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Back on track? Nä-äh, nicht wirklich. Laras Selfcare-Monat war ein Schuss in den Ofen, bei Amina hält immer noch der Bachelor-Stress Einzug. Doch glücklicherweise gibt es da ja ein einfaches Wundermittel, um das grosse schwarze Loch im Innern zu füllen: Konsum! Juhu! Lara sucht Freude in Tattoos, 70s-Blusen und dubiosen Lederjacken, Amina jagt das Dopamin mit ca. 23 HDMI-Kabel, einer Apple Watch und einem Versuch, per ChatGPT ein Ko...obst-Taxi zu bestellen (hat btw nicht geklappt). | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger House of Lunacy Klaas verkauft Obst im K*kstaxi St Graal - Je t'emmenerai (live) Soul & Style Taylor Swift und ihre Flugsünden Sieben (Bar)
In dieser Folge von Dirty Minutes Left sprechen wir über verschiedene Themen. Zunächst besprechen wir das Spiel Romeo and Julie Cat, das Teil der Mega Cat Collection 2 ist. Es handelt sich um ein süchtig machendes Legespiel, bei dem Blöcke gesetzt werden müssen, um Reihen oder Spalten zu füllen. Wir sind sehr begeistert von diesem Spiel und empfehlen es weiter. Danach gehen wir auf die Namco Museum Collection ein und erklären, warum die Spiele nicht auf dem Evercade Versus laufen. Allerdings ist es möglich, sie auf dem Evercade EXP zu spielen, wenn man es per HDMI-Kabel an den Fernseher anschließt. Anschließend diskutieren wir den dritten Bond-Film, der für uns wie ein richtiger Bond-Film wirkt. Es werden verschiedene Elemente aus späteren Filmen angesprochen, wie ikonische Locations, Gadgets von Q und der Schlagabtausch mit M. Wir finden es interessant, dass Bond am Anfang des Films noch nicht viel über die Gold-Thematik wusste und sich von einem Experten erklären lassen musste. Ein Ausschnitt aus dem Podcast behandelt das Thema Goldfinger und den Plan des Bösewichts, Fort Knox zu zerstören. Arne erwähnt, dass ein Pfund Gold in der Vergangenheit etwa 6 Pfund wert war und dass eine bestimmte Menge Gold heute etwa 720.000 Pfund wert wäre. Es wird festgestellt, dass der Plan des Bösewichts in dem Film letztendlich nicht erfolgreich war. Des Weiteren diskutieren wir die Darstellung von Frauen in den Bond-Filmen und die problematische Szene, in der Pussy Galore vergewaltigt wird. Wir sind überrascht, dass Sean Connery als James Bond zu sehen ist und finden, dass er in diesem Film älter aussieht als er tatsächlich war. Außerdem stellen wir fest, dass der Film auf Deutsch nachsynchronisiert wurde. Trotzdem handelt es sich um einen empfehlenswerten Bond-Film mit Witz, guter Musik und dem typischen Bond-Schema. Wir sprechen auch über die Serie "Silo" auf Apple TV Plus, die uns sehr spannend erscheint. Es geht um eine Gesellschaft, die in einem unterirdischen Silo lebt und alles, was sie brauchen, dort haben. In der ersten Folge wird deutlich, dass Verlassen des Silos tödlich ist, und wir sind gespannt darauf, warum das so ist. Zum Abschluss kündigen wir an, dass wir im nächsten Podcast den vierten James-Bond-Film "Thunderball" anschauen werden. Wir erinnern uns daran, dass der unsichtbare aus dem vorherigen Film wieder auftaucht und freuen uns darauf, diesen Film zu besprechen. Außerdem erwähnen wir unsere gescheiterten Versuche, James-Bond-Gadgets nachzubauen. Das war es für diese Woche. Holger wird sich jetzt ausruhen, da er etwas heiser klingt. Gute Besserung und bis zum nächsten Mal. Ciao.
