Podcasts about berliner publikum

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Doppelrahmstufe
Das verdient Zora als TV-Köchin

Doppelrahmstufe

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 64:10


Bei der einen schüttet es, bei der anderen nieselt es nur – aber die Motivation ist ungebremst. Hanna muss ihr angebautes Gemüse gegen Rehe verteidigen und Zora hat mit ihrer neuen Wohnung eine Oase geschaffen, die sie in den Zen-Modus bringt. Sie überlegt sogar, wieder mit dem Lesen zu beginnen. Hört, hört. Was dann folgt, wird eure Futter-Neuronen zum Glühen bringen… Hanna und Zora erzählen, was sie gerne grillen und, weil ihr es gern detailreich mögt, wird es umso leckerer. Falls ihr den Podcast zum Einschlafen hört, wundert euch also nicht, wenn ihr heute Nacht mit der Hand am Gasgrill aufwacht! Dann reden Hanna und Zora über ihre jüngsten Konzerterfahrungen und das spezielle Berliner Publikum dort. Zora hat noch eine Gastro-Anekdote im Ärmel, denn sie war am vergangenen Sonntag im Service im Blattgold. Spaß macht ihr das schon gar nicht und dann lässt sie auch noch auf sehr Zora-mäßige Weise die Chefin raushängen und läuft damit komplett in die falsche Richtung… Heute gibt es als Dreingabe ein bisschen Money-Talk mit Zora, die sich einiges an Frust von der Seele redet, weil sie immer wieder Nachrichten hinsichtlich ihrer finanziellen Situation über die sozialen Medien bekommt. Das Dreierlei dreht sich heute um Brot. Lasst euch überraschen, welche Teigwaren die Leibspeisen von Zora und Hanna sind. Beim Feierabendbier gibt es einen kurzen Ausblick auf ein bevorstehendes Interview mit Elrik im Fiete Gastro-Podcast bei Tim Mälzer. Außerdem springt Zora nach dem Urlaub zurück in den Alltagswahnsinn. Bei Hanna ist es ebenfalls terminlich dicht, denn sie kocht bei der Berlin Fashion-Week für ein nachhaltiges Denim-Label. Bon Appetit und bis nächste Woche. Und immer schön creamy bleiben.

ETDPODCAST
Nr. 3964 „Eine völlig andere Welt“ – Dresdner Tenor begeistert von Shen-Yun-Auftakt in Berlin

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Dec 29, 2022


Mit drei Vorhängen und jubelndem Applaus hieß das Berliner Publikum die Künstler von Shen Yun Performing Arts willkommen. Die Premiere der neuen Europatournee war ein voller Erfolg. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times

Das Gespräch | rbbKultur
Frank Matthus - Kulturelle Alternativen zur Großstadt

Das Gespräch | rbbKultur

Play Episode Listen Later May 22, 2022 49:48


Der Schauspieler und freischaffende Regisseur, Frank Matthus, hat sich in der brandenburgischen Provinz selbst seine Arbeitsmöglichkeit geschaffen. Mitte der 1990iger Jahre gründete er den Theatersommer in Netzeband mit und 2010 die Fontanefestspiele Neuruppin. Mit beiden schafft er es, das Berliner Publikum aufs Land zu ziehen. Das Gründen kannte Matthus aus seiner Familie. Sein Vater Siegfried Matthus hat die Kammeroper Schloss Rheinsberg initiiert. Ein Gespräch über Kultur in Großstadt und Provinz und Theater als Ort freien Denkens und Redens.

100% Berlin
Von der Filmwelt vergessen - Das traurige Schicksal der Kino-Erfinder Skladanowsky

100% Berlin

Play Episode Listen Later May 4, 2022 5:59


Sie schrieben Filmgeschichte. Und sind heute fast vergessen. Max und Emil Skladanowsky aus Pankow. Sie hatten kein Geld. Und keine technische Ausbildung. Trotzdem bauten sie eine Kamera und einen Projektor. Und am 01. November 1895 zeigten sie ihre „lebenden Bilder“ erstmals einem verdutzten Berliner Publikum. Es war die erste Kino-Vorführung der Geschichte, eine Sensation. Doch aus der Weltkarriere wurde nichts. Denn dann kamen zwei Brüder aus Frankreich. Und stahlen ihnen die Schau und den Nachruhm. Tim Koschwitz und Jana Schmidt erzählen die spannende und auch tragische Geschichte der gescheiterten Filmhelden. Folge 124 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"

Premierenkritik | Inforadio
Ein echter Crowdpleaser: Jack Woodheads "Reflections"

Premierenkritik | Inforadio

Play Episode Listen Later Sep 28, 2021 3:10


Entertainer Jack Woodhead ist dem Berliner Publikum schon aus diversen Wintergarten-Inszenierungen wie "Der helle Wahnsinn" bekannt. In der Bar jeder Vernunft ist er jetzt mit seiner Show "Reflections" zum ersten Mal als Solo-Künstler zu erleben. Von Ute Büsing

Setup Punchline
SP25: Kristina Bogansky und der einäugige Uwe

Setup Punchline

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 21:52


Kristina Bogansky wohnt in Berlin und macht seit etwa vier Jahren Stand-up-Comedy (inklusive Corona-Joker). Ursprünglich Sozialpädagogin, entschied sie sich dann vorerst für die Bühne. In der heutigen Episode spricht sie über ihr dreimonatiges Stand-up-Bootcamp, das sie mit sieben Minuten Set in die Welt entließ, und warum sie sich möglichst schnell auch dem kritischen Berliner Publikum aussetzte. Außerdem erklärt sie ihre persönliche Unterscheidung von Stand-up und Comedy. Sie spricht über ein Bit, das sie noch im September 2020 bei Kusskuss Komedy in Berlin gespielt hat: wie sie eigentlich erst viel zu spät, also nach dem Ende der Party, nach Berlin kam, dann nach ihrem Umzug dort auch erst eher rau empfangen wurde, und warum einem das auf dem Land nicht passieren würde. Homepage von Kristina Bogansky Kristinas Profil auf Instagram Kristina Bogansky auf Facebook Kristinas Auftritt beim Nightwash Talent Award 2020 Ihr könnt Setup/Punchline unterstützen - vielen Dank dafür! Paypal: https://paypal.me/SetupPunchline IBAN: DE98 1001 1001 2625 5007 36 BIC: NTSBDEB1XXX Verwendungszweck: Comedymagazin Folge direkt herunterladen

Frühkritik | rbbKultur
Beschwingt im Regen - Konzerthausorchester Open-Air

Frühkritik | rbbKultur

Play Episode Listen Later Jun 22, 2020 4:08


Nach 15 Wochen Corona-Auszeit waren nun auch das Konzerthausorchester, Chefdirigent Christoph Eschenbach und das Berliner Publikum am Wochenende wieder vereint. An zwei Abenden erklang beim Open-Air-Konzert Beethovens fünfte Sinfonie - umsonst und draußen auf der Freitreppe zum Gendarmenmarkt. Oliver Kranz war dabei.

Common Talks
CT030 – Nicole Atkins im Interview

Common Talks

Play Episode Listen Later Apr 21, 2019 20:40


Die große Nicole Atkins war im Berliner Privatclub zu Gast. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um uns kurz mit ihr zusammen zu setzen und ein wenig zu quatschen. Ganz anders als von uns erst erwartet, trat Nicole mit ganzer Band auf. Sie spie/lten sich durch ihr Repertoire von mittlerweile vier Alben und als Überraschung gab es diverse Cover-Songs. u.a. ihrer deutschen Lieblingsband CAN. Beim Abschluss ihrer großartigen Version von Patti Smiths "Pissing in a river" ging sie noch ein mal mit dem Berliner Publikum auf Tuchfühlung, lief durch's Publikum, blickte jedem noch einmal tief in die Augen und sang sich dabei die Seele aus dem Leib. What an evening. Morgen, am 22.4. haben die Hamburger unter euch nochmal die Chance Nicole live zu erleben.

Klassik aktuell
#01 Kritk: Die neue "Zauberflöte" an der Berliner Staatsoper

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Feb 18, 2019 4:34


Playmobil, Lego, Kasperle, Manga: Yuval Sharon ließ in seiner Neuinzenierung der "Zauberflöte" eine ganze Batterie von Spielzeugen auf der Bühne agieren. Unsere Kritikerin Maria Ossowski langweilte das genauso wie das Berliner Publikum. Das Resultat: einer der schlimmsten Buh-Stürme, den die Staatsoper je erlebt hat.

Fünf Minuten Berlin
Die WM in Berlin - der Handball und die Haupstadt

Fünf Minuten Berlin

Play Episode Listen Later Jan 11, 2019 6:49


In dieser Woche finden die Vorrundenspiele der Handball-WM in Berlin statt - und das Berliner Publikum nimmt die Alternative zum Fußball gut an.

Afterhour Sounds
Electronic Elephant presents Afterhour Sounds Podcast Nr. 147

Afterhour Sounds

Play Episode Listen Later Oct 8, 2018 66:40


© artwork by franz zünkler ➲ contact ✉ franz.zuenkler@t-online.de Electronic Elephant presents Afterhour Sounds Podcast Nr. 147 Die 147.Ausgabe unserer erlesenen Podcast - Reihe kommt diesmal vom gebürtigen Hallenser Electronic Elephant - seines Zeichens Station Endlos & Bordel des Arts Resident. Aus Halle (Saale) in die Welt. So könnte man den Werdegang von Electronic Elephant in den letzten Jahren vielleicht am besten beschreiben. Denn was im Alter von 15 Jahren auf privaten Partys in der ostdeutschen Stadt begann, hat sich schnell zu wöchentlichen Stippvisiten in die sagenumwobensten Clubs der Nation entwickelt. Seiner Heimat ist er jedoch bis heute treu geblieben. In der mittlerweile weit über hallensische Stadtgrenzen hinaus bekannten Station Endlos fand er schließlich seinen musikalischen Heimathafen. So ist er seit ihrer Gründung im Jahr 2013 als Resident mit an Deck, wenn die endlose Crew mal wieder die Weltmeere der elektronischen Musik unsicher macht. Gemeinsam mit dem kreativen Kollektiv aus Werklern, Dekorateuren und Musikern baut die Crew im nunmehr vierten Jahr Träume aus Holz und begeistert mit ihren Kreationen Festivalbesucher aus der ganzen Welt. Zu festen Stationen auf ihrer Fahrt zählen unter anderem das Feel-, Artlake- und Wilde Möhre-Festival. Und wie das nun einmal so ist, zieht es jeden DJ – gewollt oder ungewollt –irgendwann nach Berlin. Auch Electronic Elephant konnte sich dem unwiderstehlichen Sog nicht entziehen. Mit seinen abwechslungsreichen Sets, die meist ein breites Potpourri aus Tech- und Deep House sowie Techno-Klängen bilden, konnte er dem anspruchsvollen und verwöhnten Berliner Publikum schnell seinen Stempel aufdrücken. Kein Wunder also, dass er sich bereits nach kurzer Zeit Residencies bei den etablierten Veranstaltungsreihen Bordels des Arts – ihres Zeichens beheimatet im Salon Zur Wilden Renate – und YES! im Watergate in sein Büchlein schreiben konnte. Wer dabei heute an Electronic Elephant denkt, der kommt um den Namen Casimir von Oettingen nicht herum. Gemeinsam haben die beiden Hallenser als Aemsel & Krepel schon dutzende Festivals und Clubs im In- und Ausland bespielt. Und selbst wenn einer der beiden einmal allein hinter dem Pult steht, ist der andere meist nie weiter als eine Armlänge entfernt. Zuletzt hat sich der leidenschaftliche Musiker auch vermehrt einen Namen auf dem ausländischen Tanzparkett gemacht und mit Gigs in Moskau, Sankt Petersburg, Kopenhagen und Paris die Synapsen und Hüften der internationalen Partygänger in Wallung gebracht. An dieser Stelle möchten wir unserem lieben Freund Electronic Elephant ganz herzlich für sein persönliches Afterhour Mixtape danken mit dem wir euch nun wie immer maximalste Unterhaltung wünschen. Electronic Elephant (Berlin // Station Endlos // Germany) booking contact [booking@station-endlos.de] soundcloud.com/electronicelephant facebook.com/ElectronicElephant instagram.com/electronic_elephant_official residentadvisor.net/dj/electronicelephant

Afterhour Sounds
Electronic Elephant [at] Sisyphos // Scheune (28.10.17)

Afterhour Sounds

Play Episode Listen Later Nov 6, 2017 240:30


Electronic Elephant @electronicelephant [at] Sisyphos // Scheune (28.10.17) VA-Link sisyphos-berlin.net/kulturprogramm ➲ info / about Aus Halle in die Welt. So könnte man den Werdegang von Electronic Elephant in den letzten Jahren vielleicht am besten beschreiben. Denn was im Alter von 15 Jahren auf privaten Partys in der ostdeutschen Stadt begann, hat sich schnell zu wöchentlichen Stippvisiten in die sagenumwobensten Clubs der Nation entwickelt. Seiner Heimat ist er jedoch bis heute treu geblieben. In der mittlerweile weit über hallensische Stadtgrenzen hinaus bekannten Station Endlos fand er schließlich seinen musikalischen Heimathafen. So ist er seit ihrer Gründung im Jahr 2014 als Resident mit an Deck, wenn die endlose Crew mal wieder die Weltmeere der elektronischen Musik unsicher macht. Gemeinsam mit dem kreativen Kollektiv aus Werklern, Dekorateuren und Musikern baut die Crew im nunmehr dritten Jahr Träume aus Holz und begeistert mit ihren Kreationen Festivalbesucher aus der ganzen Welt. Zu festen Stationen auf ihrer Fahrt zählen unter anderem das Feel-, Artlake- und Wilde Möhre-Festival. Und wie das nun einmal so ist, zieht es jeden DJ – gewollt oder ungewollt –irgendwann nach Berlin. Auch Electronic Elephant konnte sich dem unwiderstehlichen Sog nicht entziehen. Mit seinen abwechslungs- reichen Sets, die meist ein breites Potpourri aus Tech- und Deep House sowie Techno-Klängen bilden, konnte er dem anspruchsvollen und verwöhnten Berliner Publikum schnell seinen Stempel aufdrücken. Kein Wunder also, dass er sich bereits nach kurzer Zeit Residencies bei den etablierten Veranstaltungsreihen Bordels des Arts – ihres Zeichens beheimatet in der Wilden Renate – und YES! in sein Büchlein schreiben konnte. Wer dabei heute an Electronic Elephant denkt, der kommt um den Namen Casimir von Oettingen nicht herum. Gemeinsam haben die beiden Hallenser als Aemsel & Krepel schon dutzende Festivals und Clubs im In- und Ausland bespielt. Und selbst wenn einer der beiden einmal allein hinter dem Pult steht, ist der andere meist nie weiter als eine Armlänge entfernt. Zuletzt hat sich der leidenschaftliche Musiker auch vermehrt einen Namen auf dem ausländischen Tanzparkett gemacht und mit Gigs in Moskau, Kopenhagen und Paris die Synapsen und Hüften der internationalen Partygänger in Wallung gebracht. ➲ booking requests ✉ booking@station-endlos.de ✘ Electronic Elephant (Station Endlos | Bordel Des Arts // Halle) soundcloud.com/electronicelephant facebook.com/ElectronicElephant http://wp.station-endlos.de/

Klassik aktuell
#01 Kritik: "L'invisible" von Aribert Reimann an der Deutschen Oper Berlin

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Oct 9, 2017 6:28


Der Tod ist unbegreiflich und unfassbar, in Aribert Reimanns neuer Oper ist er auch unsichtbar. Ein geheimnisvoller Psychothriller über die Zumutungen des Todes ist Aribert Reimann und der Deutschen Oper in seiner Heimatstadt Berlin gelungen. Durch die Reduktion der künstlerischen Mittel gelang dem Komponisten ein faszinierendes Musiktheater, das vom Berliner Publikum begeistert gefeiert wurde.

Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle
1979: Interview mit Oscar Fritz Schuh

Zeitreise: Schauspieler im Gespräch | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Mar 6, 2014 13:54


"Wenn nicht am Theater dauernd etwas los ist – es kann noch so verrückt und so blöd sein - ist das Theater nicht mehr lebendig" - Oscar Fritz Schuh über den ständigen Wandel seiner Inszenierungen. Er war vor allem ein Theatermensch, vielfach ausgezeichnet, aber nicht unumstritten, ein Mensch, der als Regisseur dem deutschen Theaterbetrieb viele bravouröse Inszenierungen bescherte und der etwa als Intendant des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg das schwere Erbe von Gustaf Gründgens anzutreten bereit war. Oscar Fritz Schuh war vor allem in den 50er- und 60er-Jahren auf der Höhe seiner Karriere. Kleine Notlüge Oscar Fritz Schuh erblickte das Licht der Welt am 15.1.1904 in München, wo er auch die Schule besuchte. Schon sehr früh entwickelte er ein reges Interesse fürs Theater. Bereits als 16-Jähriger soll er schon als Theaterkorrespondent für die Zeitschrift "Der Fechter" tätig wesen sein und sogar seine Altersangabe gefälscht haben, um eben diese Tätigkeit ausüben zu können. Nach dem Abitur studierte Oscar Fritz Schuh Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie. Und bald sollte eine Theaterkarriere beginnen, die sein ganzes Leben erfüllte. Seine Regisseurssporen verdiente sich der vielreisende Oscar Fritz Schuh nach seinem Debüt an der Bayerischen Landesbühne in Augsburg unter anderem in Oldenburg, Osnabrück, Darmstadt, Gera oder auch in Prag. Schließlich, 1940, kam er nach Wien, wo er zehn Jahre bleiben sollte. Doch eine Gastinszenierung in Berlin sollte für Oscar Fritz Schuh eine Wende mit sich bringen. Mit Pirandello auf den Direktorensessel "Sechs Personen suchen einen Autor" heißt ein Stück des italienischen Autors Luigi Pirandello, das bereits 1921 am Teatro Valle in Rom uraufgeführt wurde. Und dreißig Jahre später, 1951, beauftragte nun das Berliner Theater am Kurfürstendamm Oscar Fritz Schuh mit der Inszenierung dieses Stückes. Der Erfolg war anschließend so enorm, dass man ihm die Führung des Hauses als Direktor anvertraute, um das künstlerische Niveau des Theaters zu steigern. Diese Aufgabe löste Oscar Fritz Schuh mit Bravour und steuerte es in den Jahren 1953-1958 an die Spitze der Berliner Bühnen. Nicht selten engagierte er auch österreichische Schauspieler für seine Aufführungen, die dadurch auch beim Berliner Publikum an Popularität gewannen. Doch es sollte nicht das letzte Engagement des inzwischen anerkannten Regisseurs bleiben. Zwei "unglückliche" Engagements 1959 folgte für Oscar Fritz Schuh ein weiteres Engagement: an den Städtischen Bühnen Köln übernahm er die Generalintendanz. Und hier debütierte er auf einem neuen Gebiet, indem er sich auch als Opernregisseur betätigte. Doch interne Streitigkeiten zwangen Oscar Fritz Schuh dazu, vorzeitig aus dem Vertrag auszusteigen und sich nach einem neuen Arbeitgeber umzuschauen. Diesen fand er in Hamburg, wo er 1963 die Intendanz des Deutschen Schauspielhauses übernahm. Und es war kein leichtes Erbe, das er da antrat: bis dahin zeichnete nämlich Gustaf Gründgens verantwortlich für diese Bühne. Doch ähnlich wie schon in Köln, hatte Oscar Fritz Schuh auch in Hamburg mit Meinungsverschiedenheiten und Stolpersteinen zu kämpfen. Öffentliche Auseinandersetzungen um das Etat des Schauspielhauses, Diskussionen über die Spielpläne und auch die immer stärker werdende Kritik seitens des Publikums spitzten sich zunehmend zu. Schließlich sah er sich auch mit dem Vorwurf einer "Massierung düsterer Stoffe" konfrontiert, was ihn letztlich dazu bewegte, 1968 das Engagement in Hamburg vorzeitig zu beenden. International unermüdlich tätig Für Oscar Fritz Schuh folgten Jahre der Arbeit als Gastregisseur, die ihn an die verschiedensten Bühnen führten. So inszenierte er unter anderem in Mailand, Wien oder auch Salzburg, um nur einige wenige zu nennen. Insbesondere in Salzburg ist er dem Publikum mit seinem komödiantischen Straßentheater in Erinnerung geblieben, das auch international viel Anerkennung fand. Für seine Arbeit wurde Oscar Fritz Schuh mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem wurde er mit dem Preis des Verbandes der deutschen Kritiker in Berlin und auch mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Oscar Fritz Schuh, "dieser viel geehrte, am Ende vergessene Künstler, der in aller Welt fast alles inszeniert hat, was für Oper und Schauspiel geschrieben wurde", wie "Die Zeit" vom 26.10.84 schrieb, starb am 22.10.84 in Großgmain bei Salzburg. Im Juni 1979 sprach DW-Redakteur Peter Csobadi mit Oscar Fritz Schuh über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich