POPULARITY
Gründen ohne Plan, aber mit Vision? Genau das hat Vivien Wysocki mitten in der Pandemie gewagt – heute steht sie mit saint sass auf dem US-Markt und vor einem Millionenumsatz. Vivien gibt einen sehr persönlichen und ehrlichen Einblick in die Start-up-Realität und erzählt über: * das Gründen in den Zwanzigern und was man dafür aufgeben muss * Business-Dating mit ihrer Co-Founderin * Wachstum ohne klassische Voraussetzungen * und die Frage, was Erfolg eigentlich bedeutet Bild Credit Cover: Mirjam Hagen Hier könnt ihr die Folge auf YouTube anschauen! Werbung: Vodafone: Hol dir jetzt die perfekte Lösung für deine Bedürfnisse mit den GigaMobil und GigaMobil Young Tarifen von Vodafone und sichere dir jeden Monat 25 % Rabatt auf den Tarifpreis hier: http://www.vodafone.de/bgb25 Timecodes: 00:03:15 Gesprächsstart 00:08:57 Anfänge und Entwicklung bei saint sass 00:17:09 Influencerin als Investorin 00:20:43 Co-Gründung als Business Dating 00:30:15 Politische Meinung vs. Unternehmerinnenrolle 00:35:32 Ups and Downs als Gründerin in den Zwanzigern 00:44:35 US-Expansion, Online-Erfolg und Staranfragen 00:56:21 Verhältnis zu Erfolg und Misserfolg In der Podcatsfolge erwähnt: Evoge (bereits bestehende GmbH kaufen) Podcastpartner: Hier findet ihr alle aktuellen Supporter unseres Podcasts & aktuelle Rabattcodes. Hier findest du mehr über uns: Website Instagram LinkedIn Impressum
Einsamkeit trifft zunehmend die "Generation Y" – Menschen in den Zwanzigern und Dreißigern. Warum fühlen sich die Jungen einsam, trotz oder wegen der "sozialen" Netzwerke? Wie lassen sich emotionale Defizite ausgleichen?
Diese Folge ist eine besondere Folge für mich, weil ich noch nie einen Gast hatte, den ich schon vor der Aufzeichnung so lange und gut kannte. Dachte ich zumindest. Hubertus Koch ist nämlich auch Journalist, auch Mitte 30, und stammt wie ich aus dem Münsterland. Darüber haben wir gebonded, als wir uns vor bald 10 Jahren bei funk kennengelernt haben. Er war Reporter beim Y-Kollektiv und hatte später auch einen eigenen funk-Kanal auf Youtube, “Einigkeit & Rap & Freiheit”, und ich hab damals gerade Deutschland3000 gestartet. Da könnte man meinen, cool, zwei sehr ähnliche Lebenswege! Aber wie ich jetzt wieder gemerkt habe, gibt's doch auch ganz schön viel, worin wir uns krass unterscheiden. Hubi hat ein paar Erfahrungen in seinem Leben gesammelt, um die ich ihn echt nicht beneide. Mit Anfang 20 war er für eine Reportage in Syrien und hat da Dinge erlebt und gesehen, die er lange nur schwer verarbeiten konnte. Außerdem hat er mir erzählt, dass es ein paar Jahre in seinen Zwanzigern gab, in denen er täglich besoffen oder bekifft war. Als “suchtveranlagt” beschreibt er sich selbst, und mich hat überrascht, dass die schlimmste von allen Drogen, von denen er abhängig war oder es sogar noch ist, nochmal eine ganz andere ist als Alkohol, Cannabis oder irgendwelche Pillen. Es ist eine, mit der ihr vermutlich auch tagtäglich in Berührung kommt. Jetzt hat Hubi jedenfalls gerade ein Buch veröffentlicht: “Lost Boy” heißt es und handelt davon, wie er kurz vor seinem 30. Geburtstag aus seinem alten Leben ausgebrochen ist, auf eine große Reise durch Osteuropa. Und so haben wir nicht nur über Reportage-Einsätze und Drogenexzesse gesprochen, sondern auch darüber, was eine gute Reise ausmacht. Was passieren kann, wenn man sein Hobby zum Beruf macht. Und wie lost Hubi heute, fünf Jahre später, noch ist. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Hubi Koch. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Hubertus Koch Instagram: @hubi_koch https://www.instagram.com/hubi_koch Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Die Deutschland3000-Folge mit Maja Göpel findet ihr hier:https://www.ardaudiothek.de/episode/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/warum-spielt-klima-bei-der-bundestagswahl-k-eine-rolle-maja-goepel/n-joy/14168921/ Den Podcast „Die Entscheidung – Politik, die uns bis heute prägt“ gibt‘s hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/57448438/ Die Filme von Hubertus Koch findet ihr hier:https://www.youtube.com/playlist?list=PLIZ5iDLdZoOWvkwpHzS_7YMLC7YsylO5l ►►► Redaktion: Gina Maria Thoneick, Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Der Boxsport erfreute sich in den Jahren der Weimarer Republik einer rasant wachsenden Beliebtheit. Wo berühmte Faustkämpfer wie Hans Breitensträter, Franz Diener oder zumal Max Schmeling antraten, platzten die Hallen aus allen Nähten, und selbst prominente Intellektuelle wie Bertolt Brecht zeigten sich gerne am Ring. War es der Sport, der sie anzog, oder ging es beim Boxen eher um die Show oder das Geschäft? Dieser Verdacht ist wahrscheinlich so alt wie das Boxen selbst, und auch der Hamburger Anzeiger schlägt am 12. März 1925 mit einem Artikel kräftig in diese Kerbe. Von der unersättlichen Geldgier der Promoter und deshalb anberaumten Kämpfen zwischen Boxern und Fallobst erzählt uns Rosa Leu.
In dieser Folge sind die Zwillingsschwestern und Schauspielerinnen Cheyenne & Valentina Pahde zu Gast bei Unter Uns Gesagt. Valentina ist vor allem durch ihre Rolle als Sunny in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt und Cheyenne war als Marie Schmidt in "Alles was zählt" zu sehen. Letztes Jahr sind die beiden 30 Jahre alt geworden und aus diesem Grund machen wir in dieser Folge einen kleinen Rückblick auf ihre Zwanziger: Was haben sie über sich, über Freundschaften & Beziehungen in den Zwanzigern gelernt? Gibt es vielleicht etwas, das sie bereuen? Und was möchten sie jetzt unbedingt machen? Was die beiden unterscheidet, was sie voneinander lernen und warum Valentina Sonntage hasst, hört ihr in dieser Folge :) Bewirb dich jetzt für ein Volontariat beim BUNTE Magazin und der Burda Journalistenschule: https://burda-journalistenschule.de/Viel Spaß beim Anhören
Mit „Der letzte Mann“ gelang dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau, dem Autor Carl Mayer und dem Kameramann Karl Freund ein besonderer Stummfilm, der bis heute als Meisterwerk gilt. Das Skript und damit der Film kamen gänzlich ohne Zwischentitel aus, so dass sich die gesamte Geschichte rein über das Schauspiel und die Bildebene erzählt. Die „entfesselte Kamera“ des Films war für die damalige Zeit experimentell und muss die Zuschauer*innen schwer beeindruckt haben. Sie fährt nicht nur durch die Lobby eines Hotels, sondern folgt auch einem Trompetenton über einen Innenhof bis zum Ohr einer Hörenden. In den Zwanzigern kämpfte die verhältnismäßig junge Filmkunst noch um Anerkennung und so stürzten sich sie Filmkritiker auf den Film und erhoben ihn zum Beispiel dessen, was der Film als eigenständige Kunstform erreichen kann. Das äußert sich auch in der Filmkritik anlässlich der Premiere in Hamburg, die ca. zwei Monate nach der deutschen Premiere vom 23. Dezember 1924 in Berlin stattfand, aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 21. Februar 1925. Lediglich das durch den einzigen Zwischentitel herbeigeführte Happy-Ende des Films erregte Kritik. In der Tat hatten es weder Murnau noch Mayer gewollt, sie wurden aber von der UFA gezwungen es anzufügen, und taten dies, indem sie sich ironisch davon distanzierten. Der Star-Kult der Zeit lässt sich daran ablesen, dass in der ganzen Kritik die Namen des Autors und des Regisseurs nicht vorkommen, lediglich der Hauptdarsteller Emil Jannings wird genannt. Wir nennen Rosa Leu als diejenige, die für uns heute liest.
Das Leben in den Goldenen Zwanzigern in Mannheim war nicht immer nur ein Vergnügen. Das zeigt anschaulich die aktuelle Sonderausstellung im Mannheimer Marchivum – absolut lohnenswert.
Lernen und Wachsen beginnen außerhalb des Gewohnten, außerhalb der eigenen Komfortzone: Das hat Monika Sattler am eigenen Leib erfahren und vermittelt es heute anderen. In ihren Zwanzigern suchte sie ihren Weg zwischen Hochglanzkarriere im Konzern und dem Traum vom Profisport - als beides sie nicht glücklich machte, suchte sie bei einer Extrem-Radtour nach einem neuen Kurs im Leben. Sie erzählt, wie sie aus dieser Erfahrung ein Konzept gemacht hat, das in allen Lebenslagen weiterbringt: Etwa mit Konzentration auf die eigenen Stärken, Teamwork und dem richtigen Tempo.+ Link: Monika Sattlers Buch “Weil Erfolg nicht das ist, was du denkst”: https://shop.haufe.de/prod/weil-erfolg-nicht-das-ist-was-du-denkst-1961Webseite: https://www.monikasattler.com/de/Als “Rad-Monika” auf Instagram: https://www.instagram.com/rad_monika/ +++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Robert Eggers hat mit seiner Neuinterpretation von NOSFERATU einen Hit gelandet. Grund genug, sich der Geschichte des Vampirklassikers anzunehmen - von den Anfängen in den Zwanzigern bis hin zum durch und durch zeitgenössischen Anstrich.
Die heutige Folge wird sehr persönlich. Ich erzähle dir, wie ich meine Kindheit und Jugend wahrgenommen habe und wie ich in meiner Jugendzeit in eine Essstörung gerutscht bin. Ich teile mit dir auch meinen Wendepunkt, an dem ich beschlossen habe, dass ich meine Lebensweise ändern muss. Während meiner ersten Schwangerschaft habe ich mich dann immer mehr mit dem Thema Ernährung beschäftigt und habe mir viel Wissen selbst angeeignet. Als ich dann gemerkt habe, dass dies meine Passion ist, habe ich die Ausbildung zur Ernährungsberaterin gemacht und auch erkannt, wie wichtig eine ganzheitliche Herangehensweise ist. Heute fühle ich mich mit 41 Jahren viel besser als in meinen Zwanzigern und hoffe, durch das Teilen meiner Geschichte anderen zu helfen und zu inspirieren. ——————————————————— Im Podcast erwähnt: Bittertropfen von Tisso mit Alkohol - Rabattcode: hannahwillemsen Bittertropfen von Tisso Alkoholfrei - Rabattcode: hannahwillemsen Cycle Sync Your Life Warteliste —————————————————— Du möchtest keine Folge verpassen und zusätzliche Tipps direkt in Dein E-Mail Postfach bekommen? Dann melde Dich für meinen Newsletter an und erhalte meine 11 darmfreundlichen Rezepte, die auch Meal Prep geeignet sind. Newsletter & Freebie Deine Gedanken zu meinem Podcastfolge kannst Du mir gerne auf Instagram unter dem Post mitteilen oder auch per Mail zusenden: info@hannah-willemsen.com. Du würdest mir einen riesen Gefallen tun, wenn Du meinen Podcast auf iTunes mit 5 Sternen bewertest. So finden andere diesen Podcast auch und erhalten ebenfalls wertvolle Tipps zum Thema gesunde Ernährung. Alles Liebe Deine Hannah
Der junge deutsche Autor Caspar-Maria Russo beschreibt in seinem ersten Roman, wie politisch Liebe für junge Menschen geworden ist. Und die junge deutsche Autorin Ruth-Maria Thomas erzählt in ihrem ersten Roman eine Mischung aus Coming-of-Age-Geschichte und Psychothriller. Iggy ist der erste Typ seit langem, den Masha nicht über Online-Dating kennenlernt. Aber bis die beiden ein Paar werden, müssen sie einen Baum klauen, eine Kirche ausrauben und nach Italien reisen. In seinem Debütroman erzählt Caspar-Maria Russo, wie schwierig es geworden ist, sich zu verlieben. Man redet zwar unverkrampft über Sex und kennt jedes erdenkliche Beziehungskonzept, aber eines ist nur schwer möglich: echte Nähe. «Prinzip Ungefähr» überzeugt Tim Felchlin, weil es in Manier einer Bonnie-und-Clyde-Geschichte deutlich macht, wie politisch Liebe für junge Menschen geworden ist. In «Die schönste Version» der deutschen Autorin Ruth-Maria Thomas geht es um Jella, eine Frau in ihren Zwanzigern. Ihr Freund hat sie im Streit gewürgt, ihr gedroht, sie umzubringen. Jella konnte gerade noch entkommen. Nun liegt sie zu Hause in ihrem einstigen Kinderzimmer und lässt ihr bisheriges Leben Revue passieren: ihr Aufwachsen in einer ostdeutschen Kleinstadt, ihre ersten sexuellen Erfahrungen – und ihre Beziehung zu Yannick, die doch so vielversprechend begonnen hatte. Das Buch ist eine Mischung aus Coming-of-Age-Roman und Psycho-Thriller. Auf alle Fälle ein Buch, das man nicht mehr weglegt, sagt Katja Schönherr. Buchangaben · Caspar-Maria Russo. Prinzip Ungefähr. 240 Seiten. Residenz, 2025. · Ruth-Maria Thomas. Die schönste Version. 266 Seiten. Rowohlt Hundert Augen, 2024.
Als im Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd durch weiße Polizisten ermordet wurde, gab es einen weltweiten Aufschrei. Seitdem wird nicht nur verstärkt über Rassismus diskutiert, sondern auch ein neuer Blick auf Schwarze Geschichte geworfen. David Siebert hat bei seinen Recherchen entdeckt, dass in Deutschland Schwarze bereits in den 1920er-Jahren gegen Rassismus gekämpft haben. Er trifft Nachkommen der damaligen Aktivisten und geht mit ihnen auf Spurensuche. Ein Feature über verdrängte Kolonialgeschichte, Völkerschauen und die Anfänge der Schwarzenbewegung in Deutschland. (SWR 2023)
Die deutsche Autorin Ruth-Maria Thomas, 31 Jahre jung, hat mit «Die schönste Version» ein Debüt geschrieben, das lange nachhallt: eine Mischung aus Coming-of-Age-Roman und Psycho-Thriller. Literaturredaktorin Katja Schönherr ist vor allem von Thomas' psychologischem Gespür beeindruckt. In «Die schönste Version» geht es um Jella Nowak, eine Frau in ihren Zwanzigern, die gerade ihren Freund bei der Polizei angezeigt hat: Yannick, ihre grosse Liebe. Er hat sie im Streit gewürgt, ihr gedroht, sie umzubringen. Sie hat es gerade noch geschafft zu entkommen. Nun liegt sie zu Hause in ihrem einstigen Kinderzimmer und lässt Revue passieren, wie es dazu kam: Beim Lesen erfährt man von ihrem Aufwachsen in einer ostdeutschen Kleinstadt, von ihren ersten sexuellen Erfahrungen – und davon, wie sie Yannick kennenlernt, sich verliebt und bald dazu übergeht, ihm immer alles recht machen zu wollen, damit er bloss nicht ausrastet. Dabei hatte die Beziehung doch so vielversprechend begonnen… «Die schönste Version» ist eine Mischung aus Coming-of-Age-Roman und Psycho-Thriller. Auf alle Fälle ein Buch, das man nicht mehr weglegt. Für diese Folge von «Literaturclub: Zwei mit Buch» hat sich SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr mit der Autorin unterhalten. Eines ihrer Themen: Wie man über Sex schreibt, ohne dass es peinlich wird. Denn an Sex-Szenen (schönen wie schlimmen) mangelt es nicht in diesem Buch. Und Ruth-Maria Thomas hat wirklich ein Händchen dafür. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: · Ruth-Maria Thomas. Die schönste Version. 272 Seiten. Rowohlt, 2024. Im Podcast zu hören ist: Ruth-Maria Thomas, Autorin. Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Weitere Informationen und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch. Wiederholung vom 3. November 2024
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch. Wiederholung vom 3. November 2024
In dieser Folge des JIHA Podcast sprechen Simon, Saskia und Moritz über das Jahr 1924. Und diskutieren dann Bilder auf denen zu sehen ist, wie sich Menschen in den Zwanzigern das Jahr 2000 vorgestellt haben. Viel Spaß! ____________ Thema vorschlagen: https://mypodcast.site/jiha-podcast Folge als Video anschauen: https://youtu.be/RyuDZiGgBhQ
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast-Folge geht es buchstäblich um „Offene Fragen“. Yvonne und Nicole sprechen darüber, warum so viele extrem wichtige Themen wie „erste Liebe“, „Verlust“, „Glück“ nicht mit den Generationen der Eltern und Großeltern besprochen werden, obwohl diese sicherlich sehr viel dazu beitragen könnten.Beide Podcasterinnen finden es schade, diese Chancen nicht zu nutzen. Yvonne hat ihre eigene Theorie dazu: Gerade in der Pubertät sei es wichtig, sich von den Eltern abzugrenzen, da viele junge Menschen in dieser Zeit versuchen, ihren eigenen Weg zu finden. In den Zwanzigern sei vieles im Aufbau, viele junge Erwachsene seien dann einfach mit sich selbst beschäftigt. Erst ab dreißig interessiert man sich wieder mehr für die eigenen Eltern und fahre zum Beispiel wieder mit der Herkunftsfamilie in den Urlaub. Die großen Fragen stelle man sich selbst oft erst ab vierzig und dann sei es oft leider schon zu spät, diese offenen Fragen mit den Eltern oder Großeltern zu besprechen. Nicole bemerkt, für Sie sei es auch mit Fünfzig schwierig, etwa Fragen zur Sexualität mit den Eltern zu besprechen. Es sei generell schwer, Eltern als sexuelle Wesen zu begreifen, manches Thema sei ihr dann auch zu nah. Yvonne definiert sich als sehr neugierig und hat keine Schwierigkeiten, Menschen auch zu heiklen Themen zu interviewen. Bei ihren eigenen Eltern findet sie es jedoch ebenfalls nicht einfach. Sie beklagt, dass niemand in ihrer Familie kompetent Auskunft über den Tod einer ihrer Großmütter geben könne - niemand erinnere sich genau. Yvonne vermutet, dass in vielen Familien Verdrängung eine Rolle spiele, ähnlich wie in der deutschen Geschichte viele brisante Themen ebenfalls nicht richtig aufgearbeitet seien. Gerade vor Weihnachten kommen viele verschüttete Themen hoch und Konflikte sind vorprogrammiert, sind die Podcasterinnen überzeugt. Yvonne schlägt vor, nicht nur die negativen Themen an Weihnachten zu thematisieren, sondern den Focus auf das Positive und Schöne zu richten. Hört unbedingt rein in die neue Folge und erfahrt, warum Nicole gerne wie Cher wäre...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Hier geht's direkt zum besten Weihnachtsgeschenk aller Zeiten... Das Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“! Darin Themen wie: Liebe, Sextoys, Fetisch, Flirten, Kuscheln und mehr der lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge von Einer Stimme im Wind widmen wir uns einem selten beleuchteten, aber unglaublich wichtigen Thema: dem Missbrauch von Männern in der Modebranche. Zu Gast ist Yannick Steffens, der dieses Thema im Rahmen einer aktuellen Bachelor-Studie erforscht. Ich teile dabei meine persönlichen Erfahrungen aus meinen frühen Zwanzigern – ehrlich, reflektiert und so neutral wie möglich. Welche Erkenntnisse konnte ich daraus gewinnen? Wie können wir das Schweigen über solche Themen brechen? Und warum ändert es nichts an deiner Männlichkeit, öffentlich darüber zu sprechen? Wenn dich diese Fragen bewegen, dann lade ich dich herzlich dazu ein, reinzuhören.
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch.
Marina Abramović ist mit Sicherheit eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Mit ihren legendären Performances schrieb sie Kunstgeschichte. Grenzen scheinen für das Ausnahmetalent dazu da, sie zu brechen – egal, ob es den eigenen Körper betrifft oder traditionelle Vorstellungen von Kunst. Sie berührt Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Performances und wird von ihrem Millionenpublikum gefeiert wie ein Popstar: die Künstlerin Marina Abramović. 1946 in Belgrad geboren, entwickelte sie sich ab den 1960er-Jahren zu einer der radikalsten Performance-Künstlerinnen der Welt. Ihr Werk ist derzeit in einer umfassenden Retrospektive im Kunsthaus Zürich zu entdecken. 2016 erschien ihre Autobiografie «Durch Mauern gehen». Der Titel ist Programm: Seit ihren Zwanzigern setzt sie sich immer wieder Extremsituationen aus und lädt das Publikum ein, Teil von diesen Grenzüberschreitungen zu werden: ihr Gewalt anzutun oder sie tagelang zu beobachten, wie sie schläft, duscht oder an der Wand steht, oder sich ihr schweigend gegenüberzusetzen. Das Publikum soll auf diese Weise in eigene innere Abgründe blicken und schliesslich transformiert werden. Ihre Erfahrungen gibt Abramović heute auch in Kursen und Büchern weiter, in denen sie dazu auffordert, Reiskörner zu zählen, rückwärts durch den Wald zu gehen oder zu schweigen. Wird Kunst damit zur spirituellen Praxis? Barbara Bleisch trifft Marina Abramović zum Gespräch.
Gina Drewalowski war schon immer der „Revoluzzer" in ihrer Familie, das zeigt sich auch in ihrer gesamten Karriere: Für Pro7 war sie im Styling, jetsettete in ihren Zwanzigern für Mode-Fotoproduktionen durch die Welt, ab 1995 zog sie die PR-Kommunikation & das Merchandising der BRAX Leineweber GmbH & Co. KG groß und heute? Heute ist die Stil-Ikone 59 Jahre jung und innerhalb kürzester Zeit zu einer der gefragtesten Influencerinnen Deutschlands gewachsen.„Ich möchte Frauen inspirieren, im Leben etwas zu tun, was außerhalb ihrer Vorstellung liegt“ ¬– mit diesem Wunsch hat Gina Anfang diesen Jahres mit ein paar Reels auf Instagram angefangen. Schon Ende März stieg Tochter Helena mit ein, denn der Ansturm an Followern und Kooperationsanfragen lies nicht nach. Nach kürzester Zeit wurde die Brand Gina Drewalowski zum echten Familienunternehmen.In dieser Episode beweist das Mutter-Tochter-Duo, dass das Alter wirklich nur eine Zahl ist und dass man eine gute Idee manchmal einfach in die Tat umsetzen sollte – ein Must-Listen für Gründungsinteressierte! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vera Schechtmann "(Liebes)-Leben" leicht - weiblich - sinnlich Ich bin Psychologin und Sexualberaterin. Ich helfe Frauen, ihre Sexualität neu zu entdecken und mehr Spaß und Lust in ihr Liebesleben zu bringen. Ursprünglich komme ich aus Kasachstan und bin in einer Familie aufgewachsen, in der das Thema Sexualität eins der größten Tabus war. Ich wurde weder in meinem Umfeld noch in der Schule ordentlich aufgeklärt. Gerade weil das Thema gefühlt verboten war, reizte es mich umso mehr. Als pubertierendes Mädchen wollte ich es unbedingt wissen, warum die Erwachsenen leicht erröteten und lächelnd schwiegen, immer wenn ich einige Fragen dazu stellte. Aus dem Reiz nach dem Verbotenen entwickelte sich mit den Jahren ein echtes Interesse und Neugier für Sexualität. Ich wollte vieles erleben und unterhielt mich oft darüber mit meinen Freundinnen. In meinem ersten Studium der Informatik in Braunschweig hatte ich kaum Berührungspunkte mit dem Thema. IT sollte in meinen Zwanzigern eine „gute Basis“ fürs Leben sein, wie es damals meine Familie formulierte. Mit 30 machte ich ein Cut in meinem sowohl privaten als auch beruflichen Leben und entschied mich für meinen langjährigen Traum: Ich ging nach Hamburg und studierte Psychologie. Seit einigen Jahren biete ich Sexualberatung für Frauen an. Ich liebe es einfach, mitzuerleben, wie die Frauen anfangen vor Freude zu sprühen und dieses gewisse Funkeln in den Augen bekommen. Wie sie immer mehr Spaß am Sex erleben und ein erfülltes (Liebes)-Leben genießen. Dass ich Frauen dazu verhelfe, ist mein Herzensanliegen und meine Berufung. PRESS PLAY AND LISTEN NOW... Wir wünschen Dir jetzt ganz viel Spaß mit unserer gemeinsamen Podcast-Episode und freuen uns riesig wenn Du uns weiterempfiehlst oder uns uns likest oder uns eine Nachricht hinterlässt. Ganz liebe Grüße Vera & Sven Du findest Vera natürlich auch im Netz und zwar hier; auf Ihrer Homepage; https://johnfranklinart.wixsite.com/website/meine-angebote bei instagram; https://www.instagram.com/vera_schechtmann/ ... und hier geht's zum SemiCoolon Project; die Homepage; https://www.semicoolonproject.de/ bei Instagram; https://www.instagram.com/semicoolonproject/ "Stummer Hilfeschrei" Der Film https://youtu.be/t0yvXkflDaA?si=AGf0YPvgeEcYhoEc bei Facebook; https://www.facebook.com/semicoolonproject bei tiktok; https://www.tiktok.com/@semicoolonproject bei youtube; https://www.youtube.com/playlist?list=PLJwqn4b-NC_i-wjFcmozWPSU2VfjFkNrr bei RTL; https://www.youtube.com/watch?v=6f-kI1A02ig&t=1s
Freundschaften sind SO wichtig - und manchmal so kompliziert. In dieser Folge rede ich über meine Erfahrungen über Freundschaften in den Zwanzigern und die Lektionen, die ich daraus gezogen hab. Über unperfekte Freundschaften, unrealistische Ansprüche, Outgrowing und Friendship Breakups.
Isabell hat schon im Jugendalter angefangen Amphetamine zu konsumieren und ist nach und nach in eine Abhängigkeit gerutscht. Dabei war sie eine funktionale Abhängige. Sie nutzte die Drogen, um besser filtern zu können, sich besser abgrenzen zu können und weniger zu prokrastinieren. Erst im Erwachsenenalter erfuhr sie, dass sie ADHS hat und Amphetamine dafür genutzt hat, um sich selbst zu regulieren. In ihrem Zwanzigern wird sie schwanger, mit der Schwangerschaft hört sie auf zu konsumieren und fängt später wieder an. Irgendwann stellte sie fest, dass sie professionelle Unterstützung benötigt. Die Kunsttherapie verhalf ihr zu großer Selbstwirksamkeit. In der Folge sprechen wir unter anderem auch darüber, warum es gerade für abhängige Mamas so schwer ist, sich zu outen und nach Unterstützung zu bitten. Frauen und Mütter sind die am meisten stigmatisierte Gruppe, was Abhängigkeitserkrankungen betrifft. Du erfährst, wie Isabell den Weg aus der Sucht gefunden hat und wie sie ihre Energie heute einsetzt, um mit dem Tabuthema zu brechen.Alle Infos zu Isabell findest du hier:Website: www.isabelladomat.comE-Mail: hallo@isabelladomat.comAbstinenzAmazonen Telegram Kanal: https://t.me/+ht6vR4eGNyUxNTNk?Podcast-Link: "Frau sucht Abstinenz": https://open.spotify.com/show/1kR4hVGk7tdrdAtH2L63xN?si=e3e6e314be9a4c9c Bei Fragen an mich, schreibe mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.comalle wichtigen Links: Die ersten Schritte ohne Alkohol:https://www.vladamaettig.com/die-ersten-schritte Buche dir dein Kennenlerngespräch mit mir:https://calendly.com/vladamaettig/kennenlerngespraech Einzelbegleitung:https://www.vladamaettig.com/einzelbegleitung Zum Online Programm & wöchentliche Q&As:https://www.vladamaettig.com/online-programm Kundalini Yoga Club:https://www.vladamaettig.com/kundalini-yoga-club Buch "Rauschlos Glücklich": https://www.droemer-knaur.de/buch/vlada-maettig-katharina-vogt-rauschlos-gluecklich-9783426791400
"I'll be there for you" - so einfach klingt es in der Serie "Friends", aber wie sieht's bei euren Friends in real life aus? In diesem Blue Moon hat Meret Reh mit euch über Freund:innenschaft gesprochen. Wer ist euer Ride-or-Die? Sind Freunde die bessere Romanze? Sind die besten Friends die, die wir seit der Kindheit kennen oder die, die wir in unseren Zwanzigern kennenlernen? Welche Herausforderungen habt ihr und eure Friends schon überstanden? Und musstet ihr eine Freundschaft schon mal beenden? Unser Podcast-Tipp "OKF – Ortskontrollfahrt": https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
"I'll be there for you" - so einfach klingt es in der Serie "Friends", aber wie sieht's bei euren Friends in real life aus? In diesem Blue Moon hat Meret Reh mit euch über Freund:innenschaft gesprochen. Wer ist euer Ride-or-Die? Sind Freunde die bessere Romanze? Sind die besten Friends die, die wir seit der Kindheit kennen oder die, die wir in unseren Zwanzigern kennenlernen? Welche Herausforderungen habt ihr und eure Friends schon überstanden? Und musstet ihr eine Freundschaft schon mal beenden? Unser Podcast-Tipp "OKF – Ortskontrollfahrt": https://1.ard.de/okf-ortskontrollfahrt
Trinken und romantische Liebe waren für Mia Gatow immer miteinander verbunden – nicht nur logistisch, sondern auch emotional. In ihren Zwanzigern wirft sie sich ins Nachtleben und in die Arme von schrecklichen Männern. Alles ist bunt und bombastisch und voller Sehnsucht. Doch als der Glamour des Dramas langsam abstumpft und selbst der Drink seinen Glanz verliert, ist es Zeit, die Seiten zu wechseln. Nach dem tausendsten Kater findet sie sich bei den Anonymen Alkoholikern wieder und sagt: »Hi, ich bin Mia - ich bin Alkoholikerin.«Jetzt hat sie ein Buch geschrieben, in dem es nicht nur um Alkohol und toxische Beziehungen geht, sondern auch um Unabhängigkeit und Nüchternheit. »Unsere Alkoholstorys sind wie Romcoms: vorbei, wenn die eigentliche Geschichte losgeht.« schreibt sie und deshalb steigen wir mittendrin ein, in der eigentlichen Geschichte. Wir sprechen über Kindheit und Schmerz, über das Schreiben und das Leben von Innen nach Außen.Über das Buch:»Rausch und Klarheit«Erscheint am: 18.09.2024 im GOLDMANN VerlagISBN: 978-3-442-31753-0Tickets für die Premiere am 23. September im Pfefferbergtheater: https://pfefferberg.billeto.net/basket/event/39/-1397592861 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Happy Birthday to Podcast-Hostin Kira Marie Cremer! Heute ist ihr 30. Geburtstag und sie hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie teilt mit euch 20 Dinge, die sie gerne in ihren 20ern gewusst hätte. Von Ratschlägen wie „Sieh es positiv“ bis zu „Ein Chapter sowohl privat als auch beruflich zu beenden, ist kein Scheitern“ ist alles dabei. Nehmt euch einen Zettel und Stift und drückt auf PLAY! Was hättet ihr gerne schon früher gewusst? Schreibt uns! Die ganze Folge könnt ihr jetzt auf YouTube ansehen.