Hier und da wird behauptet, das HDMI-Kabel könne deutlich wahrnehmbare Auswirkungen auf die Qualität von Bild und Ton haben – ja diese sogar verbessern. In dieser Episode liefern wir logische Argumente gegen diese Behauptungen und machen uns Gedanken darüber, was tatsächlich zu erkennbaren Unterschieden führen könnte. 00:00 HDMI-Kabelklang 02:37 Einsen und Nullen → https://youtu.be/UFYm3k4xRgk 05:26 Mythos: Verbesserung von Bild und Ton 09:45 Veränderung = Verfälschung 12:30 Es kann Veränderungen am Signal geben 17:22 Wie äußern sich Einflüsse durch das Kabel? 24:07 Warum wird oft behauptet, Kabel hätten einen Einfluss? 32:52 Witzige HDMI-Effekte 35:55 Möglicher Grund: HDMI-Handshake 46:17 Unterschiede – ja, ABER 53:37 Filmtipp: Liftoff – Mit dir zum Mars (2022) → https://amzn.to/3H5Zhbv (Affiliate)
Datenkabel, Audiokabel, Brandmeldekabel, SCART und HDMI-Kabel, Netzwerkkabel, aber auch Begriffe wie Ladekabel, USB-Kabel, Stromkabel und Kabeltrommel begleiten und begegnen uns tagtäglich. Für den Otto-Normal-Verbraucher sind die zuvor aufgezählten "Kabel" genauso Kabel, wie das Erd- oder Tiefseekabel. Aber handelt es wirklich ausschließlich um Kabel oder doch um Leitungen?Es handelt sich hierbei tatsächlich um die häufigste Fehlbenennung in der Elektro- und Informationstechnik, sogar noch vor der Glühbirne.In dieser Podcast-Folge spreche ich mit meinem Gast Erol Raito von Wunderlampe Podcast, über den Unterschied zwischen Leitungen und Kabel. Wir geben euch eine klare Definition für die beiden Begrifflichkeiten an die Hand, sodass ihr in Zukunft genau wisst, wann es sich um ein Kabel und in welchem Fall um eine Leitung handelt.Support this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Früher stand der Fernseher in der Wohnwand oder auf einem Fernseh-Möbel. Heute sind die Bildschirme gross und flach und hängen deshalb immer öfter direkt an der Wand. Mit diesen Tipps bringen Sie auch Ihren TV an die Wand. Warum an die Wand? * Ästhetisch: Wie ein Gemälde hängt der Fernseher frei schwebend, nichts darum herum lenkt von Film oder Game ab. * Ergonomisch: Die Wandhalterung kann oft geschwenkt oder gekippt werden. So kann das TV-Gerät leicht bewegt werden, um z.B. Spiegelungen von einem Fenster zu minimieren oder den Fernseher seitlich zu verschieben, für einen bequemeren Blickwinkel. Welche Wandhalterung ist die richtige? * Sie muss das Gewicht vom TV tragen können. Hier nicht zu knapp kalkulieren – vielleicht möchten Sie ja zusätzlich zum TV auch noch eine kleine Set-Top-Box oder eine Stromleiste hinter dem TV verstecken. * Die meist vier Schrauben-Löcher am TV müssen zur Halterung passen. Dazu gibt es verschiedene VESA-Standards. In der Anleitung vom TV steht, welche passt. Die Halterungen unterstützen meistens mehrere Grössen – also mit Anleitung und Beschreibung der Halterung überprüfen, dass der Arm bietet, was der TV will. * Nicht alle Wandhalterungen können in jede Richtung schwenken oder kippen; einige sind flacher als andere. Je nach Bedürfnis die richtigen Funktionen wählen. Kabel-Management! * Damit das wirklich sauber aussieht, bündeln und verstecken Sie die Kabel in einem Kabelkanal. Kaufen Sie einen aus Plastik, damit Sie selber die richtige Länge zuschneiden können. Unter dem TV an die Wand kleben. * Alle Kabel (Netzwerk, Strom, HDMI-Kabel von Zuspielern wie Set-Top-Box oder Game-Konsole) ziehen Sie dem Schwenkarm entlang zum Kabelkanal und von dort zu Steckdose oder den Geräten. * Die Kabel müssen lang genug sein. Nur wenn Sie sie sauber am Schwenkarm der Wandhalterung befestigen (mit Klett-Kabelbindern), können Sie den TV dann auch beliebig schwenken und verschieben, ohne an den Kabeln zu ziehen. Ihre bestehenden Kabel sind wahrscheinlich zu kurz. * Wenn Sie neue Kabel kaufen: Unbedingt darauf achten, dass diese Kabel den richtigen HDMI-Standard unterstützen. Schliessen Sie damit beispielsweise eine Spielkonsole der neuesten Generation an, muss das Kabel eine 4K-Auflösung in 60 Frames pro Sekunde übertragen können – nicht jedes HDMI-Kabel hat genug Durchsatz dafür. Das Kabel muss dann explizit HDMI 2.1 unterstützen (2.0 reicht nicht). Wer zukunftssicher sein will, schaut, dass gleich alle Kabel, die zum TV führen, den neuesten HDMI-Standard unterstützen. * HDMI-2.1-Kabel sind nur selten länger als 3 Meter. Organisieren Sie Konsolen oder Set-Top-Box so, dass sie nicht zu weit vom TV entfernt sind. Wie montiere ich den TV an der Wand? * Die Anleitung der Wandhalterung enthält in der Regel eine Schablone, die aufzeigt, wo Sie Löcher bohren müssen und wie Sie messen müssen. * Ist der Arm einmal an der Wand, hebt man den TV zu zweit hoch, hängt ihn am Arm ein und schraubt fest. * Wir würden trotzdem empfehlen, eine Handwerkerin mit Erfahrung beizuziehen. TV-Geräte sind sperrig und fragil. Ausserdem muss man genau messen und richtig rechnen, damit der TV dann auch schön eingemittet und waagrecht an der Wand hängt – wenn noch ein Soundbar für den Ton unter dem Gerät ebenfalls an die Wand montiert werden soll, wird es schnell etwas kompliziert. Es hilft sehr, wenn das jemand nicht zum ersten Mal tut. Was kostet das total? * Die Wandhalterung kostet zwischen 150 und 200 Franken, je nach Gewicht und Funktionen. * Kabelkanal und neue Kabel kosten bis zu 150 Franken. * Handwerker gibt es ab 100 Franken die Stunde. * Total müssen Sie also mit 400 bis 500 Franken rechnen.
Frank hast du Caprese gegessen? Wiese, Plymo, Lattenrost, HDMI Kabel, Stahlbeton, Plattenspielernadel
Wir möchten euch herzlich zur sechsten Episode der neunten Staffel des Kurzgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Kinderspiel“ von Rahel. Ein immergleicher Kreislauf von Flucht und Rückkehr. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Agent, Kuschelkissen, Whiskyflasche, HDMI-Kabel“ und „Verwirrung“ vertextet und sie spielt am Setting „Übungsgelände“. Die Sprecherin dieser Episode ist … „S09E06 | Kinderspiel“ weiterlesen The post S09E06 | Kinderspiel first appeared on Clue Writing.
Dieses Mal geht es um Verfuegbarkeit und Preise von Nintendo Switch, Pro Controller, Docking Station, Switch-mit-Splatoon-2-Bundle-Kartons, Onlineservice und noch viel mehr! Timecodes und Themen 0:00:00 = Einleitung 0:01:08 = Ist der Pro Controller im Splatoon-2-Style mit 80€ zu teuer? 0:04:14 = Die Switch und ihr Zubehoer sind schwer zu kriegen, daher steigen allgemein die Preise 0:06:59 = Wie bitte? Die Nintendo Switch Docking Station mitsamt HDMI-Kabel und Netzteil kostet 90€? 0:11:27 = Leerer Switch-mit-Splatoon-2-Bundle-Karton kostet 5€ 0:14:46 = Die Switch ist deshalb schwer zu kriegen, weil Nintendo nicht genug Bauteile dafuer zur Verfuegung hat 0:29:09 = Switch-Onlineservice wird ab 2018 kostenpflichtig - 19,99€ im Jahr! 0:33:57 = Eine beschraenkte Version der Switch Smartdevices App erscheint im Sommer 2017 0:39:05 = Nintendo bietet "Kompilation von Klassikern" fuer diejenigen, die fuer den Switch-Onlineservice bezahlen 0:43:49 = Zur Switch Virtual Console ist immer noch nichts bekannt 0:45:57 = E3-Vorfreude-Teaser 0:50:42 = Verabschiedung
Das hat Nintendo wohl selbst nicht erwartet. Das «NES Classic Mini» ist gerade erschienen und nahezu überall ausverkauft. Zu Wucherpreisen wird die Mini-Konsole angeboten! Anstatt dem Originalpreis von 69 Euro, respektive 89 Schweizer Franken müssen Nostalgiker aktuell locker das Doppelte bezahlen. Doch Nintendo verspricht Besserung und Nachschub - wer also 30 Jahre warten konnte, wird jetzt auch noch einige Wochen ohne «NES Classic Mini» überleben. Das ist natürlich leicht geschrieben. Denn «Gamester.tv» hat eines der erlesenen Geräte in der Redaktion stehen. Doch an was liegt es, dass eine Konsole mit einem Emulator (Linux als OS) solch einen Hype erzeugt? Nun, das NES war Nintendos erste Heimkonsole. Der japanische Videospielriese verkaufte weltweit über 60 Millionen Geräte des Original-NES. Das Gerät erschien bereits 1983 in Japan, 1985 in den USA und erst 1986 im europäischen Raum (eine Zeitspanne die heute undenkbar für einen Konsolenlaunch wäre). Und Nintendo eroberte die Videogamer im Sturm. Insbesondere dank fantastischen Eigenmarken wie «The Legend of Zelda» oder «Super Mario Bros.» und spielerisch wie grafisch exzellenten Drittherstellerserien wie «Castlevania» (Konami) oder «Mega Man» (Capcom). Und nun, 30 Jahre nach dem europäischen Release, veröffentlicht Nintendo das «NES Classic Mini» mit 30 Games. Dabei ist die Grösse der Konsole eine Sensation - wer sie nicht mit eigenen Augen sieht, glaubt es kaum - das Gerät passt auf eine Handfläche - so süss! Die Controller hingegen haben die Originaldimensionen, einer liegt dem Gerät bei, ein weiterer kann dazugekauft werden. Die Eingabegeräte sind äusserst wertig, sogar minimal besser als die Originalcontroller (A-B-Tasten haben bessere Druckpunkte). Die Kabel hingegen sind eine Frechheit: Sei es das HDMI-Kabel oder die Controller-Kabel - beide fallen deutlich zu kurz aus. Verlängerungen (via Dritthersteller erhältlich) sind fast Pflicht, die Kosten gehen somit in die Höhe. Auch der «Wii Classic Controller» und «Classic Controller Pro» können angeschlossen werden. Strom wird via USB-Kabel erzeugt. Achtung: Nintendo spart hier, es ist kein Netzteil dabei. Das Stromkabel muss ergo an einen USB-Buchse oder via Adapter an die Stromquelle angeschlossen werden. Technisch erhält das Gerät jedoch super viel Power: Der CPU ist ein ARM Cortex-A7 (1,2 GHz), der GPU (Grafik) hat eine zweikernige Mali-400-GPU, die sogar 3D-Grafik mit 55 Millionen Dreiecke pro Sekunde rendern könnte - was aber bei NES-Spielen nicht gebraucht wird. Kurzum: Nintendo kann diese Power auch anderweitig für zukünftige Geräte (SNES) gebrauchen. Nun aber zu den Spielen: Es gibt drei Optionen für die Darstellung. Einen CRT-Effekt (Scanlines, wie ein alter Monitor, oft in alten Automaten zu sehen), eine Original-Ausgabe oder knackscharf dank HDMI in 4:3. Toll: Jedes Game kann mit drei Schnellsaves gespeichert werden - besonders Games ohne Savefunktion oder Games mit Passwort-System (wie etwa «Kid Icarus» profitieren davon und sorgen für stressfreies, komfortables Gaming. Schade ist jedoch die Tatsache, dass es keine Reset-Kombination gibt, der Spieler muss für jeden Spielstart die Reset-Taste an der Konsole drücken. Auch wird es keinerlei Möglichkeiten geben weitere Games auf die Konsole zu laden - Nintendo lässt sich so wohl die Türen für weitere «NES Classic Mini»-Versionen offen. 679 Spiele wurden in den USA veröffentlicht (die Basis für die «Classic»-Konsole, in Japan ist ein «Famicom Classic»-Gerät in den japanischen Originalfarben und anderen Games veröffentlicht worden). Davon 30 Spiele zu wählen sorgt unweigerlich dafür, dass Kennern einige Titel fehlen werden. Im Video haben wir unsere 10 Games genannt, die wir am meisten vermissen und bei einem weiteren «Classic»-Release wünschen. Die 30 vorhandenen Games haben aber dennoch sehr viel NES-Topgame-Potential. Hier die komplette Liste: Balloon Fight Bubble Bobble Castlevania Castlevania II: Simon’s Quest Donkey Kong Donkey Kong Jr. Double Dragon II: The Revenge Dr. Mario Excitebike Final Fantasy Galaga Ghost'n Goblins Gradius Ice Climber Kid Icarus Kirby’s Adventure Mario Bros. Mega Man 2 Metroid Ninja Gaiden Pac-Man Punch-Out!! StarTropics Super C Super Mario Bros. Super Mario Bros. 2 Super Mario Bros. 3 Tecmo Bowl The Legend of Zelda Zelda II: The Adventure of Link Viele davon sind für zwei Spieler (abwechselnd) gedacht, nur wenige verfügen über simultanen Zweispieler-Modus (etwa «Ballon Fight» oder «Double Dragon II: The Revenge»). Insgesamt hat es reihenweise gute Spiele, die sehr viele Genres abdecken. Wir empfehlen insbesondere (alphabetische Reihenfolge): «Castlevania», «Double Dragon II: The Revenge», «Ghost'n Goblins», «Gradius», «Kid Icarus», «Kirby's Adventure», «Mega Man 2», «Metroid», «Ninja Gaiden», «Punch-Out!!», «Super C», sowie die komplette «Super Mario Bros.»-Reihe (mit dem US-Euro-«Super Mario Bros 2.» sowie ausdrücklich beide «Zelda»-Games. Kurzum: Hier sind mächtig viele Gameknaller drauf und dies offiziell lizenziert, günstiger als im Virtual Shop von Nintendo (da gibt es auch nicht all diese Titel) und weitaus günstiger als im Original - obwohl hier Hardcore-Sammler natürlich stets das Original bevorzugen werden. Insgesamt ist Nintendo mit dem «NES Classic Mini» ein spielerischer Volltreffer gelungen, der insbesondere Nostalgiker erfreut und auch junge Spieler historisch geschickt an die zweite grosse Videospielwelle (nach Atari 2600) heranführt. (raf)
Am 10. November 2016 läutet Sony ein neues Zeitalter ein: Die PS4-Familie wird nach dem Release der «Slim»-Variante nun mit der «Pro»-Version erweitert. Alle bislang erschienen PS4-Games sind selbstverständlich kompatibel, es sollen keine «PlayStation 4 Pro» exklusiven Spiele erscheinen. In der - aktuell einzigen Farbe - «Jet Black» (angegrauter, matter Kunststoff) kostet die «PlayStation 4 Pro» 399.- Euro oder 450 Schweizer Franken. Die Powerkiste hat technisch einen 30% schnelleren CPU als die Original «PlayStation 4» und die «Slim»-Version. Die Grafikkarte ist um den Faktor 2,2 schneller, der Arbeitsspeicher mit 8GB GDDR5 ebenfalls schneller als die beiden anderen Varianten. Auch in Punkto Grösse wird geklotzt: Mit 295x55x327 mm und einen Gewicht von 3,3 Kilogramm kommt die Konsole mächtig, jedoch nicht klobig daher. Das Design mit Drei Schichten gefällt, besonders hübsch ist das «PS»-Logo und die Auflagenoppen mit Symbolen. Negativ fällt das BD/DVD-Laufwerk auf, welches kein UHD-Drive (wie etwa Microsofts «Xbox One S» bietet) aufweist. Dafür erhält die Konsole einen weiteren USB-Anschluss (3.1), so sind es nun insgesamt drei Anschlüsse. Der AUX-Anschluss für die Kamera ist ebenso vorhanden wie der Netzwerkanschluss (bis 1 GB/s). Neu unterstützt der Wireless Chip auch AC und ist somit schneller (IEEE 802.11 a/b/g/n/ac). Bluetooth 4.0 (LE) für Keyboard, Controller und/oder Headsets sowie der «Digital Out»-Aschluss (OPTICAL/TOSLink) sind auch vorhanden. Abgerundet wird das Ganze durch die eingebaute (ausbaubare) Festplatte mit 1TB-Speicherplatz und dem HDMI 2.x-Ausgang. Letzterer ist zwingend, damit 4K und HDR ausgegeben werden kann! Sprich: Ihr braucht ein HDMI-Kabel 2.0 (liegt bei). Die Konsole ist also ausgelegt auf einen 4K-TV, der HDR fähig ist. Jedoch müsst Ihr nicht zwingend einen neuen Fernseher kaufen - denn die «PlayStation 4 Pro» läuft auch auf einem 1080p-fähigen HDTV. Vorteile gibt es auch: Flüssigeres Gameplay dank höherer Framerate. Jedoch sind die Vorteile am Grössten mit einem HDR fähigen 4K-TV. HDR kann - richtig eingesetzt - ein wahres Farbenparadies mit genialer Stimmung erzeugen. Zudem werden einige Spiele die Auswahl bieten: 30 FPS in dynamischem 4K oder 60 FPS in 1080p - wählt zudem zwischen der Auflösung von 2160p (YUV420) oder 2160p (RGB). 4K-Streams (via Netflix-App) sorgen für knackscharfen TV-Spass. Wichtig: Bei Online-Multiplayer-Matches wird es jedoch keinen Performance-Boost gegenüber Besitzern älterer PS4-Versionen geben - eine spielerische Bevorteilung der Nutzer soll so ausgeschlossen werden. Die grössten Verbesserungen könnt Ihr somit Offline und in Singleplayer-Spielmodi erwarten. In unserer intensiven Testphase haben wir uns folgende Punkte gefreut: Der leicht veränderte Controller (Leuchtstreifen am Touchpad) gefällt, der dritte USB-Anschluss ist sehr gern gesehen, genauso wie die grössere Festplatte. Auch die Übertragung der Daten von der «PlayStation 4» zur «Pro» hat via LAN-Kabel gut funktioniert, alles wurde perfekt integriert. Die mechanischen Power- und Disc-Auswurf-Tasten wirken leicht billig (gegenüber den Original Touch-Knöpfen) - da wir aber meist alles via Controller steuern, fällt dies nicht sonderlich negativ auf. Dank der grösseren Power verkürzen sich dafür aber teils die Ladezeiten. Die Lautstärke ist für viele ein wichtiger Faktor: Im Menü ist die «PlayStation 4 Pro» leiser als das Original, bei der BluRay-Wiedergabe und Games jedoch lauter. Beim Stormverbrauch hingegen könnt ihr eventuell sogar sparen, im Spielbetrieb wird minimal mehr verbraucht (im 4K-Betrieb 157 Watt gegenüber 155 Watt), im OS und Blu-Ray-Betrieb jedoch 10-20 Watt weniger. Auch VR-Brillen-Besitzer freuen sich - die «Pro» sorgt für flüssigeres Spielgeschehen und ist sicherlich die erste Wahl für VR-Besitzer. Auch der Preis ist gut gewählt. Videospieler, die noch keine «PS4» besitzen empfehlen wir klar die «Pro»-Variante. Eine Liste mit allen optimierten Titeln für die «PlayStation 4 Pro» findet Ihr auf unserer Webseite www.gamester.tv
Wir waren wieder auf der ISE in Amsterdam und haben natürlich auch dieses Jahr unsere Kamera mitgenommen. Sehen Sie einige Impressionen dieser Messe, die von Jahr zu Jahr größer wird. Wir zeigen Ihnen die neuesten Entwicklungen bei den Projektoren, die neue OLED TV Generation von LG und wir erklären Ihnen, was es bei HDMI Kabel für den neuen ULTRA HD Standard mit HDR zu beachten gibt. Viele der gezeigten Produkte haben wir bereits im Angebot oder werden wir in Kürze erhalten. Sprechen Sie uns an.Gerne unterbreiten wir Ihnen unser Angebot. Schicken Sie uns Ihre Mail an info@grobi.tvWeitere Informationen finden Sie auf unserer Homepagehttp://www.grobi-shop.tv/index.php?cP...Wir sind Ihr Spezialist für gute Unterhaltungselektronik. In unseren Räumen sehen und erleben Sie vom TV bis zum Projektor, vom Lautsprecher bis zum Multiroomsystem. Wir beraten und demonstrieren Ihnen ausführlich unsere Lösungen.Besuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Kaarst - Industriestrasse 25 in 41564 Kaarst.Wenn Sie in Zukunft immer bestens informiert sein möchten, so abonnieren Sie doch direkt unseren Kanal.Oder installieren Sie sich unsere GROBI.TV APPFür Android System https://play.google.com/store/apps/de...Für IOS System https://itunes.apple.com/de/app/grobi...Für Windows Mobile System http://www.windowsphone.com/en-us/sto...Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tvNatürlich haben wir auch einen Podcast und somit können Sie unsere Videos auch herunterladen und ohne Internetverbindung sehen.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss
Raketligan har satt sina klor i oss alla när den dragit in som en storm de senaste veckorna. Stor del...
Es ist wirklich herrlich mit Leuten zu reden, die so fundiertes Praxiswissen haben wir Axel Gronen. Er gehört sicherlich zu den Leuten in Deutschland, die am besten über Amazon & eBay Auskunft geben können. Er berät Händler dabei wie sie sich von eBay emanzipieren können und hat eine riesige Datensammlung über beide Plattformen die so spannende Dinge enthalten wie die Adressen aller Platin-PowerSeller bei eBay inkl. deren Verkaufsdaten. Im Gespräch mit Kassenzone.de erklärt er warum es so viele Discountangebote bei eBay gibt (HDMI Kabel für 2€ mit Versand usw.) und warum er keinem Hersteller empfehlen kann seine Ware an Amazon zu verkaufen. Klare Worte – nicht nur über eBay und Amazon, sondern auch zu Rakuten.de und meinpaket.de.
Rudolphs Technik Ratgeber - Videocast (www.pearl.de/podcast/)
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