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Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 20 Jan 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17399/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17399/1/Mikli_Sandra.pdf Mikli, Sandra ddc:890, ddc:800, Fakultät für Kulturwissenschaften

fakult der kommentar jin ping mei ddc:800
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Der Philosophiedozent und Schriftsteller Aleksandr Sekackij ist Mitglied der Petersburger Fundamentalisten, einem seit 2001 bestehenden Zusammenschluss Petersburger Schriftsteller, der dem neoimperialen Lager zugerechnet wird. Bekannt ist die Gruppe vor allem durch einen offenen Brief an Vladimir Putin aus dem Jahre 2001. Darin fordern sie Putin auf, Car’grad und die Dardanellen zu erobern. Sekackij gilt als Vordenker der Gruppierung. Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem Petersburger Fundamentalismus und Sekackij und analysiert Sekackijs Subjektpositionen, die dieser in seinen Werken anhand verschiedener Figuren ausarbeitet. Im Ergebnis offerieren Sekackijs Texte einen Umwertungsmechanismus, der Orientierung in Form eines vielfältigen Überhöhungsprogramms für Individuen anbietet. Das Individuum kann sich mit Bezug auf Sekackijs fiktionale Welten überzeichnen und durch die dort geschilderten Subjektkonsolidierungen mit verschiedenen Arten von Handlungsmacht ausstatten. Dergestalt wird das Individuum, wenn auch nur fiktional, von aller Kontingenz befreit. Im Petersburger Fundamentalismus wird dieses Kompensationsprinzip zum Sekackij-Prinzip und dort nachhaltig mit Vorstellungen einer imperialen Jüngerschaft verbunden, die sich um den zum Seher oder zum Weisen stilisierten Sekackij gruppieren.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

The present study examines food and meals in the Icelandic Family Sagas. While often inconspicuous, references to the production, distribution and consumption of food and drink can be shown to fulfil crucial functions in this body of mediaeval texts. As a starting point, the food sources and eating habits of Icelanders in the Viking and Middle Ages are examined in the light of archaeological, historical and ethnographic research. When the results are compared to the economy of food as visible in the Family Sagas, the latter can be demonstrated to carry a distinctive bias for those forms of agriculture that translated most easily into wealth and status and/or lay in the responsibility of men, while being less concerned with the economic reality of the poor(er) or women. It is further observed that the Family Sagas avoid the picturing of food and eating in most of their numerous meal and feast scenes. This is argued to reflect a distinction between the social institution of eating (together) and the physical act of (individual) eating, which, as a basically egotistic bodily activity, is at odds with the social implications of a shared meal. Meals, feasts and the hosting of guests are means of status policy as well as of the establishment and maintenance of social bonds, while the potential of both humour and aggression inherent to themes of food and eating is put to use in the context of conflict, insult and battle. In the final chapter, some conspicuous alimentary imagery of Eiríks saga rauða and Njáls saga is shown to carry strong intertextual references to the Bible and clerical writings, aiding a religiously informed reading of some central passages in these sagas.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Wed, 13 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17215/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17215/1/Matt_Eva.pdf Matt, Eva ddc:830, ddc:800, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften 0

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Sechste Zhva dmar pa Chos kyi dbang phyug (1584–1630) und sein Reisebericht aus den Jahren 1629/1630

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 28, 2013


Mon, 28 Jan 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17393/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17393/1/Lamminger_Navina_Ayline.pdf Lamminger, Navina ddc:890, ddc:80

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Tue, 3 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15597/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15597/1/Kalz_Bernadette.pdf Kalz, Bernadette ddc:840, ddc:800, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Dissertation widmet sich dem populärwissenschaftlichen Phänomen Forensik, einem Modetrend in Kriminalliteratur sowie Fernsehen, in dem Mordermittlungen mittels rechtsmedizinischer Verfahren stattfinden. Forensik meint in der Arbeit weniger die deutsche Rechtsmedizin, sondern umfasst gemäß dem englischen Forensics eine Ansammlung von vielen Wissensbereichen. Im Zentrum des Interesses steht insbesondere die literarischen Ausprägung des Phänomens, die Kriminalromane von Kathy Reichs und Jefferson Bass und die Sachbuch-Krimis von Michael Tsokos, alle drei Autoren und praktizierende forensische Wissenschaftler. Die Blickrichtung der Untersuchung geht über das Literarische hinaus und bezieht auch das ‚Beiwerk‘ des Textes ein, die Paratexte, die wiederum ihrerseits auf Kon- und Kotexte außerhalb der Fiktion verweisen, somit neue Zusammenhänge entstehen lassen und neue Deutungsmöglichkeiten der literarischen Texte anbieten. Es werden auch die Wurzeln des forensischen Krimis erörtert, die in den kasuistischen Schreibweisen in der Medizin und der Jurisprudenz gesucht werden. Der Ursprung der 'Wissenschaftlichkeit' des forensischen Krimis sowie seiner ausgeprägten Körpersemiotik sieht die Verfasserin in den Sherlock-Holmes-Erzählungen von Arthur Conan Doyle, insbesondere in deren vestimentär-vestignomischen Signifikationssystem. Die Fallgeschichten von Samuel Warren werden als Bindeglied zwischen der medizinischen und juristischen Fallgeschichte und ihrer literarischen Ausformung der Detektivgeschichte einbezogen. Das allgemeine Interesse der Arbeit gilt dem Verhältnis von Literatur und Wissen.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Wed, 1 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14745/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14745/1/Kaiser_Gina.pdf Kaiser, Gina ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 27 Jan 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17621/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17621/1/Kahle_Manuela.pdf Kahle, Manuela ddc:880, ddc:800, Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft 0

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 22 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16879/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16879/1/Riehle_Alexander.pdf Riehle, Alexander ddc:880, ddc:800, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 4 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16540/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16540/1/Ellwanger_Cecile.pdf Ellwanger, Cécile ddc:830, ddc:800, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 19 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11991/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11991/1/Cheng_Hui-Chun.pdf Cheng, Hui-Chun ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Einfluss der Hormone auf die weibliche Stimme unter besonderer Berücksichtigung der Effekte im Menstruationszyklus

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 21, 2009


Tue, 21 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10398/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10398/1/Baier_Susanne_U.pdf Baier, Susanne Ursula ddc:800, ddc:830,

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

In der vorliegenden Arbeit geht es um den Versuch, die vielen widersprüchlichen Gestalten, unter denen die Eisenbahn und die Eisenbahnreise in der russischen Dichtung erscheinen, auf die Poetik der Eisenbahn bezogenen Texte zu konzentrieren. Die vorliegende Arbeit untersucht das Eisenbahnmotiv in den russischen Texten von 1840 bis zur Mitte der 1930er Jahre. Trotz der ausgeprägten Historizität mehrerer Eisenbahntexte hat diese Arbeit nicht das Vorhaben, die russische Geschichte zu rekonstruieren; es handelt sich vor allem um den Versuch, verschiedene Konnotationskomplexe (wie Zug als Todesträger, Zug bzw. Panzerzug als Garant der Zukunft, mit dem Eisenbahnbau zusammenhängende Zukunftsvisionen, in das Fremde bzw. in das Eigene führende Bahngleise) und bestimmte Konstanten (Bahnfahrt als räumliche, aber vor allem verbale Kommunikation, Zugreise als Erinnerungsinstrument, Gepäck als Miniwelt, Verhaltensparadigma und Bewusstsein des Reisenden, Reise als Initiation), in verschiedenen Zeitperioden zu untersuchen. Die Arbeit umfasst zwei große gedankliche Teile, von denen der erste das Umfeld der Schienenwelt in seinen Urszenen, in seinen „traditionellen“ Dimensionen darstellt, während der zweite eine auf den neuen, revolutionären bzw. postrevolutionären Kontext bezogene Seite beleuchtet, wobei die historische (ideologische) Entwicklung als Umsteigen vom Dampfzug auf den Panzerzug zu verstehen ist. Die Eisenbahn in der im weitesten Sinne postrevolutionären Literatur erweist sich auffallender Weise als Propagandamittel ersten Ranges, ihre technischen Aspekte sind nicht mehr von Bedeutung.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

The study is dedicated to the poetry of South African post-Apartheid women's poetry. Working with the primary texts, the poems themselves, the focus is on different aspects of identity which are major topics in South African poetry in general. The second and main part of the study looks into the most obviously recurring themes of contemporary South African women’s poetry: • ethnic identity, the identity within a certain group of society and the depiction of the relations between the ethnic groups, is treated in Chapter VI, • gender identity, a discussion of gender problems and womanhood and motherhood, in Chapter VII and • professional identity, being an artist, a woman poet, in Chapter VIII.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Rekonstruktion der Erzähler-Rolle des 'Jüngeren Titurel' in der Handschrift A im Spannungsfeld zwischen Autorfiktion und Gegenentwurf in den Aventiure-Gesprächen, den sogenannten Hinweisstrophen und der Schlusspartie.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 11, 2008


Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11111/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11111/1/Heidker_Bianca_D.pdf Heidker, Bianca Desirée

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Poetisierung der Etymologie des Theoriebegriffes am Beispiel des Textes "Mein Jahr in der Niemandsbucht"

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 11, 2008


Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9430/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9430/1/Rohrmeier_Hedwig.pdf Rohrmeier, Hedwig ddc:800, ddc:830, Fakultät

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8404/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8404/1/Demant_Oliver.pdf Demant, Oliver ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 4 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8669/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8669/1/Loeffler_Thorsten.pdf Löffler, Thorsten ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Manliness und effeminacy in englischen Texten über Schauspiel und Oper, 1640 - 1730

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 26, 2007


Thu, 26 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11699/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11699/1/Lobschat_Oliver.pdf Lobschat, Oliver ddc:800, ddc:820, Fakultät für Sprach- und Literat

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 16 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7269/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7269/1/Ventresca_Ivana.pdf Ventresca, Ivana ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

internet ivana fakult sprach die weiterbildung ddc:800
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 9 Jul 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9866/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9866/1/Hild_Cornelia.pdf Hild, Cornelia ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Wed, 31 Jan 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7746/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7746/1/Retzer_Maike.pdf Retzer, Maike ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Pornographie entsteht zusammen mit der Biologisierung der Körper. Die pornoGRAPHISCHE Darstellungsform trägt zur Proliferation von geschlechtlichen Körpern bei und verschleiert zugleich deren historische Gemachtheit. Die repräsentationstheoretische und gesellschaftspolitische Pornographieproblematik ergibt sich aus diesem Spannungsverhältnis zwischen der ahistorisierten biologischen Grundlage der Sexualität einerseits und der medialen Erregungsleistung der Pornographie andererseits. Die Biogeschichte der Pornographie bildet die bislang unerfasste Triebkraft der feministischen Pornographiedebatte.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
race_gender_class. Zur kolonialen Kultur des Nationalen. Eine feministische Kritik

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 9, 2005


Gängige Globalisierungstheorien gehen von einer Auflösung der Nationsform aus. Im Widerspruch hierzu argumentiert diese Studie, dass nationale Diskurse westlicher Nationen sich zur Zeit vielmehr im Spannungsfeld von De- und Renationalisierung modernisieren und dass diese Modernisierung entlang der Achsen race und gender verläuft. In Weiterführung feministischer gender & nation Forschung untersucht diese Arbeit wie das Phantasma einer scheinbar schon erreichten Gleichberechtigung von Männern und Frauen in die Modernisierung nationaler Identität, mit Fokus auf Deutschland und die USA, einfließt. Frei nach dem Motto „das Patriarchat sind immer die Anderen“ wird die Gleichberechtigung der „eigenen“ (weißen) Frauen zum Marker für den Zivilisationsgrad westlicher Gesellschaften mit verschiedensten inner- und internationalen Konsequenzen. Die erfolgreiche Fusion feministischer Argumente mit nationaler Rede und Politik lässt sich von der Integrationsdebatte bis hin zur Legitimation sogenannter humanitärer Interventionen feststellen. Diese Interaktion nationaler Selbstentwürfe mit women’s empowerment ist so neu jedoch nicht. Den hierbei zum tragen kommenden Politics of Otherness, Vorstellungen von race, Zivilisation und Fortschritt sind nicht nur geschlechtsspezifische Aspekte sondern auch koloniale Diskurstraditionen eingeschrieben. Diese Studie problematisiert die Ethnisierung von Gewalt gegen Frauen, bzw. von geschlechtsspezifischer Diskriminierung, im Dienste nationaler Diskurse und Politik und diskutiert mögliche Konsequenzen für feministische Theorie und Praxis.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Contemporary literature by white men in the United States about the identity "white man" largely focuses on two themes: destabilized structures of identity and their reinforcement. This concern with the threat to identity structures of race and gender is an old one in American literature. However, it takes on a new meaning in the present postmodern climate that challenges master narratives and their reinscription by forces which sustain them. White Men Write Now repeatedly returns to the thesis that the rise of postmodernism and postcolonialism against the backdrop of the Cold War created a contemporary era which critiques the Cold War as a master narrative. The challenge to narratives of nation and civilization brings an analogous challenge to categories of national Selfhood. It is a challenge to the social structures of difference, the borders which inscribe difference, in turn complicating concepts that attempt to transcend those borders.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Nutzung des Internets in den Geisteswissenschaften und der Kulturvermittlung

