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Verkäufer hassen diesen Trick: Einfach die Rechnung nicht bezahlen ist die perfekte Art, Geld zu sparen. Klauen als Geldanlage. Oder: Begeht man als Twitter-Mitarbeiter:in schon Mundraub, wenn man zur Arbeit erscheint? Außerdem sprechen wir über die falsch-gecroppten Bilder und über Handle-Parking.
Was denn? Schon wieder Passwort-wechsel-Tag? Ja, wie alle Jahre am ersten Donnerstag im Mai, also am 05.05.2022, ist World Password Day!Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich euch den ersten Februar des Jahres als "Ändere Dein Passwort Tag" vorgestellt habe. Und, ohne Panikmache, habe ich versucht, euch klarzumachen, dass die gängigsten Tricks, die uns die letzten Jahre begleitet haben und uns immerhin ein paar "Merkregeln" für gute Passwörter geliefert haben, nicht mehr gelten. Hacker haben aufgerüstet, die Technik kann mehr als sonst - und das wird hierbei gegen uns angewendet. Echte Sicherheit bietet nur ein zweiter Schlüssel - umso besser, dass Microsoft, Google und Apple vor ein paar Tagen angekündigt haben, auf das Passwort künftig verzichten zu wollen... und ja, zum Wohle der Sicherheit... WAS BITTE? FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ich hatte auch im jährlichen Blogpost und Podcast zum "Ändere Dein Passwort"-Tag Anfang Februar bereits darauf hingewiesen, dass Phishing, Social Engineering und klassisches Hacken mit höchster IT-Power oder wirklich gute und echt wirkende Spam-Mails in Kombination mit einem deiner schwachen Passwörter ein echtes Risiko für Accounts aller Art darstellen. Vorbei die Zeiten, wo zuerst die E-Mail gehackt wird, um dann bei Versandhäusern die Passwort-Reset-E-Mail abzufordern, ohne dass du es merkst. Heutzutage existieren riesige Datenbestände, die teils aufgedeckt, teils unter dem Darknet schlummern und, rein statistisch, mindestens eine Kombi aus einer deiner E-Mails und dem zugehörigen Passwort im Klartext kennt. Auch werden Anhänge, die sich selbst installieren und jeden Tastendruck in Echtzeit um die Welt schicken oder mittlerweile richtig gut und echt klingende, eben mit den korrekten Deutschkenntnissen ausgestattete Spam-Mails verschickt, die nur auf ihre Opfer warten. Da sollten die Zeiten von 12345 als Passwort vorbei sein - und doch ist es immer noch eins der meistgenutzten und gehackten Passwörter. Dabei, und nun ein kleines Dankeschön an Intel für die Erfindung des Ändere-Dein-Passwort-Tages, immer am ersten Donnerstag im Mai. Also dieses Jahr passenderweise am 05.05. Auch passend dazu haben die drei großen, Google, Microsoft und Apple angekündigt, dass Passwort abzuschaffen. Bleibt entspannt, das ist nichts, was in der Folgewoche live und aktiv geschaltet wird, aber es ist eine sichere, nein, eine sicherere Perspektive, als sich dauernd selbst neue Passwörter zu überlegen. Oder einen Passwortmanager dazu zu verwenden. Und es ist nicht neu. Nur leider wird es noch zu wenig angewandt: der zweite Faktor. Und wie es der Zufall will, haben die drei, also, von zweien, nämlich Google und Microsoft weiß ich es mit Sicherheit, bei Apple... keine Ahnung... bereits mindestens eine Lösung am Start. Microsoft dürfte noch die jüngste Anwendung haben, die auf dem Handy einen Code, der am Rechner angezeigt wird, zur Bestätigung nochmals bestätigt oder eine Zahl von dreien angetippt haben will. In Redmond arbeitet man aber mit Hochdruck daran, die aktuelle App zu einem kompletten Passwortmanager auszubauen. Die App heißt Authenticator. Auch Google hat schon lange einen 2FA-Dienst kostenfrei im Angebot. Auch diese heißt einprägsam Google Authenticator. Hier können neben Google alle weiteren kompatiblen Dienste, sei es dein E-Mail-Anbieter oder auch ein Onlineshop oder ein weiteres Login wie bei WordPress hinterlegt werden. Im Minutentakt ändert sich ein sechsstelliger Code, der auch Service-seitig entsprechend abgeglichen werden kann. Nur so kommst du, neben Eingabe von Nutzername - der übrigens auch mit gewisser Vorsicht und nicht nur "einem für alles" im Netz benutzt werden sollte! - und deinem Passwort einen entsprechenden Code, der dir dann den Zugang zu deinem Dienst oder Account ermöglicht. Da dieser Code für jeden Account nur einmal abgerufen und in eine App gebracht werden kann, muss man dir schon das Handy aus der toten Hand schneiden, wohingegen dein Passwort gephished oder in den meisten Fällen nach ein wenig Social Engineering erraten werden kann. Oder eine Serverfarm von amazon, die man für ein paar Cent mieten kann, hat es in unter fünf Minuten geknackt. Du bist also schon ganz vorne mit auf der sicheren Seite, wenn du neben stetig wechselnden Nutzernamen und individuellen Passwörtern je Login einen zweiten Faktor über eine Authentifikation-App nutzt. Aber legen wir noch eine Schippe drauf, die das Abschaffen des Passworts mit begünstigen wird: der physikalische Schlüssel. Aktuell hat sich FIDO2 als Quasi-Standard schon im Markt etabliert, zwei prominente Vertreter haben so gut wie jedes Format mit jedem erdenklichen Funktionsumfang im Angebot: Yubico, von denen ich seit Jahren drei unterschiedliche Schlüssel benutze oder der direkte Mitbewerber, bei dem ich heute eher zuschlagen würde - aber nur aus persönlicher Präferenz, nicht, weil sie besser wären! -: Trustkey. Ich habe euch bei beiden Anbietern eines der USB-A-Einsteigermodelle verlinkt. Ihr kennt mich, amazon Junkie und so, daher ratet mal, wo die Links hingehen? Genau... wir verstehen uns! Und wer glaubt, dass 30 Euro eine Menge Holz sind, sollte sich die Produktpaletten ansehen: Yubico geht so richtig in teuer, Trustkey kostet zwar nur die Hälfte mit dem Bio-Topfmodell, aber auch da sind über 50 Euro für "nur" einen USB-Schlüssel weg. Allerdings: was für ein Schaden würde dir entstehen, wenn ein Eindringlich sich einen Tag völlig ungehindert in deiner E-Mail, facebook/meta/instadings, amazon Konto, Online-Banking und auch noch in deiner Cloud austoben könnte? Weil du überall den gleichen Nutzernamen hast und das Passwort nur zehn Stellen hat und zum Schluss einfach eine Nummer von 1-6 hochgezählt wird? Also bei mir wären es definitiv mehr als 50 Euro Schaden... andererseits könnte mir der Eindringlich aus Mitleid gerne was aufs Online-Konto packen... aber erfahrungsgemäß passiert sowas leider nie...! Aber zurück zum Thema: Erst das schlechte Gewissen: Wenn du, meinem Blog-Pod vom Februar folgende, deine Passwörter geändert hast, ist JETZT die beste Zeit, es erneut zu tun. Und zwar nach all den Regeln, die ich im Februar geschrieben hatte! Und, wo immer möglich, mit zweitem Faktor aktiv! Und klar ist eine Authenticator-App super! Aber wie wäre es mit einem Schlüssel, der erst deinen Fingerabdruck bestätigen und scannen muss, also, andersrum, aber ihr versteht mich schon, bevor er den Codeschnipsel zur Freigabe des virtuellen Eingangs in deinen Account ermöglicht?! Und ich sage es erneut: auch trotz Stick nicht schludern! Individuelle Benutzernamen und, solange sie noch da sind, moderne Passwörter mit 25 und mehr Zeichen, am besten per Passwortmanager. Und dann warten wir mal ab, was Google, Microsoft und Cupertino noch so alles einfällt, auf dem Weg in die Passwort-freie Zukunft. Und, ich habe da schon so eine Vermutung, wer wieder sein eigenes Süppchen kochen wird. Nichtsdestotrotz wird es auch ohne Passwort sicherer, weil auch hier die menschliche Komponente wieder ein Stückchen rausgenommen wird. Und eben ein fälschungssicherer und auch auf Open-Source basierender USB-Stick die Aufgabe übernimmt. Ich freue mich schon drauf! Also, passt auf eure Passwörter und Zugangsdaten auf. Und beginnt gleich heute noch, die alle mal zu ändern! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
01. Februar 2022, Ändere Dein Passwort Tag - warum es dieses Jahr wichtiger ist als jemals zuvor und warum das Passwort alleine nicht mehr die Welt rettet!Ich hinke schon wieder hinterher, daher mit leichter Verspätung dieses wichtige Thema: Alle Jahre wieder kommt der erste Februar - und damit die Erinnerung, dass an diesem Tag der "Wechsle-Dein-Passwort"-Tag ist. Und selten war es so wichtig, wie heute! Mit Attacken von allen Seiten, Malware, Phishing, Accountübernahmen und Bankzugangsbetrügereien. Parallel dazu reagieren die Anbieter, allen voran die "big 5", Google, Meta, Microsoft, Apple und amazon, in dem sie nun durchgehend, neben der Pflicht, ein gutes Passwort für die Dienste zu vergeben, auch 2FA, Zwei-Faktor-Authentisierung, anbieten, in Teilen auch verpflichtend erwarten. Aktuell ist dies Stand der Technik und auch ich möchte euch, wo auch immer möglich, die Aktivierung des zweiten Faktors an Herz legen. Aber: vernachlässigt trotzdem das gute alte Passwort nicht! FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ihr kennt sie alle, die Tricks, ein Passwort selbst zu generieren: Nimm bekannte Worte und "schreibe" sie anders. So wird aus Lastkraftwagenfahrer der La$tKra%tvväg3nVahrer. Allerdings, für die Jungs, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Accounts zu hacken und damit mittlerweile auf billige Serverbänke aus der Cloud für ein paar Dollar per Zeiteinheit oder im Monatsabo zurückgreifen können, ist das nur eine Verzögerung um wenige Minuten, bis auch diese Art der Passwörter gehakt sind. Da auch Social Engineering heutzutage durch eine Google Suche vervollständigt werden kann, Vorsicht vor Jahresdaten oder Vornamen der Liebsten, dem eigenen Geburtstag und allen Daten, die du mal über Social Media gepostet hast. Geht davon aus, dass die alle in diversen Datenbanken mit Verknüpfung zu deinem Namen und sämtliche Aliase, die du online benutzt, gespeichert und irgendwo im oder unter dem Darknet zu finden sind. Dann gibt es immer noch den Tipp, beliebige Worte aus dem Duden, Fremdwörterlexikon, English- oder Lateinwörterbuch, was eben griffbereit ist, mit individueller Groß- und Kleinschreibung zu kombinieren. Hier gewinnen, Achtung, nicht verwechseln, zwei Faktoren: die erreichte Länge, die es zumindest für Halbprofis ab einem zeitlichen Aufwand uninteressant macht und somit zu einem Abbruch führt. Du bist nicht der einzige Kandidat, der hier parallel durch die Cloud gejagt wird, dann lieber für einen dickeren Fisch die CPU-Time opfern. Und, als Zweites, die Zufälligkeit der ausgewählten Wörter. Nachteilig: Kombinationen dieser Art musst du doch wieder an einem unbekannten Ort aufschreiben. Wer so richtig auf Nummer sicher gehen will, hat zwei Optionen: die "kleine", mit einem Passwortgenerator auf Nummer sicher zu gehen, um jeden persönlichen Einschlag in die Generierung von sicheren Passwörtern zu vermeiden. Eine gute Quelle hierzu, neben einer Google-Suche, ist die Seite von datenschutz.org, hier gibt es neben einem kostenfreien Passwort-Generator Infos über sichere Passwörter und warum diese sinnvoll und notwendig sind als auch einen Passwort-Tresor. Klickt euch mal durch! Wer eine All-in-One-Lösung möchte, greife sich einen Passwortmanager. Hier ist für jeden Geldbeutel und für jede Anforderung was dabei. Als bekannteste Open-Source-Lösung sei hier KeePass genannt. Eine sichere und tolle Offline-Lösung, allerdings mit gewissen Nachteilen: kein automatisches Ausfüllen, zum Beispiel durch eine Browser-Erweiterung. Und ein wenig Fummeln, um alles selbst einzurichten, hast du auch. Aber: alles für die Sicherheit. Kostenpflichtige Vertreter sind etwa LastPass, der seinen Sicherheitsbruch bereits in der Vergangenheit erlitten hat und vor einiger Zeit von LogMeIn übernommen wurde. Wer Googles Chrome nutzt, hat einen Passwortgenerator und -manager kostenfrei inklusive, der auch über alle angemeldeten Geräte die Daten, mittlerweile auch verschlüsselt, synchronisiert. Apropos Google: bevor ich euch für weitere Angebote auf Google verweise, noch ein zweiter Kandidat, 1Passw(ord). Ich schätze, dass jeder Apple-User, der hier mitliest, sofort "Ja, den nutze ich auch!" schreit, da er weit komfortabler als Apples eigener Schlüsselbund zu bedienen und zu nutzen ist. Preislich und in der Bedienung, einzig daher erspare ich euch weitere Kandidaten, sind sich die gängigen Anbieter einig: 30–50 Euro per Jahr, lokal für Windows und Apple, Module für gängige Browser, also Chrome, Firefox und das Apple-Teil und auch für die beiden dominanten Handybetriebssysteme und ja, klar auch im Netz per Browser. Kurz gesagt, auch im Hinblick auf eure Sicherheit im Netz: Es gibt keine Ausreden mehr, NICHT auf sichere Passwörter zu setzen. Es gibt hier diverse Philosophien, ich setzte immer noch auf Zufall, mit Sonderzeichen und Länge: 35 Zeichen und mehr dürfen es schon sein, schließlich steht die Quantencomputergeneration vor der Tür! Und Hände weg von Webseiten, die die Länge des Passworts beschränken, so jemand macht sich keine Gedanken über die Sicherheit eurer Daten! Aber... die meisten Plattformen machen es euch noch einfacher, in vielen Fällen ebenfalls zum Nullkostenpreis. Stichwort: Zwei-Faktor-Authentisierung. Oder 2-Factor-Authentication. Meist reicht ein einfacher Klick, um es zu aktivieren, ihr könnt eine App oder sogar einen physikalischen Schlüssel hinterlegen und dann zur Sicherheit - Tipp: UNBEDINGT MACHEN! - noch Backup-Codes laden - in unter fünf Minuten seid ihr auch hier einsatzbereit. Und recht viel sicherer könnt ihr heute nicht sein! Vorgehen beim Login ist, wie ihr es kennt: Nutzername und Passwort vergeben. Je Login jeweils ein anderer Name und erst recht ein anderes Passwort. Der zweite Faktor nach dem Passwort kommt in verschiedenen Formen: Eingabe einer sechsstelligen, oder größer, Zufallszahl, die durch eine App in einem bestimmten Zeitintervall, meist 30 oder 60 Sekunden, auf Basis eines zuvor gescannten QR-Codes generiert und Server-seitig abgeglichen wird. Stand heute, auch wenn die meisten dieser "FIDO2"-Schlüssel offen definiert sind, nicht knackbar. Und nein, es muss nicht das neueste Modell mit zusätzlichem internen Fingerabdruckcanner für über 100 Euro sein, es tut auch in jeder Hinsicht das Standard-Modell für knapp 30 Euro. Dass die Preise von Yubico nicht so ganz dem Markt entsprechen, merkt ihr schnell, wenn ihr bei amazon weitere Hersteller sucht. Sollte ich einen Neukauf wagen, würde ich das Topmodell von Trustkey, den Secure Key Biometric für 55 Euro kaufen - immerhin halber Preis! Aber ob nun Key oder per Google Authenticator App, am wichtigsten ist: 2FA unbedingt nutzen. Aktivieren, wo immer möglich! Somit ist ein Bruch des Passworts immer noch schlimm, aber nicht zwischen Weltuntergang und Supernova in der privaten Online-Galaxy! BTW, Passwörter sollten in regelmäßigen Abständen geändert werden. Auch hier hilft ein Passwortgenerator oder ein Passwortmanager. Nehmt euch mal alle drei Monate vor, wenn es dann alle sechs werden, seid ihr immer noch ganz vorne dabei! Weil das Thema so wichtig ist, eine kurze Zusammenfassung: Stellt sicher, dass ihr regelmäßig eure Passwörter ändert. Länge ist hierbei aktuell ein entscheidender Faktor und die Tatsache, dass es wirklich aus Zufall gewürftelt wurde. Nutzt dafür einen Passwortgenerator wie den von datenschutz.org oder gleich einen Passwortmanager. Um trotzdem immer wieder vorkommende Passwort-Hacks zu vermeiden, nutzt, wo immer ihr es aktivieren könnt, die Zwei-Faktor-Authentisierung. Das geht am einfachsten per App, wer mehr Sicherheit will, kann sich einen FIDO2-Schlüssel zulegen. Aber trotz des Schlüssels und 2FA nicht an der eigentlichen Passwortsicherheit schludern: Wer eines eurer Passwörter erraten hat, wird es bei allen ihm bekannten Accounts von euch probieren - und ich wette, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er einen Dienst findet, wo ihr ein identisches Passwort mehrfach benutzt habt und wo es keine 2FA gibt - und schon nimmt das Schicksal seinen bösen Lauf...! Nehmt euch die Zeit und greift jetzt an! Alles, was ihr braucht, steht hier und die Links dazu sind nur einen Klick entfernt! Happy Password wechseln! PS: Microsoft hat übrigens eine eigene App für Android und Co, die mittlerweile auch mehr zu einem Passwortmanager und 2FA-Service ausgebaut wurde und auch noch weiter ausgebaut wird. Wenn ihr viel mit Office 365 und/oder Windows 10 oder 11 zu tun habt, werft einen Blick auf die Authenticator App, die gibt es ebenfalls für lau! 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Nun muss ich mich wohl doch einmal mit den Handwerksmeistern unterhalten. Ich möchte mich zwar nicht unbedingt der Miliz anschließen aber dieser Matteo sollte eventuell genug Einfluss haben um mich ins Obere Viertel zu bringen Regis.......................Weday Baggins...................Matteo Arno Wilhelm.........Thorben Anja Klukas.............Gritta Cover by Zipper
Wir erreichen in Bratislava den Donauradweg und fahren in der Donau bis Budapest. Österreich, Slowakei und Ungarn. Folgt mir bei komoot.de, mein Nutzername ist HerrVorragend. (Mit dem Punkt), wenn ihr die GPS Tracks sehen wollt.
Ein Hoch auf endlich Mehr an Sicherheit -WebAuthn wird endlich umgesetzt und funktioniert in mehr Browsern! Es war die große Enttäuschung auf der letztjährigen Google I/O: Im Vorfeld groß und doch heimlich angekündigt, wollte Google Sicherheit zum kleinen Preis auch endlich für uns alle verfügbar machen. In Form dieser kleinen, siehe Bild unten, USB-Sticks, die zur Verifizierung bei Logins benutzt werden können und unter dem Namen Fido-Sticks/-Keys bekannt geworden sind. Vorbei die Zeiten, wo die sichersten Topmodelle für 70+ Euro verkauft wurden. Man spekulierte, dass Google seine Marktmacht und den Zwang, die Schlüssel künftig flächendeckend für die eigenen Accounts nutzen zu müssen, um einen Preis um die 10 oder 15€ Maximum anbieten würde. Doch es kam nichts - und im US-Store tauchte dann ohne weitere Worte ein USB-Stick für 50 Dollar auf. Nicht viel gewonnen für die Allgemeinheit... aber jetzt... Fido-Keys in drei Ausführungen: 2x USB, 1x NFC, 1x Bluetooth - demnächst auch in Deinem Browser! Ich bin ein großer Freund dieser FIDO-USB-Sticks. Es ist aktuell die sicherste Zwei-Wege-Methode für Logins. Du musst nur Deinen USB-Stick immer in der Hosentasche haben und ihn bitte niemals verlieren - schon wirst Du nach Nutzername und Passwort aufgefordert, den USB-Stick einzustecken und danach mit einem Finger das goldene Plättchen zu berühren. Schon bist Du verifiziert und eingeloggt. Aktuell gibt es, immer unterstellend, dass Du Deinen Schlüssel bei Dir hältst, keine Möglichkeit, diese zusätzliche Sicherheit zu umgehen - außer mit den Möglichkeiten, die die Anbieter z.B. unter dem Punkt "USB Stick verloren", anbieten. Wir reden also über eine Sicherheit Deiner Account- und dort hinterlegten Daten auf einem sehr hohen Niveau. Besonders bequem für jeden, der auf Passwort-Manager setzt. Die meisten, vor allem die bekannten, setzten ebenfalls auf diese Zwei-Wege-Authentifikation, um die jeweiligen "Passwortsafes" sicher vor fremden Zugriffen zu halten. Allerdings gab es bisher ein kleines Problem, was neben den teilweise horrenden Preisen ab 50 Euro aufwärts, den Einsatz dieser Sticks zurück hielt: die Tatsache, dass der bisherige Standard im Hintergrund nur mit Google Chrome funktioniert. Um den Preis wollte sich Google eigentlich schon letztes Jahr kümmern. Aber wie ich immer sage, der Koloss Google ist zu träge geworden. Aus dem Plan, diesen Stick für wenige Euro auf den Markt zu bringen und ihn langsam zum "verpflichtenden" Sicherheitsstandard für den Google Account zu machen - ist erst mal Geschichte. Aber immerhin hat sich das W3C, das Word Wide Web Consortium nun bewegt. Und mit dieser Änderung, technisch gesprochen, weg von U2F auf WebAuthn, können nun neben dem Chrome Browser auch Firefox und Edge mit den USB-Sticks umgehen. Da das W3C erst Ende März den "neuen" Standard, der zuvor nur eine unverbindliche Empfehlung war, umgesetzt hat, wird es zwar noch ein wenig dauern, bis dies reibungslos funktioniert. Aber ich empfehle Euch schon heute, sich mit der Technik und den USB-Sticks als benötigte Hardware - und sei es nur in der Theorie durch Web-Recherche - vertraut zu machen! Dies wird die Onlinesicherheit weit nach vorne bringen und das alles nur in Form eines kleinen USB-Sticks. Ohne diesen kommt keiner an der zusätzlichen Maske, die nach dem Stick fragt, vorbei. Und somit bleibt auch bei erfolgreichem Phishing der Zugang mit email und Passwort verwehrt. Aktuell kleiner Wermutstropfen: Wer sich jetzt engagiert mit einem neu gekauften Stick endlich bei Google anmelden möchte, muss dies aktuell noch mit Google's Chrome Browser machen. Dieser ist momentan noch der einzige Browser, der die Erstanmeldung korrekt umsetzt. Normale Logins zu bestehenden Accounts können aber, sobald Firefox und Microsoft reagiert haben, dann auch über die beiden weiteren Browser genutzt werden. Und über kurz oder lang wird Google auch die Registrierung auf die weiteren Browser ausgerollt haben, dann können die zweieinhalb weltweit verbreitetsten Browser durchgängig und nach Wahl und Präferenz problemlos genutzt wurden. Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Willkommen zum Online Tools Podcast! Mein Name ist Andreas und ich helfe Dir, die richtigen Tools für Dein Business zu finden. Willkommen zur 2. Episode dieses Podcasts. Heute geht es um den Passwortmanager LastPass. Suchst Du oft nach Passwörtern oder lässt Dir eine Passworterinnerung senden? Oder verwendest Du überall das gleiche Passwort? Mit LastPass musst Du Dir nur noch ein einziges wirklich sicheres Passwort merken. Für alle anderen Webseiten und Anwendungen kannst du mit LastPass sichere Passwörter generieren. Wenn du das nicht magst, kannst du selbst sichere Passwörter erstellen, die LastPass für dich speichert. Beim Aufruf einer Webseite werden Nutzername und Passwort automatisch ausgefüllt. Und das beste daran – LastPass ist im Internet-Browser und auf dem Smartphone kostenfrei. Premium Funktionen wie das Weitergeben von Passwörtern an mehrere LastPass Nutzer und1 GB verschlüsselten Speicherplatz bekommst Du für $ 24,- pro Jahr. Um deine Passwörter sicher zu verwalten und sichere Passwörter zu verwenden, reicht die Basis Version völlig aus. Praxis-Tipp – so setze ich LastPass ein LastPass nutze ich inzwischen seit 5 Jahren mit mehr als 200 gespeicherten Passwörtern. Da ich viele verschiedene Webseiten und Anwendungen nutze, lohnt sich der Einsatz eines Passwort Managers absolut. 5 Passwörter kann man sich gerade noch merken – bei 200 Passwörtern ist das ohne Hilfe nicht möglich. Vor der Nutzung von LastPass habe ich auf zu vielen Plattformen das Gleiche oder ähnliche Passwörter verwendet. Außerdem habe ich mir ständig Passworterinnerungen zusenden lassen, die jedes Mal einen zusätzlichen Aufwand und die Wartezeit auf die Zusendung der Erinnerungsmail mit sich bringen. Auch heute muss ich mir hin und wieder eine Passworterinnerungen zusenden lassen, wenn ich LastPass nicht konsequent genutzt habe. Nutzt du einen Passwort Manager? Welches Tool ist dein Favorit? Schreib mir deine Antwort in die Kommentare oder an podcast@kmu.io Mein Online Tools Buch findest Du hier: kmu.io/online-tools-buch/ https://www.facebook.com/KMU.Infos/
Heute mal was anderes: ich stelle euch ein Spiel vor, bei dem es auch Punkte und Souvenirs gibt und welches sich wunderbar mit Geocaching verbinden lässt. Es heißt Untappd: https://itunes.apple.com/de/app/untappd-discover-beer/id449141888?mt=8 mein Nutzername dort ist übrigens daniel354 :)
Hochzeits-DJ Akademie | DJ Jobs | Online Marketing | Mehr Gigs bekommen | DJ Website
Fast jeden Tag könntest du dich bei einem Social-Media Angebot anmelden. Welche Plattformen lohnen sich als Hochzeits-DJ wirklich? Wir sprechen über Snapchat, Instagram, Twitter, Google+, Soundcloud, Mixcloud, Pinterest, Tumblr, Xing, LinkedIn und Youtube. Tipp zum Nachmachen Auf welchen Social-Media-Plattformen dein Nutzername noch frei ist, kannst du bei Knowem.com ganz leicht überprüfen. Knowem.com Thorsten verwendet die+ Read More Der Beitrag Welche Social-Media Seiten sind am besten für DJs? HDJ31 erschien zuerst auf Hochzeits-DJ Akademie. Folge uns bei Facebook http://hdja.de/facebook und abonniere den Podcast bei iTunes http://hdja.de/itunes oder über unseren Youtube-Kanal http://hdja.de/youtubeabo