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Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Elektromobilität zu Hause: Wallbox richtig installieren und nutzen Wer sein E-Auto regelmäßig zu Hause laden möchte, kommt an der Installation einer Wallbox in der Garage, im Carport oder an der Hauswand nicht vorbei. Dabei handelt es sich um Ladestationen, die an einer Wand oder einer Säule montiert werden. Vor der Installation stellen sich einige Fragen: Welche technischen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was kostet eine Wallbox? Warum ist das Laden an der normalen Steckdose nicht zu empfehlen? Und wie läuft die Installation einer Wallbox ab? "Auch wenn das Aufladen eines Elektroautos grundsätzlich einfach ist, gibt es beim heimischen Laden einige Besonderheiten zu beachten - vor allem im Hinblick auf Sicherheit und Technik", sagt man beim TÜV-Verband. Verbraucher sollten sich daher vor dem Kauf und der Montage einer Ladestation gut informieren. Haushaltssteckdose nur im Notfall nutzen Der erste Schritt zu sicherem Laden ist die Wahl der richtigen Stromquelle. Auch wenn es auf den ersten Blick praktisch erscheint: Das regelmäßige Laden eines E-Autos an der herkömmlichen Haushaltssteckdose ist nicht zu empfehlen. Denn 230-Volt-Steckdosen sind in der Regel nicht für die hohe Dauerlast ausgelegt, die beim stundenlangen Laden entsteht. "Überhitzung und im schlimmsten Fall sogar Kabelbrände können die Folge sein", sagt man. "Die Haushaltssteckdose sollte wirklich nur im Ausnahmefall mit dem dafür vorgesehenen Notladekabel genutzt werden." Dabei sei es wichtig, ausschließlich vom Fahrzeughersteller freigegebene Kabel und Adapter zu verwenden und sicherzustellen, dass die Elektroinstallation vor Ort den Belastungen standhält. Technische Anforderungen: Eigener Stromkreis und passende Ladeleistung Wer sein E-Auto zu Hause laden möchte, sollte sich daher für eine Wallbox entscheiden. Diese verbinden den Starkstromanschluss nicht nur sicher mit dem Elektroauto, sondern sind auch für den Dauerbetrieb ausgelegt. Grundvoraussetzung für den sicheren Betrieb einer Wallbox ist ein Starkstromanschluss mit 400 Volt. Die gängigsten Wallboxen arbeiten mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 Kilowatt (kW). Für die meisten Haushalte ist 11 kW Ladeleistung völlig ausreichend - sie ermöglicht komfortables Laden über Nacht und muss lediglich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Funktion und Preis: So unterscheiden sich Wallboxen Wallbox ist nicht gleich Wallbox. Bei der Auswahl hängt der Preis insbesondere vom Funktionsumfang ab. Wer eine einfache Lösung mit Grundfunktionen sucht, wird ab 200 Euro fündig. Im Mittelklasse-Segment zwischen 500 und 1.000 Euro finden sich Wallboxen mit ersten smarten Funktionen wie einer App- oder Netzwerkanbindung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
WhatsApp bleibt der Platzhirsch unter den Messengern und durch regelmäßige Updates, wird die App auch im Funktionsumfang immer weiter ausgebaut. Hier zeigen wir euch, wie ihr den Messenger auf eurem Gerät (Android & iOS) aktualisiert.
In dieser Episode des Zukunftsarchitekten-Podcasts dreht sich alles um die Wahl des passenden Modellierungstools. Der Markt bietet unzählige Optionen – von spezialisierten Lösungen bis hin zu integrierten Tool-Suiten. Doch welches Tool passt wirklich zu deinen Anforderungen? Ich zeige dir, worauf du achten solltest, um fundierte Entscheidungen zu treffen, welche Stolperfallen du vermeiden kannst und wie du eine sinnvolle Balance zwischen Funktionsumfang, Usability und Integration findest. Egal, ob du am Anfang stehst oder bereits mit Modellierung arbeitest – diese Episode gibt dir wertvolle Impulse, um Klarheit zu gewinnen und das für dich beste Tool zu identifizieren. Viel Spaß beim Zuhören und beim Finden der goldenen Mitte für dein Modellierungstool! PowerPoint EA --> https://www.sparxsystems.de/ Cameo --> https://www.3ds.com/products/catia/no-magic/cameo-systems-modeler Draw.io --> https://app.diagrams.net/ iQuavis --> https://www.two-pillars.de/iquavis/ SpicySE --> https://spicy-se.com/ OSLC --> https://open-services.net/ ############### Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung eines Lastenheftes oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition --> https://shop.tredition.com/booktitle/Erfolgreich_Lastenhefte_schreiben/W-337-928-077?utm_source=zukunftsarchitekten-podcast.de&utm_medium=podcast&utm_campaign=generic
Fragt man Menschen nach den Textverarbeitungsprogrammen, die sie üblicherweise nutzen, dann erhält man mit hoher Wahrscheinlichkeit den Namen einer gewissen, stark verbreiteten, kostenpflichtigen Software. Dabei gibt es viele Programme mit vergleichbarem Funktionsumfang, für deren Nutzung nichts gezahlt werden muss. In der 33. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit freier Software und der Open-Source-Bewegung. Dass der Begriff 'frei' viel mehr als nur kostenlos bedeutet und viel mit Teilhabe, Nachhaltigkeit und Gemeinwohl zu tun hat, besprechen wir ebenso wie die Vorteile, die Open-Source-Software gegenüber 'normaler', kommerzieller Software hat. Mehr über die Free Software Foundation und über den angesprochenen Freiheitsbegriff könnt ihr hier erfahren: https://www.fsf.org/ Ein sehr bekanntes Open-Source-Projekt ist das GNU-Betriebssystem, zu dem ihr hier mehr lesen könnt: https://www.gnu.org/ Das Open-Source-Textverarbeitungsprogramm LibreOffice könnt ihr auf dieser Seite herunterladen: https://de.libreoffice.org/ Eine Alternative zu kostenpflichtigen Bildbearbeitungsprogrammen bietet GIMP: https://www.gimp.org/ Hinweise und Tipps zum Einstieg in die Mitarbeit an Open-Source-Projekten findet ihr z.B. hier: https://www.firsttimersonly.com/ Mögliche Projekte zum Mitarbeiten findet ihr z.B. auf GitHub: https://docs.github.com/de/get-started/exploring-projects-on-github/finding-ways-to-contribute-to-open-source-on-github Wichtig: Die Begriffe "frei" und "Open Source" bzw. "offen" sind deutlich komplexer als in dieser Folge dargestellt - tatsächlich gibt es auch einige Unterschiede und Einschränkungen. Die Folge ist allerdings nur als Einstieg zu verstehen, eine ausführlichere Interviewfolge zum Thema ist noch geplant. Zur weiterführenden Lektüre eignet sich vorerst der Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
F - wie Funktionsumfang Willkommen zu einer neuen Sonderreihe von 'Let's Automate' – dem Podcast rund um Haus- und Gebäudeautomation mit Loxone. In dieser Serie tauchen wir tief in die Welt der voll integrierten Audiolösungen ein. Wir nehmen uns für jeden Buchstaben des Alphabets einen spannenden Begriff aus der Audiowelt vor. Der Buchstabe F steht für den Funktionsumfang, der unsere Audiolösungen so einzigartig machen.
Lars und Thomas sprechen ein wenig über die Anfänge der ersten LEGO Preisvergleichs- Suchmaschine und welchen immensen Funktionsumfang die Plattform bietet. Darüberhinaus kommt Thomas zum Ende sogar noch mit einem Jobangebot um die Ecke. Reinhören!
Normalerweise steht ihr für ihn vor der Linse, heute sitzt er bei uns vor dem Mikrofon. Zur ersten Folge unserer zweiten Staffel von The Digital Drive begrüßen wir Stefan Zeltner, Head of Sales Germany/AT & Amazon EU Lead bei Nextbase. Stefan, ein erfahrener Teslafahrer mit einer weiten Anreise, erklärt, wie moderne Dashcam-Technologien wie E-Calls in Autos funktionieren und welche Rolle sie im Alltag spielen. Besonders interessant ist der Vergleich zwischen den Dashcams von Tesla und Nextbase: Welche Unterschiede gibt es hinsichtlich Datenschutz und Funktionsumfang? Diese Themen und warum Stefans Spitzname „The last man standing“ ist, erfahrt ihr im Podcast. Tipp der Woche: Vergesst das Grinsen nicht, wenn ihr euch das nächste mal vor der Linse einer Dashcam wiederfindet. Schaut gerne direkt bei Nextbase vorbei, um im Thema Dashcams nichts mehr zu verpassen!www.nextbase.eu https://www.youtube.com/channel/UCoNFMZmrszsa-DabhyUY0vg https://www.instagram.com/nextbase_uk/?hl=de
Bislang seid ihr von uns ja schmissigere Titel gewohnt. Egal ob mit Augenzwinkern oder unterschwelliger Flapsigkeit. Dieses Mal ist es etwas anderes. Die Folge wollte es so. Und wer sind wir, dass wir uns dieser widersetzen. Wir, das sind in diesem Fall nicht nur Alex und Christoph. Es war mal wieder Zeit für einen Gast. Und so freuen wir uns sehr darüber, dass wir Mark Kammerbauer in dieser Folge als Gast begrüssen dürfen. Und er hat ein gut gefülltes Formblatt mit Notizen mitgebracht, die ihm beim lesen der Romane 3282 bis 3286 aufgefallen sind und über die es zu reden gilt. Egal ob die Frage ob Futur 3 gleich Futur Haas ist, Schilderungen von Terrania, der Funktionsumfang moderner Seruns oder der Hauch von Kink den Vrochonen versprühen. Zu allem hatten wir manchmal Ahnung, in jedem Falle Meinung :) Sehr viel sogar, denn die Folge ist -nicht nur auf Grund der Anzahl besprochener Romane- "etwas" länger geworden *hüstel* Aber kürzer hätten wir uns nun wirklich weder fassen können geschweige denn fassen wollen. Wer es kurz und knackig mag ist bei uns noch nicht an der richtigen Stelle :D Kürzer können andere besser. Fair enough.
In den Jahren 2018 - 2021 gab es ein groß angelegtes Forschungsprojekt, welches vom Bayrischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert wurde. Auf der homepage des Forschungsprojekts ILQ2020 heisst es wörtlich: "Im Projekt MAI ILQ2020 erarbeiteten die Projektpartner, wie die Qualität in Fräsprozessen durch den unternehmensübergreifenden Austausch von Daten verbessert werden kann. Dabei wurden digitale Zwillinge (Verwaltungsschalen) von Fräswerkzeugen erstellt und mit Prozess-, Geometrie-, Typdaten usw. ihres gesamten Lebenszyklus angereichert. Dank der sicheren, unabhängigen Plattform, die in ihrem Funktionsumfang spezifisch auf die Technologie des Fräsens abgestimmt ist, behielt dabei jeder Projektpartner die Souveränität über die eigenen Daten. Das technologische Know-how eines jeden Partners blieb so geschützt. Durch den Austausch der Daten sowie deren Analyse und Verarbeitung mittels maschinellen Lernens erhofften sich die beteiligten Unternehmen, ihre Produkte verbessern und Produktionskosten senken zu können." Das Ganze wurde im BMW-Werkzeugbau am Standort München durchgeführt. Da auch Hufschmied maßgeblich in diesem Projekt beteiligt war, und das Thema nicht an Aktualität verliert, möchte ich einige Insights hier im Podcast mit Tobias Seidel, einmal vorstellen. Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht René Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software, mit Merten Runge, Manager bei PwC Deutschland. Guidewire ist ein Softwareunternehmen aus den Vereinigten Staaten mit Sitz in San Mateo, Kalifornien. Es bietet eine globale Plattform für Unfall- und Sachversicherer. Guidewire unterstützt Versicherer seit dem Jahr 2001 bei der Transformation ihrer Kernsysteme. Merten Runge von PwC stellt in dieser Podcast-Episode eine Studie zur Kernsystemtransformation vor. Hierzu wurden 41 Versicherer aus Deutschland, Österreich und Schweiz befragt, die 40 % der Gesamtprämien in der Region abdecken. Eine zentrale Erkenntnis der Studie: Lediglich 5 % der Versicherer sind bei ihrem neuen Kernsystem bereits angekommen. Der Grund hierfür sei, dass ein Austausch nicht einfach und zudem mit zwischenzeitlichen Effizienzeinbußen verbunden ist. Bei der Auswahl eines Kernsystems stehen v. a. die Kriterien Informationssicherheit, Datenschutz, Funktionsumfang und Prozessbearbeitungszeiten weit oben. Eine Besonderheit zeigt sich in Deutschland: Hierzulande sind viele Versicherer noch mit eigens entwickelten Systemen unterwegs. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von René Schoenauer Zum LinkedIn-Profil von Merten Runge
Hier stelle ich unsere Audioanleitung für den ersten sprechenden Digitalradio von Technisat vor, die absofort auch bei uns im Shop zu haben ist.Wer sich die Folge zum Funktionsumfang des Geräts anhören möchte, kann das hier tun: https://smuetech.letscast.fm/episode/13-technisat-digitradio-3-voice-das-erste-sprachgesteuerte-digitalradioDen Link zur Audioanleitung im Shop findest du hier: https://schulze-graben.de/produkt/audioanleitung-digitalradio-technisat-digitradio-3-voice/
Heute knüpfen wir uns mal die FordPass App vor und stellen dabei fest, das wir beide nicht den gleichen Funktionsumfang der App nutzen können. Das liegt an den unterschiedlichen Software-Ständen unserer Fahrzeuge, die zwar produktionstechnisch nur ein paar Monate auseinander liegen, aber offensichtlich doch sehr unterschiedlich sind. Auch zum Nuggetfestival 2024 am Gederner See haben wir noch Infos für Alle, die in diesem Jahr dabei sein können.Am Ende dieser Folge wartet ein kleines Highlight, bleibt also unbedingt bis zum Schluss dabei. Wo Ihr uns sonst noch findet:Nuggetpodcast auf Instagram SteboDie2Mays auf YoutubeDie2Mays auf InstagramDie2Mays auf Facebook NikolajVan3Life auf YoutubeVan3Life auf InstagramVan3Life Blog
Apples Betriebssysteme iOS und iPadOS ähneln sich stark und sind doch unterschiedlich. Deutlich wird dies vor allem beim unterschiedlichen Funktionsumfang. Nun jedoch könnte schon bald das iPad ein richtig sinnvolles und nützliches Feature vom iPhone per Update erhalten. Allerdings werden davon wohl nicht alle iPad-Nutzer profitieren können.
Artur und Marcus gehen zusammen der Frage nach, welche Wege es gibt, Daten nach Microsoft Fabric zu laden und besprechen dabei Dataflows, Data Pipelines, Notebooks, Semantic Links anhand verschiedener Eigenschaften wie Funktionsumfang, Performance, Kosten und Lernkurve. Auch die "verlorene" inkrementelle Aktualisierung wird gesucht und findet ihren Weg in die landing Zone. Marcus ist ein erfahrener Full Stack Power BI Engineer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Datenbankanwendungen. 2020 wurde er das erste Mal von Microsoft als Data Platform MVP (Most Valuable Professional) für seine technische Expertise und Commuity-Engagement ausgezeichnet. In seiner Freizeit erfreut er sich kreativer und technischer Spielereien und lebt mit seiner Frau, zwei Kindern und einem verschmusten Hund in der Nähe von Dortmund.
Wer einen Newsletter verschicken möchte, hat die Wahl aus Tausenden von Anbietern. Selbst auf dem deutschen Markt gibt es eine breite Auswahl. Umso überraschender, dass der Buchautor Nathan Barry mit ConvertKit eine E-Mail-Marketing-Suite entwickelt hat, die inzwischen 3,3 Mio. USD Umsatz pro Monat macht – ganz ohne Fremdfinanzierung oder großes Team, mit bis heute simplem Funktionsumfang. Wir schauen uns sehr genau an, welche Strategie das Team hinter ConvertKit angewendet hat und was ihr daraus für euer SaaS-Business lernen könnt.Links Nathan Barry: The 10 products I launched before ConvertKit Paul Graham: Be Relentlessly Resourceful Paul Graham: “Look for problems, preferably problems you have yourself.” (How to get startup ideas) Paul Graham: Do things that don't scale Joel Spolsky: “Commoditize your complements.” (Strategy Letter V) ConvertKit-Metriken bei Baremetrics✉️ Feedback und Kontaktemail@skalierbar.fm
Videokonferenzen und Meetings können mit „Zoom“ unabhängig von der Plattform über Windows, macOS, Android und Co. abgehalten werden. Dabei kann man Zoom kostenlos nutzen oder, für einen erweiterten Funktionsumfang, eine der drei Abo-Optionen abschließen. Den aktuellen Preis der Zoom-Abos sowie die Unterschiede und Funktionen lest ihr hier.
In der Zwift-Welt gefangen?Oder trainierst Du schon auf IC Trainer?... mit dem Gutscheincode CCP23 von CyclingClaudeSarah hat es erwischt! Aus gesundheitlichen Gründen ist sie kurzfristig ausgefallen und ihr WG-Zimmer war temporär frei.Weil wir in Folge 44 über IC Trainer gesprochen hatten, sind Philipp und Nicolas vom deutschen Start-Up in der WG zu Besuch und erzählen vom Indoortraining, verschiedenen Smarttrainern, und dem erstaunlichen Funktionsumfang von IC Trainer, den man für weniger als 24 EUR Jahresgebühr nutzen kann.Egal ob dynamische Videos, Partner-, Trainer- und Vereinsmodus, an die Trittfrequenz angepasste Musik, GPX-Strecken, Herzfrequenz-ERG, ..., Programmierer Philipp hat ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wie können wir die Digitalisierung in der Baubranche beschleunigen? Natürlich mit guten digitalen Tools! Dazu zählt definitiv die modulare Plattform ToolTime für Unternehmen im verarbeitenden Handwerk. All-in-One die ganze Firma managen klingt ambitioniert? Dafür engagiert sich Marius Stäcker mit seinen Mitarbeitenden seit 2019.Die Lösung ist innovativ und wird mit neuesten Methoden entwickelt. Ein echtes Vorbild an Organisation und inzwischen mit einem erstaunlichen Funktionsumfang.Wir sprechen über Herausforderungen, Arbeitsorganisation und wir betrachten genauer das Thema Effizienz im Handwerk. Marius gibt uns einen guten Einblick in die tägliche Arbeit und erklärt uns, wie aus Kunden-Wünschen ein Start-up Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden wird.Zudem hören wir, was Awareness mit dem Datenkreislauf in der Branche zu tun hat und warum man hierzu dringend bei den Verarbeitern ansetzen muss. ToolTime:https://www.tooltime.de/ToolTime Verbesserungsboard:https://product.tooltime.de/tabs/2-in-planungMarius Stäcker auf Linkedin:https://www.linkedin.com/in/mariusstaecker/Kemmler Baustoffe:https://www.kemmler.de/tooltime-kemmler-aktionPresseartikel zur Finanzierungsrunde:https://www.si-shk.de/erfolgreiche-finanzierungsrunde-fuer-tooltime-185768/BAUTALK by BIRCOimpuls - regelmäßig spannende Themen und neue Trends.Für Euch gemacht - der BAUTALK als Podcast für die Baubranche. Einer der ersten Podcasts aus dieser Branche. Wir begrüßen Persönlichkeiten und fragen sie nach aktuellen Themen und was speziell diese Menschen bewegt.Über BIRCO:www.birco.deFragen und Anregungen an m.neukirchen@birco.deBAUTALK ist Teil der Online Angebote der BIRCO GmbH, Baden-Baden, Deutschland
Das Problem stellt sich vor allem für Firmen: OpenAIs ChatGPT mag ein irre praktisches und mächtiges Tool sein, doch es spricht auch einiges dagegen. Vor allem in Sachen Datenschutz, aber auch in puncto Langzeitstabilität des Funktionsumfangs hat man über das US-System schlicht keine Kontrolle. Eine interessante Alternative ist es, eine generative Sprach-KI selber zu betreiben. So bekommt man nicht nur die Hoheit über die eigenen Datenbestände zurück, sondern kann den Funktionsumfang auch gezielt an eigene Bedürfnisse anpassen. Obendrein ist das Ganze auch noch Open Source. Im c't uplink sprechen wir darüber, was man an Hardware und an Software braucht, um sich eine eigene Chat-KI zu bauen, was auf dem eigenen Testrechner funktioniert und wofür man besser einen Cloudserver anmietet. Außerdem: Wie finde ich eigentlich raus, welches von tausenden KI-Systemen am besten für meine Zwecke geeignet ist? Unsere Artikel zum Thema selbstgehostete Sprach-KI finden Sie in der aktuellen c't 23/2023.
Das Problem stellt sich vor allem für Firmen: OpenAIs ChatGPT mag ein irre praktisches und mächtiges Tool sein, doch es spricht auch einiges dagegen. Vor allem in Sachen Datenschutz, aber auch in puncto Langzeitstabilität des Funktionsumfangs hat man über das US-System schlicht keine Kontrolle. Eine interessante Alternative ist es, eine generative Sprach-KI selber zu betreiben. So bekommt man nicht nur die Hoheit über die eigenen Datenbestände zurück, sondern kann den Funktionsumfang auch gezielt an eigene Bedürfnisse anpassen. Obendrein ist das Ganze auch noch Open Source. Im c't uplink sprechen wir darüber, was man an Hardware und an Software braucht, um sich eine eigene Chat-KI zu bauen, was auf dem eigenen Testrechner funktioniert und wofür man besser einen Cloudserver anmietet. Außerdem: Wie finde ich eigentlich raus, welches von tausenden KI-Systemen am besten für meine Zwecke geeignet ist? Mit dabei: Jo Bager, Hartmut Gieselmann, Pina Merkert Moderation: Jan Schüßler Unsere Artikel zum Thema selbstgehostete Sprach-KI finden Sie in der aktuellen c't 23/2023.
Das Problem stellt sich vor allem für Firmen: OpenAIs ChatGPT mag ein irre praktisches und mächtiges Tool sein, doch es spricht auch einiges dagegen. Vor allem in Sachen Datenschutz, aber auch in puncto Langzeitstabilität des Funktionsumfangs hat man über das US-System schlicht keine Kontrolle. Eine interessante Alternative ist es, eine generative Sprach-KI selber zu betreiben. So bekommt man nicht nur die Hoheit über die eigenen Datenbestände zurück, sondern kann den Funktionsumfang auch gezielt an eigene Bedürfnisse anpassen. Obendrein ist das Ganze auch noch Open Source. Im c't uplink sprechen wir darüber, was man an Hardware und an Software braucht, um sich eine eigene Chat-KI zu bauen, was auf dem eigenen Testrechner funktioniert und wofür man besser einen Cloudserver anmietet. Außerdem: Wie finde ich eigentlich raus, welches von tausenden KI-Systemen am besten für meine Zwecke geeignet ist? Mit dabei: Jo Bager, Hartmut Gieselmann, Pina Merkert Moderation: Jan Schüßler Unsere Artikel zum Thema selbstgehostete Sprach-KI finden Sie in der aktuellen c't 23/2023.
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Das 2021 in Wien gegründete Startuo notarity ermöglicht die schnelle und einfache Umsetzung notariatspflichtiger Geschäfte – völlig remote. Firma gründen, Immobilie kaufen, Geschäftsführer bestellen, Testament beglaubigen lassen - direkt vom Sofa jedem Ort der Welt aus. In diesem Jahr hat das Unternehmen neue Investoren an Board geholt, dadurch einen 7-stelligen Investitionsbetrag reingeholt und gehört damit zu den in Österreich an höchsten bewerteten Legal Tech Start-Ups. Nun w wird das Unternehmen seine Expansion nach Deutschland starten. Ich spreche in dieser Episode mit dem Co-Founder Alexander Gugler darüber, wie die Idee entstanden ist was die Herausforderungen und Learnings der ersten Monate waren welchen Funktionsumfang die erste Version der Plattform hat wie man damit das "digitale Entwicklungsland Deutschland" erobern kann wie die Gründer sich die Aufgaben- und verantwortlichkeitsbereiche aufteilen und noch einiges mehr Dieses Interview habe ich mit Alexander als LinkedIn Live-Talk am 6.5.2022 ca. ein 1,5 Jahre nach der Gründung des Unternehmens geführt. Hier kannst du dir das Gespräch auf YouTube ansehen. Auf LinkedIn kannst du dich mit Alexander vernetzen und hier kommst du direkt zur Website von notarity. --------------------------------------- Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung. ---------------------------------------Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an pHoch3@claudiahuempel.com. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an pHoch3@claudiahuempel.com.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast in deinem Netzwerk weiterempfiehlst und bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung.
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Entdecke die Möglichkeiten von ClickUp in diesem Podcast! In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema ClickUp ein und zeigen dir, wie du diese leistungsstarke Projektmanagement-Software optimal nutzen kannst. Von der Erstellung von Aufgaben und Projekten bis hin zur Zeiterfassung und Teamkommunikation - wir geben dir wertvolle Tipps und Tricks, um das Beste aus ClickUp herauszuholen. Egal, ob du allein arbeitest oder ein Team leitest, dieser Podcast wird dir helfen, deine Arbeitsabläufe zu optimieren und effektiver zu arbeiten. Jetzt reinhören und den vollen Funktionsumfang von ClickUp entdecken! Du möchtest mehr Strategie und Struktur in deinem Online Business? → Sichere dir das ClickUp SetUp: https://luisa-kohlhas.de/clickup-setup/ Sichere dir den ClickUp Starter Video Kurs: → Jetzt für 0€ sichern https://luisa-kohlhas.de/free-clickup-start/ Du benötigst Unterstützung? Dann buche dir hier einen Termin. → Jetzt für 0€ buchen: https://luisa-kohlhas.de/beratung/ → Folge mir auf Instagram für Einblicke hinter die Kulissen: https://www.instagram.com/luisa.kohlhas/ Im Podcast Pin Thoughts erfährst du, wie du eine automatisierte Omnipräsenz erfolgreich nutzt. Mit diesem Podcast erreichst du mehr Reichweite, Traffic und Umsatz. Pinterest bietet für dein Business oder deinen Online Shop eine Chance auf mehr Sichtbarkeit. Nutze eine Omnipräsenz, um deine Selbstständigkeit und dein Online Business effektiv zu vermarkten. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/luisakohlhas/message
Ein Mann Entwicklung Wenn man 7 Jahre als Einzelentwickler an einem Spiel arbeitet, muss man schon eine gewisse Energie haben. Matthias Linda hatte diese und hat mit Chained Echoes eine Hommage an die große Zeit der JRPGs veröffentlicht: ein tolles Kampfsystem, eine unterhaltsame Story ohne zuviel Kitsch und schöne 2D Grafik. Matze hat das Spiel durchgezockt. Woher kommt eigentlich der Strom Klar, aus der Steckdose. Aber wie kommt er da hin? Und vor allem aus welcher Technologie? Diese Fragen beantworten die Electricity Maps. Hier seht ihr, welche Technologie ein Land zur Erzeugung von Strom verwendet, wie viel CO2 anfällt und sogar die Im- und Exporte. Ganz interessant vor allem vor dem Hintergrund des deutschen Atomausstiegs. Direktvertrieb, ein Drama Die großen Spielestudios oder Hersteller wollen ihre Produkte direkt an den Mann und die Frau bringen. Dabei läuft das Ganze aber mehr oder weniger ziemlich schlecht, wie Matze bei Sony, Nintendo und SquareEnix erleben durfte. Achtung, es wird schmutzig. Wie sicher ist dein Passwort? Wir wetten: Unsicherer als gedacht! Oder hättet ihr gedacht, dass ein 7 Zeichen Passwort mit großen und kleinen Buchstaben nur 1 Sekunde braucht, um geknackt zu werden? Packt ihr noch Zahlen hinzu, sind es immerhin 2 Sekunden. Es gibt hier eine schöne Übersicht, wie lange welches Passwort standhält und dazu auch eine Entwicklung, wie schnell das Brute Force Hacken geworden ist. Und das ist das wirklich erschreckende. Fatoni lässt einen ziehen Im Mai kommt endlich das neue Album von Fatoni. Matze hat sich die bisher 4 veröffentlichten Tracks angehört und ist verzückt. Neues Opfer in der Smart Home Schlacht Schon öfter haben wir darüber berichtet, dass Betreiber einfach mal die Server abschalten und die damit verbundene Technik dann vom Smart Device zum Briefbeschwerer mutiert. Wie der Google Watch Blog berichtet, scheint Google die Funktionen der Nest Hubs einzustellen. Es geht hierbei um Smart Displays für den Haushalt. Support für Drittanbieter wurde wohl schon eingestellt und der Funktionsumfang der eigenen Nest Hubs wird wohl eher schrumpfen als weiter ausgebaut. Zudem wird auf die Kompatibilität mit Android fokussiert, was die Kombination mit iOS erschwert Tetris, ein Film? Wer macht den sowas… Ja, AppleTV+ hat tatsächlich einen Film zur Klötchenknobelei Tetris veröffentlicht und der ist spannender als man glauben mag: es geht um die Geschichte hinter dem Lizenzpoker um die Rechte eines der wohl erfolgreichsten Spiele aller Zeiten. Wirklich toll gemacht, spannend und witzig. Unbedingt anschauen! Starlink – Erfahrungen von Unterwegs Dieses Internet über Satellit von dem Typen, der Twitter gekauft hat. Kann das was? Was kostet das? Macht das Spaß? Diese und weitere Fragen können wir euch beantworten.
