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Aufgestiegene Meister sind Einzelwesen, die durch bewusste Anstrengungen genügend Liebe und Kraft in sich erzeugt haben, um die Ketten aller menschlichen Begrenzungen zu sprengen. Diese Wesen fühlen das EINS-Sein der allgegenwärtigen Gottheit, des Lebens. Alle Kräfte und Dinge gehorchen ihren Befehlen, weil sie wesenseigenes Bewusstsein und freier Wille sind, der durch das Licht ( = Liebe, Weisheit und Kraft) des Gott-Selbst in ihrem Inneren beherrscht wird.
"Wir haben 4 Millionen Jahre in der Horde und als Horde gelebt, und haben uns als Einzelwesen gar nicht wahrgenommen."
Am Ende war dann alles traurig. Der Beluga-Wal, der sich in Frankreich in die Seine verirrt hatte, ist tot. Eigentlich sollte er heute aus der Schleuse, in der er seit Tagen mehr oder weniger gefangen war, per LKW in ein Salzwasserbecken gebracht werden. Doch auf der Fahrt dahin starb das tonnenschwere Tier. Rettungsaktion gescheitert, trotz zahlreicher Helfer und weltweiter Aufmerksamkeit. Das Interesse an solchen Geschichten von Tieren in Not ist immer groß. Oft sogar größer, als wenn es um Menschen in Not geht, zum Beispiel bei Hungersnöten oder nach Naturkatastrophen. Warum ist das so? Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen mit dem Soziologen und Sozial-Psychologen Harald Welzer gesprochen.
In wilden Zeiten vergisst man – überwältigt, wie man oft ist – die Gelegenheit, die jeden Moment besteht: aus tiefstem Herzen dankbar zu sein. Dieses beständige Miteinander, die unsichtbaren Verbindungen, die dich beständig tragen und nähren, ohne, dass du irgendetwas tun musst... Du bist kein abgetrenntes Einzelwesen, du könntest nicht überleben. Mit jedem Atemzug bist du im Austausch mit Millionen Lebewesen. Dein Essen wird von irgendjemanden hergestellt und dir gebracht. Die Form deines Bettes hat sich jemand ausgedacht und jemand hat die Idee umgesetzt. Jeden Moment stehst du auf den Schultern von Millionen Menschen, Tieren, Pflanzen, die seit Jahrtausenden von Jahren alles dafür tun bzw. getan haben, dass du jetzt hier so bequem und meditativ leben kannst... Wenn das kein Grund für Dankbarkeit ist! In dieser geführten Meditation wirst du dann auch vielleicht erkennen, dass du nicht nur ein Teil dieses großen Zusammenspiels bist. Nein, du bist das Leben selbst. Und du wirst darüber in Dankbarkeit auf die Knie sinken. Vielleicht. Mehr über Dankbarkeit lesen:https://www.findyournose.com/dankbar-jetzt-in-diesem-moment Die geführte Meditation wird von Samarpan P. Powels, Herausgeberin von FindYourNose angeleitet.
Die Welt hat sich nicht durch Entscheidungen einzelner großer Geister entwickelt, sondern durch Entscheidungen unzähliger Einzelwesen. Die Welt ist viel zu komplex als dass unser menschlicher Geist die Auswirkungen seines Tuns in allen Nuancen vorhersehen könnte. Vertrauen wir auf eine Intelligenz, die größer ist als unsere oder können wir uns so eine Intelligenz gar nicht vorstellen?
In dieser Episode ist Susanne Lypold zu Gast. Sie ist Dipl. Erwachsenenbildnerin, Change-Begleiterin, systemischer Coach und Mutter. Als Trainerin und Dozentin berät sie Führungskräfte, damit sie sich ihrer Selbstwirksamkeit bewusst werden, Verantwortung übernehmen und eine sinnvolle Unternehmenskultur fördern. Kulturelle Veränderungen bedeutet Entwicklung von vielen Einzelwesen. Führungskräfte verändern nachhaltig, indem sie u.a. lebendige mutige Beispiele für Wandel sind. Susannes Focus ist, egal ob mit dem Prinzip der Heldenreise oder ohne, die Entwicklung des persönlichen Potentials. Susanne und ich kennen uns schon ein paar Jahre. Wir tauschen uns immer wieder gerne zu unserer eigenen professionellen Entwicklung und anderen spannenden Inhalten & Themen aus. Uns verbindet die systemische Berater- und Coach-Ausbildung am isb in Wiesloch und die systemische Bamberger Peergroup. In dieser Episode sprechen wir gemeinsam über: • Susannes Weg zur Heldenreise: Wie kam sie dazu? • Erfahrungen mit ihrer eigenen Heldenreise: Was hat Susanne selbst erlebt? • Effekte der Heldenreise: Wie wirkt eine Heldenreise? • Konfrontation mit den eigenen Dämonen: Was haben Schatten, Ängsten und Schmerzen mit der eigenen, vollen Heldenkraft zu tun? • Ablauf & Ebenen der Heldenreise: Was passiert auf dieser Reise? • Rückkehr in die Alltagswelt: Wie kehren Menschen danach zurück in ihren Alltag? • Unsere Begleiter: Welche Rolle spielen andere Menschen in unserem Leben und auf unseren Heldenreisen? • Methoden & Ablauf einer 1-wöchigen Heldenreise: Was erwartet den Einzelnen? • Heldenreisen in Susannes Alltag: Wie erlebt Susanne ihre eigenen, tagtäglichen Heldenreisen? • Konfrontation mit dem Ungewohnten: Was passiert in uns, wenn wir das Ungewohnte meistern? • Weibliche Helden: Wäre es nicht an der Zeit, den großen Heldinnen der Vergangenheit und Gegenwart mehr Aufmerksamkeit zu schenken? • Persönliche Wirksamkeit: Was kann jeder Einzelne mit seiner Stimme & Person bewirken? • Heldenreisen im Storytelling & der Werbung: Sind wir uns im Alltag eigentlich bewusst, wie das Marketing uns mit seinen gut erzählten Geschichten für sich gewinnt? Viel Freude beim Reinhören!
`Die Vision der Kosmischen Gestalt´ - so lautet die Überschrift zum 11. Kapitel der Bhagavad Gita. Krishna führt Arjuna ins Überbewusstsein. Arjuna erfährt Gott als Kosmisches Wesen, die ganze Welt als Körper Gottes, jedes Einzelwesen wie eine Zelle Gottes. Er erfährt, dass letztlich alles gemäß Gottes Willen geschieht. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie auch der 1. Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung. Ergänzend findest du auch einen Sanskrit-Kurs "Sanskrit Lernen leicht gemacht" sowie unsere Sanskrit-Kurslektionen.
`Die Vision der Kosmischen Gestalt´ - so lautet die Überschrift zum 11. Kapitel der Bhagavad Gita. Krishna führt Arjuna ins Überbewusstsein. Arjuna erfährt Gott als Kosmisches Wesen, die ganze Welt als Körper Gottes, jedes Einzelwesen wie eine Zelle Gottes. Er erfährt, dass letztlich alles gemäß Gottes Willen geschieht. Dieser Podcast gehört zur Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie auch der 1. Teil des zweiten Jahres der zweijährigen Yogalehrerausbildung. Ergänzend findest du auch einen Sanskrit-Kurs "Sanskrit Lernen leicht gemacht" sowie unsere Sanskrit-Kurslektionen.
Wir alle brauchen es, als Individuen - als wertvolle Einzelwesen - in unserer Einzigartigkeit gesehen und wertgeschätzt zu werden. Was passiert, wenn dieses Bedürfnis unerfüllt bleibt, wie Du erkennst, ob Du in diesem Bereich eine alte Verletzung hast und wie Du es bei Deinen Lieben besser machst, erfährst Du in dieser Podcast-Folge. Mehr von allem findest Du wie immer unter www.andreas-gauger.de
There is a crack in everything - Wünsche, Ziele, Wendepunkte! Menschen mit Herz, Hirn & Haltung
Prof. Dr. Gerald Hüthers Liebe zum „Lebendigen“ entfachte früh: schon als 12jähriger war sein Wunsch sich später auch beruflich mit der Tier- und Pflanzenwelt zu beschäftigen. Diese Leidenschaft wurde nicht zuletzt auch durch einen „Wandernden“ im Heimatdorf geweckt, der ihn zufällig viel tiefer mit Fauna und Flora in Kontakt brachte, als der Nutztier- und Unkraut-Haltung, die er vom elterlichen Hof her kannte. Hüthers Verständnis vom „Grundprinzip des Lebendigen“ ist, dass wir uns zunächst vorab „ent-wickeln“ müssen, um uns anschließend ent-falten zu können! Entwicklung ist seiner Meinung nach nicht etwas, was per se „nach vorne geht“, sondern zunächst müssen wir uns aus „Verstrickungen" befreien (von Erwartungen, Erziehung, Ansprüchen und Vorschriften anderer), danach ginge es von alle vorwärts und wir können uns eint-falten. Aber auch zum Entfalten bedarf es anderer - eine These, die unterstrichen wird, dass Prof.Dr. Gerald Hüther skizziert, dass es uns "als Einzelwesen eigentlich gar nicht gibt." Wir müssen jemand haben, der „da" schon ist, der etwas kann —dem ich nacheifere, dann entwickelt sich Wunsch das auch zu erlernen, intriniische Motivation. Steckenpferd „Potenzialentwicklung: in uns ist viel mehr, was wir auf die Strecke bringen können. Unsere Fähigkeiten sind „realisiertes Potenzial“. Mit seiner Akademie für Potenzialentfaltung unterstützt Hüther Menschen, Teams, um als Gemeinschaft zusammenzuwachsen. Es gehe darum sich gegenseitig zu helfen, nicht sich auf Kosten anderer zu bereichern. Auf die Frage nach seinem „purpose“, dem übergeordneten „wozu“ im Leben erörtert er die Begrenzung der englischen Sprache, die mit „purpose“ einen „Zweck“ bezeichnet. Passender wäre jedoch ein „Anliegen“, dem ich fortlaufend folge. Einen Zweck könne man erfüllen, ein Ziel erreichen - und dann? Ein Anliegen, ein innerer Kompass bezeichnet unseren Weg als das Ziel. Auch eine Gesellschaft braucht ein gemeinsames Anliegen - etwas was uns am Herzen liegt. Eine Kombination aus Denken, Fühlen und Handeln…. In der Arbeitswelt müssen Unternehmen Bedingungen schaffen, sodass die Mitarbeiter etwas „schenken“ und geben wollen, was man ohnehin nicht mit Geld bezahlen kann: Identifikation, Freundlichkeit, Verantwortungsbewusstsein. Heutzutage lassen sich die wenigsten Berufsstarter mit extrensischen "Motivations-Mohrrüben" einfangen. Selbst in einer Arbeitsumgebung mit - vermeintlich! - wenig Gestaltungsspielraum kann ein „verwickelter Pflichterfüller“ wieder zum Gestalter seines Lebens werden. Im Kontakt mit anderen! Im Gespräch aufzeigen, dass auch in weniger flexiblen Umgebungen durch das Verhalten (vielleicht selbst ein (An)Lächeln als Gestaltungsakt zu begreifen!) und den Austausch mit anderen wieder „Gestaltungsräume“ entstehen. Und wenn einzelne Gestaltungsräume miteinander verschmelzen ist ohnehin keine Gruppe, kein Team mehr an möglicher Schaffenskraft und Gestaltung mehr zu stoppen. Hüthers Erkenntnis in der Rückschau mit „Rat“ an den Teenager Gerald (denn er kann nur sich selbst einen Rat geben, da er andere nicht zum Objekt machen würde!)? Wir sind alle Menschen, die auch Fehler machen, deshalb brauchen wir auch keine Angst zu haben, dass wir erst im Nachhinein merken, wo wir etwas falsch gemachte haben. Das ist ja die einzige Möglichkeit um zu sehen, "das will ich nicht wieder". Und er hätte ja nicht aus seinen Fehlern lernen können! Was für eine wunderbare Haltung! Wer Zeit und Lust hat unterstützt sein aktuelles Projekt und Experiment am 17. Mai in Hannover und schaut sich die Akademie für Potenzialentfaltung im Netz an. Ich bin unglaublich dankbar mit so einem klugen, tiefgründigen und leben- und entwicklungsbejahenden Menschen gesprochen haben zu dürfen und seine Gedanken mit Euch teilen zu dürfen. Auf gegenseitige Potenzialentfaltung!
Harilalji rezitiert das Narayana Suktam. Du findest den kompletten Text zu dieser Veda Hymne im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 693. Narayana Suktam ist eine Veda Hymne, ein Sukta, welches das Höchste Wesen als Narayana besingt, als derjenige, der im Inneren aller ist. Das gesamte Universum ist wie ein großer Körper, jedes Einzelwesen ist wie ein Zelle in diesem Höchsten Wesen. Harilalji gibt regelmässig Seminare bei Yoga Vidya und im Arsha Vidya Ashram Kerala, wo Harilalji zuhause ist. Der Beitrag Harilalji rezitiert das Narayana Suktam erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Vor dem Eintritt in das technologische Informationszeitalter, also vor der Erfindung des Telegraphen, des Telefons, konnte der Mensch zur Kommunikation ausschließlich seine angeborenen biologischen und geistigen Fähigkeiten einsetzen. Den alten Ägyptern sowie den Inkas wird die Fähigkeit nachgesagt, über beliebige Distanzen hinweg telepathisch miteinander kommunizieren zu können. Zwar gibt es auch heute noch Freaks, die behaupten, vergleichbare Skills ihr Eigen zu nennen. Dem nüchternen Beobachter könnte da der Verdacht kommen, die heutigen Hellseher bedienten sich möglicherweise weltlicher, nämlich digitaler Methoden – und zwar aus dem der Wichtigtuerei geschuldeten Bedürfnis, sich selbst als besonders numinose Marken interessant zu machen. Gehen wir nüchtern an die Sache: Ein Markenkonstrukt ist als vielschichtiges, multidimensionales Organon aufzufassen. Eine der wichtigsten Dimensionen, wenn nicht die wichtigste, ist die Kommunikation. Wenn wir von digitaler Markenführung sprechen, meinen wir immer auch die innerbetriebliche Digitalisierung, die dem neuen Paradigma von Betrieben als kommunikative Beziehungsgeflechte gerecht wird. Durch dieses notwendige betriebswirtschaftliche Update wird der Mensch zum Netzwerkknotenpunkt bzw. zur kommunikativen Schnittstelle, die ihm als nicht mehr nur passiven, Instruktionen empfangenden und umsetzenden Arbeitnehmer in den einstmals hierarchisch top-down organisierten Unternehmensstrukturen ganz neue Verantwortungen zuweisen. Diese Verantwortungsübertragung wird demokratischen Prinzipien nicht nur im Sinne von Mitbestimmungsmöglichkeiten gerecht, vielmehr folgt sie einem moderneren und humaneren Konzept, das auch das Bedürfnis des Mitarbeiters nach Selbstverwirklichung um Auge hat. Innerhalb des betrieblichen Beziehungsnetzwerks kommt dem Unternehmer bzw. Manager als zentrale Anlaufstelle die Funktion eines Moderators zu. Denn selbstverständlich ist die Kommunikation innerhalb des Unternehmens sowie das zugrundeliegende Beziehungsgeflecht kein Selbstzweck. Die Interaktionen zwischen den Mitarbeitern müssen planvoll und zweckmäßig sein. Um die organisatorischen Umstellungen ziel- und sachgerecht umzusetzen, ist in mittelständischen, oft auch schon in kleinen und kleinsten Unternehmen eine gründliche Analyse der Interaktions- und Beziehungsstrukturen vonnöten, die Einblick darüber gibt, wie die an diesem Ort tätigen Menschen am kreativsten und produktivsten zusammenarbeiten können. Die Motivation der Human Resource Unter dem Begriff „Human Resources“ werden die Fähigkeiten, das Wissen und die Motivation von Mitarbeitern subsumiert. Sie im Sinne des Unternehmens zielführend einzusetzen, ist Aufgabe eines strategischen Managements, das auch arbeitspsychologische Erfordernisse mitberücksichtigt, ohne die eine nachhaltige Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Marke nur äußerst schwer erreicht werden kann. Es ist von großer Bedeutung für die Effizienz von Unternehmen, Mitarbeiter als Individuen zu betrachten, zu deren Individualität das Bedürfnis nach Sozialisation und Kommunikation gehört. Der Mensch ist als Einzelwesen nicht vorstellbar, Kommunikation ist eine der Hauptdeterminanten der menschlichen Existenz. Ohne Kommunikation würde der Mensch dem Kaspar Hauser-Syndrom erliegen und zugrunde gehen. Motivierte Mitarbeiter sind eher bereit, die Richtung der Marke zu unterstützen, mitzugehen, mit den anderen an einem Strang zu ziehen, im Sinne der Zielvorgaben selbständig und verantwortungsvoll aktiv zu werden. Die menschgerechte Gestaltung des Arbeitsumfeldes führt zu einer besseren Bindung des Personals und einer stärkeren Identifikation mit der Marke. Die innerbetriebliche Kommunikation ist der Schmierstoff und zugleich auSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Rajas nimmt Einzelwesen als getrennt wahr - BG.YXV 21.Rajas nimmt getrenntheit wahr. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita
Kurzvortrag über die Bhagavad Gita