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Im November 2021 grassierte in Deutschland die Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus, die "3G-Regeln" wurden erlassen. Der Druck auf ungeimpfte Menschen stieg. Die Lage entspannte dann vor allem die Omikron-Variante. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es ist das Comeback des Jahres. Beim Finale der Rallycross-WM auf dem Nürburgring am 12. und 13. November geht wieder ein Lancia Delta an den Start – allerdings nicht in jenem Gruppe A-Gewand wie in seinen goldenen Zeiten in der Rallye-WM der frühen Neunziger, sondern elektrifiziert. Der Delta ist Baujahr 1991, und die Firma von Fahrer Guerlain Chicherit hat ihn originalgetreu restauriert, allerdings für die neue Supercar-Kategorie der WRX mit E-Motoren versehen. In diesem PITCAST – dem Podcast Eurer Lieblingszeitschrift PITWALK – erklärt Chicherit im Interview mit Norbert Ockenga alle Hintergründe zu dem ungewöhlichsten Projekt des Motorsportjahres 2022. Mehr zum Finale der Rallycross-WM auf dem Nürburgring inklusiver aller Eintrittspreise findet Ihr hier: https://nuerburgring.de/events/categories/automotive/world-rx. Und das vollständige Interview mit Chicherit könnt Ihr in der Weihnachtsausgabe der Zeitschrift PITWALK lesen, wo es in einen großen Themenblock zur Rallycross-WM eingebunden werden wird. Mehr Informationen? Bittesehr: http://www.pitwalk.de
Wenn es draußen kalt ist, dann geht das mit der beschlagenen Brille wieder los. Schuld ist die Corona-Maske. Das erinnert an den Herbst vor einem Jahr mit der Angst vor der Delta-Variante. Jetzt aber, ist alles anders: Beim Münchner Oktoberfest feiern 6 Millionen Besucher ohne besondere Corona-Schutzmaßnahmen. Auf dem Cannstatter Wasen sieht es nicht anders aus, sagt Gerhard Leitner in unserer Kolumne "zwei Minuten".
Mit Blick auf den Herbst ruft der Bundesgesundheitsminister zu Achtsamkeit auf. Man dürfe den Menschen nicht "vorgaukeln", Corona sei Geschichte und müsse sich auf alle Szenarien vorbereiten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Noch immer Überschlagen sich die Nachrichten mit negativen Meldungen. Gerade die Omikron-Welle und die Situation an der russisch-ukrainischen Grenze bestimmen die Tagespresse. Deshalb hat Thilo sich für die aktuelle Folge mal wieder mit Christoph Koch zusammengetan. Gemeinsam mit dem Wissenschaftsressortleiter des "Stern" versucht Thilo die Geschehnisse der letzten Wochen einzuordnen und Antworten auf Fragen zu finden. Kann es sein, dass Long-Covid eine hypochondrische Einbildung ist? Ist Omikron wirklich harmloser als die Delta-Variante? Und steht Europa vor einem militärischen Konflikt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllesmussRaus
Professor Doktor Ulf Dittmer sagt, dass es laut einer Studie in den USA mehr Corona-Tote durch Omikron gebe als durch die Delta-Variante. Gründe dafür seien im wesentlich die hohe Ansteckungsquote und eine niedrigere Impfquote als in Europa. Gerade über 60-jährige ungeimpfte Menschen seien verstorben. Aber auch Faktoren wie Genetik, unbehandelte Vorerkrankungen und schlecht medizinische Versorgung könnten weitere Gründe sein, meint der Chefvirologe der Uniklinik Essen. Mit der Journalistin Julia Neikes spricht Dittmer auch über die Personal-Engpässe an der Uniklinik Essen. So seien gerade beim Pflegepersonal Menschen aktuell an Covid-19 erkrankt oder befänden sich in häuslicher Quarantäne, meint Prof Dittmer. Dies führe auch dazu, dass geplante Operationen abgesagt würden, so der Virologe weiter. Im Laufe des Gesprächs geht es auch um die Inkubationszeit. Diese liege bei Omikron nur noch bei 1-3 Tagen, sagt Prof. Dittmer. So tauche das Virus mittlerweile vermehrt im Nasen- und Rachentrakt auf und gehe nicht mehr in die Lunge. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind: - wie der Selbsttest sinnvoll verwendet wird - ob sich Schwangere boostern lassen sollen - was sich bei der Hospitalisierungsquote verändern müsste. Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter] (http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
In der Debatte um das für den 16. März geplante Inkrafttreten einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat Michael Harig (CDU), Landrat des Landkreises Bautzen, erneut vor drohenden Engpässen in ländlichen Regionen gewarnt. Im Podcast "CoronaCast" bei Sächsische.de sagte er: "Wenn wir jetzt diese Impfpflicht durchsetzen müssen, [...] hätten wir ein ganz großes Problem die Sicherheit der Pflege im häuslichen Bereich genauso wie im stationären Bereich sicherzustellen." Damit bekräftigt Harig seine bereits Ende Januar in einem offenen Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) formulierte Forderung, das geplante Gesetz noch einmal auf den Prüfstand stellen zu lassen. Mit dieser Ansicht ist der Bautzner Landrat indes nicht allein. Auch die Räte der übrigen sächsischen Kreise und Städte argumentieren ähnlich und hatten vergangene Woche über den Landkreistag die Aussetzung der Impfpflicht für Gesundheitsberufe gefordert. Doch können Regionalpolitiker ein im Bundestag beschlossenes Gesetz so einfach bremsen oder gar blockieren? "Nein, das können Landräte nicht. Das können auch Ministerpräsidenten nicht. Der Bundestag hat dieses Gesetz mit großer Mehrheit beschlossen und Länder haben zugestimmt.", sagt Harig im Podcast. Insofern sei das Gesetz bindend. In der Antwort schwingt das direkt darauffolgende "Aber" allerdings direkt mit. Harig betont: "Was seit dem Beschluss anders geworden ist, ist der Umstand, dass wir jetzt eine andere Virus-Variante haben." Damals sei man noch von der Delta-Variante ausgegangen. Nun sei mit Omikon eine Mutante vorherrschend, die auch zu höheren Infektionszahlen bei Geimpften führe. Damit sei, so Harig, das Erreichen des Ziels, nämlich mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht vulnerable Gruppen zu schützen, nicht mehr erreichbar. "Insofern stellt sich die Frage, ob der Eingriff in die Persönlichkeitsrechte noch begründbar ist", stellt Harig fest. Ein Aussetzen der Impfpflicht, das wird auch in Harigs Aussagen im CoronaCast deutlich, würde dem Landkreis erhebliche Aufwände und weitere Konflikte ersparen. "Wir gehen gegenwärtig davon aus, dass wir circa 5.000 Beschäftigte im Landkreis haben, die aufgrund ihres Impfstatus' angehört werden müssten." Das entspräche etwa 30 Prozent des Personals in Pflege- und Medizinberufen im Kreis Bautzen. Für diese Gruppe müssten in Einzelfällen Voraussetzungen für eine weitere Beschäftigung geprüft werden. Was damit gemeint ist, erklärt Harig so: "Wenn wir zu dem Schluss kommen, die Menschen müssen weiterarbeiten, weil sonst die Pflege nicht gewährleistet ist, wird es Auflagen geben." Dazu würden Maßnahmen wie tägliches Testen oder das Tragen von Masken zählen. Zufriedenstellend hielte Harig das nicht. "Wenn die Impfpflicht - ich sage das jetzt mal so - unterlaufen werden muss, weil ansonsten Versorgungssysteme zusammenbrechen, stellt sich die Frage, ob man diesen Druck jetzt aufrechterhalten muss." Zudem mahnt Harig an, dass beim Greifen zum äußersten Mittel, nämlich einem Betretungs- und Beschäftigungsverbot für einen Ungeimpften ein Geimpfter dessen Arbeit mit erledigen müsse. Harig befürchtet, dass deshalb ohnehin vorhandene gesellschaftliche Spannungen vergrößert werden könnten und meint in der Summe der Argumente betrachtet schließlich: "Lieber keine Impfpflicht als eine schlechte Impfpflicht." Außerdem Themen des Gesprächs: - Welche Auswirkungen haben Coronaproteste auf das Image des Landkreises? - Die Diskussion um die Aussagen von Vize-Landrat Udo Witschas bei Corona-Demo - Warum in Sachsen die Impfskepsis größer als anderswo ist Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Der neue Omikron-Subtyp BA.2 verbreitet sich offenbar noch schneller. Wird die Welle dadurch verlängert? Außerdem: Könnte die Delta-Variante zurückkommen? Und: Sollte man vor einer Impfung einen Corona-Test machen?
Die Ansteckungszahlen mit der Omikron-Variante steigen und steigen. Aber die schweren Fälle, um die sich die Spitäler kümmern müssen, stammen nicht von Omikron, sondern von der Delta-Variante. Heute liessen die Verantwortlichen verlauten, dass die Situation zu bewältigen sei. Weitere Themen: * Sechseläuten 2022 soll stattfinden können. * Stadt Zürich stellt Masterplan Neugasse vor. * Abstimmungsvorschau bezüglich Steuerpaket in Schaffhausen. * Wahlen Stadt Zürich: Daniel Leupi live im Interview. * Wahlen Stadt Zürich: unser Portrait über Sonja Rueff Frenkel.
Omikron breitet sich rasant in Deutschland aus. Schon sehr bald wird die in Südafrika entdeckte Mutation des Coronavirus auch hier in Deutschland vorherrschend sein, sagte der Chef des Robert Koch Instituts, Wieler, am Freitag. Zwar deuten zahlreiche Studien daraufhin, dass Omikron nicht so gefährlich ist für die Bevölkerung, wie die Delta Variante. Gleichzeitig ist sie wesentlich ansteckender. Viele haben sich deshalb verpflichtend oder freiwillig testen lassen, um sicher zu gehen, dass man niemanden ansteckt. Viele Infektionen werden aber auch nach mehrfachen Antigen Schnelltests nicht erkannt. Was also tun? Dr. Manuel Krone ist Infektionsepidemiologe und forscht zur Wirksamkeit von Tests im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Das Ergebnis einer aktuelle Studie: Schnelltests sind bei einer Corona-Infektion deutlich weniger zuverlässig als PCR-Tests. Wie man sich trotzdem schützen kann, welche Tests ratsam sind und was das für den weiteren Verlauf der Pandemie bedeutet, verrät der Mediziner im Tagesticket.
Covid-Erkrankungen, die durch die Omikron-Variante ausgelöst werden, verlaufen offenbar im Schnitt nicht so schwer wie mit der Delta-Variante. Dennoch kann es selbst bei milderen Verläufen zu Organschäden kommen.
Der Fokus der ersten Folge im neuen Jahr liegt auf einem Jahresausblick und einigen besonderen Risiken. Die Omikron-Variante, die Inflation und die bevorstehenden Wahlen in den USA und Frankreich stehen im Mittelpunkt. – Im letzten Jahr haben Lieferengpässe sowie neue Wellen der Pandemie den Aufschwung gebremst. Wie ist die aktuelle Einschätzung für 2022? – Omikron ist offenbar weit ansteckender, aber möglicherweise weniger gefährlich als die Delta-Variante. Welchen Einfluss hat Omikron auf die wirtschaftliche Erholung? – Die Inflation ist Ende 2021 in Europa und den USA stark gestiegen. Bleibt der Inflationsdruck auch im Jahr 2022 bestehen oder könnte er nachlassen? – In der Türkei ist die Inflationsrate auf offiziell 36 % gestiegen, den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Können türkische Turbulenzen die europäische Wirtschaft beeinträchtigen? – Anders als die amerikanische Fed und die Bank of England wird die EZB ihre Leitzinsen wohl erst 2023 anheben. Handelt die EZB zu zögerlich? – Frankreich wählt im April seinen Präsidenten. Wie steht es um Macron? Und was bedeutet dies für Deutschland und die EU? – Italiens Premierminister Draghi könnte bereits im Januar zum Präsidenten der Republik gewählt werden. Welchen Einfluss hätte dies auf künftige Reformen in Italien? – Schließlich: Der Sturm auf das amerikanische Kapitol jährt sich am 6. Januar. Wie ist die aktuelle Lage der Politik in den USA?
Themen der Sendung: Junge Menschen blicken auf Chancen eines neuen Jahres und einer neuen Bundesregierung, New York trotz neuen Rekord-Infektionen dank hoher Impfquote gelassener als bei Delta-Variante, Experten und Politiker blicken sorgenvoll auf kommende Wochen angesichts der Omikron-Mutante, Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Belgern: Fährmann geht von Bord, Das Wetter
Themen der Sendung: Junge Menschen blicken auf Chancen eines neuen Jahres und einer neuen Bundesregierung, New York trotz neuen Rekord-Infektionen dank hoher Impfquote gelassener als bei Delta-Variante, Experten und Politiker blicken sorgenvoll auf kommende Wochen angesichts der Omikron-Mutante, Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Belgern: Fährmann geht von Bord, Das Wetter
Themen der Sendung: Junge Menschen blicken auf Chancen eines neuen Jahres und einer neuen Bundesregierung, New York trotz neuen Rekord-Infektionen dank hoher Impfquote gelassener als bei Delta-Variante, Experten und Politiker blicken sorgenvoll auf kommende Wochen angesichts der Omikron-Mutante, Bundesfinanzminister Lindner kündigt Steuererleichterungen an, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Belgern: Fährmann geht von Bord, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Unglück an Pilgerstätte in Kaschmir In einem Tempel im von Indien kontrollierten Teil Kaschmirs ist es zu einer Massenpanik gekommen. Laut Behördenangaben sind dabei mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen und 13 verletzt worden. Ort des Geschehens war ein hinduistisches Heiligtum in Katra in der Region Jammu und Kaschmir. Die Ursache der Massenpanik ist noch unklar. In einigen Zeugenaussagen hieß es, die zulässige Höchstzahl von 25.000 Besuchern in dem Tempel sei überschritten worden. Anderen Berichten zufolge war ein Streit zwischen Gläubigen ausgebrochen. Letzte US-Truppen haben Irak verlassen Der Anti-IS-Kampfeinsatz einer von den USA angeführten Koalition im Irak ist beendet. Wie die Regierung in Bagdad mitteilte, befinden sich keine weiteren ausländischen Truppen mehr auf irakischem Boden. Der Abzug zum Jahresende war im Sommer bereits angekündigt worden. Ausländische Soldaten bleiben nur noch als Berater im Land. Der Einsatz des Bündnisses hatte begonnen, nachdem die Terrororganisation "Islamischer Staat" vor acht Jahren in große Gebiete im Norden und Westen Iraks eingefallen war. Wechsel der EU-Ratspräsidentschaft Frankreich hat für ein halbes Jahr den Vorsitz des Ministerrats der Europäischen Union übernommen. Präsident Emmanuel Macron versprach sein "volles Engagement" zum Wohle der EU. Dabei sollen Klimaschutz und Digitalisierung Schwerpunkte sein. Auch die Stärkung der europäischen Souveränität und das Thema Mindestlohn stehen auf der französischen Agenda. Frankreich übernimmt den Ratsvorsitz von Slowenien. Die Aufgabe wechselt alle sechs Monate zwischen den 27 Mitgliedsländern der EU. G7 unter deutscher Leitung Die Bundesrepublik hat turnusgemäß die Präsidentschaft der Gruppe der sieben führenden Industrienationen übernommen. Den G7 gehören neben Deutschland die USA, Frankreich, Italien, Großbritannien, Japan und Kanada an. Bundeskanzler Olaf Scholz will die Gruppe zum Vorreiter für Klimaschutz machen. Deutsche Wirtschaftsverbände unterstützen den Vorschlag von Scholz, einen internationalen "Klimaklub" zu gründen. Die Bundesregierung müsse auf die schrittweise Einführung einer CO2-Bepreisung in allen G7-Staaten dringen, sagte Industriepräsident Siegfried Russwurm der Deutschen Presse-Agentur. Tote bei Silvesterfeuerwerk Beim Hantieren mit vermutlich selbstgebauten Böllern ist in Hennef bei Bonn ein 37-Jähriger ums Leben gekommen. Ein weiterer Mann wurde schwer dabei verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Auch in Niederösterreich starb ein Mann unter ähnlichen Umständen in der Silvesternacht. Im Osten von Berlin kam es ebenfalls zu einer gefährlichen Explosion von illegalem Feuerwerk. Dabei wurden in der deutschen Hauptstadt zwölf Menschen verletzt. Zuversicht in Sachen COVID-19 Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich mit Blick auf die Corona-Pandemie vorsichtig optimistisch gezeigt. Für 2022 gebe es "Licht am Ende des Tunnels", sagte der SPD-Politiker dem ZDF. Die Omikron-Variante des Virus könne etwas weniger gefährlich sein als die Delta-Variante. Man wisse aber noch nicht genau, ob das auch für die Ungeimpften gelte, so Deutschlands Gesundheitsminister. Trauer um Golden Girl Die US-Schauspielerin und Entertainerin Betty White ist im Alter von 99 Jahren gestorben. Weltbekannt wurde sie in ihrer Rolle in der Serie "Golden Girls" über eine Wohngemeinschaft von vier älteren Frauen in Florida. White startete ihre Karriere vor mehr als 70 Jahren. Ab 1949 begann sie regelmäßig im Fernsehen aufzutreten. Noch 2019 übernahm sie eine Sprechrolle im Animationsfilm "Toy Story 4". White gewann mehrere Emmy-Awards, darunter eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk.
Die Virusvariante Omikron ist inzwischen für über die Hälfte der Neuansteckungen in der Schweiz verantwortlich. Die Gefährlichkeit der Omikron-Variante liegt zwischen der Ursprungsvariante und der Delta-Variante. Was bedeutet das? Weitere Themen: Es ist knapp zwei Jahre her, dass Corona so ziemlich alles aus den gewohnten Bahnen geworfen hat. In der Weltwirtschaft folgte ein intensives Auf und Ab. Was erwartet uns im 2022. Eishöhlen sind kleine unterirdische Gletscher-Landschaften, in denen das ganze Jahr hindurch Eis ist. Doch tiefer gelegene Eishöhlen schmelzen langsam ab. Nicht wegen zu heisser Sommer, sondern wegen zu warmer Winter. Die Reportage aus der Tiefe der «Glacière de Monlési» im Kanton Neuenburg.
Der Chefvirologe der Uniklinik Essen, Professor Doktor Ulf Dittmer hat sich vehement dafür stark gemacht, trotz der Sorgen um die Omikron-Variante und eine mögliche fünfte Welle der Corona-Pandemie das Wohl der Schülerinnen und Schüler in NRW in den Mittelpunkt zu stellen. In der 51. Ausgabe des Podcasts „Das Corona-Update für NRW“ betont Dittmer, dass die Schulen in NRW „auf keinen Fall“ die Weihnachtsferien verlängern sollten. „Es reicht, was wir den Kindern angetan haben mit Schulschließungen und Einschränkungen ihren sozialen Lebens“, so Dittmer. Natürlich sei es nicht einfach, diesem Gedanken zu folgen. Spätestens seit der Delta-Variante sei klar, dass auch Kinder und Jugendliche das Virus weitergeben. Aber zum einen würden Kinder nicht schwer erkranken - „nicht mit Delta und hoffentlich auch, nach allem was wir wissen, nicht mit Omikron“, so Dittmer. Entscheidender sei für ihn aber die Grundhaltung: „Wir können die Kinder nicht weiter einschränken, das gefährdet ihre Gesundheit weit mehr als das Virus selber.“ Für die beginnenden Weihnachts- und Silvesterfeiern rät Dittmer nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern auch allen Erwachsenen zu einer „2G plus“-Regel: „Der wichtigste Tipp ist wirklich 2G plus – auch wenn man geimpft und genesen ist, sollte man sich vorher noch testen, wenn man auf Risikogruppen wie ältere Menschen trifft.“ Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes äußert Dittmer auch seine Einschätzung, wann die Omikron-Variante auch in Deutschland die Dynamik der Pandemie verändern dürfte. Die Bürgerinnen und Bürger müssten realisieren, dass sich die Variante über Weihnachten weiter verbreite. Die Omikron-Welle werde dann deutlicher Mitte Januar zu sehen. „Das Virus wartet jetzt nicht darauf, dass es nach Weihnachten ist. Deshalb sei die geplante Verschärfung der Maßnahmen ab dem 28. Dezember auch im Grundsatz richtig: „Im Moment sollten wir eine Welle solange hinauszögern wie möglich.“ Weitere Themen in der aktuellen Podcast-Folge: der Sicherheitsunterschied zwischen FFP2- und OP-Masken, aus welchen Gründen Dittmer den Zeitpunkt für einen kompletten Lockdown nicht gekommen sieht und die Frage einer Hörerin, warum die Virusvariante „Omikron“ eigentlich getauft wurde. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Die Omikron-Kurve in Südafrika flacht so schnell ab, wie sie gestiegen ist. Ein Signal, dass der Verlauf in anderen Teilen der Welt ähnlich verlaufen sollte. Gleichzeitig betont die New York Times, dass das Risiko einer schweren Erkrankung im Vergleich zur Delta-Variante deutlich niedriger ist. Kein Wunder, dass der Weihnachtsmann die Zügel an der Wall Street übernommen hat. Historisch betrachtet sollte die freundliche Tendenz bis in die ersten Tage des Januars anhalten. Im Fokus stehen heute die Aktien von JD, Apple, Amazon und Tesla. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Die Omikron-Kurve in Südafrika flacht so schnell ab, wie sie gestiegen ist. Ein Signal, dass der Verlauf in anderen Teilen der Welt ähnlich verlaufen sollte. Gleichzeitig betont die New York Times, dass das Risiko einer schweren Erkrankung im Vergleich zur Delta-Variante deutlich niedriger ist. Kein Wunder, dass der Weihnachtsmann die Zügel an der Wall Street übernommen hat. Historisch betrachtet sollte die freundliche Tendenz bis in die ersten Tage des Januars anhalten. Im Fokus stehen heute die Aktien von JD, Apple, Amazon und Tesla. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gestern mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder zusammengeschaltet, um neue Anti-Corona-Maßnahmen zu beschließen. Vor allem, weil die Omikron-Variante offenbar so viel ansteckender ist als die noch vorherrschende Delta-Variante, kommen unter anderem wieder Kontaktbeschränkungen für alle.
Professor Doktor Ulf Dittmer sieht eine schwierige Situation bei der Impfung von Kindern. An sich hätten Kinder keinen schweren Verlauf bei einer Covid-19 zu befürchten, so der Virologe. Es bedürfe einer Abwägung von Eltern und Kinderärzten. Der Chefvirologe der Uniklinik Essen meint allerdings auch, dass Kinder Treiber der Pandemie seien und diese nur durch die Impfung von fünf bis elf-Jährigen in den Griff zu bekommen sei. Die Journalistin Julia Neikes spricht mit Prof. Dittmer auch über die wohl deutliche Zunahme von Corona-Patienten in der Uniklinik Essen. Der Virologe geht davon aus, dass diese Situation sich nicht in den nächsten Wochen verbessern werde. Zufrieden ist Prof. Dittmer mittlerweile mit dem Booster-Impftempo in NRW. Für sei es wahrscheinlich, dass eine Booster-Impfquote von 30 bis 40 Prozent einen positiven Effekt auf die Infektionssituation in NRW habe. Vorausgesetzt, dass die Delta-Variante die vorherrschende Variante bleibe. Diese 30 bis 40 Prozent könnten seiner Meinung nach bis Weihnachten erreicht werden. Im Verlauf des Gesprächs erklärt Prof Dittmer auch, warum er gegen eine Testpflicht von Menschen mit einer Booster-Impfung sei und wieso eine zweimalige Corona-Impfung ein Verfallsdatum haben sollte. Der Impfschutz sollte sich aus seiner Sicht bei einer Drittimpfung und gleichbleibenden Virus deutlich verlängern. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind unter anderem die Empfehlungen der Stiko, die Folgen eines erneuten Lockdowns für Kinder und Jugendliche, sowie Lollyschnelltests und Lolly-PCR-Tests. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Die Corona-Pandemie stellt die Menschen vor die Wahl: Impfung oder Infektion. Darüber herrscht in der Wissenschaft große Einigkeit. Auch Dr. Erik Bodendieck, Präsident der Landesärztekammer Sachsen, und Professor Reinhard Berner, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Dresdner Uniklinikum, sagen: Ohne Impfungen kommen wir nicht dauerhaft aus der Krise. Deshalb werden die Forderungen nach einer allgemeinen Impfpflicht immer lauter in der Wissenschaft, der Politik und der Gesellschaft. Doch ist sie wirklich nötig? Was spricht dafür, was dagegen? Und wenn sie kommt; sollte man sie auch auf die Kinder ausdehnen? Im Podcast "Debatte in Sachsen" diskutieren Berner und Bodendieck darüber. "Auch wenn Ministerpräsident Kretschmer sagt, einen Lockdown werde es vor Weihnachten nicht geben: Das, was wir jetzt im Moment erleben, ist bereits ein faktischer Lockdown", so Erik Bodendieck. Wenn nicht schnellstmöglich dafür gesorgt werde, dass wir die Situation in den Griff kriegen, "dann haben wir dadurch, so glaube ich ganz fest, noch sehr viel schwerere ökonomische Auswirkungen, als wenn wir jetzt mal sagen: Okay, Zähne zusammenbeißen, einmal richtig durch, mit der Impfpflicht". Bis vor wenigen Wochen war Professor Berner noch gegen eine allgemeine Impfpflicht. "Ich halte es auch nach wie vor für sinnvoll, alles zu versuchen, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, sich freiwillig impfen zu lassen", so der Mediziner. Er glaube weiterhin, niedrigschwellige Impf-Angebote seien der bessere Weg. "Aber ich bin nicht mehr weit davon entfernt zu sagen: Vielleicht geht es einfach nicht anders als über eine Pflicht, sich impfen zu lassen." Auch Kinder rücken in dieser Diskussion zunehmend in den Fokus. Immer wieder führt Sachsens Kultusminister Christian Piwarz als Argument gegen Schulschließungen Ergebnisse der deutschlandweiten Studie von Professor Berner zum Vorhandensein von Antikörpern bei Schülerinnen und Schülern im Alter von 14 bis 18 Jahren an. Doch einige Ergebnisse, die immer wieder zitiert werden, sind überholt. Fanden sich im Blut von 2.000 Getesteten im Juli dieses Jahres noch lediglich in 12 Fällen Antikörper - die Zeichen für eine Infektion -, so war das nach den Herbstferien schon bei zwischen 20 bis 25 Prozent der Probanden der Fall. "Das sind die Folgen der Delta-Variante", sagt Berner. Und diese werde über die Kinder in den Familien weiterverbreitet. "Das haben wir bei der ersten Welle noch nicht gesehen." Außerdem Schwerpunkte der Diskussion: - Wie sinnvoll und wirksam ist die Corona-Impfung bei Kindern? - Sollte auch bei Kindern über eine Impfpflicht nachgedacht werden? - Sind künftig immer wieder Impfungen nötig oder reicht jetzt eine Kraftanstrengung?
„Omikron könnte die aktuelle Lage in Deutschland nochmals verschärfen“: Der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, ist besorgt wegen des „erkennbaren Anstiegs“ der Verbreitung der neuen Corona-Mutation in Dänemark und Großbritannien. Bei „19 – die Chefvisite“ hält Werner es für möglich, dass Omikron bereits in einigen Monaten die bislang vorherrschende Delta-Variante verdrängt hat. Corona-Schutz biete höchstwahrscheinlich weiterhin die Impfung. Der Mediziner hofft dabei auch auf den Totimpfstoff Novavax, der sich derzeit im Zulassungsverfahren befindet. Dieser könne Impfskeptiker überzeugen. Denn anders als die zurzeit verwendeten mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna funktioniere Novavax „nach dem alten Prinzip, das die Menschen gar nicht hinterfragt haben“, so Werner. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-DateiEnttäuschung nach Atomgesprächen mit Iran Die Atomverhandlungen mit dem Iran in Wien laufen aus Sicht der europäischen Verhandler nicht gut. Teheran habe eine destruktive Haltung eingenommen. Der Iran breche mit fast allen schwierigen Kompromissen, die in mehreren Monaten harter Verhandlungen vereinbart worden waren, hieß es aus Kreisen der deutschen, französischen und britischen Verhandler. Das Zeitfenster für eine diplomatische Lösung im Streit um das internationale Atomabkommen werde deshalb immer kleiner, warnten sie. Am Montag waren die Atomverhandlungen nach einer fünfmonatigen Unterbrechung wieder aufgenommen worden. Auch Eltern des Todesschützen von Michigan angeklagt Nach der Schusswaffenattacke mit vier Toten an einer Schule im US-Bundesstaat Michigan am Dienstag sind auch die Eltern des 15-jährigen Angreifers angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft wirft den Eltern fahrlässige Tötung in vier Fällen vor. Der Vater hatte die Tatwaffe, eine halbautomatische Pistole, vier Tage vor der Attacke gemeinsam mit seinem Sohn gekauft. Die Mutter soll die Waffe auf Onlineplattformen als "Weihnachtsgeschenk" für den Teenager bezeichnet haben. Die Eltern hatten auch auf Zeichnungen ihres Sohnes mit Gewaltfantasien nicht reagiert. Schweiz und Polen gelten ab Sonntag als Hochrisikogebiete Wegen stark steigender Corona-Infektionszahlen hat die Bundesregierung die Nachbarländer Schweiz und Polen als Hochrisikogebiete eingestuft. Ab Sonntag gelten daneben das Fürstentum Liechtenstein sowie Mauritius und Jordanien als Länder mit besonders hohem Infektionsrisiko, wie das Robert-Koch-Institut mitteilte. Dagegen werden Thailand, Usbekistan sowie St. Vincent und die Grenadinen von der Liste der Hochrisikogebiete genommen. Ungeimpfte, die aus Hochrisikogebieten nach Deutschland einreisen, müssen zehn Tage in Quarantäne, können sich aber nach fünf Tagen freitesten. Stiko-Chef Mertens: Booster-Impfungen nicht aufschieben Der Vorsitzende der deutschen Impfkommission Stiko empfiehlt Auffrischungsimpfungen gegen Corona, auch wenn der Impfstoff möglicherweise nicht so gut gegen die neue Omikron-Variante wirke. Der Kampf gegen die Delta-Variante gehe weiter, sagte Thomas Mertens der "Rheinischen Post". Und es wäre kein Problem, sich wenige Monate nach der Booster-Impfung erneut impfen zu lassen, um sich gegebenenfalls vor Omikron zu schützen. Die neue Variante schürt weltweit Sorgen, allerdings ist es laut Experten noch zu früh, um sagen zu können, welche Auswirkungen sie auf die Pandemie haben wird. SPD-Parteitag stimmt über Koalitionsvertrag ab Auf einem weitgehend digitalen Sonderparteitag entscheidet die SPD an diesem Samstag, ob sie die geplante Regierungskoalition mit Grünen und FDP eingehen will. Die Delegierten sollen über den Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien, so genannt nach den Parteifarben, abstimmen. Die Vereinbarung verspricht deutlich mehr Klimaschutz, einen Umbau der Wirtschaft, aber auch Verbesserungen etwa für Geringverdiener, Mieter und Familien. Vorher sprechen der voraussichtlich künftige Bundeskanzler Olaf Scholz und die Parteichefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Emirate bestellen bei Frankreich 80 Rafale-Kampfjets Die Vereinigten Arabischen Emirate haben einen Rekordvertrag mit Frankreich über den Kauf von 80 französischen Rafale-Kampfflugzeugen geschlossen. Das Geschäft mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro erfolgte bei einem Besuch von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron in der Golfregion. Es ist die größte internationale Bestellung aller Zeiten für diese Kampfjets. Bei Gesprächen Macrons mit Abu Dhabis Kronprinz Scheich Mohammed bin Sajed wurde auch der Kauf von zwölf militärischen Caracal-Transport-Hubschraubern festgezurrt. Insgesamt haben die Verträge einen Wert von mehr als 17 Milliarden Euro. Union Berlin schlägt RB Leipzig In dGlossarer Fußball-Bundesliga hat zum Auftakt des 14. Spieltages Union Berlin gegen Vizemeister RB Leipzig mit 2:1 gewonnen. Für die Sachsen ist es die dritte Niederlage in Serie. Leipzig-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff sprach nach dem Spiel von einer "katastrophalen" und "desolaten" Leistung. Die Berliner stehen nach dem Sieg in der Tabelle zumindest vorübergehend auf einem Champions-League-Platz.
Das grosse Déjà-vu: Krisensitzungen im Bundesrat, eine neue Virusvariante und wieder Verschärfungen. Verhindern die Massnahmen eine Überlastung der Spitäler? Oder ist die Schweiz immer einen Schritt zu spät? In der «Arena» treffen Parlamentarierinnen aufeinander und Experten schätzen die Lage ein. Nach Delta nun also Omikron: Die neue Coronavirus-Variante trübt die Aussichten auf Weihnachten und Neujahr. Verlässliche Angaben, wie sich der Mutant auf den Verlauf der Pandemie auswirkt, sind erst in einigen Wochen möglich. Die Behörden wollen eine gleichzeitige Ausbreitung der Omikron- und der Delta-Variante verhindern. Reicht die Zeit dazu? Oder rollt die fünfte Welle unaufhaltsam weiter? Der Bundesrat will mit der Wiedereinführung von verstärkten Massnahmen wie der Ausweitung der Zertifikats- und der Maskenpflicht auf Omikron reagieren. Damit soll eine Überlastung der Spitäler verhindert werden. Denn die Zahl der Hospitalisationen nimmt rasant zu. Muss der Bundesrat das Zepter noch stärker in die Hand nehmen? Oder ist die Corona-Politik unverhältnismässig? Nach dem deutlichen Ja zum Covid-19-Gesetz am vergangenen Sonntag wollen manche Massnahmenkritikerinnen und -kritiker nun direkten Einfluss auf die Politik nehmen. Sie haben unter dem Namen «Aufrecht Schweiz» eine neue Bewegung gegründet und wollen damit ins Parlament. Spaltet sich das Land in mehrere Parallelgesellschaften auf? Oder ist eine Überwindung der Gräben noch möglich? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Ruth Humbel, Nationalrätin Die Mitte/AG; – Marcel Dettling, Nationalrat SVP/SZ; – Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE; und – Jon Pult, Nationalrat SP/GR. Ausserdem im Studio: – Marcel Salathé, Epidemiologe, ETH Lausanne.
Eilmeldung - Der Newsflash mit Ari Gosch UND Claudia Jakobshagen
KW 48, die Themen:Wie die ARD-Tagesschau berichtet, hat das Auftreten der neuen Coronavirus-Variante Omikron erneut Forderungen nach Freigabe der Patente für Corona-Impfstoffe laut werden lassen.|Die Energieexpertin Prof. Claudia Kemfert hat in der PASSAUER NEUEN PRESSE mangelhafte Klimaschutz-Ziele im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP kritisiert. Die darin angekündigten Maßnahmen würden kaum ausreichen, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten.| Für die Wochenzeitung JUNGLE WORLD waren die ersten Lockdowns wegen Corona ein Novum. Nie zuvor hätten so viele Staaten ihre Warenproduktion so intensiv heruntergefahren.|Die Virologin Ulrike Protzer erklärt im ARD-Fernsehen, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, müsse wegen der Delta-Variante die Impfquote nicht 70, sondern 90 Prozent betragen.|Unser Weimar-Korrespondent Pierre Deason setzt sein Corona-Tagebuch fort. Und Teilzeit-Kolumnistin Elke Wittich klärt ein medienhistorisches Missverständnis auf. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Diese neue Virusvariante soll ansteckender sein als die bekannte Delta-Variante, aber es scheint, als wären die Krankheitszeichen weniger stark ausgeprägt. Ob das auch für altere und geschwächte Menschen gilt, ist noch nicht klar. Von Christina Pannhausen.
Omikron, die Variante des Coronavirus, die im südlichen Afrikas entdeckt wurde, ist auch in Österreich nachgewiesen worden. Und nicht nur hier – immer mehr Länder bemerken, dass Omikron längst angekommen ist. Die Sorge vieler Fachleute: Omikron könnte deutlich ansteckender sein als die momentan vorherrschende Delta-Variante. Und: Womöglich schützt auch die Impfung weniger verlässlich vor einer Infektion. Was wir darüber bisher wissen erklärt Wissenschaftsredakteur Klaus Taschwer. Wie Österreich auf die neue Variante reagiert und ob der Lockdown trotz Omikron am 12. Dezember enden soll erklärt Innenpolitik-Redakteurin Rosa Winkler-Hermaden.
Im südlichen Afrika ist eine Variante des Coronavirus aufgetaucht, die Fachleute alarmiert. Sie könnte noch deutlich ansteckender sein als die Delta-Variante. Wie verbreitet ist sie? Schützen die Impfstoffe oder eine überstandene Infektion davor? Afrika-Korrespondent Johannes Dieterich und Wissenschaftsredakteur Klaus Taschwer erklären, was bisher bekannt ist.
Bis vor kurzem wurde die Auffrischungsimpfung erst nach sechs bis 12 Monaten empfohlen. Auf Grund der viel aggressiveren Delta-Variante reicht das nicht mehr aus, eine Auffrischungsimpfung soll bereits früher erfolgen. Wie lange schützen die jeweiligen Impfstoffe tatsächlich? Antworten hat dazu heute Impfstoffexpertin Christina Nicolodi. Außerdem erklärt sie, warum eine Durchimpfungsrate von 70 Prozent nicht mehr ausreicht und warum der Impfstoff der Hersteller Biontech/Pfizer plötzlich neun statt den anfänglichen sechs Monaten haltbar ist. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Novavax hat in Europa einen Zulassungsantrag für seinen Protein-Impfstoff gegen Corona eingereicht. Auch andere Hersteller setzen auf Proteine statt auf Erbinformation. Die etablierte Technik ließe sich einfacher im globalen Süden umsetzten. Doch die Datenlage zur Wirksamkeit gegen die Delta-Variante ist dünn.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Novavax hat in Europa einen Zulassungsantrag für seinen Protein-Impfstoff gegen Corona eingereicht. Auch andere Hersteller setzen auf Proteine statt auf Erbinformation. Die etablierte Technik ließe sich einfacher im globalen Süden umsetzten. Doch die Datenlage zur Wirksamkeit gegen die Delta-Variante ist dünn.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Weltklimakonferenz - Abschied vom Verbrennungsmotor?; Digital Arbeiten auf dem Land - Alternative zu überfüllten Städten?; Corona - Warum 3 Impfdosen gegen Delta-Variante?; Warum Quecksilber aus der Umwelt verschwinden soll; Nutzen wir die Kraft der Sonne in Deutschland genug?; Konflikt zwischen Windkraft und Tierschutz; Binaurale Beats - mit Sound besser lernen?; Moderation: Steffi Klaus.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3nVwFIb Die Delta-Variante kann im häuslichen Umfeld leicht übertragen werden, auch von Geimpften auf Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie in der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“. Demnach sind Geimpfte ähnlich infektiös wie Ungeimpfte.
Impfungen können die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus nur verlangsamen, kommentiert Volkart Wildermuth. Wegen der Impfdurchbrüche und vor allem wegen der immer noch zu vielen Ungeimpften sei die Inzidenz aktuell höher als vor einem Jahr. Eine Maßnahme dagegen: mehr Tests. Ein Kommentar von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 13.01.2022 19:05 Direkter Link zur Audiodatei
Kann man sich als Geimpfter zweimal mit der Delta-Variante infizieren? Lippenherpes nach Impfung – was tun? Kann man als doppelt geimpfte 72-Jährige wieder im Kirchenchor singen? Diese und weitere Fragen beantworten wir.
Preisauftrieb in Deutschland beschleunigt sich / US-Wirtschaft verliert wegen Delta-Variante deutlich an Fahrt / Ausbildungsmarkt in Bayern ist rückläufig / Umfrage: Jede siebte Online-Bestellung wird zurückgeschickt / Volkswagen verschiebt Planungsrunde zu Investitionen
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3nb5LM1 Nach dem Auftreten einer neuen Unterart der hochansteckenden Delta-Variante des Coronavirus in Israel ist Ministerpräsident Naftali Bennett zu einer Dringlichkeitssitzung mit Gesundheitspolitikern zusammengekommen. Israel werde Maßnahmen ergreifen, um die „positiven Ergebnisse des Kampfes gegen das Virus zu bewahren“, hieß in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung von Bennetts Büro.
Thu, 14 Oct 2021 04:13:00 +0000 https://phoenix-podcast.podigee.io/4-covid-19-vol-3-delta-variante-corona-impfung-und-tipps-fur-dein-starkes-immunsystem-04 2c58f3bd27b4f9f264a77b3bb2fde085 Corona-Runde Vol. 3
Unsere Experten Sandra Ciesek und Christian Drosten erläutern gemeinsam, wie es mit dem Podcast weitergeht. Außerdem: Müssen die Impfquoten korrigiert werden? Wie stark werden Hospitalisierungsdaten unterschätzt? Neues zu Stiko-Empfehlungen, dem Genesenen-Status - und: eine antivirale Tablette. Zeitmarken: 00:01:44 Wie geht es weiter mit dem Podcast? 00:08:41 Aktuelle Pandemiewahrnehmung 00:10:21 Impfquoten und RKI-Korrektur (COVIMO-Studie) 00:20:29 Aktuelles Lage und Unterschätzung der Hospitalisierungen 00:31:18 Position der Gesellschaft für Virologie zum Genesenenstatus 00:37:22 2G und künftige Rolle der Schnelltests 00:46:40 Übertragungswahrscheinlichkeiten nach Impfung – Preprint aus Oxford 00:52:31 Neue STIKO-Empfehlung zu Booster-Impfungen Johnson & Johnson 00:53:30 Impfstopp für Moderna bei jungen Leuten in Skandinavien 00:55:57 Influenza-Impfung in der vierten Welle 00:59:23 Immunologische Einordnung der RSV-Welle unter Kindern 01:04:04 Wie häufig ist PIMS mit der Delta-Variante? 01:07:49 Erstes antivirales Medikament in Tablettenform: Molnupiravir Unsere Podcasttipps in dieser Folge: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Synapsen-Moralische-Verletzungen,podcastsynapsen206.html https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/index.html
Umfragen haben ergeben, dass die Impfquote bei erwachsenen Menschen bereits bei über 80 Prozent liegen könnte. Die Zahlen, die das Robert-Koch-Institut bisher veröffentlicht hat, weisen jedoch einen Wert von um die 75 Prozent aus. Für Prof. Ulf Dittmer wäre das ein großer Schritt in Richtung einer Herdenimmunität. Dass die Umfragezahlen stimmen könnten, würde auch den Rückgang der Infektionszahlen im September erklären, so der Chefvirologe der Uniklinik Essen. Aufgrund dieser Zahlen geht Prof. Dittmer auch davon aus, dass es keine fünfte Coronawelle mit der Delta-Variante geben werde. Mit der Journalistin Julia Neikes spricht er zu dem über die Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen ab der zweiten Schulwoche nach den Herbstferien. Prof. Dittmer sieht diese Maßnahme skeptisch, da dieser Schritt ein wenig zu früh käme. Allerdings befürwortet er die Testpflicht für alle Schüler:innen am ersten Schultag. Wichtig sei zu dem die Quarantäne bei Kindern und Jugendlichen zu vermeiden. Die kommende Grippezeit ist außerdem ein Thema dieser Folge von „Das Corona-Update für NRW, da sie deutlich härter ausfallen könne als in den Jahren zuvor. Gerade Menschen, die Kontakt zu Risikopersonen haben, sollten sich gegen die Grippe impfen lassen, so der Virologe. Weitere Themen sind Entwicklung von Medikamenten gegen Viruserkrankungen, die Nebenwirkungen von Moderna und die aktuellen Varianten des Coronavirus. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Thu, 07 Oct 2021 04:13:00 +0000 https://phoenix-podcast.podigee.io/3-covid-19-impfung-mythen-fakten-rund-um-die-impfung-3 e384f53966189b91c2f752597ad9966f Heute sprechen wir über Fakten und Unwahrheiten rund um das brandheiße Corona-Thema. Dabei wird auch der ein oder andere Mythos genau unter die Lupe genommen. Das Thema der Covid-19 und Pandemie begleitet und schon weit mehr als einem Jahr. In dieser Zeit konnten dank der Wissenschaft und Forschung valide Erfahrungen und großes Faktenwissen erlangt werden. Im Gegensatz dazu kursieren noch immer unzählige Mythen, die weiterhin große Angst und Panik bereiten. Damit wollen wir heute aufräumen! Du kennst uns schon: Wie bisher springen wir munter durch die verschiedensten Themen und Maria sorgt fleißig dafür, dass es nicht zu wissenschaftlich wird und mehr oder wenig verständlich bleibt. ;) In der heutigen Episode hörst du:
Zunächst funktionierte Thailands »Zero-Covid«-Strategie gut. Dann traf die Delta-Variante auf weitgehend ungeimpfte Bevölkerungen und unvorbereitete Regierungen. Und jetzt? Sollen möglichst viele Touristen kommen, denn der Ausfall einer weiteren Hauptsaison hätte massive Auswirkungen auf die Wirtschaft und Millionen Menschen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen bei Kindern steigt: Zum einen aufgrund der ansteckenden Delta-Variante, zum anderen, weil die Impfung für Unter-Zwölf-Jährige noch nicht zugelassen ist. Bisherigen Daten zufolge sind die Krankheitssymptome bei Babys und Kleinkindern jedoch häufig geringer ausgeprägt und verläuft die Krankheit meist milder als bei Erwachsenen. Mit Reinhold Kerbl, Leiter der Kinder- und Jugendabteilung am LKH Leoben, haben wir in dieser Podcast-Folge über seine Einschätzung der Lage gesprochen: Wie gefährlich ist die Delta-Variante für Kinder - und ist die Impfung von Eltern und Pädagog_innen die einzige Möglichkeit, Kinder zu schützen?
Auch in afrikanischen Ländern ist die Delta-Variante des Coronavirus dominant. Impfstoffe sind knapp und viele Impfkampagnen sind ins Stocken geraten. Durch die Covax-Initiative sollen die Staaten bis Ende September 60 Millionen Impfdosen erhalten – aber das reicht nicht.
Außerdem: BioNTech übertrifft alle Erwartungen und hebt Prognose an.Die neue Handelswoche beginnt mit Sorgenfalten bei den Anlegern. Grund ist vor allem die sich immer weiter ausbreitende Delta-Variante. Im Angesicht dessen sehen Wachstumsaktien wieder attraktiver aus und so verliert der Dow Jones im Gegensatz zum Tech-Barometer.Nach dem Blick auf den Handelsstart in den USA geht es zunächst nach Deutschland. BioNTech hat heute die Zahlen zum gerade abgeschlossenen Quartal präsentiert und damit selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen.Weitere interessante Zahlen gibt es vom Nahrungsmittelsektor in den USA. Zum einen von US Foods, das Restaurants, Hotels, Firmen und Schulen beliefert. Zum anderen von Tyson Foods, dem weltweit größten Fleischvermarkter.Spannend auch gerade wieder die Entwicklung bei Berkshire Hathaway, hier gab es am Wochenende neue Zahlen. Die Aktie des Tages ist ein guter alter Bekannter. Es geht zu Tesla, weil es hier eine neue und möglicherweise richtungsweisende Analysten-Notiz gibt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Was man lange verhindern wollte, ist jetzt Realität: Die Delta-Variante des Coronavirus hat sich in Deutschland durchgesetzt, 97 Prozent der sequenzierten Proben enthalten diese Variante. Was bedeutet das für uns? Wie gefährlich ist die Delta-Variante? Christine Langer im Gespräch mit Veronika Simon, SWR Wissenschaftsredaktion
Australien war ein Musterbeispiel der Zero-Covid-Strategie. Ein virusfreies Paradies, in dem die Menschen ihren Alltag ohne Maske und Todesmeldungen genießen konnten. Doch dann traf die Delta-Variante auf eine langsame Impfkampagne. Jetzt ist das Land eine Geisel seiner eigenen Ziele.Mit Halina Löffler. Sie ist in Polen geboren, als junge Frau nach Hamburg und vor viereinhalb Jahren der Liebe wegen nach Australien gezogen - in die Nähe von Melbourne.Den Text zum Podcast? Finden Sie hier: ntv.de/article22720187Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chausberlin Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Corona-Infektionen ziehen fast auf der ganzen Welt wieder an, besonders in Afrika. In einigen afrikanischen Staaten haben sich die Zahlen zuletzt verdoppelt. Gleichzeitig wird auf dem Kontinent vergleichsweise wenig geimpft. Das liegt nicht nur daran, dass es dort zu wenig Impfstoff gibt.Wir sprechen mit:Elisabeth Massute, Politische Referentin in der Medikamentenkampagne von Ärzte ohne Grenzen e.V.Daniel Geiger, Professor für Organisation an der Universität HamburgDen Text zum Podcast finden Sie hier.Bei Fragen oder Ideen schreiben Sie gern an caroline(punkt)amme(at)nama(punkt)de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.