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 26, 2004


In der vorliegenden Studie geht es einerseits um die Erarbeitung von Paradigmen einer neuen Fachkommunikation und Informationsverknüpfung für die Geisteswissenschaften und andererseits um die Entwicklung eines Instrumentes innovativer Kulturvermittlung. Realisiert wurden die beiden Ziele im „GOETHEZEITPORTAL„ (http://www.goethezeitportal.de), das sich in ein Fach- und Kulturportal gliedert. Hierbei wird der Portalgedanke sowohl von der fachwissenschaftlichen als auch von der kulturellen Kommunikation aus begründet, wird die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ und seiner Elemente in allen Einzelheiten erarbeitet und ein ausführliches Planungskonzept aufgestellt. Die Idee des Epochenportals geht auf das „Victorian Web“ zurück - das früheste, bis heute weiterentwickelte und vielfach ausgezeichnete Exempel. Die Auswahl der Goethezeit (1760/70 bis 1830/40) für ein deutsches Epochenportal wird historisch wie normativ aus der ideen- und kulturgeschichtlichen Stellung dieser Zeit - als Höhepunkt der deutschen Literatur in Klassik und Romantik, der Philosophie von Kant über Fichte und Hegel bis Schelling, der Musik von Mozart über Beethoven bis Schubert und Schumann - begründet. In der einleitenden „Problemexplikation“, aus der sich die Zielstellung des Portalgedankens ergibt, wird auf den unbefriedigenden Zustand des Wissens im Zeitalter der Massenmedien und des Internets verwiesen: Wissensexplosion bei Spezialisierung der Wissensgebiete, Wechselverhältnis von „Informationsüberflutung“ und „Informationsmangel“, Zweifel an der Qualität von Informationen aus dem Internet etc. Ein fachlich geleitetes Online-Portal hingegen kann als zentrale Anlaufstelle dienen, indem es das Wissen evaluiert, d.h. ‚die Spreu vom Weizen trennt’, die Angebote in einem „Wissensnetzwerk“ zusammenführt, sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten aufbereitet und nutzerspezifisch selektiert. Das Kapitel „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“ reflektiert einige Rahmenbedingungen der heutigen Kommunikationssituation, auf die ein Portal zu antworten geeignet ist: dem „reflexhaften Denken“ soll es ein „nachhaltiges Denken“ entgegenstellen, der Ökonomisierung des Wissens ein kostenfreies Angebot, das sich der „Bringschuld“ der Hochschulwissenschaft an die Öffentlichkeit verdankt. Die Forderung der Pflege von Kultur und Kunst wird begründet aus deren Qualitäten von kritischer Reflexion und Erlebnisintensität wie aus der Notwendigkeit konsensstiftender Normen sowie allgemein akzeptierter Leitideen und Wertmaßstäbe. Bis heute zählen der Individualitäts- und neuhumanistische Bildungsgedanke - die Vorstellung einer autonomen, sich frei und kreativ entfaltenden Persönlichkeit - zu den Grundlagen unserer Menschenbildes; „Visionen von Multikulturalität und Multidisziplinarität“ aus der Goethezeit (vgl. Stichworte wie Weltliteratur, Gesamtkunstwerk und Synästhesie, Universalgelehrsamkeit eines Goethe oder Alexander von Humboldts) erfüllen sich erst heute. Ziel der Arbeit ist es, nicht nur eine theoretische Reflexion auf den Wandel der Kommunikationsverhältnisse vorzulegen, sondern auch handlungsbezogen ein exemplarisches Werkzeug für den Wissenschaftsbetrieb und für die Kulturvermittlung zu entwickeln. Dementsprechend gliedert sich die Dissertation in zwei Teile: ein kleinerer, „Das Internet und der Portalgedanke“ überschriebener Teil skizziert die theoretische Grundlegung: die Geschichte und Begründung der Vorstellung eines umfassenden und weltweiten „Wissensnetzwerkes“ mit einem vertikal voll erschlossenen „Wissensarchiv“, wie es sich mit dem Internet schrittweise zu realisieren scheint. Das internetbasierte Portal wird in seinen Funktionen als Kommunikations-, Informations- und Publikationssystem auf die Bedürfnisse der Wissenschaften, insbesondere der Geisteswissenschaften bezogen. Ein weit ausführlicherer Teil entwickelt die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ in den beiden Bereichen des Webdesigns und des Webpublishing und folgt dabei einem Planungskonzept. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte nach den Aufgabenschwerpunkten in systematisch aufeinander abgestimmte Projektphasen unterteilt: von der Projektdefinition und -phase über die Untersuchungsphase, die Vorplanung (Entwicklung der Strategie), Hauptplanung (Festlegung des Projektablaufs) und Detailplanung (inhaltliches, visuelles, technisches Konzept) zur Entwicklung des Feinkonzepts und zur Realisierungsphase, einschließlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Fri, 16 Jul 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7114/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7114/1/Sedghi_Leyla.pdf Sedghi, Leyla ddc:800, ddc:830, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften 0

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Untersuchungen zur Darstellung mittelalterlicher Herrscher in der deutschen Kaiserchronik des 12. Jahrhunderts

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 16, 2004


Die Kaiserchronik entstand als erste deutsche Reimchronik im zweiten Drittel des 12. Jahrhunderts in Regensburg und gehörte zu den beliebtesten Texten im Jahrhundert ihrer Entstehung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Ausschnitt des 17.000 Verse umfassenden Werkes von ca. 2000 Versen, in welchem die mittelalterlichen Herrscher vom Karolinger Ludwig dem Frommen bis zum Staufer Konrad III. in chronologischer Abfolge beschrieben werden. Dass historische Persönlichkeiten und Ereignisse hier erstmals nicht in der Sprache der schriftkundigen Kleriker – Latein – präsentiert werden, sondern in der Volkssprache, ist das Außergewöhnliche des Werkes. Damit stand der Dichter der Kaiserchronik aber auch vor dem Problem, diese beiden bisher weitgehend voneinander unabhängigen Traditionen der schriftlichen und der mündlichen Kultur miteinander in Einklang zu bringen. Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie ihm dies gelungen ist und welche Elemente des mündlichen Dichtungshintergrundes in sein Werk eingeflossen sind.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 16 Feb 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2266/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2266/1/Wen_Xin.pdf Wen, Xin ddc:830, ddc:800, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

This dissertation addresses Botho Strauß’ work in the period around 1990. The research literature describes the author’s change in this period to Real Presences and the Metaphysical. Strauß’ Essay, Der Aufstand gegen die sekundäre Welt, which he wrote as an epilogue to Georges Steiner’s Real Presences, is decisive for this interpretation. This dissertation, however, proves through an exact analysis of this essay that Strauß did not use notions of godly presence, but remained within the semiotic paradigm. He does not draw on a real presence of theological derivation for his aesthetics, but postulates a presence which semiotically corresponds to Pierce’s Index. In the plays under examination, Besucher, Schlußchor and Das Gleichgewicht, the presence of the signified can be derived from its performance. The question as to what the aesthetic sign refers to, leads to Strauß’ remarks about the unutterable, which may only be understood as a whole and cannot be rationally divided into individual parts. In this way it is the experience of art and beauty, in which the self awareness of the subject is fulfilled. Based on the premise that subjectivity is in a constant to and fro between the finite and infinite ego and remains in the balance (“in der Schwebe”, Walter Schulz), the dramas at hand show different incarnations of the subjectivity problem: the conflict between the finite, everyday ego and the phantasmagoric ego (Besucher), the interpretation of one’s own ego as an indecypherable whole (Schlußchor), as well as the to and fro between the concrete sphere of the body and passion for the infinite (Das Gleichgewicht). The main thesis of this dissertation is that the intrasubjective conflict between the finite and infinite ego is implemented in the theatre as intersubjective actions. The finite and infinite ego or indeed the reflexive self is divided into different characters. The to and fro, the permanent swaying of subjectivity is expressed in Strauß’ mode of expression, which constantly undermines his statements and keeps what has been said in the balance.

Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Wed, 12 Jul 1972 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19066/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19066/1/Kalmbach_Heide.pdf Kalmbach, Heide ddc:830, ddc:800, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften