Podcasts about fachzeitschrift the lancet

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apolut: Standpunkte
Nach Kriegslügen nun wahre Opferzahlen aufgedeckt | Von Jochen Mitschka

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 23:15


Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Nachdem selbst der ehemalige Verteidigungsminister zugab, dass ein großer Teil der Opferzahlen, welche man Hamas zuschrieb, durch die IDF und die erweiterte Hannibal-Direktive verursacht wurde, sorgte Präsident Trump für die nächste erschreckende Erkenntnis. Er erklärte, dass nur noch 1,7 bis 1,8 Millionen Überlebende der ehemals 2,3 Millionen Einwohner Gazas „umgesiedelt“ werden müssten. Das ließ Mitte Februar 2025 neue Schätzungen von Opferzahlen bis zu 500.000 Toten als realistisch erscheinen. Beginnen wir mit einem Artikel, der natürlich nicht in Mainstream-Medien erschien, da diese immer erst Monate später über solche Fakten berichten.Steven Donziger, ein Menschenrechtsanwalt, der sich einen Namen im Kampf gegen große Konzerne gemacht hat, errechnete, dass in Gaza seit Oktober 2023 mindestens 360.000 Menschen getötet wurden. Das entsprach ca. 14% der Bevölkerung von Gaza.Donziger erklärte, dass er eine einfache mathematische Berechnung durchführen könne, die die etablierten Medien nicht durchführen wollten. Das Ergebnis dieser Berechnung sei erschreckend: Wenn es in den Vereinigten Staaten proportional zur Bevölkerungszahl die gleiche Anzahl an Tötungen und indirekten Todesfällen gegeben hätte wie in Gaza während des Konflikts, wären ungefähr 46 Millionen Amerikaner oder 14 % der gesamten US-Bevölkerung getötet worden.„Es gibt solide Beweise für die Schlussfolgerung, dass seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 mindestens 306.000 Menschen in Gaza direkt von Israel getötet wurden (durch Bombenangriffe und Raketenangriffe) oder indirekt infolge der Zerstörung des Gesundheitssystems des Landes und seiner Weigerung, ausreichende Mengen an Nahrungsmitteln, Wasser und Medikamenten zuzulassen, starben. Diese Zahl ist weit höher als die „offizielle“ Zählung des Gesundheitsministeriums von Gaza, das nur direkte Todesfälle dokumentiert und in dieser Woche berechnet hat, dass etwa 46.000 Palästinenser von Israel getötet wurden. Meine Berechnung legt nahe, dass 14 % der geschätzten Bevölkerung der Enklave von 2,1 Millionen vor dem Konflikt entweder direkt oder indirekt durch Hungersnot, Krankheiten und andere Ursachen im Zusammenhang mit der erzwungenen Entbehrung getötet wurden, die Israel dem Gebiet auferlegt hat.“ (1)Er zeigte als Beweis, wie einfach die Berechnung gemacht werden könne, die Rückseite einer Serviette, auf der die Fakten aufgeschlüsselt waren. Demnach ging er zunächst von der Schätzung der renommierten britischen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet aus, in der Experten für den Zeitraum vom 08. Oktober 2023 bis zum 19. Juni 2024 186.000 Opfer ermittelt hatten (2).Diese Todeszahlen bedeuteten, so der Autor, dass seit Beginn des Konflikts bis zum 19. Juni letzten Jahres, dem letzten Tag der Lancet-Studie, durchschnittlich 654 Menschen pro Tag gestorben waren. Seit der Veröffentlichung dieser Studie bis zum Waffenstillstand am 19. Januar waren jedoch noch 214 Tage vergangen. Er errechnete nun einfach pro Tag weitere 654 Menschenopfer und kam so mit einer einfachen Addition auf insgesamt 306.000 Tote zwischen dem 7. Oktober und dem Beginn des Waffenstillstands. Und diese Zahlen berücksichtigen nicht die Verstümmelten, die Traumatisierten, die Schicksale von Kindern ohne Eltern, die Existenz-, Kultur-, und Bildungszerstörungen, welche Israel verursachte....hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-kriegslugen-nun-wahre-opferzahlen-aufgedeckt-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Perspektive Ausland
Deutschlands Zukunft: Überalterung statt Klimawandel! Steuerschock droht

Perspektive Ausland

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 11:24


Diese Folge enthüllt die schockierende Wahrheit über Deutschlands Zukunft: Nicht der Klimawandel, sondern die dramatische Überalterung unserer Gesellschaft ist die größte Bedrohung für unser Land. Der IWF hat dies in einer aktuellen Stellungnahme bestätigt und die deutsche Regierung dafür kritisiert, die falschen Prioritäten zu setzen. Laut einem Bericht der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" werden bis 2050 75% aller Länder nicht mehr genug Kinder haben, um die Bevölkerungszahlen auf dem jetzigen Niveau zu halten. Die Lancet sieht die hohe Geburtenrate in afrikanischen Ländern als deren größten Schatz an, da andere Länder dringend Einwanderer benötigen werden. Gleichzeitig prophezeit Elon Musk, dass es in Zukunft mehr humanoide Roboter als Menschen geben wird. Diese könnten als Pflegekräfte, Haushaltshilfen und mehr eingesetzt werden. Für Deutschland bedeutet das: Wir werden unsere Ärzte in Afrika suchen und ausbilden müssen, und Roboter werden uns in Krankenhäusern und Pflegeheimen betreuen. Was nach einer großen Geschäftsmöglichkeit klingt, wird sicherlich Milliarden an Steuergeldern verschlingen. Die Zeichen stehen auf Sturm: Steuererhöhungen, explodierende Sozialausgaben und ein dramatischer Fachkräftemangel werden unsere Gesellschaft auf eine harte Probe stellen. Deshalb mein dringender Rat: Bringe dein Vermögen jetzt in Sicherheit, solange du noch kannst! Dieses Video zeigt Ihnen, warum es höchste Zeit ist, zu handeln. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, sich rechtzeitig auf die kommenden Umwälzungen vorzubereiten.

Neutron
Antibiotikaresistenzen – Unterschätztes Risiko

Neutron

Play Episode Listen Later Feb 25, 2022 38:51


In Deutschland sind Infektionskrankheiten, wie Lungenentzündungen oder Blutvergiftungen, normalerweise kein Todesurteil mehr. Antibiotika bekämpfen bakterielle Infektionen bisher zuverlässig. Aber immer häufiger lassen sich Infektionen nicht mehr mit den herkömmlichen Antibiotika behandeln, da manche Keime eine Resistenz entwickelt haben. Eine brandneue Studie aus der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet gibt einen Überblick über diese Entwicklung auf globaler Ebene. Das Fazit: Durch resistente Keime sterben mehr Menschen als an HIV oder Malaria und vor allem der globale Süden ist hart getroffen. Wir sprechen in dieser Folge mit Frau Professor Dr. Petra Gastmeier, die an dieser Studie mitgewirkt hat. Sie ist Professorin für Hygiene an der Charité in Berlin, Direktorin des dort angesiedelten Instituts für Hygiene und Umweltmedizin und sie leitet das Nationale Referenzzentrum für die Überwachung von nosokomialen Infektionen. Die Studie könnt ihr unter https://doi.org/10.1016/S0140-6736(21)02724-0 kostenfrei lesen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns gerne eine Mail an wissenschaft@m945.de ----------- **Neutron** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?

Kölncampus
Wie komme ich an einen Therpieplatz?

Kölncampus

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 4:38


Einer Studie Der medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ zufolge gibt es durch Corona 52 Millionen Fälle von Depressionen mehr als es ohne die Pandemie gegeben hätte. Wenn ihr euch gerade angesprochen fühlt und nicht wisst, wie ihr einen Therapieplatz bekommen könnt, kann euch meine Kollegin Alina ein paar Tipps mit auf den Weg geben.

ETDPODCAST
Nr. 1096 Delta-Variante im Haushalt leicht übertragbar – auch unter Geimpften

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 4, 2021 5:47


Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3nVwFIb Die Delta-Variante kann im häuslichen Umfeld leicht übertragen werden, auch von Geimpften auf Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie in der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“. Demnach sind Geimpfte ähnlich infektiös wie Ungeimpfte.

SBS German - SBS Deutsch
SBS News-Flash am Mittag, Mittwoch 03.02.21

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 3:44


Der britische Rekord-Spendensammler "Captain Tom" (100) ist an COVID-19 gestorben, und der russische Impfstoff Sputnik V ist laut einer Studie der Fachzeitschrift "The Lancet" zu 91.6 Prozent wirksam.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Russischer Impfstoff gegen COVID-19 - Sputnik V wirkt und ist sicher

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 3, 2021 5:46


Dass in Russland mit Sputnik V geimpft wurde, noch bevor die klinische Studie abgeschlossen war, stieß auf viel Kritik. Jetzt ist ein Zwischenbericht in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" erschienen. Er nährt die Hoffnung, dass ein neues, wirksames Vakzin im Kampf gegen Covid-19 zur Verfügung steht. Von Arndt Reuning www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Podcast Evidenzbasierte Pharmazie
Sonderfolge Evidenz-Geschichte(n): Welchen Einfluss haben Sternzeichen?

Podcast Evidenzbasierte Pharmazie

Play Episode Listen Later Aug 9, 2018 6:59


Thu, 09 Aug 2018 06:23:06 +0000 https://evidenzbasierte-pharmazie.podigee.io/56-sonderfolge-evidenz-geschichte-n-welchen-einfluss-haben-sternzeichen 308913eaa4e6743e8ccc12639ad684e7 Im August 1988 erscheint in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" eine Studie, zu der auch eine Auswertung des Therapieeffekts nach Sternzeichen gehört. Was auf den ersten Blick als esoterischer Unsinn erscheint, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als didaktischer Geniestreich des britischen Statistikers Richard Peto. Die Quellen gibt es wie immer auf der Podcast-Seite bei Podigee. 56 full no Dr. Iris Hinneburg

Evidenz-Geschichte(n)
Beeinflussen Sternzeichen die Wirksamkeit von Medikamenten?

Evidenz-Geschichte(n)

Play Episode Listen Later Jul 1, 2018 7:00


Im August 1988 erscheint in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" eine Studie, zu der auch eine Auswertung des Therapieeffekts nach Sternzeichen gehört. Was auf den ersten Blick als esoterischer Unsinn erscheint, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als didaktischer Geniestreich des britischen Statistikers Richard Peto.

Evolution FM
EFM025 Jubiläumsausgabe

Evolution FM

Play Episode Listen Later Jan 20, 2016 57:24


Napoleon-Komplex Abgesehen davon, dass Napoleon durchaus nicht von kleiner Statur war, ist umstritten ob es den sogenannten Napoleon-Komplex tatsächlich gibt. Er beschreibt einen theoretischen Zustand bei Männern von kleinem Wuchs, denen übermäßige Aggressivität und dominantes Sozialverhalten zugeschrieben wird. Die Englische Zeitung "The Telegraph" zieht aus einer Studie der Oxford University den Schluss, dass es den Napoleon-Komplex tatsächlich gibt. Es wird beim Lesen der Studie nicht so recht klar, wie man zu dieser Behauptung gelangen kann. Immerhin wurde die Studie ausschließlich mit weiblichen Testpersonen durchgeführt, die Symptome von Verfolgungswahn haben. Bei dem Experiment mussten die Teilnehmerinnen eine Zugfahrt in einer Virtuellen Umgebung machen. In zwei Durchläufen wurde die Kunstwelt jeweils so angepasst, dass das Empfinden der eigenen Körpergröße einmal verkleinert und einmal normal war. Danach wurden die Testpersonen dazu befragt, ob sie sich beobachtet oder bedroht vorkamen oder den Eindruck hatten, die anderen Fahrgäste hätten sich gegen sie verschworen. Bei kleiner als normal empfundener Körpergröße fühlten die Testpersonen sich stärker verfolgt. Dabei war der Effekt stärker, wenn die Reihenfolge erst normal und danach verkleinert war. Die 7. Reihe des Periodensystems An wen muss man sich eigentlich wenden, wenn man mal ein neues Chemisches Element entdeckt hat? Hüter des Periodensystems der Element ist die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC), deren Sitz sich in USA befindet. Welche Elemente es in Zukunft zu entdecken lässt sich anhand der Ordnungszahlen theoretisch erschließen. Dementsprechend gibt es Elemente die vorübergehende Namen haben, die eben der Ordnungszahl entsprechen. So hat das Element 113 derzeit den Namen Ununtrium (eins-eins-drei). Jetzt hat das IUPAC die Entdeckung der Elemente 113, 115, 117 und 118 anerkannt. Die neuen Elemente dürfen jetzt dauerhafte Namen bekommen. Auch für die Benennung gibt es Regeln. Infrage kommen Namen aus folgenden Bereichen: Mythologischer Begriff Mineral Ort oder Land Eigenschaft Wissenschaftler Typischerweise werden Namen toter Wissenschaftler verwendet. Die einzige Ausnahme ist das Seaborgium, dass noch zu seinen Lebzeiten im Jahr 1997 nach Glenn T. Seaborg benannt wurde. Bei den Elementen der 7. Reihe des Periodensystems handelt es sich um Superschweren Elemente, die allesamt nur für den Bruchteil einer Sekunde existieren ehe sie in andere Elemente zerfallen. In der Natur kommen sie nicht vor. Sie werden künstlich hergestellt, indem man leichtere Kerne mit großer Geschwindigkeit aufeinanderprallen lässt. Das Ununtrium (113) wurde von Kosuke Morita am Reiken Institute in Japan entdeckt. Die Elemente 115, 117, 118 konnte ein Russisch-Amerikanisches Forscherteam aus Dubna und Kalifornien nachweisen. http://www.theguardian.com/science/2016/jan/04/periodic-tables-seventh-row-finally-filled-as-four-new-elements-are-added Drogen Welche Rauschmittel sind eigentlich am schädlichsten? In der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" ist kürzlich eine Studie erschienen, welche die Schädlichkeit von Rauschmitteln bewertet. Mit Mitteln des Centre for Crime and Justice Studies haben Wissenschaftler ein Bewertungsmodell mit 16 Kriterien entwickelt, um die Schädlichkeit auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten einzuordnen. Unterschieden wird Schädlichkeit für den Konsumenten und Schädlichkeit für andere. Dabei wird feiner untergliedert, zwischen unmittelbare Schäden durch die Substanz selbst und mittelbare Schäden etwa HIV-Infektionen bei Heroinkonsumenten durch kontaminierte Injektionsnadeln. Die mit Abstand schädlichste Substanz ist demnach Alkohol, gefolgt von Heroin und Crack. Most dangerous Drug (IFLScience) und das Lancet-Paper Angesichts der schädlichen Wirkung von Rauschgiften stellt sich die Frage, wie Gesellschaften damit umgehen sollen. Der bisherige Weg ist angesichts der britischen Studie inkonsequent, da die schädlichste aller Drogen frei verkäuflich ist, während, von Tabak abgesehen, die weniger schädlichen allesamt verboten sind. Bei Cannabis gibt es vereinzelt Ansätze einer Legalisierung. Bereits 2009 schrieb das englische Wirtschaftsmagazin "The Economist", dass der erbitterte Kampf gegen Drogen völlig wirkungslos geblieben ist, obwohl er Unsummen an Geld verschlingt. Tatsächlich nützt das Verbot von Rauschmitteln am meisten den kriminellen Organisationen, die auf den Schwarzmarkthandel spezialisiert sind. Mit einem Jahresumsatz von etwa 320 Dollar rangiert dieses Geschäft in der Größenordnung eines mittleren Mineralölkonzerns. Wie eigentlich seit dem Ende der Alkoholprohibition in den USA bekannt ist, hat das Verbot einer Substanz keinen nennenswerten Einfluss auf den Handel und Konsum davon. Die Kriminalisierung führt aber dazu dass die Qualität und Reinheit der konsumierten Substanzen nicht kontrollierbar ist und somit die Schädlichkeit des Konsums unnötig verstärken. Weiterhin führt sie dazu dass die Konsumenten im Verborgenen agieren, was sie häufig daran hindert Hilfsangebote anzunehmen. Dabei zeigen Versuche, beispielsweise in Portugal, dass die Legalisierung von Rauschmitteln nicht zu einem gesteigerten Konsum führt. The Economist 2009: Jahresumsatz mit Illegalen Drogen 320 USD Research Kit Studienteilnehmer finden leichtgemacht. Apples Research Kit: Einfach App entwickeln. Beispiele: Autism Epilepsy Melanoma Asthma Parkinson’s Disease Diabetes Breast Cancer Cardiovascular Disease Sensoren: Beschleunigungssensor, Mikrofon, Gyroskop und GPS Problem: Bias in Richtung Apple-Kunde. Möglicherweise nicht repräsentativ. Früher 60.000 Briefe um 305 Teilnehmer zu gewinnen (Film). Stanford University fand in 24 h 11.000 Teilnehmer. Mythos des Monats, die Wahrheit Sind Kupfermünzen überhaupt aus Kupfer? (Magnetversuch, 94,35 % Fe, 5,65 % Cu) Pflanzen brauchen Elemente C, O, H, Makronährstoffe N, K, Mg (Magnesium), Ca, S, P und Spurenelemente aus dem Boden, Fe, Zn (Zink), Co, Cl, B, Mo, Mn und tatsächlich Cu! Elementares Cu kann aus der Münze durchs H2O aufgenommen werden und die Zellwände stabilisieren. Cu wirkt fungizid. Oligodynamischer Effekt wie Ag. Cu senkt den pH-Wert ein wenig Wichtiger: Stiele alle 2 - 3 Tage Stiele neu anschneiden. Schräg weil größere Oberfläche die nicht auf dem Vasenboden aufliegen kann. Nicht zu warm, kühles Wasser Episodenbild: Public Domain

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
Globale Gesundheitstrends bei kardiovaskulären Risikofaktoren

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Play Episode Listen Later Apr 29, 2011 12:20


Noch immer sterben die meisten Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ursächlich für diese Krankheiten sind meist die bekannten Risikofaktoren, die sich aber prinzipiell bekämpfen bzw. behandeln ließen. Doch wie sieht es weltweit mit der Verteilung und Entwicklung dieser Risikofaktoren aus? Drei Publikationen in der englischen Fachzeitschrift „The Lancet“ gingen dieser Frage nach.

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift
Globale Gesundheitstrends bei kardiovaskulären Risikofaktoren

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Play Episode Listen Later Apr 29, 2011 12:20


Noch immer sterben die meisten Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ursächlich für diese Krankheiten sind meist die bekannten Risikofaktoren, die sich aber prinzipiell bekämpfen bzw. behandeln ließen. Doch wie sieht es weltweit mit der Verteilung und Entwicklung dieser Risikofaktoren aus? Drei Publikationen in der englischen Fachzeitschrift „The Lancet“ gingen dieser Frage nach.