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Benvenuto zu unserer Deutsch-Italienischen Ausgabe. Während Moritz leider immer noch mit der Internetanbindung kämpft, kämpft Till in Mailand um die Akzeptanz eines Berliners in Italien. Kennt ihr diese Momente, in denen ihr Menschen knacken wollt? Wo ihr unter allen Umständen von Personen akzeptiert, respektiert und gemocht werden wollt? Diese Folge ist eine Hommage ans Loslassen und eine Tankstelle für euer Selbstbewusstsein. „falsch, aber lustig“ mit Falk Pyrczek https://youtu.be/32hTyGgyssA Deutscher Podcastpreis: Es kann nur einen 360-Grad-Qualitätspodcast geben: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/talk-ohne-gast-3/ Till Reiners: Flamingos am Kotti: https://youtu.be/-wS7TANL1vc released by rbb media
Heute mit: Feinstaubbelastung, Cyberangriff, Internetanbindung, ADAC ***SPONSOR-HINWEIS*** Agil zusammenarbeiten, mit Spaß ans Werk gehen und Spielraum für eigene Ideen nutzen? Das kannst du in der ROSSMANN-IT! Ob in der Logistik, den Filialen, der Zentrale oder im eCommerce - Wir schaffen echten Mehrwert. Wir suchen Spezialisten für unsere 3 Bereiche: Agile Entwicklung, IT-Betrieb & IT-Kaufmännische Dienste. Neben Angeboten zum mobilen Arbeiten, bieten wir Flexibilität. Lust, Teil eines echten Familienunternehmens zu werden? Dann bewirb dich jetzt unter jobs.rossmann.de! ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Fürs Cloud-Gaming braucht es nicht mehr als eine halbwegs schnelle Internetverbindung und ein Gerät mit einem Display. Wer sich scheut, sehr viel Geld für eine aktuelle Grafikkarte auf den Tisch zu legen, findet im Cloud-Gaming (möglicherweise) eine deutlich günstigere Option neue Spiele in voller Pracht zu genießen. Aktuell gibt es mehrere Anbieter, die sich nicht nur bei der Auswahl der Spiele unterscheiden, die so verfügbar sind. Auch sonst unterschieden sich GeForce Now, Playstation Now, Stadia, XBox Cloud Gaming & Co. merklich. Auch funktioniert nicht alles so flüssig und simpel, wie es die Werbung glauben machen will. Wir lassen uns deswegen Cloud-Gaming erklären und fragen, für wen das überhaupt etwas ist. Welche Dienste gibt es? Was unterscheidet die Angebote, wo nehmen sich die Großen nichts? Wie gut klappt das Spielen, wie einfach ist das Einrichten, wie schnell ist man im Spiel? Welche Vorteile hat der Rückgriff auf die Infrastruktur in der Cloud, welche Nachteile gibt es – noch? Was für eine Internetanbindung braucht man? Wie teuer sind die Dienste? Ist Cloud-Gaming eine Alternative zum aktuell so teuren Upgrade des eigenen Rechners? Was planen die Hersteller, welche anderen Entwicklungen zeichnen sich ab? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit Alexander Spier (@MutantHappy) und Christoph Böttcher (@Chris_1519) von heise+ in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im Youtube-Chat, in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline), per Mail, im heise-Forum, bei Facebook oder auf Twitter (Hashtag #heiseshow) gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns. Wir versuchen, diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch sind Themenvorschläge für die nächste Ausgabe zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.
Fürs Cloud-Gaming braucht es nicht mehr als eine halbwegs schnelle Internetverbindung und ein Gerät mit einem Display. Wer sich scheut, sehr viel Geld für eine aktuelle Grafikkarte auf den Tisch zu legen, findet im Cloud-Gaming (möglicherweise) eine deutlich günstigere Option neue Spiele in voller Pracht zu genießen. Aktuell gibt es mehrere Anbieter, die sich nicht nur bei der Auswahl der Spiele unterscheiden, die so verfügbar sind. Auch sonst unterschieden sich GeForce Now, Playstation Now, Stadia, XBox Cloud Gaming & Co. merklich. Auch funktioniert nicht alles so flüssig und simpel, wie es die Werbung glauben machen will. Wir lassen uns deswegen Cloud-Gaming erklären und fragen, für wen das überhaupt etwas ist. Welche Dienste gibt es? Was unterscheidet die Angebote, wo nehmen sich die Großen nichts? Wie gut klappt das Spielen, wie einfach ist das Einrichten, wie schnell ist man im Spiel? Welche Vorteile hat der Rückgriff auf die Infrastruktur in der Cloud, welche Nachteile gibt es – noch? Was für eine Internetanbindung braucht man? Wie teuer sind die Dienste? Ist Cloud-Gaming eine Alternative zum aktuell so teuren Upgrade des eigenen Rechners? Was planen die Hersteller, welche anderen Entwicklungen zeichnen sich ab? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit Alexander Spier (@MutantHappy) und Christoph Böttcher (@Chris_1519) von heise+ in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im Youtube-Chat, in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline), per Mail, im heise-Forum, bei Facebook oder auf Twitter (Hashtag #heiseshow) gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns. Wir versuchen, diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch sind Themenvorschläge für die nächste Ausgabe zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.
Fürs Cloud-Gaming braucht es nicht mehr als eine halbwegs schnelle Internetverbindung und ein Gerät mit einem Display. Wer sich scheut, sehr viel Geld für eine aktuelle Grafikkarte auf den Tisch zu legen, findet im Cloud-Gaming (möglicherweise) eine deutlich günstigere Option neue Spiele in voller Pracht zu genießen. Aktuell gibt es mehrere Anbieter, die sich nicht nur bei der Auswahl der Spiele unterscheiden, die so verfügbar sind. Auch sonst unterschieden sich GeForce Now, Playstation Now, Stadia, XBox Cloud Gaming & Co. merklich. Auch funktioniert nicht alles so flüssig und simpel, wie es die Werbung glauben machen will. Wir lassen uns deswegen Cloud-Gaming erklären und fragen, für wen das überhaupt etwas ist. Welche Dienste gibt es? Was unterscheidet die Angebote, wo nehmen sich die Großen nichts? Wie gut klappt das Spielen, wie einfach ist das Einrichten, wie schnell ist man im Spiel? Welche Vorteile hat der Rückgriff auf die Infrastruktur in der Cloud, welche Nachteile gibt es – noch? Was für eine Internetanbindung braucht man? Wie teuer sind die Dienste? Ist Cloud-Gaming eine Alternative zum aktuell so teuren Upgrade des eigenen Rechners? Was planen die Hersteller, welche anderen Entwicklungen zeichnen sich ab? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live um 12 Uhr mit Alexander Spier (@MutantHappy) und Christoph Böttcher (@Chris_1519) von heise+ in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung im Youtube-Chat, in unserem Twitch-Kanal (twitch.tv/heiseonline), per Mail, im heise-Forum, bei Facebook oder auf Twitter (Hashtag #heiseshow) gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns. Wir versuchen, diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch sind Themenvorschläge für die nächste Ausgabe zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.
Während es aktuell mehrere Pläne für neuartige Satelliteninternetprojekte gibt, ist keines davon auch nur ansatzweise so weit fortgeschritten wie Starlink von SpaceX. Mit bereits Hunderten Satelliten liefert es Internet an Haushalte nicht nur in Nordamerika, der Ausbau schreitet rasch voran. Zwar gibt es auch Bedenken, aber gegenwärtig sieht es nicht so aus, als könnte irgendwas den Aufbau der Megakonstellation aus Zehntausenden Satelliten stoppen. Seit dem Frühling kann Starlink auch in Deutschland ausprobiert werden, Andrijan Möcker von der c't hat es ausführlich getestet. Wie sich die Breitbandanbindung für überall im aktuellen Betatest schlägt, lassen wir uns in der neuen Folge der #heiseshow berichten. Was braucht man für Starlink, wie läuft die Einrichtung? Wie stabil ist die Internetanbindung, welche Erfahrungen liefert der Betatest? Wie viel koste der Zugang und wie teuer ist das im Vergleich zu den etablierten Satelliteninternetdiensten? Wie unterscheidet sich Starlink davon, merkt man das beim Surfen? Wie nötig ist Satelliteninternet à la Starlink & Co. tatsächlich angesichts des fortschreitenden Breitbandausbaus? Was ist mit der Kritik aus der Wissenschaft und wie sieht es aus mit der Gefahr von mehr Weltraummüll? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Während es aktuell mehrere Pläne für neuartige Satelliteninternetprojekte gibt, ist keines davon auch nur ansatzweise so weit fortgeschritten wie Starlink von SpaceX. Mit bereits Hunderten Satelliten liefert es Internet an Haushalte nicht nur in Nordamerika, der Ausbau schreitet rasch voran. Zwar gibt es auch Bedenken, aber gegenwärtig sieht es nicht so aus, als könnte irgendwas den Aufbau der Megakonstellation aus Zehntausenden Satelliten stoppen. Seit dem Frühling kann Starlink auch in Deutschland ausprobiert werden, Andrijan Möcker von der c't hat es ausführlich getestet. Wie sich die Breitbandanbindung für überall im aktuellen Betatest schlägt, lassen wir uns in der neuen Folge der #heiseshow berichten. Was braucht man für Starlink, wie läuft die Einrichtung? Wie stabil ist die Internetanbindung, welche Erfahrungen liefert der Betatest? Wie viel koste der Zugang und wie teuer ist das im Vergleich zu den etablierten Satelliteninternetdiensten? Wie unterscheidet sich Starlink davon, merkt man das beim Surfen? Wie nötig ist Satelliteninternet à la Starlink & Co. tatsächlich angesichts des fortschreitenden Breitbandausbaus? Was ist mit der Kritik aus der Wissenschaft und wie sieht es aus mit der Gefahr von mehr Weltraummüll? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Während es aktuell mehrere Pläne für neuartige Satelliteninternetprojekte gibt, ist keines davon auch nur ansatzweise so weit fortgeschritten wie Starlink von SpaceX. Mit bereits Hunderten Satelliten liefert es Internet an Haushalte nicht nur in Nordamerika, der Ausbau schreitet rasch voran. Zwar gibt es auch Bedenken, aber gegenwärtig sieht es nicht so aus, als könnte irgendwas den Aufbau der Megakonstellation aus Zehntausenden Satelliten stoppen. Seit dem Frühling kann Starlink auch in Deutschland ausprobiert werden, Andrijan Möcker von der c't hat es ausführlich getestet. Wie sich die Breitbandanbindung für überall im aktuellen Betatest schlägt, lassen wir uns in der neuen Folge der #heiseshow berichten. Was braucht man für Starlink, wie läuft die Einrichtung? Wie stabil ist die Internetanbindung, welche Erfahrungen liefert der Betatest? Wie viel koste der Zugang und wie teuer ist das im Vergleich zu den etablierten Satelliteninternetdiensten? Wie unterscheidet sich Starlink davon, merkt man das beim Surfen? Wie nötig ist Satelliteninternet à la Starlink & Co. tatsächlich angesichts des fortschreitenden Breitbandausbaus? Was ist mit der Kritik aus der Wissenschaft und wie sieht es aus mit der Gefahr von mehr Weltraummüll? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Hans-Peter Broock ist der Ortsbürgermeister in Mommenheim. In dieser Episode geht es um diese Gemeinde, die zur Verbandsgemeinde Rhein-Selz gehört. Es geht um die Einkaufssituation, die Internetanbindung und Bauprojekte. https://www.mommenheim.de/
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Bei einem Wireless Access-Point, kurz WAP, handelt es sich vereinfacht ausgedrückt um eine Hardwarekomponente, die als Schnittstelle zwischen dem LAN- und dem WLAN-Netzwerk fungiert und mehreren Notebooks und anderen mobilen Endgeräte gleichzeitig den Zugriff auf Netzwerkressourcen und gegebenenfalls das Internet ermöglicht. Wireless Access Points kommen hauptsächlich bei kleineren bis großen Netzwerkinstallationen zum Einsatz. Sie dienen zur Verstärkung des Funksignals und vergrößern somit die Reichweite des WLAN-Signals im gesamten Netzwerk. Das ist insofern von Vorteil, wenn es Bereiche gibt, in denen man ein WLAN-Netzwerk nutzen möchte, die Signalstärke aber nicht ausreicht. Dabei gleicht ihre Arbeitsweise einem Switch oder eine Netzwerk-Bridge. Das bedeutet sie verbinden verschiedene Geräte auf hardwarenahem Niveau miteinander und vermeiden dabei einerseits Datenkollisionen durch Techniken wie CSMA/CA und überbrücken andererseits Unterschiede zwischen verschiedenen Übertragungsmedien. Wireless Access Points sind im OSI-Modell in der Sicherungsschicht sprich in der Schicht 2, dem Data Link Layer, angesiedelt. Sie arbeiten in der Regel nach dem Standard IEEE-802.11 und werden per sogenannter Service Set Identifier, kurz SSID, von den Geräten im Netzwerk identifiziert. Dabei wird die Funkverbindung bzw. die Kommunikation durch die Verschlüsselungsverfahren Wired Equivalent Privacy (WEP), Wi-Fi Protected Access oder Wi-Fi Protected Access 2. Wobei man erwähnen muss, dass die Vorgänger WPA und Wired Equivalent Privacy inzwischen als überholt und angreifbar gelten. Mittlerweile sind Wireless Access Points in vielfältigsten Ausführungen verfügbar. Neben spezialisierter Hardware gibt es auch Softwarelösungen, mit denen sich klassische Rechner zu einem Wireless Access Point umrüsten lassen. Außerdem lassen sich aktuelle Wireless Access Points über ein Set von verschiedenen Betriebsmodi, die unterschiedliche Infrastrukturen abbilden, unterscheiden: Hierunter zählen: Infrastruktur Modus, Ad-Hoc Modus, Client Modus, Ethernet Bridge Modus, Bridge Modus, Repeater Modus. Infrastruktur Modus Der Infrastruktur Modus wird auch Access Point Modus genannt. Er wird wiederum in drei mögliche Betriebsmodi unterteilt: Dazu zählt: das Basic Service Set, kurz BSS. Hier bedient ein einzelner Access Point alle drahtlos angebundenen Clients. Diese bilden dann ein autarkes Intranet. das Extended Service Set, kurz ESS. Hier lassen sich mehrere Access Points per Ethernet verbinden und mit einem identischen Netzwerknamen “Extended Service Set Identifier” versehen. Solche Infrastrukturen decken im Gegensatz zu einzelnen Wireless Access Points größere Fläche per Funk ab. Dabei werden die Clients automatisch zwischen den Access Points übergeben. Diesen Vorgang nennt man auch Roaming. Das Wireless Distribution System kurz WDS. Hier können mehreren Access Points derweil, drahtlos miteinander zu kommunizieren. Hier unterscheidet man zwischen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (Wireless Bridge) sowie Punkt-zu-Multipunkt-Verbindungen (Wireless Repeater). Ad-Hoc Modus Beim Ad-Hoc Modus sind alle beteiligten Geräte, egal ob es sich um die der Nutzer handelt oder ob es Access Points bzw. Router sind, gleichwertig. Von keinem Access Point werden "höherwertige" oder "zentrale" Aufgaben übernommen. Alle Access Points benutzen denselben Netzwerknamen und erhalten, wenn gewünscht, die gleichen Verschlüsselungseinstellungen. Da es keine zentrale Instanz gibt, sind die koordinierenden Funktionen von den jeweiligen Endgeräten zu übernehmen. Der Datentransfer erfolgt in diesem Modus über die Teilnehmer. Client Modus Der Client Modus ist eine Betriebsart, bei dem sich der im Client Modus betriebene Access Point gegenüber dem übergeordneten Access Point als Wireless Adapter verhält. Über einen solchen lassen sich Endgeräte in drahtlose Infrastrukturen einbinden, die lediglich über eine drahtgebundene Netzwerkschnittstelle verfügen. Ethernet Bridge Modus Der Modus Ethernet Bridge dient dazu, eine Verbindung zu drahtgebundenen Netzen herzustellen. Damit können mit einem Access Point verbundene Clients nicht nur untereinander kommunizieren, sondern auch auf eine per Kabel verfügbare Internetanbindung zugreifen. Bridge Modus Der Bridge Modus dient zur Verbindung von räumlich entfernten Netzwerken ohne Gebäudegrenzen. Die genutzten Access Points sind dann mit wetterfesten Außenantennen ausgerüstet, die Richt- und Rundstrahlcharakteristik aufweisen, um die Reichweite zu erhöhen. Zu berücksichtigen ist, dass zwischen den Gebäuden eine direkte Sichtverbindung besteht und die benutzten Access Points vom gleichen Hersteller sein sollten. Repeater Modus Beim Repeater Modus wird der Access Point als Repeater konfiguriert, um die Reichweite zwischen einem eingerichteten Access Point oder Router und dem Netzwerknutzer zu vergrößern. Als Repeater-Modus betrieben dient der Access Point nur der Weiterleitung von Daten. Kommen wir nun zu den Vor-und Nachteilen, die der Einsatz von Wireless Access Points bringt? Wireless Access Points bieten eine ganze Reihe von Vorteilen, die ich zum Teil bereits erwähnt habe: Dazu zählen: Mehr Benutzerzugriff – Ein gewöhnlicher WLAN-Router kann nur eine begrenzte Anzahl an Benutzerzugriffen unterstützen, während der Wireless Access Point in der Lage ist, sogar hunderten von Benutzern Zugriff zu gewähren. Außerdem hat er eine stärkere Fähigkeit, Signale zu senden und zu empfangen. Insbesondere in einem großen Bereich, der eine drahtlose Abdeckung benötigt, hat ein Wireless Access Point mehr Vorteile als ein drahtloser Router. Breitere Reichweite der Übertragung – ein Wireless Access Point kann weitere Entfernungen abdecken. Flexible Vernetzung – Ein Wireless Access Point hat eine Vielzahl von Modi zur Auswahl, die sehr flexibel sind. Die nennenswerten Nachteile von Wireless Access Points sind: Hohe Kosten – Denn je größer der Umfang des drahtlosen Unternehmensnetzwerks ist, desto mehr Wireless Access Points werden benötigt. Schlechte Stabilität –Denn anders als ein kabelgebundenes und geswitchtes Ethernet stellt die Luftschnittstelle ein vergleichsweise langsames, störanfälliges sowie geteiltes Medium dar. Zudem müssen sich die Clients die verfügbare Bandbreite teilen. Bevor wir nun zum Ende unseres heutigen Podcast kommen, möchte ich noch ganz kurz auf das Thema Sicherheit eingehen. Ein Wireless Access-Point stellt ein potenzielles Einfallstor dar. Um das Netzwerk vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen, muss man darauf achten, dass der eingesetzte Wireless Access Point die aktuellen Sicherheitstechniken unterstützt. Außerdem lassen sich die Endgeräte mit dem WiFi-Protected Setup, kurz WPS, über das WLAN mit dem Router verbinden, ohne dass der Netzwerkschlüssel benötigt wird. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Die Idee zu dieser Podcastfolge entstand im Nachgang zu unserem Live Mastermind auf dem Camper Van Summit Meeting. Hier kam die Frage wie wir mit der Suche nach der Verfügbarkeit von Internet umgehen. Denn eine gute Internetanbindung ist für das Business on wheels -sofern es ein digitales Business ist – beinahe das wichtigste. Denn oft verbringt man doch recht viel Zeit damit einen guten Standort für eine stabile und vor allem schnelle Mobile Datenanbindung zu erlangen. Welche Möglichkeiten es gibt? Auf ein paar gehe ich heute ein.
Far Cry 5 auf einem Uralt-Notebook? Das macht der Cloud-Dienst Shadow Blade möglich. Dort kann man einen Highend-Rechner in der Cloud mieten und über sein ganz normalen PC steuern. Das funktioniert so gut, dass man kaum die Latenz bemerkt - sofern man zuhause eine sehr gute Internetanbindung hat. Julius Beineke hat in c't 15 besonders hochwertige Tastaturen getestet. Der Aufpreis lohnt sich: Gamer können das Layout individualisieren, Vielschreiber ergonomischer und schneller tippen. Wir zeigen euch in der Sendung einige der interessantesten Modelle. Christof Windeck hat schon so häufig zu gefälschter Hardware für c't recherchiert, dass ihm sein Browser inzwischen schon personalisierte Werbung für unglaublich große SD-Karten und USB-Sticks zeigt. Aktuell kommen die Angebote vor allem von der Schnäppchen-Plattform Wish.com. Merke: Wenn 1 Terabyte draufsteht, ist mit Sicherheit kein Terabyte drin. Mit dabei: Achim Barczok, Christof Windeck, Julius Beineke, Jan-Keno Janssen Die c't 21/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Far Cry 5 auf einem Uralt-Notebook? Das macht der Cloud-Dienst Shadow Blade möglich. Dort kann man einen Highend-Rechner in der Cloud mieten und über sein ganz normalen PC steuern. Das funktioniert so gut, dass man kaum die Latenz bemerkt - sofern man zuhause eine sehr gute Internetanbindung hat. Julius Beineke hat in c't 15 besonders hochwertige Tastaturen getestet. Der Aufpreis lohnt sich: Gamer können das Layout individualisieren, Vielschreiber ergonomischer und schneller tippen. Wir zeigen euch in der Sendung einige der interessantesten Modelle. Christof Windeck hat schon so häufig zu gefälschter Hardware für c't recherchiert, dass ihm sein Browser inzwischen schon personalisierte Werbung für unglaublich große SD-Karten und USB-Sticks zeigt. Aktuell kommen die Angebote vor allem von der Schnäppchen-Plattform Wish.com. Merke: Wenn 1 Terabyte draufsteht, ist mit Sicherheit kein Terabyte drin. Mit dabei: Achim Barczok, Christof Windeck, Julius Beineke, Jan-Keno Janssen Die c't 21/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Far Cry 5 auf einem Uralt-Notebook? Das macht der Cloud-Dienst Shadow Blade möglich. Dort kann man einen Highend-Rechner in der Cloud mieten und über sein ganz normalen PC steuern. Das funktioniert so gut, dass man kaum die Latenz bemerkt - sofern man zuhause eine sehr gute Internetanbindung hat. Julius Beineke hat in c't 15 besonders hochwertige Tastaturen getestet. Der Aufpreis lohnt sich: Gamer können das Layout individualisieren, Vielschreiber ergonomischer und schneller tippen. Wir zeigen euch in der Sendung einige der interessantesten Modelle. Christof Windeck hat schon so häufig zu gefälschter Hardware für c't recherchiert, dass ihm sein Browser inzwischen schon personalisierte Werbung für unglaublich große SD-Karten und USB-Sticks zeigt. Aktuell kommen die Angebote vor allem von der Schnäppchen-Plattform Wish.com. Merke: Wenn 1 Terabyte draufsteht, ist mit Sicherheit kein Terabyte drin. Mit dabei: Achim Barczok, Christof Windeck, Julius Beineke, Jan-Keno Janssen Die c't 21/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Thema:Der neue Ford Focus – Konnektivität und viele Assistenzsysteme attraktiv verpackt Foto: Ford Werke GmbHIch glaube, jeder Autokäufer hat so sein persönliches Steckenpferd, was die Fahrzeugauswahl angeht. Das kann die Karosserieform sein, die PS-Zahl, die diversen elektronischen Features und vieles mehr. Auf eines legen aber immer mehr Käufer Wert, wobei es da noch ein Altersgefälle gibt, was sich aber immer mehr angleichen wird. Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer für Marketing und Verkauf der Ford Werke GmbH.Foto: Ford Werke GmbHHans-Jörg Klein: Als ich jung war - das ist viele Jahre her – da war Konnektivität kein Thema. Für uns war damals PS, Marke, Ausstattung ein wichtiges Kaufargument. Bei jungen Leuten – und das ist mittlerweile in der Größenordnung 20 Prozent und bei jedem Research wird es erweitert - ist das Thema Konnektivität das Ticket of Entry. Das heißt, habe ich als Hersteller ein tolles Konnektivitätsangebot, dann bin ich bei diesen jungen Kunden auf der Einkaufsliste. Habe ich das nicht, werde ich kläglich versagen. Und wir haben ja nicht nur die Konnektivität im Fahrzeug, sondern wir haben die Ford Pass-App. Foto: Ford Werke GmbHHier geht es schließlich beileibe nicht nur um das Telefonieren oder die Internetanbindung. Hier wird erheblich mehr an Funktionalität geboten!Hans-Jörg Klein: Sie haben alle Möglichkeiten, jetzt schon auf ihr Auto zuzugreifen. Wir haben das verbunden mit unserem Bike-Sharing-System, mit dem Car-Sharing-System, also wir sind da denke ich in der Kombination super aufgestellt und sind auch nicht unzufrieden, so wie es jetzt läuft. Foto: Ford Werke GmbHFür mich persönlich kommen beim Autokauf mittlerweile unmittelbar nach der Konnektivität die Assistenzsysteme. Hans-Jörg Klein:Die meisten unserer Assistenzsysteme gehen bis V-max, das heißt, bis maximale Geschwindigkeit. Natürlich ein klassischer Stop-and-go Assistent im Stau, der schaltet sich irgendwo bei 50 ab, das ist die natürliche Definition, aber wenn Sie in die Details unserer Assistenzsysteme gehen, so werden Sie zum Beispiel auch erleben: Früher gab es eine Fahrzeugerkennung für Notbremsassistentensyteme, dann kam irgendwann der Fußgänger dazu. Mit unserer neusten Generation haben wir auch den Fahrradfahrer drin. Das sind alles so Alleinstellungsmerkmale, die uns stolz machen, wo wir denken, wir bringen einen Riesenbeitrag für die Straßensicherheit. Foto: Ford Werke GmbHMehr Fahrer-Assistenzsysteme als im neuen Ford Focus geht fast nicht, so dass ich hier sogar nur die – aus MEINER Sicht – Wichtigsten aufzählen kann. Was ich mir schon immer gewünscht habe ist das Knöllchen vermeidende Verkehrsschild-Erkennungssystem, das die Geschwindigkeit auf wechselnden Straßenabschnitten automatisch anpasst. Die adaptiven LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht-Assistenten und kamerabasiertem Kurvenlicht reagieren erstmalig auch auf Verkehrsschilder entlang der Fahrbahn und passen den Scheinwerferkegel entsprechend an. Nur noch kurz erwähnen kann ich den aktiven Park-Assistenten „Plus“ mit Ein- und Ausparkfunktion, das erste von Ford in Europa angebotene Head-up-Display oder auch den Ausweichassistenten Evasive Steer Assistance, kurz ESA. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Distributed Denial of Service oder kurz DDoS sind wahrlich keine Neuheit und trotzdem aktuell in aller Munde. Wurden Internetdienste oder Webseiten anfangs aber vor allem noch eher unabsichtlich durch eine Flut an Zugriffen lahmgelegt, sorgen nun mehr oder weniger gezielte Angriffe für Besorgnis. So sind Ende der vergangenen Woche die Services großer US-Internetdienste Twitter, Paypal, Netflix, und Spotify Opfer eines DDoS-Angriffs auf das US-Unternehmen Dyn geworden. Zuvor hatte es eine rekordverdächtige DDoS-Attacke und einen immensen Angriff auf den Blog des Security-Journalisten Brian Krebs gegeben. Als tatverdächtig gelten inzwischen nicht mehr gekaperte Computer, sondern Geräte aus dem Internet der Dinge (IoT), also etwa schlecht gesicherte Überwachungskameras mit Internetanbindung. Angesichts von Prognosen, die dieses Netz der aus Haushaltsgeräten mit Internetanbindung erst am Anfang sehen, wachsen die Sorgen vor gigantischen Botnetzen aus gekaperten Geräten, die Internetdienste mit Anfragen überfluten und lahmlegen. Es wird bereits gewarnt, dass dafür die gleichen Fehler verantwortlich sind, aus denen andere IT-Bereiche bereits gelernt haben. Denn wie sicher ist das Internet der Dinge? Wie schlimm können die DDoS-Angriffe noch werden? Was kann dagegen unternommen werden und von wem? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Fabian Scherschel (@fabsh) von heise Security in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow.
Distributed Denial of Service oder kurz DDoS sind wahrlich keine Neuheit und trotzdem aktuell in aller Munde. Wurden Internetdienste oder Webseiten anfangs aber vor allem noch eher unabsichtlich durch eine Flut an Zugriffen lahmgelegt, sorgen nun mehr oder weniger gezielte Angriffe für Besorgnis. So sind Ende der vergangenen Woche die Services großer US-Internetdienste Twitter, Paypal, Netflix, und Spotify Opfer eines DDoS-Angriffs auf das US-Unternehmen Dyn geworden. Zuvor hatte es eine rekordverdächtige DDoS-Attacke und einen immensen Angriff auf den Blog des Security-Journalisten Brian Krebs gegeben. Als tatverdächtig gelten inzwischen nicht mehr gekaperte Computer, sondern Geräte aus dem Internet der Dinge (IoT), also etwa schlecht gesicherte Überwachungskameras mit Internetanbindung. Angesichts von Prognosen, die dieses Netz der aus Haushaltsgeräten mit Internetanbindung erst am Anfang sehen, wachsen die Sorgen vor gigantischen Botnetzen aus gekaperten Geräten, die Internetdienste mit Anfragen überfluten und lahmlegen. Es wird bereits gewarnt, dass dafür die gleichen Fehler verantwortlich sind, aus denen andere IT-Bereiche bereits gelernt haben. Denn wie sicher ist das Internet der Dinge? Wie schlimm können die DDoS-Angriffe noch werden? Was kann dagegen unternommen werden und von wem? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Fabian Scherschel (@fabsh) von heise Security in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow.
Distributed Denial of Service oder kurz DDoS sind wahrlich keine Neuheit und trotzdem aktuell in aller Munde. Wurden Internetdienste oder Webseiten anfangs aber vor allem noch eher unabsichtlich durch eine Flut an Zugriffen lahmgelegt, sorgen nun mehr oder weniger gezielte Angriffe für Besorgnis. So sind Ende der vergangenen Woche die Services großer US-Internetdienste Twitter, Paypal, Netflix, und Spotify Opfer eines DDoS-Angriffs auf das US-Unternehmen Dyn geworden. Zuvor hatte es eine rekordverdächtige DDoS-Attacke und einen immensen Angriff auf den Blog des Security-Journalisten Brian Krebs gegeben. Als tatverdächtig gelten inzwischen nicht mehr gekaperte Computer, sondern Geräte aus dem Internet der Dinge (IoT), also etwa schlecht gesicherte Überwachungskameras mit Internetanbindung. Angesichts von Prognosen, die dieses Netz der aus Haushaltsgeräten mit Internetanbindung erst am Anfang sehen, wachsen die Sorgen vor gigantischen Botnetzen aus gekaperten Geräten, die Internetdienste mit Anfragen überfluten und lahmlegen. Es wird bereits gewarnt, dass dafür die gleichen Fehler verantwortlich sind, aus denen andere IT-Bereiche bereits gelernt haben. Denn wie sicher ist das Internet der Dinge? Wie schlimm können die DDoS-Angriffe noch werden? Was kann dagegen unternommen werden und von wem? Über diese und viele weitere Fragen diskutieren Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Fabian Scherschel (@fabsh) von heise Security in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow.
Bei c't uplink sind zumindest zwei der Themen saukontrovers. Allgemeine Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass mobiles Internet mit LTE am meisten Spaß macht. Urs Mansmann erklärt, warum das heute mehr denn je gilt. In vielen Landstrichen fließen nämlich nur mit LTE Daten. Kontroverser wird es bei Nico Jurrans Internet-of-Things-Gadgets: Braucht man eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung? Am ehesten ergibt die Datenanbindung noch Sinn bei WLAN-Waagen, über die wir auch ausführlich sprechen. Nur: Warum kann man die Daten nicht lokal auf Rechner oder Smartphone speichern? Last not least streiten sich Martin Fischer und Jan-Keno Janssen über die Gamescom beziehungsweise über Sinn und Unsinn von Virtual Reality. Beide berichten von ihren Highlights der Messe – die übrigens größtenteils nichts mit VR zu tun haben. Mit dabei: Martin Fischer, Nico Jurran, Jan-Keno Janssen und Urs Mannsman Die c't 18/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Bei c't uplink sind zumindest zwei der Themen saukontrovers. Allgemeine Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass mobiles Internet mit LTE am meisten Spaß macht. Urs Mansmann erklärt, warum das heute mehr denn je gilt. In vielen Landstrichen fließen nämlich nur mit LTE Daten. Kontroverser wird es bei Nico Jurrans Internet-of-Things-Gadgets: Braucht man eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung? Am ehesten ergibt die Datenanbindung noch Sinn bei WLAN-Waagen, über die wir auch ausführlich sprechen. Nur: Warum kann man die Daten nicht lokal auf Rechner oder Smartphone speichern? Last not least streiten sich Martin Fischer und Jan-Keno Janssen über die Gamescom beziehungsweise über Sinn und Unsinn von Virtual Reality. Beide berichten von ihren Highlights der Messe – die übrigens größtenteils nichts mit VR zu tun haben. Mit dabei: Martin Fischer, Nico Jurran, Jan-Keno Janssen und Urs Mannsman Die c't 18/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Bei c't uplink sind zumindest zwei der Themen saukontrovers. Allgemeine Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass mobiles Internet mit LTE am meisten Spaß macht. Urs Mansmann erklärt, warum das heute mehr denn je gilt. In vielen Landstrichen fließen nämlich nur mit LTE Daten. Kontroverser wird es bei Nico Jurrans Internet-of-Things-Gadgets: Braucht man eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung? Am ehesten ergibt die Datenanbindung noch Sinn bei WLAN-Waagen, über die wir auch ausführlich sprechen. Nur: Warum kann man die Daten nicht lokal auf Rechner oder Smartphone speichern? Last not least streiten sich Martin Fischer und Jan-Keno Janssen über die Gamescom beziehungsweise über Sinn und Unsinn von Virtual Reality. Beide berichten von ihren Highlights der Messe – die übrigens größtenteils nichts mit VR zu tun haben. Mit dabei: Martin Fischer, Nico Jurran, Jan-Keno Janssen und Urs Mannsman Die c't 18/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink