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Interview mit Sarah Böhning Viel Geld für Stellenanzeigen und Dienstleister ausgeben und hoffen (oft vergeblich), dass sich die richtigen Bewerber melden? Das muss nicht sein. Wie es besser geht? Darum geht es in der heutigen Folge im Gespräch mit Recruiting-Expertin Sarah Böning. Welche klugen und effizienten Wege und Strategien gibt es entlang des Recruiting-Prozesses? Wir beleuchten den Weg von der Sichtbarkeit als Arbeitgeber, über die Kanäle zur Bewerbergewinnung bis zur treffsicheren Kandidatenauswahl. In einer idealen Welt ist man als Arbeitgeber so bekannt und gut aufgestellt, dass man die meisten Stellen aus dem eigenen Talentpool schnell und passend besetzen kann. Bis dahin ist es ein weiter Weg und bis es so weit ist, braucht man eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit klugen Strategien und hilfreichen Tools. Welche Wege sich anbieten und wirklich wirksam sind, darüber sprechen wir heute. Und als Bonus verraten wir auch, wie Sarah mit Ihrer Art von Workation es in mein Buch „Workation“ geschafft hat
Kennen Sie Ihre Führungsrolle? Haben Sie die selbst definiert? Sprechen Sie klar? Machen Sie einen kleinen Test....
Auch harmloses Lästern wirkt sich negativ aus. Sprechen Sie aus Eigeninteresse gut über andere Menschen, denn damit beeinflussen Sie Ihre Realität.
Über das Multimilliarden-Finanzpaket soll heute der Bundestag entscheiden. Hat das Paket Ihre Zustimmung? Sprechen Sie mit uns im WDR 5 Tagesgespräch! Gast: Oliver Lemcke, Politikwissenschaftler. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Obwohl das Rätoromanische seit fast 90 Jahren eine der offiziellen Landessprachen ist, gibt es bis heute keinen eigenen Sprachatlas. Ein Werk, das aufzeigt, welches Idiom wie gesprochen wird. Das wollen die PH Graubünden und die Uni Freiburg ändern. In einem ersten Schritt gibt es eine Umfrage. Weitere Themen: · Zweieinhalb Wochen vor dem Engadin Skimarathon: Die Veranstaltung ist auf Kurs. Rund 11'700 Läuferinnen und Läufer haben sich angemeldet. · Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Der Schweizer Biathlon-Chef Lukas Keel im Interview. Der Sarganserländer hofft, dass die Heim-WM den Sport der Schweizer Bevölkerung näherbringt.
Marode Kanäle, bröckelnde Brücken, verspätete Züge: Sprechen Sie über Baustellen und Lösungen mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer! Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Hitze, unvermittelt am Tag, und auch nachts. Dabei schläft man als Frau schon eine Weile schlecht. Und dann sind da noch Stimmungsschwankungen, Gelenk- und Muskelschmerzen. Das sind die häufigsten Wechseljahrbeschwerden, so Petra Stute, Leiterin der Menopausensprechstunde am Berner Inselspital. «Achtung, die Beschwerden im Zusammenhang mit der Menopause können schon um die 40 herum auftreten, also gut zehn Jahre bevor es richtig losgeht mit den Wechseljahren», sagt Petra Stute, Professorin für Endokrinologie und Reporoduktionsmedizin am Berner Inselspital. Entsprechend können sie auch bis 60 oder gar 60+ anhalten. Bei den Wechseljahren und den damit einhergehenden Beschwerden geht es auch um den Lebensstil. Entscheidend für Stute ist, dass man bzw. frau sich genug bewegt, sich ausgewogen ernährt und auch der gesunde Schlaf spielt eine Rolle. Es reicht also nicht, dass man die Treppe nimmt, statt des Lifts. «Spazieren gehen ist schon mal besser, als sich gar nicht zu bewegen», so die Expertin. «Der Körper sollte gefordert werden und der Kreislauf muss auf Trab gebracht werden.» Zur Hochleistungssportlerin muss man nicht werden, aber die Herzfrequenz sollte raufgehen und es gehört ein gewisses Mass an Anstrengung dazu. «Wer wirklich unter den Beschwerden der Menopause leidet, kann sich auch mal in der Apotheke beraten lassen», sagt Stute. Und wenn das nichts hilft, empfiehlt sie, ärztlichen Rat zu suchen. Und noch etwas ist Petra Stute im Zusammenhang mit den Wechseljahren wichtig: «Sprechen Sie das Thema auch vor Ihren Freundinnen an und tauschen Sie sich aus.» Wie der Volksmund so schön sagt: Geteiltes Leid ist halbes Leid.
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Nicole Riggers, Gleichstellungsbeauftragte der IKB Deutsche Industriebank AG. Von 2010 bis 2020 Betriebsrats- und Gesamtbetriebsratsvorsitzende sowie von 2011 bis 2023 Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat. Bereits im Januar 2014 gründete sie mit Kolleginnen die Initiative Chancengleichheit für Frauen der IKB. Sie ist Gründungsmitglied (2017) der Initiative Women into Leadership e.V. und engagiert sich dort ehrenamtlich. Nach 5 Jahren auf der Mentoren-Seite ist sie seit 2022 Mitglied des Vorstandes. Zudem ist sie ehrenamtlich seit 2019 Mitglied des Vorstandes bei Zukunft durch Industrie e.V.. Ihr tiefes Interesse am Menschen und die Freude daran, Zukunft mitzugestalten, treiben sie täglich in ihrer Arbeit an. Im Podcast sprechen die beiden unter anderem über:
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wir alle müssen uns früher oder später mit dem Thema Erbschaft auseinandersetzen, doch nur wenige beschäftigen sich gerne mit der eigenen Endlichkeit. In diesem Podcast werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie der Umgang mit dem Thema Erben und Vererben leichter fallen kann, wie gut die Deutschen tatsächlich vorgesorgt haben, wie umfassend ihr Wissen in diesem Bereich ist und worauf es bei der Regelung des eigenen Nachlasses wirklich ankommt. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke und klare Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Gründer der digitalen Geldanlage quirion und mittlerweile Bestseller-Autor von Geld im Glück. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie gut hat sich Schmidt bereits um den eigenen Nachlass gekümmert? (1:10) • Warum hat die Quirin Privatbank 3.500 Deutsche befragt, was sie über das Thema Erben und Vererben denken, wissen und wie gut sie vorgesorgt haben? (1:50) • Warum fällt es vielen Menschen so schwer, sich mit dem Thema Erben und Vererben zu befassen? (2:33) • Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie und hat sich seit der letzten Umfrage etwas im Umgang der Deutschen mit dem Thema Erbschaften geändert? (3:09) • Was hat den CEO bei den Studienergebnissen am meisten überrascht? (4:19) • Woran liegt es seiner Meinung nach, dass sich 71 % überhaupt nicht um das Thema Nachlassplanung kümmern? (4:37) • Warum ist ein Testament wichtig? (6:03) • Wie genau sieht die gesetzliche Erbfolge aus? (7:18) • Kann man den Nachwuchs enterben? (8:05) • Wie beeinflusst der Umgang mit Geld das Vererben – sind die Deutschen eher sparsam oder ausgabefreudig? (9:04) • Was wird am häufigsten vererbt? (10:16) • Was muss man beachten, wenn man ein Depot vererben möchte? (10:39) • Gibt es dabei Besonderheiten beim Vererben von Immobilien? Kann ein Nießbrauch eine Rolle spielen? (11:34) • Deckt es sich mit den Untersuchungsergebnissen, dass in Deutschland jedes Jahr 400 Milliarden Euro vererbt und verschenkt werden? (12:53) • Empfiehlt sich eine Beratung im Zusammenhang mit einer Erbschaft? (13:43) • Jedes Elternteil kann jedem Kind 400.000 Euro steuerfrei vererben – sind vorab Schenkungen überhaupt nötig? (14:34) • Wie kann man das Thema konkret auf den Tisch bringen? (16:08) • Ist es Schmidt schwergefallen, sich um den eigenen Nachlass zu kümmern? (16:53) Gut zu wissen: • Das Thema Erben und Vererben betrifft jeden – unabhängig vom Vermögen – und ist sowohl für Erblasser als auch für Hinterbliebene von Bedeutung. • Beginnen Sie rechtzeitig mit der Nachlassplanung, um alle Entscheidungen bewusst und ohne Zeitdruck zu treffen. • Sprechen Sie offen mit Ihrer Familie über Ihre Pläne, um Missverständnisse zu vermeiden. • Erstellen Sie ein Testament und legen Sie Ihre Wünsche klar schriftlich fest, um Streitigkeiten zu vermeiden und die Vermögensverteilung nach Ihren Vorstellungen zu regeln. • Ein Testament muss nicht teuer sein – ein handschriftliches ist kostenlos und selbst eine notarielle Beglaubigung kostet maximal 130 Euro. • Wer wieviel erbt, hängt davon ab, wie eng die Verwandtschaftsverhältnisse sind. • Informieren Sie sich über die gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsansprüche, Regelungen zum Güterstand und Besonderheiten wie bei nicht ehelichen Kindern. • Um ein Depot übernehmen zu können, benötigt man die Sterbeurkunde sowie einen Erbschein oder das Testament. • Nutzen Sie die Möglichkeit, mit „warmen Händen" Vermögen zu Lebzeiten zu verschenken, und profitieren Sie von steuerlichen Freibeträgen – alle 10 Jahre erneut. • Lassen Sie sich von einem Notar, Anwalt oder Steuerberater beraten, um rechtliche und steuerliche Fehler zu vermeiden. • Passen Sie Ihr Testament und Ihre Nachlassregelungen regelmäßig an neue Lebenssituationen oder rechtliche Änderungen an. Folgenempfehlung: Folge 110: Klug vererben und verschenken - wie geht's richtig https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-110 -----
Erleben Sie einen spannenden Live-Podcast zur Zukunft der Banken: Im Fokus stehen die Herausforderungen durch FinTechs, Künstliche Intelligenz und Cybersecurity. Gemeinsam mit Experten diskutieren wir, wie Banken ihre Geschäftsmodelle anpassen, um im Wettbewerb zu bestehen, und welche Rolle der Finanzplatz Düsseldorf dabei spielt. Tradition, Innovation und Internationalität treffenauf nachhaltige Finanzierungen, digitale Technologien und neue Kundenbedürfnisse. Es diskutieren: Johanna Antonie Tjaden-Schulte, Vorständin der NRW.BANK mit der Zuständigkeit für Vertrieb sowie Innovation und Transformation … ist Vorständin der NRW.BANK mit der Zuständigkeit für Vertrieb sowie Innovation und Transformation. Zuvor war sie bei der Commerzbank AG als Managing Director im Corporate Banking tätig. Tjaden-Schulte steht im Dialog mit Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft und begleitet aktiv weibliche Führungskräfte als Mentorin. Henriette Six, Vorständin der Stadtsparkasse Düsseldorf mit der Zuständigkeit Firmenkunden … ist seit dem 1. Mai 2023 Mitglied des Vorstandes der Stadtsparkasse Düsseldorf, wo sie das Dezernat Firmenkunden verantwortet. Das Aufgabengebiet der Finanzexpertin reicht von der Unternehmensfinanzierung über Transformationskredite bis hin zur strategischen Beratung. Henrietta Six ist eine langjährige Führungskraft im Sparkassenwesen und hat zuvor in leitenden Positionen bei der Sparkasse KölnBonn und der Sparkasse Krefeld gearbeitet. Nicole Riggers, Abteilungsdirektorin IKB Deutsche Industriebank AG ....ist seit 2021 Abteilungsdirektorin und Gleichstellungsbeauftragte der IKB Deutsche Industriebank AG. Sie war langjährige Betriebsratsvorsitzende und AN-Aufsichtsrätin und ist u.a. Vorstandsmitglied der Initiative Women into Leadership e.V. und der Zukunft durch Industrie e.V. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.:studiomikrophon::kopfhörer::100:DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTSDer Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie!
Seit der Gründung im Jahr 1995 hat sich bei Elektro Kai Hofmann viel getan: Vom kleinen Start-up als Ein-Mann-Elektrobetrieb zu einem erfolgreichen Unternehmen mit 15 Mitarbeitern und einem Firmensitz in einer über 100-Jahren alten Industriehalle Der innovative Elektrofachbetrieb mit Schwerpunkt Smart-Home/intelligentes Haus aus Düsseldorf begeistert nicht nur mit handwerklichen Leistungen, sondern auch mit seiner ganz eigenen Erfolgsgeschichte. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Kai Hofmann, Gründer und Geschäftsführer von Elektro Kai Hofmann, Obermeister der Elektoinnung und stellvertretender Kreishandwerksmeister, drüber wie alles begann. Wie heute junge Menschen für das Handwerk gewonnen und begeistert werden. Und was dabei Elektro Kai Hofmann anders- und ausmacht. Dabei beleuchten die Beiden welche Wege/Aktivitäten dazu nötig sind, um Nachwuchs für die handwerkliche Ausbildung zu gewinnen. Was heute anders ist bzw. was den jungen Menschen aber auch den Altgesellen und Alttechnikern wichtig ist in Hinblick auf den Generationswechsel und die Vermittlung von Wissen. Und warum das Handwerk eine so wichtige Rolle beim Klimaschutz und Energiewandel spielt. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Fast jeder kennt das Gefühl und viele leiden darunter: Einsamkeit. Was können wir dagegen tun? Sprechen Sie mit Elke Schilling vom "Silbertelefon" und Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Host Soraya Sarhaddi Nelson explores whether people who move to Germany actually need to learn German with Steffen Sottung, managing director of international affairs at the Federal Employment Agency in Nuremberg; Britta Schneider, professor of language use and migration at Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder), and Patric Prager, a consultant in Cologne helping immigrants integrate into the German labor market.Produced by Soraya Sarhaddi Nelson and Eden Brockman.
In der aktuellen Folg von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Laura Müller, Co-Founder und Geschäftsführerin von Birdie & Co. Das innovative Café- und Restaurantkonzept aus Düsseldorf begeistert nicht nur mit handwerklich hergestellten Produkten, sondern auch mit seiner ganz eigenen Erfolgsgeschichte. Seit der Gründung im Jahr 2016 hat sich bei Birdie & Co. viel getan: Vom kleinen Start-up mit nur zwei Personen haben sich Laura und ihr Lebenspartner Issa Rahbari zu erfolgreichen Unternehmern entwickelt, die heute 5 Standorte und ein großes Team leiten. Wie haben sie das geschafft? Durch Leidenschaft fürs Gastgeber sein, klare Werte und den Mut, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen. Im Podcast erfahren Sie mehr über: ✅ Den Weg von der Idee zur Marke: Wie alles begann und was Birdie & Co. ausmacht. ✅ Die Gastronomie als herausfordernde, aber auch inspirierende Branche–insbesondere in und nach der Corona-Krise. ✅ Die Entwicklung vom Gründerduo zur Führungspersönlichkeit: Wie sich Aufgaben und Perspektiven über die Jahre gewandelt haben. ✅ Den Mut, weiter zu wachsen und die eigenen Visionen nie aus den Augen zu verlieren Laura teilt mit uns ihre Einblicke, Antriebe und Erfahrungen, die nicht nur für Menschen in der Gastronomie, sondern für alle Unternehmer und Gründer inspirierend sind. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Gastfreundschaft, eine mit Köstlichkeiten gedeckte Tafel, Menschen verbunden im Gespräch, der Zauber der griechischen Landschaft sind Werte, mit denen Nadia-Alexia Challah aufgewachsen ist. Werte, die sie täglich aufs Neue motivieren. Als Gründerin und Unternehmerin beim Vertrieb authentischer Lebensmittel und Weine aus Griechenland und als Expertin für griechische Küche im TV. Dabei hat alles ganz anders angefangen. Nadia-Alexia studiert Kommunikationswissenschaft und arbeitet danach als PR-Beraterin in der Düsseldorfer Modebranche. Dabei lässt Ihr Traum, beruflich was Eigenes "mit Griechenland" zu machen sie nicht los. Sie kündigt ihren Job, gründet eine deutsch-griechische Marketingagentur und betreut griechische Kunden aus der Food- und Tourismusbranche auf dem deutschen Markt. Als 2012 ein Olivenölproduzent einen neuen Vertriebspartner sucht, entsteht die Idee für TASTE GREECE, ein Direktimport für griechische Lebensmittel und Weine. Was als reiner Großhandel gestartet ist, hat sich inzwischen zu einem beliebten Lagerverkauf entwickelt. In der wunderschönen TASTE GREECE Location auf dem Gelände der 'Alten Liesegang Fabrik' in Unterbilk kaufen auch Privatkunden ein, fühlt man sich ein bisschen wie in Griechenland. Und weil der Name Programm ist, kann man vieles vor Ort verkosten. Ihre Expertise zeigt Nadia-Alexia mittlerweile auch im TV, seit zwei Jahren kocht sie in der ZDF-Morgensendung 'Volle Kanne' Klassiker und moderne Gerichte der Griechische Küche. Wie sie sich mit TASTE GREECE einen Traum erfüllt hat und über den Aufbau eines Unternehmens, das nicht am Reißbrett entstanden ist, sondern aus persönlicher Leidenschaft, erzählt sie Moderatorin Andrea Greuner in der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Seit 2001 als Akademieleiterin der vame Business Academy aktiv, hat Julia Sohn bereits einige hundert Studierende auf ihrem Weg zu einem fundierten Abschluss begleitet. Ihre Leidenschaft für Bildung und das Engagement für gesellschaftliche Belange prägen ihre Arbeit seit über zwei Jahrzehnten. Seit 2023 ist sie zudem Partnerin bei Edukonzept, einem Anbieter für Fortbildungen für Kita-Fachkräfte und Lehrer. Doch Julia Sohn ist nicht nur in der Bildung aktiv – ihre Kreativität und ihr soziales Engagement sind Inspiration für viele. 2018 startete sie ihre erste Charity-Aktion mit einer grünen Büroklammer, die sie "hochtauschte" – eine grüne Büroklammer, die letztendlich 15.000 EUR einbrachte. Diese außergewöhnliche Idee fand große Aufmerksamkeit und zeigte, wie man durch gemeinsames Engagement viel bewegen kann. In ihrer zweiten Aktion bot sie ihre Arbeitskraft für einen Tag gegen Spenden an und sammelte auf diese Weise (beispielsweise bei einer Weinlese auf dem Weingut Metzger) 11.111 EUR. Ihre dritte Aktion, bei der sie gemeinsam mit einem Partner durch verschiedene Initiativen führte, brachte 30.000 EUR für den guten Zweck ein. Derzeit läuft die vierte Aktion von Julia Sohn, bei der die Spenden erneut an das SleepIn gehen – eine Notschlafstelle für Düsseldorfer Straßenkinder. Weitere Aktionen befinden sich schon in Arbeit. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Julia Sohn mit Moderatorin Andrea Greuner über ihre langjährige Tätigkeit in der Bildungsarbeit und ihre Charity-Aktionen. Mit unkonventionellen Ideen und tatkräftigem Engagement inspiriert sie nicht nur junge Menschen, sondern auch Unternehmen und die Gesellschaft, gemeinsam für den guten Zweck aktiv zu werden. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Die C.Ed. Schulte GmbH, bekannt unter dem Namen CES, ist die älteste Zylinderschlossfabrik Deutschlands. Im Jahr 1840 gegründet zählt das Familienunternehmen zu den führenden Herstellern von mechanischen, mechatronischen und elektronischen Schließsystemen. Die Zutrittslösungen von CES stehen für Qualität "Made in Germany", erhöhte Sicherheit und gesteigerten Nutzerkomfort. Neben den Vertriebsniederlassungen in Europa und Middle East besitzt CES ebenfalls eine Produktionsstätte in Rumänien. Gemeinsam mit internationalen Partnern konzentriert CES seine Vertriebsaktivitäten auf Europa sowie Middle East und Asien. Seit September 2023 ist Dr. Frank Völker Mitglied der Geschäftsführung bei CES. Er entwickelt gemeinsam mit dem Geschäftsführer Bernd Becker die international ausgerichtete Unternehmensstrategie weiter. Ein zentrales Ziel ist dabei die Erreichung der Leistungsführerschaft. Gleichzeitig werden Digitalisierung und Nachhaltigkeitsmaßnahmen vorangetrieben, um das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig und umweltbewusst aufzustellen. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht er mit Moderatorin Andrea Greuner über den stetigen Wandel in der Sicherheitstechnik und Herausforderungen wie Schließsysteme in der Cloud, Cybersecurity und einzuhaltende Regularien in Gegenwart und Zukunft. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
In seiner Doppelrolle als Sprecher der Siemens Niederlassung Düsseldorf und Leiter des Lösungs- und Servicegeschäftes der Geschäftseinheit Smart Infrastructure bei Siemens in Düsseldorf beschäftigt Julian Deget sich täglich mit Gebäuden, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Leidenschaft dafür hat früh begonnen, gleich nach dem Schulabschluss startete er eine Lehre als Elektroniker für Haus- und Gebäudesystemtechnik. Seitdem ist er in verschiedensten Funktionen rund um Gebäudetechnik tätig und hat bei Siemens die Mission, mithilfe von smarten Technologien das volle Potenzial aus Gebäuden herauszuholen. Eine weitere Leidenschaft ist die für die Industrie in der Stadt Düsseldorf. Selbst Wahldüsseldorfer, engagiert er sich in seiner Rolle als Sprecher von Siemens Düsseldorf in verschiedensten Verbänden und Vereinen, wie z.B. bei Zukunft durch Industrie e.V. Sein Motto dabei: nur wenn wir miteinander agieren und kommunizieren, im Ökosystem, können wir unsere Ziele erreichen. Eines der Ziele, das Julian Deget ganz besonders wichtig ist – nachhaltigeres Handeln in der Industrie. Um dieses zu unterstützen, teilt er seine Expertise zu nachhaltigen Technologien rund um die Industrie und Gebäude in diversen Netzwerkformaten oder so wie heute im Gespräch mit Moderatorin Andrea Greuner. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Mit rund 50.000 Arbeitsplätzen und fast 1.500 Betrieben ist die Industrie in Düsseldorf ein äußerst bedeutendes wirtschaftliches Standbein für die Landeshauptstadt. Nordrhein-Westfalen ist Industrieland wie kein Zweites in Deutschland, verfügt über einen einzigartigen Mix von spezialisierten kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu großen Mittelständlern und Konzernen. Im Gespräch mit Annette Karsten spürt man eine Leidenschaft für die Industrie und eine starke Verbundenheit, die erst durch ihre eigene Berufserfahrung entfacht wurde. Denn Ihr beruflicher Werdegang zeigt: ihr Herz schlägt für die Industrie. Als Krisenkommunikatorin hat sie zuletzt die Schließung der deutschen Standorte eines Düsseldorfer Traditionsunternehmens der Stahlbranche bis zum Schluss begleitet. Als Geschäftsführerin des Vereins Zukunft durch Industrie setzt sie sich heute dafür ein, die Industrieakzeptanz in der Gesellschaft und besonders bei jungen Menschen zu stärken. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht sie mit Moderatorin Andrea Greuner über die Aufgaben des Vereines Zukunft durch Industrie. Gemeinsam blicken sie mit Vorfreude auf die Lange Nacht der Industrie, bei der Industrieunternehmen an Rhein und Ruhr Ende Oktober der Öffentlichkeit endlich wieder einen spannenden Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Egal ob Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder die Sicherung von Rohstoffen durch Kreislaufwirtschaft – unsere Industrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen, die die Art und Weise, wie wir produzieren, konsumieren und miteinander arbeiten, grundlegend verändern wird. Die Frage ist nicht mehr, „ob“ sich die Industrie wandeln wird, sondern „wie“ und „wie schnell“. Dabei stehen Unternehmen nicht nur vor technischen Herausforderungen, sondern auch vor der Aufgabe, ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Gesellschaft zu leisten. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit 3 spannenden Protagonisten zum Thema: Transformation in der Industrie. Anette Karsten, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft durch Industrie e.V., Julian Deget, Leiter der Siemens AG Düsseldorf und Mitglied im Industrieausschuss und Dr. Frank Völker, Geschäftsführer der Unternehmen Carl Eduard Schulte GmbH Zylinderschlossfabrik diskutieren über die Fragen: Welche Transformationen sind bereits im Gange? Wie erfindet sich die Industrie in NRW in Zeiten des Wandels neu? Wo liegen die größten Chancen liegen und welche Hürden sind dabei zu bewältigen? Welche Rolle spielt der Industriestandort Deutschland im internationalen Vergleich? Eine interessante neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Er hat die Planung und den Bau des Rheinufertunnels ebenso eng begleitet wie die Entwicklung des Medienhafens oder Großprojekte wie Kö-Bogen I und II. Uwe-Jens Ruhnau ist bei der Rheinischen Post in Düsseldorf als Chefreporter für die Stadtentwicklung zuständig, recherchiert und schreibt aber immer wieder auch über Themen aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Dazu gehört aktuell der geplante Neubau der Düsseldorfer Oper. Der Ur-Düsseldorfer profitiert bei der Betrachtung Düsseldorfer Themen von seiner langjährigen Erfahrung. 20 Jahre hat er die Lokalredaktionen der Westdeutschen Zeitung und der Rheinischen Post geleitet, war zuvor als Redakteur für Kommunalpolitik und dann für Wirtschaft zuständig. Während seines Studiums an der Heinrich-Heine-Universität arbeitete er in den achtziger Jahren frei für eine Werbeagentur, entschied sich aber dann bewusst für den Journalismus. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged begeistert er Moderatorin Andrea Greuner mit einem Streifzug durch aktuelle Themenwelten der Landeshauptstadt. Außerdem geht es um die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für ein Medienhaus und den Tagesablauf eines Lokaljournalisten. Das Wachstum findet im Netz statt, den Journalismus macht das crossmediale Arbeiten dabei vielfältiger und interessanter, davon ist Uwe-Jens Ruhnau überzeugt. Eine interessante neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Die DNA von Düsseldorf heißt Mode – und dafür steht Ulrike Kähler wie kaum eine andere. Im Vorstand des Fashion Net Düsseldorf e.V. setzt die Geschäftsführerin der Igedo Exhibitions ihre Expertise ehrenamtlich ein, um Düsseldorf als Modezentrum für Fashion, Shoes, Accessoires und Nachhaltigkeit zu stärken, denn ihre Vision in Ihrer Doppelrolle ist eine zukunftsweisende Messe in Deutschland für die Branche, die ganz nebenbei den Standort weiter festigt. Schon als Kind tief mit dem Handel und der Modebranche verwoben, ist sie heute eine der treibenden Kräfte, die den Modestandort Düsseldorf fördern und weiterentwickeln. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Ulrike Kähler mit Moderatorin Andrea Greuner über ihre enge Verbindung zur Stadt Düsseldorf, in der sie aufgewachsen ist, und ihre jahrzehntelange Erfahrung in der Modewelt. Ihre Vision: Politik, Wirtschaft, Showrooms, Industrie und alle wichtigen Akteure müssen als Einheit zusammenarbeiten, um Düsseldorf weiter voranzubringen. Ihr direkter Draht ins Rathaus und ihre ausgeprägten Networking-Fähigkeiten spielen dabei eine entscheidende Rolle. Eine inspirierende und leidenschaftliche Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, über die Modehauptstadt Deutschlands, die man nicht verpassen sollte!.
«Preise steigen», es droht ein «Finanz-Tsunami» oder Politiker, die vor einer «Gratismentalität» warnen. Das Buch «Die Sprache des Kapitalismus» zeigt auf, welche Vorstellungen hinter gängigen Formulierungen stecken und warum wir lernen müssen, genauer über wirtschaftliche Zusammenhänge zu sprechen. Politiker und CEOs von Grossbanken nutzen gerne dramatisches Vokabular, wenn es darum geht, wirtschaftliche Zusammenhänge zu beschreiben: Die Märkte sind in Aufruhr, an der Wallstreet ziehen dunkle Wolken auf, Energiepreise explodieren. Warum tun sie das? Und welche Folgen hat diese Art von Sprechen? Im Buch «Die Sprache des Kapitalismus» analysieren der Ökonom Daniel Stähr und der Kultur-und Literaturwissenschaftler Simon Sahner die Art und Weise, wie wir in unserer Wirtschaftsordnung sprechen. Eine erhellende Sprachkritik mit vielen Aha-Momenten, aber auch ein Buch mit steilen Thesen.
Seit 2012 gibt es die Kompetenzzentren Frau und Beruf in ganz NRW. Das erklärte Ziel, die Erwerbstätigkeit von Frauen, als Fach- und Führungskräfte und als Unternehmerinnen zu stärken und zu fördern. Johanna Torkuhl leitet das Kompetenzzentrum Frau und Beruf für die Region Düsseldorf/Kreis Mettmann. Das Kompetenzzentrum begleitet dabei Unternehmen, die vor der Herausforderung eines Arbeitnehmendenmarktes das Potenzial weiblicher Fachkräfte erkannt haben. Unternehmenskultur ist das Stichwort, was jetzt den wirtschaftlichen Erfolgsfaktor ausmacht. Aber auch Vernetzungsplattformen für Austausch, zwischen Unternehmen und auch Frauen, die sich berufliche weiterentwickeln möchten, bietet das KFB, z.B. mit der größten regionalen Veranstaltung in diesem Bereich, dem Frauen-Wirtschaftsforum women2BUISNESS. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf unplugged fragen sich Moderatorin Andrea Greuner und unser Gast Johanna Torkuhl, warum es Initiativen wie das Kompetenzzentrum auch für die Wirtschaftsregion Düsseldorf benötigt, warum wir Geduld haben müssen und wie wichtig es ist, dass Frauen andere Frauen stärken um ans Ziel „Gleichstellung am Arbeitsmarkt“ zu kommen. Eine spannende neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
In this severely delayed episode, Mark is joined by Nick and Chazzee to discuss everything we saw at Gamescom 2024, laugh at how bad the Borderlands movie has gone down, tell Pete Parsons to go f**k himself, and of course run down all the games they've been playing over the last few weeks, including an extended discussion on Thank Goodness You're Here. You can find additional content by us over on the LGR website at www.lapsedgamer.com and you can get in touch with us via Twitter at https://twitter.com/lapsedgamer You can also see our videos over on YouTube at http://www.youtube.com/channel/UCAGtlQOKR97vqxhyXekAVwg Our streams can be seen at Twitch.tv/LapsedGamer The Lapsed Gamer Radio Team created this episode. Edited by Mark Hamer Original LGR themes, FX and music cues created and composed by Mark Hamer. You can stream or directly download our episodes via our Podbean homepage https://lapsedgamerradio.podbean.com If you're enjoying our content, please subscribe to and review Lapsed Gamer Radio on Apple Podcasts.
Mit über 30 Jahren Erfahrung beim IST-Studieninstitut hat die IST-Hochschule ein innovatives „Blended Learning“ Konzept entwickelt, das den Studierenden ein Höchstmaß an Flexibilität bietet. Besonders interessant ist das duale Studium, das ohne Blockunterricht auskommt, da es den Studierenden ermöglicht, kontinuierlich im Betrieb tätig zu sein und gleichzeitig zu studieren – ein Vorteil für Arbeitgeber und Studierende gleichermaßen. Die Studierenden können nach Bedarf im Betrieb eingesetzt werden und so frühzeitig in spannende Projekte eingebunden werden. Die IST-Hochschule hat mit diesem Konzept ein beeindruckendes Netzwerk aufgebaut: so nutzen bereits über 1.200 Ausbildungsbetriebe dieses Ausbildungskonzept, darunter auch viele namenhafte Unternehmen. In der neuesten Folge von "Wirtschaft Düsseldorf unplugged" spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Dr. Katrin Gessner-Ulrich, Präsidentin der @IST-Hochschule für Management, und Prof. Dr. Gerhard Nowak, Gründungsprofessor und Dekan des Fachbereichs Sportbusiness Management, die sie auf eine Reise mitnehmen durch die Gründungsgeschichte der IST-Hochschule und die Herausforderungen, die sie überwunden hat. Die Managementausrichtung und Vielfalt der Studiengänge, von Bachelor- über Master- bis hin zu Hochschulzertifikaten Die wirtschaftlichen Studiengänge der IST-Hochschule, die stets die aktuellsten Themen behandeln und praxisnah von Branchenexpert:innen vermittelt werden. Aber auch Zukunftsthemen wie Digitalisierung, die Herausforderungen durch KI, Corona, maximale Flexibilität und lebenslanges Lernen. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Max Thorwirth ist ein waschechter Düsseldorfer Jong und Profi Leichtathlet. Er startet für den SFD 75 Düsseldorf, ist Mitglied im Team 2024 der Stadt Düsseldorf und engagiert sich auch abseits der Laufbahn für die Leichtathletik und für Düsseldorf. Max organisiert mit der New Balance Kö Meile auf der Königsallee eine der großen Laufveranstaltungen in Düsseldorf. Dazu ist er stellvertretender Athletensprecher im Deutschen Leichtathletikverband und Co-Host des Auslaufen Podcasts. Sein Masterstudium in General Management mit Vertiefung Sportbusiness hat Max erfolgreich abgeschlossen. Wenn man Max reden hört, spürt man eine große Leidenschaft für Düsseldorf und Sport – für das Sportbusiness, aber auch für die Bewegung von Kindern, Jugendlichen und der Allgemeinheit. Dabei blickt Max gerne über den Teller- und Stadtrand hinaus. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht er mit Moderatorin Andrea Greuner darüber, wie sich Wirtschaft, Sport und Soziales in Düsseldorf vernetzen lassen und was für ein sportlich hochklassiges und Breitensport ässig einzigartiges Event noch ein wenig im Verborgenen blüht. Maximilian Thorwirth. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
In dieser anregenden Podcast-Folge sprechen Superintendent Heinrich Fuchs und Prof. Paul Melot de Beauregard mit Moderatorin Andrea Greuner über die aufwendige Revitalisierung der Johanneskirche. Die Kirche, ein Wahrzeichen und historisches Juwel, wird denkmalgerecht saniert und modernisiert, um sowohl ihre historische Bedeutung zu bewahren als auch den Anforderungen in Gegenwart und Zukunft gerecht zu werden. Superintendent Heinrich Fuchs teilt Einblicke in die Bedeutung der Johanneskirche für die Düsseldorfer Stadtgesellschaft und die Herausforderungen, die mit der denkmalgerechten Sanierung eines so wichtigen Gebäudes verbunden sind. Er betont die Rolle der Gemeinschaft und wie die Zusammenarbeit mit den Bürger:innen und Besucher:innen das Projekt in die Zukunft trägt. Prof. Dr. Paul Melot de Beauregard, Vorsitzender des Fundraising-Beirats der Evangelischen Kirche in Düsseldorf, beschreibt die immense Bedeutung der Johanneskirche für die Bürger:innen der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Kirche diene als multifunktionaler Raum für kulturelle Veranstaltungen, Gemeinschaftstreffen und spirituelle Erholung. Sie bieten den Menschen nicht nur einen Ort der Begegnung und des Austauschs, sondern auch eine Oase der Ruhe inmitten des städtischen Trubels. Zusammen erzählen sie die Geschichte einer Transformation, die nicht nur die Struktur eines Gebäudes, sondern auch das Herz einer Gemeinschaft erneuern wird. Sie legen dar, das Wie und Warum die Unterstützung von öffentlichen und privaten Förderern notwendig ist. Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren von einem Projekt, das Tradition und Zukunft auf beeindruckende Weise verbindet, Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Digitale Transformation, 3D-Innovationen und die Zukunft der Wirtschaft. Wenn man Hajo Rappe, Geschäftsführer der Unternehmen der WERFT-Gruppe, über seine Arbeit sprechen hört, taucht man fasziniert in eine Welt voller Möglichkeiten und technologischer Fortschritte ein. Als Leiter der WERFT 6 im Bereich Multimedia/3D, der WERFT 1 GmbH für Events sowie der art.vision gGmbH für digitale Kunstprojekte, bringt Hajo Rappe nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für die digitale Welt mit. Seine Arbeit zeigt, wie Technologie, insbesondere auch im Bereich 3D und KI, und Kreativität Hand in Hand gehen können, um innovative Lösungen zu schaffen. In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged teilt Hajo Rappe seine Visionen und Erfahrungen, spricht über die Herausforderungen und Erfolge seiner vielfältigen Projekte und gibt Einblicke, wie die WERFT-Gruppe die digitale Transformation vorantreibt. Dabei geht es nicht nur um Technologie, sondern auch um die inspirierende Kraft der Kreativität, die er in seine Arbeit einfließen lässt. Hajo Rappe begeistert Moderatorin Andrea Greuner mit spannenden Einblicken in seine Arbeit und zeigt, wie digitale Innovationen die Zukunft gestalten können. Diese Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“ darf man auf keinen Fall verpassen.
Wir sind die Beauty Premiummarke aus der Provence! Unter diesem Credo entwickelt, produziert und vertreibt L'OCCITANE Schönheits-, Hautpflege- und Wohlfühlprodukte seit 1976 mit dem Ziel, die Wunder der Natur mit der Welt zu teilen. Die Produkte auf Basis ätherischer Öle und natürlicher Inhaltsstoffe werden nach den Prinzipien der Phytotherapie und der Aromatherapie entwickelt und in Südfrankreich hergestellt. Von ihrer Textur bis zu ihrem Duft versprechen sie ein Verwöhn-Erlebnis für alle Sinne. Nachhaltigkeit ist die DNA des Unternehmens, welches sich von Beginn an für die Versöhnung von Umwelt & Mensch einsetzt. In dieser aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit General Managerin Catharina Christe über die nachhaltige Beschaffung von Inhaltsstoffen, faire Bezahlung und langfristige Partnerschaften mit Produzent:innen, sowie das Etablieren nachhaltiger Verpackungsmaterialien und die damit einhergehenden Herausforderungen. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Blau, wohin das Auge sieht: Die AfD ist bei der Europawahl in Ostdeutschland fast überall stärkste Kraft geworden. Manche witzeln, man solle die Mauer wieder aufbauen. Andere haben den Kontakt zu Verwandten und Bekannten, die nach rechtsaußen abdriften, schon abgebrochen. Doch wer diese Wählerinnen und Wähler umstimmen will, kann sich Polemik und Resignation kaum leisten. SPIEGEL-Redakteur Marc Röhlig ist im thüringischen Gera aufgewachsen und kennt die Konflikte aus dem eigenen Umfeld: Alte Bekannte, die zum Sommerfest der örtlichen Rechtsextremisten gehen. Ein Kindheitsfreund, der gegen Ausländer wettert. Familienmitglieder, die Verschwörungsmythen von Telegram glauben. Trotzdem sucht er den Dialog, wo immer es geht: »Eine Demokratie lebt vom Streit und davon, Konsens zu finden. Das kann ich nicht, wenn ich aufhöre zu reden.« Im Podcast berichtet Marc, der sich selbst als »Ossi« bezeichnet, von Überraschungserfolgen beim Streit. Und von Versuchen, bei Menschen mit geschlossen rechtsextremem Weltbild wenigstens ein Störgefühl zu hinterlassen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Marc Röhlig: Warum ich mitunter an meiner Heimat verzweifle Ronneburg: Nazi-Fasching in der Stadthalle +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Kanzlerpartei muss ein historisch schlechtes Ergebnis bei der Europawahl verkraften. Olaf Scholz half nicht, das zu verhindern – oder war sein Gesicht auf den Plakaten sogar ein Grund für die Pleite? Viele Wählerinnen und Wähler sind jedenfalls enttäuscht von der SPD, stimmten lieber für die Union oder blieben zu Hause. Auch die AfD profitierte von der Unbeliebtheit der Kanzlerpartei. Wenige Monate vor den Landtagswahlen im Osten stecken die Sozialdemokraten im Dilemma: Wollen sie, dass Ruhe einkehrt in der Ampelkoalition? Oder soll Scholz auf Konfrontation gehen, insbesondere gegen die FDP? Mareike Engel, Chefin der Jusos in Sachsen, fordert im Stimmenfang-Podcast mehr Einsatz vom Kanzler: »Olaf Scholz hat ein SPD-Parteibuch und wird sich sehr, sehr sicher in diesen Verhandlungen daran erinnern müssen, was wir als Partei den Menschen versprechen.« Soll heißen: nicht am Sozialhaushalt sparen. Massive Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur auf den Weg bringen. Gemessen an der Lage wirkt Scholz auffällig unaufgeregt. Das hat SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki am Wahlabend aus nächster Nähe erlebt. In dieser Podcastfolge berichtet sie von einer SPD-internen Analyse: Demnach ist man in der Partei überzeugt, im Wahlkampf auf die richtigen Themen gesetzt zu haben. »Aber in diesen zentralen Punkten nehmen die Leute der SPD nicht ab, dass sie Lösungen liefern kann.« Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Juso-Chef Türmer: »Scholz zu plakatieren? Das war ein Fehler« In keinem der 400 Landkreise haben SPD, Grüne und FDP eine Mehrheit hinter sich SPIEGEL Shortcut: Wird die EU von rechts überholt?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
War früher alles besser? Besonders in Krisenzeiten sehnen sich viele nach der Vergangenheit. »Wenn man zurückschaut, dann kennt man die Katastrophen schon«, sagt SPIEGEL-Reporterin Nadia Pantel. Sie ist kurz vor der Wahl durch Europa gereist und hat einem mächtigen Gefühl nachgespürt, der Nostalgie. »Wenn politische Parteien eine geschönte Vergangenheitsvision in das Zentrum ihrer programmatischen Arbeit stellen, dann ist das eigentlich ein Ausdruck von Ideenlosigkeit und Hilflosigkeit.« Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger erwarte von der Politik jedoch »keine schönen Erzählungen über gestern, sondern Ideen für heute und morgen«, sagt Nadia Pantel im Podcast. Zeitgleich mit der Europawahl finden in Thüringen die Stichwahlen für kommunale Ämter statt. Der rechtsextreme Landesverband der AfD ist mit neun Kandidaten in der zweiten Runde vertreten. SPIEGEL-Korrespondent Steffen Winter stammt selbst aus Thüringen und weiß, wie viele Menschen in seiner Heimat der Vergangenheit nachhängen. Im Podcast erzählt er davon, wie der erste AfD-Landrat Robert Sesselmann in der Realität angekommen ist. Das Beispiel zeigt: Ein Kommunalpolitiker führt keine Friedensverhandlungen mit Russland, auch wenn er mit dem Thema Wahlkampf gemacht hat. Doch die Hoffnung, Rechte würden sich im Amt selbst entzaubern, ist eine Illusion. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Wie Europas Rechte von der Nostalgie der Wähler profitieren Der Praxisschock des Robert Sesselmann »Die AfD hat bei ihrem Personal ein Angebotsproblem« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Fridays for Future will wieder fürs Klima mobilisieren – doch die Umstände sind widriger als vor der Europawahl 2019. »Unsere Gegner sind stärker geworden, die Rechtsradikalen vor allem und die Klimaleugner«, sagt Luisa Neubauer im Stimmenfang-Interview. Deshalb gehe man jetzt »kreativere, humorvollere, direktere Wege, um Menschen mitzunehmen«. Neubauer hat eine Zahnbürste ins Studio mitgebracht, ihre Bewegung fährt gerade eine Kampagne mit dem Slogan: »Wählen ist wie Zähneputzen – machst du es nicht, wird's braun!« Die Aktivistin spricht längst über mehr als den Meeresspiegel und den Kohleausstieg, sie tritt bei Demos gegen Krieg und Rechtsextremismus auf. »Heute hat sich die Front, vor der wir stehen, total verschoben. Wir kämpfen viel weniger gegen Desinteresse, sondern wir kämpfen viel mehr gegen Rechtsradikale, die uns degradieren und mit Hass und Hetze überziehen.« Zum Klimastreik müsse sie inzwischen mit Personenschutz gehen, sagt Neubauer: »Ich meine, in welcher Welt leben wir?« Den Grund dafür sieht die Aktivistin in den Erfolgen der Klimabewegung: »Vor zehn Jahren war die Notwendigkeit, die ökologischen, die demokratisch Überzeugt zu bekämpfen, offensichtlich nicht so groß. Jetzt stehen wir da, wir haben einen Green Deal.« Diese Fortschritte stünden bei der Europawahl jedoch auf dem Spiel: »Sollten wir am Ende eine Allianz von Rechtsradikalen und Konservativen im Europaparlament sehen, dann Halleluja! Dann werden wir hier ganz andere Kämpfe zu kämpfen haben.« Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Gasheizung oder Wärmepumpe – was jetzt für Sie günstiger ist Europawahl: Die Krisenkinder stehen auf Das ist das Ende der Klimabewegung, wie wir sie kennen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Angriff auf den sächsischen SPD-Politiker Matthias Ecke hat viele Menschen schockiert. Ecke wurde kürzlich brutal zusammengeschlagen, als er in Dresden Plakate für den Europawahlkampf aufhängen wollte. Inzwischen wurde er operiert und konnte sich wieder zu Wort melden, mit blauem Auge und Schrammen im Gesicht: »Niemand soll in einer Demokratie fürchten müssen, seine Meinung zu sagen!« Angriffe wie der auf Matthias Ecke sind kein neues Phänomen und auch kein Problem, das nur den Osten Deutschlands betrifft. Aber weil dort bald in drei Bundesländern gewählt wird, lenken die Übergriffe den Fokus auf Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Denn dort hat die AfD mit ihrer aufstachelnden Rhetorik gegen politische Gegner besonders hohe Zustimmungswerte. Vor dem Hintergrund wiederholen wir am heutigen Feiertag das Gespräch mit Autorin Anne Rabe über die Frage, was im Osten anders ist. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die CDU will in ihrem neuen Grundsatzprogramm eine »Leitkultur« festschreiben. Diese müssten »ohne Wenn und Aber« alle anerkennen, »die hier leben wollen«, heißt es im Entwurf. Was nach klarer Ansage klingt, ist bei genauer Betrachtung erstaunlich vage. Seit Friedrich Merz die Debatte vor einem Vierteljahrhundert angefacht hat, wurde die »Leitkultur« nie eindeutig ausformuliert. Der CDU-Chef selbst ließ im Dezember verlauten, der Weihnachtsbaumkauf gehöre dazu – und verwies dann auf die Religionsfreiheit. Andere Vorgaben klingen auffällig stark wie das, was ohnehin im Grundgesetz steht. »Was steht auf diesem Leitkulturzettel, den die Ausländer unterschreiben sollen?«, fragt Stephan Anpalagan. »Fußball, Winnetou und Wurst?« Der Autor, geboren in Sri Lanka und aufgewachsen in Wuppertal, hat ein Buch über Heimat geschrieben. Über die Forderung der CDU sagt er: »Man jagt hier einem Gespenst nach.« Tatsächlich scheint sich die »Leitkultur« längst nicht an alle zu richten. Oft wirkt sie wie eine verkappte Ansage speziell an Muslime, an Menschen mit Migrationsgeschichte. »Alle anderen Religionen da vom Haken zu lassen, das geht nicht«, sagt Anpalagan. Im Podcast erklärt er, warum er mit dem Grundgedanken eines gemeinsamen Leitbilds dennoch viel anfangen kann. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Instagram: Sieht Stephan Anpalagan hier aus wie ein FDP-Lokalpolitiker? CDU-Pressekonferenz mit Friedrich Merz und Ahmad Mansour CDU-Pressekonferenz mit Serap Güler+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Taylor Swift dominiert nicht nur die Charts, sie könnte sogar die US-Wahlen mitentscheiden. Die Republikaner fürchten ihren Einfluss. Und die Demokraten warten sehnsüchtig, dass sich der Popstar wieder für Joe Biden ausspricht. Gerade erst hat Swift mit ihrem neuen Doppelalbum »The Tortured Poets Department« Rekorde gebrochen. Bald tourt sie auch wieder durch Deutschland, ihre Konzerte sind oft ein spürbarer Wirtschaftsfaktor. Warum ist Taylor Swift so mächtig? Wie spielt sie ihren politischen Einfluss aus? Ist es gut, wenn Popstars in Wahlkämpfen mitmischen – auch in Deutschland? Das besprechen wir in dieser Folge mit Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp, Professor an der Uni Bamberg. Er hat ein Buch über die außergewöhnliche Karriere von Taylor Swift geschrieben und ist selbst zum Fan geworden. Gleichzeitig sieht er in den Erwartungen an die Sängerin »ein Armutszeugnis für den politischen Diskurs in den USA«. Außerdem erklärt Kim Staudt aus dem Social-Media-Team des SPIEGEL, warum Swift mit ihrer endgültigen Festlegung im US-Wahlkampf wohl noch warten wird. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Taylor Swift - Trouble (Goat Remix) Netflix-Doku: Miss Americana El País: Who do Taylor Swift fans vote for? Jimmy Kimmel über Taylor Swift in Gelsenkirchen NDR: Deichkind bei Demo gegen Rechtsextremismus Kim Staudt: Wieso ich die perfekte Taylor-Swift-Reporterin bin+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Iran droht Israel mit Vernichtung und hat das Land erstmals direkt angegriffen. Was heißt das für Deutschlands Versprechen, die Sicherheit des jüdischen Staats zu garantieren? Wie reagiert die Bundesregierung auf diese Bewährungsprobe für die Staaträson? SPIEGEL-Redakteur Christoph Schult hat den Angriff mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen in Tel Aviv erlebt – durch Zufall. Im Podcast berichtet er von der Nacht im Alarmzustand und ordnet die bisherige Politik der Bundesregierung gegenüber Iran ein. Jahrelang setzte Deutschland auf Diplomatie, Frank-Walter Steinmeier feierte als Außenminister das »historische« Atomabkommen. Doch weder dieser Deal noch spätere Sanktionen konnten Iran einhegen. Jetzt scheint das Regime in Teheran der Bombe näher als je zuvor. Nicht nur Steinmeier muss sich fragen, ob er zu gutgläubig war. Welche Instrumente hat die Bundesregierung noch, um eine Eskalation zu verhindern? Welchen Einfluss hat Außenministerin Annalena Baerbock auf die Pläne der israelischen Regierung? Das besprechen wir in dieser Folge. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Leitartikel: Wir müssen weiter mit Iran reden Neue Kriegsgefahr in Nahost: Was Deutschland jetzt tun kann Zwischen Staatsräson und Israelkritik: Ein deutsches Dilemma +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als Verkehrsminister stand Andreas Scheuer für teures Versagen. Jetzt verlässt er die Politik, um Unternehmen zu beraten. Einen ersten Job im Fachbeirat einer Automobilfirma hat sich der CSU-Mann schon gesichert. Zudem reist er als Präsident der »Asienbrücke« um die Welt und wirbt für deutsche Firmen etwa in Indien. Regeln bricht Scheuer damit nicht – nach allem, was bekannt ist. Das zeugt vor allem davon, wie lax die Vorschriften für ehemalige Minister und Abgeordnete sind. Man muss nicht weit schauen, um weitere fragwürdige Beispiele zu finden. Als Minister traf Scheuer die Manager der Firma, für die der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor lobbyierte. Scheuers Vorgänger an der Spitze der »Asienbrücke« war ein CDU-Politiker, der sich mit Maskendeals in der Pandemie bereicherte. Interessenkonflikte sind geeignet, das Vertrauen in die Politik zu zerstören. Sie sind gleichwohl kein Alleinstellungsmerkmal der Unionsfraktion. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Reporter Sven Becker von seinen investigativen Recherchen und erklärt, warum Deutschland seine Antikorruptionsregeln verschärfen sollte. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Darf Andreas Scheuer jetzt sein Adressbuch versilbern? Leitartikel: Die deutsche Politik hat ein Korruptionsproblem Lobbycontrol: Lobbyreport 2024 Christian Lindners Nähe zur BBBank Union: Der schwarze Filz +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie ist es, keine eigene Wohnung zu haben? Überraschend viele Menschen in Deutschland kennen die Antwort. Jedes Jahr gelten Hochrechnungen zufolge Hunderttausende als wohnungslos. Im Extremfall landen Betroffene auf der Straße und sind obdachlos. Die meisten Wohnungslosen bleiben jedoch unsichtbar, einige tauchen nicht einmal in Statistiken auf. Sie leben in Notunterkünften oder bei Verwandten und Bekannten, oft sind auch Minderjährige betroffen. Ein Alltag unter prekären Bedingungen. Wie kommt es dazu? Die Recherche führt zu einer Mutter mit zwei Kleinkindern, die Anfang des Jahres plötzlich ohne Wohnung dastand. Wir hören, wie unterschiedlich die Gründe für Wohnungslosigkeit sind und wie tiefgreifend die Folgen. Die Bundesregierung hat angekündigt, Wohnungslosigkeit bis 2030 zu »beseitigen«. Nun will sie einen Aktionsplan vorlegen. Wie überzeugend ist die Strategie? Sozialforscherin Jutta Henke erklärt im Podcast, was es für den Kampf gegen Wohnungslosigkeit braucht – und warum mehr Wohnungsbau allein nicht reicht. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: SPIEGEL-Bericht: Wie Finnland die Obdachlosigkeit abschafft Anhörung im Bundestag: Pro und Contra »neue Wohngemeinnützigkeit« Nationaler Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit: Mieterbund fordert Nachbesserungen Hier sprechen Obdachlose über ihren täglichen Überlebenskampf JLL: Büroumnutzung bietet Potenzial für knapp 20.000 Wohnungen in Metropolen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Blockieren geht über regieren: Die FDP gilt als Opposition in der Ampelkoalition. Doch die Abgrenzung von Grünen und SPD hilft ihren Umfragewerten nicht. Auch Erfolge wie der Beschluss der Aktienrente oder das Deutschlandticket zeigen keine Wirkung. Seit Monaten dümpeln die Liberalen bei etwa fünf Prozent, es droht der Rückfall in die Bedeutungslosigkeit. Gleichzeitig flirtet Generalsekretär Bijan Djir-Sarai offen mit der Union. Welches Kalkül steckt dahinter? Warum schwankt die FDP immer wieder zwischen Überraschungserfolgen und Existenzangst? Und welche Klientel hat sie als Regierungspartei verprellt? SPIEGEL-Redakteur Christoph Schult berichtet von der Recherche an der Basis: Am Gründungsort der FDP im hessischen Heppenheim, oder im thüringischen Erfurt, wo der liberale Outlaw Thomas Kemmerich für Ärger sorgt. Dabei wird klar, warum die FDP große Hoffnungen in die Europawahl setzt. Und welcher große Streit der Ampel als nächstes bevorsteht. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein uraltes Strafgesetz beschränkt die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland. Nur unter bestimmten Bedingungen bleiben Frauen heute nach Paragraf 218 straffrei. Die Regelung entstand in der Kaiserzeit, der letzte Reformversuch ist 30 Jahre her. Ist das Abtreibungsrecht noch zeitgemäß? In den USA ist diese Frage potenziell wahlentscheidend, viele Frauen fürchten eine reaktionäre Regierung. Frankreich hingegen hat gerade die »Freiheit zur Abtreibung« in der Verfassung verankert. Deutschland steht mit seiner derzeitigen Kompromisslösung dazwischen. Die Ampelkoalition hat bereits das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen abgeschafft, doch SPD und Grüne wollen mehr. Schwangerschaftsabbrüche sollen endlich außerhalb des Strafgesetzbuchs geregelt werden, eine Kommission legt dazu bald Vorschläge vor. Doch die FDP droht eine Reform zu blockieren. Im Streit der Ampel schwingt die Angst vor einem Kulturkampf mit. Seit Jahren mobilisieren radikale »Lebensschützer« gegen jegliche Abtreibungsrechte, unterstützt von katholischen Bischöfen und völkischen Ideologen. Die Unionsparteien distanzieren sich davon, sperren sich aber gegen Reformen. Zugleich gibt es immer weniger Ärztinnen und Ärzte, die Abbrüche durchführen – und die Versorgungslage könnte sich weiter verschlechtern. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Redakteurin Milena Hassenkamp von ihrer monatelangen Recherche in politischen Kreisen, bei Demos und in Arztpraxen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.) Links zur Folge: SPIEGEL-Recherche: Der Angst-Paragraf SPIEGEL TV: Die neue deutsche Front der radikalen Abtreibungsgegner ZDF-Doku: Das gefährliche Netz der Abtreibungsgegner Widersprüchliche Umfragen zu Paragraf 218 Moraltheologe Peter Schallenberg bei “K-TV” Bericht des Senders “IDEA TV” über “Marsch für das Leben” Bischof Rudolf Voderholzer beim “Marsch für das Leben” taz: “Der Bischof marschiert mit Rechten” +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Auf TikTok ist die AfD schon an der Macht, hieß es hier vor einem halben Jahr. Jetzt deutet sich eine Gegenoffensive der demokratischen Parteien an. Clever oder cringe? Den Grünen sind auf der Plattform »definitiv zu viele Nazis«, sie sehen sich in der Pflicht. Die Unionsfraktion kann ihr eigenes TikTok-Debüt kaum fassen: »Donnerwetter«. Und SPD-Politiker Karl Lauterbach will »ein gutes Gegengewicht zur AfD bilden«, denn: »Über TikTok erreicht man besonders junge Menschen sehr gut.« Die Zeit drängt: Im Juni ist Europawahl, im September folgen drei Landtagswahlen in Ostdeutschland. Für das EU-Parlament und den brandenburgischen Landtag dürfen sogar schon 16-Jährige ihre Stimme abgeben. Die AfD könnte dabei von ihrer Vorherrschaft auf TikTok profitieren. In dieser Folge berichtet SPIEGEL-Redakteur Jonas Schaible, welche Strategien die anderen Parteien verfolgen und was über die Erfolgsfaktoren auf TikTok bekannt ist. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.) Links zur Folge: Der Host bei TikTok Wie auf TikTok eine Gegenbewegung zur AfD entsteht SPD-Politiker Liebscher: »Ich nehme lieber das Risiko in Kauf, statt TikTok der AfD zu überlassen« Scholz kündigt mehr TikTok-Präsenz der Bundesregierung an +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In der Ukraine schlagen offenbar Raketen mit Bauteilen aus Deutschland ein. Wie kann das sein? Als Wladimir Putin die Invasion befahl, reagierte der Westen mit scharfen wirtschaftlichen Maßnahmen. Zwei Jahre und 13 Sanktionspakete später gelingt es Russland jedoch weiterhin, die Verbote zu umgehen. Der Krieg beschert dem Kreml sogar ein Wirtschaftswachstum. Sind die finanziellen Waffen des Westens abgenutzt? Was lässt sich gegen die russische »Umgehungsindustrie« ausrichten? Das beantwortet in dieser Folge der Sanktionsexperte Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Wirtschaftsweise fordert Gassanktionen gegen Russland Österreich bezog zuletzt 98 Prozent seines Gases aus Russland – eine Ministerin will das nun ändern+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück, zerbricht das Schutzversprechen der Nato. Seine mafiöse Methode löst in Europa hektische Debatten über eigene Atomwaffen aus. Drängender noch ist aber die Frage, wie viel Deutschland und seine Verbündeten für die eigene Sicherheit zu zahlen bereit sind. Vor allem angesichts der Bedrohung aus Russland. »Geld, das wir jetzt und in Zukunft für unsere Sicherheit ausgeben, fehlt uns an anderer Stelle«, räumt Bundeskanzler Olaf Scholz ein, sagt aber: »Ohne Sicherheit ist alles andere nichts.« Damit deutet er einen massiven Verteilungskonflikt an, auf den die Regierung noch keine Antworten hat. SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki hat den Kanzler beobachtet, beim Staatsbesuch in Washington, bei der Sicherheitskonferenz in München und beim Posieren mit Kriegsgerät in Unterlüß. Im Podcast berichtet sie, wie die »Zeitenwende« nicht nur die Haushaltsplanung, sondern auch das Verhältnis der Politik zur Rüstungsindustrie verändert. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Podcast »Acht Milliarden« Stimmenfang-Folge über das Nachwuchsproblem der Bundeswehr +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gefälschte Bilder, Zitate ohne Kontext, verzerrte Narrative: Desinformation untergräbt das Vertrauen in Politik und Medien. Populisten und Extremisten nutzen das gezielt, klassische Faktenchecks kommen kaum gegen die Fake-Flut an. Hat Thomas Laschyk die Lösung? Der 31-Jährige hat den »Volksverpetzer« etabliert, der »mehr als nur trockene Faktenchecks« verspricht. Aktuelle Beiträge des Blogs richten sich gegen Narrative der AfD oder von Wladimir Putin. Nun will Laschyk mit einem Buch »Werbung für die Wahrheit« machen. Sein Ansatz provoziert. Statt möglichst nüchtern zu berichten, nutzt er beim »Volksverpetzer« bewusst reißerische Überschriften: »Durch die Verknüpfung mit Emotionen kann man sich die Sachen besser merken.« Denn die Aufmerksamkeit in Social Media ist hart umkämpft. Vielen falle es zudem schwer, die Geschichten infrage zu stellen, mit denen wir uns die Welt erklären. Selbst dann, wenn neue Informationen und Gegenbeweise verfügbar sind. Was heißt das für den Journalismus? Und wie sinnvoll ist es, die AfD in Talkshows inhaltlich stellen zu wollen? Darüber sprechen wir im Stimmenfang-Podcast. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: »Volksverpetzer« über SPD-Aussage »Volksverpetzer« über Grünen-Aussage »Volksverpetzer« über FDP-Aussage »Volksverpetzer« über CDU-Aussage »Volksverpetzer« über CSU-Aussage »Volksverpetzer« über Linken-Aussage Paper: »Media platforming and the normalisation of extreme right views« Stimmenfang-Podcast: Stuss zum Fest+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der brutale Angriff auf einen israelischen Studenten in Berlin facht die Debatte um Antisemitismus an Universitäten an. Wie ernst ist es den Unis und anderen Institutionen mit ihren Bekenntnissen? Die Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Hanna Veiler findet: Nicht ernst genug. Judenhass ist auch an Universitäten nichts Neues. Veiler beobachtet seit dem Hamas-Terror am 7. Oktober jedoch einen massiven Anstieg antisemitischer Aussagen und Drohungen. Jüdische Studierende fühlten sich nicht sicher. Antisemitismus werde immer da benannt, »wo es bequem ist«, sagt Veiler. »Rechte werden auf den Antisemitismus der Linken hinweisen, Linke auf den Antisemitismus der Rechten. So werden wir niemals vorankommen.« Als Studentin hat sich die 25-Jährige selbst in linken Hochschulgruppen engagiert – und erlebt, wie sie trotz Übereinstimmung in vielen politischen Fragen in ein Dilemma geriet. »Sobald es um Israel geht, wird man vor die Wahl gestellt«, sagt Veiler. »Man kriegt regelrecht Sätze zu hören wie: ›Es ist okay, dass du Jude bist, aber wenn du Zionist bist, hast du hier nichts verloren‹.« Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Mirna Funk im SPIEGEL-Podcast »Moreno+1« Was über den Angriff auf den israelischen Studenten in Berlin bekannt ist Nach Angriff auf jüdischen Studierenden: Freie Universität Berlin will juristisch gegen Täter vorgehen Shahak Shapira über das mutmaßliche Motiv des Angriffs auf seinen Bruder +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wolf Biermann ist einer der bekanntesten politischen Künstler in Deutschland – das Schicksal seiner jüdischen Familie und sein Konflikt mit der DDR haben nicht nur sein Leben geprägt, sondern auch seine Lieder und Gedichte. In dieser Sonderfolge singt und spricht er über den Umgang mit den Schrecken der Gegenwart, insbesondere mit dem Hamas-Terror in Israel und dem Krieg in Gaza. Als Kind entging Wolf Biermann den Luftangriffen der Alliierten auf Nazideutschland, heute erinnert er sich an Gespräche mit seiner Mutter. »Wir freuten uns über die Bomben, die nur den Fehler hatten, dass sie uns selber auf den Kopf fielen.« Sein Vater wurde als jüdischer Kommunist in Auschwitz ermordet. Über das Leid der Palästinenser sagt Biermann, Israels Bomben träfen nun tausende unschuldige Menschen. Die Bevölkerung des Gazastreifens sei jedoch nicht nur Opfer des Weltgeschehens. »Wenn man ihre Menschenwürde achten will, muss man auch achten, dass sie für sich selber verantwortlich sind.« Hier hören Sie ein neues Lied von Biermann und die Highlights des SPIEGEL-Gesprächs. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Wolf Biermann im SPIEGEL-Gespräch: »Falsche Feinde sind gefährlicher als falsche Freunde« Wolf Biermann: Der Störenfried Stimmenfang: Terror in Israel, Judenhass in Deutschland Podcast »Acht Milliarden« über die Diskussion einer Zweistaatenlösung+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bundeswehr wirbt offensiv. Doch der Nachwuchs kann gerade einmal die Abgänge ersetzen. Dabei sollte die Truppe eigentlich um 20.000 Personen wachsen. Ist eine »Wehrpflicht light« die Lösung? Verteidigungsminister Boris Pistorius steht nach einem Jahr im Amt unter Druck. Die Zahl der Bewerbungen für eine militärische Karriere ging 2023 auf 43.200 zurück, wie eine Sprecherin des Ministeriums dem SPIEGEL mitteilte. Das waren 700 weniger als im Vorjahr. Es sei »gelungen, den Rückgang im Bewerbendenaufkommen deutlich zu bremsen und die Zahlen im Jahresverlauf weitestgehend zu stabilisieren«. Trendwende klingt anders, Zeitenwende erst recht. Pistorius lässt deshalb nicht nur Wehrpflichtmodelle prüfen, sondern verspricht auch Sofortmaßnahmen. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Chefreporter Matthias Gebauer, wer der Truppe wirklich fehlt. Welche Rolle virale Hits und Influencer bei der Nachwuchsgewinnung spielen, erklärt Marcel Bohnert, Oberstleutnant im Generalstabsdienst und Vizevorsitzender des Bundeswehrverbands. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Marcel Bohnert im SPIEGEL-Interview (2020): »Ich war vielleicht naiv, aber ich bin nicht rechtsextrem« Bericht von »Zeit Online«: Ein Freispruch, der nicht befreit YouTube-Kampagnen der Bundeswehr +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Proteste gegen Rechtsextremismus haben viele mobilisiert, die sonst nicht auf die Straße gehen – schon gar nicht gemeinsam. Bleibt es dabei? Während bundesweit noch immer neue Demos angemeldet werden, gibt es erste Reibungen. Manchen Teilnehmern sind die Reden zu links. Andere wollen ihren Protest nicht nur gegen die völkischen Fantasien in der AfD richten, sondern auch gegen die Migrationspolitik der Ampel. Wieder andere fühlen sich ausgeschlossen, wenn es »gegen rechts« geht und damit auch die Union gemeint scheint. Was steht zwischen der aktuellen Protestwelle und einer echten Bewegung? Wie lassen sich Bündnisse trotz politischer Unterschiede schmieden? Und was kann ich selbst tun, wenn ich mich nach der Demo weiter engagieren will? Dazu sprechen wir in dieser Folge mit dem Leipziger Protestforscher Piotr Kocyba, der die Bedeutung einer »gemeinsamen Sprache« hervorhebt und auf Unterschiede zwischen Ost und West aufmerksam macht. Kampagnenprofi Christoph Bautz erklärt, was er mit Campact gegen die AfD unternimmt und wie das Verhältnis zur CDU aussieht. Und die evangelische Pfarrerin Elisabeth Schulze berichtet aus Spremberg, wie sie in der brandenburgischen AfD-Hochburg die tiefen Gräben überwinden will. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Was Sie zur Petition gegen AfD-Mann Höcke wissen sollten +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.