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(!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Heiligabend 1978 24. Dezember 1978: Was für die 11-jährige Angelina wie ein Albtraum beginnt, entwickelt sich zum schönsten Heiligabend ihres Lebens.Über den AutorIn Italien verwurzelt und in der Schweiz aufgewachsen, ist Elisabetta Fortunato der Liebe wegen nach Frankfurt gezogen. Hier schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten auf Deutsch und Italienisch.SocialMedia & WebsiteWebsite: www.elisabettafortunato.deInstagram: elisabetta.fortunato.krimisFacebook und YouTube: Elisabetta FortunatoJetzt reinhören.---Meine LesungEin Podcast in dem Autoren ihre Bücher, und auch sich selbst vorstellen.Du als Leser, mit Interesse an Lesungen, kommst voll auf deine Kosten. Finden für dich interessante Lesungen nicht in deiner näheren Umgebung statt? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich. Hier stellen diverse Autoren ihre Bücher im Rahmen einer Lesung vor. Ein paar Fragen zum Autor und seinem Buch dürfen natürlich nicht fehlen. Der Podcast kommt in einem wöchentlichen Rhythmus und bietet ein riesiges Portfolio an Autoren bzw. Buch-Lesungen. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Alle Einzelheiten und Informationen unter https://meinelesung.de.Bist du AutorIn oder Autor und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Aufnahmen sind per Telefon, Skype, FaceTime, Zoom oder bei einem gemütlichen und persönlichen Zusammensitzen möglich. Melde dich ganz einfach bei mir, und wir können vorab alle Einzelheiten besprechen.Weitere Einzelheiten, Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter https://meinelesung.de.Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und lass eine kleine Bewertung in den entsprechenden Portalen da, wie zum Beispiel Apple Podcasts (iTunes) oder Podcast.de.Herzlichen Dank. SocialMedia:website: https://meinelesung.deInstagram: https://www.instagram.com/meinelesungfacebook: https://www.facebook.com/meineLesungYouTube: https://www.youtube.com/@meinelesungPodcast AbonnementRSS-Feed: https://pcr.apple.com/id1484505215
"Schatten der Gondeln" heißt der neue Roman des großen irischen Erzählers John Banville. 2005 hat er für seinen Roman "Die See" den Booker Preis bekommen und wird seither auch immer wieder im Zusammenhang mit dem Nobelpreis genannt. Unter dem Pseudonym Benjamin Black schreibt er auch Kriminalromane, und vielleicht hätte er "Schatten der Gondeln" eher als Benjamain Black veröffentlichen sollen, verspricht das Buch doch laut Klappentext "Geheimnisse, die den Verstand rauben", "unheimliche Erscheinungen" und ein Netz aus Intrigen". Jörg Magenau hat "Schatten der Gondeln" gelesen.
(!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Live auf der LeseBühne: Die List der Schildkröte: Ein Fall für Giovanna Greifenstein Als in Frankfurt ein spektakuläres Ausstellungsstück verschwindet und ihr Freund tot in seiner Wohnung liegt, beginnt Giovanna Greifenstein auf eigene Faust zu recherchieren.Über die AutorinIn Italien verwurzelt und in der Schweiz aufgewachsen, ist Elisabetta Fortunato der Liebe wegen nach Frankfurt gezogen. Hier schreibt Kriminalromane und Kurzgeschichten auf Deutsch und Italienisch.SocialMedia & WebsiteWebsite: www.elisabettafortunato.deInstagram: elisabetta.fortunato.krimisFacebook und YouTube: Elisabetta FortunatoJetzt reinhören.---Meine LesungEin Podcast in dem Autoren ihre Bücher, und auch sich selbst vorstellen.Du als Leser, mit Interesse an Lesungen, kommst voll auf deine Kosten. Finden für dich interessante Lesungen nicht in deiner näheren Umgebung statt? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich. Hier stellen diverse Autoren ihre Bücher im Rahmen einer Lesung vor. Ein paar Fragen zum Autor und seinem Buch dürfen natürlich nicht fehlen. Der Podcast kommt in einem wöchentlichen Rhythmus und bietet ein riesiges Portfolio an Autoren bzw. Buch-Lesungen. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Alle Einzelheiten und Informationen unter https://meinelesung.de.Bist du AutorIn oder Autor und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Aufnahmen sind per Telefon, Skype, FaceTime, Zoom oder bei einem gemütlichen und persönlichen Zusammensitzen möglich. Melde dich ganz einfach bei mir, und wir können vorab alle Einzelheiten besprechen.Weitere Einzelheiten, Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter https://meinelesung.de.Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und lass eine kleine Bewertung in den entsprechenden Portalen da, wie zum Beispiel Apple Podcasts (iTunes) oder Podcast.de.Herzlichen Dank. SocialMedia:website: https://meinelesung.deInstagram: https://www.instagram.com/meinelesungfacebook: https://www.facebook.com/meineLesungYouTube: https://www.youtube.com/@meinelesungPodcast AbonnementRSS-Feed: https://pcr.apple.com/id1484505215
Mit „Tote Seelen singen nicht“ ist der erste gemeinsame Band dreier BestsellerautorInnen erschienen: Jussi Adler-Olsen bekommt beim 11. Fall für das Sonderdezernat Q die beste Verstärkung, die man sich vorstellen kann: Line Holm und Stine Bolther, die schon zuvor gemeinsame Kriminalromane veröffentlicht haben. Und auch im Sonderdezernat Q gab es einige Änderungen. Carl Mørck ist … „2432: Jussi Adler-Olsen, Line Holm & Stine Bolther – Tote Seelen singen nicht“ weiterlesen
Der Autor Marcus Imbsweiler weiß, wie man Spannung erzeugt. Seit fast zwanzig Jahren schreibt er Kriminalromane, in denen der Privatdetektiv Max Koller in Heidelberg ermittelt. Der erste Band heißt Bergfriedhof. Genau dort, auf dem parkartigen Friedhof in der Heidelberger Südstadt, hat sich Leonore Kratz mit Marcus Imbsweiler getroffen und ein paar Tatorte zeigen lassen.
Mit Krimis hat Sophie Sumburane es in den Bachmannwettbewerb in Klagenfurt geschafft, in diese altehrwürdige Show der Literaturkritik, wo 14 Autorinnen und Autorinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegeneinander um die Wette lesen. Sophie glaubt sogar, dass sie die erste Krimi-Autorin überhaupt sein könnte, die teilnimmt. Es gebe eine Entwicklung, sagt Sophie, Kriminalromane würde heute nicht mehr nur als Genre-Literatur abgetan. Auf dem Campus am Neuen Palais in Sanssouci hat sich Nadine mit der Potsdamerin getroffen. Dort spielen Teile von Sophies letztem Roman "Tote Winkel", der um das Trauma einer Vergewaltigung kreist. Die beiden sprechen über feministische Krimi-Literatur und Sophies Engagement gegen Rassismus und rechte Gewalt. Nadine Kreuzahler empfiehlt Ocean Vuong: "Der Kaiser der Freude", aus dem Englischen übersetzt von Anne Kristin Mittag und Nikolaus Stingl, 582 Seiten, Hanser. Sophie Sumburane empfiehlt Myriam Leroy: "Rote Augen", aus dem Französischen übersetzt von Daniela Högerle, 176 Seiten, Edition Nautilus. Stephan empfiehlt Sándor Márai: "Die jungen Rebellen", übersetzt von Ernö Zeltner, 288 Seiten, Piper Verlag. Goran Petrović: "Ein Sternenzelt aus Stuck", übersetzt von Mirjana und Klaus Wittmann, 200 Seiten, dtv. Das Buch Sophie Sumburane: "Tote Winkel", 200 Seiten, Edition Nautilus. Der Ort Campus am Neuen Palais der Universität Potsdam, Park Sanssouci Die Autorin Sophie Sumburane, geboren 1987 in Potsdam, schreibt Kriminalromane, Essays, Hörspiele und Kurzgeschichten. In diesem Jahr ist sie zum Bachmannwettbewerb nach Klagenfurt eingeladen. Sie engagiert sich gegen Rassismus und Rechtsextremismus und ist Teil des Netzwerks "Herland - Feministischer Realismus in der Kriminalliteratur".
Wieso ist jeder Käse im Grunde vier Milliarden Jahre alt? Wieso mögen Bienen Kaffee, warum tragen Pilze einen Hut und wieso produzieren Pflanzen Gewürze, Arzneien und Drogen für uns? Fragen, die sich der Autor Markus Bennemann gestellt und nun die Geschichte des Lebens aus Sicht von Essern aufgeschrieben hat. Das 3nach9-Publikum wird sich auf eine kulinarische Zeitreise durch die Erdgeschichte begeben und dabei Urmeeresfrüchte und Panzerfische kennenlernen. Markus Bennemann, der auch als Journalist für eine Tageszeitung arbeitete, schreibt neben Sachbüchern auch Kriminalromane. Deshalb kann er auch schildern, warum Bäume durchaus eine brutale Seite haben können: Würgefeigen erdrosselt ihre Opfer und Eukalyptuspflanzen legen Feuer. Der Bestsellerautor weiß außerdem zu berichten, wie im Tierreich gemordet wird und wie es zu erklären ist, dass die Augen von Schmetterlingsmännchen an ihrem Geschlechtsteil sitzen.
Mit „Dämmersee“ schließt Autorin Johanna Mo ihre Hanna-Duncker-Reihe ab und lässt ihre LeserInnen auch die letzten Details aus dem Fall um Hannas Vater erleben! Ein Muss für alle Fans schwedischer Kriminalromane und dieser Reihe.Erneut erzählt sie gekonnt auf zwei Zeitebenen (im „Jetzt“ und „Der letzte Tag“ einen spannenden Kriminalfall, bei dem Ove, Hannas früherer Kollege, … „2386: Johanna Mo – Dämmersee“ weiterlesen
Der Hamburger Linienbusfahrer Eberhard Michaely ist ein Mensch mit einem facettenreichen Leben. Wenn er nicht gerade einen der superlangen Gelenkbusse durch die Stadt steuert, schreibt er Kriminalromane. Seine Heldin "Frau Helbing" ist eine schlitzohrige, lebenskluge Frau, die im Grindelviertel lebt und der Polizei bei der Aufklärung von Morden hilft. Die Inspiration zu seinen Figuren bekommt der Busfahrer bei der Arbeit. Denn täglich steigen die unterschiedlichsten Typen in seinen Bus. Ursprünglich hat der, aus dem Saarland stammende Eberhard Michaely den Beruf den Gießformen-Modellbauers gelernt, aber schnell gemerkt, dass sein Hobby, das Saxofon-Spielen seine eigentliche Berufung ist. Also studierte er in Köln Musik und arbeitete später als Musiker in den Hamburger Musical-Orchestern z.B. für Cats und Das Phantom der Oper. Diese "Tretmühle" ließ ihn aber den Spaß an der Musik verlieren und so entschied er sich dazu umzusatteln und Busfahrer zu werden. Seither ist er auf den Metrobuslinien unterwegs. Mit "Feel Hamburg" Host Daniel Kaiser spricht Eberhard Michaely auch über seine Pilgerwanderung in das Saarland und erzählt von seinen Erlebnissen bei der Arbeit.
Der eine kommt aus den Schweizer Bergen, der andere aus der norddeutschen Tiefebene. Der eine schreibt eleganten Kriminalromane, der andere hat das Image des lauten Popliteraten. Und doch sind Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre - trotz eines Altersabstandes von fast 30 Jahren - beste Freunde, reden über Gott und die Welt. Vor drei Jahren erschien ihr Gesprächsprotokoll „Alle sind so ernst geworden“. Weil das Buch ein Bestseller wurde, legen sie jetzt nach: Heute erscheint mit „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ eine neue rhetorische Balgerei. Frank Dietschreit hat das Buch bereits gelesen.
Alex ist aufgeregt, denn als passionierter Krimi-Leser hat er sich auf diese Episode besonders gefreut. In dieser Folge gehen wir mit unserem heutigen Gast Christian Koch der Frage nach, wie das Krimi-Genre zum meistgelesenen Genre in Deutschland wurde und vor allem, was überhaupt alles unter "Krimi" fallen kann. Ist es am Ende einfach nur Unterhaltungsliteratur, oder kann Krimi auch mehr? Zudem gibt es einen kurzen Abstecher in die Welt der True Crime Podcasts.Christian Koch ist Inhaber der Hammett-Krimibuchhandlung in Berlin Kreuzberg und kennt sich wie kaum ein anderer im Krimi-Genre aus.Beteiligt euch! Ihr habt euch beim Hören geärgert oder zustimmend gebrummt? Behaltet eure Gefühle nicht für euch. Kommentiert auf unserer Instagram-Seite (@allesbuchmarkt) oder schickt Fragen und Themenvorschläge für künftige Folgen an alles@buchmarkt.deAbonnieren, Liken, Bewerten nicht vergessen. Das hilft uns sehr. Danke.
In dieser Folge des Kunstfunken spricht Kabarettist, Schauspieler und Autor Thomas Stipsits über seine vielseitige Karriere. Wir tauchen ein in seine aktuellen Bühnenprogramme wie „Stinatzer Delikatessen“ und die „Lotterbuben“-Tour, bei der er gemeinsam mit Viktor Gernot durch Österreich tourt. Thomas erzählt, wie er seine Heimatverbundenheit zwischen Steiermark und Burgenland balanciert und warum viele ihn für einen Burgenländer halten, obwohl er in Leoben geboren wurde. Außerdem gibt er Einblicke in seine Kriminalromane rund um Inspektor Sifkovits und deren Verfilmungen, seine Leidenschaft für Kabarett und die Rolle des Humors in seinem Leben. Wir sprechen auch über persönliche Herausforderungen und darüber, wie er mit Krisen umgeht. Eine spannende, unterhaltsame und tiefgründige Folge mit einem der vielseitigsten Künstler des Landes. >> Hier könnt ihr den Kunstfunken-Newsletter abonnieren
Ulrich Stoll, Autor, TV-Journalist und ZDF-Redakteur zu Gast. In dieser Folge steht die Rhetorik des Hasses im Mittelpunkt. Wir sprechen über Hate-Speech, Fake-News und die Sprache der Populisten. Darüber, wie Inhalte, die die Grenzen der Meinungsfreiheit überschreiten, geschickt verschlüsselt werden. Auf welche Muster greifen Hassredner und -rednerinnen zurück? Wie versuchen sie andere zu manipulieren, zu überzeugen und welche Kanäle nutzen sie? Und vor allem: Wie können wir ihre Manipulationen erkennen und uns vor ihnen schützen? Ulrich Stoll arbeitet seit 40 Jahren als TV-Journalist. Er ist Redakteur des ZDF-Magazins Frontal. Neben seinen Magazinbeiträgen hat er mehrere Dutzend TV-Dokumentationen über Geheimdienste, islamistischen und rechten Extremismus sowie zu zeitgeschichtlichen Themen hergestellt. Er ist Autor mehrerer Sachbücher und zeitgeschichtlicher Kriminalromane. Seit der Gründung der AfD beschäftigt er sich mit ihrer Programmatik, ihren Finanziers und ihrer Rhetorik. ▶️ Buchen Sie einen Platz in meinem nächsten Intensiv-Seminar "Professionell Auftreten": https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Sie möchten sich gemeinsam mit mir (live oder via Zoom & Co.) auf Ihren nächsten Redebeitrag vorbereiten? Senden Sie eine kurze Nachricht an: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Ob über Zoom & Co oder live auf Ihrer Bühne, hier gehts zu meinen Vorträgen: https://www.birgit-schuermann.com/vortraege ▶️ Lesen Sie viele praktische Rhetorik-Tipps in meinem Rhetorik-Blog "Einfach reden.": https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
Vorgestellt werden Werke von Juristen, die keine Rechtstexte sind: Geschichten über Vergehen und Verbrechen, Kriminalromane, Satiren aus Amtsstuben und Interpretationen von Romanliteratur selbst, nämlich im Einzelnen: Valentin N. J. Landmann, „Das Gesicht der Wirtschaftskriminalität – trust me!“, Bern: Stämpfli-Verlag 2018; dann Heidi Affolter-Eijsten: „Tod eines Whistleblowers. Der Fall Willi Lang“, Heidelberg u. a.: Edition Königsstuhl 2023; schließlich: Ulrich Fischer, „Rechtsanwälte im Romanwerk Hans Falladas. ‚Linksanwälte‘, Rechtsverdreher und Justizräte“, Berlin: Lit-Verlag 2020, und Christiane Meusel, „Das Imperium der Suppenkasper. Amtliche Schelmenepisoden“, Norderstedt: Books on Demand 2021. (Wiederholung)
Kriminalromane gibt es viele. Seit Jahren im Kommen sind aber Heimatkrimis oder Lokalkrimis. Sie spielen in einer bestimmten Region oder Stadt und die Ermittler oder die Ermittlerinnen sind relativ heimatverbunden. Genauso, übrigens, wie die Autor*Innen dieser Kriminalromane. Einer von ihnen ist Felix Scholz. Er schreibt Kriminalromane über Marburg. Vor einigen Tagen ist sein neuestes Werk erschienen. "Marburger Mörderspiel", heisst es. Wir sprechen mit ihm über sein neues Werk. Ausserdem - und passend zu den kommenden Sommerferien - stellen wir die Touren von „Stadtkrimis.de“ vor. Es geht um Kriminalrätsel, die man entweder alleine, mit Freunden oder der Familie lösen kann.
"Schillerwiese" – Uwe Kullnick spricht mit Liselotte Kinskofer über ihren historischen Krimi – Hörbahn on Stage Ein hervorragend recherchierter, an einen wahren Fall angelehnter Kriminalroman über die politisch turbulenten 1920er Jahre in Regensburg. Lesung von Liselotte Kinskofer im anschließendem Gespräch mit Moderator Uwe Kullnick (Hördauer ca. 76 min) Gesprächsbeginn (25:011) Die junge Vroni Haberl erhängt sich im Mai 1925 an einem Baum auf der Schillerwiese an der Donau in Regensburg. Oder ist es doch kein Selbstmord? Immerhin ist die Schillerwiese die alte Richtstätte der Stadt. Den Münchner Oberkommissär Benedikt Wurzer muss das eigentlich nicht kümmern. Er und seine Frau besuchen ihre Tochter Anna, die in Regensburg verheiratet ist, anschließend wollen sie weiter zur vorgezogenen Sommerfrische. Doch Anna interessiert sich sehr für die Tote, immerhin waren sie Nachbarinnen und die Geschichte kommt ihr seltsam vor. Denn hätte Vroni wirklich ihren zwölfjährigen Sohn Karl alleine auf der Welt zurückgelassen? Wurzer wird aktiv, als Anna unter rätselhaften Umständen verschwindet und das den Kollegen in Regensburg so egal ist wie der vermeintliche Selbstmord der jungen Nachbarin Lotte Kinskofer, geboren in Langquaid/Niederbayern, lebt und arbeitet heute als Journalistin und Autorin in München. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher, Kriminalromane sowie Drehbücher für Fernsehserien. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
"Schillerwiese" – Uwe Kullnick spricht mit Liselotte Kinskofer über ihren historischen Krimi – Hörbahn on Stage Ein hervorragend recherchierter, an einen wahren Fall angelehnter Kriminalroman über die politisch turbulenten 1920er Jahre in Regensburg. Lesung von Liselotte Kinskofer im anschließendem Gespräch mit Moderator Uwe Kullnick (Hördauer ca. 76 min, Gesprächsbeginn 25:011) Die junge Vroni Haberl erhängt sich im Mai 1925 an einem Baum auf der Schillerwiese an der Donau in Regensburg. Oder ist es doch kein Selbstmord? Immerhin ist die Schillerwiese die alte Richtstätte der Stadt. Den Münchner Oberkommissär Benedikt Wurzer muss das eigentlich nicht kümmern. Er und seine Frau besuchen ihre Tochter Anna, die in Regensburg verheiratet ist, anschließend wollen sie weiter zur vorgezogenen Sommerfrische. Doch Anna interessiert sich sehr für die Tote, immerhin waren sie Nachbarinnen und die Geschichte kommt ihr seltsam vor. Denn hätte Vroni wirklich ihren zwölfjährigen Sohn Karl alleine auf der Welt zurückgelassen? Wurzer wird aktiv, als Anna unter rätselhaften Umständen verschwindet und das den Kollegen in Regensburg so egal ist wie der vermeintliche Selbstmord der jungen Nachbarin Lotte Kinskofer, geboren in Langquaid/Niederbayern, lebt und arbeitet heute als Journalistin und Autorin in München. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher, Kriminalromane sowie Drehbücher für Fernsehserien. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach Schwabing Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Eigentlich schreibt der Engländer Edgar Dickens selbst Kriminalromane. In diesem Hörspiel wollte er aber auf einer kleinen britischen Insel Urlaub machen. Doch nach einem spätabendlichen Flirt mit einer Kellnerin findet er eine Leiche am Strand und ist nun selbst in einen Krimi verwickelt. Karl Richard Tschon schrieb dieses Stück 1970 für den Saarländischer Rundfunk. Bastian Pastewka präsentiert in dieser Folge aber verschiedene Inszenierungen mehrerer Sender.
Ein (alb)traumhafter Krimi aus dem Norden. Eine gewaltige Explosion durchbricht die Stille der Dorfnacht: Im niedersächsischen Westerhude zerstören Rohrbomben drei Windräder. Doch gibt es weder Spuren noch Bekennerschreiben. Die Extremismus-Einheit aus Verden an der Aller wird hinzugezogen, aber es gibt weder Spuren noch ein Bekennerschreiben. In Sichtweite lebt eine Alters-WG auf einem Resthof. Da die Seniorinnen und Senioren seltsam entspannt sind angesichts der Explosionen, wird die verdeckte Ermittlerin Jules Dombrowski als Pflegerin für die bettlägerige Heidelinde eingesetzt. Der Beginn einer zarten, wunderbaren Freundschaft im Schatten der Windrad-Ruinen. Währenddessen nehmen sich Gina Scarafilo und Philipp von Treuenfels das Dorf vor – und stossen auf einen historischen Schützenverein mit rechtskonservativer Gesinnung und einer Menge Schwarzpulver im Vereinsheim. Teamwechsel nach 15 Jahren: Seit 2023 ermittelt das neue Dreiergespann. Als kleine Spezialeinheit sollen sie sich um Extremismus in Niedersachsen kümmern. Gina ist eine toughe Alleinerziehende um die 50 und italienischer Herkunft. Ihre Eltern waren Teil der Roten Brigaden. Gina hasst alles Radikale. Philipp, politisch eher neutral, kommt aus einer Flensburger Marine-Offiziersfamilie. Und Jules ist Undercover-Ermittlerin, die sich jedes Mal aufs Neue in die radikalen Gruppen einschleust. Sie ist athletisch, empathisch und unglaublich schnell im Kopf. Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, zog 1996 nach St. Pauli. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet, schreibt seit 2008 Kriminalromane und gehört zum Präsidium des neu gegründeten PEN Berlin. Für ihre Chastity-Riley-Reihe wurde sie mit dem Radio-Bremen-Krimipreis, dem Crime Cologne Award, dem Deutschen Krimipreis und dem Stuttgarter Krimipreis ausgezeichnet. Mit: Nina Kronjäger (Gina Scarafilo), David Vormweg (Philipp von Treuenfels), Hanna Plaß (Jules Dombrowski), Hannelore Hoger (Heidelinde Manesse), Bjarne Mädel (Kollege von der Wache), Peter Franke (Uli Flemming), Brigitte Janner (Peggy Barner), Ulrich Gebauer (Athanasios Kavouras), Hildegard Schmahl (Lilo Safráncová), Christian Redl (Walt), José Barros Moncada (Rhett) sowie Achim Buch, Angela Roy und Sönke Peters Komposition: Sicker Man - Tontechnik: Christian Alpen, Manuel Glowczewski, Angelika Körber, Philipp Neumann, Sebastian Ohm - Regie: Eva Solloch - Dramaturgie: Susanne Birkner - Produktion: NDR 2024, Dauer 52'
Julian Adrat kommentiert das Erlebte per X: „Absicht ist, dass Diskussionen zustande kommen, ohne dass Raum gegeben wird für Propaganda“, sagt Zoë Beck, die Kriminalromane ohne Masuklinum schreibt
"Im Grunde ist das der gelebte europäische Traum, man lebt ein bisschen in einer Idee", sagt die Österreicherin Ellen Dunne, die seit 2011 in Dublin zu Hause ist, unter vielen "Multinationals", die die Arbeitsmöglichkeiten bei den großen Digitalkonzernen nach Irland gelockt haben. "Europa bedeutet, Grenzen zu überschreiten", meint die Schriftstellerin, und das kennzeichne sowohl ihre Kriminalromane wie auch ihr Leben. Von Ellen Dunne.
Interessiert man sich für historische Kriminalromane, die das viktorianische London lebendig machen, sind David Morrells drei Romane um Thomas De Quincey ganz oben auf der Liste anzusiedeln. Morrell erreicht das hauptsächlich damit, dass er auch den Stil, in dem im 19ten Jahrhundert Romane geschrieben wurden, anwendet. Für heutige Autoren ist das gar nicht so leicht. Morrell hat sich viele Jahre lang in den Duktus der damaligen Zeit versetzt und darüber hinaus intensiv Recherche betrieben, um die viktorianische Zeit lebendig zu machen und die Fakten mit der Erzählung zu verschmelzen. Vielleicht ist der notwendige Aufwand auch der Grund, warum es so wenige erstklassige Romane in dieser Gattung gibt, denn man merkt als interessierter Leser sofort, wo die Fehlerquellen liegen. Folge direkt herunterladen
Vorgestellt werden Werke von Juristen, die keine Rechtstexte sind: Geschichten über Vergehen und Verbrechen, Kriminalromane, Satiren aus Amtsstuben und Interpretationen von Romanliteratur selbst, nämlich im Einzelnen: Valentin N. J. Landmann, „Das Gesicht der Wirtschaftskriminalität – trust me“, Bern: Stämpfli-Verlag 2018; dann Heidi Affolter-Eijsten: „Tod eines Whistleblowers. Der Fall Willi Lang“, Heidelberg u. a.: Edition Königsstuhl 2023; schließlich: Ulrich Fischer, „Rechtsanwälte im Romanwerk Hans Falladas. ‚Linksanwälte‘, Rechtsverdreher und Justizräte“, Berlin: LIT 2020 und Christiane Meusel. Das Imperium der Suppenkasper. Amtliche Schelmenepisoden, Norderstedt: BoD 2020.
Sie schreibt seit 2003 Kriminalromane, in denen ihre Heimat Österreich immer eine Rolle spielt.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
In der nächsten Woche findet zum 16. Mal das Hamburger Krimifestival auf Kampnagel statt. Deshalb habe ich Volker Albers ins Podcaststudio eingeladen. Er ist auch in diesem Jahr wieder in der Programmleitung beim Hamburger Krimifestival. Mit ihm spreche ich über seine Leidenschaft für Kriminalromane und die Highlights des diesjährigen Festivals. Wie die Autor:innen für die Lesungen ausgesucht werden und auf welchen musikalischen Stargast wir uns freuen können, erfahrt ihr in dieser Folge.
In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Krimi-Autorin Tatjana Kruse während ihrer Lesereisen hatte.Tatjana Kruse wuchs in Schwäbisch Hall auf. Sie hatte lange als Literaturübersetzerin u. a. von Jeffrey Archer, Sadie Matthews und Shirley MacLaine gearbeitet, bevor sie ab 1996 Kurzkrimis schrieb. Für ihren ersten Kurzkrimi Cool-Man schlägt zu erhielt sie den Marlowe-Preis der Raymond-Chandler-Gesellschaft, ihre Geschichte Porentief rein wurde mit dem Fancy Media Preis ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2000 schreibt sie auch Kriminalromane. Im Jahr 2005 erhielt sie den Nordfälle-Preis und wurde Krimistadtschreiberin von Flensburg. Ihre Kurzkrimis wurden ins Koreanische, Bulgarische und Englische übersetzt, ihr Kriminalroman Wuchtbrummenalarm erschien auch auf Russisch. Sie ist Mitglied im „Syndikat“ und tritt regelmäßig bei Krimi-Events wie der Criminale, Mord am Hellweg, dem Münchner Krimifestival, Zürich liest, der Wiener Kriminacht, dem Krimifest Tirol, dem Salzburger Krimifest „PENG!“ oder den Ostfriesischen Krimitagen auf. Außerdem ist sie Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.Mit dem Autoren-Kollektiv „Die Acht“ schrieb sie die Boulevard-Krimikomödie „Halbpension mit Leiche“. Im Jahr 2022 gewann sie den Inszenierungspreis „Große Freiheit Schreiben“ des Ohnsorg-Theaters in Hamburg.(Quelle: Wikipedia)Foto Tatjana Kruse: Jürgen Weller FotografieMehr auf Tatjana Kruses Webseite
Eberhard Michaely hat einen ungewöhnlichen Lebensweg. Nach einer Schreinerlehre arbeitete er als Jazz-Saxophonist. Inzwischen schreibt er Kriminalromane und fährt in Hamburg Linienbus. Wie es dazu kam, verrät der gebürtige Saarländer SR 3 "Aus dem Leben".
Jörg Bong alias Jean-Luc Bannalec liebt die Bretagne, die Landschaft, die Menschen und vor allem das Essen. Dort spielen auch seine erfolgreichen Kriminalromane. Jetzt widmet er sich einer ganz realen Thematik: den ersten Demokraten Deutschlands.Timm, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Trotz Nachkriegsinflation gründete Wilhelm Goldmann einen Verlag. Zunächst erschienen dort v.a. Kunstbände. Der große Erfolg des Verlages begann erst 1925: mit den Krimis des bis dahin in Deutschland unbekannten Edgar Wallace. Goldmann gelang es, die Rechte aller Kriminalromane von Wallace zu erwerben.
"Älternzeit" – Jan Weiler liest aus seinem Buch und spricht mit Uwe Kullnick - Hörbahn on Stage [mit einer Welturaufführung am Schluss] “Jeder Lesende, ob mit oder ohne eigene Familienerfahrungen nickt, staunt, schüttelt den Kopf und erinnert sich, ist aber immer amüsiert und unterhalten.” – Literatur Radio Hörbahn 17. 06. 23 Wenn Fahrdienste und regelmäßige Fütterungen nicht mehr erforderlich sind, bricht für die Ältern ein neues Zeitalter an. Nun fordern die Spätpubertiere aus dem Urlaub in Kroatien größere Geldbeträge an. Sie konfrontieren die Ältern mit deren unfreshen Weltsichten und verbieten ihnen den Gebrauch von Alufolie, längere Autofahrten sowie das Tragen von schicken Hemden. Sie rufen niemals auf dem Festnetz an und schalten die blauen Häkchen bei WhatsApp aus. So beginnt sie – die Älternzeit. Man muss es mit Humor nehmen! Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch »Maria, ihm schmeckt's nicht!« gilt als eines der erfolgreichsten Debüts der letzten Jahrzehnte. Es folgten unter anderem »Antonio im Wunderland«, »Mein Leben als Mensch«, »Das Pubertier«, »Die Ältern« und die Kriminalromane um den überforderten Kommissar Martin Kühn. Auch sein jüngster Roman »Der Markisenmann« stand monatelang auf der Bestsellerliste. Neben seinen Romanen verfasst Jan Weiler zudem Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Hörbücher, die er auch selbst spricht. Er lebt in München und Umbrien.
Die Hoffnung auf das schnelle Geld treibt zwei junge Männer zu einem Verbrechen. Doch der Plan eines einfachen, todsicheren Banküberfalls, hat die Zufälle nicht vorhergesehen, die das Leben schreibt. (03:26) Beginn Hörspiel (46:50) Gespräch Robert Junod, geboren 1928, Westschweizer Autor, schreibt Kriminalromane, Drehbücher und bisher etwa zwanzig Hörspiele, die in der Schweiz, Belgien, Italien und Deutschland ausgestrahlt wurden. Mit: Hans Suter (Martin Feller), Peter Holliger (Bruno X), Erwin Leimbacher (Kurt Hotz), Susanne Rathgeb (Doris Hofer), Inigo Gallo (Kommissär Gossweiler), Heinrich Hitz (Wachtmeister Hubacher), Eduard Huber (Wachtmeister Howald), Ruth Wyler (Telefonistin), Ruth Gutzwiller (Frau Howald) Aus dem Französischen von Charles Clerc - Tontechnik: Emil Leisi, Annelise Hasler - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1977 Bankraub als Auslaufmodell: https://www.srf.ch/news/schweiz/auslaufmodell-bankraub-warum-sich-bankueberfaelle-heute-weniger-lohnen Post wie immer gern an krimi@srf.ch
Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff raubt dem Märchensammler Wilhelm Grimm mit ihrer unverblümten Art den Schlaf. Ganz anders ihre Schwester Jenny, die mit ihm anbändelt. Vor Liebesintrigen ist aber auch der kokette Trotzkopf Annette nicht sicher … Vor allem für ihre größte Leidenschaft, die Dichtkunst, muss sie als adelige Frau im frühen 19. Jahrhundert lebenslang kämpfen.Der biografische Roman erzählt unbekannte Seiten einer bekannten Dichterin und folgt ihrer Lebensreise vom Münsterland an den Rhein bis nach Meersburg am Bodensee. Er zeigt, dass die Dichterin der Biedermeierzeit alles andere als bieder war, sondern eine kluge Frau, die diplomatisch, humorvoll und durchaus unkonventionell ihrer Berufung folgte. … Ilka Stitz – Redakteurin, Autorin & freie Journalistin – studierte Kunstgeschichte, Germanistik und klassische Archäologie in Göttingen und Köln. Nach dem Studium folgte die Ausbildung zur Journalistin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Seit dem Studium begeisterte sie sich für die Technik der Antike. Seit 1999 entwickelt sie im Team mit Karola Hagemann historische Kriminalromane – sie erschienen unter Malachy Hyde und Hagemann & Stitz. Im April 2014 erschien ›Harzblut‹, ihr zweiter historischer Roman, den sie im Alleingang geschrieben hat, im Grafit Verlag.
In der heutigen Episode betreten wir das Terrain des True Crime. Es wird kriminalistisch. Corina Endele, ihres Zeichens Kriminalkommissarin, sitzt mit uns am Mikrofon und erzählt von ihren Erfahrungen bei der Polizei und in ihren Selbstverteidigungskursen. Wie laufen Vernehmungen ab? Worauf wird tatsächlich geachtet, wenn der potenzielle Täter oder die Täterin vor einem sitzen? Die fiktionale Realität der Kriminalromane und TV-Sendungen scheint in vielen Teilen völlig anders zu sein als die gelebte Realität der polizeilichen Ermittlungen. Wie viel wird dabei auf Sprache, Körpersprache und insbesondere den Einsatz der Stimme geachtet? Darum geht es in der heutigen Episode, wenn Corina Endele zu Gast ist.Neben ihrer Arbeit bei der Polizei ist unser Gast leidenschaftliche Kampfsportlerin, war 2006 sogar Weltmeisterin im Ju Jitsu und bringt heute vor allem Frauen bei, wie sie sich effektiv und mit einfachen Mitteln gegen Angreifer wehren können . Auch in Selbstverteidigungskursen zeigt sich, wie wichtig der bewusste Einsatz deines wichtigsten nonverbalen Werkzeugs - deiner Stimme - wirklich ist.Freu dich auf eine sehr tief gehende, informative Episode mit einer klugen, starken und engagierten jungen Kriminalkommissarin, von der viele von uns einiges lernen können.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
In der heutigen Episode betreten wir das Terrain des True Crime. Es wird kriminalistisch. Corina Endele, ihres Zeichens Kriminalkommissarin, sitzt mit uns am Mikrofon und erzählt von ihren Erfahrungen bei der Polizei und in ihren Selbstverteidigungskursen. Wie laufen Vernehmungen ab? Worauf wird tatsächlich geachtet, wenn der potenzielle Täter oder die Täterin vor einem sitzen? Die fiktionale Realität der Kriminalromane und TV-Sendungen scheint in vielen Teilen völlig anders zu sein als die gelebte Realität der polizeilichen Ermittlungen. Wie viel wird dabei auf Sprache, Körpersprache und insbesondere den Einsatz der Stimme geachtet? Darum geht es in der heutigen Episode, wenn Corina Endele zu Gast ist.Neben ihrer Arbeit bei der Polizei ist unser Gast leidenschaftliche Kampfsportlerin, war 2006 sogar Weltmeisterin im Ju Jitsu und bringt heute vor allem Frauen bei, wie sie sich effektiv und mit einfachen Mitteln gegen Angreifer wehren können . Auch in Selbstverteidigungskursen zeigt sich, wie wichtig der bewusste Einsatz deines wichtigsten nonverbalen Werkzeugs - deiner Stimme - wirklich ist.Freu dich auf eine sehr tief gehende, informative Episode mit einer klugen, starken und engagierten jungen Kriminalkommissarin, von der viele von uns einiges lernen können.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
Der neue Roman von Friedrich Ani, "Bullauge" ist Thriller und Gesellschaftskritik. Schriftsteller Friedrich Ani spricht auf der Blauen Couch über Kriminalromane, das Schreiben, die Nordsee und was ihn mit Bob Dylan verbindet.
Ein Roman aus der Frühzeit, heißt es auf dem Cover. Und tatsächlich, darin geht es um Ötzi, die Mumie aus dem Eis, den Mann vom Tisenjoch. In Italien, wo der Mann gefunden und ausgestellt wird, heißt er »La Mummia del Similaun« oder auch »Uomo venuto dal ghiaccio« {»Mann, der aus dem Eis kommt«}. Der Engländer liebt es knapper, dort heißt unser Ötzi schlicht »Iceman« oder, britisch schwarzhumorig: »Frozen Fritz«. Viele Spekulationen ranken sich um das Sterben dieses Frühzeitmenschen. Klar ist wohl, dass er ermordet wurde, erschossen oder erschlagen, davon zeugt die Pfeilspitze in seiner Schulter und die Schädelfrakturen. Für immer rätselhaft bleibt jedoch das Motiv seiner Tötung. Das bietet einen guten Stoff für die Phantasie eines Autors und so stellt Frank Schlösser in »Der letzte Pfeil« seine Theorie über die Geschehnisse vor, die in den Ötztaler Alpen vor rund 5300 Jahren stattfanden…. Ilka Stitz – Redakteurin, Autorin & freie Journalistin – studierte Kunstgeschichte, Germanistik und klassische Archäologie in Göttingen und Köln. Nach dem Studium folgte die Ausbildung zur Journalistin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Seit dem Studium begeisterte sie sich für die Technik der Antike. Seit 1999 entwickelt sie im Team mit Karola Hagemann historische Kriminalromane – sie erschienen unter Malachy Hyde und Hagemann & Stitz. Im April 2014 erschien ›Harzblut‹, ihr zweiter historischer Roman, den sie im Alleingang geschrieben hat, im Grafit Verlag.
Heute mal wieder ein Fangirl-Moment. Zu Gast ist Andreas Föhr. Andreas ist gelernter Jurist. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der SPIEGEL-Bestsellerlisten.
Alex Beer ist bekannt dafür, hochwertige historische Kriminalromane zu schreiben. Das ist auch beim ersten Band ihrer neuen Reihe um den Gauner Felix Blom nicht anders, der gerade aus dem Gefängnis entlassen worden ist und vor dem Nichts steht. Er braucht eine Wohnung und eine Arbeit, ansonsten geht es zurück nach Moabit. Durch Zufall findet … „2199: Alex Beer – Felix Blom. Der Häftling aus Moabit“ weiterlesen
Folgenbeschreibung heute im Schnelldurchlauf: Max hat seine Hausaufgaben nicht gemacht, kommt im direkten Atemzug aber mit neuen großen Versprechungen um die Ecke. Chris mag kein Trockenobst. Max auch nicht. Nach sieben Tagen war Gott fertig mit dem Bumms. Am achten Tag kam dann der Tonmann und hat's richtig gemacht. Es gibt zu wenige Kriminalromane mit Ronald McDonald als Hauptfigur. Kaugummigeschmack ist böse. Nichts geht über ne gute SE. Chris rockt immer noch sein Mäntelchen. Max gibt Chris ebenfalls eine Hausaufgabe. Ob er die machen wird oder ein ebenso fauler Hund wie max ist, hören wir in der nächsten Folge. Wie das reicht euch nicht? Bulletpoint-Entertainment ist kein Ersatz für ne gute Poddi-Folge? Na gut dann legt euch doch einfach Folge 59 auf die Ohren: "Mache mal ne SE fertig!" Viel Spaß!
Ein Requiem auf den Kriminalroman: So nannte Dürrenmatt sein 1958 entstandenes Werk, das er nach seinem eigenen Film-Drehbuch «Es geschah am hellichten Tag» schrieb. Im Buch legt er den Fokus nicht auf die Tat – sondern auf den Ermittler. Nach einem Vortrag über die Kunst, Kriminalromane zu schreiben, muss sich ein Autor Kritik vom pensionierten Kommandanten der Zürcher Kantonspolizei gefallen lassen: Im wirklichen Leben seien die Fälle nicht so logisch zu lösen, wie in der literarischen Konstruktion. Dem Zufall würde in der Dramaturgie eines Kriminalromans zu wenig Beachtung geschenkt. Zur Untermauerung seiner Behauptung erzählt der Kommandant dem Autor eine wahre Geschichte: Es ist der letzte Fall des Kommissars Matthäi. Er muss in Mägendorf bei Zürich den Mord an einem kleinen Mädchen aufklären. 2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 3/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 4/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 5/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 6/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 36' Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der Autor Jörg Maurer ist vor allem für seine Kriminalromane bekannt, mit "Shorty" wagt er einen Genrewechsel und hat eine lustige Endzeitgeschichte geschrieben. Von Denis Scheck.
»Drachenbanner« ist ihr siebter Waringham-Roman. Noch als Studentin, Mitte der 19990er-Jahre, schrieb Rebecca Gablé den ersten Band. »Das Lächeln der Fortuna« war seinerzeit ein Überraschungsbestseller und begründete ihren Erfolg als Autorin historischer Romane, die im mittelalterlichen England spielen. Davor hatte Gablé bereits Kriminalromane geschrieben. »Drachenbanner« landete sofort auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Das Mittelalter, so Gablé, spiele derzeit gar keine große Rolle mehr, aktuell fokussiert man sich in Serien und Romanen mehr auf das 20. Jahrhundert. Doch Rebecca Gablé bleibt dem englischen Mittelalter treu. Diesmal ist die Geschichte aus dem Adelsgeschlecht der von Waringhams im Jahre 1238 und danach angesiedelt. Bedrik ist ein Junge aus dem einfachen Volk, doch verbindet ihn das Schicksal seit frühester Kindheit mit der Adeligen Adela of Waringham. Schon auf der ersten Seite geschieht ein Unglück, und wir sind mitten drin in der Handlung. »Eine Katastrophe ist immer ein guter Anfang«, sagt Gablé im Gespräch mit einem Lächeln. Zudem beginne sie ihre Romane meist mit wörtlicher Rede. Zwar lieben Leserinnen und Leser dicke Romane, doch manche mag dies auch abschrecken. Da sei es wichtig, der Leserschaft von Anfang an klar zu machen: »Hey, es ist lang, aber ich will dir eine spannende Geschichte erzählen und dich nicht mit historischen Zahlen langweilen und quälen.« Dennoch ist Rebecca Gablé eine historisch korrekte Geschichte wichtig. Sie vermengt reale Geschehnisse und Personen mit Erfundenem, doch das Reale muss stimmen. Sie schreibe dann entlang der historischen Ereignisse, und nie würde sie die bestehende Geschichte verfälschen. Frauen kommen in Chroniken nur vor, wenn sie verheiratet werden und Kinder gebären. »Ansonsten wissen wir über ihr Leben recht wenig«, sagt Gablé. Gute Ansatzpunkte für die Phantasie der Autorin und für ihre Geschichten. Im Podcast-Gespräch erläutert Gablé ihren Schreibprozess. Hat sich durch historische Streaming- und Fernsehserien das Erzählen verändert? Wie bleibt Rebecca Gablé mit ihren Leserinnen und Lesern in Kontakt und welche Art von Rückmeldungen freuen sie am meisten? Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Rebecca Gablé, das ich auf der Frankfurter Buchmesse 2022 geführt habe, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Gerhard Loibelsberger ist ein echter Künstler, da er nicht damit zufrieden ist, Altbewährtes zu wiederholen, sondern sich immer wieder neu erfindet.
Henry Silberbaum ist Rabbi in Frankfurt. Ein Rabbi mit Rennrad, Espressomaschine und einer großen Leidenschaft für jüdische Witze und Kriminalromane. Von Heike Knispel.
Als Jean-Luc Bannalec schreibt Jörg Bong sehr erfolgreich Kriminalromane um die Figur des Kommissars Dupin. Aktuell beschäftigt er sich mit den Auswirkungen der deutschen Revolution von 1848/49. Sein neues Buch "Die Flamme der Freiheit" beschreibt diese Zeit des Umbruchs. Moderation: Norbert Joa
Bei uns im Westen herrscht kein Mangel an Heimtücke und Hinterlist - Tatorte von Bonn bis Bielefeld. In den Krimis ermitteln Bäckerinnen, Rabbis und Rechtsanwälte. Und wir feiern die Bösen und die Guten - oder zumindest deren Erfinder - mit Festivals wie der "Crime Cologne" oder "Mord am Hellweg". Die Buchhändlerin Margret Holota aus Hamm und ihr Kollege David Brück-Thies erzählen in den Sonntagsfragen von der literarischen Lust am Verbrechen. Von Gisela Steinhauer.
Der Schriftsteller Petros Markaris lebt seit vielen Jahren in Athen. Er spricht und schreibt in griechischer, türkischer und deutscher Sprache. Er hat Theaterstücke verfasst, Fernsehserien erfunden und war Co-Autor für Filmemacher Theo Angelopoulos. Mitte der 1990er Jahre begann Markaris, der für sein Werk viele renommierte Preise bekommen hat, Kriminalromane zu schreiben. "Verschwörung" heißt sein neues Buch. Frank Dietschreit hat es gelesen.
Ein abgeschnittenes Ohr, das noch sehr gut funktioniert. Ein blutjunger Polizist, verliebt. Revolution und Bürgerkrieg als dramatischer Hintergrund: Andrej Kurkow schreibt jetzt historische Kriminalromane! Eine Rezension von Uli Hufen. Von Uli Hufen.
Was wissen wir schon über unsere Eltern? Meistens viel weniger, als wir denken. Und manchmal gar nichts. Die fünfzehnjährige Kim hat ihren Vater noch nie gesehen, als sie von ihrer Mutter über die Sommerferien zu ihm abgeschoben wird. Der fremde Mann erweist sich auf Anhieb nicht nur als ziemlich seltsam, sondern auch als der erfolgloseste Vertreter der Welt. Aber als sie ihm hilft, seine fürchterlichen Markisen im knallharten Haustürgeschäft zu verkaufen, verändert sich das Leben von Vater und Tochter für immer. Ein Buch über das Erwachsenwerden und das Altern, über die Geheimnisse in unseren Familien, über Schuld und Verantwortung und das orange-gelbe Flimmern an Sommerabenden. Über den Autor: Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch »Maria, ihm schmeckt's nicht!« gilt als eines der erfolgreichsten Debüts der letzten Jahrzehnte. Es folgten unter anderem »Antonio im Wunderland«, »Mein Leben als Mensch«, »Das Pubertier«, »Die Ältern« und die Kriminalromane um den überforderten Kommissar Martin Kühn. Neben seinen Romanen verfasst Jan Weiler zudem Kolumnen, Drehbücher, Hörspiele und Hörbücher, die er auch selbst spricht. Er lebt in München und Umbrien.