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Wenn der Steuerbescheid vom Finanzamt kommt, ist nicht zwangsläufig alles richtig. Deshalb gibt es die Möglichkeit Beschwerde einzulegen, um das zu korrigieren und um Nachteile zu beseitigen. Im Podcast erklärt Fidas Steuerberater Jörg Atzlinger, wie das Beschwerdeverfahren funktioniert und worauf man achten muss.
Paul Nitsche, Pfarrer und Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, über die Bedürfnisse von Schüler:innen und Lehrer:innen nach dem Amoklauf ++ Bei der Telefonseelsorge ist der Amoklauf verstärkt Thema ++ Die Atheistische Religionsgesellschaft hat eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingebrachtModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 13.06.2025
Wehrt sich im Kanton Bern jemand gegen eine Zwangseinweisung in eine Psychiatrische Klinik, wird seine Beschwerde heute von einem Dreiergremium beraten. Künftig soll nur noch eine Richterin oder ein Richter entscheiden. So hat es der Grosse Rat heute entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF transportieren so viele Passagiere wie nie zuvor und machen trotzdem Verlust. · Das Kantonsspital Wallis hat heute seine Rechnung für das Jahr 2024 vorgestellt.
Bluttat in Grazer Schule, Bundesgericht lehnt Beschwerde wegen Wohnungskontrollen ab, Machtkampf zwischen Trump und Newsom eskaliert, Schweiz: Turnvereine haben Tradition
Die Organisatoren einer Veranstaltung von regimetreuen Anhängern des eritreischen Machthabers von Ende März 2024 in Gerlafingen müssen die Kosten des Polizeieinsatzes bezahlen. Das kantonale Departement des Innern hat eine Beschwerde abgewiesen. Dabei geht es um über 28'000 Franken. Weitere Themen in der Sendung: · Im Central-Schulhaus in Reinach sind am Mittwochmorgen Teile der Decke zu Boden gefallen. Vier Schülerinnen und Schüler wurden leicht verletzt. · Am Ufer der Limmat in Baden hat ein Kajakfahrer einen Mammut-Zahn gefunden. Das sei ein aussergewöhnlicher Fund, heisst es beim Kanton. · Bei den Solothurner Stadtpräsidiums-Wahlen erhält die amtierende Stadtpräsidentin Konkurrenz. Eine Vorschau auf die Wahlen Ende Juni. · Am Regionalflughafen Grenchen ist am Mittwochmorgen der neue Tower in Betrieb gegangen. Ein Besuch vor Ort.
Heute hat Maria 5 Themen dabei, bei anderthalb weiß sie nicht mehr woher, eins ist eine Beschwerde, eins ist eine Kritik und eins ist ein großes Thema. Viel Spaß dabei. Für mehr Lindi, Wimaf und Schabernack, folgt uns auf Patreon: https://www.patreon.com/c/niemandwirdverurteilt?l=de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Geben Sie es ruhig zu: Haben Sie nicht aufgeatmet, als Schlapphut-Chef Thomas Haldenwang zurückgetreten ist? Oder als seine Dienstherrin, Innenministerin Nancy Faeser, ihm kurz darauf folgte? Haben Sie nicht eine Wiederkehr der Meinungsfreiheit erhofft? Wenigstens in einigen Bereichen? Ja, das haben Sie? Dann schämen Sie sich! Sie hätten es besser wissen müssen. Der Geist politischer Übergriffigkeit hat sich längst verselbständigt, ist zum Allgemeinplatz im Mainstream geworden. Andere führen ihn fort. Zwei Beispiele der letzten Tage:Am Wochenende hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, kurz GEW, eine Vorsitzende gewählt: Die 56-jährige Deutsch- und Mathelehrerin Maike Finnern. Mit über 90 Prozent der Delegierten-Stimmen. Eine Wiederwahl. Schon 2021, nach ihrem ersten Wahlsieg, hatte Finnern erklärt:Die Gewerkschaft habe einen „politischen Auftrag“, „der über Bildung hinausgeht“: Sie verstehe sich „ausdrücklich als antifaschistische Organisation und Stimme.“ Diesem politischen Auftrag ist Frau Finnern treu geblieben: Am Wochenende forderte sie neben Aufstockung von Personal und Steuergeldern auch einen verschärften Kampf gegen Rechts:„Es ist unbedingt notwendig, gemeinsam und solidarisch gegen Rechts zu kämpfen. Wir sind nicht neutral!“Für diesen Kampf hat sie eine gigantische Repressions-Maschinerie skizziert.Gegenüber der „Osnabrücker Zeitung“ fordert Finnern die Ermächtigung von Schulen: Um gegen Lehrer vorzugehen, die sich „rechtsextrem, menschenverachtend oder demokratiefeindlich“ geäußert hätten. Wie üblich wird hier ein Sprachcode verwendet. Mit „Rechtsextremen“ sind keine unterbelichteten NS-Nostalgiker gemeint. Sondern Kritiker der Gendersprache, der Lockdown- und Klimapolitik. Frau Finnern bestätigt diese Vermutung. Laut ihrer Definition leugnen Rechte beispielsweise den Klimawandel oder verharmlosen ihn zumindest. Schon vor vier Jahren hatte sie gewarnt: Die Coronakrise habe verdeutlicht,„wie gefährlich die Politik der Rechtspopulist*innen ist.“Selten sei das Engagement gegen rechts so wichtig gewesen. Das heißt doch: Wer gegen Maskenzwang, Impfpflicht, Isolierung und Verlust der Bürgerrechte protestierte, war ein gefährlicher Rechter.Finnern fährt fort: Um die braune Indoktrination von Schülern zu unterbinden, benötige man„systematische Beschwerde- und Meldeverfahren, Präventions- und Interventionskonzepte mit definierten Handlungsketten, unabhängige Beratungs- und Beschwerdestellen sowie einen stärkeren Diskriminierungsschutz“.Wie muss man sich solche Meldeverfahren vorstellen? Vielleicht so: Ein Lehrer kritisiert im Unterricht die Gender- oder Klima-Ideologie. Daraufhin verpetzen die Schüler ihn bei ihren Eltern. Die wiederum alarmieren den Direx. Und der feuert den bösen Pädagogen schließlich. Das könnte sogar Erfolg haben. Denn: Je totalitärer eine Gesellschaft, umso stärker die Wollust des Bespitzelns. Frustrierte Bürger sind dankbar für solche Ventile. Der Lockdown-Test hat es bewiesen: Während der Corona-Jahre ächzte die Polizei über die tägliche Denunzianten-Flut. Inzwischen gehören Meldestellen zur Grundausstattung selbst kleinster NGOs und Stiftungen. Auch Social Media-Redakteure dürfen unliebsame Posts nicht bloß zensieren. Sondern müssen auch den bösen Verfasser melden. Das erinnert an die Inquisition in Venedig. Damals reichte eine anonyme Anschwärzung, um die Todesmaschinerie in Gang zu bringen. Heute können - ebenfalls anonyme - Unterstellungen den sozialen Tod herbeiführen...hier weiterlesen: https://apolut.net/rettung-der-demokratie-durch-uberwachung-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Beschwerde gegen die geplante Pförtneranlage Liebegg zwischen Teufen AR und St. Gallen wird ein Fall fürs Bundesgericht. Nachdem die Beschwerde vor Obergericht im Februar abgelehnt worden war, zog die beschwerdeführende Person den Entscheid weiter. Weitere Themen: · Vorstoss zweier SVP-Landräte: Jetzt gibt es auch im Kanton Glarus politischen Widerstand gegen das Frühfranzösisch · SLF Davos: Ungewöhnlich viele Todesopfer bei Skitouren · Institut für Zelluläre Biologie und Immunologie Thurgau erhält 700'000 Franken aus dem Nationalfonds · Stadtrat Gossau will Lindenplatz in Bächtiger-Platz umbenennen – wegen Kunstmaler Augustin Meinrad Bächtiger
Dotzigen: Die Gemeinde will die Scheurenbrücke neu bauen; Seeland: Das Neophytensackprojekt hat sich in den letzten zwei Jahren positiv entwickelt
Im Streit um die Nutzung einer Erstwohnung lehnt das Bundesgericht die Beschwerde eines ausserkantonalen Besitzerehepaars ab. Sie hatten mit einer Art «Strohmann-Lösung» versucht, die Wohnung als Erstwohnung erscheinen zu lassen. Weitere Themen: · Gemeinderat Chur diskutiert brisante Themen: Brandanschlag auf Asylheim, Feuerwerksverbot und die Kosten für die neue Brambrüeschbahn. · Neuer Trend im Tourismus: Das Forschen nach den Ahnen in Graubünden.
Der Luzerner Regierungsrat muss den Seilbahnkorridor im Zonenplan der Gemeinde Weggis nochmals prüfen. Das Kantonsgericht hat eine Beschwerde dagegen teilweise gutgeheissen. Die Rigi Bahnen sind zuversichtlich, dass die neue Gondelbahn trotzdem in den nächsten zwei Jahren realisiert werden kann. Weiter in der Sendung: · Der Uhren- und Schmuckhändler Gübelin mit Hauptsitz in Luzern entlässt ungefähr dreissig Angestellte. · Das Kantonsparlament Obwalden wählt den Jurist Lukas Zumstein zum neuen Obwaldner Oberstaatsanwalt.
Im Gesundheitssystem werden Frauen oft benachteiligt: Ihre Beschwerden werden kleingeredet, Diagnosen verzögern sich, Behandlungen sind nicht immer auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten und Forschung gibt es auch zu wenig. Diese geschlechterspezifischen Probleme sind Teil des sogenannten Gender Health Gap. Was der Gap aus der weiblichen Perspektive bedeutet, warum er existiert, und was getan werden kann, damit sich was ändert, darum geht es in dieser Fußnotenfolge. Dafür sprechen wir mit Susanna Koussouris vom Zentrum für Frauengesundheit in München, mit Prof. Dr. Ute Seeland, Fachärztin für Innere Medizin, die die erste Professur für geschlechtersensible Medizin in Deutschland innehat, sowie mit Prof. Dr. Céline Miani, Professorin für Sozial- und Gender-Epidemiologie. Weitere Informationen: Beim IGM, Congress of the International Society for Gender Medicine, kommen internationale Expert:innen zusammen, um über die neueste Forschung und Praxis der geschlechtersensiblen Medizin aufzuklären und zu diskutieren. Der Kongress findet vom 18. bis 19. September 2025 in Magdeburg statt. Weitere Infos zur Teilnahme gibt es unter: https://www.ovgu.gmbh/intgsm2025 Moderation und Skript: Emma Fink, Mira Finger Redaktion: Maxim Nägele Schnitt, Postproduktion und Sendeleitung: Mona Wölpert --------------- Fußnoten ist ein M94.5-Podcast. © M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN. Lust auf mehr junge & frische Formate?
Willkommen zu einer neuen Folge von „Die Gründer“! In dieser Episode widmen sich Ole und Yannick einem spannenden und hochaktuellen Thema: den Regeln und Grenzen von KI, besonders bei Sprachmodellen wie ChatGPT und Gemini. Nach einer kurzen, humorvollen Aufregung über Marketing-Freebies und die fragwürdige Praxis, Bestandskunden mit den gleichen Werbemails wie Neukunden zu nerven, tauchen die beiden Hosts in die Welt der KI-Restriktionen ein.Sie teilen persönliche Erfahrungen mit ungewöhnlichen Warnhinweisen und Sperrungen bei Chatbots, analysieren die Sinnhaftigkeit von Nutzungsrichtlinien und diskutieren, ob die aktuellen Einschränkungen eher überfürsorglich oder genau richtig gesetzt sind. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie viel Verantwortung die Anbieter selbst tragen sollten – und wo vielleicht demokratisch festgelegte Gesetze genügen würden.Freut euch auf eine kontroverse, praxisnahe Diskussion zwischen Datenschutz, Meinungsfreiheit und den Herausforderungen, gesellschaftlich sinnvolle Grenzen für künstliche Intelligenz zu ziehen – angereichert mit jeder Menge Humor und persönlichen Geschichten aus dem Gründeralltag.Feedback und Fragen gerne in die Kommentare oder die Bewertung der Folge. Wir freuen uns!Timestamps: 00:00 Beschwerde über E-Mail-Sammelwut03:36 Effektive Kundensegmentierungstipps08:49 Techniktests und Datenschutzgrenzen11:14 Mögliche Regelverletzung durch Follow-up16:10 Diskriminierung, DEI und ChatGPT-Bedenken17:34 Gemini und romantische Bildgeschichten21:26 Diskussion über Inhalte und Freiheit26:31 Medienkritik und KI-Desinformation: Herausforderungen30:01 Humor und Redefreiheit komplex debattiert33:05 Populismus als notwendiges Diskursmittel
Bas Renten-Vorstoß geht auch an Augstein & Blome nicht spurlos vorbei. Einer Meinung sind sie da selbstverständlich nicht. Außerdem sprechen sie über die Beschwerde gegen die Deutsche Bahn aus dem Ausland und ob Putin überhaupt noch an Frieden interessiert ist. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Abstimmung zur Mehrwert-Initiative im Kanton Zug kann wie geplant am 18. Mai stattfinden. Der Regierungsrat hat eine Stimmrechtsbeschwerde zweier SP-Politiker dazu abgelehnt. Es ging dabei um Aussagen des Nein-Komitees. Weiter in der Sendung: · Trotz Rüffel des Bundes: Der Nidwaldner Nachrichtendienst wird auch weiterhin kein eigenes, abschliessbares Büro kriegen.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Scheren für Linkshänder, einem linkshändigen König, Deine Freunde, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Maus-Reportage - Linkshänder und Rechtshänder(5:14) Maus-Reportage - Deine Freunde, die Linkshänder-Band(17:24) Sachgeschichte - Die Rechts- und Linkshänder-Scheren(24:38) Frage des Tages - Warum kann man nicht mit Links und mit Rechts schreiben?(34:42) BilderBuch - Prinzessin Leonie und der linkshändige König(41:21) Von Nina Heuser.
Am Donnerstag stellt der Aarau den Entwurf seiner neuen Wasserstrategie zum ersten Mal vor an einer Fachtagung in Fribourg. Zentraler Punkt der Strategie ist der Umgang mit der Trockenheit. Stichworte sind Schwammstadt und Wiedervernässung. Weiter in der Sendung: · Aargau: Das Verwaltungsgericht weist die Beschwerde der SP gegen die Abstimmung über das neue Steuergesetz ab. Das Abstimmungsbüchlein der Regierung informiere umfassend und insgesamt ausgewogen. · Kantonsrat Solothurn: Der konfessionelle Religionsunterricht in der Schule soll abgeschafft werden. Die Regierung muss prüfen, wie sie das bewerkstelligen könnte.
Im Kanton Wallis sind Hundekurse seit einigen Jahren wieder obligatorisch. Das reicht nun nicht mehr, es braucht einen Abschlusstest, hat das Kantonsparlament entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Das führt zu heftigen Reaktionen. · In Biel ist am Dienstagmorgen der Grundstein zum neuen Fachhochschulcampus gelegt worden. Die Eröffnung ist erst 6 Jahre später als geplant – im Sommer 2028. Warum? Ein Gespräch mit Baudirektor Christoph Neuhaus. · Die Berner Kantonsregierung darf die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten beschränken. Das hat das Bundesgericht entschieden und die Beschwerde der Ärztegesellschaft des Kantons sowie vier Ärztinnen und zwei Ärzten abgewiesen.
Der Bund gibt grünes Licht für die Entflechtung des Wankdorf-Knotens. Das passt der Berner Stadtregierung nicht. Sie fordert den Bund auf, zu überprüfen, ob das Projekt noch den aktuellen Interessen von Klimaschutz und Siedlungsverträglichkeit entspricht. Weiter in der Sendung: · Die Berner Fachhochschule schrieb 2024 ein Millionendefizit. · Die Berner Kantonspolizei ist im letzten Jahr rund vier Mal pro Tag wegen häuslicher Gewalt ausgerückt.
Achtung: Bitte hören Sie sich diese Podcastfolge NICHT an, falls Sie sich zu den zarter besaiteten Menschen zählen würden! Denn in diesem Podcast greife ich Fakten aus der Berichterstattung der Nationalen Folterkommission zu den Zuständen in der Bayerischen JVA Gablingen auf. Es geht dabei um: - Prüfungshemmnisse: eine 20-minütige Wartezeit bei einer unangekündigten Vor-Ort-Prüfung - eine Beschwerde eines hohen Beamten ob des unangekündigten Besuches - obwohl die Kommission das Recht hierfür hat - diverse Feststellungen aus dem Prüfungsbericht, eine seltene Häufung von Missständen betreffend - Dokumentationsmängel - eine Stellungnahme zu dem Bericht - eine Diskussion der Wirksamkeit der angekündigten Maßnahmen (was könnte wirksam sein – was wahrscheinlich nicht?) und vor allem - was fehlt? In meinem Fazit beschäftige ich mich mit den geltenden Rahmenbedingungen und stelle die Frage, weshalb sich Europa Konventionen gibt, wenn diese von den Mitgliederstaaten dann ignoriert oder über die Zeit ausgesessen werden können. Genauso wie die Nationale Folterkommission sollte auch die Interne Revision kein Feigenblatt sein! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Im Fall eines mit künstlicher Intelligenz generierten Internetvideos soll gegen SVP-Nationalrat Andreas Glarner ermittelt werden dürfen. Die zuständige Kommission des Nationalrats hat dazu seine Immunität aufgehoben. Nun liegt es am Ständerat, wie es für Glarner weitergeht. Weitere Themen: Der deutsche Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das mehr als tausend Seiten umfassen soll. Was sind die Folgen dieses Entscheids? Das Gespräch mit dem deutschen Verfassungsrechtler Alexander Thiele. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Bundes gegen die Verwendung von Bezeichnungen wie «planted chicken» für vegane Fleischersatzerzeugnisse gutgeheissen. Die Konsumenten würden damit über den Inhalt des Produkts getäuscht. Was bedeutet das für Unternehmen wie Planted und seine Produkte?
Bis aus einer Idee ein erfolgreiches Marktprodukt wird, braucht es viel Wissen, die richtige Infrastruktur und nicht zuletzt: Käuferinnen und Käufer. Weil dieser Weg so lang ist, bleibt es oft bei der Idee. Jetzt will ein neues Netzwerk der Agrarhochschule Zollikofen BE Unterstützung geben. Weitere Themen: · Der Kanton Freiburg will die Kulturförderung neu organiseren. Kernstück der neuen Pläne sind die sogenannten Kultur-Regionen. Gemeinden sollen sich zu Verbänden zusammenschliessen und das kulturelle Angebot gemeinsam finanzieren. · WWF und Pro Natura ziehen die Beschwerde gegen die Umfahrung Aarwangen im Oberaargau gerichtlich weiter.
Nidau: FDP-Stadtrat François Zahnd kandidiert für das Stadtpräsidium; SO: Die Jungfreisinnigen machen eine Beschwerde gegen die Hundesteuer-Abstimmung
- Gründung eines Betriebsrats- Auskünfte nach Datenschutzrecht- Auskünfte nach Nachweisgesetz- Zwischenzeugnis?- Dienst nach Vorschrift- geschuldete Arbeitsleistung- AU - aber Vorsicht!- Beschwerde bei Behörden/ Datenschutz / Video etcRechtsanwalt für Arbeitsrecht Andreas Martin- Prenzlauer Berlin Fachanwalt für Arbeitsrecht Marzahnähnliche Podcastfolgen:1. Häufige Fehler von Arbeitgebern bei Ausspruch einer Kündigung2. Wann muss der Arbeitgeber keine Abfindung zahlen?Artikel:1. Kündigungsfristen - was man wissen sollte!2. Zugang einer KündigungHomepage:
In dieser Episode erfährst du, wie Jennifer nach 17 Jahren in der Schulmedizin einen ganz neuen Weg gegangen ist – raus aus dem System, rein in die Selbstverantwortung.
Wochenlang haben sie Plakate geklebt, Flyer verteilt und unzählige Diskussionen geführt: Junge Wahlkampfhelfer:innen, die sich während des Bundestagswahlkampfes für ihre Parteien engagiert haben. Doch was motiviert junge Menschen, sich über die Stimmabgabe hinaus zu engagieren? Wie sieht eigentlich die Arbeit am Wahlstand aus? Und wie gelingt es ihnen, sich im direkten Straßenwahlkampf zu behaupten? In dieser Fußnotenfolge begleiten wir Nachwuchspolitiker:innen im Wahlkampf in Bayern und werfen einen Blick hinter die Wahlstände der großen Parteien. Moderation und Skript: Lena Rajewski Redaktion: Mira Finger Schnitt: Mona Wölpert und (Lena Rajewski ) Produktion und Sendeleitung: Mona Wölpert --------------- Fußnoten ist ein M94.5-Podcast. © M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN. Lust auf mehr junge & frische Formate?
Die Bruno-Weber-Stiftung ist nach fünf Jahren Konkursverfahren nun konkurs. So steht es im Aargauer Amtsblatt. Der Skulpturenpark in Spreitenbach AG bleibt weiterhin offen. Die Zukunft des ganzen Parks ist aber ungewiss. Weitere Themen in der Sendung: · Abstimmung kantonale Hundesteuer im Kanton Solothurn: Jungfreisinnige reichen Beschwerde gegen die Informationen im Abstimmungsbüchlein ein. · Abstimmung Steuergesetz Aargau: Kanton Aargau reagiert auf die geplante Beschwerde zur Darstellung im Abstimmungsbüchlein. · Projekt an Oltner Primarschule: «Alice im Mathe-Wunderland» ist ein Escape-Room für Primarschülerinnen und -schüler. Er soll ihnen helfen, Mathematik spielerisch zu erleben.
Ein Jugendlicher verletzte sich in der psychiatrischen Klinik Königsfelden so schwer, dass er starb. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Gefängnisstrafe von sechs Jahren für die zuständige Ärztin, wegen vorsätzlicher Tötung durch Unterlassung. Die Begründung der Anklage und die Reaktion der Klinik. Weitere Themen in der Sendung: · Wer im Kanton Solothurn Anspruch hat auf Prämienverbilligung bei der Krankenkasse soll das Geld automatisch erhalten. Diese Forderung der SP lehnt die Regierung ab. Auch bei den Ergänzungsleistungen will der Regierungsrat keine Änderungen. · Abstimmung zur Aargauer Steuergesetzrevision am 18. Mai: SP, Grüne und EVP reichen Beschwerde ein. Sie finden die Informationen der Regierung im Abstimmungsbüchlein nicht ausgewogen.
Der neue US-Zoll von mehr als 30 Prozent für die Einfuhr von Schweizer Produkten in die USA hat die Schweiz auf dem linken Fuss erwischt - und auch die Zürcher Handelskammer. Direktor Raphäel Tschanz erklärt als Wochengast, wie Zürcher Firmen nun reagieren sollen. Weitere Themen: · Steht doch das Team von Ex-Ständerat Thomas Minder hinter der Beschwerde gegen den Schaffhauser Ständerat Simon Stocker? · Fördergelder für mehr E-Lade-Stationen im Kanton Zürich bald aufgebraucht.
Seit zwei Jahrzehnten setzt sich jugend.gr für die Interessen, Rechte und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen ein. Die Herausforderungen in der Jugendarbeit bleiben gross und die Bedürfnisse ändern sich. Weitere Themen: · Bundesgericht weist Beschwerde zu City-West-Abstimmung zurück. · Ostschweizer und Graubündner Kantonsverwaltungen prüfen Einsatz von KI.
Nominiert für den CIVIS Medienpreis für Integration 2025.Das Feature erzählt die Geschichte der Salzburgerin Maria G., die als 17-Jährige nach Syrien ging, dort einen mutmaßlichen IS-Kämpfer heiratete und mit ihm zwei Kinder bekam. Seit 2019 sitzt sie mit ihren Kindern in einem Gefangenenlager in Nordost-Syrien fest. Doch im Unterschied zu anderen europäischen Ländern verweigern die österreichischen Behörden die offizielle Rückholung von Müttern wie Maria. Nach Erstausstrahlung dieses Ö1 Hörbildes am 22.6.2024 hat eine Beschwerde gegen den ablehnenden Bescheid des Außenministeriums Erfolg vor dem Bundesverwaltungsgericht. Es ordnet die Rückholung von Maria (mittlerweile 28 Jahre) und ihren Kindern (7 und 9 Jahre) an. Im März 2025, nach sechs Jahren Internierung, werden die drei nach Österreich zurückgebracht. Wann das Strafverfahren gegen Maria G. stattfinden wird, ist noch offen. „Glaubt ihr wirklich, jemand wird uns hier rausholen?“ Von Eva Roither
Der Solidaritätszuschlag darf erst einmal weiter erhoben werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Die Karls´ruher Richter wiesen damit eine Beschwerde von mehreren FDP-Politikern zurück. Zur Begründung hieß es, da es immer noch strukturelle Unterschiede zwischen Ost und West gebe, sei der Bedarf des Bundes weiter vorhanden. Sogenannte Besserverdiener, Kapitalanleger und Unternehmen müssen die Abgabe damit weiter zahlen. Der geschäftsführende Finanzminister Kukies begrüßte die Karlsruher Entscheidung. Damit sei Klarheit geschaffen für die Aufstellung des Bundeshaushalts. Bayerns Finanzminister Füracker sprach dagegen von einem enttäuschenden Ergebnis und forderte einen politischen Fahrplan zum vollständigen Abbau des Solis.
Livigno wird im kommenden Winter zu einem der Schauplätze der Olympischen Winterspiele. Für Graubünden bedeutet das wohl viel Verkehr. Das Verkehrskonzept wird nun konkret. Weitere Themen: · An der FHGR wird untersucht, wie belastbar Holzverbauungen für Steinschläge sein können. Und ob sich diese als Alternative zum modernen Stahl eignen. · Das Bundesgericht weist die Beschwerde von Helvetia Nostra zur Chesa Faratscha in Celerina ab.
Das ist das KI-Update vom 20.03.2025 unter anderem mit diesen Themen: ChatGPT macht Mann zu Mörder Open Source ist das digitale Fundament der Weltwirtschaft Apple bleibt ein weiteres KI-Tool schuldig und KI-Brücke soll Zustand in Echtzeit übermitteln Links zu allen Themen der heutigen Folge findet Ihr hier: https://heise.de/-10322625 https://www.heise.de/thema/KI-Update https://pro.heise.de/ki/ https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Wenn wir mit dem Fahrrad blöd auf den Kopf stürzen oder Kinder von der Schaukel fallen und sich was brechen: Rettungsdienste sollen in Deutschland immer schnell helfen. Können sie aber oft nicht, wegen Überlastung und komplizierten Strukturen. Die Björn Steiger Stiftung will mit einer Beschwerde beim Verfassungsgericht etwas an der Situation verbessern.
Die psychisch kranke Frau, die 2020 in einem Warenhaus in Lugano auf zwei Kundinnen eingestochen hat, muss definitiv für zehneinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Bundesgericht hat das Urteil der Vorinstanz bestätigt und eine Beschwerde der Frau abgewiesen. Weitere Themen: Vor einem halben Jahr hat die UNO der Schweiz den Auftrag erteilt, eine Konferenz zum Nahostkonflikt zu organisieren. Diese Konferenz, die in Genf hätte stattfinden sollen, kommt nun nicht zustande. Ist das humanitäre Völkerrecht noch zu retten? Der Pharmakonzern Novartis hat in Basel das Jahresergebnis 2024 präsentiert. Konzernchef Vasant Narasimhan soll mit 19.2 Millionen Franken entlöhnt werden. Was sagen die Aktionärinnen und Aktionäre zu diesem Lohn und hat Narasimhan ihn verdient?
Die psychisch kranke Frau, die 2020 in einem Warenhaus in Lugano auf zwei Kundinnen eingestochen hat, muss definitiv für zehneinhalb Jahre ins Gefängnis. Das Bundesgericht hat das Urteil der Vorinstanz bestätigt und eine Beschwerde der Frau abgewiesen.
Ein Besuch im Zoo Zürich wird ab dem 1. April teurer. Der Zoo erhöht seine Ticketpreise, weil die Kosten für Strom und Futter deutlich gestiegen sind. Neu kosten Einzeleintritte für Erwachsene, Jugendliche und Kinder jeweils zwei Franken mehr. Kinder unter 6 Jahren bleiben aber gratis. Weitere Themen: · Bus-Transitreisende frieren in der Stadt Zürich beim Busbahnhof in der Nacht teils vor sich hin. · Verwaltungsgericht weist Beschwerde gegen Asylunterkünfte auf Hardturmbrach ab. · Winterthurer Davide Callà wird Yakins Assistent bei der Schweizer Nati. · FC Schaffhausen legt Rekurs ein hinsichtlich Punkteabzug.
Der Kilchberger Schokoladekonzern Lindt & Sprüngli hat ein super Jahr hinter sich. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, hat es sowohl Umsatz als auch Gewinn gesteigert. Dank dem Fokus auf Premium-Schokolade konnten die Kilchberger trotz höheren Preisen die Ergebnis-Erwartungen übertreffen. Weitere Themen: · Bus-Transitreisende frieren in der Stadt Zürich beim Busbahnhof in der Nacht teils vor sich hin. · Verwaltungsgericht weist Beschwerde gegen Asylunterkünfte auf Hardturmbrach ab. · Firma aus Effretikon übernimmt Spatz-Zelte. · Studie der ETH Zürich über Erfolg migrationskritischer Parteien in Grenzgebieten. · Pfäffikon: Entführer nach intensiven Ermittlungen verhaftet. · FC Schaffhausen: Neuer Trainer Sforza geht, Hakan Yakin kommt. · Winterthurer Verein hilft geflüchteten Ukrainern.
Zürich ist so beliebt wie schon lange nicht mehr. Letztes Jahr zählte Zürich Tourismus fünf Prozent mehr Übernachtungen als 2023. Weitere Themen: - Zürcher S-Bahnen sollen in Zukunft im Kanton Schaffhausen gewartet werden. - Stadt Winterthur hat Beschwerde gegen Pensionskasse zu spät eingereicht. - Spital Wetzikon publiziert Schuldenruf. -Zürcher Versicherung weist Gewinn von fast 6 Milliarden Franken aus.
Hyseni, Egzona www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Rad-WM in Zürich hat Gemeinden in der Umgebung Zehntausende Franken gekostet. Mehrere von ihnen haben den Organisatoren deshalb eine Rechnung geschickt. Diese wollen die Mehrkosten jedoch nicht übernehmen. Nun zieht Zollikon seine Forderung zurück. Andere Gemeinden kämpfen jedoch weiter. Weitere Themen: · Die Bevölkerung im Kanton Zürich wächst langsamer. · Sinkender Alkoholkonsum: Zürcher Bars und Clubs suchen neue Wege. · Ein Masken-Gegner ist mit seiner Beschwerde vor Bundesgericht abgeblitzt.
Die beiden grossen Kirchen im Kanton Zürich haben 2024 erneut mehr Austritte verzeichnet. 11'700 Personen traten aus der evangelisch-reformierten Kirche aus, 10'000 Personen aus der römisch-katholischen. Das bereitet Simon Spengler von der katholischen Kirche Sorgen, wie er im Interview sagt. Weitere Themen: · Der Widerstand bröckelt: Mit Zollikon und Oetwil am See wollen zwei Gemeinden nicht mehr weiterkämpfen für die Rückerstattung der Kosten, die ihnen wegen der Rad-WM entstanden sind. · Die Bevölkerung im Kanton Zürich wächst langsamer. · Ein Masken-Gegner ist mit seiner Beschwerde vor Bundesgericht abgeblitzt. · Fast 150 Jahre nach der Veröffentlichung des Kinderbuchs kommt die Geschichte des Heidi nun im Theater Winterthur auf die Bühne. Wir waren bei einer Probe im Theaterprovisorium dabei.
Das Bundesverwaltungsgericht heisst eine Beschwerde von Anwohnerinnen und Anwohnern der Osttangente in Basel gut. Demnach soll nachts Tempo 60 gelten. Ausserdem: · Auf der Suche nach dem Geist Europas - im neuen Film von Vadim Jendreyko · Wochengastgespräch mit Uni Basel - Rektorin Andrea Schenker-Wicki
Gianna Hablützel-Bürki ist neue Basler Statthalterin, Beschwerde gegen Uvek vor Bundesverwaltungsgericht wegen AKW Leibstadt, Foyer des Theater Basel dient als öffentliches Wohnzimmer
Weit über die Kantonsgrenzen hinaus hat der Mord an einer Frau in Binningen, im Frühjahr 2024, für Schlagzeilen gesorgt. Nun hat das Frauenhaus beider Basel gemeinsam mit dem Dachverband der Frauenhäuser der Schweiz und Lichtenstein gegen zwei Medienhäuser eine Beschwerde eingereicht. Ausserdem: · EHC Basel verliert Tabellenführung
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Weitere Themen: Eine Schule nur für Mädchen, so wie die katholische Mädchenschule des Klosters Will im Kanton St. Gallen, ist diskriminierend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Es hat eine Beschwerde der jungen Grünen gutgeheissen. Am Montag verlässt US-Präsident Joe Biden das Weisse Haus. Er kann so manche Leistung für sich in Anspruch nehmen, scheiterte am Ende aber an seinem erklärten Ziel, Donald Trump eine zweite Amtszeit zu verwehren. Was bleibt von Biden? Das Gespräch mit Historiker Douglas Brinkley.
Die Länder dürfen den Profi-Fußball an den Polizeikosten bei Hochrisikospielen beteiligen. Das Bundesverfassungsgericht wies eine entsprechende Beschwerde der Deutschen Fußball Liga zurück. Es sei ein verfassungsrechtlich legitimes Ziel, die Kosten auf diejenigen zu verlagern, die sie verursachen und bei denen die Gewinne anfallen. Als Hochrisikospiele werde Partien bezeichnet, bei denen mit besonderen Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern gerechnet wird. Bremen stellt der DFL seit 2015 die Polizeikosten für solche Spiele in Rechnung - bislang sind Gebühren in Höhe von drei Millionen Euro angefallen. Mehrere Innenminister begrüßten die Karlsruher Entscheidung, die DFL zeigte sich dagegen enttäuscht.
Send us a textEin langjähriger Flugbegleiter von United Airlines hat sich öffentlich über die Qualität neuer Crewmitglieder beschwert, die seit der Pandemie eingestellt wurden. Laut ihm mangelt es vielen an „Klasse, Etikette und Professionalität“. Die Kommentare folgen auf die Beschwerde eines Passagiers, der unprofessionelles Verhalten von Crewmitgliedern während eines Flugs beobachtete.Die Hauptkritikpunkte:•Hastige Neueinstellungen nach der Pandemie: Viele erfahrene Flugbegleiter nahmen während der Pandemie Frühverrentungsangebote an. Airlines wie United mussten daraufhin in kürzester Zeit neue Mitarbeiter einstellen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Dabei soll die Qualität der Bewerber zweitrangig gewesen sein.•Kritik an mangelnder Erfahrung: Laut dem erfahrenen Flugbegleiter haben viele der neuen Crewmitglieder wenig oder keine relevante Berufserfahrung – einige hätten zuvor nur in Fast-Food-Ketten gearbeitet. Das fehle ihnen an Professionalität und Engagement im Umgang mit Passagieren.•Unprofessionelles Verhalten: Beschwerden reichen von AirPods im Ohr während der Arbeit bis hin zu der Ansicht, dass jede Passagieranfrage eine Belastung darstellt. Auf einem Flug sollen Crewmitglieder lautstark gestritten und sich gegenseitig beleidigt haben.•Leicht verdientes Geld: Der erfahrene Flugbegleiter kritisierte weiter, dass der Job als Flugbegleiter mit einem Stundenlohn von bis zu 70 Dollar „leicht verdientes Geld“ sei, das einige der neuen Mitarbeiter nicht zu schätzen wüssten.Fazit:United Airlines und andere Fluggesellschaften stehen vor der Herausforderung, den schnellen Personalaufbau nach der Pandemie mit der Aufrechterhaltung hoher Servicestandards in Einklang zu bringen. Solange keine besseren Schulungs- und Rekrutierungsprozesse eingeführt werden, könnten Beschwerden über mangelnde Professionalität an Bord zunehmen.#UnitedAirlines #FlightAttendants #AviationNews #CustomerExperience #TravelTipsFrage des Tages: ITA/Alitalia Abenteuer der Lufthansa geht los. Wie seht ihr das? Hat die Qualität der Kabinencrews abgenommen?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:08 Swiss A220 Flotte wird schneller mit neuen PBE ausgestattet07:00 Lufthansa startet ITA Abenteuer10:58 Ryanair verklagt Passagier auf 15.000 EUR Schadensersatz12:50 American Airlines Flugbegleiter vergessen schlafende Passagiere im Flugzeug16:30 United Flugbegleiter Veteran kritisiert „faule“ Neueinstellungen nach der Pandemie, denen es an „Klasse, Etikette und Professionalität“ mangelt22:36 American Express Mitgliedervorteil in Hong Kong24:24 Fragen des TagesTake-OFF 09.01.2025 – FStammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Was passiert, wenn man mit einem Gesetz nicht einverstanden ist? Das will Clarissa herausfinden und trifft Marlene, die 2019 eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt hat. Doch bevor Clarissa versteht, was nun mit Marlenes Anliegen passiert, will sie wissen, wie das Bundesverfassungsgericht überhaupt arbeitet. Im zweiten Teil der Sachgeschichte schaut sich Clarissa an, wie eine Beschwerde im Bundesverfassungsgericht bearbeitet wird: Wer entscheidet über einen Fall und wie kann eine solche Entscheidung getroffen werden? Und was hat ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes mit einer Oblate zu tun?