POPULARITY
Flaches Land, bunte Wiesen und grüne Wälder - und mittendrin als blaues Band: die Elde und der Störkanal. An einer Schleuse, in Garwitz, hat Tobias Warncke seinen Gasthof. Für die Klönkist hat Thomas Lenz ihn getroffen, hat sich Ausflugstipps geholt und natürlich auch in der Küche einmal nachgeschaut, ob Spargel und Soljanka im Gasthof "Zur Schleuse" auch in diesem Jahr nach seinem Geschmack auf die Teller kommen.
Was ist ein Cliffhanger? Warum striegelt man ein Pferd? Wie funktioniert eine Schleuse? Warum sieht unter Wasser alles unscharf aus? Warum lobt man jemanden über den grünen Klee?
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
An der kaputten Moselschleuse Müden im Landkreis Cochem-Zell wird rund um die Uhr gearbeitet - Am 8. Dezember hat ein Schiff eines der Tore gerammt und dabei die Anlage schwer beschädigt. Seither ist die Moselschifffahrt praktisch lahmgelegt. Das ist schlecht, weil sich schnell mehr als 70 Schiffe hinter der Unglücksschleuse aufgestaut haben. Bis ein neues Tor eingebaut ist, kann bis zum Frühjahr dauern. Deshalb wird notgeschleust. Und das geht offenbar besser als anfangs gedacht. Denn nach gut drei Tagen konnten so schon 24 Schiffe die Schleuse passieren. Das liegt auch an Berufstauchern wie Michael Morschett. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph erklärt er, wie so eine Notschleusung abläuft. Und zwar bei eiskaltem Mosel-Wasser und Sichtbedingungen von etwa 20 Zentimetern.
Der TOURISMUS HANERAU-HADEMARSCHEN UND UMGEBUNG E. V. hat ein Projekt mit 12 Audio-Points umgesetzt. Radfahrer und Wanderer können auf ihren Touren an diesen Audio-Points kurz Rast machen, um Informationen vor Ort zu erhalten. Eine Audio-Datei kann mittels QR-Code auf das Handy geladen werden und weitere Infos gibt die Infotafel selber. Lassen Sie sich überraschen, welche Infos der jeweilige Ort zu bieten hat.
Auf der Mosel ist ein Frachtschiff auf ein Schleusentor gekracht. Daher ist ein durchgehender Schiffsverkehr an der Mosel zurzeit nicht möglich. Bergung und Reparatur seien hochkompliziert und gefährlich, sagt Albert Schöpflin, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mosel-Saar-Lahn. Von WDR 5.
Syrien: Islamisten übernehmen Kontrolle, Volkswagen: Streik gegen Sparen, Experten für Klima: 2024 ist heißestes Jahr, Unfall auf der Mosel: Schiff stößt an Schleuse, Das Wetter Wenn Sie bei der Umfrage zur tagesschau in Einfacher Sprache mitmachen wollen, dann schreiben Sie im Internet: tsde.li/umfrage-de
Nach fast einem Jahr Funkstille melden sich Micky Beisenherz und Oliver Polak zurück – vermutlich waren die beiden mit meditativen Schweigeseminaren und wildem Scrollen durch ihre eigenen Twitter-Feeds beschäftigt. Ab dem 1. Dezember 2024 heißt es (wieder): zwei Männer, ein Mikrofon und ein neuer Titel: „Beisenherz und Polak – Friendly Fire“. Was das letzte Jahr so gebracht hat? Gute Frage! Vielleicht wird Oli über den Verlust seiner geliebten Tante Ilse sprechen. Vielleicht verrät er auch, ob Trump ihm die Reise nach New York zukünftig madig macht. Und Micky? Der muss sich wohl weiterhin den Vorwurf gefallen lassen, als woker Irrer Thomas Gottschalk eigenhändig in Rente geschickt zu haben – dabei neidet er als liebender Ehemann und Vater jedem Rentner dessen Freizeit. Das Erfolgsgeheimnis der beiden? Sie haben weder Angst, auch mal Gefühle zu verletzen, noch über ihre eigenen zu reden. So weißt du nie genau, ob die nächsten Tränen vom Lachen kommen- oder von der kleinen Schleuse, die da wieder geöffnet wurde. Also: Kalender raus, 1. Dezember fett markieren – „Beisenherz und Polak - Friendly Fire“. Ab dem 01.12. immer sonntags aus den Wake Word Studios.
PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Willkommen zur kraftvollsten Folge des Jahres! Die Episode zum 11:11-Portal hat Tradition und ist für viele Hörer*innen ein Highlight. Das Portal öffnet uns den Weg zu Transformation und Manifestation. Wie in einer Schleuse werden wir hier „durchgeschüttelt“ und erleben eine starke, energetische Zeit. Besonders für sensible Menschen sind Erdung und Nervensystem-Regulation jetzt wichtig, um diese intensiven Energien aufzufangen – Sonnenstürme und kollektive Aufwühlungen inklusive. Doch das ist nicht alles! Am 15. November 2024 erleben wir den Vollmond im Zeichen Stier, der materielle Manifestationen und die Möglichkeit zum Abschluss bringt. Die Kombination von Stier-Energie und 11:11-Portal schenkt uns eine kraftvolle Manifestationsphase, ideal, um uns auf das zu fokussieren, was wir wirklich wollen. Zudem öffnen ab sofort die Tore für meinen Rauhnächte-Kurs und den innovativen Sperrnächte-Onlinekurs, der dir jeden Monat ein Stück weit hilft, Altes abzuschließen und Platz für Neues zu schaffen. Nutze jetzt den Early-Bird-Rabatt und sichere dir deinen Platz! Platz sichern unte: http://www.sonjakopplin.com/rauhnaechte/
Auf der Aare zwischen Biel und Grenchen fahren bis auf Weiteres keine Schiffe. Der Grund ist das viele Wasser, das in den nächsten Tagen vom Berner Oberland her erwartet wird. Deshalb wird die Schleuse in Port vorsorglich geöffnet. Weiter in der Sendung: * Im Plakat-Streit erhält die Stadt Bern Recht. Sie hat es in der Corona-Pandemie zurecht abgelehnt, die Konzessionsgebühren für öffentliche Plakate zu reduzieren, so das Verwaltungsgericht. * Der Pharmagrossist Phoenix verlegt seinen Schweizer Sitz nach Köniz. Rund 100 Arbeitsplätze sollen im Businesspark Liebefeld entstehen. * Daniel Bichsel bleibt Gemeindepräsident von Zollikofen.
Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 8. One Million-Mastermind in Antwerpen Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/ FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri Wir sammeln regelmäßig Spenden für verschiedene Projekte der Lebenshilfe Bad Dürkheim eV Hilf auch du mit deiner Spende! Spendenkonto Crameri Naturkosmetik GmbH IBAN: DE95 5465 1240 0005 1708 40 BIC: MALADE51DKH
… bis wir im Industriegelände zwischen Muttenz und Pratteln stecken bleiben. Der Spaziergang hat sich dennoch gelohnt, denn auf der kurzen Strecke von Kaiseraugst bis zum Industriegelände ist vieles anzutreffen, was typisch ist für den Rhein. Es gibt dort eine Naturschutzzone mit seltenen Vogelarten oder ein Vorhaben der Kantone Baselstadt und Baselland, am Rhein den Lachs wieder anzusiedeln. Und dies trotz einem grossen Wasserkraftwerk bei Augst mit Brücke zwischen den Nachbarn Deutschland und Schweiz oder einer Schleuse der Basler Personenschifffahrt. Am Fluss begehen wir wilde moosbewachsene Spazierwege an lauschigen Fischerhäuschen vorbei und landen schliesslich in der Nähe der grossen Einkaufszentren ausserhalb von Basel, der Trinkwasseraufbereitungsanlage Hardtwasser und dem Auhafen, wo Mineralölerzeugnisse oder Chemie- und Agrargüter ausgeladen werden. Dieser Spaziergang zweier Freundinnen bietet uns auch die Gelegenheit zum Austausch von Erinnerungen an den Rhein. Wie etwa an 1986, als der Chemieunfall in Schweizerhalle uns beide mit Polizeisirenen aus dem Schlaf gerissen hat. Heute kann man aber sagen: Im Unterschied zu vielen Flüssen in Europa kann man im Rhein schon seit Jahren wieder schwimmen!
Witzwil/BE: Franz A. Zölch tritt nun seine Gefängisstrafe an; Bielersee: Eine Frau auf dem Stand Up Paddle konnte kurz vor der Schleuse in Port gerettet werden
Alexander Schweitzer, der neue Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, ist Sohn eines Binnenschiffers. Die ersten sechs Jahre seines Lebens hat er deswegen auf Frachtkähnen verbracht, die zumeist den Rhein bis Rotterdam und zurück fuhren. Wie es ist, auf dem Rhein aufzuwachsen, weiß auch Rebecca Heller. Sie und ihre Familie, zu der ihr Mann und ihr Kind im Krabbelalter gehören, sind auf dem Neckar unterwegs. Der Alltag an Bord ist manchmal stressig, wie sie SWR Aktuell verriet: "Wir haben heute ausgeladen. Unsere Ware, Sand, ist gestern ans Ziel gekommen. Früh um sieben kam der Bagger und jetzt sind wir fertig geworden und es geht weiter nach Mannheim. Wir fahren gerade aus der Schleuse heraus." Während Vati und Mutti an Deck schuften, bleibt der Sohn im Laufstall. "Zum Glück gibt's das Babyphon. Ich habe mein Handy immer mit dabei." Wie es mit der Erziehung klappt, wenn Kitas oder Großeltern nicht in der Nähe sind und ob es auch mal an Land auf den Spielplatz geht, darüber hat Binnenschifferin Rebecca Heller mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr gesprochen.
Drawing Radio (dr) ist ein Format bei Radio Woltersdorf (rwd), produziert von Frank Diersch aka Flakenberg ## Studio für Elektroakustische Musik Ein Gespräch mit Manfred Machlitt über die Anfänge des »Studio für Elektroakustische Musik« der Akademie der Künste Berlin in den 80er Jahren. Zwischen Ostharz und Schleuse ging es via Zoom am 8. April unter anderem um die ersten analogen Synthesizer der DDR, den Schreibtisch von Wilhelm Pieck, den Akademiestandort am Pariser Platz und vieles mehr. Wir haben uns vorgenommen die Recherche in Thüringen fortzusetzen, darum Teil (I). Das Interview war Teil der Liveperformance »Stream of unconsciousness« beim Festival NODES, am 2. Juni im Studiofoyer der Akademie der Künste, am Hanseatenweg. * Musik von der LP »Kunstkopf: 7 Stücke 1998« / 2023 * Edition Telemark: https://www.edition-telemark.de/938.03.html # Drawing Radio dr ist interessiert an aufzeichnungen + dr arbeitet an themen + dr sendet akkustisches material + dr findet orte + dr sendet texte + dr stellt akteure vor + dr sendet interviews + dr lädt gäste ein + dr ist gut + ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
1 DJ trifft 4 Wissenschaftlerinnen. dies ist eine sonderschnipselsendung. wir finden uns noch. solange schnipseln wir erstmal. schnipseln ist jedenfalls schonmal besser als apathisch auf die wahlergebnisse zu starren… dies bleibt eine nachtsendung, deshalb dürfen wir auch ein ganzes 35min-stück spielen, das selbst wiederum aus schnipseln besteht. aber erst am ende, keine sorge. vielleicht ist das ein abgesang auf eine sogenannte heimat, von der wir immer noch glauben wollen, dass es sie in 12 jahren noch gibt. demnächst sind wir eventuell wieder normal. # Glück auf Mars Express Eine Nachtsendung im Industrieformat, flac oder mp3, geboren 2021 in Woltersdorf an der Schleuse. Wir liefern Untergrund Musik und Technische Zeichnungen von abstrakten Worten in den Berliner-Brandenburger Äther, alle 2 Monate. Crew: * DJ M.A. Jacob Stoy (Berlin-Moabit) * B.A. Anne-Sophie Rebner (Berlin-Wedding) * Dr. Franziska Peter (Berlin-Kreuzberg) * Dr. Friedrich Anders (Berlin-Barcelona)
Zum Start in die 6. Staffel von „Willkommen in Leipzig“ geht's aus der Stadt Leipzig an den Cospudener See (auch liebevoll „Cossi“ genannt) – und zwar auf dem Wasser. Der Stadthafen Leipzig ist noch im Entstehen, bietet aber schon jetzt neben einem Stadtstrand Paddelboote und ganz entspannte motorisierte Bootstouren. Aileen und Axel zeigen euch aus dem Kayak, wie eine Tour auf den zahlreichen Wasserwegen Leipzigs aussehen kann. Es geht vorbei an Villen, durch eine Schleuse, vorbei am Waldsee Lauer zum „Cossi“. Und was man dort noch alles machen kann? Das erfahrt ihr in dieser Folge! Hier geht es zum Stadthafen Leipzig. Hier geht es zu Bootstouren. Hier geht es zu Infos zum Cospudener See. Hier geht es zu Informationen rund um Leipzigs Wasserwege. Hier geht es zu „Brot und Kees“. Hier geht es zur „Sauna im See“ am Cospudener See. Hier geht es zu Rundgängen und Führungen in Leipzig.
Aller acht Wochen werden wir – Elske und Thomas – Leute aus dem Umfeld der Spielerei einladen, um uns mit ihnen ihre liebsten Platten anzuhören und uns darüber zu unterhalten. ## Die Funkalicious Rap-Night am Rand der Stadt Der Plattenladen am Rande der Stadt meets Funkalicious Soulnight meets The Maxsomenoise Radioshow. Drei Sendungen zum Preis von einer! In dieser Super-Sonder-Spezial-Sendung wird es mehr »Moderatoren« als Gäste geben. Wir (Max, Zunda, Tomasz) erwarten Azudemsk und DJ Robert Smith zu der Record-Release-Sendung des Albums »Poetry in Motion« im Studio an der Schleuse. Es geht um Sprechgesang im allgemeinen, inspirierende Momente, auflegen vor 17.000 Leuten. Wir hören in das neue Album rein und sind Zeugen wie die beiden ein paar Stücke Live im Studio performen – two turntables and a mic. Wenn ihr Teil dieser Hippiegruppe werden wollt, schaltet ein… # Der Plattenladen am Rande der Stadt Alle acht Wochen laden wir Leute aus dem Umfeld der SPIELEREI in unseren Plattenladen in Woltersdorf ein, um uns mit ihnen ihre liebsten Platten anzuhören und uns darüber zu unterhalten. "Somebody was trying to tell me that CDs are better than Vinyl because they don't have any surface noise. I said, "Listen, mate, life has surface noise". – John Peel ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Ein Verein belebt mit Aktionen die kleine Neckarinsel an einer Schleuse mitten in Stuttgart. Mit Inselführungen, Paddelaktionen und Diskussionsrunden bespielt das ehrenamtliche Team die Insel – und macht sie zu einer grünen Oase mitten in der Stadt. Für dieses beispielhafte zivilgesellschaftliche Engagement ist der Verein Neckarinsel für den Staatspreis Baukultur des Landes Baden-Württemberg nominiert.
1 DJ trifft 4 Wissenschaftlerinnen. Wie wenn das Leben wär nichts andres Als das Verbrennen eines Lichts. Verloren geht kein einzig Teilchen, Jedoch wir selber gehn ins Nichts. Einen Vorgeschmack darauf liefert diese Sendung ohne Jacob Stoy, dafür aber mit viel Karl-Heinz Stockhausen. Wir treffen uns mit Harald Lesch auf ein ## Teilchen, das Wortart: Substantiv, Neutrum Häufigkeit: naja Bedeutungen: 1. Verkleinerungsform zu Teil 2. sehr kleiner Körper (einer Materie, eines Stoffs o. Ä.); Partikel 3. Gebäckstück Gebrauch: landschaftlich Beispiel: ein paar Teilchen zum Kaffee holen # Glück auf Mars Express Eine Nachtsendung im Industrieformat, flac oder mp3, geboren 2021 in Woltersdorf an der Schleuse. Wir liefern Untergrund Musik und Technische Zeichnungen von abstrakten Worten in den Berliner-Brandenburger Äther, alle 2 Monate. Crew: * DJ M.A. Jacob Stoy (Berlin-Moabit) * B.A. Anne-Sophie Rebner (Berlin-Wedding) * Dr. Franziska Peter (Berlin-Kreuzberg) * Dr. Friedrich Anders (Berlin-Barcelona)
Wir klären, warum Botswana Deutschland Elefanten "schenken" will. Außerdem: Welche Auswirkungen hat Saharastaub? Gute Nachrichten von der Emscher: Der Biber ist zurück! Eine gute Idee in Utrecht: Eine Klingel hilft wandernden Fischen.**********Zusätzliche InformationenMatthias Wurms und Anne Preger **********In dieser Folge:00:00:01 - Elefanten für Deutschland - was soll das?00:08:48 - Staubwolke - diese Folgen hat Saharastaub00:14:30 - Gute Nachricht: Biber zurück an der Emscher00:17:29 - Klingel für uns - Fische an der Schleuse freut es00:20:05 - Happy Birthday, Jane Goodall!**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Elefantenzahlen im Osten und Süden von Afrika, Science 2024FAZ-Interview mit Präsident Masisi (Botswana), 2023Neue Saharastaub-Vorhersage, Deutscher WetterdienstBiber an der Emscher gesichtet, Westdeutsche AllgemeineHier kann man klingeln für Fische an Schleuse in UtrechtAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
Trampen war vor langer Zeit eine beliebte Methode von Ort zu Ort zu reisen. Man lernte dabei Land und Leute kennen oder erlebte kleine, manchmal auch gefährliche Abenteuer. Und es kostete nichts. Heute trampt kaum jemand mehr. Aber wie wäre es, es noch mal zu probieren? Nicht an einer Autobahnauffahrt sondern auf dem Fluss? Schließlich sind Flüsse die ältesten Verkehrsstraßen der Welt, auf ihnen wurden seit Jahrtausenden Waren vertrieben, Länder erkundet und bisweilen erobert. Entweder fragt man am Hafen die Kapitäne eines vor Anker liegenden Schiffes oder man stellt sich an eine Schleuse und wartet. Und wartet. Bis ein Lastkahn oder ein Sportboot einen mitnimmt. Zum Beispiel am Main. Es ist eine langsame Fahrt. Wenn man die Wartezeiten an der Schleuse mit einrechnet, wäre man zu Fuß etwa genauso schnell. Aber es geht nicht darum Strecke machen, sondern den stillen Zustand des Reisens zu genießen. Man sieht das Ufer, die Welt an sich vorbeirauschen und kann sich wie Huckleberry Finn auf dem Mississippi fühlen.
Der gruseligste Mordfall des 19. Jahrhunderts: Der Fall Amelia Dyer und die toten Babys von der Themse! Bis zu 400 Kindermorde werden der "Pflegemutter des Todes" nachgesagt. Eine unglaubliche True Crime Story hier im BRITPOT! -- Die grausige Wahrheit beginnt am 30. März 1896, an einer Schleuse in der Nähe der britischen Stadt Reading: Mit einem Bootshaken ziehen zwei Fischer ein kleines Päckchen aus der Themse. Es ist ein kalter Tag, das Wasser auf dem Fluss ist ruhig. Als die Männer das mit braunem Packpapier und Zwirn umwickelte Paket öffnen, raubt es ihnen den Atem: Zunächst kommt ein winziger Fuß zum Vorschein, das Bein eines Babys. Es ist die Leiche eines kleinen Mädchens, kaum älter als 6 Monate. Noch am selben Tag nimmt die Polizei Ermittlungen auf und kommt auf die Spur der vermutlich größten Serienkillerin Englands. Am 10. Juni 1896 wird Amelia Dyer in London gehängt. Sie hatte ein Geständnis abgelegt. Doch wie viele Kinder sie tatsächlich getötet hatte, konnte sie selbst nicht mehr sagen. -- BRITPOD CRIME - Englands Mystery Crime Stories: Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling präsentieren wahre Kriminalgeschichten, die Großbritannien in Angst und Schrecken versetzten. Ab sofort alle paar Wochen! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In der 134. Episode unseres BauMentor-Podcasts geht es um die Evolution der modernen Architektur, speziell um das Konzept des Windfangs. Dabei handelt es sich um eine bauliche Vorrichtung, die früher in vielen Häusern zu finden war, heute aber seltener anzutreffen ist. Und das, obwohl es gute Gründe gibt, die für einen Windfang sprechen. Ein Windfang dient als kleiner Vorraum, der das Eindringen von Wind, Kälte, Nässe, Schmutz und Schnee in das eigentliche Wohnhaus verhindert und gleichzeitig die Wärme im Gebäude hält. Er dient sozusagen als Schleuse und kann auch als Garderobe, Abstellplatz, Zugangskontrolle, Zwischenraum für Lieferungen und Kuschelecke für Haustiere verwendet werden. Im Podcast erläutern wir euch, welche beiden Varianten es gibt, welche Aspekte ihr bei der Planung unbedingt beachten solltet und ob sich ein Windfang tatsächlich für euch eignet. Natürlich müsst ihr auch auf einige Tipps nicht verzichten. Tipp Nummer eins schon mal vorweg: Hört am besten direkt in die 134 Episode rein! Viel Spaß dabei und beste Grüße, euer BauMentor-Team!
Mit geballter Pussypower melden wir uns vom 23. August 2023. Wir berichten von unserer zweiten Punktion und sind richtig gut drauf, denn: Dieses Mal lief es viel besser :) Trotzdem taucht kurz vor der OP eine neue Angst am Ängstehorizont auf: Was, wenn ich unter Narkose rumfurze? Und was, wenn heute Doktor Tamponade operiert? Spoiler: Es ging alles gut, also legt euch schonmal auf die Liege und macht euch frei. Wir machen euch jetzt einen ganz tollen Podcast. Da werdet ihr richtig schön zuhören. PS: Hier für Bene noch das Was-wird-Video, das wir NORMALEN Leute ja alle schon kennen: https://www.youtube.com/watch?v=sLpzy3zocbQ LG Ariana :) Folgt uns uns auch hier: Ariana Instagram: https://www.instagram.com/ariana_baborie Bene Instagram: https://www.instagram.com/beherzberg Youtube: https://www.youtube.com/ArianaBaborieofficial TikTok: https://www.tiktok.com/@arianababorie Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/momanddadjokes
Silvester > Jahresrückblick > Gäste + Telefon Radio Woltersdorf sendet am 31. Dezember 2023 von 21:00 bis 00:00 Uhr aus dem Studio an der Schleuse, zu Gast sind ein Geburtstagskind, Nachbarn und Zeitreisende, wir spielen die beste Musik zum Jahreswechsel und senden Hoffnung. # Radio Woltersdorf Alle vier Wochen laden wir Leute aus dem Umfeld der SPIELEREI in unseren Plattenladen in Woltersdorf ein, um uns mit ihnen ihre liebsten Platten anzuhören und uns darüber zu unterhalten. "Somebody was trying to tell me that CDs are better than Vinyl because they don't have any surface noise. I said, "Listen, mate, life has surface noise". – John Peel * http://radio-woltersdorf.org
Kloster Eberbach soll moderner werden, Parken von E-Autos wird kostenpflichtig in Wiesbaden und Frachtschiff in Schleuse verkeilt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/eltville-kreis-rheingau-taunus/kloster-eberbach-geht-neue-wege-3169840 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/e-autos-duerfen-nicht-mehr-kostenlos-parken-3179844 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/verkeiltes-schiff-am-main-schleuse-kostheim-gesperrt-3179759 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/ostfeld-wiesbadener-linke-wollen-grossprojekt-erneut-kippen-3178053 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/was-cdu-und-spd-zum-klimaschutz-vereinbart-haben-3180027 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/besorgnis-wegen-moeglicher-afd-wahlerfolge-waechst-3180017 Ein Angebot der VRM.
1 DJ trifft 4 Wissenschaftlerinnen. Eine Homecoming-Sendung. Wir begeben uns im Heiligfeierabendverkehr auf die A13. Haben diesmal die BRICS-Staaten auf der Rückbank. Oder essen Kumpir Orient in Erwartung auf den Kirchgang in Kleinzschocher. Und es geht um ## Lob, das Wortart: Substantiv, Neutrum Häufigkeit: 3/5 Synonyme: - anerkennende Worte, Anerkennung, Belobigung, positive Beurteilung Typische Verbindungen: das Lob der Lehrerin ermunterte sie Gott sei Lob und Dank jemandem Lob zollen des Lobes voll sein er geizte nicht mit Lob über jedes/alles Lob erhaben sein Herkunft: - mittelhochdeutsch, althochdeutsch lop, rückgebildet aus loben Grammatik: - das Lob; Genitiv: des Lob[e]s, Plural: die Lobe (Plural selten) Lob geht vor Allem raus an Thomas und Elske, Jero, Frank, und natürlich die historische Radio-Wolterdorf-Sendung "Wandertag", von der wir gelegentlich träumen. # Glück auf Mars Express Eine Nachtsendung im Industrieformat, flac oder mp3, geboren 2021 in Woltersdorf an der Schleuse. Wir liefern Untergrund Musik und Technische Zeichnungen von abstrakten Worten in den Berliner-Brandenburger Äther, alle 2 Monate. Crew: * DJ M.A. Jacob Stoy (Berlin-Moabit) * B.A. Anne-Sophie Rebner (Berlin-Wedding) * Dr. Franziska Peter (Berlin-Kreuzberg) * Dr. Friedrich Anders (Berlin-Barcelona)
In jeder Sendung einen Gast, dazwischen Lieblingssongs, Gespräche über Musik, das Leben und andere Themen. In der zehnte Ausgabe der »Maxsomenoise Radioshow« ist der Outdoor- und Extremsport-Fotograf Marcel Lämmerhirt zu Gast im Studio an der Schleuse. Von Eisenach nach Laax, vom Tellerwäscher zum Fotografen – Marcel und Max unterhalten sich darüber wo alles begann, wie es wurde, was es ist und wohin der Weg führt… # Maxsomenoise Radioshow Maxsomenoise aka Max Tuchtenhagen: arbeite im Mellowpark, moderiere Events, bin DJ und musikbegeistert… In jeder Sendung habe ich einen Gast, dieser bringt seine Lieblingssongs mit und spielt sie uns vor. Dazwischen reden wir über Musik, das Leben und andere Themen die im Redefluss aufpoppen. Meine Gäste kommen aus dem Sport, Kultur, Politik etc. ## Community Radio Woltersdorf Nichtkommerzielles, freies Radio aus Berlin Brandenburg, direkt an der Woltersdorfer Schleuse, aus dem Umfeld der Spielerei auf Pi Radio in Berlin. * https://radio-woltersdorf.org/
Historische Wasserwege und eine Schleuse: Anabel entführt Seraina diese Woche nach Frankreich ins Oberelsass. Dort statten die beiden einer markanten Schleuse einen Besuch ab und erkunden die Gegend rund um den Rhein-Rhône-Kanal.
In der 11. Folge des Podcasts und Videoblogs "Wir und die Musikwelt" berichten Markus und Axel von den Unwegbarkeiten absurdester Gig-Locations auf Tournee. Ob Schneegestöber auf 2000m Höhe, Klaustrophobie im Bergwerkschacht 500m unter Tage, Seegang auf dem Kreuzfahrtschiff oder Sandsturm an der Costa Smeralda - das Tourleben bleibt spannend.
Der Nord-Ostsee Kanal ist eine wichtige Verbindung im Norden des Landes. Über die Geschichte und welche Schiffe dort durch fahren - über all das spricht AIDAradio Hafenschnack Moderatorin Theresa Pöhls in dieser Folge.
@Patraik played a set for the Querfeldrhein After Show at Schleuse Zwei, a Listening Bar equipped with a great sound system at the Bilker Bunker. The former bunker is a new cultural institution in the middle of Düsseldorf, here regularly changing exhibitions take place, there are rooms for use as well as the great music bar in the basement. Recorded with 2 x Technics 1210, 2 x CDJs and the infamous Varia Instruments RDM 40 Rotary. What a mixer! Expect some disco edits, house classics and notorious evergreens. Cheers!
Das Schiffshebewerk Henrichenburg ist ein Aufzug für Schiffe. Etwa 70 Jahre regelte die Schleuse in Waltrop den sicheren Schiffsverkehr auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Heute steht es unter Denkmalschutz und ist ein Teil des Westfälischen Industriemuseums. Von Claudia Kracht.
Im Rahmen der “Lob und Verriss” Sommerpause die Rezension eines Buches aus dem Jahr 2015. Ein wirklicher Urlaubsschmöker mit Tiefgang, und natürlich wusste Neal Stephenson mal wieder viel mehr über unsere Zukunft als alle anderen.Holy f*****g s**t, Neal. Neal, Neal, Neal Neal, Neal.. Was machst Du hier mit uns?Neal Stephenson hat einen Roman geschrieben, der unendlich deprimierend ist. Und genauso grenzenlos empfehlbar. Es ist seit langem ein Roman, bei dem man 200 Seiten im Buch nicht das Ende ahnt. Es kommt alles ganz anders. Ganz anders. Deshalb hier mit einem Katzenbild von der Rezension getrennt die Bitte an alle, die Starke Nerven und ein positives Gemüt haben, sofort abzuschalten und sich Neal Stephensons unaussprechlich betitelten Roman “Seveneves”, auf Deutsch “Amalthea” zu holen und wiederzukommen, nachdem die letzte Seite gelesen ist. Ich verspreche beim heiligen Douglas Adams, dass niemand enttäuscht sein wird. Das Buch ist noch nicht übersetzt, aber der Schwierigkeitsgrad is mässig und man vermeidet bei sofortigem Lesen den unvermeidlichen Spoiler, den ein gedankenloser Verleger durch den Deutschen Titel verbrechen wird (was sich überraschend nicht bewahrheitet hat, Respekt!). Neal Stephenson heißt der Autor, “Seveneves” das Buch. und … an alle Fragilen, Daheimgebliebenen, zur Depression neigenden Leser kann ich ohne Angst vorm Spoiler von einem ganz unglaublichen Buch berichten. Ort der Handlung: Die Erde. Zeit der Handlung: Jetzt. Szene: Nacht. Ein Arbeiter genießt seinen Feierabend, schaut in den Sternenhimmel von Alaska. Szene: Nacht. Rio. Menschen amüsieren sich.Szene: Nacht. Eine Party in LA. Kamerafahrt: Blick zum Mond. Action. In einer Sommernacht Anfang des 21. Jahrhunderts verschwindet der Mond. Genauer, ein “Agent”, im Sinne von “eine nicht erklärbare Ursache”, “irgendeine Kraft” spaltet den Mond in 7 Teile. 300 Millionen Tweets während eines Super Bowls sind ein Scheißdreck. Jeder kann es sehen und jeder ist starr vor Schreck und Faszination. Wo gerade eben noch ein Mond war, sind jetzt, etwas größer in der Fläche, sieben verschieden große Mondteile, nicht weit voneinander entfernt, umgeben von einer Halo Mondstaub. Faszinierend. Während der Bürger noch am tweeten ist, der Politiker fragt, wer dran Schuld hat, machen sich Wissenschaftler Gedanken um die Auswirkungen. Bleiben die Gezeiten aus? Die Erde stehen? Keine Sorge, Stephenson erklärt uns kurz das Ding mit Newton, Gravitation. Der Mond ist nur gespalten, nicht verschwunden, solange die Masse halbwegs an einem Platz bleibt, sind die Gravitationskräfte, die auf die Erde und damit die Meere einwirken, die gleichen. Puh. Faszinierend. Problem: Der Mensch. Er hört nur, was er hören will. Das Entscheidende am soeben gehörten Satz war nicht, dass die Gravitationskräfte, die auf die Erde wirken, dieselben bleiben werden. Das Entscheidende war das einschränkende Konditional: Solange die Masse des Mondes halbwegs an ihrem Platz bleibt. Nunja, wo soll der Mond hin, die Gravitationskräfte der Erde wirken auch auf den Mond zurück. Dass sich da sublim etwas verändert über einen kosmischen Zeitraum, sicher, aber kurzfristig sollten die Veränderungen klein sein, schreiben wir den Gezeitenplan halt um. Ein paar Nächte später beobachtet Astrophysiker Dr. Harris, TV-Celebrity und Physikerklärer irgendwo zwischen Bill Nye und Neil DeGrass Tyson dass aus den sieben um die Erde und sich selbst kreisenden Mondteilen durch Zusammenprall zweier derer acht geworden sind. Kurze Zeit später 10, kurze Zeit später 14… Faszinierend.Problem: Entropie. Dr. Harris erklärt: Das Universum neigt zum Chaos, zum auseinanderdriften. Vom Organisierten zum Unorganisierten. Der Mond - gespalten von bis zum Ende des Romans unbekannter Kraft - wird sich weiter teilen, immer kleiner, immer kleiner. Vorbild: Saturn. Ein Mondring um die Erde. Faszinierend.Problem: Gravitation. Kein Mond bedeutet keine Gezeiten. Zumindest nicht das Bekannte, das durch das Eiern des Mondes um die Erde hervorgerufene Gezerre an zähen Wassermassen im Zwölfstundentakt. Klingt beunruhigend und ist völlig egal. Weil...Problem: Gravitation. Vor 4,5 Mrd Jahren haben sich Erde und Mond gefunden oder voneinander gespalten, je nach Theorie, so dass beide in einem Equilibrium sind. Die gegenseitig aufeinander wirkenden Kräfte sind im Gleichgewicht, man tanzt umeinander. Das geht mit sieben Teilen eine Weile gut, mit acht auch noch, mit zehn? Mit vierzehn Teilen? Eines leichter als das andere? Beunruhigend.Frage: Was passiert, wenn man es mit 100, 1000, einer Millionen Mondteilen zu tun hat?Antwort: Nichts, solange diese beieinander bleiben. Masse in halbwegs der gleichen räumlichen Ausdehnung ist im Prinzip die gleiche Masse. Problem: Beim sich gegenseitigen Splitten fallen Brocken aus dem Mond. Sie gelangen aus dem Gleichgewicht. Werden von der Erde angezogen und verglühen als Kometen. Je mehr sich der Mond splittet, desto öfter passiert das. Desto leichter wird der Mondstreusel. Desto eher fliegen Tele aus dem Verbund. Zur Erde. Desto näher rückt der Mond zur Erde. Desto ungleichgewichtiger werden die Gravitationskräfte. Desto einfacher werden Teile aus dem Mond gerissen. Desto öfter. Problem: Exponentialität. Die gerade Linie ist in der Natur unbekannt. Nichts steigert sich linear. Nicht die Anzahl von Blättern an einem Baum. Nicht die Anzahl von Menschen auf der Erde. Nicht die Anzahl von Atomspaltungen in einer Atomnombe. Nicht der Zerfallsprozess des Mondes. Insert: Exponentialität kann man berechnen. Danke Herr Euler (1707 bis 1783). Eulers Number: e=2,71828. Viel wichtiger als Pi.Lösung? Der Gleichung? Kein Problem mit Euler: Masse der Erde. Masse des Mondes. Anzahl von Teilungen pro Zeiteinheit. Eulers Number. Endlösung.Und das ist kein schnippig dahin gesagtes Wort. Höhö. Endlösung, so wie bei den Nazis. Es ist ein Gefühl, das das Buch durchzieht. Es ist alles so grausam. Gruselig, wenn das nicht ein Wort für Kinderbücher wäre. Traurig. Zutiefst. Die Menschheit hat sehr genau noch 2 Jahre. That's it. Alles, was sie der Erde, sich selbst abgerungen hat. noch 720 Tage +/-. Dann kippt die Linie in die Kurve. Die Entropie gewinnt. Meteoriten werden größer, mehr. “Hard Rain” wird der Effekt getauft. Es wird der Tag kommen, sehr genau berechenbar, in 2 Jahren, da wird es nicht einen Einschlag pro Woche geben. Nicht einen pro Tag. Nicht einen pro Stunde irgendwo auf der großen weiten Welt, da wird der ganze f*****g Mond in einem Rutsch auf die Erde fallen. Ok, nicht in einem Rutsch. Es wird ein paar hundert Jahre Steine regnen. Hard Rain. Dann wird es ein paar tausend Jahre Vulkane, kochende Meere, dünne Luft geben. Dann vielleicht wieder Bakterien. Irgendwann. Toll ausgedacht, Neal. Ganz toll. Faszinierend.Zwischendurch beim Lesen wird man einfach wütend. What the f**k. Man recherchiert ein bisschen und begreift, dass so astronomische Katastrophen nicht unüblich sind, im kosmischen Maßstab. Statistisch möglich. Diese Sinnlosigkeit. Es ist einfach nur frustrierend.Neal Stephenson also gibt der Menschheit noch 2 Jahre. Nach kurzer Schockstarre beginnt sich die Welt zu vereinen, in der Anstrengung wenigstens die “Heritage” der Menschheit zu bewahren. Etwas zu Hinterlassen. Alle Anstrengungen werden auf die Errichtung einer “Ark Cloud” gerichtet. Um die Raumstation ISS sollen Pods für jeweils 5-6 menschen gescharrt werden. Lose verbunden wie ein Fischschwarm, um Manövrierfähig zu bleiben. Jedes Land soll per Los proportional zur Weltbevölkerung junge, vermehrungstüchtige Menschen schicken, sich über dem Sturm zu halten, zu vermehren, wenn es sein muss ein paar tausend Jahre lang, bis die Erde sich abkühlt von Mondes Dauerfeuer. Keine Wissenschaftler, berühmte Künstler, oder, Gott behüte, Staatsmänner. Hier geht es um Biologie. Jung müssen sie sein, fruchtbar. Der Plan klingt so verzweifelt und aussichtslos wie er ist. Er ist Hoffnung und Therapie und gibt der “Menschheit” etwas zu tun bis zum Hard Rain. Aber der Gedanke, dass 1000 oder 2000 Menschen über 1000, 4000 oder nur 500 Jahre in ein paar hundert Raumkapseln um die Erde segeln. What are the odds? Und ist das dann noch eine “Menschheit”? Was ein Wald ist, was ein Fluss, was ein Berg, eine Bar, ein Fussballspiel ist Stoff von Erzählungen, dann Videos, dann unverständlichen Bildreihen. Was für eine Scheisse.Aber der Mensch gibt nicht auf, Selbsterhaltungstrieb over alles. Also baut man und stößt auf Schwierigkeiten und überwindet sie. Die Monate vergehen, der Mond wird größer, milchiger, Meteoriten häufiger, Einschläge kommen näher. Es sind nur noch Wochen, man verabschiedet sich von den zu Hause bleibenden, wenn man auf der ISS ist, von den glücklichen, die einen Platz dort gefunden haben, wenn man sein Leben auf der Erde runterzählt. Ein paar verzweifelte graben sich ein in tiefen Steinbrüchen. Atom-U-Boote tauchen in tiefe Meeresschichten. Ein Asteroid. Seit Millionen Jahren im Sonnensystem unterwegs wird ausgemacht. In sechs Stunden kreuzt der die Bahn der Mondwolke. Der Auslöser. Der Schmetterling in China, der den Sack Reis auf die Erde stürzen lässt. Panisch werden in höchster Eile die letzten Pods in die Luft geschickt, zur “Izzy” wie die neue Mutter der Menschheit liebevoll genannt wird. Zur Ark Cloud, ihren Babies. Die Einschläge beginnen um den Äquator herum, astronomische Gründe, die keinen mehr interessieren. In den Kathedralen, Konzerthäusern, Stadien der Welt versammeln sich Orchester. Ein letztes Mal Musik, Volkslieder, Hymnen, Mozart, Bach. Radiostationen übertragen aus London, Paris, Sao Paulo, New York. Man spielt durch, trotz Einschlägen entfernt und immer näher kommend. Man spielt für sich und für die Ark Cloud. Dort hört man das Ende der Zivilisation per Mittelwelle. Paris fällt aus. Sao Paulo. London, trotz Einschlägen spielt weiter. Nördliche Hemisphäre, weiter weg vom Äquator. Ein Tsunami löscht die East Coast aus. Die Erde trägt eine Schärpe aus Feuer. London verstummt. Die Erde schweigt.Neal Stephenson hat uns 400 Seiten lang von einer Sommernacht auf der Erde zu derem Ende als Heimstatt der Menschheit geführt. 2000 Arkies, ein paar tausend Reagenzgläser Sperma, Wasser für ein paar Jahre, nicht wirklich funktionierende Nahrungsproduktion sind übrig geblieben vom Jagen und Sammeln, vom Glauben, vom Aufklären, vom Ausbeuten, vom Bekriegen, vom Spielen mit Atombomben. Wie ausgesetzte Kinder hängt der klägliche Rest der Zivilisation aneinander und bibbert. In aller Ausführlichkeit hat uns Neal Stephenson an diesen Tiefpunkt, den tiefsten den man sich in der Belletristik vorstellen kann, geführt. Tiefer geht es nicht. Denkt man, als das letzte von der Erde gestartete Pod anlegt, sich die Schleuse öffnet und die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika an Bord kommt. Die nunmehr einzige Politikerin in der Ark Cloud. What could possibly go wrong?Es dauert keine Stunden, da fängt Julia Bliss Flaherty, als POTUS noch sehr schön assoziativ JBF genannt, an "Politik" zu machen und sich eine Machtbasis zu suchen. Die Cloud Ark technisch bedingt geteilt in die recht groß gewordene Mannschaft der ISS, meist Techniker, Genforscher, Psychologen, Piloten und in die "Arkies", das fruchtbare Jungvolk, dass in separaten Raumkapseln und nur durch ein kleines Internet miteinander verbunden hinter der ISS her fliegt. Julia, die nicht wirklich etwas dagegen hat, wenn man sie Madam President nennt, hat den für jeden Karrierepolitiker notwendigen Spalt in der Gesellschaft gefunden.Die Cloud Ark, ISS und die Archies, mögen voneinander getrennt leben, aber sie fliegen gemeinsam und nur gemeinsam können sie überleben. Nach all dem S**t, der die letzten 2000 Menschen in diese verdammte Situation gebracht hat, alle Wunden noch offen vom nacheinander Verstummen der Orchester der Welt, sieht der Leser, was kommen muss: ein egomaner Politiker hat nichts besseres zu tun, als sich auf Kosten der Überlebenschancen des letzten verschissenen Restes der Menschheit zu profilieren. Blutdruck. E-Book weglegen. Unvorstellbar. Was für eine Scheiße.Aber Neal Stephenson ist noch nicht fertig mit uns.In den ersten 500 Seiten von “Seveneves” hat er uns eine Kerntruppe von Charakteren nahe gebracht. Fast alle Besatzungsmitglieder der ISS. Da ist Dr. Harris, der Erklärbär aus dem Fernsehen, der immer mehr sieht, dass die Cloud Ark, verkauft an Todgeweihte auf der Erde, eine Sache ist, die nicht funktionieren kann. Da sind Dinah und Ivy, respektive Robotertechnikerin und ehemalige Kommandantin der ISS, beste Freundinnen, die sich auch mal einen Tequila hinter die Binde kippen und sich ewig aufeinander verlassen können, Moira, die Gentechnikerin, die alles daran setzt den letzten Rest der Menschheit, zusammenklebend in Reagenzröhren, irgendwie zu retten, Tekla, eine russische Pilotin, aufrichtig und kompromisslos, wenn es um die Sicherheit der Cloud Ark geht. Luisa, die Psychologin aus New York, die vielleicht ohne die Erde auskommt, aber nicht ohne ein Strassencafe, eine Dive Bar, einen Tacostand und sich darum kümmert, dass, so Scheiße alles ist, es noch Reste an normalem Leben gibt. Dutzende Typen, mit denen der Leser die letzten zwei Jahre der Erde verbracht hat, an Bord der ISS und der entstehenden Cloud Ark, auf einem "Ausflug" um einen Wasserhaltigen Kometen von weit außerhalb der Umlaufbahn des ehemaligen Mondes einzufangen, denn ohne Wasser braucht man das Projekt Cloud Ark gar nicht angehen. Charaktere, die zu Menschen wurden, dank Stephenson, die sich den Arsch aufgerissen haben gegen alle odds, gegen alle Hoffnungslosigkeit, die gewachsen sind, die auf einmal Dinge können, die ihnen und sich selber niemand zugetraut hat, die jedes Problem angehen, alles unter dem Gesichtspunkt diese f*****g allerletzte Chance zu erhalten, diesen Hauch einer Chance, dass das hier nicht die letzten 1500 Menschen sind, die es je gab und dann kommt so eine B***h von abgefuckter Politikerin, Madam President Julia Bliss Flaherty an Board, mit einer Pistole, Feuerwaffe, mit Kugeln und so. Im Weltraum. Diese grenzenlose Dummheit!Bis diese zum Einsatz kommt, vergehen ein paar Monate. Monate, in denen sie zusammen mit ihrer Bewunderin "Camila" und einem fetten Schwein von Blogger die halbe Cloud Ark Besatzung aufwiegelt, sich von der ISS zu trennen. Camila ist ein Schulmädchen aus Pakistan, ein Medienstar und Beleg dafür, wie gut das "Auslosen" von Arkies in den jeweiligen Ländern funktioniert hat. Camila hat ein Vorbild in der realen Welt: Malala Yousafzai - das Pakistanische Schulmädchen, dass bei einem Talibanüberfall in den Kopf geschossen wurde und überlebt hat und seitdem ihre Bekanntheit dazu nutzt, Vorträge über die Situation von Frauen in der islamischen Welt zu halten, ihre Unkritisierbarkeit jedoch dazu missbraucht, dies in einem derart pathetischen, unhörbaren Duktus zu tun, dass man als TV-Zuschauer nur still in's Kopfkissen schreien kann. Neal Stephenson rächt sich damit, sie zu einem der Präsidentin der USA verfallenen, manipulierten Dummchen zu machen. Ich bin Fan.Zumal sich Camila rehabilitieren kann. Nachdem sich der aufgewiegelte Teil der Cloud Ark selbst und -mörderisch vom Rest des Restes der Menschheit gelöst hat, kommt es zu einem Handgemenge (alles in Zero G) und JBF, Madam President schießt auf Tekla und wird nur durch die mittlerweile augengeöffnete Camilla daran gehindert, diese zu erschießen. Aber eine Pistole im Raumschiff, zusammen mit einem Meteoreinschlag in wichtige Teile der ISS, dezimiert die Menschheit auf die Hälfte. Da waren es nur noch 800. Minus all den gesammelten und tiefgekühlten Spermavorräten. Oups. Kann ja mal passieren. Zwei Teile des Schwarmes machen sich also auf den Weg: der Eine, die Abtrünnigen in eine vermeintlich sichere Umlaufbahn, ein Korridor, in dem man den Mondsplittern entgehen kann - für den Preis, permanent Sonnenstürmen ausgesetzt zu sein - soviel zum Thema "Wenn Facebookuser entscheiden könnten". Der Rest macht sich zusammen mit der ISS zum letzten stabilen Teil des Mondes auf, eine tiefe Spalte im selben, in die man sich schmiegen möchte, geschützt von Strahlung, Meteoriten und Politikern. Problem: Physik. Um sich von der Position der Raumstation ISS in stabilem Orbit um die Erde zu einem Orbit um den Mond, oder was davon übrig ist zu bewegen, braucht es Zeit und Energie. Drei Jahre werden vergehen.Drei Jahre, in denen der abgespaltene Teil der Archies, ganz kalter Krieg, keinerlei Kontakt haben möchte. Irgendwann jedoch fehlt Wasser, die ISS hilft. Bald essen, die ISS hilft. Irgendwann, kurz vor Erreichen des Mondes, es sind noch ein paar Dutzend Menschen am Leben, meldet sich der Schwarm, man möchte wieder nach Hause. Mit letzter Kraft, in letzter Minute, auf der finalen Umlaufbahn um die Erde, bis diese in eine Umlaufbahn in den Mondrest umschlägt, stoßen ein paar wenige Überlebende zur ISS, angeführt von Aida. Eine charismatische Italienerin, Madam President Jula Bliss Flaherty entmachtet, die Zunge mit einem verschraubten Beissring ruhiggestellt. Wir sind alle dankbar. Der Schwarm dockt an, die Schleusenautomatik beginnt, das Intranet des Schwarms verbindet sich wieder mit dem der ISS, die Inboxen füllen sich mit drei Jahr lang nicht abgeholten Postings und denen, die gerade nicht mit der Landung auf dem Mondrest beschäftigt sind, stehen die Haare zu Berge. Was da ankommt, sind keine Überlebenden. Was da ankommt, sind Kannibalen. Vom Hunger getrieben hat der fette Blogger angefangen, sich selbst zu essen. Wer braucht schon Beine in der Schwerelosigkeit. Der erste Tabubruch ist getan, und bald spaltet sich der Schwarm in Kannibalen und Hungernde, Fresser und Gefressene, Tabuisten und Tabubrecher. Angeführt von Aida kommt der Schwarm und fällt über das letzte Dutzend Menschen her, mit ihrem Plan, im letzten verbliebenen Ort im Sonnensystem, auf dem wenigsten die Theorie ein Überleben hergibt. Man kämpft mit allem, was man hat, um alles was von der Menschheit übrig geblieben ist. Und verliert.Ja, es gibt Überlebende. Genau Acht. Acht Frauen. Und kein Sperma. Zugegeben, Neal Stephenson hat uns nie Hoffnung gemacht. Kein wundersamer Mondbeschuss mit Atomraketen wurde uns versprochen, keine Aliens haben uns gerettet, der Vater von Dinah, der Robotertechnikeren, Tochter eines Bergmannes, der sich am Tag 1 des “Hard Rain's" in Alaska eingegraben hat, hat sich nicht wieder gemeldet, der Bruder von Ivy, der Kommandantin, der sich als Chef eines Atom-U-Bootes am gleichen Tag unter Wasser begeben hat, auch nicht. Ein paar Arkies waren zum Mars aufgebrochen, keine Antwort von dort. Die Erde, ein oranger Feuerball, die ISS auf Restenergie in einer Mondspalte, 8 Frauen on the moon. Kein Mann. Moment. Seite 553 von 860. Mh.. What the f**k.Wir sind am grössten Climax der Literaturgeschichte. Neal Stephenson hat uns jede Hoffnung genommen, die Erdbevölkerung von 7 Millarden Menschen auf 8 dezimiert und beginnt nach dem literarischen Mord an 6.999.999.992 Menschen mit einem spektakulären Comeback, zu welchem ich alle deprimierten und labilen Hörer nochmals die Chance gebe, sich Neal Stephensons “Seveneves” zu kaufen und wenigstens die letzten 300 Seiten, brillant wie die ersten 550 zu lesen und wiederzukommen, nachdem die letzte Seite gelesen ist. ich verspreche beim heiligen Douglas Adams, dass niemand enttäuscht sein wird. Acht Frauen sitzen in einer Spalte im Mond. Dinah, die Roboterbauerin, Ivy, die Kommandantin, Tekla, die Sicherheitschefin, Julia “Madam President”, Camilla, Ihr ehemaliger Fan und Aida, die einzig überlebende Kannibalin vom Schwarm. Dazu Luisa, die Psychologin. Und - Moira, die Genbiologin.Alle bis auf Luisa, die schon in der Menopause ist, sind fruchtbar. Seven Eves. Sieben Evas.Die Männer fehlen - aber Moira weiss Rat. Parthenogenese. Die Jungfernzeugung, eine Form der Fortpflanzung durch Zellteilung, die verbunden mit Genmanipulation der Menschheit eine Chance gibt. Ressourcen sind genug da, jetzt wo nicht mehr 2000 sondern nur noch zunächst 8 versorgt werden müssen. Zeit ist da, die Genmanipulation von der Theorie in die Praxis zu bringen. FaszinierendProblem: Heterozygosität. Inzucht für Fortgeschrittene. Wenn der Genpool klein ist, und Sieben ist verdammt klein, kommt es in nachfolgenden Generationen zu Erbgutschäden. Aber wenn man schon für die Jungfernzeugung am Erbut rumspielt, kann man auch dagegen gleich was machen, sprich, die Gene der Eizellen vor der Teilung manipulieren. Problem: Moral. Welche Gene verändert man, welche lässt man lieber in Frieden. An sich klar, man baut starke Menschen, man baut kluge Menschen, man baut weniger aggressive Menschen. Problem: Philosophie. Aggressivität verursacht Konflikte, aber beschützt gegen Feinde. Körperliche Stärke löst Konflikte zu Deinen Gunsten, bis der Kluge mit der Pistole zum Boxkampf kommt. Aber Gendiversifizierung muss sein, sonst Inzucht und aus der Menschheit wird in eine paar Generationen ein Stamm von noch größeren Dummköpfen. Also Genmanipulation. Aber welche?Problem: Gruppendynamik. Seven Eves, Sieben Evas, jeder mit prototypischen Eigenschaften, klug, aggressiv, stark, milde sitzen auf einem Plenum. Fünf sind Freundinnen, eine Ausgestossene und eine ist einfach nur evil. Aber gerade diese, Aida, die Kannibalin, ist die Jüngste, und man kann nicht einfach ein Siebtel der Menschheit euthanasieren. Lösung: Ein Pakt. Jede Eva darf sich eine Modifikation aussuchen, die Moira umsetzt, aber keine weiß welche.Lösung? Oder Problem? Aida, die Kannibalin wider Willen, die Ausgestoßene ahnt: Problem. Sie stimmt zu mit diesen Worten:“Ich künde von einem Fluch. Das ist kein Fluch den ich Euch auferlege. Das ist kein Fluch den ich Euren Kindern auferlege. Nein. Ich war nie so "böse" wie Ihr alle denkt. Das ist ein Fluch den Ihr auferlegt, wenn Ihr das tut, was Ihr tun wollt. Und es ist ein Fluch, den Ihr meinen Kindern auferlegt. Denn ich weiss, ich sehe wie es sein wird. Ich bin das "Böse". Die Kannibalin. Die, die nicht mitmachen wollte. Meine Kinder, egal welche Entscheidung ich treffe, werden für immer anders sein als Eure Kinder. Denn täuscht Euch nicht, was Ihr hier entscheidet ist neue Rassen zu erschaffen. Sieben neue Rassen. Sie werden für immer anders und getrennt voneinander sein, so wie du Moira von Dir Ivy. Sie werden sich nie wieder in eine einzige Menschheit zurück vereinigen, denn so sind die Menschen nicht. In tausenden Jahren werden die Nachkommen von Euch sechsen auf meine Nachfahren schauen und sagen, "Da, schau, da kommt ein Kind von Aida, der Kannibalin, der Bösen, der Verfluchten". Sie werden die Straßenseite wechseln, meine Kinder meiden, auf den Boden spucken. Das ist es, was Eure Entscheidung meint. Ich werde meine Kind formen, meine Kinder, und ich werde viele von ihnen haben um mit diese Fluch leben zu können, um überleben zu können. Um Euch überleben zu können."Womit diese Buchbesprechung, halb Buchvorstellung, zum kreischenden Ende kommt, immer noch 300 Seiten vor dem Schluss. Man fragt sich gespannt, warum soll man ein derart deprimierendes Buch, dessen dunkelster Abschnitt mit einem Fluch auf die Zukunft endet, lesen? Punkt 1: Neal Stephenson. Stephenson begann als Novellist und findet durch seine Arbeit in der TV- und Filmbranche den Rhythmus, den ein Buch dieser Länge braucht, die richtige Menge und Tiefe an Nebensträngen und schafft es, wie schon gesagt, über 550 Seiten nicht im Ansatz zu verraten, was am Ende geschieht. Wovon die Hörer dieser Rezension nun nichts mehr haben. Sorry.Punkt 2: Neal Stephenson. Stephenson hat mit seinen Frühwerken Zodiac und Snow Crash, man beachte: in den 80ern, enormen gesellschaftlichen Weitblick besessen, Umweltkatastrophen und die Machtübernahme durch weltweite Firmenkonglomerate vorhergesehen, hat mit dem letzten Werk REAMDE die Parallelwelt viele Jugendlicher in Massenrollenspielen wie Eve Online oder World of Warcraft begleitet und bündelt in seinem Magnum Opus hier nichts weniger als sein Wissen über die Human Condition. Geschichtsverläufe sind aus deren Mitte heraus schwer zu beurteilen, aber wenn man jemandem diese Kompetenz im Ansatz zugestehen kann, ist es Neal Stephenson. Das Verschwinden des Mondes ist anlasslos, was danach folgt, jedoch mit dem heutigen Wissen um unseren Umgang mit uns selbst ursächlich unvermeidlich. Die Konzentration von Macht und Geld in den Händen weniger ist undemokratisch und für das Wohlergehen in “normalen” Situationen schon problematisch. In extremen Situationen ist sie fatal. Was “Seveneves” dabei so lesenswert macht, ist, dass Stephenson sich das alles schon lange anschaut und trotzdem nicht zum einseitigen Prediger wird: Denn man kann das Argument bringen, dass Machtkonzentration in Situationen, in denen es schnell gehen muss, positiv ist. Stephenson tut es. Er lässt einen Multimilliardär nach dem Vorbild von Elon Musk ein Problem erkennen, zukünftiger Wassermangel auf der ISS, und auf eigene Kosten, mit eigenem Antrieb und schlussendlich unter Opfern des eigenen Lebens lösen: der elon-muskeske Protagonist schleppt einen aus Eis bestehenden Asteroiden aus seiner Umlaufbahn zur ISS und ohne diese heroische Aktion wäre die Cloud Ark nicht im Ansatz bis zum Mondrest gekommen. Aber das Gegenargument folgt prompt in Form der schlussendlich renegaten US-Präsidentin und ihrer Machtspiele, die die Cloud Ark den Zusammenhalt kosten. Der Machtwille einer Person löscht nahezu die Menschheit aus. Das Argument “Demokratie löst alle Probleme” führt Stephenson im nächsten Schritt ad absurdum: Der sich abspaltende Teil der Cloud Ark mag von Madam President manipuliert worden sein, aber am Ende entscheiden sich 1100 Arkies, sich auf den Weg in eine eigene Umlaufbahn zu machen - das Argument, dass man dort an radioaktiven Sonnenstürmen drauf gehen könnte, wurde im Spacebook (dem Facebook der Cloud Ark) gemacht, aber verworfen, denn Klimawandel is for Pussies. 1050 Arkies weniger (oder 50% der Menschheit) kommt der letzte Rest derselben dann final in die Situation, solchen Entscheidungen nicht mehr wirklich unterworfen zu sein. Für Demokratie sind acht Frauen zu wenig, für Diktatorentum erst recht. Es bleibt nur noch der Glaube an wissenschaftliche Notwendigkeit, der alles, inklusive der Moral, untergeordnet wird. Eine Verurteilung von früheren Vergängnissen, die Gefahren von Rassismus werden dem Überleben geopfert und damit die achso schöne einfache Welt der “Lösung der Probleme der Welt aufgrund technischer Analyse und daraus gezogener Konsequenz” auch noch diskreditiert. Danke Neal Stephenson. Am Ende müssen sich “Die Menschen” auf das verlassen, was sie alle eint und ausmacht. Das, sorry, cheesy, “Menschsein”. Das, von dem keiner weiss, was es ist, aber für das jeder irgendwie inherent ein Gefühl hat, was es sein soll. Etwas Gutes. Und das wird auf den letzten dreihundert Seiten erzählt. Diese müssen positiver sein als die vorangegangenen fünfhundertfünfzig. Sind Sie auch, aber Aidas Fluch war kein leerer. Es wird ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben, und um die letzten 300 Seiten von Neal Stephensons “Seveneves” nicht auch noch komplett zu verspoilern hier nur die Überschrift über diesen, letzten Teil des Romans: “Der Habitatring, 5000 Jahre nach Verschwinden des Mondes.”Gehet hin und leset dieses Buch. Es ist wichtig und es ist traurig und es ist gut und damit ertragbar. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wir freuen uns riesig, in Folge 57 wieder einen aktuellen KSC-Profi im Podcast begrüßen zu dürfen! Mit dabei war Fabian Schleusener! Mit ihm haben wir über seine Karriere und die bisherige Saison gesprochen. Außerdem haben wir ihn gefragt, warum er mit seinem genialen Sturmpartner Mikkel Kaufmann (Danish Dynamite) so gut harmoniert. Natürlich haben wir Schleuse auch EURE Fanfragen weitergeleitet, für die er sich sehr viel Zeit genommen hat! Danke nochmal an der Stelle für die zahlreichen Einsendungen! Bitte entschuldigt, dass wir nicht alle stellen konnten. Viel Spaß beim Hören und bis bald! Niklas & Boris
Was ist ein Cliffhanger? Warum striegelt man ein Pferd? Wie funktioniert eine Schleuse? Warum sieht unter Wasser alles unscharf aus? Warum lobt man jemanden über den grünen Klee?
Was ist ein Cliffhanger? Warum striegelt man ein Pferd? Wie funktioniert eine Schleuse? Warum sieht unter Wasser alles unscharf aus? Warum lobt man jemanden über den grünen Klee?
Verfall auf Schloss Einstein? Wird im Unterricht bei Frau Delling etwa den Kindern beigebracht, wie man die Gegend ruiniert? Das könnte zumindest gedacht werden, wenn man Herrn Wolfert so reden hört. Gleichzeitig rennt Hendrik gegen die Zeit und Herr Fabian macht sich fit, oder so ähnlich...
In der Region Cherson im Süden der Ukraine spitzt sich die Situation um den dortigen Kachowka-Staudamm möglicherweise zu. Russland beschuldigte die ukrainische Armee, sechs Raketen auf das Bauwerk gefeuert zu haben. Eine von ihnen habe eine Schleuse des Staudamms getroffen und leicht beschädigt. Kiew hatte seinerseits Russland vorgeworfen, den Damm zerstören zu wollen, um mit Hilfe einer Flutwelle eine ukrainische Gegenoffensive in Cherson zu stoppen. Beide Angaben lassen sich unabhängig nicht überprüfen. Der Staudamm des Wasserkraftwerks Kachowka liegt am Fluss Dnipro in der Region Cherson, die derzeit von russischen Truppen kontrolliert wird. Seit mehreren Tagen wird die Bevölkerung von russischer Seite aufgefordert, das Gebiet zu verlassen.
In Niederfinow bei Eberswalde hat kürzlich ein neues Schiffshebewerk aufgemacht. Mit siebenjähriger Verspätung. Als der Bau angekündigt wurde, war mein Sohn noch ein Kind, jetzt ist er erwachsen. Wart ihr da? Ja. Gebaut hat man es direkt neben das alte. Fahren da überhaupt so viele Schiffe? Das hat man bei der Planung jedenfalls angenommen. Und so was spart Zeit. Da das Wasser blöderweise nicht über den Berg läuft, braucht man etwas, um den Höhenunterschied von 36 Metern zwischen Havel und Oder zu überbrücken. Und weil die Schiffe größer wurden, als man sich das 1934, als das alte Hebewerk eröffnet wurde, vorgestellt hat. Der Panamakanal überwindet einen Höhenunterschied von 26 Metern, muss aber wegen der Größe der Hochseeschiffe auf ein Hebewerk verzichten. Stattdessen gibt es Schleusen? Ja. Die sind zwar langsamer, aber bei Schiffsgrößen bis 366 Meter Länge und 49 Meter Breite wäre ein Hebewerk unbezahlbar. Je nach dem Ausmaß des Höhenunterschieds braucht man dann eben dafür mehrere Schleusenstufen. Das dauert doch Ewigkeiten. Ganz genau. Und das war am Oder-Havel-Kanal vor 1934 eben auch so. Die hatten eine vierstufige Schleuse, und dafür brauchte ein Schiff anderthalb Stunden. Das ist wie bei den Menschen: Auf einer Treppe dauert es auch meist länger als mit dem Lift. Also ein Lift für Schiffe. Genau das, nur eben viel größer. Der wassergefüllte Trog ist immerhin 6000 Tonnen schwer. Und wie beim Lift im Haus helfen Gegengewichte, Strom zu sparen. Allerdings müssen die Motoren wegen der Wasserverdrängung nur die Reibungsverluste ausgleichen. Also sehr ökologisch. Die reine Benutzung ist energetisch recht effizient und spart Wasser. Über den Bau kann man natürlich verschieden denken. So was ist ein Eingriff in die Landschaft, aber es war eh schon eins da. Im Ganzen gesehen muss man schon damit rechnen, dass mehr Handel mehr Verkehr produziert. Auch wenn auf dem Wasserweg in der Regel nur Schüttgüter verbracht werden, also relativ große Mengen von einer Sache, die von A nach B sollen. Der typische Industriebetrieb, der just in time 50 Karosserieteile und 50 Getriebe anliefern soll, wird eher nicht den Wasserweg wählen. Aber nun gibt es im Sommer zu wenig Wasser. Ein akutes Problem. Der Oder-Havel-Kanal ist ja letztlich ein Oder-Havel-Elbe-Kanal, denn über die Havel geht dann der Weg weiter Richtung Elbe. Und auf der Elbe hatten in diesem Sommer größere Lastkähne ihre Schwierigkeiten. Das wird sicherlich zunehmen. Und dann ist der ganze Fahrstuhl für die Katz. Aber schön ist es trotzdem, vor allem das alte Schiffshebewerk. Es sieht ein bisschen aus wie der Eiffelturm. Ja, das sind vernietete Stahlträger. Früher hat man Stahl eben nicht verschweißt, sondern genietet. Ist das besser? Es ist auf jeden Fall materialaufwendiger. Im Bauwesen gibt's das kaum noch, aber im Flugzeugbau. Allerdings sind das dann Hightech-Nieten, nicht zu vergleichen mit den dicken Stahlstöpseln von damals. Das Schiffshebewerk ist eine Attraktion. Ich glaube, da kommen pro Jahr 150 000 Leute hin, in einen Ort mit vielleicht 500 Einwohnern. Aber du warst bislang nicht dort? Leider. Wir haben mal einen Familienausflug dorthin machen wollen und uns dann leider im Gelände vollständig verfranzt. Wir sind praktisch am Hebewerk vorbeigewandert. Irgendwo falsch abgebogen.
- Schon wieder: Feuerwehr in Rotenburg muss kleinen Biber aus einer Schleuse befreien.
Es ist noch früh am Morgen als der Bestäubungshelfer die heiligen Ananashallen aufschließt. Gleißendes Licht und ein fruchtiger Nebel empfangen den Mann im Schutzanzug. Behutsam durchquert er die dichten Reihen der Plantage. Sein Overall streift die prallen, reifen Fruchtkörper. Ganz leicht schwingen die goldenen Prachtstücke von Links nach Rechts. Raureif perlt in kleinen Tropfen von ihrer rauen Schale. Dann macht er halt. Vor ihm steht die gigantische Schutzkapsel. In der Mitte ein kleines Fenster. Darunter ein Kupferbeschlag mit der Aufschrift. Clone Zero. Er bedient das Terminal und begleitet von einem hydraulischen Geräusch und austretendem Wasserdampf öffnet sich der Schutzbehälter. Er entnimmt das Exemplar und vollzieht das Ritual. Mit voller Konzentration und dem nötigen Geschick bestäubt er nach und nach die jungen Pflanzen mit dem Mutterclone. Doch dann ertönt ein Geräusch, welches ihm durch Mark und Bein fährt. Der Ruf des Kolibri. Blitzartig dreht er sich um, um den Erzfeind ausfindig zu machen. Doch als sein Blick den Eingang der Schleuse trifft, traut er seinen Augen nicht. Die Schleuse war nicht verschlossen und schon drängen sich Massen der geflügelten Fremdbestäuber in die Plantage. In Bruchteilen von Sekunden fallen sie über die unschuldigen Keimlinge her und bestäuben was das Zeug hält. All die Arbeit, all die Jahre der perfekten Isolation, der Stolz der Insel - alles dahin. Doch dann drängt sich noch eine weitere Gestalt durch die Schleuse. Der Messias, der Ronaldo der NBA. Es ist skinny Luka Doncic. Schneller und explosiver als je zuvor, sprintet er durch die Reihen der Plantage und tackelt einen Vogel nach dem Anderen zu Boden. Vor ein paar Wochen war das noch undenkbar - da war er noch fett. Danke Luka.
Ein Beluga-Wal hatte sich in die Seine verirrt und saß bei Paris in einer Schleuse fest. Französische Biologen und Tierärzte starteten eine große Rettungsaktion. Aber das Tier hat den Transport per Kühllaster zum Ärmelkanal nicht überlebt – es musste eingeschläfert werden.
Am Ende war dann alles traurig. Der Beluga-Wal, der sich in Frankreich in die Seine verirrt hatte, ist tot. Eigentlich sollte er heute aus der Schleuse, in der er seit Tagen mehr oder weniger gefangen war, per LKW in ein Salzwasserbecken gebracht werden. Doch auf der Fahrt dahin starb das tonnenschwere Tier. Rettungsaktion gescheitert, trotz zahlreicher Helfer und weltweiter Aufmerksamkeit. Das Interesse an solchen Geschichten von Tieren in Not ist immer groß. Oft sogar größer, als wenn es um Menschen in Not geht, zum Beispiel bei Hungersnöten oder nach Naturkatastrophen. Warum ist das so? Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen mit dem Soziologen und Sozial-Psychologen Harald Welzer gesprochen.
Mit Gas-Sensoren gegen Waldbrände – kann das helfen? In Sachsen-Anhalt wird es nun zumindest getestet. Darum geht es im Podcast „Der Tag in Sachsen-Anhalt“. Am Mikrofon ist Luca Deutschländer.
Fri, 01 Jul 2022 03:00:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/tech-briefing/podcasts/das-geheimnis-im-inneren-unserer-zellen 49548ad779bfb1c4c739cf8494c9e6be Künstliche Intelligenz entschlüsselt die Schleuse, die unser Erbgut schützt Diese Woche im Tech Briefing: **Thema der Woche: **Die Entschlüsselung der Proteinstruktur der Kernpore mithilfe der künstlichen Intelligenz Alphafold. In der Zelle funktioniert die Kernpore als Tor und Türsteher zum Zellkern. Die Auswirkungen dieser Forschung sind von zentraler Bedeutung, um zu verstehen, wie eine Zelle funktioniert und vor allem wie Krankheiten eine Zelle befallen. Umso mehr wir über die Proteinstrukturen in unseren Zellen wissen, desto schneller können neue Wirkstoffe gefunden werden. Dazu: Viren wie auch Sars-Cov-2 zielen auf die Zellfunktionen ab und schalten sie aus, damit sich das Virus anschließen in der Zelle ausbreite und vermehren kann. Wie gelingt dem Virus das? Plus: AlphaFold: Moderne Technologien und Künstliche Intelligenz lassen wahr werden, was lange nur ein Traum von Wissenschaftlern war: die Entschlüsselung des unfassbar komplizierten Proteinkomplexes der Kernpore. Interview der Woche: Wir haben mit André Hoelz, Professor für Chemie und Biochemie an der kalifornischen Universität CalTech, gesprochen. Er forscht seit zwanzig Jahren am Zusammenhang zwischen Form und Funktion von Zellen. **Plus: **Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistent: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt 1614 full Künstliche Intelligenz entschlüsselt die Schleuse, die unser Erbgut schützt no Gabor Steingart
Die Schleuse verbindet den Amsterdamer Hafen mit der Nordsee. Sie ist 500 Meter lang und 70 Meter breit. Viele Besucher sind begeistert, aber die Schleuse ist auch umstritten. Vor allem Tulpenzüchter sind besorgt, weil Salzwasser auf die Felder gelangt.
Kleiner Fisch, großer Spaß! Die Schwarzmundgrundel ist vieles: invasiv, penetrant, Proteinbombe für unsere Raubfische, Schädling für die Brut der Jäger und höchstwahrscheinlich gekommen, um zu bleiben. Aber die Grundel schmeckt auch gut, taugt perfekt als Köderfisch und es fetzt, sie zu beangeln! Einmal den richtigen Spot gefunden, gibt’s Frequenzangelei vom Allerfeinsten. Wie das geht, mit welchen Methoden Ihr erfolgreich seid und warum die Grundelangelei perfekt für Einsteiger und Kinder ist, verrät euch die Berliner Grundelqueen Tascha in dieser Episode! Also, auf die Grundeln, fertig, los!
Der Kahn ruft! Also sind wir hin gegurkt. Nach Lübbenau im wunderschönen Spreewald zu Marcel alias „Sparkz Fishing“. Stilecht im Kahn haben wir mit ihm über die anglerischen Besonderheiten des Spreewaldes gesprochen. Es geht um Fluch und Segen des steigenden Tourismus während der Pandemie und was der Fuchs im Logo von "Sparkz Fishing" bedeutet. Also öffnet Euch ein Glas feinster Spreewälder Gürkchen und streamt, bis die Schleuse platzt!