Zu Gast ist Leonie Müller. Leonie Müller ist eine Kommunikationswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin, Rednerin und Coach, die für ihren unkonventionellen Lebensstil bekannt geworden ist. Sie wurde berühmt, als sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard tauschte und ein Jahr lang in Zügen lebte. Diese Entscheidung dokumentierte sie in ihrem Buch *„Tausche Wohnung gegen BahnCard – Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben“*. Als sogenannte „Zugnomadin“ entdeckte sie, wie es ist, wenn alles, was man zum Leben braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. In ihrem Buch und Vorträgen teilt sie ihre Erfahrungen und Einsichten, die sie auf ihrer Reise durch Deutschland und Europa gesammelt hat. Doch Leonie ist nicht nur für ihre Zeit als Bahnreisende bekannt. Heute lebt sie in einem Van, der weit mehr ist als nur ein mobiles Zuhause. Ihr „New Work Van“ ist gleichzeitig ein Arbeitsraum, ausgestattet mit einem Coaching- und Workshopbereich, einer New Work-Bibliothek und einem Lego-Studio. Als systemische Beraterin gestaltet Leonie kreative Veränderungs- und Kommunikationsprozesse und unterstützt Unternehmen und Einzelpersonen dabei, neue Perspektiven zu entwickeln. Dabei nutzt sie unter anderem die zertifizierte LEGO® SERIOUS PLAY® Methode, um ihre Klienten auf spielerische Weise in Workshops zu begleiten. Leonie hat außerdem die *Female Vanlife Weekends* ins Leben gerufen, eine Plattform, die Frauen zusammenbringt, um die Freiheit des mobilen Lebensstils zu erleben und sich zu vernetzen. Mit Veranstaltungen wie dem *Tag der offenen Schiebetür* ermöglicht sie Interessierten Einblicke in ihre Arbeitsweise und den Alltag in ihrem Van. Ihre internationale Prägung und der Drang nach Unabhängigkeit wurden schon früh in ihrer Kindheit angelegt. Leonie verbrachte viel Zeit in Indien und unternahm in ihren frühen Zwanzigern eine Weltreise, die ihre Sicht auf die Welt und ihre Lebensweise nachhaltig beeinflusste. Mit ihrer Arbeit und ihrem Lebensstil zeigt Leonie Müller, wie man Arbeit, Leben und Mobilität kreativ verbinden kann und inspiriert viele Menschen dazu, alte Denkmuster aufzubrechen und neue Wege zu gehen.
Schon in ihren Zwanzigern hat sich Gabrielle erstmals im Bereich Physio- und Hippotherapie selbständig gemacht, einige Gründungen folgten. Heute leitet sie als Geschäftsführerin ein Ärztezentrum in der Schweiz. Vor 11 Jahren gründete sie schließlich Womenbiz, ein Frauennetzwerk für Frauen, die erkannt haben, dass es gemeinsam leichter geht als alleine. Gabrielles Herz schlägt auch deshalb für Unternehmerinnen, weil sie gegenüber Männern immer noch Nachholbedarf beim Thema „Steigbügelhalten“ haben. Womenbiz ist ein Netzwerk, aber Gabrielle will diesen Begriff nicht als „Visitenkartentausch“ verstanden wissen. Es geht ihr um tiefergehende Verbindungen und gegenseitige Hilfestellung beim Sichtbarwerden und erfolgreich Wirtschaften. Fokus auf das, was Du kannst, den Rest delegieren! Dieser Rat ist vor allem für Frauen wichtig, die oft genug mit ihren eigenen hohen Ansprüchen in die Ausbrennfalle tappen. Wir sprechen mit ihr über weibliche Stärken (und Schwächen! Uuua!), über Männer und Care-Arbeit, über Prioritäten im Leben und die Definition von Erfolg. Wir haben den Austausch mit Gabrielle sehr genossen und unterstreichen unser UP-Lift Mantra „Ich liebe Deinen Erfolg!“. Weitere Infos über Gabrielles Arbeit: https:// womenbiz.ch Hast Du Lust, Dein Einzelkämpferinnen-Dasein abzulegen und Dich innerhalb der tollsten Frauen-Business-Community im deutschsprachigen Raum mentoren zu lassen? Dann hole Dir Dein Strategiegespräch: https://up-lift.de/strategiegespraech/ Abonniere auch gleich unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/erfolgreichimherzbusiness
Ich freue mich riesig, heute mit dir in dieser Folge meines Podcasts zehn wertvolle Tipps für Zeitmanagement zu teilen, die ich gerne schon in meinen frühen Zwanzigern gekannt hätte. Glaub mir, diese Tricks können dir helfen, deinen Alltag viel entspannter und effizienter zu gestalten. In dieser Episode nehme ich dich auch mit auf mein aktuelles Abenteuer: einen Urlaub in einem Center Park in Deutschland. Warum ich mich für einen Urlaub in Deutschland entschieden habe und wie es ist, das erste Mal in einem Center Park zu sein, erfährst du natürlich auch. Spoiler: Es hat viel mit Bauchgefühl und Entspannung zu tun! Außerdem habe ich eine spannende Aufgabe für dich vorbereitet, die in zwei Teilen kommt. In dieser Folge erkläre ich dir den ersten Teil, und in der nächsten Podcastfolge verrate ich dir, wie es weitergeht. Diese kleine Challenge wird dir helfen, dich selbst und deine Ziele besser zu verstehen. Deine Steph Hol dir den 0€-Umsetzungsplaner https://steph-reinhardt.de/planer Fragen oder Feedback? Schreib mir bei Instagramhttps://instagram.com/queen.of.routine produziert von podcastly
Rauschende Feste und kulturelle Blüte: In den goldenen Zwanzigern fand ein Wirtschaftsaufschwung statt, der insbesondere in Deutschland einige Veränderungen mit sich brachte.
Warum, bekommst du alles umsonst? Wieso räumst du mitten in der Nacht um? Wer gibt mir positive Bestätigung? Es ist Vollmond im Skorpion und diese Woche ecken wir an, oder wir necken uns an?! Wir sprechen über Privilegien, die man als Influencer und Content Creator hat oder auch nicht hat. Trixi erzählt uns, warum ihr der Kauf ihres neuen Schreibtisches gezeigt hat, dass sie noch nicht bereit ist, Lebensentscheidungen zu treffen und warum sie manchmal überfordert ist, wenn nicht alles sofort passiert. Außerdem spricht Samy mit ihr darüber, warum man mit 18 keine Notification bekommt, die einem die Wahl lässt, ob man annimmt oder ablehnt, und wie man in den Zwanzigern damit umgeht, wenn man merkt, dass man für diesen ganzen Kram doch noch nicht bereit ist. Außerdem haben wir natürlich wieder eine Internetstory dabei, in der es zum einen um das Vertauschen von Zwillingen nach der Geburt geht und zum anderen um die Frage: Zeigt Geld, wie sehr man füreinander da ist? Schaltet ein, wir freuen uns auf euch!
Jane Austen war eine der prägendsten Figuren der englischen Literatur. Austens Lebensgeschichte ist eine faszinierende Reise durch die Welt des späten 18. Jahrhunderts. Trotz der gesellschaftlichen Beschränkungen für Frauen ihrer Zeit, begann Austen in ihren frühen Zwanzigern ernsthaft zu schreiben, und schuf die ersten Entwürfe einiger ihrer berühmtesten Werke, darunter „Stolz und Vorurteil“. Austens scharfe Beobachtungsgabe und ihr einzigartiges Gespür für die Sitten und die Ironie ihrer Gesellschaft prägten ihre Romane, die mit lebendigen Charakteren, scharfzüngigen Dialogen und subtilem Humor die sozialen Strukturen ihrer Zeit reflektierten und kritisierten. Ihre anonym veröffentlichten Romane wie „Verstand und Gefühl“ und „Emma“ brachten ihr Anerkennung und ließen sie zu einer unvergesslichen Stimme in der Welt der Literatur werden."Historische Heldinnen" lässt mithilfe von Künstlicher Intelligenz wichtige Frauen der Weltgeschichte auf ihr eigenes Leben zurückblicken. Selbstbewusst erzählen sie uns von ihrem Mut und ihrer Durchsetzungskraft.Viertausendhertz 2024 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge tauchen Janne und die Content Creatorin Laura Wittek in ein äußerst emotionales Thema ein, das bedauerlicherweise viele von uns betrifft: Essstörungen und das Streben nach einem bestimmten Körperbild. Auch Laura hat in ihren Zwanzigern stark mit diesen Themen zu kämpfen gehabt. Sie spricht hier offen über ihren Kampf gegen die Essstörung und wie sie es geschafft hat, sich wieder schön und selbstbewusst zu fühlen. Doch das ist nicht alles – Laura erzählt auch von ihrer kürzlichen Entscheidung, sich nach sieben Jahren von ihrem Partner zu trennen und wie es ihr heute damit geht. Ganz viel Spaß beim Anhören! *Triggerwarnung* Diese Podcastfolge enthält Diskussionen über Essstörungen und Körperbilder, die für einige Hörer:innen möglicherweise belastend sein könnten. Also bitte entscheide verantwortungsbewusst, ob du diese Folge hören möchtest, oder nicht. Natürlich freuen wir uns wie immer über eine Bewertung, wenn du den Podcast abonnierst und uns auf Social Media für mehr Content folgst! Alle Links dafür findest du hier: https://linktr.ee/unterunsgesagt
Ein Feature von David Siebert Als im Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd durch weiße Polizisten ermordet wurde, gab es einen weltweiten Aufschrei. Seitdem wird nicht nur verstärkt über Rassismus diskutiert, sondern auch ein neuer Blick auf Schwarze Geschichte geworfen. David Siebert hat bei seinen Recherchen entdeckt, dass in Deutschland Schwarze bereits in den 1920er-Jahren gegen Rassismus gekämpft haben. Er trifft Nachkommen der damaligen Aktivisten und geht mit ihnen auf Spurensuche. Ein Feature über verdrängte Kolonialgeschichte, Völkerschauen und die Anfänge der Schwarzenbewegung in Deutschland. Black Power in den Goldenen Zwanzigern Afrodeutsche auf Spurensuche Von David Siebert Redaktion: Joachim Dicks SWR 2023
Der Klimawandel, das Patriarchat, die Überidentifikation mit der eigenen Arbeit: In vielen ihrer Texte geht Nina Kunz Themen nach, die ein Unbehagen in ihr auslösen. Sie zu schreiben, sei wie das Lösen eines schwierigen Kreuzworträtsels. Sich selbst als Autorin zu bezeichnen, war für Nina Kunz ein langer Prozess. Obwohl sie bereits seit ihren frühen Zwanzigern ihr Geld mit dem Schreiben verdient – unter anderem als Kolumnistin für «Das Magazin» – brauchte es einen Bestseller, bis sie sich traute, sich selbst diese Bezeichnung anzuheften: «Ich denk, ich denk zu viel» ist im März 2021 bei «Kein & Aber» erschienen und besteht aus einer Sammlung von dreissig Texten, in denen Kunz sich mit ihrem eigenen Erleben, ihren Gedanken, sowie jeder Menge Sekundärliteratur auseinandersetzt, von Jean-Paul Sartre über Roxanne Gay bis zum US-amerikanischen Linguisten William Labov. Aufgewachsen ist Nina Kunz mitten in der Stadt Zürich, im Kreis 4. In «Musik für einen Gast» erinnert sie sich daran, wie sie als Kind auf einer Pingpongtischplatte sass und sich die Scherben aus den Fusssohlen zog, wie sie mit ihren Freundinnen Choreografien zu «Tic Tac Toe» einstudierte und wie sie als Jugendliche die «Bar Italia» in London besuchte; ein Ort, der die englische Rockband «Pulp» zu einem Stück inspiriert hat. Und sie spricht über eines der Themen, das sie so sehr beschäftigt, wie kaum ein anderes: die Auswirkungen des Klimawandels, die sich mittlerweile direkt vor ihrer Haustür zeigen. Die gespielten Titel: Tic Tac Toe - Ich find dich Scheisse Ariana Grande - Thank U, Next Pulp - Bar Italia Sharon Van Etten - The End of the World Stereo Luchs - Ziitreis
Manchmal erkennen wir erst als Erwachsene, was uns wirklich Spaß macht. Isabell und Pia erzählen, wie sie in ihren Zwanzigern neue Hobbys fanden. Was in unserem Gehirn passiert, wenn wir Neues lernen, erklärt Psychologe Roscoe Araujo. (Wiederholung vom 20.04.2023)**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Die Operette Señora aus der Feder des Komponisten Hugo Hirsch ist heute kaum mehr auch nur dem Namen nach bekannt. Wie so viele andere während der Nazi-Zeit verfemte Künstler, konnte auch der in den Zwanzigern für seine Ohrwürmer berühmte Hirsch nach der Rückkehr aus dem Exil nicht mehr an die Erfolge von einst anknüpfen und starb 1961 wenige Tage nach dem Mauerbau in West-Berlin bereits weitgehend vergessen. Den Namen von Trude Hesterberg kennt man schon eher noch. Während der Weimarer Jahre war sie eine der führenden Chansonnieren, Soubretten und Kabarettistinnen der Republik. Obwohl jüdischer Herkunft, durfte sie aufgrund ihrer großen Popularität und einer Sondergenehmigung von Joseph Goebbels auch nach 1933 weiter auftreten und wurde später eine gefragte Schauspielerin im deutschen Nachkriegskino. Wie sie sich 1923 in der Uraufführung der Señora am Deutschen Künstlertheater an der Budapester Straße in der Titelrolle geschlagen hatte, konnte man am 17. Dezember für 25 Goldpfennig in der Berliner Börsen-Zeitung nachlesen – oder man fragt Frank Riede.
Manchmal erkennen wir erst als Erwachsene, was uns wirklich Spaß macht. Isabell und Pia erzählen, wie sie in ihren Zwanzigern neue Hobbys fanden. Was in unserem Gehirn passiert, wenn wir Neues lernen, erklärt Psychologe Roscoe Araujo.**********Ihr hört in der Ab 21:00:00:42 - Isabell Schultz-Balluff über das Singen mit 2000:08:51 - Pia Lünenschloß hat mit 25 mit dem Eiskunstlauf angefangen00:15:45 - Roscoe Araujo, Psychologe**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Hey Freunde, im heutigen Podcast ist Christian Eckerlin zu Gast. Christian ist Mixed Martial Arts-Kämpfer, Champion der GMC, einer deutschen MMA-Organisation, und Geschäftsmann im Frankfurter Rotlichtviertel. Nachdem in seiner Jugend noch alles danach aussah, dass Christian Fußballprofi wird, änderte sich sein Lebensweg in seinen Zwanzigern drastisch und er begann eine erfolgreiche Karriere im Kampfsport. Nebenbei war er im Nachtleben aktiv und betreibt nun mehrere Tabledance-Bars und Laufhäuser. Was ihn zu dem gemacht hat, der er heute ist, wie er Nachtleben und Profisport unter einen Hut bekommt und was er im Rotlichtbezirk schon alles erlebt hat, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß damit! Nachdem in seiner Jugend noch alles danach aussah, dass Christian Fußballprofi wird, änderte sich sein Lebensweg in seinen Zwanzigern drastisch und er begann eine erfolgreiche Karriere im Kampfsport. Nebenbei war er im Nachtleben aktiv und betreibt nun mehrere Tabledance-Bars und Laufhäuser. Was ihn zu dem gemacht hat, der er heute ist, wie er Nachtleben und Profisport unter einen Hut bekommt und was er im Rotlichtbezirk schon alles erlebt hat, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß damit!
Schon im Alter von 10 Jahren machte CAMEN (Pascal Camenzind) Musik, schrieb seine eigenen Songs und gewann schon bald grosse nationale und internationale Musik-Wettbewerbe mit seiner Jugendband. In seinen Zwanzigern absolvierte er Europa-Tourneen mit Stars wie DJ Bobo oder der US-Boyband *N SYNC (Justin Timberlake) und verbuchte selber mehrere Chartserfolge. Nach einiger Zeit als neuer „Shootingstar“ merkte CAMEN jedoch, dass sich seine Karriere künstlerisch nicht in die von ihm gewünschte Richtung entwickelte. CAMEN kündigte seinen hochdotierten Plattenvertrag und begann nochmals ganz von vorne. Heute ist er wieder voller Power zurück und spielt mehr Konzerte denn je. Im Flowcast sprechen wir über seinen Werdegang, seine Höhen und Tiefen im Musikbusiness und er wird auch eine musikalische Live-Performance seiner neusten Single "FLOW" geben. ShowNotes: CAMEN im Netz: https://www.camen.ch/ Die neuste Single "FLOW" jetzt streamen unter: https://lnk.site/camenflow
Diese Folge ensteht in Zusammenarbeit mit PwC Scale, mehr Informationen findest du hier: https://rli.to/oqLc5Janina Mütze hat in ihren Zwanzigern gegründet und damit das klassische Angestelltenleben früh umschifft. Durch ihre Erfahrungen als junge Gründerin, ihre Position als Female Leader und die über 20 Mio. aufgenommenen Gelder von Investoren hat Janina heute eine breite Expertise, die dir als Gründer:in helfen wird.Was du lernst:Welche Herausforderungen erwarten dich bei Hiring und Leadership?Wie Janina und Civey 1,7 Millionen Euro als Förderung von der IBB bekommen haben?Wie baut man Kontakt und Beziehung zu VCs auf, wie confident sollte man bei der Auswahl des VCs sein und wie viele VCs solltest du ansprechen?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(00:02:23) Wie bist du in deinen Zwanzigern zu den Themen Startups und Marktforschung gekommen?(00:05:46) Wie hat sich deine Rolle als Gründerin einer wachsenden Firma über die Zeit verändert und hattest du je Zweifel?(00:08:56) Welche Rolle spielt ein Support Netzwerk für dich als Gründerin?(00:10:57) Breaking Point bei der Skalierung von Civey(00:15:15) Welcher Führungsstil hat für dich über die Jahre am besten funktioniert - und wo hast du in Hiring und Führung Fehler gemacht?(00:19:39) Wie und wann sind alternative Förderungen relevant? Was gibt es und welche Anforderungen braucht man?(00:23:12) Wann war für euch der richtige Moment, eure Finanzierung auf VCs auszuweiten und welche Learnings nehmt ihr aus der Zusammenarbeit mit Investoren mit?(00:27:24) Fundraising Taktiken: Wie gehe ich in die Investorenansprache, wie baue ich Beziehungen zu Investoren auf und wie viele spreche ich überhaupt an?(00:31:03) Wie habt ihr festgelegt, wie viel Geld ihr braucht und wie seid ihr Roundsizing angegangen?(00:34:03) Was sind Red Flags in Verträgen und Konditionen, die man als Gründer:in nicht unterschreiben sollte?(00:37:15) Was habt ihr beim Thema Produkt anfangs so einfach wie möglich gelöst?(00:39:01) Frage aus dem PwC Female Scale Batch: Was war eine große Niederlage und wie hat diese deinen späteren Erfolg beeinflusst?(00:43:02) Frage aus dem Female Scale Batch: Was sind deine Ansätze, um weiter an dir als Führungskraft zu arbeiten?(00:45:30) Frage aus dem Female Scale Batch: Wie schafft man es, dass die Unternehmenskultur beim Wachsen des Unternehmens nicht hinten über fällt?(00:49:30) Frage aus dem Female Scale Batch: Wart ihr euch von Anbeginn im Team einig, was das Thema Werte angeht?(00:51:36) Frage aus dem Female Scale Batch: Wie habt ihr es geschafft, langfristig voraus zu denken und eurer Vision zu folgen - und was macht ihr, wenn sich neue Gelegenheiten auftun?(00:54:14) Frage aus dem Female Scale Batch: Wann wusstest du, dass ihr mit euren Ideen in die richtige Richtung geht?(00:55:29) Wo seht ihr euch in der Zukunft?(00:56:10) Was ist dein abschließender Tipp an alle Gründer:innen?(00:56:56) Kurzinterview mit Sherin Maruhn zum PwC Scale ProgrammJanina MützeLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/janinamuetze/ Civey: https://civey.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Yoga Retreat. Da sind wir gerade. Für die Folge haben wir, ganz frech, für 60 min das „digital detox“ Gesetz ignoriert. Entstanden ist ein Mix aus unserer Reise bisher, inwiefern wir im Alltag unsere Augen offen halten sollten ohne die Moralpolizei zu spielen und eine Hörerin ist verloren in ihren Zwanzigern. Viel Spaß! (auf Amorelie (https://bit.ly/3WrynQL) spart ihr mit dem Code ZWEIDREISSIGER 20% auf das gesamte Sortiment & bei der Female Company gibt es 15% Rabatt über den Link https://tfc.is/TFC_ZWEIDREISSIGER - auch dabei viel Spaß) Zur Podcastumfrage von den Podstars kommt ihr hier: https://podstars.de/umfrage23/ Folge direkt herunterladen
Whiskas kaufen und Whisky saufen – Das unterscheidet den Menschen vom Tiere. Herzlich Willkommen zur "ARD Themenwoche: Kübeln, Speien & Co." mit Amber Cobb Salad und Black Pulpo – Ein Moderatoren-Duo, so reflexartig wie Ihre Speiseröhre. Und klar, statt kotzen kann man auch "vomieren" sagen, aber das is' nich' "Das perfekte Dinner" und dementsprechend tischen wir nich' halbgar auf. Face the facts: Das Leben ist kein Ponyhof, sondern manchmal eben Saufen auf dem Abenteuerspielplatz. On the bright side ist es im Alter ein größerer Hochgenuss als es ein jedes Glas Whisky je sein könnte, auf seine promillig-prolligen 20er zurückzublicken und festzustellen: Dat war mal! Kleiner Bummer: Während wir hier alle beispielsweise uns zu fünft mit Mitte 20 in einen Fiat Panda quetschten, um sich in niedersächsischen Großraumdissen in Fubu-Shirt, Homeboy-Hose und Airwalk Puschen einen Namen zu machen, schrieben andere in ihren Zwanzigern so Hits wie "Under Pressure" und machen sich damit zum x-ten Mal einen Namen in Millionen von Spotify-Jahresrückblicken. Es is' ja bald wieder soweit… Und am Ende noch kurz eine Gassi-Warnung für Berliner Hunde-Besitzer: Die Füchse haben Kohldampf & they ain't afraid to show it! Oder um es beginnerig zu sagen: "Au! Der Magen knurrt wie Sau! Ich hau' ab aus meinem Bau". Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Friendly_Fire
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über Selbstliebe, gemeint ist dabei allerdings die metaphysische Selbstliebe, nicht etwa die Hand-in-der-Hose-Selbstliebe! Denn Nicole hat einen Artikel gelesen in einer Frauenzeitschrift über eine Frau, die sich selbst geheiratet hat. Die Frau war jahrelang in einer unglücklichen Beziehung, konnte sich zwar daraus befreien, aber danach lief es auch nicht besser. Sie hatte Horror-Online-Dates und auch weiterhin viele schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Schließlich las sie einen Ratgeber über Selbstliebe. Ihr wurde klar, dass sie sich selbst nie richtig gut fand und wollte das ändern. Nicole denkt, dass es vielen Menschen so geht, dass sie sich selbst nicht lieben. Für Yvonne ist das schwer nachzuvollziehen. Ihre Eltern hätten ihr viele Werte vermittelt, sie aber auch immer behandelt wie eine Prinzessin und ihr das Gefühl gegeben: „Du bist das Allerbeste!“. Daher habe sie ein sehr gesundes Selbstbewusstsein, mit dem sie in ihren Zwanzigern auch manchmal über das Ziel hinausgeschossen sei. Nicole glaubt, dass diese Art von Selbstbewusstsein bei Frauen nicht selbstverständlich sei, viele hätten Selbstzweifel. Sie selbst könne auf Anhieb 1000 Sachen sagen, die sie an sich nicht möge. Yvonne empfiehlt Meditation und Yoga, um sich selbst wahrzunehmen und zu spüren. Nicole berichtet von der Frau im Artikel, die sich selbst nicht lieben konnte, sich dann aber entschloss, ein Zeichen für eine Veränderung zu setzen. Sie habe ihren Pfarrer gefragt, ob er sie mit sich selbst verheiraten würde. Und nachdem er sich ihre Probleme angehört habe, stimmte er zu, eine Zeremonie für sie auszurichten. Die Frau kaufte sich also ein Hochzeitskleid und einen Ring, lud ihre Freunde ein und heiratete sich selbst, als Zeichen des Beginns der Selbstliebe. Eine ungewöhnliche Idee, die Nicole bemerkenswert findet. Yvonne erzählt von einem Abend mit Freunden, an dem die Frage aufkam, ob man sich selbst daten würde. Yvonne denkt, sie würde gerne mit sich selbst Partys feiern und ausgehen, daten würde sie sich selbst nicht, ihr fehle dann das Korrektiv. Da stimmt Nicole zu, wenn auch aus anderen Gründen. Sie denkt, sie könne sich dann nicht gut motivieren. Yvonne ist allerdings überzeugt, dass man nicht unbedingt einen Partner brauche, um glücklich zu sein, wenn man ein gutes soziales Umfeld und gute Freunde habe. Beide Ladylike-Ladys finden, gerade Richtung Herbst, wenn die dunklen Tage kommen, sollte man sich jeden Tag eine kleine Dosis Selbstliebe gönnen: ein tolles Rezept (Blumenkohl-Dill-Bowl mit Limetten-Dressing!), eine schöne Gesichtsmaske oder mal nett Masturbieren. Oder einfach abends ganz bewusst das Schöne und Gute des jeweiligen Tages ins Gedächtnis rufen, statt Probleme zu wälzen. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne Nicole sich darüber austauschen, wie sie es schaffen, mit ihrem Alter zufrieden zu sein.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei AUDIO NOW, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Das Buch zum Podcast von Yvonne und Nicole „Da kann ja jede kommen“... Einfach über diesen Link bestellen: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Reimann, Christophwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Cloudy Zakrocki sprüht nur so vor Ideen: Mitten in der Corona-Krise, als andere sich nach Sicherheit sehnten, beschloss Cloudy, sich selbstständig zu machen. Nach mehreren Stationen als Chefredakteurin und Vice President bei namhaften Magazinen hat sie ihr nachhaltiges Interior Label „Hand in Hand“ gegründet. Woher sie den Mut genommen hat und stetig der Wunsch nach Veränderung kommt? Das erzählt Cloudy in der aktuellen Podcastfolge. Zudem gibt sie einen Einblick in ihren bunten Arbeitsalltag und verrät, warum das „Ja sagen“ in ihren Zwanzigern im Fokus stand und jetzt in ihren Dreißigern auch mal ein „Nein“ okay ist.
Unseren Gast aus der heutigen Folge kennen vermutlich die meisten von euch: Aljosha Muttardi. Bekannt als veganer Koch, Youtuber, Arzt und nicht zuletzt auch als einer der Fab Five von Queer Eye Germany. In dieser Folge geht es um eine Reihe von Dates, die Aljosha in seinen frühen Zwanzigern hatte und die ihm rückblickend eines offenbart haben: Wie tief internalisierte Homo- und Transfeindlichkeit in uns allen steckt. Und, nicht wundern: Der Ton in dieser Folge klingt anders. Ricarda saß für die Aufzeichnung nämlich mal nicht im Studio, sondern beim Spotify All Ears-Event auf der Bühne und durfte dort vor Publikum zum ersten Mal eine 1.000 erste Dates-Liveaufzeichnung führen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/1000ersteDates