POPULARITY
Aktien von Autoherstellern wegen Zöllen unter Druck / Deutsche Bahn machte 2024 erneut Milliardenverlust // Beiträge von: Stephan Lina, Johannes Frewel / Moderation: Tobias Brunner
Höhere Zölle in Amerika machen nicht nur den Europäern, sondern auch den Autoherstellern vor Ort das Leben schwer – denn zwischen Kanada, USA und Mexiko herrscht bislang beim Autobau eine rege Arbeitsteilung, wie Forscherin Heike Proff im Podcast anschaulich beschreibt. In Brasilien, einem Land ohne heimische Anbieter, machen derweil chinesische Hersteller den deutschen Platzhirschen Konkurrenz. Was das mit Uber zu tun hat und warum weniger Perfektionismus manchmal mehr ist. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn.Hören Sie hier den ersten Teil zum Thema 'Zur Krise der Autoindustrie'. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Im Zollstreit mit Kanada und Mexiko werden die USA erst mal keine Zölle für Auto-Hersteller erheben. Präsident Trump erklärte, dass sie einen ein-monatigen Aufschub erhalten.
Die EU-Kommission will Autoherstellern mehr Zeit geben, die verschärften CO2-Grenzwerte einzuhalten. Kommissionspräsidentin von der Leyen erklärte, sie wolle die entsprechende Verordnung so ändern, dass die Unternehmen nicht im laufenden Jahr nachweisen müssen, dass sie die Vorgaben erfüllen, sondern dafür drei Jahre Zeit bekommen.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive! Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#210 Motorworld: Leidenschaft für Automobile und einzigartige Erlebnisse | Andreas DünkelWie Andreas Dünkel mit Motorworld Automobilkultur und Lifestyle verbindetIn dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts spricht Host Max mit Andreas Dünkel, dem Geschäftsführer und Gründer von Motorworld, über seine Vision, Leidenschaft und die Herausforderungen beim Aufbau eines einzigartigen Zentrums für Automobilkultur und Lifestyle. Andreas teilt seine Reise von der Idee bis zur Realisierung von Motorworld und gibt Einblicke, wie er es geschafft hat, eine Community rund um das Thema Automobil zu schaffen.„Motorworld ist mehr als nur ein Ort für Autos – es ist ein Erlebnis,“ betont Andreas und erklärt, wie er es geschafft hat, die Faszination für Automobile mit Lifestyle und Kultur zu verbinden. Er beschreibt die vielfältigen Angebote und Erlebnisse, die Motorworld seinen Besuchern bietet, von exklusiven Fahrzeugausstellungen über Events bis hin zu Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten.Ein zentrales Thema des Gesprächs ist die Herausforderung, ein solch ambitioniertes Projekt auf die Beine zu stellen. Andreas spricht darüber, wie wichtig es ist, eine klare Vision zu haben und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. „Jede große Vision braucht Leidenschaft und Durchhaltevermögen,“ sagt er und beschreibt, wie er diese Prinzipien in den Aufbau von Motorworld eingebracht hat.Max und Andreas diskutieren auch über die Bedeutung von Partnerschaften und Netzwerken. Andreas erläutert, wie Motorworld durch Kooperationen mit Autoherstellern, Sammlern und Enthusiasten gewachsen ist und wie diese Netzwerke dazu beitragen, einzigartige Erlebnisse für die Besucher zu schaffen. „Gemeinsam mit unseren Partnern bringen wir Automobilkultur zum Leben,“ erklärt Andreas.Ein weiteres Highlight der Episode ist die Diskussion über die Zukunft von Motorworld und die Pläne zur Expansion. Andreas gibt einen Ausblick auf neue Projekte und Standorte, die darauf abzielen, die Marke Motorworld weiter zu stärken und die Automobilkultur in neue Regionen zu bringen. „Wir haben noch viele spannende Pläne in der Pipeline,“ verrät er.Erfahre mehr über die Strategien und Ansätze, die Motorworld zu einem führenden Zentrum für Automobilkultur gemacht haben. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für Autos, Unternehmertum und die Verbindung von Leidenschaft und Geschäftserfolg interessieren.Tauche ein und entdecke, wie Motorworld die Automobilwelt revolutioniert und einzigartige Erlebnisse schafft!Takeaways:Motorworld ist ein einzigartiges Zentrum, das Automobilkultur mit Lifestyle verbindet.Eine klare Vision und Durchhaltevermögen sind entscheidend für den Erfolg eines ambitionierten Projekts.Partnerschaften und Netzwerke spielen eine wichtige Rolle beim Aufbau und Wachstum von Motorworld.Motorworld bietet vielfältige Erlebnisse, von exklusiven Fahrzeugausstellungen bis hin zu Events und Gastronomie.Die Zukunft von Motorworld umfasst spannende neue Projekte und Standorte zur weiteren Stärkung der Marke.Leidenschaft für das Automobil und ein starkes Netzwerk sind Schlüssel zum Erfolg in der Automobilkultur.Sound Bites:"Motorworld ist mehr als nur ein Ort für Autos – es ist ein Erlebnis.""Jede große Vision braucht Leidenschaft und Durchhaltevermögen.""Gemeinsam mit unseren Partnern bringen wir Automobilkultur zum Leben.""Wir haben noch viele spannende Pläne in der Pipeline." Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt wieder viel zu besprechen im UhrTalk. Bugatti hat mit dem Tourbillon ein neues Hypercar vorgestellt, das ganz klare Anleihen an die Welt feiner mechanischer Uhren vorweist. Grund genug für Raf und Chris sich das Thema „Autos und Uhren“ vorzunehmen und über Partnerschaften zwischen Autoherstellern und Uhrenmarken zu philosophieren und die Gemeinsamkeiten dieser beiden Welten. Was die beiden von dem neuen mechanischen Dashboard des neuen Bugatti Tourbillon halten und ob sie grundsätzlich gerne eine Uhr tragen würden, die in Kollaboration mit einer Automarke aufgelegt wurde, erfahrt Ihr in dieser Episode des UhrTalks. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung! Uhren in der Folge: 1 Chris trug die Löbner Steelracer 2 Raf trug die Archiwatch Die UhrTalk Community auf Telegram: https://t.me/uhrtalk Alle Episoden auf allen Plattformen: https://linktr.ee/uhrtalk Der UhrTalk auf Instagram: / uhrtalk #uhrtalk #audiowristcheck Schreibt uns gerne auch einzeln über Instagram an: TimebyRaf / timebyraf Wristwatches_de / wristwatches_de Mr. NiceWatch / mr.nice.watch --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/uhrtalk/message
Der Abschied vom Verbrenner stellt die Beschäftigten von Autoherstellern und Zulieferern auf die Probe. Im sächsischen Limbach-Oberfrohna soll es mit der Serienproduktion mancher Bauteile bald vorbei sein. Rechte Gruppen versuchen das auszunutzen. Stange, Jennifer www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Das Wichtigste an diesem Donnerstag: Bayer 04 Leverkusen verliert in der Europa League gegen Atalanta Bergamo, das Grundgesetz feiert Jubiläum und China droht mit Strafzöllen.
Herzlich willkommen zurück zu einer neuen Episode hier an der Hydrogen Bar, eurem Lieblingspodcast rund um das Thema Wasserstoff. Heute schauen wir auf die Welt der Automobilindustrie und deren neueste Versprechen in Bezug auf Wasserstofffahrzeuge. Wir diskutieren die jüngsten Ankündigungen von Stellantis, die bis 2030 jährlich 100.000 Wasserstofftransporter produzieren wollen. Und beleuchten, ob dies eine realistische Zielsetzung ist oder nur ein weiteres großes Versprechen der Autoindustrie. Bleibt dran, um herauszufinden, wie sich Wasserstofffahrzeuge tatsächlich auf dem Markt schlagen und was dies für die Zukunft der emissionsfreien Mobilität bedeutet.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Heute möchten wir Ihnen den Audi Q5 Sportback vorstellen. Sie wissen ja mittlerweile, dass die Marketingabteilungen von Autoherstellern sich große Mühe geben, eingängige Zusatzbezeichnungen zu erfinden. Damit sie nicht lange suchen müssen, hier die Auflösung. Der Q5 Sportback ist die Coupé-Variante des „normalen“ Audi Q5. Der Kunde hat also einmal mehr die Qual der Wahl. Darum geht es diesmal!Eigentlich wollte ich diesen Text damit beginnen, dass Audis SUV Q5 Sportback eine beeindruckende Präsenz auf der Straße hat. Doch was lese ich im Pressetext? Der Q5 Sportback ist ein CUV, ein Crossover Utility Vehicle. Aber wie dem auch sei, ob SUV oder CUV, wir sprechen von einem ausgesprochen beliebten Fahrzeug aus der Audi Produktpalette. Power und Drive! Fahrzeugen wie dem Audi Q5 Sportback hat man aufgrund ihrer schieren Größe frü-her eine gewisse Behäbigkeit unterstellt, womit man dem Fahrzeug aber absolut un-recht tut. Das gilt in jedem Fall für den 45 TFSI quattro S tronic mit 12 Volt -Mild-Hybrid-System (MHEV). Der kommt mit 195 kW/265 PS daher, was ihm einen 0 auf 100 Beschleunigungswert von 6,1 Sekunden verschafft und eine Spitzengeschwindig-keit von 240 km/h. Letztere ist abgeregelt, es ging auch noch schneller. Der Kraft-stoffverbrauch des Benziners liegt – je nach Ausstattung - kombiniert bei 8,4 bis 9,1 l/100 km, gemessen nach WLTP. Daraus ergeben sich ebenfalls kombinierte CO2-Emissionen von 190 bis 207 g/km. Zur Kraftübertragung nutzt er ein Siebengang-S tronic-Getriebe und den quattro-Antrieb mit ultra-Technologie. Erwähnen möchte ich auch das serienmäßige Fahrdy-namiksystem Audi drive select, mit ihm kann der Fahrer sechs Profile steuern. Ein siebtes Profil kommt hinzu, wenn die adaptive air suspension mit S-spezifischer Ab-stimmung an Bord ist – die Luftfederung passt die Trimmlage der Karosserie an die jeweilige Fahrsituation an. Sie kostet 2.000 Euro Aufpreis und war in unserem Test-fahrzeug an Bord. Die Kosten!Der Kaufpreis eines Fahrzeugs ist logischerweise abhängig von Leistung und Ausstat-tung, unser Testkandidat, der Audi Q5 Sportback S line 45 TFSI quattro mit den be-reits angesprochenen 195 kW/265 PS, der serienmäßigen Siebengang-S tronic und dem Allradantrieb startet bei 63.800,00 Euro. Mehr geht natürlich immer, in unserem Testfahrzeug waren rund 25.000 Euro an Extras verbaut. Der dickste Brocken ging dabei mit 3.100 Euro an eine Sonderlackierung mit dem schönen Namen Javagrün Metallic. Sie können übrigens gerne mal die Ausstattungslisten den Q5 durchgehen, Sie werden feststellen, er ist schon serienmäßig sehr gut ausgestattet!Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Auf Wiedersehen: Entlassungswelle im Tech-Bereich auf neuem Höchststand - Laut neuen Erhebungen knüpfen die Entlassungen in Big-Tech-Firmen inzwischen an die Dot-Com-Krise an. Woher kommt das? Welche Rolle spielt KI dabei? Und lohnt sich das Berufsfeld der IT noch? - Erfolgsgeschichte out of the Box: 20 Jahre Fritzbox – Die Fritzbox ist für viele ein Synonym für den Internetrouter. Jetzt ist sie 20 Jahre alt geworden. Was genau veränderte das Gerät von AVM? Warum war sie vielen damals so willkommen? Und wo steht sie heute mit Blick auf die Zukunft? - Im Auge: Wie US-Versicherer Kfz-Daten zur Preisgestaltung nutzen - US-Versicherer nutzen angeblich Daten von Autoherstellern, um Versicherungsprämien festzulegen. Ist sowas auch bei uns möglich? Sorgt das vielleicht aber auch für mehr Fairness für Autofahrer? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Auf Wiedersehen: Entlassungswelle im Tech-Bereich auf neuem Höchststand - Laut neuen Erhebungen knüpfen die Entlassungen in Big-Tech-Firmen inzwischen an die Dot-Com-Krise an. Woher kommt das? Welche Rolle spielt KI dabei? Und lohnt sich das Berufsfeld der IT noch? - Erfolgsgeschichte out of the Box: 20 Jahre Fritzbox – Die Fritzbox ist für viele ein Synonym für den Internetrouter. Jetzt ist sie 20 Jahre alt geworden. Was genau veränderte das Gerät von AVM? Warum war sie vielen damals so willkommen? Und wo steht sie heute mit Blick auf die Zukunft? - Im Auge: Wie US-Versicherer Kfz-Daten zur Preisgestaltung nutzen - US-Versicherer nutzen angeblich Daten von Autoherstellern, um Versicherungsprämien festzulegen. Ist sowas auch bei uns möglich? Sorgt das vielleicht aber auch für mehr Fairness für Autofahrer? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Auf Wiedersehen: Entlassungswelle im Tech-Bereich auf neuem Höchststand - Laut neuen Erhebungen knüpfen die Entlassungen in Big-Tech-Firmen inzwischen an die Dot-Com-Krise an. Woher kommt das? Welche Rolle spielt KI dabei? Und lohnt sich das Berufsfeld der IT noch? - Erfolgsgeschichte out of the Box: 20 Jahre Fritzbox – Die Fritzbox ist für viele ein Synonym für den Internetrouter. Jetzt ist sie 20 Jahre alt geworden. Was genau veränderte das Gerät von AVM? Warum war sie vielen damals so willkommen? Und wo steht sie heute mit Blick auf die Zukunft? - Im Auge: Wie US-Versicherer Kfz-Daten zur Preisgestaltung nutzen - US-Versicherer nutzen angeblich Daten von Autoherstellern, um Versicherungsprämien festzulegen. Ist sowas auch bei uns möglich? Sorgt das vielleicht aber auch für mehr Fairness für Autofahrer? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Das 2019 gegründete Startup FINN hat das Auto-Abonnement zum Geschäftsmodell gemacht. 350 Fahrzeugkonfigurationen bietet das Münchner Unternehmen online im Abo an - Versicherung, Wartung und Reparatur inklusive. Mit CEO und Co-Founder Maximilian Wühr spricht Sven Rittau im ChefTreff über die Idee, das Autofahren so einfach zu machen wie den Kleidungskauf im Internet. In den vier Jahren auf dem Markt hat das Unternehmen bereits über 20.000 Fahrzeuge ausgeliefert und erzielt einen jährlichen Abo-Umsatz von 155-160 Millionen Euro. Mit seinem Convenience-USP und dem Fokus auf Preis-Leistung spricht das Startup inzwischen sowohl B2C- als auch B2B-Kunden an. Mit Sven diskutiert Maximilian die strategischen Partnerschaften mit Autoherstellern, die Herausforderungen des Geschäftsmodells Auto-Abonnement und die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. In der Folge mit Maximilian Wühr und Sven Rittau lernst Du:
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr stelle ich mein zweites Werk erstmalig der Öffentlichkeit vor. Hier könnt ihr Tickets dafür erwerben. Ich habe grad damit begonnen, für alle Podcasts auch Transkripte bereit zu stellen, auf dass noch mehr Menschen, die nicht so gern hören oder nicht so gut hören können, an meinen Inhalten teilhaben. Die heutige Episode von She Drives Mobility erreicht euch einen Tag später als gewohnt - ein kleiner Botangriff auf meine Webseite hat gestern alles lahmgelegt. Umso schöner jedoch, dass nun wieder alles funktioniert, nicht nur, weil die GDL für morgen den nächsten Streiktag angekündigt hat und die DB dagegen gerichtlich vorgehen will. Natürlich habe ich mit Michael Peterson, der als Vorstand Personenverkehr der DB ganz nah dran an diesen Themen ist, auch die aktuelle Situation in diesem Konflikt thematisiert. Michael fand dabei sehr deutliche Worte. Mich hat jedoch auch interessiert, wie er zum einen in diese Funktion gekommen ist und warum er trotz allen politischen und internen Missmanagements in den letzten Jahrzehnten jeden Tag mit Begeisterung zur Arbeit geht. Ich ließ ihn das Zielbild der Mobilität von morgen zeichnen und natürlich vertiefend die Rolle der DB Personenverkehr für die Erreichung desselben. Wie lebt es sich in Zukunft in Stadt und Land? Wie mobilisieren wir die Menschen? Eine Entscheidung der Vergangenheit schien ihm dabei besonders wehzutun: Die Vernachlässigung unzähliger Bahnhöfe vor allem in ländlichen Räumen, die jetzt wertvoller Anker für nicht-urbane Mobilität sein könnten, zum großen Teil aber völlig verwahrlost sind. Und dann ging es noch weiter rein in die "Tacheles Talk": Wie stellt sich die Politik, aber dann auch die DB selbst vor, bis 2030 die Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen, wenn doch heute nur noch eine Pünktlichkeitsquote von 61 Prozent erreicht und jeden Tag vom Fachkräftemangel gesprochen wird? Was erwartet Michael hier von "seinem" Bundesverkehrsminister, aber auch von den Landesministern, denn in Deutschland sind verschiedene Bereiche von öffentlicher Mobilität ja bundesweit oder eben auch föderal organisiert. Auch hier wurde Michael deutlich mit klaren Worten zu notwendigen Investionen und einer unerschütterlichen politischen Flankierung des Ausbaus einer Bahn, die ja mal Tausende von Schienenkilometern mehr umfasste, als das heute der Fall ist. Zum Image der Bahn sprachen wir mehrere Punkte an: Warum ist diese im Vergleich zu Autoherstellern immer noch scheinbar weniger attraktiv (zumindest nach bestimmten Umfragen entsteht dieses Bild), wie können Arbeitsplätze attraktiver gestaltet und neue Menschen für die öffentliche Mobilität gewonnen werden und wie positioniert sich die DB als ein Unternehmen der echten Vielfalt - und nicht nur der auf Webseiten und Prospekten? Dies und viel mehr in der neuesten Folge She Drives Mobility!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wir suchen: Den besten Podcast der Versicherungsbranche 2023 In der Versicherungsbranche gibt es immer mehr gute Podcasts. Um diese Entwicklung zu würdigen, suchen wir gemeinsam mit der Onlinemarketing Gesellschaft der Versicherungsbranche (OMGV) den besten Podcast der Versicherungsbranche 2023. Bis zum 14. Januar kann man sich selbst dafür bewerben oder andere nominieren. Und das geht ganz einfach mit einem Posting in unseren Branchengruppen „Irgendwas mit Versicherung“ auf Facebook und LinkedIn. Im Februar erfolgt dann die Abstimmung durch die Branche und eine Jury. Mehr dazu unter www.versicherungsbote.de. Wüstenrot verlängert Vertriebskooperation mit Commerzbank Die seit 2010 bestehende Partnerschaft der Wüstenrot Bausparkasse AG und der Commerzbank AG im Bereich Bausparen und Baufinanzierung wird um weitere fünf Jahre verlängert. Beide Häuser vereinbarten, ihre Zusammenarbeit über 2023 hinaus weiterzuführen. Damit baut Wüstenrot die Position als Kooperations-Bausparkasse weiter aus. Im Rahmen der neuen Vertriebsvereinbarung soll Wüstenrot sein Vertriebsbetreuungsmodell in der Commerzbank ausbauen und bietet zukünftig auch eine erweiterte digitale Unterstützung für ein Gesamtangebot in Richtung der Kunden. Clark verabschiedet sich aus Österreich Die Clark Gruppe hat entschieden, ihr Produkt und ihren Service in Österreich mit Ende des Jahres einzustellen. Der Rückzug erfolgt im Rahmen eines Management Buy-outs, bei dem Philip Steiner, der bisherige Geschäftsführer der Clark Austria GmbH, die Betreuung der mehr als 30.000 Kunden in Österreich übernehmen wird. Unter franz-findets.at werden Philip Steiner und sein Team zukünftig alle Kunden betreuen. Steiner war vor seiner Tätigkeit bei Clark als Vertriebsvorstand der Nürnberger Versicherung in Österreich tätig. Diesel-Skandal: Streitwert von 10,8 Milliarden Euro Im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte haben bis Ende Oktober 2023 fast 426.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Das sind rund 6.000 Fälle mehr als noch im Mai. Allerdings zeigen die Zahlen auch, dass der Anstieg der Fallzahlen spürbar abflacht. Etwa drei Viertel der bearbeiteten Fälle sind bislang erledigt. Herstellerunabhängig waren die Klagen in 47,5 Prozent der Fälle nicht erfolgreich, in 42,1 Prozent der Fälle zumindest teilweise erfolgreich. Nur in 10,4 Prozent der Fälle waren die Kläger hingegen vollumfänglich erfolgreich. Das geht aus Zahlen des GDV hervor. Zurich startet Berufsunfähigkeitspolice für Schüler Die Zurich Gruppe Deutschland bietet ab Januar 2024 eine Berufsunfähigkeitspolice für Schüler ab zehn Jahren an. „Junior BU+“ bzw. „Junior BerufsKasko“ soll neben der Berufsunfähigkeitsabsicherung auch eine Absicherung gegen den Verlust von zehn Grundfähigkeiten bieten. Diese 10 sind für die Dauer der Schulzeit, maximal bis zum Alter von 21 Jahren mitversichert: Sehen, Hören, Sprechen, Sitzen, Gehen, Schreiben, Tastaturgebrauch, Handgebrauch, Greifen und Halten sowie Treppensteigen. Friendsurance verliert Mitgründer Das Insurtech Friendsurance und Mitgründer Sebastian Herfurth gehen ab Januar 2024 getrennte Wege. Dafür solle Finanzchef Dirk Viergutz in die Geschäftsführung aufrücken. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor".
Martin Gräfer, Vorstand bei die Bayerische, ist überzeugt: „Die Zeit der Bots ist vorbei, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat.“ und „Die persönliche Kommunikation wird massiv zunehmen.“ Und das sind nur zwei Punkte über die wir ausführlich mit ihm im Exklusiv-Interview zur Zukunft der Versicherungsbranche im Jahr 2030 (und manchmal auch etwas später) sprechen. Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Diese Frage stellten wir im vergangenen Jahr der Branche und uns erreichten eine Vielzahl an Antworten. Außerdem sprachen wir darüber mit den Verantwortlichen bei Google, Meta oder IBM und dazu noch mit Zukunftsforschern, Professoren und verschiedensten Experten. Woraus am Ende eine gleichnamige Podcast-Trilogie entstand. In diesem Jahr sprechen wir den Vorständen der Versicherungsbranche ausführlich über das gleiche Thema. So waren bereits Thomas Bischof, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Allgemeine Versicherung AG, oder Mark Klein, Chief Digital Officer der ERGO, zu Gast. Dieses Mal sprachen wir mit Martin Gräfer, Vorsitzender des Vorstands von die Bayerische Allgemeine Versicherung AG, u.a. über die folgenden Themen: Die Unterschiede zwischen Deutschland und Japan und warum sich Deutschland nicht verstecken muss? Wie man eine Japanreise mit Hilfe von TikTok plant und alles sieht, was man gesehen haben sollte? Warum die Zeit der Bots schonwieder vorbei ist, die Bayerische schon im vergangenen Jahr die Investitionen in Chatbots gestoppt hat und worin sie stattdessen investieren? Was eine größere Gefahr als die Big-Techs für die Versicherungsbranche ist, als die Big-Techs wie Amazon, Google, Meta & Co.? Warum die persönliche Kundenkommunikation massiv zunehmen wird? Wie sieht 2030 ein typischer Beratungsprozess in der Branche aus? Warum Vermittler in Zukunft mehrere Avatare haben, die dann für sie beraten werden? Werden Kunden in Zukunft Versicherungen über Sprachassistenten abschließen und werden Alexa & Co. die Beratung übernehmen? Wie wird 2030 eine Schadenmeldung im Idealfall ablaufen? Warum die Regulatorik und insbesondere die DSGVO gut ist und auch in Zukunft gut sein wird. Wird das Metaverse 2030 ein Standard-Kommunikationskanal sein? Welche neuen Versicherungsprodukte wird es in der Virtual Reality geben? Außerdem redeten wir darüber, wie er seine Japanreise via TikTok geplant hat, wo das Problem bei Autoherstellern und den Daten der Fahrer liegt und warum die Zeit der Bots vorbei ist, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat. Abschließend beantwortet auch Martin Gräfer die Frage, wieviel Faxe die Bayerische und die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 versenden wird und was er seinem Zukunfts-Ich sagen möchte.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Prozesskosten im Diesel-Skandal steigen „Die Kosten infolge rechtlicher Auseinandersetzungen wegen der Abgasreinigung bei Dieselmotoren sind seit 2015 auf 1,52 Milliarden Euro gestiegen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Darin enthalten sind Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten. Den aktualisierten GDV-Statistiken zufolge haben im Streit mit Autoherstellern wegen mutmaßlich manipulierter Abgaswerte bis Ende Mai 2023 fast 420.000 Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Das sind rund 7.000 Fälle mehr als noch im vergangenen Oktober. myLife steigert Beitragseinnahmen Die myLife Lebensversicherung AG hat im Geschäftsjahr 2022 die Bruttobeitragseinnahmen beim Geschäft mit Nettoversicherungen um 4,3 Prozent auf 293,8 Millionen Euro steigern können. Die Gesamtbeitragseinnahmen erhöhten sich um 1,5 Prozent auf 332,6 Millionen Euro. VEMA-Makler haben gewählt: Bevorzugte Anbieter in Unfall In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter im Bereich der Unfallversicherung. Demnach bevorzugen VEMA-Makler im Segment Unfallversicherung: die Haftpflichtkasse (21,11 % der Nennungen) gefolgt von InterRisk (16,36 %) und Baloise (11,61 %). Talanx investiert in Wasserkraft Die Talanx Gruppe investiert über Ampega Asset Management in die Grünstromproduktion eines Portfolios aus 15 Wasserkraftwerken an drei schwedischen Fluss-Systemen. Das Transaktionsvolumen des auf 15 Jahre angelegten Power Purchase Agreements (PPA) beläuft sich auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Partner ist neben Augusta Investment Management das deutsche Energieunternehmen Uniper, das Eigentümer und Betreiber der bereits seit einigen Jahrzehnten in das schwedische Stromnetz einspeisenden Anlagen ist. Gothaer startet Meine Gothaer App Die Gothaer hat eine Kunden-App auf den Markt gebracht. Diese trägt den Namen Meine Gothaer App und soll einen Überblick über alle Versicherungen und Finanzen bieten. Die App lässt sich durch eine Kooperation mit BANKSapi auch für eine Reihe von Banking Services nutzen. Außerdem können Kunden über die App digitale Post von der Gothaer empfangen, Schäden zu Gothaer Verträgen melden oder zu anderen Anliegen Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen. Ostangler macht Verlust Die Ostangler Brandgilde konnte die Beitragseinnahmen im Jahr 2022 um elf Prozent steigern. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit wies einen Jahresverlust von etwa einer Million Euro aus. Dies ist hauptsächlich auf Abschreibungen auf Kapitalanlagen (überwiegend Aktien) in Höhe von 1,7 Millionen Euro zurückzuführen – insbesondere auf Grund des signifikanten Einbruchs der Börse zu Beginn des Ukraine-Krieges.
++ Ab 2035 sollen wir nur noch mit Elektroautos auf den Straßen fahren. Verbrenner sollen nicht mehr verkauft werden dürfen - wurde per politisch festgelegt – ob dies die Menschen nun wollen oder nicht. Bisher hat sich eine Technik allerdings von selbst dann durchgesetzt, wenn sie besser oder billiger war als die alte – ohne Politbeschluss. Daher wird dies wird fürchterlich in die Hose gehen. Das sagt unter anderem Fritz Indra ganz deutlich. Der ist nicht irgendwer, sondern gilt als der Papst der Motorenentwickler. Er hat Zeit seines Lebens Motoren bei Autoherstellern wie Opel entwickelt und dabei immer weiter physikalisch-technische Grenzen ausgelotet. Er ist mit den Gesetzen der Thermodynamik vertraut, kennt das, was einst ein Herr Carnot gesagt hatte und weiss also um die Energieumwandlung und deren Grenzen. ++
Seit Beginn des Jahres wird von Friedberg aus das Elektroauto Funky Cat des chinesischen Herstellers Ora vertrieben. In Raunheim sitzt der Autokonzern Geely, entwickelt hier u.a. Autos für seine Marke Lotus. - Nur zwei Beispiele von chinesischen Autoherstellern die aus Hessen heraus versuchen, hier mit E-Autos den Markt zu erobern. Noch sind die Marktanteile überschaubar, aber die Autos sind durchaus konkurrenzfähig.
Über 1.000 Betreiber von Ladestationen (kurz: CPO für „Charge Point Operator“) gibt es in Europa – und jeder davon hat eigene Konditionen, zu denen der Strom an die E-Mobilisten abgegeben wird. Digital Charging Solutions (DCS) hat schon früh erkannt, dass die Elektromobilität nur funktionieren kann, wenn man mit nur einer Ladekarte problemlos über den Kontinent reisen kann.Als Ausgründung von BMW ermöglicht DCS schon heute den Zugang zu über 470.000 Ladepunkten europaweit und bietet diesen Service weiteren Autoherstellern an. Darüber hinaus arbeitet DCS an innovativen Softwarelösungen, die das Reisen mit dem E-Auto einfacher machen sollen.Im Interview stellt uns DCS-Geschäftsführer Jörg Reimann die Geschichte seines Unternehmens vor, erläutert uns, wie ein Ladevorgang im Roaming überhaupt abläuft und zeigt auf, an welchen neuen Technologien heute gearbeitet wird.
Themen der Sendung: Bericht über Missbrauch durch Geistliche im Bistum Freiburg offenbart systematische Vertuschung, E-Autos von deutschen Autoherstellern spielen in China kaum eine Rolle, Umweltorganisationen reichen Klage beim EuGH gegen EU-Taxonomie ein, EU-Parlament beschließt Verschärfung des Emissionshandels, Erfassung der Arbeitszeiten von Beschäftigten soll künftig elektronisch aufgezeichnet werden, Gewerkschaften ver.di und EVG kündigen erneut weitreichende Streiks in der Personenbeförderung an, Polen und die Ukraine haben Streit um Getreide-Importe beigelegt, Russlands Präsident Putin reist in russisch-besetzte Gebiete der Ukraine, Konfliktparteien im Sudan halten vereinbarte Waffenruhe nicht ein, Israel gedenkt der Opfer des Holocaust, T-Rex-Skelett für mehrere Millionen Euro versteigert, Das Wetter
Themen der Sendung: Bericht über Missbrauch durch Geistliche im Bistum Freiburg offenbart systematische Vertuschung, E-Autos von deutschen Autoherstellern spielen in China kaum eine Rolle, Umweltorganisationen reichen Klage beim EuGH gegen EU-Taxonomie ein, EU-Parlament beschließt Verschärfung des Emissionshandels, Erfassung der Arbeitszeiten von Beschäftigten soll künftig elektronisch aufgezeichnet werden, Gewerkschaften ver.di und EVG kündigen erneut weitreichende Streiks in der Personenbeförderung an, Polen und die Ukraine haben Streit um Getreide-Importe beigelegt, Russlands Präsident Putin reist in russisch-besetzte Gebiete der Ukraine, Konfliktparteien im Sudan halten vereinbarte Waffenruhe nicht ein, Israel gedenkt der Opfer des Holocaust, T-Rex-Skelett für mehrere Millionen Euro versteigert, Das Wetter
Themen der Sendung: Bericht über Missbrauch durch Geistliche im Bistum Freiburg offenbart systematische Vertuschung, E-Autos von deutschen Autoherstellern spielen in China kaum eine Rolle, Umweltorganisationen reichen Klage beim EuGH gegen EU-Taxonomie ein, EU-Parlament beschließt Verschärfung des Emissionshandels, Erfassung der Arbeitszeiten von Beschäftigten soll künftig elektronisch aufgezeichnet werden, Gewerkschaften ver.di und EVG kündigen erneut weitreichende Streiks in der Personenbeförderung an, Polen und die Ukraine haben Streit um Getreide-Importe beigelegt, Russlands Präsident Putin reist in russisch-besetzte Gebiete der Ukraine, Konfliktparteien im Sudan halten vereinbarte Waffenruhe nicht ein, Israel gedenkt der Opfer des Holocaust, T-Rex-Skelett für mehrere Millionen Euro versteigert, Das Wetter
FUTURE MOVES #52: Felix Poernbacher, Mitgründer und Geschäftsführer von Deep Drive, einem Mobility-Hardware-Startup aus München, das einen neuartigen Antrieb für E-Autos entwickelt. Der ist 20 Prozent effizienter als aktuelle Motoren und könnte die Preislücke zwischen fossiler und Elektromobilität schließen. Über diese Themen spricht Felix Poernbacher im FUTURE MOVES-Podcast: … an welcher Technologie Deep Drive arbeitet (2:48) … wieso ein Startups die etablierten Hersteller aussticht (4:14) … die Entstehung der Firma aus einer Uni-Clique (5:48) … das Besondere an Deep Drives E-Motor (11:47) … das Verhältnis von Startups zu den OEMs (16:23) … wann die Technologie in die Serie gehen könnte (21:00) … die aktuelle Herausforderung der Skalierung (23:10) … Anwendungsfälle über die E-Mobilität hinaus (24:52) … die Bedeutung der Erfahrung in der Formula Student (26:58) … die Veränderung der Autoindustrie durch die Antriebswende (29:43) … Newcomer unter Autoherstellern und Zulieferern (31:31) … die Bedeutung von Partnerschaften für Startups (35:04) … warum er einen Verkauf der Firma ausschließt (39:40) … seinen "Mix der Woche" (40:26)
Sicherheitsforscher Sam Curry aus den USA hat erhebliche Sicherheitslücken bei Telemetriesystemen vieler Autohersteller entdeckt: Es ist nicht nur möglich, Standort oder Kilometerstand abzufragen, sondern auch Türen zu öffnen oder Fahrzeuge abzuschalten. Es braucht deutlich mehr Bewusstsein für solche Sicherheitslücken.
Der israelische EV-Batteriehersteller StoreDot hat einen weiteren Meilenstein erreicht und mit der Auslieferung seiner Extreme Fast-Charging (XFC)-Batteriezellen begonnen. Als Pouch-Zellen erreichen sie über 1.000 Ladezyklen und werden jetzt von großen Autoherstellern getestet. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/feststoffbatterien/storedot-festkoerperakkus/
Ein Roboter, der Elektroautos vollautomatisch und unabhängig vom Fahrzeugmodell per Schnellladung auflädt: Das ist das Ziel von ROCIN-ECO, einem Konsortium von großen Autoherstellern und anderen namhaften Unternehmen. Das Forschungsprojekt will Normen und Standards für das automatisierte Laden erarbeiten. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/automatisches-laden-von-elektroautos/
Martin Bachhofer vom BUND Baden-Württemberg setzt sich kritisch mit der Luxusstrategie von Autoherstellern wie Mercedes-Benz auseinander. Außerdem geht's um Anpassungen an den Klimawandel: Hirse statt Weizen, heisses Abwasser aus Frankreichs AKWs, die langsame nationale Wasserstrategie in Deutschland, Fluten in Pakistan, und Waldschutz in Amazonien.
Martin Bachhofer vom BUND Baden-Württemberg setzt sich kritisch mit der Luxusstrategie von Autoherstellern wie Mercedes-Benz auseinander. Außerdem geht's um Anpassungen an den Klimawandel: Hirse statt Weizen, heisses Abwasser von Frankreichs AKWs, die langsame nationale Wasserstrategie in Deutschland, Fluten in Pakistan, und Waldschutz in Amazonien. Eine Sendung von Axel Weiß
Moderne Autos lassen sich mit dem Smartphone verbinden und per App steuern. Das Handy wird so zur Fernbedienung für vernetzte Autos. Aus der Distanz kann man die Klimaanlage regeln oder das Fahrzeug auf- und abschließen. Die Schattenseite: Unbefugte können das Auto aufspüren, Routen abbilden oder sogar Fahrzeugfunktionen manipulieren.
Eine weitere Woche nähert sich dem Ende. Aufgrund von Stress auf Arbeit nehmen wir mal wieder sehr nah an der Veröffentlichung auf. Das macht natürlich der Qualität unseres Podcasts keinen Abbruch. Der Sommer schwächelt ein wenig vor sich hin, aber das kann ja noch kommen. Bei Sebastian war einiges los. Auch wenn er sich mit seinem Cabrio angefreundet hatte bleibt ein neues Auto ein neues Auto. In diesem Fall hat er sich Tilly geschnappt und ist am Mittwoch über Hamburg nach Zeitz gereist. Natürlich mit der deutschen Bahn und natürlich auch dieses Mal wieder nicht ohne Komplikationen, Verspätungen und abgefahrene Züge. So schnell wird er sich das nicht wieder antun. In Zeitz gab es das langerwartete Wiedersehen mit Adde, beste Freunde zeichnen sich halt dadurch aus, dass man sich extrem lange nicht sehen kann und trotzdem ist alles wie immer. Vom Bahnhof ging es dann direkt ins Hyundai Autohaus wo auch schon der neue Hyundai Tuscon auf die beiden wartete. Ersteindruck nach nicht mal einer Woche: Die Kiste kann ordentlich was und der Konzern aus Korea muss sich nicht mehr vor deutschen Autoherstellern verstecken. Premium! Bei Markus war die Woche eher unspektakulär dafür war Sport aber wieder gut. Bei Ehre oder Schmutz haben wir euch wieder einen buten Blumenstraus aus schönen Begriffen zusammengestellt und Markus hat uns sogar ein wenig Hokus Pokus mit eingepackt. Nächste Woche geht es dann weiter, natürlich wieder mit einem Film, dessen Namen sich Markus bis heute nicht merken kann: Massive Talent Agenda News, Voicemail, Kommentare Ehre oder Schmutz Ehre oder Schmutz Selbstbestimmungsgesetz Human Design Festivals in 2022 Höhere Bußgelder für SUVs Einkaufs Must Haves https://www.youtube.com/watch?v=hiwnD00kV0w https://www.mdr.de/ratgeber/neu-ab/rente-kindergeld-fuehrerschein-strompreise-106.html Nächster Film: Massive Talent --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ehreoderschmutz/message
Manche Ökonomen prophezeien in diesen Tagen den perfekten Sturm. Inflation, Zinsen und die Wahrscheinlichkeit einer Rezession steigen, in der Ukraine tobt ein Krieg. Und damit nicht genug. China droht nicht nur als globale Konjunkturlokomotive auszufallen, sondern sich auch vom Westen abzukoppeln. Pekings Null-Covid-Strategie und das zunehmend gespannte Verhältnis zu den USA verschieben die globale Tektonik. Das trifft besonders die deutsche Industrie. Deren Chinageschäft wuchs in den vergangenen Jahren atemberaubend. Mancher Konzern macht inzwischen bis zu 40 Prozent seines Umsatzes im Reich der Mitte und gerät damit in eine gefährliche Abhängigkeit. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er schwärmt für Segelboote auf dem Starnberger See, promovierte über Regionalbahnen, fährt mit Vorliebe Cabrios, isst gerne mit Chinesen in der Kantine, musste als erster CEO Deutschlands mit einem Corona-Ausbruch in seiner Firma kämpfen, leidet gerade unter tiefroten Zahlen – und glaubt, dass er noch rechtzeitig auf den Trend zur E-Mobilität aufgesprungen ist. Holger Engelmann führt seit 2013 den Autozulieferer Webasto. Das bayerische Familienunternehmen schafft es mit Autodächern, Standheizungen und Batteriesystemen auf einen Umsatz von 3,7 Milliarden Euro. Engelmann erzählt mir, was beim Riesenauftrag für den Ford Bronco alles schieflief, im Geschäft mit der E-Mobilität sein Wettbewerbsvorteil ist, die Inflation für seine harten Preisverhandlungen mit den Autoherstellern bedeutet, seine Kinder über die Autoindustrie denken – und warum er ursprünglich Arzt werden wollte. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Putins Wirtschaft wird trotz Sanktionen länger durchhalten, als der Westen glaubt – doch sie dürfte auf den technischen Stand der Achtzigerjahre zurückfallen. Sogar erstaunliche Comebacks wären möglich. https://www.wiwo.de/my/politik/ausland/russlands-sanktionierte-oekonomie-sowjetunion-2-0-haelt-putins-wirtschaft-viel-laenger-durch-als-der-westen-glaubt/28373366.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Der israelische Batteriehersteller StoreDot hat nach eigenen Angaben als Erster 1.250 Ladezyklen bei siliziumdominierten Zellen erreicht – und das bei einer reinen Schnellladung. Die Batterien sollen schon bald Autoherstellern für Tests überlassen werden. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/storedot-ladezyklen/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Rekord bei den Dividenden-Ausschüttungen: Die 160 Aktiengesellschaften aus zum Beispiel DAX, MDax oder SDAX werden 2022 gut 70 Milliarden Euro an die Anleger verteilen. Ein Anstieg von mehr als 50 Prozent. “Mercedes ist im Dax der neue Spitzenreiter mit über fünf Milliarden Euro. 13 Milliarden Euro kommen allein von den drei großen Autoherstellern. Der größte Dividenden-Ausschütter mit sechs Milliarden Euro ist aber in gar keinem Index”, sagt Christian W. Röhl. Nach welchen Kriterien wählt man jetzt Aktien aus und wie kann man als Privatanleger von Dividenden profitieren? “Bei ausschüttenden Unternehmen ist die Dividende ein Instrument, aber man muss auch auf Umsätze, Wachstum und Bilanzen schauen. Und wenn man vor der Hauptversammlung dabei ist, bekommt man seine Dividende ausgeschüttet”, so der Autor und Investor. Welche Details muss man bei der Steuer beachten? Das verrät Christian W. Röhl bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview.
Thema heute: Aktuelles von Mitsubishi Foto: MMD Automobile GmbH Es ist wahr. Die Mitsubishi Motors Corporation ist der älteste Automobil-Serienhersteller Japans. Immerhin fertigte das Unternehmen bereits 1917 in Kobe das serienfähige Modell A mit einem 2,8-Liter-Vierzylinder mit 35 PS. 1921 begann die Produktion von Leichtlastwagen, 1934 entstand der erste Personenwagen mit Allradantrieb und Dieselmotor, der PX 33.Mit der Wettbewerbsversion des Geländewagens Pajero hat Mitsubishi zwölfmal die Rallye Paris–Dakar gewonnen. Und auch im On-Road-Rallyesport gehört die Marke mit fünf Titeln als Rallye-Weltmeister zu den erfolgreichsten Autoherstellern dieses Wettbewerbs. Heute ist das Ziel nachhaltiger Mobilität in die Unternehmensstatuten eingebettet. Aktuell ist Mitsubishi hier in Deutschland mit drei Modellen vertreten, dem Space Star, dem Eclipse Cross Plug-in Hybrid und dem L200, Modellen, die sehr unterschiedlich sind. Im kommenden Jahr wird der Kompakt-SUV ASX als Hybrid oder Plug-in-Hybrid erhältlich sein und auch der Mitsubishi Colt kommt 2023 nach Deutschland zurück - selbstverständlich ist auch bei diesem Modell modernste Technik zu erwarten. Foto: MMD Automobile GmbH Schaut man sich die aktuelle Palette an, so findet man als Einsteiger den Space Star. Trotz einer Länge oder besser gesagt einer Kürze von lediglich 3,85 m bietet der City Flitzer genügend Platz für bis zu fünf Personen. Mit dem Durchschnittsverbrauch von 4,5 l je 100 km ist man in der heutigen Zeit noch zu erschwinglichen Kosten unterwegs. Für Sicherheit und Komfort hält der Wagen unter anderem einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten bereit sowie einen Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung.Foto: MMD Automobile GmbH Wem der Sinn nach etwas mehr Platz steht, für den ist der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid eine gute Wahl. Das Plug-in Hybridsystem geht mit einer Systemleistung von 138 kW/188 PS an den Start und bringt eine rein elektrische Reichweite von bis zu 61 km nach NEFZ mit. Hier kommt man im Idealfall mit 1,7 l Kraftstoff plus 19,3 kWh Strom 100 km weit.Foto: MMD Automobile GmbH Und auch die sechste Modellgeneration des Pick-ups Mitsubishi L200 ist nach wie vor gefragt, für dieses Fahrzeug gibt es übrigens eine ganze Reihe Spezialumbauten. Sogar eine Feuerwehrausführung ist im Programm! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Handelsministerium der USA hat die Ergebnisse einer umfangreichen Untersuchung zum weltweiten Chip-Mangel veröffentlicht. Ihr zufolge wird uns die Krise noch weiter begleiten. Besonders bei Autoherstellern sieht es düster aus, denn die Lager werden immer leerer.
In der aktuellen Folge von „Ziemlich gut veranlagt“ schauen sich Robert und Rüdiger an, welche Anlagemöglichkeiten sich als Weihnachtsgeschenk eignen. Dazu gehören neben Edelsteinen und Gold auch Aktien. So etwa Papiere von Autoherstellern, Apple, Louis Vuitton oder Sony. Alle Folgen finden Sie auf kurier.at/podcasts/ziemlichgutveranlagt und kronehit.at/podcast/ziemlich-gut-veranlagt. Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts.
Seit Monaten geht es für die Tesla-Aktie im Kurs aufwärts - trotz Risiken wie zum Beispiel den aktuellen Chipmangel. Worauf Anleger jetzt achten sollten. Die Autobranche hat derzeit mit pandemischen Herausforderungen zu kämpfen: Produktionsbänder stehen teilweise still, der Chipmangel erschwert den Verkauf, die Inflation steigt fortlaufend. Das macht sich auch in den teils trüben Aktienkursen einiger Autobauer bemerkbar. Nicht so jedoch bei Tesla: Die Aktie des Elektromobilherstellers notiert weiterhin hoch – bislang keine Anzeichen einer Blase. Doch ist die Kauflaune der Anleger in Anbetracht einer erneuten Lockdown-Gefahr durch die Virus-Variante Omikron berechtigt? Ulf Sommer hat die Aktie des weltweit erfolgreichsten Elektroautoherstellers analysiert. Dabei hat unser Börsenanalyst unter anderem die Erfolgsfaktoren des Unternehmens im Vergleich zu anderen Autoherstellern verglichen. Ob Tesla wirklich als überbewertet betrachtet werden kann und ob sich ein Einstieg jetzt lohnen könnte, erklärt unser Aktienanalyst in dieser neuen Folge von Handelsblatt Today Extended. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Hier geht's zu unserer Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Der Jeep Cherokee XJ – Die Mutter aller SUV Es gibt viele Geschichten über den Jeep Cherokee zu erzählen, z.B. das er unter vier verschiedenen Autoherstellern entwickelt und produziert wurde: AMC, weil denen Jeep gehörte, dann Renault, weil bei AMC eingestiegen und schließlich Chrysler weil das Unternehmen dann AMC gekauft und abgewickelt haben. Nur die Marke Jeep blieb erhalten. Vor allem aber ist er ikonisch, weil er eine neue Ära des Off Road-Fahrzeugs eingeleitet hat: Erinnerten bis zum Cherokee-Geländewagen doch eher an LKW und vor allem fuhren sie sich auch so, war es der XJ, der Komfort, Alltagstauglichkeit, urbanes Lebensgefühl und Off Road-Qualitäten miteinander vereinte – der erste SUV eben. Mittlerweile ist er zum Klassiker gereift und findet immer mehr Fans. So auch auch Olli, Frederic und Ron. In seltener Einstimmigkeit attestieren sie dem Cherokee den Status des automobilgeschichtlichen Klassikers – aber bitte als Variante mit 4 Liter-Benzin-Motor. Was das alles mit den „kleinen Strolchen“, italienischer Ingenieurskunst und China zu tun hat – das erfahrt ihr in unserem neusten Podcast. Foto (c) - Stellantis Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
«Nein, aber ...», ist das Fazit unserer Recherche. Vor wenigen Jahren herrschte bei den Autoherstellern noch grosse Euphorie, nun kehrt Ernüchterung ein. Dennoch wurden in den letzten Jahren technische Fortschritte erzielt. Der ganz Podcast im Überblick: (00:00:47) Aktuell: Facebooks Pläne für das Metaverse (00:08:03) GameTipp: «The Artful Escape» - ein Spiel für Musikbegeisterte (00:12:33) Selbstfahrende Autos: Wo steht die Entwicklung? (00:56:59) Feedback: Spinnen-App und Smartphone Benachrichtigung
«Nein, aber ...», ist das Fazit unserer Recherche. Vor wenigen Jahren herrschte bei den Autoherstellern noch grosse Euphorie, nun kehrt Ernüchterung ein. Dennoch wurden in den letzten Jahren technische Fortschritte erzielt. Der ganz Podcast im Überblick: (00:00:47) Aktuell: Facebooks Pläne für das Metaverse (00:08:03) GameTipp: «The Artful Escape» - ein Spiel für Musikbegeisterte (00:12:33) Selbstfahrende Autos: Wo steht die Entwicklung? (00:56:59) Feedback: Spinnen-App und Smartphone Benachrichtigung
Der Chipmangel trifft Autofirmen hart, viele drosseln die Produktion. Wieso Auto-Chips knapp sind, beleuchtet der Audio-Podcast Bit-Rauschen 2021/20.
Wir sind wieder hier! Mit einem schmissigen Diktatoren-Triell startet Euer Lieblingspodcast mit Vollgas aus der Sommerpause. Was ist nicht alles passiert in der Zeit. Deutschland hat gewählt, Berlin wählt eventuell immer noch und Angela Merkel ist kurz davor den Robert Lewandowski den Gerd Müller Rekord wieder abzuknöpfen. Natürlich haben wir die Wahl besprochen, das Ergebnis von allen Seiten beleuchtet und auch gegen unsere Vorhersagen abgeglichen. Aber nicht nur das, Digitalisierung 2.0 bei den deutschen Autoherstellern, das Geheimnis der Schupfnudel und Product Placement in Agentenfilmen haben wir besprochen. Apropos Agentenfilme, in einer hitzigen Diskussion haben wir herausgefunden, dass 100% der Diktatoren, die gerne Geheimagent werden würden, eine Abneigung gegen Philosophen haben. Ob sich das negativ auf die Charaktertiefe künftiger James Bondfiguren auswirken wird ist noch nicht endgültig ausdiskutiert. Natürlich haben wir auch über den Urlaub gesprochen und alle, die schon immer mal einen Eselführerschein machen wollten, sollten ab Minute 45 besonders aufpassen – endlich wird geklärt was Esel mit Haribo-Erdbeeren am Hut haben und bis wie viel Promille man mit einem Esel wandern darf. Am Ende gabs noch den ersten Teil unserer Weltverbesserungsserie, ab jetzt gibt es jede Folge eine Idee für alle Freunde der Diktatur, was man tun könnte, um die Welt zu retten. Also los geht's – Diktatur der Freundlichkeit: Folge 34! Unser Instagram Profil: https://www.instagram.com/diktatur_der_freundlichkeit/ Unsere Webpage: https://www.diktaturderfreundlichkeit.de Hier könnt Ihr Euch super für den Newsletter registrieren! Lanz und Precht: "Lanz & Precht" - ZDFmediathek Eselwandern: Urlaub & Natur | Reiseveranstalter für nachhaltige Reisen (eselwandern.de) Blutspenden: DRK-Blutspendedienste - Startseite
It's a community thing! Wie gewohnt zweimal im Jahr beantworten Simon und Amadeus die spannendsten Fragen der OH, SCHUHEN!-Community. Fragen zu aktuellen Releases, den wichtigsten Themen der letzten Monate oder auch ganz persönlicher Natur. Willkommen zu Teil 7! / Shownotes: 00:00 - 10:14 Intro / 10:15 - 17:05 #WOMFT / 17:06 - 19:04 Das große #OhSchuhenPodcast Q&A - Teil 7! / 19:05 - 26:59 Tötet Nike die Dunk-Silhouette? / 27:00 - 33:11 Wie ist eure Meinung zum Air Jordan 2 Off-White? / 33:12 - 40:41 Li-Ning und Anta Sports sind huge in Asien, in Europa kennt die aber keiner. Was haltet ihr von den Brands? / 40:42 - 45:44 Wie gefällt euch der Joint Path adidas ZX 10.000 von 43einhalb und das Packaging drumherum? / 45:45 - 50:31 Cop or Drop? / 50:32 - 52:08 Erklärt bitte mal die Bedeutung von “Deadstock”. / 52:09 - 58:40 Es gab zuletzt sehr viele Collabs mit Autoherstellern. Welches Auto ist euer Dream Car? / 58:41 - 1:02:41 Wo seht ihr euch in 5 Jahren und welche Sneaker tragt ihr dann? / 1:02:42 - 1:10:51 Welche Podcasts hört ihr selbst gerne? / 1:10:52 - 1:12:43 Outro / Mehr Infos auf: https://linktr.ee/ohschuhenpodcast
Freitag, 6.8., internationaler Tag des Bieres. Zeit, Bier zu trinken. Das tun wir in der neusten Folge unseres Podcasts zusammen mit Brauerin und Informatik-Ingenieurin Andrea. Der Podcast im Überblick: (00:03:09) Bier: Das weisse Einhorn (00:04:39) Andrea (fast allein) an der ETH (1983) (00:09:41) Wieso IT und Bier eine Symbiose sind (00:12:12) Halbleiterkrise macht den Autoherstellern zu schaffen (00:13:34) Nokia und Lieferengpässe bei Smartphone-Komponenten (00:29:25) Bier (und Treberbrot): Glatthopfen (00:31:36) Monsterbräu (00:37:07) Brauerei-Bierverwaltungs-App (00:49:09) Bier: Blauer Pirat (00:50:19) IPA ist ein Frauen-Bier (00:51:34) Hopfendolden (00:52:13) Frauen an Bier heranführen (00:54:46) Lets Play: «Baba is you» (01:02:20) Mit Gamification SQL lernen (01:04:14) Bier: Sinfonie
Freitag, 6.8., internationaler Tag des Bieres. Zeit, Bier zu trinken. Das tun wir in der neusten Folge unseres Podcasts zusammen mit Brauerin und Informatik-Ingenieurin Andrea. Der Podcast im Überblick: (00:03:09) Bier: Das weisse Einhorn (00:04:39) Andrea (fast allein) an der ETH (1983) (00:09:41) Wieso IT und Bier eine Symbiose sind (00:12:12) Halbleiterkrise macht den Autoherstellern zu schaffen (00:13:34) Nokia und Lieferengpässe bei Smartphone-Komponenten (00:29:25) Bier (und Treberbrot): Glatthopfen (00:31:36) Monsterbräu (00:37:07) Brauerei-Bierverwaltungs-App (00:49:09) Bier: Blauer Pirat (00:50:19) IPA ist ein Frauen-Bier (00:51:34) Hopfendolden (00:52:13) Frauen an Bier heranführen (00:54:46) Lets Play: «Baba is you» (01:02:20) Mit Gamification SQL lernen (01:04:14) Bier: Sinfonie
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Beim Dax ist momentan ein Muster zu sehen. Geht das über den Sommer weiter? “Das ist wohl der Summer Blues. Der Markt will zwar nicht unbedingt nach oben, er will aber auch nicht nach unten. Er ist stabil”, sagt Robert Halver. Der Experte schaut zudem auf die Automobil- und Luftfahrtbranche. “Bei den Autoherstellern wird die Luft dünner. Im Augenblick würde ich eher auf die Premium-Marken setzen. Und die Luftfahrt ist für mich der Geheimtipp für die zweite Hälfte 2021”, so der Kapitalmarktstratege der Baader Bank. Alle Details im Interview an der Frankfurter Börse von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Ihr habt es euch gewünscht, wir liefern: Dank neuer Mikrofone hört ihr uns ab sofort in deutlich verbesserter Tonqualität. Außerdem möchten wir uns für eure Unterstützung bedanken. Danke für die zahlreichen Bewertungen, danke für die Rezensionen und danke für eure Nachrichten. Wenn ihr Anregungen, Kritik oder etwas anderes loswerden wollt, dann schreibt uns einfach an podcast@autobild.de – wir freuen uns immer von euch zu hören. Plus: Wir planen die "Erst fahren, dann reden"-Sommertour 2021. Einen Roadtrip nach Süddeutschland auf dem wir mehreren Autoherstellern einen Besuch abstatten. Seid gespannt! Für mehr Infos zu unserem Partner und über Echte Autoliebe-Stories findet ihr auch auf dem CosmosDirekt.-Blog unter https://creators.cosmosdirekt.de/echteautoliebe. Schütze was du liebst! Mit CosmosDirekt.
Elektroautos boomen – als Neuwagen. Aber was ist, wenn wir sie nach vielen Jahren und mehr als 100.000 Kilometern als Gebrauchtwagen immer weiter nutzen wollen? Wie haltbar sind E-Autos? Vieles hängt von der Traktions-Batterie als wichtigstem und teuerstem Teil des Elektroautos ab – sie gilt vielen als Black-Box und der Lebensdauer-Begrenzer des gesamten Fahrzeugs. Binsenweisheit oder Blödsinn? Wir haben bei den Autoherstellern nachgefragt – wie lange und wie gut schützt die Batterie-Garantie wovor? Droht ein Batterie-Totalschaden danach den Besitzer eines gebrauchten E-Autos in den Ruin zu stürzen? Was geht an einer Hochvolt-Batterie kaputt, was verschleißt, lässt sie sich reparieren wie die Kupplung beim Verbrenner beispielsweise? Und was kostet das im Falle eines Falles? In diesem Podcast erzählt Gerd Stegmaier von seinen teils durchaus überraschenden Recherche-Ergebnissen.
Elektroautos boomen – als Neuwagen. Aber was ist, wenn wir sie nach vielen Jahren und mehr als 100.000 Kilometern als Gebrauchtwagen immer weiter nutzen wollen? Wie haltbar sind E-Autos? Vieles hängt von der Traktions-Batterie als wichtigstem und teuerstem Teil des Elektroautos ab – sie gilt vielen als Black-Box und der Lebensdauer-Begrenzer des gesamten Fahrzeugs. Binsenweisheit oder Blödsinn? Wir haben bei den Autoherstellern nachgefragt – wie lange und wie gut schützt die Batterie-Garantie wovor? Droht ein Batterie-Totalschaden danach den Besitzer eines gebrauchten E-Autos in den Ruin zu stürzen? Was geht an einer Hochvolt-Batterie kaputt, was verschleißt, lässt sie sich reparieren wie die Kupplung beim Verbrenner beispielsweise? Und was kostet das im Falle eines Falles? In diesem Podcast erzählt Gerd Stegmaier von seinen teils durchaus überraschenden Recherche-Ergebnissen.
Aktuell gibt es in Deutschland 383(!) verschiedene Tarife, um ein Elektroauto an öffentlicher Infrastruktur zu laden. Nach wie vor wird dieser undurchsichtige Tarif-Dschungel als ein essenzielles Hindernis bei der Etablierung der Elektromobilität gesehen. Was läge also näher, als eine Flatrate, wie man sie beispielsweise beim Mobilfunk kennt? Was wäre, wenn es die die eine App gäbe, mit der ich einfach überall laden kann, wo ich gerade laden will oder muss? Das haben sich auch Gowrynath „Gowry“ Sivaganeshamoorthy und sein Team bei Elvah gedacht und arbeiten nun genau an dieser App. Für alle Interessierten gibt es einen ELVAH RABATTCODE: CLEANELEC21 gibt 15% Nachlass auf alle Flatrates für 3 Monate (einlösbar 31.05.2021)! Auch das Bundeskartellamt ist wenig amüsiert von den teilweise unverschämten Methoden einiger Player in diesem Markt, was nun zur Folge hat, dass diverse Energieversorger und Stadtwerke Post bekommen haben. In einer kartellbehördlichen Verfügung prangert das Amt intransparente Tarifmodelle, komplizierte Zahlungssysteme und überhöhte Preise an und verlangt umfassende Auskünfte von den angeschriebenen Unternehmen. Wir dürfen gespannt sein, ob am Ende für uns Verbraucher etwas Positives dabei herauskommt. Im Rahmen einer Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Bundesregierung schrieb außerdem Tesla Brandenburg kürzlich einen „Brandbrief“, in dem man grundlegende Reform des Genehmigungsrechtes in Deutschland inkl. Vorrang für nachhaltige Energiewendeprojekte fordert. Ob die Giga Berlin tatsächlich ein solches ist, darüber kann man natürlich streiten. Dennoch stecken in den Forderungen und Schilderungen der Probleme, die im Bürokratismus der Genehmigungsverfahren wurzeln, viel Wahres. Außerdem sehen sich Deutschlands Batterie-Recycling-Unternehmen sehr viel mehr und sehr viel komplizierterer Arbeit gegenüber, als sie angenommen hatten. Zumindest zu diesem frühen Zeitpunkt hat man wohl nicht mit den großen Mengen an Traktionsbatterien von so ziemlich allen Autoherstellern gerechnet, schreibt zumindest das Handelsblatt. Dass dabei viele nahezu unbenutzte Batterien dem Recycling zugeführt werden, ist dabei das eigentliche Problem. (Hier haben wir übrigens an einigen Stellen versehentlich von Mega-Tonnen gesprochen, obwohl es um "Tausende Tonnen", also Kilo-Tonnen" ging. Sorry.) Ferner sprechen wir noch über Frankreichs etwas andere „Abwrackprämie“, machen einen kleinen Abstecher in die Nutzfahrzeug-Ecke und freuen uns über Selbstbau-Elektrofahrzeuge und das E-Auto-Abo von einem bekannten Kaffeeröster. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Wo bleiben Tesla Model S und X? * Preshow: Düsseldorfer Bürgermeister fahren Tesla * Podcast-Empfehlung: „Das Interview“ mit Philip Banse * Elvah - Elektroautos einfach laden * Zu viele Ladetarife * Bundeskartellamt schaltet sich ein * Tesla schreibt „Brandbrief“ * Mehr Akkus, als wir gerade recyceln können? (Paywall) * E-Bike statt Verbrenner in Frankreich * Zug statt Flug in Frankreich * Liebherr R 976-E * Ladegeräte für E-LKW von Ekoenergetyka * Kurios: DIY Solar-Elektro-Fahrzeug von Marc Gyver * Kurios: EV-Abo beim Kaffeeröster * Postshow: Segway Apex H2 Photo by Sophie Jonas on Unsplash
Ob man über moderne Formen der Zusammenarbeit oder über Marketing spricht, irgendwie wurden die Dinge andauernd von Autoherstellern erfunden. Von der Fließband-Produktion bei Ford bis zum Lean Thinking bei Toyota. Auch von Tesla, Honda, Cadillac und dem chinesischen Hersteller NIO lässt sich einiges für die eigene Branche lernen. Elos Musk liefert grandioses Storytelling, NIO zeigt, wie man Communities aufbaut, Cadillac betreibt mit dem Escalade Cultural Marketing und Honda hat eine sagenhafte Gründergeschichte. Alle Lrnings, Quellen & Links findet ihr in den Shownotes und auf Lrnings.de!
von Jürgen Vagt 25.02.21 Heute begrüßte ich Marion Tiemann von Greenpeace bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über die Elektromobilität. Immer mehr Staaten und Hersteller einigen sich auf Ausstiegsdaten für den staatlichen Zulassungsstopp des Verbrenners, allerdings fehlt das fossile Ausstiegsdatum in der deutschen Politik. Diese Jahreszahl ist von den Grünen festgelegt worden und auch die Linke hat nachgezogen. Marcus Söder hat als bayerische Ministerpräsident im Jahr 2019 den Vorstoß gewagt, aber bislang hat Marcus Söder keinen Rückhalt in der CDU/CSU gefunden. Für Marion Tiemann markiert diese Festlegung auf ein verbindliches Ausstiegsdatum ein wichtiges Signal für den Bundestagswahlkampf 2021, aber weder die SPD noch bei der FDP ist das definierte Ausstiegsdatum definiert worden. So ein bestimmtes Ausstiegsdatum wäre laut Marion Tiemann sowohl für die Anbieter – als auch für die Nachfrageseite wichtig, weil dann Planungssicherheit bei den Autoherstellern, Zulieferern und Dienstleistern und den Autokäufern entstehen würde. Elektromobilität – die letzten 10 Jahre Wenn man den Ausstieg festlegt, dann kann man eine kurze Rückschau auf die Entwicklung der letzten 10 Jahre halten. Für Marion Tiemann als Vertreterin eines Umweltverbandes sollte man grundsätzlich prüfen, ob man als Individuum überhaupt ein Auto braucht. Aber wenn es ein Auto sein muss, dann sollte es ein Elektroauto sein. Nur bislang orientiert sich das Angebot der gegenwärtigen Elektroautos an den bestehenden Verbrennern. Dies bedeutet, dass immer noch sehr große und schwere Fahrzeuge dominieren. Elektrische SUVs dominieren die Verkaufscharts und elektrische Kleinwagen sind nur sehr vereinzelt vertreten. Marion Tiemann fordert, dass die Autohersteller kleinere Fahrzeuge bauen sollten. Eine Zahl fiel auf, denn laut Marion Tiemann müsste sich der Verkehr an der Bewegungskilometer, welche mit den Auto zurückgelegt worden sind, bis zum Jahr 2035 um die Hälfe reduzieren. Hier wird eine gravierende Verkleinerung prognostiziert, und bislang wird das Autofahren in der Relation zum durchschnittlichen Bruttostundenlohn immer günstiger. Am Abschluss ging es noch um die Zukunft, denn auch für Marion Tiemann ist Mobility as a Service die Zukunft, aber Volkswagen baut ganz in der Tradition des Autoherstellers noch eine Plattform für Verbrenner, die dann von 2025 bis 2040 aktiv sein sollte.
von Jürgen Vagt 24.02.21 Heute begrüßte ich nach 2 Jahren Dr. Karl Obermair vom TÜV Rheinland und es ging um die Frage, was neben Corona noch so in Sachen der Zukunftsmobilität passiert ist. Laut Dr. Karl Obermair hat die Pandemie natürlich die Entwicklung gebremst, aber in den USA hat man den Level der Modellversuche verlassen und die viel beschworenen Roboter-Taxi Flotten fahren jetzt für die allgemeine Öffentlichkeit in Phoenix und San Francisco. Aber in Europa und insbesondere in Deutschland tut sich Einiges, in Deutschland wird ein Gesetzentwurf diskutiert und damit würden wir den Level der kleinen Modellversuche verlassen. Die wesentliche Neuerung wäre, dass man als Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen ein hochgradig automatisiertes Fahrzeug zulassen könnte und dann würde man unter bestimmten Voraussetzungen Logistikdienstleistungen anbieten können. Wenn man sich eine gewisse Menge von hochgradig automatisierten Lkws kauft, könnte man den Transport von Zulieferteilen von einer Ecke des Industriegebietes zur anderen Ecke des Industriegebietes organisieren. Wo steht Europa? Laut Dr. Karl Obermair ist die deutsche Initiative ein Schritt in die richtige Richtung, aber dieser Schritt ist zu klein und es müsste so wie beim konventionellen Verbrenner eine europäische Typenzulassung geben. Dann könnte man ein hochgradig automatisiertes Fahrzeug für den europäischen Markt zulassen. Dazu müsste man aber eine Einigung auf europäischer Ebene finden und im Februar des Jahres 2021 fehlen einfach noch die Rechtsfigur des Anbieters von Mobilitätsdienstleistungen. Diese neuen Unternehmen werden sich von klassischen Autoherstellern unterscheiden. Weil diese neuen Anbieter von Mobilitätsdienstleistern, welche automatisierte Fahrzeuge in bestimmten Anwendungen einsetzent, sich mit mehren Ebenen beschäftigen muss. Diese neuen Mobilitätsdienstleister kümmern sich um das Kartenmaterial, um die Sensorsysteme und die immer noch notwendige menschliche Kontrolle und schlussendlich um das Fahrzeug und die Passagiere. Wenigstens in Deutschland wäre der Weg frei in dieses Szenario, aber momentan sieht es so als, dass die jetzigen großen Akteure der Verkehrswirtschaft das Rennen um das zukünftige Geschäft machen. Wenn man sich diese neuen Geschäftsmodelle der Mobilitätsdienstleister mit hochgradig automatisierten Fahrzeugen anschaut, dann stellt man fest, dass sehr viel technische Kompetenz und Kapital bedarf.
Warum hat vor allem die deutsche Autoindustrie ein Softwareproblem? VW, BMW und Daimler ärgern sich rum mit ihr. Worauf kommt es im Auto der Zukunft an, warum ist Software so wichtig? Wird es apple iCar geben? Wer will den Autoherstellern ans Geschäft? Wo liegen die Schwächen der traditionellen Hersteller? Können sie noch das, was aus Silicon Valley anrollt, aufholen? Stefan Hajek von der Wirtschaftswoche hat sich damit ausführlich befasst. Moderation: Yvi Strüwing detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Magna hat als branchenweit einer der ersten,ein auf Mobile EyeQ5 basierendes und in einer Baugruppe zusammengefasste „One-Box“ EyeQ5-Frontkamerasystem entwickelt und wird damit demnächst einen Großteil der Fahrzeugpalette eines europäischen Premium-Herstellers ausstatten.Darum geht es diesmal!Magna und Mobileye arbeiten seit 2007 zusammen, um Autoherstellern und Verbrauchern modernste Fahrerassistenzsysteme zur Verfügung zu stellen. Nun hat Magna als branchenweit einer der Ersten ein auf Mobile EyeQ5 basierendes und in einer Baugruppe zusammengefasstes „One-Box“ EyeQ5-Frontkamerasystem entwickelt und wird damit demnächst einen Großteil der Fahrzeugpalette eines europäischen Premium-Herstellers ausstatten. Die Gen5 „One-Box“-Lösung von Magna ist ein System, bei dem die Frontkamera und die zugehörige Software in einem einzigen Bauteil zusammengefasst sind. Neben den geringeren Kosten und einer vereinfachten Montage am Fließband ist ein weiterer Vorteil, dass diese Technologie auch bei vielen weiteren Modellen eines Automobilherstellers angewendet werden kann. Das System bietet dem Fahrer Sicherheits- und Komfortfunktionen wie adaptive Geschwindigkeitsregelung, automatische Notbremsung und eine Fußgängererkennung. Das System ist in der Lage, Farben besser zu erkennen, z,b. Rot/Grün Phasen von Ampeln. Es kann auch Blaulichter erkennen. Die Automobilhersteller können so zusätzliche Warnfunktionen in ihre Fahrzeuge einbauen. Zudem bietet Magna den globalen Automobilherstellern ADAS-Technologien an, einschließlich der mit einem PACE-Award ausgezeichneten Anhängerwinkelerkennung, Systeme für Automatische Notbremsung und der hinteren Objekt- und Fußgängererkennung. Aktuell sind diese ADAS-Systeme in rund 250 Fahrzeugmodellen verbaut. Wie bei den vorherigen Generationen kombiniert das System die Elektronik- und Kamerakompetenz von Magna mit der System-on-Chip-Bildverarbeitungstechnologie (SoC) von Mobileye. Die Kamera verfügt über einen Winkel von 120-Grad und eine Auflösung von 8 Megapixel. Magna hat zusätzlich die Herstellungsprozesse für Kameras optimiert, um somit die für globale Fahrzeugplattformen erforderlichen Anforderungen an Qualität und Volumen zu erreichen.„Die Kompetenz von Magna bei Fahrerassistenzsystemen basiert auf der Entwicklung von Fahrzeugkameras und wird auch durch mehr als 500 U.S.-Patente in den letzten 15 Jahren belegt“, sagt Uwe Geissinger, Präsident von Magna Electronics. „Unsere langjährige Zusammenarbeit mit Mobileye und die Einführung unseres neuen Gen5-Systems zeigen, dass wir ständig daran arbeiten, unseren Kunden innovative Systeme bereitzustellen, die dazu beitragen, dass Fahrzeuge sicherer werden und komfortabler zu fahren sind.”Alle Fotos/Graphiken: © MAGNA Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Varta will künftig auch Batterien für Elektroautos herstellen. Das Unternehmen erhält 300 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium, unter anderem für die Entwicklung größerer Zellenformate. Varta zeigt sich offen für die Partnerschaft mit Autoherstellern.
Ein einzelner Bürger darf Autoherstellern nicht vorschreiben, wie sie ihre Elektroautos zu bauen haben. Das hat das Oberlandesgericht Braunschweig entschieden. Ein Mann wollte Volkswagen durch eine einstweilige Verfügung dazu zwingen, anstelle von Batterien wasserstoffbetriebene Generatoren in den Autos zu verbauen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Amazon stoppt die Versorgung der US-Polizei mit Gesichtserkennungssoftware Amazon hat der US-Polizei die Anwendung seiner Gesichtserkennungssoftware vorerst untersagt. Das vorläufige Verbot gelte für ein Jahr. Es solle dem Kongress die Zeit geben, angemessene Regeln für den Einsatz derartiger Technologien zu verabschieden, erklärte der US-Internetkonzern. Mit diesem Schritt reagierte Amazon auf die Kritik von Aktivisten, die in dieser Woche eine Petition gegen das Beobachtungsimperium von Amazon gestartet hatten. Erst Anfang der Woche hatte IBM angekündigt, sich aus dem Geschäft mit Gesichtserkennungssoftware komplett zurückzuziehen. Maas peilt Vermittlerrolle im Nahost-Konflikt an Der deutsche Außenminister Heiko Maas ist bereit, in Kürze eine stärkere Rolle bei der Suche nach einer Lösung des Nahost-Konflikts zu übernehmen. Man werde sicher eine Vermittlerrolle spielen, vor allem in der Europäischen Union und im UN-Sicherheitsrat, sagte Maas in Amman nach seinem Israel-Besuch. Ihm schwebe in diesen Gremien die Rolle eines "ehrlichen Maklers" vor. Am 1. Juli übernimmt Deutschland den EU-Ratsvorsitz und den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat. Maas äußerte sich nach einer Videokonferenz mit dem palestinensischen Ministerpräsidenten Mohammed Schtaje. Lateinamerika ist Corona-Hotspot Lateinamerika entwickelt sich nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zum Coronavirus-Brennpunkt. Nach einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters sind in der Region über 70.000 Menschen in Verbindung mit dem Virus gestorben. Brasilien verzeichnet inzwischen die dritthöchste Zahl an Todesopfern weltweit nach den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Das neuartige Coronavirus hat sich auch in Mexiko, Peru, Chile und Kolumbien rasch verbreitet. Frankreich verabschiedet Corona-Krisen-Haushalt Das französische Kabinett hat ein umfassendes Corona-Krisenbudget gebilligt. Der überarbeitete Haushaltsentwurf sieht Hilfen in Höhe von insgesamt 45 Milliarden Euro vor. Allein 18 Milliarden Euro sind für die Tourismusbranche vorgesehen. Weitere 15 Milliarden Euro sollen dem Luftfahrtsektor und acht Milliarden Euro den Autoherstellern zugutekommen. Die Krise erfordere eine "massive" Antwort, sagte Finanzminister Bruno Le Maire. Er rechne mit einer Pleitewelle und dem Verlust von 800.000 Arbeitsplätzen. Erwartet wird in Frankreich in diesem Jahr ein Wirtschaftseinbruch von elf Prozent. Bolivien soll am 6. September Wahlen nachholen Die Bolivianer sollen am 6. September an die Wahlurnen gerufen werden, nachdem der ursprüngliche Wahltermin am 3. Mai wegen der Coronavirus-Pandemie verschoben worden war. Das Parlament bestätigte den neuen Termin für die Präsidenten- und Parlamentswahlen, auf den sich die Parteien geeinigt hatten. Übergangspräsidentin Jeanine Áñez muss dem noch zustimmen. Mit der Wahl soll die politische Krise in dem südamerikanischen Land beendet werden. Bolivien verzeichnet unter elf Millionen Einwohnern rund 15.000 Coronavirus-Infektionen. Knapp 500 Menschen starben durch das Virus. Deutschland will Wasserstoff-Land Nummer eins werden Deutschland soll nach dem Willen der großen Koalition bei der Nutzung neuartiger klimafreundlicher Wasserstoff-Energie weltweit zum Vorbild werden. Dazu billigte das Bundeskabinett eine Strategie, die unter anderem rechtliche Erleichterungen und konkrete Produktionsziele vorsieht. Neben laufenden Förderprogrammen soll mit sieben Milliarden Euro erreicht werden, dass sich Wasserstoff am Markt durchsetzt, weitere zwei Milliarden sind für internationale Partnerschaften wie mit Marokko eingeplant. Im Zentrum steht sogenannter grüner Wasserstoff, der nur mit erneuerbarer Energie gewonnen wird. FC Bayern erreicht das Finale des DFB-Pokals Der FC Bayern München steht zum 24. Mal im DFB-Pokalfinale. Der Titelverteidiger siegte im Halbfinale gegen den Bundesliga-Rivalen Eintracht Frankfurt mit 2:1. Damit trifft Bayern am 4. Juli im Endspiel im Berliner Olympiastadion auf Bayer Leverkusen. Die Münchner, die mit 19 Pokal-Triumphen Rekordsieger sind, kamen durch Treffer von Ivan Perisic und Robert Lewandowski zum Sieg. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Danny da Costa. Damit nahm der FC Bayern auch Revanche für die 1:3-Niederlage gegen die Eintracht im Pokalfinale 2018.
von Jürgen Vagt 19.05.20 heute begrüßte ich mit Lukas Neckermann einen erfahrenen Strategieberater und seit 2013 ist Lukas Neckermann selbstständig und berät die Akteure in der Mobilitätswirtschaft. In den letzten 7 Jahre war Lukas Neckermann mit den Themen Elektromobilität und automatisierten Fahren unterwegs. Laut Lukas Neckermann ist das Thema Elektromobilität bei den Autoherstellern am Anfang zur kurz gedacht worden. Die Veränderung ist viel größer als einfach nur den Antrieb auszuwechseln, weil die gesamte Infrastruktur um das Auto umgebaut werden muss. Alleine das Tanken wird sich grundlegend ändern und in der Tat bauen Filialketten immer mehr Ladestationen auf. Die großen deutschen Discounter wie Aldi, Lidl aber auch Fast-Food-Ketten wie MC Donalds bauen heute fleißig die Ladestationen aus. Neue Kooperationen mit der Elektromobilität Es stellt sich auch immer mehr die Frage, ob Kooperationen zwischen Energieversorgern und der etablierten Erdölindustrie sinnvoll wären. Wenn diese Branchen sich zusammentun, dann hätte man den Strom und die Ladetechnik an verkehrsgünstigen Lagen, aber bislang gibt es noch massive Berührungsängste und der Markthochlauf beginnt langsam aber sicher. Auch in Corona-Zeiten steigt die Nachfrage nach Elektroautos und auch wenn diese Pandemie den Autoabsatz durcheinander wirbelt, gehört dem Elektroauto die Zukunft. Automatisiertes Fahren bleibt ein Thema Die Corona-Pandemie beschäftigt die Wirtschaft und eben auch die Autoindustrie und das voll automatisierte Fahren wird wohl noch ein bisschen auf sich Warten lassen. Aber die Fahrerassistenzsysteme bis zum Level 2 also die teil autonomen Funktionen des Autofahrens sind beim Käufer populär und sollten laut Lukas Neckermann Standard bei Neuwagen werden. Am Ende des Gespräches haben wir die Szenarien für das automatisierte Fahren entwickelt und die Entwicklung geht von niedrigen Geschwindigkeitsbereichen aus und wird dann Verkehrsbereiche mit höheren Geschwindigkeitsbereichen erfassen. Aber in den nächsten Jahren werden es wohl noch Bereiche mit geringen Geschwindigkeiten und abgesperrte Arealen bleiben, erst mittelfristig geht es in die Richtung des öffentlichen Verkehrs. Natürlich wird es noch in den Deutschland eine große gesellschaftliche Debatte geben um die rechtliche Behandlung des automatisierten Fahrens geben.
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Egal, wie ein Auto aussieht, es braucht einen Namen. Und da sind die Marketingabteilungen von Autoherstellern sind nicht immer zu beneiden. Denn der Namen muss einprägsam sein, vor allem aber soll der zum Auto passen. Das ist Honda mit dem HR-V definitiv gelungen. Darum geht es diesmal!Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich schon mal dazu geäußert habe, wofür das HR-V beim gleichnamigen Honda steht! Es steht bei uns in Europa für Hybrid Recreation Vehicle, im Rest der Welt für High Rider Vehicle. Wie dem auch sein, wir sprechen über einen SUV des japanischen Herstellers! Power und Drive! Unser Testkandidat trägt die Bezeichnung Honda HR-V Sport 1.5 VTEC TURBO. Der Motor hat 134 kW / 182 PS, die ihm eine Maximalgeschwindigkeit von 215 km/h und einen Spurtwert von 7,8 Sekunden von 0-100 km/h erlauben. Der Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt kombiniert bei 6,7 l/100 km, die CO2-Emissionen – ebenfalls nach WLTP ermittelt - haben einen kombinierten Wert von 151 g/km. Wer lieber automatisch unterwegs ist, dem steht als Alternative zum Schaltgetriebe das beliebte Honda CVT-Getriebe zur Verfügung, dessen Steuersoftware das natürliche Fahrgefühl eines Getriebes mit sieben Gängen simuliert. Die Innenausstattung!Konnektivität spielt bei Fahrzeugen eine immer größere Rolle, kein Wunder, dass man dem bei Honda natürlich Rechnung trägt. Daher findet sich ab der zweiten Ausstattungslinie Elegance serienmäßig das Infotainmentsystem Honda CONNECT an Bord, das erstmals im CR-V 2015 für den europäischen Markt angeboten wurde. Es hat einen 7-Zoll-Touchscreen, enthält die Honda CONNECT Navigation, einen MP3-fähigen CD-Player, AM/FM/DAB+ und Internetradio sowie die aha™ App-Integration und einen Internet-Browser. „Aha“ bietet Tausende von Sendern, Facebook- und Twitter-Neuigkeiten sowie standortbezogene Dienste. Zudem lässt sich Honda CONNECT über WLAN, Bluetooth und HDMI mit dem eigenen Smartphone und anderen Multimedia-Geräten verbinden. Die Kosten!Den Honda HR-V gibt es ab 21.990,-- Euro, dafür wird der Honda Händler Ihnen einen 1.5 i-VTEC® Comfort mit 96 kW (130 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe überlassen. Die teuerste Ausführung trägt die Bezeichnung 1.5 VTEC® TURBO Sport, hat 134 kW (182 PS), ebenfalls ein 6-Gang-Schaltgetriebe und liegt bei 32.440, -- Euro. Ein CVT-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad gibt es optional für 1.300, -- Euro. Alle Fotos: © Honda Deutschland - Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
von Jürgen Vagt 14.05.20 heute begrüßte ich mit Roman Zitzelsberger einen Vertreter der IG Metall und Roman Zitzelsberger ist Bezirksvorsitzender der IG Metall in Baden Württemberg. Somit haben wir einen Einblick in das automobile Herz Deutschlands erhalten. Natürlich war der nervtötende Corona-Virus ein Thema, denn so langsam wird in der Automobilproduktion wieder die Produktion hochgefahren. Der Shutdown löst sich so langsam, aber die Nachfrage ist gegenwärtig weltweit eingebrochen und die Nachfrage wird auch nicht so schnell wieder anspringen. Jetzt lautet das Motto in der Industrie im Allgemeinen und der Automobilindustrie in Besonderen, Cash is King. Elektroautos vor dem Markthochlauf Die Hersteller haben nun ein ordentliches Angebot von Elektroautos bei den Händlern, aber ob eine Prämie der Automobilindustrie weiterhelfen wird, bleibt fraglich. Roman Zitzelsberger meint, dass jetzt eine Kaufprämie zwar neue Käufer in die Autohäuser bringen würde, aber für diese 500000 neuen Kunden gäbe es momentan keine Elektroautos. Die Kapazitäten der Werke würde nicht reichen, um diesen Nachfragepush zu bedienen. Eine mögliche Stütze der Automobilindustrie sollte auch moderne und verbrauchsarme Verbrennungsmotoren umfassen. Gegenwärtig kommt die Coronakrise zur Unzeit, weil einerseits die Elektromobilität noch nicht in der Gewinnzone ist und die Etablierung des automatisierten Fahrens kostet noch sehr viel Geld. Jetzt in Frühjahr 2020 kommt noch Corona hinzu und da scheut man Investitionen in die Zukunftsfelder. Die Automobilindustrie muss auch noch den Wandel zur Elektromobilität bewältigen und eben auch die ca. 800000 Beschäftigten bei den Autoherstellern. Neue Qualifikationsprofile und bedrohte Jobs Der Wandel zur Elektromobilität verändert natürlich die Automobilindustrie und wird es auch weiterhin tun. Allgemein kann man wohl sagen, dass sich der Bedarf zur Elektrotechnik verlagern wird und diese Mitarbeiter werden gesuchte Leute sein. Grundsätzlich gilt, dass das Elektroauto einfacher zu bauen sein wird als die konventionellen Verbrenner, aber so simpel ist der Zusammenhang nicht. Der Wettbewerb wird auch dafür sorgen, dass Elektroautos sich verändern werden. Man kann sich als Autohersteller durch Design und eine moderne digitale Innenausstattung von anderen Herstellern abheben und Kunden überzeugen. Da kann man sich wieder mal sich an Tesla an Beispiel nehmen.
von Jürgen Vagt 16.04.20 heute war Ralf Laufenberg zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über die Wirkung der Corona-Pandemie auf die Autoindustrie. Ralf Laufenberg ist nun seit 1993 in der Autoindustrie tätig und wir sind auf 4 Krisen in seiner Karriere gekommen. Diese Erfahrung ist nun nützlich, weil sich die negativen Wirtschaftsprognosen häufen und im April 2020 wird eine Schrumpfung des BIPs von minus 4 % bis minus 30 % diskutiert. Die Automobilindustrie als Zugpferd der deutschen Industrie wird jetzt die Prioritäten anpassen und Projekte in Nice-to have und ertragsstarke Projekte unterscheiden. Für die Elektromobilität gilt diese Abstufung nicht, weil alle großen Hersteller Investitionen getätigt haben und nun muss der Kunde kaufen, damit sich diese Investitionen rentieren. Allerdings forderte der Verband der Automobilindustrie eine Verschiebung der Klimaziele. Für Ralf Laufenberg ist diese Forderung eher kontraproduktiv. Automatisiertes Fahren in der Warteschleife Wenn man sich dieses Technologiefeld anschaut, dann ist noch ein weiter Weg bis zu tragfähigen Geschäftsmodellen und daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die Investitionen für das automatisiertes Fahren zurückgefahren werden. Auch Google als Vorreiter ist noch weit entfernt, mit dem automatisierten Fahren Geld zu verdienen, zudem fehlt noch der rechtliche Rahmen und eine entsprechende gesellschaftliche Debatte über das automatisierte Fahren im öffentlichen Raum. In der beginnenden Corona-Rezession werden diese Forschungsaktivitäten zurückgefahren, sodass sich der Marktstart von automatisierten Fahrzeugen wohl mehrere Jahre hinausziehen wird. Start-ups in der New Mobility Spannend ist aber das Erscheinen von neuen Autoherstellern und hier ergeben sich spannende Möglichkeiten, weil etablierte Player wie Bosch und Benteler neue Plattformen anbieten und hier können Start-ups mit ein paar Millionen eigenständige Fahrzeugkonzepte entwickeln und einen Bedarf an neuen Nutzfahrzeuge decken. Auch weltweit gibt es spannende Projekte, die wie Rivian elektrische Pick-ups auf den internationalen Markt bringen. Laut Ralf Laufenberg werden wir bei den Autoherstellern ein gewisse Fragmentierung sehen und es wird in der Zukunft einige kleinere Hersteller geben, die sehr flexible Fahrzeugkonzepte anbieten werden.
360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Um die Klimaziele 2030 zu erreichen, setzt die Bundesregierung auf Elektromobilität. Nach eigenen Aussagen müssen dafür sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen werden. Doch beim Kraftfahrzeug-Bundesamt sind noch nicht einmal eine Million Elektrofahrzeuge erfasst. Dafür gibt es verschiedene Ursachen: die noch zu geringe Reichweite mit einer Akkuladung die im Land vorhandene Ladeinfrastruktur und die hohen Anschaffungspreise. Der Staat gewährt daher bereits seit 2016 eine Kaufprämie, den sogenannten Umweltbonus. Dieser wird hälftig von den Autoherstellern und vom Bund finanziert. Um einen noch größeren Kaufanreiz zu schaffen, wurde der Umweltbonus nun erhöht. Er wurde um 50 % aufgestockt und beträgt nun einmalig für ein reines Elektrofahrzeug insgesamt 6.000 Euro (3.000 Euro vom Bund und 3.000 Euro vom Hersteller) und 4.500 Euro für ein Hybridfahrzeug (2.250 Euro vom Bund und 2.250 Euro vom Hersteller).
von Jürgen Vagt 02.03.20 heute war Dr. Michael Mandat zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Nach ersten Stationen in der Unternehmensberatung gründete Dr. Michael Mandat die Unternehmensberatung PROGENIUM und nun sind es knapp 20 Jahre, in denen er die Automobilindustrie als Unternehmensberater begleitet. Die automobile Welt weitet sich immer mehr aus, weil die Mobilitätswirtschaft seit 10 Jahren immer breiter und vielfältiger wird. Mit dem Innovationsthema Elektromobilität kamen die Energieversorger in die Mobilität und die Software wird immer dominierender. Tesla hat diese Entwicklung vorgemacht und die etablierte Autoindustrie muss jetzt folgen. Aber die tradierten Maschinenbaukonzerne tun sich schwer auf dem Weg zu Softwareunternehmen, die Mobilität anbieten. Gegenwärtig tobt bei den Autoherstellern und in der gesamten Automobilwirtschaft ein Kulturkampf. Es gibt immer noch Verfechter des fossilen Autos und ein immer größer werdende Teil will in die Zukunft. Bei Elektromobilität geht es eben nicht um den Antrieb des Autos, sondern auch um eine Kulturfrage. Autonomes Fahren: Technologie ist da, Geschäftsmodelle noch nicht Im März des Jahres 2020 wird an vielen Stellen der Automobilindustrie Kostensenkungsprogramme aufgelegt. Man hat eigentlich überall in die Elektromobilität investiert und eigene kostenintensive Plattformen investiert und jetzt müssen die Käufer endlich Elektroautos kaufen, damit sich diese Investitionen rechnen. Jetzt muss das zweite Thema bearbeitet werden, denn das automatisierte Fahren will jetzt erprobt und erforscht werden. Die ersten Automobilhersteller schließen sich zu Kooperationen zusammen, um gemeinsam diese Herausforderung zu meistern. Die Technik ist so weit, aber laut Dr. Michael Mandat fehlen noch die Geschäftsmodelle und die eine ausreichende Kundenakzeptanz liegt in weiter Ferne. Dr. Michael Mandat meint, dass man die Politik hier in der Pflicht ist und die gesamtgesellschaftliche Steuerung übernehmen muss, damit das autonome Fahren in Deutschland ein Erfolg ist. Zudem muss über den Datenschutz debattiert werden, denn die deutsche Mentalität in Sachen Datenschutz wird ein Problem in diesem Innovationsfeld. Die Geschäftsmodelle um die Daten des autonomen Autos werden in China und in den USA entwickelt und eben nicht in Deutschland.
Wie wir Mitte Januar 2020 erfahren haben, wird die von der Bundesregierung mit Autoherstellern beschlossene höhere Prämie für Elektroautos sich offenbar um weitere Wochen oder gar Monate verzögern, so die Aussagen eines aktuellen Berichts der Zeit. Doch bevor wir auf die Gründe der Umweltbonus-Verzögerung eingehen, welche Rolle Volkswagen dabei spielen soll und ob das Ganze nicht nur eine Verschwörungstheorie ist, dass erfahren wir nach einer kurzen Einleitung zum Umweltbonus. Aber hör doch am Besten selbst.
von Jürgen Vagt 01.12.19 Mit dem Webinar Roadmap: Automatisierte Shuttle in den ÖPNV https://www.edudip.com/lp/346932 will ich allen Beteiligten eine Plattform und die Möglichkeit geben, sich zu vernetzen. Entwickler, Business Developer, Verkehrsdezernenten und Fach – und Führungskräfte der Mobilitätswirtschaft erhalten hier eine Roadmap, wie in den nächsten Jahren automatisierte Shuttle unsere Innenstädte erobern. Für diese Transformation müssen sich Akteure über die tradierten Branchengrenzen vernetzen und mit diesem Webinar gehen wir den ersten Schritt. Wo steht das automatisierte Fahren? Am Anfang des Webinars erarbeite ich den Stand des automatisierten Fahrens im Jahr 2019 und beschreibe die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre. Ich stelle kurz die Fahrerassistenzsysteme bei den etablierten Autoherstellern vor und wir schauen ins internationale Umfeld, um den Entwicklungsstand der internationalen Modellvorhaben mit automatisierten Shuttles zu verstehen. Besonderen Fokus lege ich auf die deutschen Modellvorhaben und Tests, um die Ausgangsvoraussetzungen der automatisierten Shuttles im Innenstadtverkehr herauszuarbeiten. Verkehr in der Innenstadt Die Automatisierung des privaten Personenpkws wird in diesem Seminar nur am Rande gestreift, wir legen den Fokus auf den kommerziellen Betrieb von automatisierten Shuttles. Deswegen beschreibe ich die Infrastrukturen in den Innenstädten und die aktuellen Betreiber von Mobilitätsdienstleistungen in den Innenstädten. Wir gehen dann der Frage nach, wie die ersten Betreibermodelle aussehen könnten und welche bestehenden Akteure die ersten Schritte einleiten sollten. Tests mit automatisierten Shuttles Technisch werden automatisierte Shuttle schon seit Jahren auf abgesperrten Arealen erprobt und die Tests bilden eine Basis für den möglichen zukünftigen Einsatz von automatisierte Shuttle im kommerziellen Betrieb. Daher will ich herausarbeiten, was technisch im Jahr 2019 möglich ist? Dann werden auch die betriebswirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen auf den Weg zu automatisierten Shuttle im Innenstadtverkehr klar und man kann diese Zukunftsherausforderung in handhabbare Schritte zerteilen. Zukunftsszenarien für den Innenstadtverkehr Am Ende des Webinare skizziere ich die wahrscheinlichen Akteurskonstellationen und wir diskutieren die nächsten Schritte und entwickeln einen Aufgabenkatalog für politische Entscheider. Die Teilnehmer werden auch darstellen, wie Sie Struktur für Ihre tägliche Arbeit gewonnen haben und wie die Zukunftsversion von automatisierten Shuttles in der Innenstadt an Kontur gewonnen hat. Programm Teil 1 Automatisiertes Fahren im 2019 Teil 2 Verkehr in Stadt und ÖPNV Teil 3 Betreiber und Monetarisung Teil 4 Szenarien für die Einführung von automatisierten Shuttle Teil 5 Diskussion mit den Webinarteilnehmern
Auch in Deutschland wird am autonomen Fahren geforscht – nicht nur von den Autoherstellern, sondern auch von den Fraunhofer-Instituten. Im Podcast berichtet Fraunhofer-Experte Jonas Stenzel vom autonomen Fahren in der Praxis. Jonas Stenzel hat gemeinsam mit dem Schwerlasttransporter-Hersteller Kamag für verschiedene Unternehmen wie den Logistikkonzern DB Schenker oder die Österreichische Post autonomes Fahren in die Praxis umgesetzt – und zwar auf dem Logistik-Hof. Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner berichtet Jonas davon, wie die Forscher von der Theorie des automen Fahrens in die Praxis kommen, welche Herausforderungen es beim vollautonomen Fahren noch gibt und warum er nicht daran glaubt, dass Elon Musk mit seiner Technologie-Wette beim autonomen Fahren richtig liegt. Sponsorhinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Porsche gesponsert. Mit dem Taycan hat der Premium-Sportwargenhersteller gerade ein rein elektrisches Modell auf den Markt gebracht. www.porsche.de/tycan Sponsorhinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von HP gesponsert – deinem Ansprechpartner, wenn du findest, dass dein Drucker mehr können sollte als nur zu drucken. www.hp.com/officejetpro
Auch in Deutschland wird am autonomen Fahren geforscht – nicht nur von den Autoherstellern, sondern auch von den Fraunhofer-Instituten. Im Podcast berichtet Fraunhofer-Experte Jonas Stenzel vom autonomen Fahren in der Praxis. Jonas Stenzel hat gemeinsam mit dem Schwerlasttransporter-Hersteller Kamag für verschiedene Unternehmen wie den Logistikkonzern DB Schenker oder die Österreichische Post autonomes Fahren in die Praxis umgesetzt – und zwar auf dem Logistik-Hof. Im Gespräch mit t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner berichtet Jonas davon, wie die Forscher von der Theorie des automen Fahrens in die Praxis kommen, welche Herausforderungen es beim vollautonomen Fahren noch gibt und warum er nicht daran glaubt, dass Elon Musk mit seiner Technologie-Wette beim autonomen Fahren richtig liegt. Sponsorhinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von Porsche gesponsert. Mit dem Taycan hat der Premium-Sportwargenhersteller gerade ein rein elektrisches Modell auf den Markt gebracht. https://www.porsche.de/tycan Sponsorhinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird von HP gesponsert – deinem Ansprechpartner, wenn du findest, dass dein Drucker mehr können sollte als nur zu drucken. https://www.hp.com/officejetpro
Das Handy im Auto braucht jeder – aber die Verbindung zwischen Auto und Handy funktioniert selten zufriedenstellend. Ein Berliner Startup hat ein zusätzliches Gerät namens „Chris“ entwickelt, das via Sprachsteuerung wichtige Apps im Auto ansteuert, auf Kommando Nachrichten oder Mails vorliest und navigiert. Das klingt nicht bahnbrechend neu. Holger Weis, CEO von German Autolabs erklärt in Folge 22 des Moove Podcasts, was dennoch das Besondere an „Chris“ ist. Seinen Erstkontakt mit der Autoindustrie als Unternehmer hatte Weis bereits vor 15 Jahren. Damals gründete er das Startup Gate5, einem Vorläufer des Kartendienstes Here, den inzwischen ein Konsortium aus Autoherstellern gekauft hat. Vor drei Jahren gründete er German Autolabs und erzählt in der neuen Episode von Moove, was er in der Zwischenzeit getan hat, warum sein neues Projekt, der Sprachassistent „Chris“, viel mehr ist als ein Navigationsgerät mit Freisprecheinrichtung, worin das Problem der onlinebasierten Spracherkennung im Automobilsektor liegt und dass „Chris“ seine Stärken vor allem in dem Anwendungsfall ausspielen kann, für den er gemacht ist. Der Start-up-Gründer gibt zudem interessante Einblicke, welche Probleme die Autohersteller beispielsweise mit Alexa oder Google im Auto haben und warum Chris diese nicht hat. Außerdem gibt er einen Ausblick wo German Autolabs in drei Jahren stehen könnte, erklärt welche Probleme Autohersteller mit iterativen Software-Entwicklungen haben, warum künstliche Intelligenz für Sprachassistenten in jedem Anwendungsfall etwas Anderes lernen müssen und wie „Chris“ so immer weiter lernt – aus den Sprachbefehlen seiner Nutzer.
Thema heute: Toyota gibt 24.000 Patente aus 20 Jahren Hybrid-Entwicklung frei Toyota treibt die weitere Verbreitung elektrifizierter Fahrzeuge voran: Der japanische Automobilhersteller hat die Freigabe von fast 24.000 Patenten aus über 20 Jahren Hybridtechnik-Entwicklung zur gebührenfreien Nutzung angekündigt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen anderen Automobilherstellern eine kostenpflichtige technische Unterstützung bei Entwicklung und Verkauf elektrifizierter Fahrzeuge an, wenn diese Hersteller Motoren, Batterien, Steuergeräte und andere Komponenten von Toyota für ihre eigenen Antriebe nutzen. Mit diesen Maßnahmen möchte man die Elektrifizierung der Mobilität beschleunigen und Regierungen, Autoherstellern und der Gesellschaft insgesamt dabei helfen, ihre Ziele im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu erreichen. „Die Zeit der Zusammenarbeit ist gekommen“, sagte man bei der Toyota Motor Corporation. „Wir erhalten sehr viele Anfragen zu unseren Elektrifizierungssystemen von Unternehmen, die erkannt haben, dass Hybridantriebe und andere elektrifizierte Fahrzeugtechnologien noch beliebter werden müssen. Wenn die Zahl der elektrifizierten Fahrzeuge in den nächsten zehn Jahren deutlich steigt, dann werden sie zum Standard. Diesen Prozess wollen wir unterstützen.“ Bei den gebührenfreien Patenten handelt es sich um fortschrittliche Technologien insbesondere aus Hybridfahrzeugen, die dazu beigetragen haben, die Leistung der Antriebstechnik zu verbessern, ihre Größe zu verringern und die Kosten zu senken. Dabei geht es vor allem um Kerntechnologien wie Elektromotoren, Steuergeräte und Systemsteuerungen, die in verschiedenen elektrifizierten Antriebssystemen - etwa in Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeugen - zum Einsatz kommen. Insgesamt bietet Toyota rund 23.740 Patente aus mehr als 20 Jahren Hybridtechnik-Entwicklung an - ab sofort bis Ende des Jahres 2030. Die gebührenpflichtige technische Unterstützung umfasst die Bereitstellung von Überblicken zu Elektrifizierungssystemen, Bedienungsanleitungen sowie detaillierte Erläuterungen zur Abstimmung von Fahrzeugen, die diese Systeme nutzen. Die Unterstützung von Toyota hilft anderen Automobilherstellern dabei, ausgezeichnete Produkteigenschaften im Hinblick auf Kraftstoffeffizienz, Leistung und Laufruhe in ihren Fahrzeugen zu erreichen. Die Services werden im Rahmen von Verträgen angeboten. Mit den kostenlosen Patenten und der technischen Unterstützung möchte Toyota die Entwicklung und weltweite Markteinführung elektrifizierter Fahrzeuge fördern und beschleunigen. Bereits seit Januar 2015 stellt der japanische Automobilhersteller 5.680 Patente zur Antriebstechnik von Brennstoffzellenfahrzeugen zur Verfügung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 03.06.19 Prof. Dr. Stefan Schneider von der Hochschule in Kempten war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der promovierte Mathematiker hat schon einige interessante Industriepositionen hinter sich. Im Jahr 2014 wurde Prof. Dr. Stefan Schneider dann von der Hochschule in Kempten als Professor berufen, um den ersten Master fürs autonome Fahren zu in Kempten zu etablieren. Schon in den Jahren 2012 und 2013 haben die Automobilzulieferer im Allgäu Bedarf für Ingenieure mit spezifischen Kompetenzen angemeldet und heute sind eben diese Ingenieure heiß begehrt. Denn die Industrie braucht entsprechenden Nachwuchs und die Nachfrage steigt immer weiter. Zudem werden diese Studieninhalte auch für Manager in der Executive – Weiterbildung aufbereitet, denn automatisiertes Autofahren wird immer bedeutender für die gesamte Automobilindustrie und Prof. Dr. Stefan Schneider hobt auch die Dynamik des Themas hervor. Die Sensortechnik wird immer günstiger und die Serienreife des automatisierten Autos rückt immer näher. Wo fängt die Automatisierung an? Tendenziell sieht Prof. Dr. Stefan Schneider den Beginn der Automatisierung des Autofahrens im öffentlichen Nahverkehr und in der Logistik. Bis der mobilisierte Individualverkehr und das eigene Privatauto voll automatisiert wird, dauert es noch Jahren, wenn es überhaupt dazu kommt. Aber die ersten automatisierten Fahrzeuge werden bereits in großen Mienen eingesetzt und ausgehend von diesen Fahrbedingungen auf abgesperrten Arealen werden die automatisierten Fahrzeuge schrittweise die öffentlichen Straßen erobern. Aber auf diesem Weg müssen noch einige Herausforderungen bewältigt werden, an erster Stelle steht wahrscheinlich das Datensammeln. Bei vielen Autoherstellern und in mehr Feldversuchen wird das automatisierte Fahren getestet und langsam zeichnet sich ein Trend ab. In der Stadt sind die Fahrbedingungen komplex und die Geschwindigkeiten sind niedrig und auf der Autobahn sind die Fahrbedingungen wenig komplex und die Geschwindigkeiten hoch. In diesen Feldern wird sich das automatisierte Fahren schon in den nächsten Jahren durchsetzen. Zudem entwickeln die Zulassungsbehörden einen Kriterienkatalog, um automatisierte Fahrzeuge für den öffentlichen Straßenverkehr zuzulassen. In Europa wären Fahrzeuge mit einem Automatisierungslevel 4 grundsätzlich zulassungsfähig. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/274331 können Sie das vollständige Interview mit 58 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 28.05.19 heute war der Journalist und Blogger Don Dahlmann https://www.dondahlmann.de/ zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und wir sprachen über die Digitalisierung des Autos und die Zunahme der Fahrassistenzsysteme in modernen Autos. Also einerseits wird das Auto immer digitaler, aber anderseits ziehen auch immer mehr Plattformen in die Mobilität ein. Als Berliner nutzt Don Dahlmann insgesamt 8 – 9 Apps um in Berlin von A nach B zu kommen und so wie bei anderen Digitalisierungsthemen werden bald nur noch wenige Angebote überleben. Wir haben eine solche Entwicklung im Onlinehandel gesehen, denn Amazon hat in den letzten Jahren Großteile des E-Commerce an sich gezogen. In den Strategieabteilungen der Automobilhersteller wird diese Zukunftsversion schon breiter diskutiert und die ersten Plattformen für Mobilitätsdienstleistungen gibt es bereits in den Großstädten. Mobilität in der Großstadt Aber in der Tat gibt es ein massives Stadt - Land Gefälle, in den Großstädten sowohl in Deutschland als auch weltweit gibt es immer mehr neue und moderne Mobilitätsangebote. Don Dahlmann sieht massiven Reformbedarf für das Personenbeförderungsgesetz, insbesondere weil das Personenbeförderungsgesetz zuletzt in den 1960er Jahren novelliert worden ist. Aber wenn neue Unternehmen auf einen etablierten Markt eintreten, dann wird es zu Spannungen und Konflikten kommen. Man sieht ja bereits in Hamburg die Gerichtsstreitigkeiten zwischen dem Taxigewerbe und den neuen Mobilitätsanbietern. Laut Don Dahlman bleibt der ÖPNV das Rückgrat der Mobilität in Großstädten, aber für das etablierte Taxigewerbe und den etablierten ÖPNV brechen wirtschaftlich schwere Zeiten an. Zwar werden wahrscheinlich nicht alle neue Mobilitätsdienstleister die nächsten 10 Jahre überleben, aber die neuen Mobilitätsanbieter haben jetzt schon im Mai 2019 überzeugende Angebote. Am Ende des Gespräches haben wir noch über die Rolle der Medien in der Etablierung der Elektromobilität und des autonomen Fahrens gesprochen. Grundsätzlich wird der Tenor der Medien in der Berichterstattung gegenüber der Elektromobilität immer positiver und wohlwollender, aber der deutsche Neuwagenmarkt ist eben auch sehr von deutschen Autoherstellern bestimmt und daher wartet die Medienwelt auf die deutschen Hersteller und deren Elektroautos. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/273642 können Sie das vollständige Interview mit 38 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 24.05.19 heute war Prof. Dr. Lutz Eckstein zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und am Anfang des Gespräches blickte Prof. Dr. Lutz Eckstein auf seine abwechslungsreiche Karriere aus verschiedenen Industriestationen bei zwei Autoherstellern und nun an der RWTH Aachen zurück. Schon 1995 war Prof. Dr. Lutz Eckstein mit automatisierten Funktionen beim Auto betraut und seit ein paar Jahren bekommt das Thema des automatisierten Autos massive Relevanz. Am Anfang haben wir eine Bestandsaufnahme der deutschen Hochschullandschaft gemacht, wie haben die deutschen Universitäten und Fachhochschulen auf diese Entwickelung reagiert? Einerseits legen einige Fachschulen Master auf und anderseits bieten Universitäten entsprechende Schwerpunkte an. Aber Prof. Dr. Lutz Eckstein betont den Wert von einer breiten Ausbildung, sodass die Absolventen sich schnell in neue Themenfelder einarbeiten können. Die Herausforderungen bleiben auch noch gewaltig, denn einerseits müssen viele Daten als Trainingsmaterial verarbeitet werden und andererseits müssen Sensoren noch zuverlässiger werden. Dann kann man die jetzigen Modellversuche verlassen und komplexer Fahranforderungen bewältigen. Entwicklungsziel 60 Km/h fürs automatisiertes Auto Im Mai 2019 gibt es diverse Modellvorhaben in Europa und im Regelfall fahren die automatisierte Shuttles in einem abgesperrten Gelände und fahren höchstens 10 km/h. In nächsten Schritt und damit in den nächsten Jahren werden diese autonomen Shuttles abgesperrten Arealen, wie Krankenhäuser, Fabriken und Universitäten verlassen und im öffentlichen Verkehr eingesetzt. Die automatisierten Fahrzeuge werden dann mit komplexeren Fahrherausforderungen konfrontiert und werden mit höheren Geschwindigkeiten eingesetzt. Natürlich ist auch der LKW-Verkehr ein zentrales Thema, denn lange Autobahnfahrten sind im Vergleich mit hektischem Stadtverkehr einfach zu für die Fahrroboter zu bewältigen und daher bietet sich dieses Entwicklungsfeld auch an. Aber für einen Einsatz auf öffentlichen Autobahnen muss auch eine offizielle Zulassung erfolgen und daher müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein. Einerseits gibt es da verschiedene Fahrszenarien, die die Systeme erfolgreich absolviert haben müssen. Also müssen die Steuerungsmodule genauso wie ein Fahrschüler nachweisen, dass das Steuerungsmodul korrekt rechts abbiegen kann und ohne Menschen zu gefährden, über einen Zebrastreifen fahren kann. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/273195 können Sie das vollständige Interview mit Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben.
Thomas Rux fährt seit gut 20 Jahren Elektroauto und berät als Elektromobilitätslotse bei DEW21 Kunden unter anderem zu diesem Thema. Moderator Michael Westerhoff spricht mit ihm über Chancen und Herausforderungen des elektrischen Fahrens und ganz praktische Fragen zu Anschaffung und Betrieb. Weitere Infos: https://elektromobilitaet.dew21.de/ Jetzt den DSW21-Podcast bei iTunes, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Magazin unter www.einundzwanzig.de Videos unter youtube.com/user/do21tv Shownotes: 0:20 Begrüßung. Was macht ein Elektromobilitätslotse? 2:02 Welches Modell ist ein gutes Stadt-Auto? 2:30 Einschätzung Tesla und Langstrecke. 3:04 Spannend: Tesla ist kein traditioneller Autobauer 3:22 Anschaffungspreise von Neu- und Gebrauchtwagen 3:39 Warum sind E-Autos noch teurer als konventionelles Autos? 4:22 Vergleich: Akku-Miete vs. Akku-Kauf 5:15 Für wen lohnt sich ein E-Auto wirklich? 6:17 Wie viel Leistung bringen aktuelle Akkus? Welche Geschwindigkeit und Reichweite sind möglich? 6:42 Wendepunkt: E-Autos werden immer attraktiver 7:00 Elektroautos gibt es seit über hundert Jahren 7:33 Thomas Rux blickt auf die technische Entwicklung der letzten 20 Jahre zurück 8:20 Stichwort: Lade-Infrastruktur 9:23 Wie lange dauert es, ein E-Auto zu laden? 10:23 Wie kann ich zu Hause (Eigenheim) das Auto laden? 11:18 Wie fördert der Staat das Thema Elektromobilität? 11:34 Lade-Möglichkeiten für Mieter 13:00 Die Laterne als Ladesäule: Mit dem NOX-Block-Projekt bietet DEW21 für E-Auto-Fahrer künftig 500 innerstädtische Ladepunkte. 15:00 Persönliche Erfahrung von Thomas Rux, als er seinerzeit zum E-Autos wechselte. 15:40 Über die mangelnde Veränderungsbereitschaft der Menschen 16:00 Warum ist Thomas Rux "Überzeugungstäter"? 17:06 Typische Einwände zur Elektromobilität und was Thomas Rux diesen entgegensetzt. 18:10 Hat die Wasserstoff-Technologie eine Zukunft? 18:58 Was ist mit synthetischen Kraftstoffen? 19:24 Wo kriegen wir die Energie für die Elektromobilität her? 20:00 Mobilitätsalternativen: Öffentlicher Nahverkehr, E-Scooter und E-Bike 21:39 Drei Lieblingsorte 22:46 Wie sieht das Traum-Auto von Thomas Rux aus? 23:30 Über Batterie-Heizung (im Winter) und Batterie-Kühlung (beim Laden) 23:57 Was tut sich bei den deutschen Autoherstellern? 26:45 Wer lässt sich bei Thomas Rux beraten? 27:38 Unterschiede der Lade-Provider 28:40 Steigen Mineralöl-Konzerne ins Ladegeschäft ein?
In Folge 12 sprechen wir mit Andreas Wlasak, Vice President Industrial Design des Autozulieferers Faurecia über neue Bedienkonzepte sowie die Unterschiede zwischen etablierten und neuen Autoherstellern. Was etwa sind die Anforderungen an die Innenraumgestalter bei Teslas Model 3 im Unterschied zur S-Klasse von Mercedes, was ist der Sinn eines Displays über die gesamte Cockpitbreite wie bei Byton? Andreas Wlasak kann dazu einiges sagen, weil Faurecia praktisch alle Auto-Hersteller als Kunden hat. Für die entwickelt und baut das Unternehmen mit 100.000 Mitarbeitern komplette Innenräume inklusive Sitze, macht sich aber auch Gedanken darüber, wie man Holz zum Leuchten bringt, wie Dekorleisten nach Porzellan aussehen können oder wie solche aus mineralischem Material Fingertapsern mit Sonnencreme oder UV-Strahlung widerstehen. Außerdem verrät uns der schwäbische Österreicher, was Bedienung und Design von Ikea-Spülmaschinen mit Autos zu tun hat, ob er glaubt, dass wir schon bald alle nur noch autonom fahren und warum die Gestaltung von Passagierflugzeugen ein tolles Betätigungsfeld wäre und dort so viele Beispiele für schlechtes Interieurdesign zu finden sind.
EU-Kommission will Demokratiefestigkeit des Wahlsystems testen Die Abwehr möglicher Angriffe auf die Europawahl im Mai beschäftigt Plattformbetreiber und die Europäischen Behörden derzeit beträchtlich. Das wurde auch auf der diesjährigen Datenschutzkonferenz Computers, Privacy and Data Protection in Brüssel deutlich. Vor den bevorstehenden EU-Wahlen will die EU-Kommission mit einer Übung die "Demokratiefestigkeit" des Wahlsystems testen. Dabei sollen Strategien gegen Attacken auf die Wahlinfrastruktur, aber auch gegen Desinformationskampagnen getestet werden. Der überflüssige „Ändere dein Passwort“-Tag Heute ist wieder „Ändere dein Passwort“-Tag. Da wird man überschwemmt mit gut gemeinten Ratschlägen, was man unbedingt tun sollte, um die Sicherheit der eigenen Daten zu gewährleisten. Nach Ansicht des c’t Security-Experten Jürgen Schmidt liegt das Problem allerdings nicht beim User: Wenn ein Online-Dienst vernünftig abgesichert sei, lasse sich kein halbwegs brauchbares Passwort mit 6-8 Zeichen knacken, betont Schmidt. Was wir seiner Ansicht nach brauchen, ist ein "Testet gefälligst mal, ob ihr unsere Daten wirklich ausreichend sicher aufbewahrt"-Tag, der die Betreiber von Diensten in die Pflicht nimmt. VW will Bauplattform MEB auch Konkurrenz überlassen Seinen Modularen Elektrifizierungsbaukasten MEB sieht Volkswagen als Basis für seine Elektro-Strategie. Noch rollt keines der auf der Plattform aufbauenden Autos über die Straßen, aber VW bietet den MEB schon als Industriestandard anderen Autoherstellern an. Das sagte VW-Strategiechef Michael Jost laut Tagesspiegel. VW spreche bereits mit Wettbewerbern, vor allem im Volumensegment. So ziehe Ford in Betracht, den MEB zu lizenzieren. Astronomen entdecken per Zufall besonders einsame Zwerggalaxie Eine Gruppe von Astronomen hat mithilfe des Weltraumteleskops Hubble zufällig eine bislang unbekannte Galaxie entdeckt. Sie ist wohl rund 13 Milliarden Jahre alt und damit nicht viel jünger als das Universum insgesamt. In Verbindung mit der großen Isolation könnte die sphäroide Zwerggalaxie als ein Fossil des frühen Universums bezeichnet werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Auch der jüngste Kompromiss zwischen Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) und den deutschen Autoherstellern in der Dieselkrise steht in der Kritik. So richtig versteht sowieso kein Autobesitzer mehr, was eigentlich gerade der Stand der Dinge ist. Nun haben die Hersteller zugesagt, Angebote für Besitzer älterer Fahrzeuge zu erweitern. Dazu können auch die von den Herstellern skeptisch beurteilten Hardware-Nachrüstungen an Motoren und Abgaseinrichtungen gehören. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: An der Tatsache, dass Nachrüstungen eher keine Lösung des Problems sein werden, hat sich nichts geändert. Diesel-Fahrverbote hingegen kommen wesentlich früher. So entschied ein Gericht, dass auch Köln und Bonn von Frühjahr 2019 an ältere Diesel aus dem Großteil des Stadtgebiets ausschließen müssen. Höchste Zeit also, die Gedanken zu sortieren - und einen Plan für den nächsten Autokauf zu entwickeln. Das machen wir in diesem Podcast.
Diesel-Kompromiss stößt auf breite Kritik Der Kompromiss zwischen Verkehrsminister Andreas Scheuer und den deutschen Autoherstellern in der Dieselkrise steht in der Kritik. Die Hersteller hatten zugesagt, Angebote für Besitzer älterer Fahrzeuge zu erweitern. Dazu können auch die von den Herstellern skeptisch beurteilten Hardware-Nachrüstungen an Motoren und Abgaseinrichtungen gehören. Klaus Müller, Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen sagte: Die Zusagen einiger Hersteller, die Kosten für Hardware-Nachrüstung zu übernehmen, seien längst überfällig gewesen. "Dass jetzt doch jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und sogar einige betroffene Dieselbesitzer ganz leer ausgehen, ist nicht vermittelbar." Amazon veröffentlicht Alexa-App für Windows Amazon hat eine kostenlose Alexa-App für Windows 10 veröffentlicht, sodass die Sprachassistentin auch auf Windows-Geräten einziehen kann. Der Vorteil: Die Nutzer können Alexa verwenden, ohne sich weitere Hardware wie den Amazon Echo anschaffen zu müssen. Auf Befehl schaut Windows-Alexa in den Kalender, legt Listen an, spielt Musik ab oder beantwortet Fragen. Zudem lässt sich über die App auch das Smart Home steuern. Google ändert Umgang mit Vorwürfen sexueller Belästigung Die Mitarbeiterproteste bei Google wegen sexueller Belästigung zeigen Wirkung: Neue Richtlinien sollen künftig Betroffenen helfen und Übergriffe vermeiden. "In Zukunft werden wir transparenter mit Beschwerden und Bedenken umgehen", versprach Google-Chef Sundar Pichai. Zu den Transparenzmaßnahmen zähle, die Mitarbeiter künftig selbst entscheiden zu lassen, ob Fälle von sexueller Belästigung vor privaten Schiedsgerichten ausgetragen werden. 50 Millionen Euro Spielgeld Mit 50 Millionen Euro jährlich soll die Entwicklung von Spielen in Deutschland gefördert werden. Auf einer Sitzung des Haushaltsausschusses haben sich am Donnerstag Unionsparteien und SPD auf die Einrichtung eines Games-Fonds geeinigt. Federführend wird das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Thema heute: Bahnbrechende Technologie: Magna‘s 48-Volt-Verteilergetriebe reduziert CO2-Emissionen Foto: Magna Dass ein Großteil der Entwicklungsarbeit bei modernen Autos gar nicht mehr bei den Autoherstellern selbst, sondern bei den Zulieferern stattfindet, haben wir schon oft thematisiert, Zulieferer wie Magna bauen sogar im Auftrag von Autoherstellern komplette Fahrzeuge. Wenn man also wissen will, wohin die Antriebstechnik der Zukunft geht, dann findet man dort die richtigen Ansprechpartner. Beispielsweise Anton Mayer, Senior Vice President Engeneering bei Magna Powertrain. Anton Mayer (links) Senior Vice President Engeneering bei Magna Powertrain, rechts im Bild Peter Seidl, Senior Vice President Sales & Marketing Anton Mayer: Also wir sehen die Entwicklung in folgenden Stufen. Die meisten von uns haben heute bereits einen 12-Volt-Start-Stopp. Einfach an der Ampel stehenbleiben, Motor schaltet ab. Wenn ich wieder wegfahren will, springt Motor automatisch wieder an. Das wird im ersten Schritt ersetzt durch ein 48-Volt-System. Das 48-Volt-System hat dann schon durchaus die doppelte Leitung wie es heute das Start-Stopp-System hat. Foto: Magna Mit diesem von Magna Powertrain entwickelten völlig neuen branchenführenden Mild-Hybrid-Verteilergetriebe, dem etelligentDrive eDS 48V High Performance System und einer Reihe weiterer 48-Volt-Produkte unterstützt Magna die Automobilhersteller, die künftig immer strengere Vorschriften zur globalen CO2- und Treibstoffreduktion einhalten müssen. Da stellt sich natürlich die Frage, was dieses neue 48-Volt-Verteilergetriebe mit Spritsparen zu tun hat. Foto: Magna Anton Mayer: Was kann ich damit tun? Ich kann damit zum Beispiel auf einer Autobahn in einem leicht abschüssigen Bereich „segeln“. Sprich: Auch in dieser Situation schaltet der Motor ab und ich fahre rein elektrisch. Das bringt in etwa durchaus schon 16 Prozent Spritersparnis. Rein elektrisch zu fahren bedeutet logischerweise, dass in diesem Moment kein Verbrennungsmotor aktiv ist und somit auch keine Abgase ausgestoßen werden. Und genau das hilft den Autoherstellern, künftige CO2 Grenzen leichter einzuhalten. Foto: Magna Anton Mayer: Die nächste Stufe ist dann ein Plug-in-Hybrid. Das ist eine Hochvolt-Angelegenheit, 400 Volt, Leistungen durchaus um die 80 Kilowatt, rein elektrisch – Einsparungspotential vom normalen Spritverbrauch bis zu 75 Prozent. Schlussendlich die letzte Stufe wird dann das vollbatterieelektrische Fahrzeug sein, das nur rein elektrisch fährt, wo ich dann keine fossilen Brennstoffe mehr im Fahrzeug verbrenne. Schon heute ist Magna in Sachen Antriebsstrang zu Recht bevorzugter Partner der weltweiten Automobilindustrie. Das wird sich auch beim Wechsel von Verbrennungsmotoren über Hybride bis hin zu batterieelektrischen Fahrzeugen nicht ändern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Stiftung Warentest hat 13 Apps von Autoherstellern getestet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Die Apps sammeln Daten, wo sie nur können. Aufgeklärt werden die Nutzer darüber aber kaum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-datenschutz-bei-auto-apps
Die Stiftung Warentest hat 13 Apps von Autoherstellern getestet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Die Apps sammeln Daten, wo sie nur können. Aufgeklärt werden die Nutzer darüber aber kaum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/automobil-datenschutz-bei-auto-apps
Christian Bollert Podcasts sind eine ur-demokratische Form der Veröffentlichung im Netz. Jeder kann sie erstellen, jeder kann sie veröffentlichen, jeder kann sie abonnieren und hören. Nachdem die letzten Jahre vom Video dominiert worden sind, wird gerade das Ohr wiederentdeckt. Wo hapert es noch? Welche Bremsen müssen noch gelöst werden? Natürlich sind Podcasts so etwas wie das vergessene Kind von Apple. Aber was ist mit Autoherstellern? Wie sieht es bei der Bahn aus? Welche Rolle spielen Gema und GVL? Haben Mobilfunkanbieter eine Podcast-Strategie? Und warum ist Audio noch immer nicht in Suchmaschinen zu Hause? Dieser Vortrag fragt: wie können Hürden und Schranken für Podcasts fallen? Wir präsentieren konkrete Ideen und Lösungsvorschläge, damit Podcasts und Audio im Netz weiter wachsen. Denn Audio und Podcasts bekommen gerade neuen Schwung!
Auf einem Zero E-Bike sind Jörn Ehlers (WWF) und Frank Krippner (Lichtblick) von Berlin nach Marrakesch gefahren. 16 Tage, 4.000 km, quer durch Europa. Mit einem E-Motorrad. In dieser Episode haben wir Jörn zu Gast, der aus dem Nähkästchen plaudert: Wie ist die Idee entstanden? Was wollten sie mit der Aktion zeigen? Wen haben sie unterwegs getroffen, was haben sie erlebt? Die beiden haben auf ihrer Reise Energiewendeprojekte in verschiedenen Ländern besucht, die zwei Dinge deutlich machen: 1. Die Energiewende ist überall. 2. Sie wird überall unterschiedlich angegangen. Wer über unser Gespräch hinaus mehr wissen will über die verrückte E-Motorrad-Tour, bekommt alle Infos inkl. Videos aus dem "Tourtagebuch" auf energiewendebeschleunigen.de. Wie immer quatschen wir natürlich auch über verschiedenste Dinge, die seit der letzten Episode so passiert sind. Vom driftenden BMW i3 über Europas größte E-Bus-Flotte bis hin zu einem von deutschen Autoherstellern geplanten europaweiten Ladenetz (Wait..., what?!?! Ja, echt jetzt!) ist für jeden was dabei. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung energiewendebeschleunigen.de Zero Motorcycles WWF @WWF_Deutschland @JoernEhlers @LichtBlick_de Lichtblick Video: i3 Drift Challenge (GRIP) Hersteller planen Ladenetz Ekström freut sich auf E-Motorsport Nissan Leaf als Selbstfahr-Zugfahrzeug Europas größte E-Bus-Flotte
Thomas und Hans sprechen über ihre neue Titelmusik, über Bunny Hop mit dem Rennrad, über neue E-Bikes und noch ein paar Themen. * Fahrradio in iTunes abonnieren * Fahrradio als RSS-Feed abonnieren * Fahrradio als Flipboard-Magazin: Die Links aus den Shownotes als digitales Magazin für Smartphone, Tablet oder Computer. Verlosung Wir verlosen zwei Smartphonehalterungen aus Silikon. Passen an jedes Rad und für jedes Smartphone. Hans hat sie getestet. (Verlosung). Schickt eine E-Mail an podcast@fahrrad.io mit dem Betreff Finn. In der nächsten Folge ziehen wir die Gewinner * Finn Fahrradhalterung * Finn Fahrradhalterung in der Anprobe: Hans hat die Halterung mit verschiedenen Telefonen ausprobiert.(Verlosung) Update * Feedback: Vielen Dank. Wir wollen noch mehr(update) Lesen und Schauen * Die neue Enduro MTB iPad App: Hans: Die muss ich loben(lesen und schauen) Sport * Peter Sagan kürzt über die Verkehrsinsel ab: Cool! Hoffentlich verbietet die UCI den Bunny Hop nicht;-)(sport) Technik und Design * Fatbikes : Hans ist eines gefahren und war positiv überrascht.(Technik und Design) * Hövding im Test: Gunnar Fehlau testet den Airbag. Video bei YouTube. (Technik und Design) * Hövding Online Store: 100 EUR billiger. Und kostenloser Austausch.(Technik und Design) * Neues BMW Cruise e-Bike 2014 kommt mit Bosch-Antrieb › ebike-news.de: Fahrräder von Autoherstellern. BMW machen schicke sachen. Link noch im Zubehör(Technik und Design) * Bike Europe – Europe’s Biggest in E-Bikes Starts with Mid-Motors: AMSTERDAM, The Netherlands – Europe’s biggest in electric bikes – Accell Group through its various brands in Europe – is following the mid-motor trend in e-bikes. Next autumn, at the dealershows, this newest ION system will be launched. ION is the holding company’s own e-bike drivetrain system. Last Friday CEO René Takens announced this at Accell’s presentation of the 2013 financial results.(Technik und Design) * Bike Europe – Suntour’s Next Generation E-bike Motor: (Technik und Design) * Bike Special Quality: Ramón Pico präsentiert das BMW Cruise Bike und das BMW Cruise Bike Junior. von hansdorsch am March 05, 2014 at 10:29AM(Technik und Design) * Cyclelicious » Return of the double triangle folding bike from Dahon: via Cyclelicious http://ift.tt/tJu5Ik(Technik und Design) * Kia E-Bikes: Räder in Tiefziehtechnik aus Blech.(Technik und Design) * Quoros E-Bik: (Technik und Design)
Bremslichter bei Kia, Brandgefahr bei Mazda, Löcher im Airbag bei Nissan – wegen Defekten und SIcherheitsheitmängeln müssen immer mehr Neuwagen in die Werkstatt – aber woran liegt das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/automobil-warum-haeufen-sich-die-rueckrufaktionen-bei-autoherstellern
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Also eines muß man ja zugeben. Es gibt nette Leute bei den Autoherstellern. Wenn es irgendwie geht, dann kürzen Sie die Namen der Autos ab, damit die armen Moderatoren sich nicht die Zunge brechen. Unser heutiger Testkandidat würde beispielsweise korrekt Toyota Recreational Active Vehicle Four Wheel Drive heißen. Aber man hatte ein Einsehen und kürzte das Ganze ab. Jetzt heißt der Wagen RAV4 Und das ist auch gut so, denn da hat man sogar noch die Zeit, über Fahrdaten und Preise zu reden.