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Die wohl exzentrischste der Pariser Sinfonie ist die Nr. 83 «La Poule». Die gackernde Oboe im ersten Satz hat ihr den Namen gegeben. Haydn liebte solche Anspielungen, kleine Witze, humorvolle Themen – und das französische Publikum frass ihm aus der Hand. Haydn ist hier der intellektuelle Ironiker, die Sturm-und-Drang-Phase ist abgeschlossen. Und ja, das gackernde Seitenthema im ersten Satz, das der Sinfonie den Namen gegeben hat, könnte ironischer nicht sein, das unwillkürliche Fortissimo im Andante, das bukolische Menuett und dann schliesslich das Jagdfinale: Alles deutet auf einen neuen Stil hin, den Haydn dem internationalen Publikum in Paris serviert. In der öffentlichen Diskothek im Musik- und Kulturzentrum Don Bosco in Basel hat Annelis Berger zwei Gäste geladen: Meret Lüthi, Geigerin und Leiterin des Ensembles «Les Passions de lÂme» und Christian Wildhagen, NZZ-Musikkritiker.
Die wohl exzentrischste der Pariser Sinfonie ist die Nr. 83 «La Poule». Die gackernde Oboe im ersten Satz hat ihr den Namen gegeben. Haydn liebte solche Anspielungen, kleine Witze, humorvolle Themen – und das französische Publikum frass ihm aus der Hand. Haydn ist hier der intellektuelle Ironiker, die Sturm-und-Drang-Phase ist abgeschlossen. Und ja, das gackernde Seitenthema im ersten Satz, das der Sinfonie den Namen gegeben hat, könnte ironischer nicht sein, das unwillkürliche Fortissimo im Andante, das bukolische Menuett und dann schliesslich das Jagdfinale: Alles deutet auf einen neuen Stil hin, den Haydn dem internationalen Publikum in Paris serviert. In der öffentlichen Diskothek im Musik- und Kulturzentrum Don Bosco in Basel hat Annelis Berger zwei Gäste geladen: Meret Lüthi, Geigerin und Leiterin des Ensembles «Les Passions de lÂme» und Christian Wildhagen, NZZ-Musikkritiker.
In den Zwanzigern hat man ständig das Gefühl, etwas zu verpassen. Eigentlich ein ganz normales Gefühl, dass jede:r während dieser Sturm und Drang Phase hat - oder...? In dieser Folge sprechen wir über das Phänomen FOMO, wie man am besten damit umgeht und ob wir auch in unseren Dreißigern noch damit kämpfen... Wenn dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns natürlich riesig, wenn du unseren Podcast mit fünf Sternen bewertest und uns ein bisschen Liebe dalässt
Der Citroën SM – Französische Eleganz mit italienischer Power Sportcoupé der Oberklasse – so bezeichnete Citroen seinen SM. Sportliche Gene in Verbindung mit gediegenem Luxus. Dafür wurden eine elegant-futuristische Karosserie, gediegene Innenausstattung, Hydropneumatik und ein potenter Motor miteinander vereint. Citroen peilte als Kunden den gereiften Draufgänger, der auf Bequemlichkeit nicht verzichten möchte – auf die sportliche Eleganz seiner Sturm und Drang-Phase aber eben auch nicht. Und so wurde der SM zu einem Auto in einer nicht näher zu definierenden Zwischenwelt: Zwar hatte der von Maserati konstruierte V6-Motor für damalige Zeiten mit rund 180 PS und rund drei Litern Hubraum mächtig Kraft, allerdings war der technisch überladene SM insgesamt zu schwer, um es mit echten Sportwagen aufzunehmen. Gleichzeit war das Coupé nur mit zwei Notsitzen für die Passagiere drei und vier ausgestattet, ging also auch nicht als echte Luxus-Limousine durch. So wurde der SM zwar bewundert, aber einen reißenden Absatz fand das Auto nicht. Dafür galt die Maserati-Technik als zu anfällig. Die Ölkrise tat ihr übriges und 1975 wurde der SM nach nur fünf Jahren eingestellt. Gerade einmal 12.960 gebaute Exemplare machen ihn heute zum gesuchten Oldtimer. Dabei ist gerade seine klassenübergreifende Unentschiedenheit für viele ein Grund, in dem seltenen Sportcoupé ein Traumauto zu sehen. Auch Oli, Ron und Frederic können sich dem Charme des schnellen Franzosen nicht entziehen. Sie alle lieben den SM. Was das alles mit Charles de Gaulle, Idiomen und verstellten Stimmen zu tun hat – das erfahrt Ihr in diesem Podcast. Foto (c) Citroen Wir machen dieses Podcast Projekt ehrenamtlich und mit viel Herzblut, was könnt ihr dazu beitragen, dass es uns weiterhin gibt? Hört uns regelmässig ;-) abonniert unseren Kanal, gebt uns 5 Sterne oder einen Daumen hoch und empfehlt uns weiter! Vielen Dank! Ihr könnt auch unseren Fan Shop unter www.classicpodcars.de/shop besuchen und euch einige unserer "Nette Menschen" Merch-Artikel kaufen. Wenn ihr einen Wunsch für ein Auto habt oder uns konstruktive Kritik zukommen lassen wollt, dann schreibt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Hier kommt ein Film auf den wir uns schon eine ganze Zeit lang sehr gefreut haben und er hat uns zum Glück kein einziges bisschen enttäuscht. Wir sprechen über Poor Things von Yorgos Lanthimos. Emma Stone spielt Bella Baxter, ein menschliches Wesen dass aus dem erwachsenem Körper einer Frau und dem Gehirn ihres ungeborenen Kindes besteht und von einem Wissenschafter nach ihrem Suizid wieder zum Leben erweckt worden ist. Sie ist ein Experiment. Ihr Schöpfer, Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) hegt väterliche Gefühle für sie und engagiert einen Assistenten, der ihre Entwicklungsfortschritte dokumentieren soll. Bella macht erstaunliche Fortschritte und kommt bald in eine Art Sturm und Drang Phase in ihrer Entwicklung die sie in die große weite Welt aufbrechen lässt. Natürlich nicht alleine sondern mit dem verschlagenem Anwalt Duncan Wedderburn. Dieser hegt zu Beginn ihres Abenteuers vornehmlich ein sexuelles Interesse an der ungewöhnlichen Frau, verfällt ihr jedoch irgendwann mit Haut und Haar und besiegelt somit seinen eigenen emotionalen Verfall. Währenddessen blüht Bella auf, findet zu sich selbst und entwickelt eine Persönlichkeit, die wenig mit ihrem ursprünglichem Wesen gemein hat. Coming of Age meets Frankenstein und entführt uns in eine wunderschöne und gleichzeitig grausame und eigenwillige Welt. Ein Genuss für viele Sinne. #poorthings #emmastone #markruffalo #willemdafoe #YorgosLanthimos #filmfesthh #nowincinema #kinofilme
Kennt ihr den Unterschied zwischen Drag, Travestie und Cross-Dressing und sind alle Dragqueens schwul? Lenia und Luisa begrüßen in dieser Folge Jurassica Parka – Moderatorin, Autorin, YouTuberin und Comedienne. Entertainerin mit Leib und Seele. Jurassica trägt seit 20 Jahren Fummel und nimmt euch mit auf ihre Reise. Angefangen beim „feine Dame”-Spiel mit ihrer Oma über die Sturm und Drang Phase als frische Dragqueen mit Laufen lernen auf High Heels, auflegen als DJane, Vögeln im Busch oder Hauseingang und mit Blowjob bezahlte Taxifahrten. Doch es geht auch über amüsante Anekdoten hinaus und Jurassica spricht über Homophobie, aus dem Auto pöbelnde Menschen und Hürden, die es zu nehmen galt und immer noch gilt. Ihr erfahrt, warum “Tunte” von Dragqueen zu Dragqueen keine wirkliche Beleidigung ist und warum zart besaitete Ohren beim Backstage-Talk einer Dragqueen Show besser weghören. Warum Jurassica sagt „Jurassica hat nichts mit Sex zu tun” und warum Luisa auch spontan Dragqueen werden will? Tune in. In dieser Folge von Geliebte auf Zeit erfahrt ihr all das und noch viel mehr.
THALA entführt uns in melancholische Dream-Pop-Welten, José González läutet den musikalischen Herbst ein und Trümmer sind ihrer Sturm und Drang-Phase auch beim dritten Album noch nicht entwachsen. Außerdem: Regen kriegt mehr Klicks als Lady Gaga. Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update „Keine Angst vor Hits“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-37-2021
THALA entführt uns in melancholische Dream-Pop-Welten, José González läutet den musikalischen Herbst ein und Trümmer sind ihrer Sturm und Drang-Phase auch beim dritten Album noch nicht entwachsen. Außerdem: Regen kriegt mehr Klicks als Lady Gaga. Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update „Keine Angst vor Hits“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-37-2021
THALA entführt uns in melancholische Dream-Pop-Welten, José González läutet den musikalischen Herbst ein und Trümmer sind ihrer Sturm und Drang-Phase auch beim dritten Album noch nicht entwachsen. Außerdem: Regen kriegt mehr Klicks als Lady Gaga. Das und mehr in unserem wöchentlichen Musik-Update „Keine Angst vor Hits“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-37-2021
Die heiß ersehnte Lions Serie hat ein Ende gefunden. Die Springboks haben verdient gewonnen. Die Lions wollten die Boks mit den eigenen Waffen schlagen, was nicht geklappt hat. Ansehnlich waren die Spiele auch nicht unbedingt. Was bleibt von der Serie? Darauf gehen Donal und Georg ein. Am Samstagmorgen überstanden die All Blacks eine späte Sturm und Drang Phase der Wallabies. Woran es lag und inwieweit man davon ausgehen kann, dass die Wallabies vielleicht nächstes WE zum ersten Mal nach 1986 wieder in Auckland gewinnen können, erfahrt in der neusten Ausgabe von Vorpass. Viel Spaß!
Die heiß ersehnte Lions Serie hat ein Ende gefunden. Die Springboks haben verdient gewonnen. Die Lions wollten die Boks mit den eigenen Waffen schlagen, was nicht geklappt hat. Ansehnlich waren die Spiele auch nicht unbedingt. Was bleibt von der Serie? Darauf gehen Donal und Georg ein. Am Samstagmorgen überstanden die All Blacks eine späte Sturm und Drang Phase der Wallabies. Woran es lag und inwieweit man davon ausgehen kann, dass die Wallabies vielleicht nächstes WE zum ersten Mal nach 1986 wieder in Auckland gewinnen können, erfahrt in der neusten Ausgabe von Vorpass. Viel Spaß!
Was packt man in eine Brusttasche und sieht man mit Monokel besser aus? Wir klären die wichtigen Fragen des Lebens und lüften dunkle Geheimnisse aus unserer Sturm-und-Drang-Phase. Jenny beweist einmal mehr, wie schlecht sie Dinge beschreiben kann und wir holen die Blue-Jeans-Frau an Board.
Folge 19: CRAIG KEE STRETE. Jamie liest aus „Uns verbrennt die Nacht“, das Juri in seiner Sturm & Drang Phase gelesen hat. Irgendwie war damals alles geiler, um es dann bei näherer Betrachtung doch nicht zu sein. Unsere beiden Harlekins schälen sich wie blinde Eidechsen aus dem Zirkus und werden am Ende Zeugen eines lauten Klatschers. HATTET IHR SPASS?!? Peace, Juri & Jamie
Go Trabi Go (601) Die kultigste "Pappe" der Welt begeistert nicht nur die Wessis von ClassicPodCars sondern auch unserer Hörer. So hat uns unser Hörer Torsten aus Ostfriesland eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de geschickt, in der er unter dem bescheidenen Titel "Vorschlag für euer Meisterstück" darum bittet, den Sachsenring Trabant zu besprechen und dabei zurecht auf die immernoch riesige Fanbase des Zwickauer Raumwunders verwiesen. Gefragt, getan: Frank freut sich sehr, dass die Folge des 2-Takters an seinem Geburtstag produziert wird. Schon vor Wende-Zeiten düste er in Radebeul bei Dresden auf Verwandtschaftsbesuch damit herum. Ron hat in seiner Jugend noch mehr Zeit im sportiven Modell der Sachsenring Karosseriemodul GmbH verbracht. Denn der Duroplast-Bomber diente seinen Freunden und ihm während der Sturm-und-Drang-Phase als Party-Mobil. Oli ist beeindruckt, wie intensiv die Beziehung zu einem Massen-Mobil der DDR-Ära sein kann, wobei ihn die pragmatische Leichtbauweise mehr fasziniert, als die scharz gerollten "Devil-Trabbis" aus Ron's Jugend. Geliebt und zugleich belächelt ist der Trabi seit Ende seiner Produktionszeit erst massenweise ausrangiert und mit der Zeit zum festen Bestandteil der gesamtdeutschen (Pop-)Kultur geworden! Nicht nur in der Filmkomödie "Go Trabi Go" von Peter Timm wird er abgefeiert, sondern konnte auch Gastauftritte in Musikvideos (u.a. von U2 ("One")), Zeichentrickfilmen ("Werner Beinhart") oder dem allseitsbeliebten "Sandmännchen" ergattern. Gemeinsam ergründen die drei ClassicPodCars-Macher Vor- und Nachteile des kunststoffbeplankten Stahlgerippes mit Stilelementen des Peugeot 404 und Triumph Herald und widmen dem Sachsenring Trabant eine ihrer längsten Folgen - ob es das von Torsten eingeforderte "Meisterstück" geworden ist, dass müssen die geneigten Hörer entscheiden, wir hatten sehr viel Spaß damit! Hört rein, in unsere neue Episode zu diesem Klassiker der ostdeutschen Oldtimer Szene! Likesd & shared uns, gebt uns 5 Sterne bei Apple Podcasts und folgt uns auf Spotify, Deezer, Soundcloud und Google Podcast! Wenn ihr auch einmal ein Auto besprochen haben, konstruktive Kritik oder geren auch aufmunterndes Lob spenden wollt, dann schickt uns eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de Weitere Infos zu uns und unserem Projekt findet ihr auch auf https://www.classicpodcars.de - Twitter, Instagram und Faceboot jeweils unter @classicpodcars Shownotes: Der Trabant in Filmen: https://www.imcdb.org/vehicles.php?make=Trabant&model=P601 Alle Trabant Varianten auf einer Webseite: http://www.trabant-original.de/
Livio Chistell ist Moderator und Podcaster aus dem Bündnerland. Zusammen mit Kollege Ivo Orlik produziert er den Podcast "La Quarter Life Crisa", wo die beiden genau die Themen besprechen, welch einem in dieser "Sturm und Drang"-Phase des Lebens beschäftigen. Livio und Julian sprechen über Sinneskrisen, den Reiz der Moderation - und weshalb Livio keine SBB-Toiletten benutzt.
1968 war die westliche Welt noch auf Revolution gepolt, aber der britische Regisseur Lindsay Anderson war schon einen Schritt weiter (oder schon so desillusioniert wie alle anderen es erst in den 70ern wurden). Anderson hatte seine Sturm und Drang-Phase bereits ein Jahrzehnt zuvor, als Dokumentarfilmer für das Free Cinema und später in der Peripherie der British New Wave. Sein IF...., einer der wichtigsten britischen Filme der 60er Jahre, wirkt ein Jahrzehnt nach der Aufbruchsstimmung der neuen Wellen fast schon wie ein bösartiger Kommentar auf die Idee des Umsturzes an sich: Malcolm McDowell spielt hier Travis, Schüler an einer maximal poschen Public School, traditionell nur dem englischen Establishment vorbehalten. Travis rebelliert gegen den Muff und die mal soziale, mal konkret körperliche Gewalt an der Schule, aber nicht auf politisch reflektierte Art, sondern zynisch, narzisstisch, voll düster-romantischer Todessehnsucht, gar nicht so weit von faschistischen Idealen entfernt. Wir reden darüber, wie Anderson diese Rebellion inszeniert: anfangs veristisch und direkt wie eine Free Cinema-Doku – aber bald gleitet IF…. in eine perfide Unzuverlässigkeit ab.
Die ich rief, die Geister, werd' ich nun nicht los! Diese Folge haben wir als Metrumretter aus Spaß auswendig gelernt. Sie ist ein Reim, der semantisch Sinn macht, sowas wie la, la, la oder dum-di-dum in der Sturm-und-Drang-Phase. Heine ist auch geil genau wie unsere Pop-Lyrik, die mit Konsequenzen Hybris anprangert. Eindeutig stecken Marketing-Abteilungen hinter unserem Adventskalender, weil wir so viele sind. Wir wünschen uns Rezensionen auf Twitter, Kommentar bei iTunes uns fünf Sterne bei Facebook, denn das ist der Lohn der Podcasterinnen.
TANITH on - Facebook: https://www.facebook.com/DJ-Tanith-10150126863765048/ - SoundCloud: https://soundcloud.com/tanith HOW I MET THE BASS on: - Facebook: https://www.facebook.com/howimetthebass - Twitter: https://twitter.com/howimetthebass - Mixcloud: https://www.mixcloud.com/HowIMetTheBass 3 QUESTIONS to TANITH: Q) Talking about your mix: which stories are behind these tracks and what do they mean to you? A) These tracks span the time from ca. 1981, when I discovered Electronic Music, until today, with the focus on BASS. Starting with SPK’s “Chamber Music from the album “Leichenschrei“, which was a milestone in Industrial Music then. I tried to circumnavigate the obvious hits to dig for stuff which is not so well known, but maybe even better. Every track was like an enlightenment for me, as it showed new ways to break out of a formula, may it be Industrial, Techno, Drum & Bass or Dubstep. That SPK album was my way out of Punk, Cabaret Voltaire’s “This is Entertainment" was Techno before it was invented, from 1980! That 808 State track was one of the tracks which showed me that Industrial became kind of stale and a new world is waiting there. “Exit 23“ and “The Snow (Answers come in Dreams)” are tracks by Industrial people who got into Techno and I always thought those two genres merge perfectly, if done right. Underground Resistance’s “Elimination" just fits perfectly into this sonic story, as if Techno comes back to Industrial. Randomer’s ”Bring“ is the newest track in the mix and continues the story told by Coil, UR and PWOG. The two LFO tracks are for the Bleepsphase, or english Bass in it’s early form, which then breached into UK Hardcore, Jungle, Drum & Bass, Garage, Dubstep, you name it. Thomas Krome’s track finally brought bass back into Techno, as it was leaping far behind compared to what Drum & Bass had to offer at that time. Speaking of Drum & Bass, I always admire the production standards those guys have to offer, especially in the darker corners, as can be heard by the Nasty Habit classic “Shadowboxing“, I chose the Remix as it is even more polished. Opticals “Shining“ fits perfectly and I always played then side by side. 16 Bits Remix of Noisia’s “Machinegun“ then is the perfect bridge from Drum & Bass to Dubstep as I liked it. Skream’s "Midnight Request Line" is also Dubstep, but in another manner and a perfect, peaceful closing for a set or a mix like this one, bringing back harmony. Q) Is there still any influence to the Techno scene of today with your “Walfisch”-Revival partys? A) I don’t think so and that’s not what they are meant for anyways. It’s just a place to celebrate those old tunes in a way that is just possible with that naivity that these track ooze. It’s just great to see young and old partying to those gems and if that affects some promoters or producers to pick up from where it came, it’s a nice sideeffect, but not intended. Q) From the early days until 2016: do you think the spirit is still alive? A) The sprit is still alive and kicking, but the frame where it happens has off cause changed a lot, you have all these regulations which require to get more and more professional but you can still also find spots like dark cellars and forgotten buildings where it is still like in the old days, temporary and provisionally. So the supply just widened and got bigger and off cause the „Sturm und Drang Phase" has worn of a bit in favor of professionalism in those almost 30 years since we partied in a coal celler with just a ladder downstairs. Also there’s way more people who want to be part of it, with the inevitable rubbing this causes sometimes, but in the end I think not too much changed and we should welcome change, as it would also be boring it we still had the same scene since 1988 or 1991.