Josef Max Hajda Flattr Instagram Twitter Facebook Auphonic Credits Amazon Wishlist Flattr Mathias Schweiger Instagram Linkedin YouTube (Channel) Facebook Ein Mann Entwicklung Wenn man 7 Jahre als Einzelentwickler an einem Spiel arbeitet, muss man schon eine gewisse Energie haben. Matthias Linda hatte diese und hat mit Chained Echoes eine Hommage an die große Zeit der JRPGs veröffentlicht: ein tolles Kampfsystem, eine unterhaltsame Story ohne zuviel Kitsch und schöne 2D Grafik. Matze hat das Spiel durchgezockt. Woher kommt eigentlich der Strom Klar, aus der Steckdose. Aber wie kommt er da hin? Und vor allem aus welcher Technologie? Diese Fragen beantworten die Electricity Maps. Hier seht ihr, welche Technologie ein Land zur Erzeugung von Strom verwendet, wie viel CO2 anfällt und sogar die Im- und Exporte. Ganz interessant vor allem vor dem Hintergrund des deutschen Atomausstiegs. Direktvertrieb, ein Drama Die großen Spielestudios oder Hersteller wollen ihre Produkte direkt an den Mann und die Frau bringen. Dabei läuft das Ganze aber mehr oder weniger ziemlich schlecht, wie Matze bei Sony, Nintendo und SquareEnix erleben durfte. Achtung, es wird schmutzig. Wie sicher ist dein Passwort? Wir wetten: Unsicherer als gedacht! Oder hättet ihr gedacht, dass ein 7 Zeichen Passwort mit großen und kleinen Buchstaben nur 1 Sekunde braucht, um geknackt zu werden? Packt ihr noch Zahlen hinzu, sind es immerhin 2 Sekunden. Es gibt hier eine schöne Übersicht, wie lange welches Passwort standhält und dazu auch eine Entwicklung, wie schnell das Brute Force Hacken geworden ist. Und das ist das wirklich erschreckende. Fatoni lässt einen ziehen Im Mai kommt endlich das neue Album von Fatoni. Matze hat sich die bisher 4 veröffentlichten Tracks angehört und ist verzückt. Neues Opfer in der Smart Home Schlacht Schon öfter haben wir darüber berichtet, dass Betreiber einfach mal die Server abschalten und die damit verbundene Technik dann vom Smart Device zum Briefbeschwerer mutiert. Wie der Google Watch Blog berichtet, scheint Google die Funktionen der Nest Hubs einzustellen. Es geht hierbei um Smart Displays für den Haushalt. Support für Drittanbieter wurde wohl schon eingestellt und der Funktionsumfang der eigenen Nest Hubs wird wohl eher schrumpfen als weiter ausgebaut. Zudem wird auf die Kompatibilität mit Android fokussiert, was die Kombination mit iOS erschwert Tetris, ein Film? Wer macht den sowas… Ja, AppleTV+ hat tatsächlich einen Film zur Klötchenknobelei Tetris veröffentlicht und der ist spannender als man glauben mag: es geht um die Geschichte hinter dem Lizenzpoker um die Rechte eines der wohl erfolgreichsten Spiele aller Zeiten. Wirklich toll gemacht, spannend und witzig. Unbedingt anschauen! Starlink – Erfahrungen von Unterwegs Dieses Internet über Satellit von dem Typen, der Twitter gekauft hat. Kann das was? Was kostet das? Macht das Spaß? Diese und weitere Fragen können wir euch beantworten. Der Beitrag 250 Du bist mein Satellit erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Die heutige Folge buffedCast wird euch präsentiert von CyberghostVPN, einem führenden Anbieter der Datenschutz- und Sicherheitsbranche mit weltweit 38 Millionen Nutzern und exzellenten Bewertungen bei Trustpilot. Über folgenden Link bekommt ihr den vollen Funktionsumfang von CyberghostVPN für alle eure Geräte mit einem satten 83%-Rabatt: https://www.cyberghostvpn.com/buffedCast Natürlich ist WoW auch in Episode 616 des buffedCasts ein großes Thema. Patch 10.0.7 ist seit einer Woche auf den Live-Servern und hätte im Nachhinein wohl noch die eine oder andere Woche auf dem Test-Server benötigt. Denn nicht alles lief so rund wie erhofft. Die Urzeitlichen Steine brauchten gleich mehrere Buffs und der Vergelter-Paladin musste im PvP mit Notfall-Hotfixes eingebremst werden, obwohl die Überarbeitung im PvE eher für glückliche Spieler sorgte. Aber natürlich sprechen Seb und Phil auch über den kommenden Patch 10.1, der nicht nur neue Phiolen-Kessel mitbringt, sondern auch WeakAuren ordentlich einbremsen könnte. Im Anschluss erzählt Seb dann ausführlich aus der Beta von Diablo 4. Zwei Wochenenden lang hat er sich mit den Klassen, Dungeons, der Itemisierung und allem anderen beschäftigt, was das Hack'n'Slay zu bieten hat. Allerdings will sich der Hype nicht so richtig einstellen, denn es gibt einen ganzen Haufen an offenen Fragen oder kleinen Punkten, denen sich die Entwickler noch widmen sollten. Es ist zudem beunruhigend, dass viele Aspekte des Endgame noch gar nicht getestet wurden und nach aktuellen Stand wohl auch nicht werden. Wir sprechen darüber, wo die Entwickler unbedingt noch Hand anlegen müssen, um Diablo 4 zu einem runden Spielerlebnis zu machen. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten. buffedCast #616 00:00:00 - Begrüßung 00:05:00 - Werbung: CyberghostVPN 00:07:05 - WoW Patch 10.0.7 00:47:11 - WoW Patch 10.1 01:00:55 - Diablo 4 Mehr von buffed findet ihr hier: buffed.de: http://www.buffed.de buffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffed buffed auf Twitter: http://twitter.com/buffedde buffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
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252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie! Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings, den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war, dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu einem Fitness-Tracker kam! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku. Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut, Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur noch meine klassische Uhr weiter getragen. Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft. Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben. Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen. Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber immerhin! Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung. Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4 storniert. ...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen. Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem letzten Tag, bevor sie zurückging. Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager! Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr missen. Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der App bin ich noch nicht mit allem durch! Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt: Scheiße. Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde, ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen? Das nervt, also nutze ich das auch kaum. Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der Google-eigene Fitbit-Store. So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie! Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am Handgelenk? Lass es mich wissen! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Mit cloudbasierter Reisekostenabrechnung fing es 1998 an. Inzwischen bereitet sich HRworks auf das 25-jährige Firmenjubiläum vor. Michael Welling erklärt den gewachsenen Funktionsumfang und das Geschäftsmodell.
Die heutige Folge buffedCast wird euch präsentiert von CyberghostVPN, einem führenden Anbieter der Datenschutz- und Sicherheitsbranche mit weltweit 38 Millionen Nutzern und exzellenten Bewertungen bei Trustpilot. Über folgenden Link bekommt ihr den vollen Funktionsumfang von CyberghostVPN für alle eure Geräte mit einem satten 83%-Rabatt: https://www.cyberghostvpn.com/buffedCast Auf den WoW-Servern tut sich dieser Tage nicht sonderlich viel, da die Entwickler fleißig am kommenden Update 10.0.7 und sicherlich auch schon an 10.1 arbeiten. Dennoch schaffen sie es, mit kleinen Aktionen viel Gesprächsbedarf zu erzeugen. Wenn beispielsweise der OP-Bogen der Jäger nach mehreren Wochen plötzlich kaputt generft wird, kann man sich schon fragen: Warum (so spät)? Da bleibt dann aber mehr Zeit, um über andere Dinge zu sprechen. Beispielsweise über die bald startende Open Beta von Diablo 4 oder die neue Roadmap für New World. Darin hauen die Entwickler von Amazon eine ganze Reihe an interessanten Details raus. Alle, voran natürlich, dass es bald nicht nur einen Season Pass geben wird, sondern auch Reittiere in New World einziehen werden. Zudem sprechen Phil und Karsten über die Ankündigung des ersten DLC für Elden Ring - Shadow of the Erdtree. Dieser dürfte das Spiel des Jahres 2022 noch weiter verbessern und mit mehr Story ausstatten. Viel Story steht auch hinter Dune: Awakening, auch wenn in einem Survival-MMO traditionell eher wenig davon zu sehen sein wird. Doch das könnte mit viel Atmosphäre und gutem Gameplay mehr als ausgeglichen werden. Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten. buffedCast #614 00:00:00 - Begrüßung 00:07:40 - Werbung: CyberghostVPN 00:11:12 - WoW: Dragonflight 00:53:20 - New World 01:09:35 - Diablo 4 01:14:09 - Elden Ring 01:22:50 - Dune: Awakening 01:36:15 - Star Wars: The Old Republic Mehr von buffed findet ihr hier: buffed.de: http://www.buffed.de buffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffed buffed auf Twitter: http://twitter.com/buffedde buffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
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248 Der 30 Tage Test, der mir klargemacht hat, dass Paramount+ kein Streamingdienst ist und man ihn auch nicht benötigt - inklusive eines schnellen ChatGPT-Tests ohne Wertung!Im Januar bekam ich eine E-Mail, dass ich mit enthaltenem Code Paramount+ nicht nur für eine Woche, sondern für einen ganzen Monat kostenfrei testen kann. Da ich Netflix mittlerweile fast durchgeschaut habe und viele Formate, die seit Corona gekommen sind, mich nicht interessieren oder ich nicht die Zeit finde, sie in Ruhe anzusehen, warum nicht einen neuen Dienst testen. Mir war schon klar, dass Tom Cruise und Serien wie Dexter oder South Park hier die Stars sind. Aber dass Paramount sich hier eine billige Kopie von Amazon Video hat andrehen lassen, die die wichtigsten Funktionen von Streamingdiensten vermissen lassen, hat mich dann schon überrascht! Startbildschirm Paramount+ - viele Defizite, wenig überraschendes Programm / Bild-/Quelle: paramountplus.com Ich muss gestehen, langsam werde ich Streaming-Dienst-müde. Musik habe ich zu 85 % bereits durch reine Podcasts ersetzt. Und auch Netflix und Amazon bringen mir in weiten Teilen reine Langeweile. Netflix scheint aufgrund der hohen Kosten während der Corona-Monate und damit verbundener Eigenproduktionen nun wieder ganz unten in die Raritätenbox zu greifen. Auch fehlen mir ein paar aktuelle Kinofilme, es muss ja nicht gleich Herr der Ringe-Hobbit-Star-Ward-Quatsch sein. Aber irgendwie... kommt da nix mehr. Aber dafür schleicht sich "Der Richter" ins Programm. Versteht mich nicht falsch, ein super Film. Aber nicht mehr, wenn man ihn das siebte Mal ansieht. Oder 21. Oder Sixth Sense. Auch Inception, obwohl ich den Hauptdarsteller am liebsten ausschwärzen möchte, habe ich mittlerweile zur Genüge gesehen. Auch Edge of Tomorrow mit Tom Cruise ist nicht so geil wie die Mission Impossible Saga, auch wenn er das nicht hören will. An vielen Serien habe ich auch die Lust verloren, weil schon während oder kurz nach dem Binge-Watching der ersten Staffel die zweite kam. Und die Dritte. Dann wurde es langsamer, aber die Vierte war da. Die Fünfte ließ echt auf sich warten, und wenn sie dann nicht heimlich eingestellt wurde, hat mich die Sechste auch nicht mehr interessiert. Oder die Achte, wie bei Blacklist. Und was soll das bitte mit den ständig ändernden Cover-Bildern für die Serien. Ich bin hier nicht zum Memory-Spielen gekommen, sonst würde ich mir wieder die kostenfreien Spiele-Apps von Netflix aus dem Google Store laden! Ähnlich amazon, nur ganz anders: Ständig das endlose rechts-links-gescrolle. Und wieso ist der einzige Film in der langen Scrollliste, den ich dann sehen will, der, der was kostet? Und wenn ich dann doch was finde, muss ich kostenlos irgendeinen Kanal abonnieren? Was machen überhaupt die Stasi-GEZ-Verschwender online und warum sollte ich dafür bitte nur einen Cent zahlen - habe ich doch schon, ob ich will oder der MDR pleitegeht? Auch Disney+, für mich eine Mischung aus Netflix und amazon, langweilt mich mit ähnlichen Dingen. Die ganzen Walt Disney's kenne ich aus meiner Jugend, in Teilen sogar aus der Zeit, wo sie erstmals ins Kino gekommen sind. Ich bin die Generation, die dumm genug war, die Videoboxen durch DVD-Boxen zu ersetzen - um seine Kindheitskinoerinnerungen zu behalten. Sonst gibt es da nur Pixar und Star Wars. Also klang Paramount+ wie eine Erlösung. Aber nur, bis ich mich eingeloggt und das Interface gesehen habe. Unbekannter Film oder Serie, angeklickt. Ich erwarte mehr Infos, Paramount will gleich die Unterhaltung starten. Nein, so mag ich das nicht! Und wer es noch nicht wusste, entdeckt es rasch: Tom Cruise scheint hier im Management zu sitzen und nebenbei reichweitenstarke Filme für den Laden zu machen. Gut, die Mission Impossible-Filme kann man nicht oft genug sehen, aber nach einer Woche war ich durch. Und nun? Dexter... und mit Staffel zwei wusste ich, warum ich damit aufgehört habe. Irgendwie ist die Story schnell durch - und wenn es weitere Staffeln gibt, ist die Luft raus, ob er nicht doch erwischt wird. Ebenso South Park. Grenzwertig, aber nun auch in der Massenproduktion angekommen. Dreckige Sprüche aus den gleichen Kids stumpfen sehr schnell ab, wie ich gemerkt habe. Aber was mich am meisten enttäuscht hat, war der minimale Funktionsumfang: ...wenn die Sicherheitsfunktion gegen Screenshots zu viel gekostet hat: rudimentäre Steuerelemente im Abspielbereich / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Altersangabe, mit automatischer Ausblendung, Übertragung auf TV, Untertitel und Sprache, meist nur Deutsch und Original und der Videoabspieler mit Ton und Vollbild. Also auch hier keine weiteren Infos zu Filmen, die ich nicht kenne und daher auch nicht kennenlernen werde. Witzlos die Tatsache, dass mit einem Klick eben gleich immer ein Abspielen gestartet wird. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hatte mich auf Paramount gefreut - aber weitere acht Euro im Monat für einen Dienst, über den ich mich gleich nach dem Einloggen ärgern muss, wenn ich auf einen Film klicke, um Details zu bekommen und er spielt direkt los? Und auch der Filmkatalog ist nichts für mich. Meine South Park Zeiten sind durch, es ist immer noch der gleiche Schmodder aus ungebührlichem Kindermund und unglaublichen Geschichten. Wo sind die Zeiten hin, in denen Cartman eine Satellitenantenne von Aliens im Arsch hatte? Und irgendwie ist der Rest ob dieser Enttäuschung und dem bald drohenden Preisschild nun dem Kündigungsknopf zum Opfer geworden. Vielleicht finde ich ja noch was bei Netflix... Ich habe mal meinen Kumpel ChatGPT befragt, was er von Paramount+ hält. Der folgende Text ist nur auf Basis der Frage, welche Kritik an Paramount+ vorliegt, entstanden. Hier seine Antwort, völlig wertfrei und ohne Kommentar meinerseits - na ja, fast ohne Wertung meinerseits: "Paramount+ ist ein neuer Streaming-Dienst, der im März 2021 gestartet ist und eine Vielzahl von Inhalten von Paramount Pictures, Nickelodeon, BET und anderen ViacomCBS-Sendern bietet. Obwohl der Dienst vielversprechend klingt, gibt es einige Gründe, warum er nicht wirklich gut ist. Einer der größten Kritikpunkte an Paramount+ ist die Preisgestaltung. Der Dienst ist teurer als seine Konkurrenten wie Netflix und Disney+, und es gibt nicht genug exklusive Inhalte, die den höheren Preis rechtfertigen würden. Viele der angebotenen Filme und Serien sind auch auf anderen Streaming-Diensten zu sehen. Ein weiteres Problem ist die Benutzeroberfläche. Im Gegensatz zu anderen Streaming-Diensten, die eine benutzerfreundliche und intuitive Benutzeroberfläche haben, ist die von Paramount+ unübersichtlich und schwer zu navigieren. Es kann schwierig sein, die gewünschten Inhalte zu finden. Auch die Qualität der Inhalte ist manchmal zweifelhaft. Während einige der angebotenen Filme und Serien durchaus sehenswert sind, gibt es auch viele, die nicht den Erwartungen entsprechen. Es fehlt an Originalität und Innovation in dem Angebot, das angeboten wird. Schlussendlich, Paramount+ hat das Potenzial, ein starker Konkurrent in der Streaming-Branche zu werden, aber es hat noch einige Hürden zu überwinden. Bis die Preisgestaltung, die Benutzeroberfläche und die Qualität der Inhalte verbessert werden, werden viele Nutzer wahrscheinlich zu anderen Streaming-Diensten greifen." Kurz gesagt: Dem habe ich nun wirklich nichts mehr hinzuzufügen. PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Daniel Zacharias, Founder und CEO von Sdui, über die Erweiterung der Series-A-Finanzierungsrunde auf 25 Millionen Euro.Sdui hat eine Plattform entwickelt, die mit smarten Funktionen Lehrkräfte, Erziehende und Kinder miteinander verbindet. Somit soll die Kommunikation und Organisation an Schulen und Kitas stark vereinfacht werden. Folglich wird der administrative Aufwand reduziert, sodass sich die Einrichtungen auf die Bildungsmaßnahmen konzentrieren können. Zum DSGVO-konformen Funktionsumfang gehören u.a. Videotelefonie, eine Cloud, ein digitales Klassenbuch und Übersetzungsfunktionen. Das EdTech wurde im Jahr 2018 von Daniel Zacharias in Koblenz gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Startup rund 170 Mitarbeitende im DACH-Raum und vier weiteren europäischen Ländern. Nach eigenen Angaben nutzen ca. 10.000 Bildungseinrichtungen die Plattform.Nun hat das Koblenzer EdTech seine Series A unter der Führung von HV Capital auf 25 Millionen Euro erweitert. Growth Capital, der High-Tech Gründerfonds und Brighteye Ventures haben ihre Investitionen ebenfalls aufgestockt. Der Business Angel Dr. Michael Hinderer steigt mit seinem Family Office JSM Hinderer als neuer Investor in die Erweiterung ein. Zudem stellt der Kreditfinanzierer Kreos Capital zusätzliches Kapital zur Verfügung. Seit der initialen Series-A-Finanzierungsrunde im März 2021 konnte Sdui ein Umsatzwachstum von mehr als 300 % erreichen. Durch eine gezielte Internationalisierung und den Ausbau des Produkts will sich das Startup noch breiter als zuverlässiger und innovativer Digitalisierungspartner für Bildungseinrichtungen in ganz Europa aufstellen. Zudem sollen die Investitionen dabei helfen, die Profitabilität zu erreichen und ein weiteres Wachstum im aktuellen Finanzmarktumfeld umzusetzen.
247 Affinity - der "günstige" Weg für Bildbearbeitung, Desktop Publishing und VektordesignIch habe vor langer Zeit einige Jahre für Adobe gearbeitet, somit stellte mich die neueste Version von Photoshop oder auch Acrobat nie vor ein Problem. Aber nach dieser Zeit habe ich nicht jede Lizenz weitergepflegt, sodass eines Tages der Tag der Wahrheit kam: bezahlen, Alternative oder einfach lassen. Bezahlen nervt mich als Privatperson, seitdem Adobe Milliarden über teure Abomodelle absaugt. Lassen, klar, kein Ding - aber würde ich das hier schreiben, wenn ich es gelassen hätte? Nur gut, dass gerade vom Liebling Photoshop die "kleine Bruder"-Version wieder ausgegraben wurde und somit bezahlbar blieb. Aber was, wenn ich mein CorelDraw nicht mehr zahlen möchte? Oder ich doch plötzlich wieder mehr Desktop Publishing in mein Leben bringen will - und schon ist der Funktionsumfang von Photoshop Elements zu wenig! Generell gefragt: Geht das für Privat, Verein oder Einzelunternehmer überhaupt zu Kosten, die nicht erst wieder über Monate hinweg verdient werden wollen? Oder nur mit so viel Einschränkung in der jeweiligen Software, dass es auch keinen Spaß macht? Kurz gesagt: Es geht und es muss auch kein Vermögen sein. Das Zauberwort ist Affinity! Affinity Photo - preiswerte Alternative zur Bildbearbeitung, die sich nicht hinter großen Konkurrenten verstecken muss / Bild/Quelle: ibdnhubzs.de Photoshop sagt, so meine Erfahrung, mehr oder weniger jedem etwas. Und, sofern derjenige nicht selbstständiger Designer oder Fotograf ist, geht sofort das - zu Recht! - Wehklagen über das Abo- und Preismodell von Adobe einher. Meine erste Photoshop-Lizenz war für Version 2.5, in der Box von meinem damaligen Scanner. Allerdings kann ich mich noch an Zeiten erinnern, da hat eine "volle", also kein Update oder Upgrade, Photoshop-Lizenz knapp 1.500 Mark gekostet - mit voller Update-Power über die Jahre. Mit den Euros waren es dann später um die 1.200 €. Dann kam die Creative Suite, die mehrere Software-Produkte in eine Box gepackt hat und schon stand mindestens eine Zwei ganz vorn. Und heute? Heute gibt es Abos der sogenannten Creative Cloud. Und hier liegt Photoshop im Abo bei einem monatlichen Preis von 24 €, also unter 300 € pro Jahr - und das immer in neuester Version, mit allen Funktionen. Dafür, dass man immer die aktuelle Version bekommt, hört sich das preislich sicherlich nicht schlecht an. Aber... es kostet eben Monat für Monat, ob man es nun nutzt, benötigt oder eben Geld damit verdient. Und wenn du inzwischen mehr als Photoshop benötigst? Dann steigt der Preis, ein Acrobat obendrauf sind im Monat gut 24 €, und als Designer hast du meist noch InDesign und Illustrator auf der Platte, weitere zweimal 24 €. Also, 4x24 €/Monat, somit knapp 96 € im Monat oder 1.152 € im Jahr. Gut, das bekommst du günstiger, wenn du für etwas über 62 € gleich alles von Adobe aus einem Segment, also Druck oder Video, im Monat abonnierst, dann landest du bei um die 745 € im Jahr. Allerdings sind Abomodelle wie ein Casino: Es gewinnt immer nur die Bank! Entweder bindest du dich für ein Jahr - oder du lässt es. Und dann sind aber auch alle bisher genutzten Lizenzen weg und die zurückbleibenden Daten wertlos, gerade die Adobe-eignen Dateiendungen schreien nach den Software-Werkzeugen der Firma! Somit ergießen sich hin und wieder ein paar Shitstorms auf Adobe, die dieser aber bisher alle überlebt und weiterhin seine Gewinne gesteigert hat und so zahlen seine Kunden auch brav die entsprechenden Lizenzgebühren. Und schon könnte hier Schluss sein - wäre da nicht die Frage nach ebenbürtigen Alternativen. Und ja, die gibt es. Aber meist eine Anwendung von einem Anbieter, somit habt ihr für einen Bild-Layout-PDF-Workflow gut und gerne mal vier Produkte von fünf Anbietern im Einsatz. Und "Workflow" ist auch eher viel manuelle Arbeit, die in den Anfängen viel Mühe kostet und auch den Kauf bzw. Ersatz einer Software, die sich nach Installation doch als unpassend herausstellte. Umso besser, dass es für Photoshop, CorelDraw oder Illustrator und auch InDesign ebenbürtige Lösungen gibt. Aus einer Hand. Mit Sachverstand und hoher Qualität. Und nicht im Abo. Und, ganz frisch, in Version 2 und nun auch mit einem Funktionsumfang, der sich sehen lassen kann. Und preislich sowohl für privat oder eben gewerblich problemlos bezahlbar: Affinity! Bisher, so mein Eindruck, eher noch ein Geheimtipp - aber seit alle drei Anwendungen neu als Version 2 auf den Markt gekommen sind, spülte sich die Nachricht quer durch die Nachrichten-Portale. Und auch die preislichen Black Friday Angebote konnten sich sehen lassen. Aber keine Panik, wenn du das verpasst hast oder jetzt zum ersten Mal hörst: Die drei Produkte zusammen oder nur eines allein kannst du dir problemlos leisten! Schauen wir doch mal rein, von grob nach fein: Affinity Photo, eine Software zur Erstellung oder Retusche von Bildmaterial auf Pixelbasis aller Art. Mit Ebenen, Effekten und alles, was man von einer modernen Bildbearbeitung so erwartet, Kostenpunkt: 85 €, in letzter Zeit gab es immer mal wieder Aktionen, der Tiefstpreis bisher lag, soweit ich es mitbekommen habe, bei knapp unter 50 €. Ich fürchte, die meisten von euch hören hier mit lesen auf und klicken sofort auf die Seite. Aber langsam! Da gibt es noch zwei Produkte mehr! Mit Affinity Designer konnte ich endlich meine etwas ergraute Version von CorelDraw von der Platte fegen: Logos erstellen, Vektorgrafiken bauen und bearbeiten und, wenn es eilt, auch mal einseitige Layouts gestalten, mit Profiwerkzeugen. Besonders schön: Designer ist nicht nur auf Vektorgrafiken limitiert, es gibt auch Erstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten für Rastergrafiken. Auch hier, im Einzelkauf unter 85 € - oder eben einem aktuellen Sonderangebotspreis, auch hier überwiegend unter 50 €! Affinity Designer mit mitgelieferter Vorlage, damit habe ich mein CorelDraw ersetzt / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Tja, was fehlt nun noch im Agenturalltag - richtig, Desktop-Publishing. Wie wäre es mit Affinity Publisher? Seitenlayout für Print, Broschüren, Berichte oder Großformatiges. Und, ich glaube, ihr kommt schon darauf: unter 85 € oder nach aktueller Sonderrate. Endlich Schluss mit den endlosen Versuchen, ein vernünftiges Layout mit Word oder auf Umwege in CorelDraw zu zaubern. Kein InDesign mehr nötig, es macht der Publisher von Affinity! / Bild-Quelle: ibdnhubzs.de Und das beste: der Gesamtpreis aller drei zusammen kostet sagenumwobene 200 € (oder nach Aktion weniger)! Aktuelle Version aller drei Produkte: 2.0.3. Und das schönste: die Version zwei ist erst seit ein paar Monaten auf dem Markt. Am besten über die offizielle Webseite kaufen! Und ja, ihr Macianer, die drei Apps gibt es neben macOS ebenfalls käuflich für des Designers iPad. Soweit ich auf der Webseite gesehen habe, den Sinn mal dahingestellt, ist der Publisher 1:1 auf dem iPad verfügbar. Und ja: es handelt sich hierbei um installierbare und Update-berechtigte Versionen, die ihr wirklich einfach so behalten und nutzen könnt! Kein Abo. Keine weiteren versteckten Kosten - von den Erweiterungen, die je Paket optional angeboten werden, wie z.B. Kreativ-Pinsel und Ähnliches abgesehen. Jetzt mal ran an die Details: 1. Photo Ich muss gestehen, auch wenn viel Ähnlichkeit zu anderen Produkten besteht, man muss sich in die Arbeitsweisen und auch die Werkzeuge reinfuchsen. Am deutlichsten, weil ich einfach am meisten tagtäglich damit arbeite, merke ich es selbst heute noch mit Photo. Kleines Beispiel: In Photoshop möchte ich auf die Schnelle aus einem "großen" Bild ein Passfoto meines Gesichts ausschneiden: Freistellungswerkzeug, Maße eingeben (4,5 auf 3,5 cm) und den Rahmen aufziehen und freistellen. Fertig. In Photo habe ich zwar ebenfalls ein Freistellwerkzeug, auch hier kann ich Werte eingeben - allerdings schneidet mir der Rahmen dann fix die Größe des Rahmens aus und nicht die Maße, die ich hinterlegt hatte. Die Möglichkeit, den mit Maßen versehenen Rahmen aufzuziehen und er schneidet und verkleinert in einem konnte ich in Photo bisher nicht so einfach nachbilden. Und Affinity hat sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben, dass wir Photoshop User uns mit den Paletten und auch in Teilen der Menüs sofort zurechtfinden. Was alle drei Anwendungen eint, sind Spezialworkfunktionen, die sogenannten Personas. Folgende Personas sind in Photo: Photo ist die Hauptoberfläche, in der die Musik spielt. Erstellen von Pixelbildern oder Bearbeitung und Retusche von Bild-/Aufnahmen aller Art Liquify kann auf eine Ebene des Bildes angewandt werden und tut genau, was der Titel der Persona sagt: mit einem Pinselschwingen verwische ich wie feuchte Farbe, was auch immer auf der Ebene liegt. Schick! Develop ist für die RAW-Künstler unter euch das Modul, in dem entwickelt und optimiert oder angepasst wird Tone Mapping lässt euch das Bild dank Vorlagen von schwarz-weiß bis detaillierte Farben betonen Export macht erwartungsgemäß, was man erwartet: Ich kann das Bild zerschneiden ("Slice") und dann in einem gängigen Format exportieren. Schön, wenn auch aktuell wohl nicht mehr lange der "neueste" Schrei, direkter Export ins WebP-Format möglich. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Arbeitsablauf, hier von Photo / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de 2. Designer Aber auch Designer denkt anders als mein bisheriges CorelDraw. Und ja, es kann mehrseitige Layouts, aber per Umweg über die sogenannten Artboards, die ihr beim Anlegen einer neuen Datei unter den Einstellungen für die Papiergröße per Klick hinzufügen könnt. Und auch, wenn ihr noch ein paar CorelDraw-Dateien habt, werdet ihr enttäuscht sein, dass das direkte Öffnen nicht klappt. Wartet also noch mit der Deinstallation von Corel, ihr braucht es wahrscheinlich noch: Die gewünschte Datei, egal ob ein- oder mehrseitig, in Corel öffnen und als PDF3/X-3 exportieren. Diese Datei kann der Designer öffnen - und in den meisten Fällen kann ohne Nacharbeit oder Korrekturen sofort im Designer weitergearbeitet werden. Auch und erst recht bei mehrseitigen Dokumenten. So genannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Originär ist der Designer ein Vektor-basiertes Werkzeug. Allerdings stoßen Vektorgrafiken immer wieder an Grenzen, somit werden "Mischgrafiken" gebraucht, die auch mit Pixeln arbeiten können. Nur so kommt die heutzutage gewöhnte "Realität" auch in kantenscharfe Vektorbilder. Affinity löst dies beim Designer durch eine Pixel Persona, eure Vektorgrafik wird in diese Spezialfunktion übernommen und kann nun mit speziellen Pixel-Ebenen und -Werkzeugen entsprechend überarbeitet oder ergänzt werden. Die dritte Persona ist der bekannte Export-Bereich, ihr habt hier wieder die Möglichkeit, auf alle Dateiformate zurückzugreifen. Aber Vorsicht: es ist kein CAD- oder Architekturwerkzeug, daher bleibt bei den bekannten Bild-Formaten. Was mir fehlt, ist eine Umwandlung in Vektorbilder. Ich brauche das nicht oft, aber wenn ich es benötige, geht es schon um Vorlagen, die man nicht unbedingt händisch nachziehen möchte! Eine passende Funktion versteckt sich nicht in den Menüs, auch in der Pixel-Persona konnte ich nichts finden. Ebenso würde ich mir eine Import-Funktion für bekannte Mitbewerber wünschen. Muss zwar für die "Vektorisierung" CorelDraw ganz hinten auf der Platte halten, aber blöd, dass ich das auch für die Umwandlung der Dateien brauche, wie zuvor beschrieben. Da ich mit Illustrator nie bis gar nicht gearbeitet habe, kann ich hier keine Parallelen ziehen. Was CorelDraw angeht, ist Corel eben ein paar Versionen und Reifungsgrade weiter - allerdings fühle ich mich bei der Oberfläche und den gebotenen Werkzeugen wohler als bei CorelDraw, trotz Jahre der Nutzung. 3. Publisher Wie schon ein paar mal erwähnt, hier kann ich am wenigsten sagen, da ich zuletzt mit Quark XPress auf einem Mac vor über zehn Jahren das letzte Mal echtes und druckbares Desktop Publishing gemacht habe. Ich habe seit 2004 meine Schwerpunkte von Print auf Web verändert, daher keine Entwicklungen bei InDesign oder Quark XPress verfolgt. ...und eine letzte, sogenannte "Personas", ich übersetze mir das als "Spezialfunktionen" bieten alle drei in den jeweiligen Anwendungen. Schicke Erweiterung für den Funktionsumfang im täglichen Workflow, hier von Designer! / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Ich fange hier mit den Personas an, die Nutzern schnell sehr bekannt vorkommen: In Designer verstecken sich unter den Personas Photo als auch Designer. Somit habe ich die geballte Funktionsvielfalt der kompletten Suite in Designer mit einem Mausklick. Was mich ein wenig geärgert hat, ist die Tatsache, dass die Layouts und die zugrunde liegenden Seitenformatierungen sehr starr sind. Ich fertige hier meine monatlichen Mediadaten. Wenn ich nun die erste Seite in Form ihrer alleinstehenden Titelseite für meine 1. Seite nutze - analog zu letzter Seite, Seite 4 - bekomme ich diese im Druck immer und ausschließlich als A4-Seite gedruckt. Und die letzte auch so. Nur der Doppelbogen wird, wie gewünscht und angelegt, als zwei A5-Blätter auf einem A4-Blatt gedruckt. Das kenne ich von früher komfortabler. Dazu kleine Anekdote: Ihr habt vielleicht im obenstehenden Screenshot schon erkannt, dass ich meine Blog- und Podcast-Mediadaten mit dem Publisher mache. Praktisch und schick, nicht mit der früheren Notlösung "Word-Version" zu vergleichen. Allerdings, obwohl ich 1:1 die November-Final-Version verwendet habe, hatte ich im Druck und auch im PDF auf der linken äußeren Umschlagseite, also Seite 4 von 4, aus dem Nichts eine feine 1-Pixel-Linie. Für mich unerklärlich, erst recht, da sie im Layout am Bildschirm nicht zu finden war. Die Kernbestandteile des Layouts habe ich ohnehin gegen Veränderung geschützt, in erster Linie ersetze ich Zahlen und Fakten jeden Monat. Wo kommt also diese Linie her? Irgendwann spät abends dämmerte es mir: Das ist keine Linie, das gehört zu der Box, die auf der gegenüberliegenden Seite, also Seite 1, ganz am linken Rand steht. Da hatte ich für die Dezember-Version ein wenig gespielt und optimiert - und siehe da, unbemerkt die Box um genau ein Pixel auf die gegenüberliegende Seite "geschoben". Nachdem ich es endlich gefunden hatte, war ich echt begeistert, über die absolute Genauigkeit des Publishers! Dafür bringt der Publisher eine schöne und fast fehlerfreie Import-Funktion von Word-Dokumenten, auch in Hinblick auf Fußnoten. Auch probeweise hat mich die mitgebrachte Inhaltsverzeichniserstellung überzeugt. Dies täuscht aber nicht darüber hinweg, dass die aktuelle Version noch nicht durch Plugins im Funktionsumfang erweitert werden kann. FAZIT: Wer also Bildbearbeitung, Vektorgrafiken und/oder Desktop-Publishing nicht nur vom Marktführer, sondern zu einem soliden Preis und dann ohne Abo haben möchte, aber auch vom Funktionsumfang nicht zurückstecken will, besucht die Affinity-Webseite. Ich habe mittlerweile Photoshop Elements, was mich die letzten Jahre jährlich die Kosten einer neuen Update-Version gekostet hat, komplett vom Rechner entfernt, die alte CorelDraw-Lizenz steht in den nächsten Wochen ebenfalls kurz davor. Ich bin bisher weder in Photo noch einem der beiden anderen Tools, wobei ich die nicht tagtäglich nutze, an Grenzen oder fehlende Funktionen gekommen. Allerdings klappt nicht alles so, wie ich es gewohnt bin bzw. bringt unerwartete Resultate. Klar ist auch, dass ich mich über durchdachte Bezahlversionen, die nichts zu Wünschen übrig lassen, freue. Erst recht zu diesem Preis - und mit Update-Garantie für die aktuelle Version. Schaut euch die drei Softwares mal an, würde mich nicht wundern, wenn die auch morgen plötzlich bei dir auf dem Rechner im Einsatz sind! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation
Müssen Anleitungen zum Einbau optionaler Geräteerweiterungen immer in die Bedienungsanleitung einfließen?
Beste Bildqualität, üppige Ausstattung, gewaltiger Funktionsumfang – unsere Ansprüche an moderne Fernsehgeräte sind äußerst hoch. Und sie unterscheiden sich je nach Nutzung. Ein Cineast, der einen Film genießen möchte, schaut eher auf einen enormen Dynamikumfang, während einem Spieler auch schnelle Reaktionszeiten wichtig sind. Vor allem die Gamer rücken dabei immer weiter in den Fokus der Fernsehhersteller. Doch sind die Geräte dafür überhaupt schon fit? Was die aktuellen Generationen der Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse hier zu bieten haben, mit welchen Displaytechniken sie arbeiten und welche Standards sie unterstützen, thematisiert der uplink 45.7. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Daniel Herbig, Nico Juran und Sophia Zimmermann ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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In Kürze erhalten Samsung-Handys das Update auf Android 13 und One UI 5. Teil der neuen Software sind auch überarbeitete Widgets, die sich bequemer bedienen lassen und einen größeren Funktionsumfang bieten. Besonders das neue Akku-Widget sticht heraus, das einen besseren Überblick über verbundene Geräte bietet. Vorbild ist Apple.
So holt man alles aus seiner BLINDzelnCloud ... wir probieren uns durchden gewaltigen Funktionsumfang und lernen ungeahnte Möglichkeiten kennen.
227 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 2, die App(s) Notizen und mehr!Ich hatte euch im ersten Teil das HUAWEI MatePad Paper im Detail vorgestellt. Allerdings bin ich nur kurz auf das für mich wichtigste Element, die App Notizen, eingegangen. Das möchte ich heute nachholen und auch die weiteren Apps, mit denen E-Mails und auch Web-browsen möglich ist, nachholen und entsprechend detaillieren. Auch auf den eBook-Shop möchte ich eingehen, damit ihr nach diesem Teil einen allumfassenden Einblick in das Gerät habt. Auch Danke an die vielen Apple User und Jünger, die meine Ansage zum Thema "auf Glas schreiben können wir nun mal nicht so gut" persönlich genommen haben, um mir das Gegenteil oder meine Unkenntnis zu beweisen. Auch dem widme ich einen kurzen Satz. Aber nun erst zum Wichtigen, zum zweiten Teil über das HUAWEI MatePad Paper! Ersten Teil verpasst? Kein Problem, auch heute dreht sich alles um das HUAWEI MatePad Paper - ich bin nach wie vor total begeistert! / Bild-/Quelle: privatIch versuche mich, nicht so ausschweifend wie im ersten Teil, mal in einer Kurzzusammenfassung des ersten Teils: Das MatePad Paper nutzt ein energiesparendes E-Ink-Display und diverse Einstellungen, um auf eine maximale Laufzeit von bis zu 29 Tagen zu kommen. Bei mir waren WiFi, Bluetooth und auch für das Display die Beleuchtung und deren Automatik stetig in Betrieb, trotzdem lief es dauerhaft für zehn Tage problemlos durch. Die Ausstattung für den Preis von 499 Euro ist der Hammer: Tablet, Folio-Hülle, die sich magnetisch an dem Tablet orientiert und der Version 2 des Stifts (inkl. drei Stift-Spitzen) inklusive, ohne Abo-Zwang oder Cloudnutzungsentgelt. Findet das mal bei den Mitbewerbern - kurz gesagt, da werdet ihr lange suchen! Aber leider gibt es zwei Einschränkungen: Bewegtbilder machen auf einem E-Ink-Display nicht wirklich Spaß oder Sinn und dank dem peinlichsten US-Präsidenten kann HUAWEI nicht mehr auf Android und Google-Techniken für Handy und Tablet zurückgreifen. Macht aber nix, HUAWEI hat mit HarmonyOS, in Version 2.1.0 auf dem Tablet, ein würdiges OS geschaffen. So, Ende der Zusammenfassung. Gehen wir doch direkt auf die App Notizen: Wer eine neue Notiz anlegt, wird erst mit mitgelieferten Vorlagen erfreut. Sehen wir uns die Auswahl im Detail an: Vorhandene Notizhintergründe auf dem MatePad Paper / Bild-/Quelle: privatLeer: Deine neue Notiz hat keinen Hintergrund. Ein leeres digitales Blatt Papier eben. Linien: Der alte Streit, was ist besser: liniertes Papier oder kariertes. Linien gibt, du hast es schon erraten, liniertes Papier aus, wenn du Karo bevorzugst, nimm die Auswahl "Graph". Punkte: Wenn du Millimeterpapier bevorzugst, ist das deine Auswahl. Protokoll: Eine wunderbare Vorlage, wenn es dich mit der wohl meist verhasstesten Tätigkeit im Büroalltag erwischt: Zweck und Name des Termins, Zeit, Standort, Name des Mitschreibenden und auch Name des Überarbeiters. Der restliche Seitenhintergrund ist hier weiß. To-dos: Die klassische und übersichtliche To-do-Liste: ganz vorn eine Spalte mit Kreis zum Abhaken für die Glücklichen, die ihre To-dos erledigt bekommen. Es soll sie ja in 2022 noch geben. Dann eine Spalte Zeit, also die Deadline, und eine große Spalte für die eigentliche Aufgabe. Mir ist die manchmal zu klein, schade, dass man dann nicht zwei Zeilen zu einer zusammenfügen kann. Cornell-Notizen: Die integrierte Vorlage bildet die allgemeingültige Nutzung ab, ohne die neue Titelspalte. Cornell ist eine Methode, die an sich für Lernen und Studium entwickelt wurde. Kernstück: nicht mehr mitschreiben, als nötig und nötig ist wichtig und prüfungsrelevant. Allerdings lässt sich das auch im Büroalltag anwenden: links in die Spalte "Schlüsselwörter" lassen sich Fragen, die im Voraus/während des Meetings entstehen, notieren. Und daneben, in den "Notizen", die im Meeting gefundene Antworten - oder eben im Nachgang recherchiertes. Die Zusammenfassung sollte den Kern und das Ergebnis der Vorlesung oder des Termins in wenigen Sätzen zusammenfassen. Knackig, aber so detailliert, dass man anhand der "Zusammenfassung" jederzeit wieder auf das Meeting und die Inhalte zurückfindet - im Geiste! Lesenotizen: Das HUAWEI MatePad Paper kann auch einen Quermodus, in dem man zum Beispiel aus einem E-Book Lesenotizen mitnimmt. Und auch dafür kommt eine Vorlage mit, wie praktisch! Titel und Autor sind selbsterklärend, dann die beiden Hauptspalten "Auszüge" und "Gedanken". Da ich ein Kind der Fachliteratur bin, fällt mir hier sofort ein, wie ich dies gewinnbringend während des Lesens einsetzten kann. Und zu guter Letzt die SWOT-Analyse: Damit wird eindeutig die Nutzung im Büro betont, wer schon mal mit oder in der Strategie gearbeitet hat, kenn die Strength (Stärke), Weakness (Schwäche), Opportunities (Changen, also Gelegenheiten) und Threats (Bedrohungen)-Quadranten. Man stellt sein Unternehmen dem Wettbewerber oder einem Marktumfeld gegenüber, um herauszufinden, wo ist der Konkurrent besser und was kann mein Produkt eben besser. Nach Auswahl der Seite geht die selbige in groß auf und es kann losgehen. Stift zur Hand und mitgeschrieben! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privatEines vorweg: das Tablet ist kleiner als ein DIN-A4-Papier, daher wird bei einem PDF-Export auch 1:1 die Display-Größe exportiert. Auf der einen Seite vielleicht ärgerlich, wenn du nur mitschreibst, solltest du hier aber malen, designen oder sogar Modelle mit Maßstäben aufbauen, bist du froh, wenn keine Verzerrung durch Vergrößerung auf A4 stattfindet! Nun zu den Möglichkeiten innerhalb der Notizen mit dem Ersten, dem Stiftsymbol. Dass der davon links befindliche Pfeil einen zurück in die Übersicht aller Notizen bringt, muss ich doch nicht extra erwähnen, oder? Ok, somit erledigt. Arbeitsweise bleibt durch die Bank gleich: oben die Werkzeuge und darunter die weiteren Optionen. Also, je nach Auswahl kann sich die "zweite Reihe" entsprechend verändern. Und das gehen wir jetzt durch. Stift-Menü. Funktionen und weitere Möglichkeiten / Bild-/Quelle: privatStift: das zentrale Werkzeug für die Mitschrift! In den Optionen eine Zeile tiefer kann ich zwischen Füllfeder, Kugelschreiber, Bleistift und Textmarker wechseln. Ebenso kann ich zwischen Schwarz, Grau und Weiß als Stiftfarbe wechseln. Und zu guter Letzt kann ich die Dicke des Stifts zwischen Fett, Mittel und Fein anpassen. Das kann der Radiergummi / Bild-/Quelle: privatRadiergummi: Bevor ich es vergesse, der Shortcut zwischen Stift und Radiergummi: Den Stift in der Hand halten, sodass die "magnetische Laderinne" unten ist und man sie mit Zeige- und/oder Mittelfinger, der nur zur Stabilität dient, fühlbar ist. Dabei zeigt das HUAWEI-Logo am Ende des Stifts direkt auf einen. Wenn man nun mit dem Zeigefinger im unteren Viertel einen schnellen Doppeltap auf den Stift macht, schaltet man zwischen Stift und Radiergummi hin und her. Wer das so nicht möchte, kann das Tappen in den Einstellungen ändern. Der Radiergummi kennt drei Modi: Fläche, die man zeichnet und deren Start- und Endpunkt annähernd übereinander liegen muss, damit das Löschen funktioniert. Standard, dazu kann zusätzlich weiter rechts die Größe des Radiergummis von XL bis XS eingestellt werden. Und "Alle" - mit Tap auf dieses Symbol wird die aktuelle Notizseite komplett gelöscht. Fehler können hier passieren, sind aber mit der schrittweisen Rückwärts- und, je nach Vorfall, auch mit der schrittweisen Vorwärtstaste oben ganz am Schluss (die beiden Pfeile) Schritt für Schritt wiederhergestellt werden. ACHTUNG: Wenn die Notiz geschlossen oder verlassen wird, speichert das Paper den aktuellen Stand und alle Informationen zur Wiederherstellung sind unwiderruflich verloren! Funktion Auswahl und ihre Optionen / Bild-/Quelle: privatRunder Kreis: Hier versteckt sich erneut ein Auswahlwerkzeug, welches den markierten Bereich ausschneidet, kopiert oder einen ausgeschnittenen oder kopierten Bereich aus der Zwischenablage an eine neue Position oder Seite verschiebt oder kopiert. Es kann nicht über verschiedene Notizbücher hinweg kopiert werden, wenn ihr diesen Fehler mit der Funktion "Ausschneiden" macht, verliert ihr den ausgeschnittenen Bereich! Später kommt noch die automatische Umwandlung der jeweiligen Notizseite von Handschrift zu Fließtext, wer aber nur eine kleine Stelle umwandeln möchte, nutzt das letzte Kreis-Kreis-mit-Buchstabe-A-in-der-Mitte-Symbol. Textwerkzeug und Textrahmen, inkl. Sprachmemo / Bild-/Quelle: privatTextwerkzeug: Hier könnt ihr, bei mir klappt es allerdings nicht per Stift, sondern nur per Finger, mit einem Tap an eine beliebige Stelle auf der Notizseite eine Textbox einfügen, die per sich dann einblendender Tastatur durch Finger- oder Stifteingabe befüllen lässt. Dazu gehören zwei weitere Menüleisten, die letzte muss aber jedes Mal manuell per Tap ausgeklappt werden, um auch Listen oder Ausrichtungen einstellen zu können. Mikrofon: Eine komplett geile und sinnvolle Idee: Einfach eine Sprachnachricht an die Notiz heften! Da das Tablet mit Mikrofon und auch Lautsprechern ausgestattet ist, einfach darauf tippen und darunter den Aufnahmeknopf drücken. Aber Achtung: pro Notiz geht nur eine Aufnahme, die allerdings auf der rechten Seite jederzeit durch "Fortsetzen" erweitert werden kann. Zur besseren Auffindbarkeit können ganz rechts auch Markierungen auf die Aufnahme gesetzt werden. Wer bestehende Aufnahmen löscht oder durch Erzwingen eine neue Aufnahme aufspricht - also eine bestehende nicht fortsetzt - löscht die alte Aufnahme ohne Wiederherstellungsmöglichkeit! Bild: Hier kann ein Bild über die Cloud oder durch heruntergeladenes auf dem Tablet in die Notiz eingefügt und auch bearbeitet werden. Notizhintergründe auf dem MatePad Paper / Bild-/Quelle: privatVorlagen: Eine Notiz muss nicht den bei der Erstellung ausgewählten Hintergrund von Anfang bis Ende behalten. Mit diesem Knopf kommt das Vorlagen-Auswahl-Menü erneut und kann auf die aktuelle Seite angewendet werden. Dabei bleiben die Inhalte im alten Design erhalten, die Umwandlung einer SWOT auf ein liniertes Papier könnte hierbei zur Verwirrung führen. Pfeile Schrittweise vorwärts/rückwärts: ACHTUNG! Diese beiden Funktionen haben nur einen temporären Zwischenspeicher! Wer die Notiz verlässt und somit eine neue Kopie speichert, verliert alle Möglichkeiten der Wiederherstellung oder Rückgängigmachung! Ich habe es auch auf die schmerzliche Art gelernt, als ich die Bildschirmfotos für die vorstehenden Funktionen gemacht habe - sechs Seiten Notizen in meinem "Blog&Pod" auf Nimmerwiedersehen verloren - und ja, die Cloud hatte das auch schon gesynct! Ganz am rechten Ende, das Würfel-Augen-Menü und seine Funktionen / Bild-/Quelle: privatGanz am Ende steht noch ein Menü, indem man die vier "Würfelaugen" anklickt: "Handschrift zu Text" wandelt die komplette aktuelle Seite um, "Favorit hinzufügen/entfernen" packt die Notiz entweder in oder löscht sie aus der Favoriten-Darstellung. Die Funktion tut nicht weh, da sie in den Notizen keine Änderung vornimmt, nur bei der Darstellung in der Übersicht. "Schloss hinzufügen" verschließt die Notiz per Passwort. Über "Teilen" kann eine Seite zum Beispiel als PDF per E-Mail verschickt werden. Galanter, wenn ihr einen kompatiblen Drucker besitzt, ist die Druckfunktion. Mein Canon wird hier sogar mit der Duplexfunktion korrekt erkannt und druckt somit auch auf A4 - allerdings auch 1:1 in der Tablet-Größe. Und wer auf den letzten Punkt, "Löschen", drückt, muss sich im Klaren sein, dass damit die gesamte Notiz gelöscht wird. Hierzu gibt es eine Wiederherstellungsmöglichkeit auf der Übersichtsseite oben, wenn man in der Leiste "Alle Notizen" ganz rechts den Pfeil nach unten anklickt und in der neuen Menüleiste auf "Zuletzt gelöscht" klickt. Hier kommt eine Liste der wiederherstellbaren Notizen. Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privatDas waren die Funktionen, die ein jeder Notizzettel mitbringt. Ich hoffe, die Bebilderung und die Ansicht der Menüs gibt euch ein Bild, was im täglichen Büroalltag als auch zu Hause damit alles möglich ist und wie euch das HUAWEI MatePad Paper jederzeit zur Seite stehen kann. Ach, eines noch: wenn du das Tablet nur über den Ein-/Ausschalter aktivierst, hast du über der PIN-Eingabe eine weiße Fläche. Wenn du hier mit dem Stift tippst, erstellst du sofort eine leere Notiz. Schnell und einfach. Aber das Tablet kann noch mehr! Du hast einen Buchladen, in dem du E-Books erwerben kannst. Auch kannst du eigene - Kopierschutz-freie - Bücher im ePub-Format auf das Tablet übertragen und dort lesen und sogar kommentieren. Wenn du dafür eine passende Buch-Verwaltungs-Software suchst, wird einen Blick auf Calibre. Es ist eine kostenfreie Software mit einem unfassbaren Funktionsumfang, der auch durch Plug-ins erweitert werden kann und sich auch auf amazon Kindle versteht. In einem Bücherregal findest du deine Bücher und kannst jederzeit nahtlos ab der letzten Seite, auf der du warst, weiterlesen. Was mir bei HUAWEI hier besonders gefällt ist, dass selbst kostenpflichtige Bücher in den meisten Fällen einige Kapitel für lau zum Reinlesen bereitstellen. Auch diese noch nicht gekauften Bücher landen in deinem Bücherregal. Und natürlich, trotz des Google-Android-Verbots, hat HUAWEI die wichtigsten Apps für das Paper zur Verfügung gestellt: Vorinstallierte App-Übersicht: Browser, Cloud, E-Mail, Kalender - das Wichtigste ist da! / Bild-/Quelle: privatHinter der AppGallery versteckt sich der HUAWEI-eigene App-Store, in dem weitere Apps und Funktionen geladen und dem Gerät hinzugefügt werden können, zum Beispiel Microsoft Office. Browser ist wohl, genauso wie Cloud, Kalender, E-Mail und Rechner selbsterklärend. Mit Dateien gelingt der Zugriff auf die interne Ordnerstruktur, hier ist "Downloads" immer einen Blick wert, um auch mal auszumisten. Der Tablet-Manager gibt euch einen Gesundheitsstatus des Tablets aus und ermöglicht Bereinigungen von temporären und überflüssigen Dateien als auch einen Virenscan, der im Hintergrund dauerhaft aktiv ist, über das Tablet. In der Tipps-App könnt ihr grundlegende Tipps für die Nutzung des Tablets, auch wenn meistens Telefon steht, als auch die Notizfunktion nachlesen. Mit Rekorder könnt ihr Sprachmemos aufnehmen, wenn gerade keine Zeit ist, den Stift zu nutzen. Mit WPS Office steht euch eine Cloud-fähige mobile Office-Lösung zur Verfügung, die sich auch auf PDFs versteht und auch Änderungen an diesen Dateien ermöglicht. Und wenn mal eine Datei so gar nicht aufgehen möchte, versucht es mit WPS, wenn es nicht ein total exotisches Format ist, stehen die Chancen gut, dass WPS es auf bekommt und anzeigt. Zu guter Letzt die My Huawei-App. Hier könnt ihr euer HUAWEI-Konto pflegen oder anlegen, in der Hauptansicht landet ihr im Shop und bei den aktuellen Sonderaktionen. Auch könnt ihr in die HUAWEI-Community mit Fragen oder auf der Suche nach Fragen laden oder so direkt mit dem Support Kontakt aufnehmen. Ich war, rein Interesse halber, auf der Suche nach einem Handbuch zum HUAWEI MatePad Paper und war komplett überrascht über die Geschwindigkeit, die Kommunikation und Freundlichkeit des Supports. Bei Fragen gerne jederzeit dort hinwenden. So denn - schweren Herzens ist es das auch nun mit Teil 2 schon gewesen. Ich hoffe, ihr habt einen Eindruck bekommen, was das HUAWEI MatePad Paper ist und welchen Einsatzzwecken es dank seines E-Ink-Displays, der Beschreibbarkeit und des Stifts gewachsen ist. Wie es ausgestattet ist und welche Möglichkeiten die Notizen bieten. Und auch, dass es mit E-Books und weiteren Apps als auch einen eigenen App-Store aufwarten kann. Wenn ihr inzwischen überzeugt seid, hier könnt ihr euer eigenes HUAWEI MatePad Pater über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort bestellen und per Express geliefert bekommen. Dass es den Preis wert ist und zusätzlich ein enormes Zubehörpaket mitbringt, habe ich auch schon beschrieben. Dann wünsche ich euch jetzt viel Erfolg beim Papier- und Notizzettel abschaffen und einen guten Umstieg auf das HUAWEI MatePad Paper. Lasst mich gerne wissen, wie ihr damit zurechtkommt und wie eure Zufriedenheit mit dem Tablet so ist - ich freue mich auf eure Rückmeldungen! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
226 Hieroglyphen, Papyrus, MatePad Paper. Es wird Zeit, sich für Notizen und Mitschriften vom Papier zu verabschieden - Teil 1, Technik und Überblick!E-Ink-Displays sind eine bewährte Technologie, die meisten von euch kennen sie von euren eBook-Readern. Aber diese Technik ist keine Einbahnstraße, die nur Ausgaben, also eure Buchseiten, darstellen kann. Mit moderner Technik und einem aufgerauten Display, das echtes "Papier schreibe-Feeling" aufkommen lässt, ermöglicht das von HUAWEI unlängst vorgestellte und seit ein paar Wochen käuflich erwerbliche MatePad Paper auch den Input in das Tinten-Tablet zu bringen: eure Handschrift. HUAWEI MatePad Paper, E-Ink-Technologie, 10,3 Zoll (ca. 26 cm) Diagonale, top technische Ausstattung, handlich im täglichen Umgang / Bild-/Quelle: privat Es gibt heutzutage in Meetings drei Typen: den Laptop-Nutzer, Papier-und-(Blei-)Stift-Verfechter und den Tablet-Stift-Magier. Und jeder davon hat seine Nachteile: ständig einen schweren Laptop mitschleppen. Wenn das Meeting mal 'nen halben Tag dauert, muss das klobige Netzteil mitgeschleppt werden. Papier wiederum kann, überwiegend, wenn es wichtig wäre, jetzt Details mitzuschreiben, ausgehen - Murphy's Law eben. Da man nicht den neuen, sondern den quasi leeren Block von vom falschen Stapel mitgenommen hat. Und wenn es nicht am Papier liegt, geht vornehmlich der Stift leer. Auch das Tablet nutzt eine Batterie, auch hier wird ein Ladekabel benötigt. Aber an sich ist die größte Schwachstelle, dass wir mit einem Stift versuchen, auf eine absolut glatte Glas-Oberfläche zu schreiben. Allerdings sind wir, seitdem wir schreiben gelernt haben, daran gewöhnt, dass Papier eher eine irregulär-aufgeraute Oberfläche mit sich bringt. Die Gegenmaßnahmen kennt jeder: Tablet wird meistens, gerade bei längeren Terminen, von einem Laptop begleitet. Papier bringt meist mehr Papier und der Stift ganze Familien und meist noch unterschiedliche Farben mit sich. Und Laptop-Nutzer finden einen zusätzlichen Stift und ein bisschen Papier auch sehr hilfreich. Und jetzt mal ganz ehrlich: Das muss doch besser gehen, im Jahr 2022! Richtiges, echtes Schreiben. Kompakt. Lange Laufzeit. Und vor allem, ohne eigene Modifikationen und endloser Apps-Tests zum direkt loslegen geeignet. Und gerne auch mit reichlich Zubehör, inklusive bitte. Und keine teuren Abo- oder Cloud-Zwänge. Um auch meinen Teaser nun aufzulösen: Genau das macht HUAWEI mit seinem MatePad Paper. Zuerst die technischen Daten: 10,3 Zoll (26,16 cm) Bildschirm im 4:3 Verhältnis, Auflösung 1.872 auf 1.404 Pixel. Länge 22,4 auf 18 cm in der Breite, Dicke keine 7 Millimeter, mit einem Gewicht von 550 Gramm, wenn Stift und Schutzhülle am Gerät sind. Gerät allein etwas über 300 Gramm. Somit ist das Tablet in Summe nicht ganz so groß wie ein DIN A4 Blatt (21 auf 29,7 cm), liegt leicht in der Hand und findet immer Platz, um mitgenommen zu werden. HUAWEI MatePad Paper beim Auspacken: Tablet und Stift, stylisch verpackt! / Bild-/Quelle: privat Der Bildschirm ist mit monochromer E-Ink-Technologie ausgestattet. Das sorgt Batterie-sparend auch für eine Nutzungsdauer bis zu 28 Tage, je nach aktivierten Einstellungen. Mein Dauerbetrieb mit Hintergrundbeleuchtung an und automatischer Helligkeitsregelung sowie WiFi-Verbindung hielt immerhin Minimum zehn Tage ohne Ladung durch! Weitere Vorteile sind, eine flimmerfreie Darstellung und eine problemlose Nutzung auch bei Hochsommersonnenlichteinstrahlung, egal von welcher Seite man auf den Bildschirm blickt. Das wird durch die 32 Helligkeitsstufen bei manueller Einstellung oder per Automatik entsprechend geregelt. Und auch der Bildschirm hat es auf sich: Er ist es nicht glatt, wie sonst bei Tablets üblich. Nein, es ist speziell aufgeraut, um ein Papier-Gefühl beim Schreiben auf die Oberfläche zu ermöglichen. Kurz die E-Ink-Technologie erklärt: In dem Bildschirm befinden sich kleine Tintenkügelchen, die je nach elektrischer Ansteuerung ihre Ausrichtung ändern. Somit kann jede Form, neben Handschrift auch Zeichnungen oder Buchstaben und komplexe Grafiken, dargestellt werden. Und zusätzlich muss, zum Beispiel bei einer handschriftlichen Notiz oder Zeichnung, nicht bei jedem neuen Strich die komplette Darstellung neu aufgebaut werden, sondern nur an der Stelle, wo man mit dem Stift auf dem Bildschirm interagiert. Und je nachdem, was ihr mit dem MatePad Paper sonst so machen wollt, ist dies ein potenzielles Handicap: Videos und schnelles Bewegtbild machen aufgrund der E-Tinten-Technik leider keinen Spaß, sind aber prinzipiell machbar. Als Herzstück hat HUAWEI den hauseigenen Kirin 820E-Prozessor eingebaut, der mit HarmonyOS 2.1.0 sich um den Unterbau kümmert. Warum Harmony? Weil ein Präsident, der den Titel nicht verdient hat, als Lobbyist von Cupertino verhindern wollte - und leider auch hat -, dass sich nicht die besten technischen Geräte, die auch der Markt an allen Konkurrenten vorbei auf Nummer eins der Handyhersteller weltweit gebracht hat, durchsetzen, sondern ein Zwang hier für US-orientierte Bevorzugung zweitbester und teurer Technik gesorgt hat. Und nebenbei, noch eine Klatsche, Google untersagt wurde, einigen Herstellern keine Android- und Google-Bausteine mehr zur Verfügung gestellt werden sollen. Lassen wir das Thema lieber, bevor ich Schaum vorm Mund bekomme und auch noch was zum Thema Mobilfunk sagen muss...! Das MatePad kommt mit 4 GB RAM und 64 GB Speicher, auf dem auch das Betriebssystem liegt. Laut Gerät sind aber etwas über 50 GB zur freien Nutzung vorhanden. Eine Erweiterbarkeit ist nicht vorgesehen, können Notizen doch über die HUAWEI-Cloud gesynct oder über diverse Funktionen exportiert werden. Cloud-Nutzung ist freiwillig, kein Zwang, auch ohne die Cloud kann die volle Funktionalität des MatePad Paper genutzt werden. Das Gerät wird über ein mitgeliefertes USB-C-Kabel nebst Stecker geladen und versteht sich mit der Außenwelt über WiFi und Bluetooth 5. Nun werden einige von euch beim Thema "digitaler Tinte" an eReader großer Buchversender denken. Und ja, gute Nachrichten: Das Paper versteht sich auf das ePub-Format, somit können alle eure ungeschützten Bücher auch auf das Tablet übertragen werden. Sonst versucht es mal mit der Software Callibre. HUAWEI selbst bringt ebenfalls einen Buchladen auf das Tablet, hier ist von aktuellen Bestsellern hin zu Meilensteinen der Literatur, aber auch Sachbüchern und mehr, für jeden Geldbeutel was zu finden. Apropos eBook-Reader: Ja, ich besitze auch so einen und habe nie verstanden, warum ich zum Abspielen von Hörbüchern, was auch nur bei den neuesten Generationen funktioniert, immer einen Bluetooth-Lautsprecher verbinden muss. Auch das macht HUAWEI besser, das Paper kann Hörbücher über die eingebauten Lautsprecher ohne zusätzliche Hardware abspielen. HUAWEI MatePad Paper, im Vergleich zu DIN-A-4-Papier / Bild-/Quelle: privat In Summe ist das HUAWEI MatePad Paper somit ein E-Reader, ein universaler und vielseitiger digitaler Notizblock, ein Tablet auf Energiespartechnologie E-Ink und ein Abspielgerät von Hörbüchern. Und da im Lieferumfang die neueste Version 2 des Stifts beiliegt und noch ein hochwertiges Case, ist es einmalig auf dem Markt. HUAWEI überbietet sowohl in Preis und Leistung als auch technisch alle Mitbewerber. Und vor allem ohne Abozwang bei der Nutzung oder beim Funktionsumfang. Kurz gesagt: Wer ein Tablet für Mitschriften sucht und gerne einen Stift dafür nutzt, schaut euch unbedingt das HUAWEI MatePad Paper an! Das Gerät erlaubt für die Eingabe neben dem Stift die Nutzung eurer Finger, auch in Kombination mit einer On-Screen-Tastatur. Der hauseigene Stift findet seine ideale Position magnetisch am rechten Gehäuserand und wird hier über den im Gerät verbauten Akku per Induktion geladen. Auch legt HUAWEI zwei Ersatzspitzen für den Stift in die Verpackung. Das ebenfalls mitgelieferte Case ist, was mir besonders gefällt, ein stylisches Understatement in Schwarz, das das Tablet sicher umschließt, dank einer magnetischen Schnalle. Macht vorsichtig und langsam beim Zurückklappen und Schließen der offenen Hülle, ich habe mich mehrfach in der magnetischen Klappe verfangen - was schlimmstenfalls das MatePad Paper auf den Boden fallen lassen würde! Wichtig sind die im Zuge der Erstinbetriebnahme vorgestellten Gesten. Man kann von links, rechts, oben und unten jeweils in die Mitte ziehen, aber zum Beispiel auch von der linken oder rechten oberen Ecke. Wer hier nicht genau aufpasst, weil die Vorfreude der Nutzung ein Aufmerksamkeitsdefizit dem Einrichtungsassistenten gegenüber mit sich bringt, kann in den Einstellungen die aktuelle Belegung nachlesen und auch ändern. Und das ist wichtig, versteckt sich doch die im Querformat mögliche Teilung des Displays in eine Zwei-Bild-Darstellung genau in einer Geste! Und, wenn ihr dann schon in den Einstellungen seid, erhöht eure Privatsphäre und Sicherheit auf ein Maximum, in dem ihr eine PIN und auch noch einen Fingerabdruck von euch hinterlegt. Der Sensor hierzu versteckt sich im Ein-Aus-Schalter oben rechts. Genial, wie gut der Scanner funktioniert und wie schnell er das Tablet entsperrt. Aber nun zum Kernstück: der App Notizen. Vorhandene Hintergründe auf dem MatePad Paper, mit zwei Taps sofort die passende Notiz! / Bild-/Quelle: privat Nach dem Anlegen einer neuen Notiz zeigt euch ein Assistent die enthaltenen Vorlagen für die Hintergründe. Hier finden sich bekannte Formate aus der alten Papierwelt, z.B. liniertes oder kariertes Papier. Aber auch hilfreiches wie Protokolle und To-Do-Listen. Da Notizen aus mehreren Seiten bestehen können, kann auch jedes virtuelle Blatt einen anderen Hintergrund annehmen. Ich starte immer gerne mit dem Punkte-Raster für freie Notizen oder Mitgeskribble, binde bei Bedarf eine Seite Protokoll ein und auch eine To-Do-Liste. All dies klappt mit dreimal Stift-Tippen: neue Seite einfügen, Icon für Hintergrund antippen, dann erscheint das Schwebemenü mit den verfügbaren Papierhintergründen und schon ist es in mein Dokument eingefügt und kann genutzt werden. Die jeweiligen Dokumente werden durch einen Titel, der auch als Dateiname fungiert, benannt und in einer Übersicht darstellt. Ich habe das Gerät in zwei Wochen täglich intensiv getestet, daher seht es mir nach, dass ich nur ausgewählte Vorschauen im Klartext habe stehen lassen: Übersicht aller Notizen mit Minivorschau / Bild-/Quelle: privat Und damit möchte ich es für heute mit Teil 1 belassen. Im zweiten Teil gehe ich auf die Arbeit und Nutzung des Tablets ein, was es, gerade im Bereich Notizen so kann und wie gut es auch in Teilen meine Sauklaue versteht und in Fließtext umwandelt. Seid also gespannt! Und sollte euch die Ausstattung, die technische Konfiguration und die Idee allein schon durch diesen ersten Teil überzeugt haben, das HUAWEI MatePad Pater ist über die Webseite von HUAWEI für 499 Euro sofort und per DHL Express zu bekommen. Und zum Ende von Teil 1 und als Spannungsbogen für den nächsten Teil, hier ein Bild der Funktionen und Möglichkeiten in der App Notizen. Mehr dazu und alle Details und meine Erfahrungen im kommenden Teil 2! Handschriftliche Begrüßung aller Blog-Leser und Podcast-Hörer: mit dieser meiner Handschrift muss sich das HUAWEI MatePad Paper herumschlagen! / Bild-/Quelle: privat PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
221 Ach wie schön, die Google Wallet ist zurück. Und ersetzt Google Pay mit ganz neuen Funktionen zu Konzertkarten und Ausweispapieren... wo habe ich das nur schon mal gehört?!?Google ist mittlerweile ein Konzert, den ich nicht mehr ernst nehmen kann. Klar, agiles Arbeiten ist schön und hat mit Sicherheit seine Vorteile - bei Google aber mehr die Nachteile. Ebenso die neuen Methoden wie zum Beispiel OKR, Objects and Key Results. Aber auch hier: was hilft es bei Google? Aus meiner Sicht: nichts und niemanden! Wieso? Na, blicken wir doch auf die Jahre und sehen wir uns mal an, was der Laden sich selbst alles verhunzt hat, einfach mal so, aus dem Nichts kommend. Und genau so ist nun GooglePay gestorben und die App namens "Wallet" wieder aus dem Bits-n-Bytes-Friedhof in Mountain View ausgegraben worden. Wenn einem eben nichts zu peinlich ist...! Google Wallet und Technik: Die Kreditkarte ist abgelaufen und ich hatte sie bereits aus GooglePay gelöscht. Kein Hindernis, sie wieder zu listen! / Bild-/Quelle: privat Ich bin tatsächlich und ohne dass wir es damals wussten, Google-Kunde der ersten Stunde. Habe ich doch 1994 mit einer AOL-CD und 15 Meter Telefonkabelverlängerung vom ersten Stock an die Bundespost-Buchse die ersten Gehversuche mit "Sie haben Post!" im Internet gestartet. Damals waren so Namen wie "Yahoo!" der heiße Scheiß. Aber nicht als Suchmaschine, wie wir sie heute kennen, sondern als gepflegtes Verzeichnis, also eine Linksammlung zu Themenschwerpunkten. Und dann, ich glaube, es war 1996, mitten im Informatikstudium, in dem wir uns gegenseitig auf den Silicon Graphics Maschinen mit schönstem Unix die Cronjobs auf die Maschinen geschoben haben. Um wie kleine Mädchen zu kichern, wenn nach einiger Zeit der lang erwartete Satz kam: "Man, ist die Kiste heute aber lahm!". Auch so haben einige die Direktorenebene einer Universität kennengelernt, wenn so eine Abfrage durch das bisschen, was wir damals als Internet hatten, übers Wochenende nicht gestoppt wurde und unvorstellbare Gigabyte an Daten hin und her jongliert wurden. Nimm das, Zuck, du oller Nachmacher! Und es war zu jener Zeit, als ein Kommilitone mir den magischen Link auf den Weg zu einer der 486er-Kisten ins Ohr flüsterte: "Kennst Du google.com?". Damals weit weg vom Datensammeln über uns alle und King of the ads, ein Start-up, ein Newcomer, von Alta Vista (WHAT???) und Yahoo! (kennt man vielleicht noch mit seinem E-Mail-Angebot) belächelt und von der ersten Sekunde bekämpft. Die Seite sah damals schon so aus, wie sie auch heute aussieht - aber denkt euch die dynamischen Eingaben weg. DAS hat es '96 wirklich nicht gegeben. Auch waren die Ergebnisse mau, vor allem, wenn man es dann doch mal auf Deutsch probiert hat. Aber Abfragen auf internationalen Uni-Servern, leck mich am Arsch, was die damals quasi in Echtzeit zutage förderten. Aber diese Zeiten, auch des "never be evil", sind lange her und ebenso lange vorbei. Heutzutage rühmt sich Google mit einem Innovationslevel, der seinesgleichen sucht. Wirklich? Ich bin Kunde von Google, bei der Suche, den Handys, vormals auch Tablets und Sprachassistenten, ebenso im YouTube-Abo und bei nützlichen Diensten im täglichen Leben, wie GooglePay. Ich fasse mich mal kurz, sonst wird das ein "altes Testament Google". Bei den Handys war lange Zeit keine Strategie zu erkennen. Man hat eine gut eingeführte und von den Nutzern geliebte "Linie" mit Namen "Nexus", die sowohl Telefone als auch Tablets anbot, über Nacht in Pixel umgenannt. Und zeitgleich den Tod der Tablets ausgerufen. Warum das Ganze? Unklar. Man möchte nicht wie bisher immer an einen anderen Hersteller vergeben. WTF? Ich habe Asus, Huawei und etliche andere im Nexus-Gewand gekauft und war sehr zufrieden damit. Doch dann kam Pixel. Teuer. Die ersten vier Serien waren das Geld nicht wert. Die Akkus waren billigster Schrott und die Idee, alles nach Kauf per Software-Update nachzuliefern oder zu korrigieren, führte zu einem Scheiterhaufen an Codefragmenten. Und die Geräte wurden lahmer und noch schlechter. Mit der fünften und sechsten sowie der nun wohl sogar fast parallel in den Verkauf gehenden siebten Generation scheint Google seine "Signature" gefunden zu haben. Ich erkenne darin zwar ganz klar das Nexus 6P von Huawei, aber aus einem unbekannten Grund hatte das entweder keiner außer mir oder man hat das geilste Nexus-Design schon wieder vergessen. Und da wir nun dauernd von schlechter Hardware reden, kommen wir doch auch gleich auf planlose Software. Besten Beispiel: GooglePay. Was wurde uns nicht alles versprochen: Quasi die weltweite Dominanz aller Institute unter dem Hut von Google. Es sollten eigene Konten kommen. Es war die Rede, dass Google eine eigene Finanzsparte aufbauen möchte. Mit Bankenlizenz. Dann über eine Bank und deren Lizenz. Parallel erwachte der Schrottprophet Apple und öffnete seine Insellösung mit der Pay-Kiste. Und Google? Nix. Wobei, nix stimmt nicht. Sie haben nur leider vergessen, die neuen Institute auf ihrer Webseite groß zu propagieren - quasi wie der dauerverlierende Apfel. Aber dann... ein unbekannter Strategiewechsel. Nix mit der eigenen Kreditkarte. Nichts mit dem neuen Konto. Und nichts mehr mit GooglePay. Das jetzt, seit Mitte Juli als, Achtung, Wallet ausgerollt wird. Wallet war der schlecht gerotzte Versuch von Google, Apps wie Stocard ohne Übernahme zu kopieren. Es sollten dazu Daten automatisch z.B. aus dem Google E-Mail-Dienst, der ja auch irgendwie nur noch so dahin dümpelt, übernommen werden. Das sollte auf den Handy alles vollautomatisch klappen. Einen Scheiß hat es. Wer vorschnell Mails seiner Airlines gelöscht hat, stand am Check-in und musste erst mal die App der Airline installieren, da Wallet mit Sicherheit alles gespeichert hatte, nur nicht das Ticket. Und meist war der miteingelagerte QR-Code nicht der Boarding-Pass... totalle Scheiße das Teil, ich habe es damals ähnlich schnell, wie ich es installiert hatte, wieder gelöscht. Und dieses Wallet, Name und Aussehen sowie Funktionsumfang von vor vier oder fünf Jahren, soll nun meine ganzen Kreditkarten sicher verwahren und Zahlungsdienstleistungen anbieten? Mir wurde schwindlig, als ich es gelesen habe. Ich kotze, als nach einem Update das Icon wie das alte GooglePay aussah, die App noch "GooglePay" hieß und nach dem Öffnen aus GMail alte Flugtickets aus 2020 präsentiert wurden. Ja, war und ist Corona, aber trotzdem mehr Verzweiflung als Funktionalität. Google eben. "Oh, guck mal! Wallet kann alle meine Tickets automatisch hinzufügen!" - "Ja, aber nur die alten!" - Danke für nen Scheiß, Google Wallet! / Bild-/Quelle: Google/privatEs hat fast 48 Stunden und diverse Starts der App gebraucht, um Wallet endlich zu Wallet zu bekommen und nicht mehr GooglePay darunter stehen zu haben. Und ja - ein Handyneustart hat nichts geändert. Aber dafür scheint Wallet eine Sicherheitsfunktion gegen zu viel Geld ausgeben, integriert zu haben: Ich musste in den letzten Tagen bereits mehrfach das Handy aus- und wieder einschalten, um überhaupt wieder per Google und über NFC des Telefons bezahlen zu können. Macht ja auch nichts, ein Handy in knapp ner Minute neuzustarten, wenn man an der einzigen Kasse in der Tiefgarage soeben dran ist - oder zu Stoßzeiten beim Discounter meines Vertrauens die Kasse für Minuten lahmlegt. Danke, Google. FÜR NICHTS!!! Für mich beweist das umso mehr, dass man sich auf den Laden nicht verlassen darf und erst recht nicht soll. Alles, was man heute so kennt, kann morgen plötzlich weg sein - auf Nimmerwiedersehen! Produkte und Strategien, wenn man "Strategie" hier als Wort benutzen möchte, gibt es nicht. Es ist alles agil, untermauert von der neuesten Sau, die Management-technisch durchs Dorf getrieben wird, also OKR. Aber die Ergebnisse hiervon sollten an sich klare Ergebnisse und jederzeit einsichtige Prozesse und Arbeitsweisen zeigen. Bei Google ist OKR eher eine Verschleierungstaktik dafür, dass mein mittlerweile so ein Koloss geworden ist, dass wirklich kein Projekt der Neuzeit etwas geworden ist. Oder es Google, sobald es durch die Decke schießt, panisch beendet, da man seit Jahrzehnten wohl keinen Erfolg mehr mit irgendwas hatte. Da auf Wallet kein Verlass mehr ist, kann ich aus direkt meine Kreditkarte zücken. Warum sollte ich mich zum Arsch der Nation an Kassen aller Art manche, nur weil Mountain View gerade offline ist, die Mitarbeiter im HomeOffice pennen und keine Qualitätskontrolle sich zu gerade irrwitzigen Papieren, die das Wort Strategie nicht verdienen, summieren? Was für Vorteile habe ich denn mit Wallet? Das Teil, das alte abgelaufene Tickets von vor drei Jahren aus GMail zieht? Und nicht eine Kundenkarte erkennt? Und ausschließlich USA-Inhalte befeuert? Wollt ihr mich verarschen, Google? Meine Tickets sind am besten in der EasyJet-App aufgehoben. Meine Kundenkarten in Stocard, auch wenn die App mittlerweile mehr wirbt als hilft. Und meine Zahlarten wohl ab sofort wieder in meinem Geldclip. Der benötigt wenigstens keine überraschenden Neustarts. Und Wallet? Aktuell eine App, die vom Gerät gelöscht wird. Einfach unbrauchbar. Und Google? Tja - alles wie immer...! Ich warte bis heute noch auf meinen Rückruf, um dem Maps-Team meine Idee von fehlenden oder existenten abgesenkten Bordsteinkanten in Berlin vorzustellen. Was binnen Sekunden ein Knaller unter Kinderwagenfahrern werden würde. Aber, ich werde hierzu wohl mal mit Microsoft und here telefonieren müssen. DA war ich echt baff: Android Telefon trifft Google App - und ich kann die Einstellung nicht sinnvoll auswählen! Wenn zwei Abteilungen nicht miteinander reden, eine Dritte aber schon die Fehlermeldung dafür hat. Ich schmeiß mich weg! / Bild-/Quelle: privatMountain View hat ja keinen Kundenkontakt nötig, um sein Zeug zu verhunzen. Da wünsche ich mir echt eine schnelle Regulierung der EU, damit auch wieder unabhängige Klitschen und Start-ups hier endlich mit Lösungen kommen können, bevor die Großen sie wegkaufen und im Keller einlagern. Nur damit eine geniale Idee nicht deren Schrott vom Markt fegen kann. So wie Wallet. Und eine eigene Kreditkarte. Und ein Konto. Und ein Bankeninstitut. 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Wenn ihr mehr mit dem Fahrrad oder E-Bike unterwegs seid, dann könnt ihr euch auf neue Funktionen für Google Maps freuen. Die Navi-App hat zwar schon seit vielen Jahren eine Navigation für Fahrräder, doch jetzt wird der Funktionsumfang deutlich erweitert. Google reagiert damit auf den Mobilitätswandel.
Die bekanntesten Betriebssysteme sind Windows, Linux und macOS. Jedes Betriebssystem hat wiederum verschiedene Versionen. Bei Linux gibt es sogenannte Distributionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Wie ihr herausfindet, welches Betriebssystem genau auf eurem PC läuft, erklären wir hier.
Was denn? Schon wieder Passwort-wechsel-Tag? Ja, wie alle Jahre am ersten Donnerstag im Mai, also am 05.05.2022, ist World Password Day!Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich euch den ersten Februar des Jahres als "Ändere Dein Passwort Tag" vorgestellt habe. Und, ohne Panikmache, habe ich versucht, euch klarzumachen, dass die gängigsten Tricks, die uns die letzten Jahre begleitet haben und uns immerhin ein paar "Merkregeln" für gute Passwörter geliefert haben, nicht mehr gelten. Hacker haben aufgerüstet, die Technik kann mehr als sonst - und das wird hierbei gegen uns angewendet. Echte Sicherheit bietet nur ein zweiter Schlüssel - umso besser, dass Microsoft, Google und Apple vor ein paar Tagen angekündigt haben, auf das Passwort künftig verzichten zu wollen... und ja, zum Wohle der Sicherheit... WAS BITTE? FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ich hatte auch im jährlichen Blogpost und Podcast zum "Ändere Dein Passwort"-Tag Anfang Februar bereits darauf hingewiesen, dass Phishing, Social Engineering und klassisches Hacken mit höchster IT-Power oder wirklich gute und echt wirkende Spam-Mails in Kombination mit einem deiner schwachen Passwörter ein echtes Risiko für Accounts aller Art darstellen. Vorbei die Zeiten, wo zuerst die E-Mail gehackt wird, um dann bei Versandhäusern die Passwort-Reset-E-Mail abzufordern, ohne dass du es merkst. Heutzutage existieren riesige Datenbestände, die teils aufgedeckt, teils unter dem Darknet schlummern und, rein statistisch, mindestens eine Kombi aus einer deiner E-Mails und dem zugehörigen Passwort im Klartext kennt. Auch werden Anhänge, die sich selbst installieren und jeden Tastendruck in Echtzeit um die Welt schicken oder mittlerweile richtig gut und echt klingende, eben mit den korrekten Deutschkenntnissen ausgestattete Spam-Mails verschickt, die nur auf ihre Opfer warten. Da sollten die Zeiten von 12345 als Passwort vorbei sein - und doch ist es immer noch eins der meistgenutzten und gehackten Passwörter. Dabei, und nun ein kleines Dankeschön an Intel für die Erfindung des Ändere-Dein-Passwort-Tages, immer am ersten Donnerstag im Mai. Also dieses Jahr passenderweise am 05.05. Auch passend dazu haben die drei großen, Google, Microsoft und Apple angekündigt, dass Passwort abzuschaffen. Bleibt entspannt, das ist nichts, was in der Folgewoche live und aktiv geschaltet wird, aber es ist eine sichere, nein, eine sicherere Perspektive, als sich dauernd selbst neue Passwörter zu überlegen. Oder einen Passwortmanager dazu zu verwenden. Und es ist nicht neu. Nur leider wird es noch zu wenig angewandt: der zweite Faktor. Und wie es der Zufall will, haben die drei, also, von zweien, nämlich Google und Microsoft weiß ich es mit Sicherheit, bei Apple... keine Ahnung... bereits mindestens eine Lösung am Start. Microsoft dürfte noch die jüngste Anwendung haben, die auf dem Handy einen Code, der am Rechner angezeigt wird, zur Bestätigung nochmals bestätigt oder eine Zahl von dreien angetippt haben will. In Redmond arbeitet man aber mit Hochdruck daran, die aktuelle App zu einem kompletten Passwortmanager auszubauen. Die App heißt Authenticator. Auch Google hat schon lange einen 2FA-Dienst kostenfrei im Angebot. Auch diese heißt einprägsam Google Authenticator. Hier können neben Google alle weiteren kompatiblen Dienste, sei es dein E-Mail-Anbieter oder auch ein Onlineshop oder ein weiteres Login wie bei WordPress hinterlegt werden. Im Minutentakt ändert sich ein sechsstelliger Code, der auch Service-seitig entsprechend abgeglichen werden kann. Nur so kommst du, neben Eingabe von Nutzername - der übrigens auch mit gewisser Vorsicht und nicht nur "einem für alles" im Netz benutzt werden sollte! - und deinem Passwort einen entsprechenden Code, der dir dann den Zugang zu deinem Dienst oder Account ermöglicht. Da dieser Code für jeden Account nur einmal abgerufen und in eine App gebracht werden kann, muss man dir schon das Handy aus der toten Hand schneiden, wohingegen dein Passwort gephished oder in den meisten Fällen nach ein wenig Social Engineering erraten werden kann. Oder eine Serverfarm von amazon, die man für ein paar Cent mieten kann, hat es in unter fünf Minuten geknackt. Du bist also schon ganz vorne mit auf der sicheren Seite, wenn du neben stetig wechselnden Nutzernamen und individuellen Passwörtern je Login einen zweiten Faktor über eine Authentifikation-App nutzt. Aber legen wir noch eine Schippe drauf, die das Abschaffen des Passworts mit begünstigen wird: der physikalische Schlüssel. Aktuell hat sich FIDO2 als Quasi-Standard schon im Markt etabliert, zwei prominente Vertreter haben so gut wie jedes Format mit jedem erdenklichen Funktionsumfang im Angebot: Yubico, von denen ich seit Jahren drei unterschiedliche Schlüssel benutze oder der direkte Mitbewerber, bei dem ich heute eher zuschlagen würde - aber nur aus persönlicher Präferenz, nicht, weil sie besser wären! -: Trustkey. Ich habe euch bei beiden Anbietern eines der USB-A-Einsteigermodelle verlinkt. Ihr kennt mich, amazon Junkie und so, daher ratet mal, wo die Links hingehen? Genau... wir verstehen uns! Und wer glaubt, dass 30 Euro eine Menge Holz sind, sollte sich die Produktpaletten ansehen: Yubico geht so richtig in teuer, Trustkey kostet zwar nur die Hälfte mit dem Bio-Topfmodell, aber auch da sind über 50 Euro für "nur" einen USB-Schlüssel weg. Allerdings: was für ein Schaden würde dir entstehen, wenn ein Eindringlich sich einen Tag völlig ungehindert in deiner E-Mail, facebook/meta/instadings, amazon Konto, Online-Banking und auch noch in deiner Cloud austoben könnte? Weil du überall den gleichen Nutzernamen hast und das Passwort nur zehn Stellen hat und zum Schluss einfach eine Nummer von 1-6 hochgezählt wird? Also bei mir wären es definitiv mehr als 50 Euro Schaden... andererseits könnte mir der Eindringlich aus Mitleid gerne was aufs Online-Konto packen... aber erfahrungsgemäß passiert sowas leider nie...! Aber zurück zum Thema: Erst das schlechte Gewissen: Wenn du, meinem Blog-Pod vom Februar folgende, deine Passwörter geändert hast, ist JETZT die beste Zeit, es erneut zu tun. Und zwar nach all den Regeln, die ich im Februar geschrieben hatte! Und, wo immer möglich, mit zweitem Faktor aktiv! Und klar ist eine Authenticator-App super! Aber wie wäre es mit einem Schlüssel, der erst deinen Fingerabdruck bestätigen und scannen muss, also, andersrum, aber ihr versteht mich schon, bevor er den Codeschnipsel zur Freigabe des virtuellen Eingangs in deinen Account ermöglicht?! Und ich sage es erneut: auch trotz Stick nicht schludern! Individuelle Benutzernamen und, solange sie noch da sind, moderne Passwörter mit 25 und mehr Zeichen, am besten per Passwortmanager. Und dann warten wir mal ab, was Google, Microsoft und Cupertino noch so alles einfällt, auf dem Weg in die Passwort-freie Zukunft. Und, ich habe da schon so eine Vermutung, wer wieder sein eigenes Süppchen kochen wird. Nichtsdestotrotz wird es auch ohne Passwort sicherer, weil auch hier die menschliche Komponente wieder ein Stückchen rausgenommen wird. Und eben ein fälschungssicherer und auch auf Open-Source basierender USB-Stick die Aufgabe übernimmt. Ich freue mich schon drauf! Also, passt auf eure Passwörter und Zugangsdaten auf. Und beginnt gleich heute noch, die alle mal zu ändern! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In dieser Episode unseres neuen #AMA Formats beantworten Volker, Cercatrova & Kid, die von den Zuhörern im Vorfeld zugesandten Fragen. Hast Du auch eine Frage, dann schreib uns auf Twitter eine Nachricht und wir versuchen sie in der nächsten Folge zu beantworten -> Pleb's Taverne Buch: Bitcoin: Alles durch 21 Millionen | Konsensus Network Code (10% Rabatt): VOLKER Fragen der Zuhörer “Wann realistischerweise BOLT12? Steht genauer Funktionsumfang schon fest?” “Gibt es Verschlüsselung in Bitcoin? Es heisst ja nicht umsonst Krypto Währung.” “Wie funktioniert coinjoin und lohnt sich das? Wie soll ich meinen Seed als Anfänger aufbewahren?” “Wie setzten sich UTXO's im Vergleich zum Bankkontoguthaben zusammen? Wie kann ich zukünftige onchain teure Transfers zum Exchange, lightning verhindern und Kosten sparen? (Wenn ich sehr lange hodln möchte) Wie Utxo's zusammen fassen um zukünftige fee zu sparen?” “Plebmässige Erklärung Unterschied Lightning, Liquid und Statechains” Stamm-Techies Volker Cercatrova Kid Hat Dir diese Episode gefallen? Dann freuen wir uns über Deinen Support. Klick hier -->> Pleb Donation
In dieser Ausgabe geht es um Braillezeilen der Basis- bis einfachen Mittelklasse. Dabei bezieht sich der Begriff "Klasse" auf den zur Verfügung gestellten Funktionsumfang, der über das reine Anzeigen von Blindenschrift, die vom Screen Reader kommt, hinaus geht. Behandelte Zeilen Handy Tech Basic Braille und Basic Braille Plus Freedom Scientific Focus 14/40/80 Blue der 4. Generation Handy Tech Connect Braille Papenmeier BRAILLEX EL 40c und BRAILLEX Live Familie Handy Tech Modular Evolution Handy Tech Braille Star 80 Freedom Scientific Focus 14/40 Blue 5. Generation Hims QBrailleXL Ein besonderer Dank gilt den Firmen Papenmeier und IPD für das Zur-Verfügung-Stellen verschiedener Testgeräte extra für diesen Podcast. So kannst Du mich erreichen Wenn Du Feedback zu meinem Podcast hast, findest Du mich unter anderem auf diesen Kanälen: E-Mail: marco.zehe (at) gmail (punkt) com Twitter Mastodon Facebook Den Podcast unterstützen Wenn Du den Podcast unterstützen möchtest, kannst Du direkt hier unten ein Trinkgeld hinterlassen. Dies kannst Du einmalig oder als regelmäßige Spende tun. Oder Du schickst mir einen Betrag Deiner Wahl auf mein PayPal-Konto. In jedem Fall freue ich mich wie sonstwas drüber! Und Du hilfst mir, den Dienst weiterhin inanspruch nehmen und neue Episoden produzieren zu können. Support Barrierefreiheit mit Marco by contributing to their Tip Jar: https://tips.pinecast.com/jar/barrierefreiheit-mit-marco This podcast is powered by Pinecast. Try Pinecast for free, forever, no credit card required. If you decide to upgrade, use coupon code r-4b7a13 for 40% off for 4 months, and support Barrierefreiheit mit Marco.
Die App Ulysses ist eine minimalistische Schreib-App für Apple MacOS und iOS. Sie bietet nur einen Bruchteil der Funktionen von Microsoft Word und ist im Jahresabo – je nachdem, wie Du rechnest – 2 bis 4 Mal so teuer wie Word. Das Besondere an Ulysses: Die App ist klar und fokussiert positioniert. Warum diese kleine App nicht den Funktionsumfang von Word braucht und warum mich ihre Positionierung so beeindruckt erfährst Du in dieser Episode von „Positionierung statt Wettbewerb“. Wenn Du neu im Thema Positionierung bist, empfehle ich Dir mir meinen Blog-Beitrag "Positionierung: Alles, was Du wissen musst": https://www.selders.com/positionierung-marketing/ Wenn Du mit mir arbeiten möchtest, findest Du die Möglichkeiten hier: https://www.selders.com/arbeite-mit-mir/ Alle Podcast-Episoden findest Du hier: https://www.selders.com/podcast/
Thema heute: Elektromobilität: Sechs Tipps auf dem Weg zur passenden Wallbox Foto: Theo Klein/ ADAC SE Da die meisten Ladevorgänge von E- bzw. Plug-in Fahrzeugen zu Hause durchgeführt werden, ist die private Ladeinfrastruktur laut ADAC SE ein zentraler Punkt beim Ausbau der Elektromobilität. Doch zunächst einmal sollte man sich über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren, denn die bundesweite KfW-Förderung läuft nun weiter. Der Bund stockt die Förderung privater Ladestationen um 300 Millionen Euro auf. Es gibt außerdem regionale und kommunale Förderprogramme. Förderdatenbanken, wie die von E.ON, helfen bei der Orientierung und zeigen auch, welche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung erfüllt werden müssen. Foto: ADAC/Ralph Wagner Die richtige Wallbox auswählen Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Modellen am Markt, die zu allen modernen Elektro-Autos mit dem standardisierten Typ-2-Stecker passen. Die Wallboxen unterscheiden sich aber im Funktionsumfang. So gibt es zum Beispiel vernetzte Boxen, bei denen der Ladevorgang bequem über eine Smartphone-App gesteuert und eingesehen werden kann. Wenn Ihre Wallbox öffentlich zugänglich ist, etwa in einer Tiefgarage oder am Carport, ist darauf zu achten, sie vor unbefugter Nutzung zu schützen. Das ist entweder mit einem klassischen Schlüssel, einer App-Freischaltung oder per RFID-Karte möglich. Bei der Außenmontage sollte man auch daran denken, dass die Box wettergeschützt sein muss. An den Fehlerstrom-Schutzschalter denken Wichtig ist auch der so genannte Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz auch FI-Schalter, der bei Überlastung den Stromkreis sofort unterbricht: Nur wenige Wallboxen verfügen über einen integrierten FI-Schalter. Autostrom mit passender Ladeleistung Auch bei der Ladeleistung gibt es Unterschiede: Standard sind heute 11 kW Ladeleistung, das ist ausreichend, um Ihr E-Auto bequem über Nacht vollzuladen. Das Nachladen für eine Strecke von 300 km dauert bei einer 11 kW-Wallbox etwa sechs Stunden. Platzierung der Wallbox planen und Kosten kalkulieren Vor allem sollte man gut überlegen, wo die Wallbox montiert werden soll und beachten, wo sich der Ladeanschluss des E-Autos befindet. Eine gute Planung vermeidet spätere Stolperfallen durch im Weg liegende Kabel und hilft bei der Kostenkalkulation. Ein Angebot für die Wallbox-Installation bekommt der Verbraucher vom Elektriker direkt oder online, zum Beispiel beim ADAC: Beim Online-Installationscheck von E.ON und ADAC beantworten Interessierte kurze Fragen zur individuellen Wohn- sowie Parksituation und erhalten sofort online ihr passendes Angebot, das gleich mit beauftragt werden kann. Mehr als ein Metermaß und ein paar Minuten Zeit sind für den Online-Check nicht notwendig. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: