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Der Worst Case ist eingetreten - es gibt ein Wiederholungsspiel in der 2. HBL. Die Partie Essen - Dessau muss bis zum 30.06.2025 wiederholt werden. Das wurde in 2. Instanz so entschieden. Dadurch kann sich der komplette Abstieg verändern. Das und mehr jetzt in der heutigen Folge mit Dyn-Kommentator Lennart Wilken-Johannes!Hier geht's zu den Hintergründen: https://sportbild.bild.de/sportmix/handball/handball-2-bundesliga-skandal-spiel-wird-nach-saisonende-wiederholt-684ab26f8858611e2764055eDie Frank-Bohmann-Aussagen: https://www.handball-world.news/artikel/warum-kommt-das-urteil-zum-zweitliga-wiederholungsspiel-erst-jetzt-1125299Hier geht's zum Artikel über das vergessene Tor von Dessau bei GWD Minden: https://sportbild.bild.de/sportmix/handball/naechster-regel-skandal-im-handball-schiedsrichter-vergessen-ein-tor-683e719172b82d20ec759669Die nächste Folge "FOMtastisch" gibt's am Dienstag, 17.06.2025, um 5:00 Uhr. Dann gibt's Noten für alle Bundesligisten - mit Lennart Wilken-Johannes!Tägliche Handball-News gibt es übrigens in meinem WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va8iNIb7YSd542MZxC1t
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Dr. Christoph Ulrich, Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf ist eines von drei Landesarbeitsgerichten in Nordrhein-Westfalen. Der Geschäftsbereich des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf besteht aus neun Arbeitsgerichten, die die Aufgaben der Rechtsprechung der ersten Instanz wahrnehmen, und dem Landesarbeitsgericht als Berufungsgericht. In der Rechtsprechung sind Richterinnen und Richter wie auch Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger tätig, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Serviceeinheiten unterstützt werden. Seit Dezember 2024 ist Dr. Christoph Ulrich Präsident des Landesarbeitsgerichtes Düsseldorf. Der Bezirk des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf erstreckt sich von Wesel bis Wuppertal. Insgesamt befinden sich in diesem Bezirk neun Arbeitsgerichte und das Landesarbeitsgericht. Dr. Ulrich hat als Präsident dafür sorgen, dass diese insgesamt 10 Einheiten ihre Aufgaben in der Rechtsprechung bestmöglich wahrnehmen können. Hier geht es um Fragen der Ausstattung, der Organisation und vor allem um den Personaleinsatz. Nicht zuletzt ist er auch die Dienstaufsicht für die Richterinnen und Richter seines Bezirks. Im Podcast sprechen Sie über: ✅ Die Aufgaben und Verantwortungen des Präsidenten eines nordrheinwestfälischen Obergerichtes ✅ Wie die Herausforderungen der Digitalisierung die Arbeitsprozesse beeinflussen, insbesondere durch elektronische Akten und die Nutzung von Videoverhandlungen ✅ Warum Christoph Ulrich seine Aufgabe als Präsident des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf begeistert. ✅ Was Düsseldorf als Standort besonders macht. Dr. Christoph Ulrich teilt ihre Einblicke, Antriebe und Erfahrungen, die für alle inspirierend sind, die etwas bewegen und Nordrhein-Westfalen verändern möchten. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
E Freideg spillt d'Lëtzebuerger Futtballnationalekipp e Frëndschaftslännermatch géint Slowenien. Mat derbäi ass de Gerson Rodrigues, de Rekordbuteur vun der Nationalekipp, deen an zweeter Instanz wéinst Gewalt a Kierperverletzung an 3 Fäll zu 18 Méint Prisong – mat Sursis – verurteelt gouf.
Zu Gast im Studio ist Felix Willeke, Geschäftsführer Lernidee Erlebnisreisen Was passiert, wenn ein Sprachkurs zur Weltreise wird? Lernidee Erlebnisreisen begann als kuriose Idee – heute ist das Unternehmen eine Instanz für außergewöhnliche Reiseformen. Im travelholics Talk aus Berlin verrät Felix, wie man Lebensträume realisiert, Rückschläge meistert und warum eine Zugreise durch Kanada manchmal mehr sagt als 1000 Worte. Wie immer wünsche ich viel Freude beim #schlauhören Roman Borch, Podcaster & Producer
In der Waagschale des Thomas Mann liegt zwar Thomas Mann, und zwar auf beiden Seiten, aber immer als Gemengelage und Verhandlungsmasse und nicht als potente Instanz, sagt der Kabarettist und Schauspieler Hosea Ratschiller. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 03.06. 2025
In dieser Woche hat erstmals ein Gericht Trumps reziproke Zölle gestoppt. Auch wenn die nächsthöhere Instanz diese Entscheidung vorerst auf Eis gelegt hat, scheint Trumps Zollmacht nicht mehr uneingeschränkt. Die beiden Wirtschaftsredakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten, ob das Europa nutzt oder vielleicht sogar eher schadet. **Weitere Themen:** Sell in May? – in diesem Jahr hat der Dax im Mai mehr als 6%. Doch nun kommt der traditionell schierige Juni Nvidia zeigt es allen – warum der Chipgigant auch ohne China kann China-Gigant stolpert – ist jetzt der richtige Einstiegszeitpunkt bei PDD Holding DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Es war ein Urteil, das wohl kaum ein politischer Beobachter erwartet hatte. Sebastian Kurz wurde im Prozess wegen Falschaussage in einem Parlamentsausschuss freigesprochen. Vergangenes Jahr hatte ein Gericht ihn deshalb zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, Anfang der Woche hat das Oberlandesgericht in Wien das Urteil aber gekippt. Und auch sonst scheint es für den gefallenen Ex-Kanzler gut zu laufen. Sein zweiter Sohn ist gerade zur Welt gekommen. Sein Start-up »Dream Security«, ein Cyber-Sicherheitsunternehmen, wurde mit über einer Milliarde Dollar bewertet. Außerdem hat Sebastian Kurz Anfang des Jahres eine eigene Immobilienfirma gegründet. In dieser Folge von »Inside Austria« erklären wir, warum Sebastian Kurz in zweiter Instanz freigesprochen wurde. Wir fragen, wie der Ex-Kanzler sich als Unternehmer mit umstrittenen Geschäftspartnern schlägt. Und was an den Gerüchten über ein Polit-Comeback dran ist. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sebastian Kurz hat im Untersuchungsausschuss doch nicht gelogen – zu diesem Schluss kam das Oberlandesgericht Wien diese Woche in zweiter Instanz. Der Ex-Kanzler wurde freigesprochen – und sieht sich selbst als Opfer der Justiz. Wurde der ehemalige ÖVP-Shootingstar tatsächlich ungerecht behandelt? Was bedeutet der Ausgang des Verfahrens für seine weitere politische Karriere? Und wie hat sich der Ex-Parteichef seit seinem Rückzug aus der Politik in der freien Wirtschaft, inklusive umstrittener Geschäftspartner, geschlagen? Darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
Lars, Robert und Arne. Keine regelnde Instanz... Muss nicht mit Kids gehört werden würde ich behaupten...
In der Causa “Falschaussage” kassierte das Oberlandesgericht Wien den Schuldspruch, den Sebastian Kurz in erster Instanz ausgefasst hatte – hielt das Urteil gegen dessen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli aber aufrecht.Das Strafmaß gegen Kurz im erstinstanzlichen Verfahren war mit acht Monaten bedingt sehr hoch ausgefallen.Dementsprechend ist auch der Freispruch überraschend.Hat das Erstgericht schlicht ein Fehlurteil gefällt? Und was bedeutet der Freispruch für die weiteren Verfahren, die gegen den ehemaligen Kanzler laufen? Einschätzungen von FALTER-Chefredakteur Florian Klenk.Eine weiterführende Analyse von Florian Klenk finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht einmal zwei Stunden dauert die Verhandlung am Oberlandesgericht Wien rund um Sebastian Kurz und seinen ehemaligen Kabinettschef Bernhard Bonelli. In zweiter Instanz kippt das Oberlandesgericht Wien das Urteil gegen den ehemaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er wird freigesprochen. Wie diese Entscheidung zustande gekommen ist und was das für ein mögliches Comeback von Sebastian Kurz bedeutet, darüber sprechen Renate Graber, Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ beim Standard.
Von Christine Mayrhofer. Sebastian Kurz wurde in erster Instanz verurteilt, im Berufungsverfahren freigesprochen, im Berufungsverfahren freigesprochen: Manfred Seeh analysiert das Urteil der Oberlandesgericht Wien.
In unserem neuen Podcast beleuchten Franziska Grimm, Juristin für Arbeits- und Sozialrecht, und Ariane Bergstermann-Casagrande, Volljuristin, die rechtlichen Grundlagen rund um die Pflegezeit. Sie erklären, wie der Betriebsrat als beratende Instanz bei der Organisation hilft und sprechen über die Möglichkeit des Abschlusses einer Betriebsvereinbarung zur Pflegezeit und ihre Bedeutung. Ein praktischer Guide, um als Betriebsrat effektiv und aktiv zu unterstützen! Themen der Episode: Rechtliche Grundlagen zur Pflegezeit Betriebsrat als Unterstützer bei der Organisation der Pflegezeit Betriebsvereinbarungen zur Pflegezeit Seminarempfehlung aus dem Podcast: Familienbedingte Auszeiten https://www.waf-seminar.de/br118 Alternde Belegschaften https://www.waf-seminar.de/br188
Skandale begleiteten den vorzeitigen Abgang von Sebastian Kurz aus der Politik im Jahr 2021. Im Vorjahr wurde er dann wegen des Vorwurfs der Falschaussage in einem Untersuchungsausschuss – nicht rechtskräftig – zu acht Monaten bedingter Haft verurteilt. Der Ex-Kanzler empfand das als ungerecht und meinte: „Ich habe ehrlichweise mich einfach bemüht, in dem U-Ausschuss wahrheitsgemäß auszusagen.“ Am 26. Mai entscheidet das Oberlandesgericht über die Berufung des früheren ÖVP-Chefs. In der dritten Folge des Investigativ-Podcasts „Nicht zu fassen“ zu Sebastian Kurz berichtet profil im Detail, was in der zweiten Instanz zu erwarten ist und warum die Causa schon bisher für höchste Aufregung gesorgt hat. Einer der Gründe: zwei mysteriöse russische Geschäftsleute.Recherche: Stefan Melichar und Josef RedlProduktion: Franziska SchwarzIntro: Eff666Sprecher: Louis Nostitz
Der französische Präsident macht sich international immer mehr zur Witzfigur, denn inzwischen kommt von ihm jede Woche ein neues Ultimatum an Putin, das dann keine Folgen hat und von den westlichen Medien schnell wieder vergessen wird. Aber der Rest der Welt schaut genau hin.Ein Kommentar von Thomas Röper.Eine russische Zeitung hat am Dienstag einen sehr lesenswerten Artikel über Begleitumstände der aktuellen Ukraine-Verhandlungen veröffentlicht, den ich übersetzt habe, weil ich ihn als Denkanstoß sehr interessant finde.Beginn der Übersetzung:Macron dreht frei – und produziert Ultimaten an Putin am FließbandDer französische Präsident Emmanuel Macron stellt erneut seine schlicht obsessive Hartnäckigkeit unter Beweis: Er hat Russlands Staatschef Wladimir Wladimirowitsch Putin schon wieder ein Ultimatum gestellt, das sich im Wesentlichen nicht von den vorherigen unterscheidet.Vor dem Hintergrund der Gespräche in Istanbul und des Telefongesprächs Donald Trumps mit Wladimir Putin am Montag, dem 19. Mai 2025, wurde Macron erneut in sozialen Netzwerken aktiv: Er veröffentlichte eine Ansprache, die eindeutig auf nichts Anderes angelegt war, als Medienresonanz zu erzeugen.Der französische Präsident erklärte auf X (vormals Twitter), seiner Meinung nach müsse Wladimir Putin am nächsten Tag seinen Willen zum Frieden demonstrieren, indem er einer einmonatigen Einstellung der Feindseligkeiten zustimme. Diese Initiative, so Macron, habe angeblich Donald Trump vorgeschlagen und sie habe die Zustimmung der Ukraine und der europäischen Hauptstädte erhalten.Diese Aussage erwies sich jedoch als höchst fragwürdig. Weder während der Gespräche in Istanbul noch in den offiziellen Erklärungen aus Washington wurde das Thema des 30-tägigen Waffenstillstands klar angesprochen. Trump habe zwar seine Absicht zum Ausdruck gebracht, Frieden in der Ukraine zu erreichen, habe jedoch keine Einzelheiten bekannt gegeben, und es grundsätzlich vorgezogen, nicht ins Detail zu gehen, erinnert Tsargrad.Wladimir Kornilow, politischer Beobachter des Medienkonzerns Rossija Segodnja, kommentierte Macrons Initiative und erinnerte daran, dass bereits versucht wurde, dem russischen Präsidenten ein ähnliches Ultimatum zu stellen: auch jenes mit einer Frist von 30 Tagen und der Forderung nach einer Antwort innerhalb von 24 Stunden. Das war gerade einmal vor einer Woche, und damals ignorierte Moskau derartige Botschaften aus Kiew und den europäischen Hauptstädten einfach.Kornilow bemerkte ironisch, es scheine, als habe Macron beschlossen, solche „planmäßigen Ultimaten“ zu einer Instanz zu machen, also jede Woche damit zu beginnen, Russland aufzufordern, innerhalb von 24 Stunden zu kapitulieren, nur um anschließend so zu tun, als sei nichts dergleichen geschehen.hier weiterlesen: https://apolut.net/jede-woche-ein-neues-ultimatum-an-putin-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einem türkischstämmigen Wirt aus Goldau SZ stoppten die Behörden das Einbürgerungsverfahren. Dies weil er mit dem Auto einen Selbstunfall verursachte. Der Wirt wehrte sich durch alle Instanz und erhielt nun vor Bundesgericht Recht. Weitere Themen: · Schwyzer Kantonsparlament debattiert neues Steuergesetz · Urner Regierung gegen Kurzzeitgymnasium · Gruppe Wolf Schweiz kritisiert Kanton Schwyz · Krienser Schrebergarten muss für öffentlichen Park weichen
Gleich zwei Bücher zum Themenkreis Machtmissbrauch und häusliche Gewalt sind Thema im BuchZeichen: «Der Einfluss der Fasane» der preisgekrönten Autorin Antje Rávik Strubel und «Der tödliche Ausgang von Sportverletzungen» der serbischen Autorin Milica Vučković. Der Missbrauch von Macht treibt Antje Rávik Strubel schon länger um. Für ihren Roman «Blaue Frau» über die Struktur und die Folgen sexueller Gewalt erhielt sie 2021 den Deutschen Buchpreis. Nun hat die deutsche Autorin mit «Der Einfluss der Fasane» einen Folgeroman veröffentlicht. Erneut geht es um männliche Dominanz und um die Frage, wie die Gesellschaft damit umgeht. Eine raffiniert konstruierte Me-Too-Erzählung, die auch die verhängnisvolle Dynamik der auf Empörung ausgerichteten Medien analysiert, findet Felix Münger, der das Buch mit in die Sendung bringt. In «Der tödliche Ausgang von Sportverletzungen» erzählt die serbische Autorin Milica Vučković von einer zerstörerischen Beziehung. Es ist die Geschichte der alleinerziehenden Mutter Eva, die sich in Viktor verliebt. Aber der vermeintliche Traummann entpuppt sich als cholerisch, manipulativ und gewalttätig. Und als Viktor Eva nötigt, mit ihm von Serbien nach Deutschland zu ziehen, wird alles nur noch schlimmer. Diese Geschichte geht unter die Haut, findet Tim Felchlin. Umso mehr, weil sie durch eingestreuten Humor auch unerwartet unterhaltsam ist. Der Buchtipp kommt diese Woche von Felix Münger. Er empfiehlt den aktuellen zweiten Teil von Julian Schütts Max-Frisch-Biografie «Max Frisch - Biografie einer Instanz», die bereits Thema im Kultur-Talk auf Radio SRF 2 Kultur gewesen ist. Buchhinweise: · Antje Rávik Strubel. Der Einfluss der Fasane. 240 Seiten, S. Fischer, 2025. · Milica Vučković. Der tödliche Ausgang von Sportverletzungen. Aus dem Serbischen von Rebekka Zeinzinger. 192 Seiten. Zsolnay, 2025. · Julian Schütt. Max Frisch - Biographie einer Instanz. 706 Seiten. Suhrkamp, 2025.
Gutzeit, Angela www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
(01:06) Der «Eurovision Song Contest» geht in die finale Phase. Parallel hat der internationale Musikwettbewerb viele Veranstaltungen inspiriert. Zum ersten Mal hat die «Art Song Challenge» stattgefunden. Die Premiere des «ASC» hat bereits grossen Anklang gefunden. Weitere Themen: (05:59) «The Lure of the Image»: Fotomuseum Winterthur befasst sich mit Bildern, die uns im Internet begegnen. (10:08) Filmpodium Zürich zeigt Retrospektive zu Schweizer Regisseur Pierre Koralnik. (14:36) Erste Frau auf dem höchsten Berg: Vor 50 Jahren hat japanische Bergsteigerin Junko Tabei den Mount Everest bestiegen. (18:34) 5000 Jahre alter Pfeilbogen erstmals im Historischen Museum in Bern zu sehen. (21:45) «Der Kaiser der Freude»: zweiter Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Ocean Vuong. (25:57) Neue Biografie von Max Frisch: Julian Schütt liefert mit «Max Frisch – Biographie einer Instanz» den zweiten Teil über die zweite Lebenshälfte des Schweizer Ausnahmeliteraten.
In Max Frischs Leben vermischte sich Privates mit Öffentlichem, Künstlerisches mit Politischem. Und dies weit mehr als bisher angenommen. Dies weist der Literaturwissenschafter Julian Schütt in der ersten umfassenden Max Frisch-Biografie nach. Er ist zu Gast bei Felix Münger. Nach dem ersten Band der Biografie über die Jahre von 1911 bis 1954 widmet sich der aktuell erscheinende zweite Teil der Zeit bis zu Frischs Tod 1991. Auf der Grundlage von bislang unveröffentlichten Briefwechseln und Notizbüchern zeigt Julian Schütt etwa die enorme Bedeutung auf, die Frischs zahlreiche Frauenbeziehungen für die Entwicklung des Autors hatten. Auch schildert der Biograf, wie sehr Hauptwerke wie «Homo Faber» oder «Andorra» eng verbunden sind mit Frischs persönlicher Entwicklung. Buchhinweis: Julian Schütt: Max Frisch. Biographie einer Instanz, Suhrkamp 2025.
In der Vorbereitung zum Kurs über den global Shift 2027 gehen mir viele Gedanken durch den Kopf und mich erreichen täglich viele Fragen. Eine, die ich schon öfter gehört habe ist, ob das Human Design als System zur Selbsterkenntnis und besseren Entscheidungsfindung ab 2027 überhaupt noch nutzbar ist. Können wir es dann noch so anwenden, wie wir es kennen. Und hilft es uns dann auch noch weiter? Es gibt so viele Mythen darüber, was im Zuge des Wandels mit der Welt und mit den Menschen passiert. Und einer davon ist, dass wir das Human Design dann nicht mehr brauchen, weil Menschen in der Zukunft ganz anders ticken und z.B. eine andere Körpergrafik haben und die alte 9-zentrige Grafik nicht mehr gilt. Hast Du alles umsonst gelernt? Besser nicht alles glauben und ernst nehmen, was man so hört. Richtig ist: angesichts zusammenbrechender Systeme und Institutionen, unzuverlässiger Informationen und AI als neuer Instanz 'brauchen' wir den verlässlichen Zugang zur eigenen inneren Autorität sogar noch mehr als je zuvor. Warum das so ist und welche Gründe dafür sprechen, dass das Human Design sogar ein ganz zentrales Instrument der Zukunft ist und eher noch an Bedeutung gewinnen wird, erkläre ich in der folgenden Podcastfolge. Es gibt vieles, auf das wir uns neu einstellen und vieles, das wir loslassen müssen. Das Human Design allerdings bleibt uns erhalten und wir werden noch merken, wie hilfreich es ist, damit kraftvoll und in authentisch voranzugehen und auch andere unterstützen zu können. In diesem Sinne wünsche ich gute Erkenntnisse mit der heutigen Folge und freue mich, wenn Du zum Kurs 'Global Shift 2027' kommst, um noch tiefer in die Dynamik der globalen Zyklen und Gedanken zu dem, was kommt einzutauchen. Ra sagte dazu: Eine gute Vorbereitung ist das beste Mittel, um die Transformation bestmöglich zu meistern. Hier erfährst Du mehr. Human Design Academy Barbara Peddinghaus & Team Human Design Analytikerin und Lehrerin (IHDS) Hochstrasse 48 60313 Frankfurt Insta: www.instagram.com/humandesign_academy/
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “Ökozid.“ In dieser ersten Folge unserer Sonderreihe zum Thema Ökozid sprechen wir mit der Völkerrechtlerin Hanna Birkenkötter. Als Assistant Professor am Instituto Tecnológico Autónomo de México (ITAM) in Mexiko-Stadt forscht sie zu internationalem Recht und Umweltfragen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der DGVN ordnet sie für uns ein, welche Chancen und Herausforderungen ein Ökozid-Gesetz auf internationaler Ebene hätte.Fazit: Die Diskussion um Ökozid zeigt, wie komplex es ist, Umweltzerstörung juristisch zu fassen. Ein internationales Ökozid-Gesetz könnte ein starkes Signal setzen – doch seine Umsetzung bleibt schwierig. Hanna Birkenkötter gibt Einblick in die rechtlichen, politischen und ethischen Herausforderungen und macht deutlich, dass der Kampf für Klimagerechtigkeit auf vielen Ebenen geführt werden muss.Definitionen: Ökozid: Rechtswidrige oder willkürliche Handlungen, die mit dem Wissen begangen werden, dass eine erhebliche Wahrscheinlichkeit besteht, dass schwere und entweder weitreichende oder langfristige Schäden für die Umwelt durch diese Handlungen verursacht werden.Internationaler Strafgerichtshof (IStGH/ICC): Gericht für die schwerwiegendsten Verbrechen, die die internationale Gemeinschaft als Ganzes betreffen. Nur für Staaten bindend, die das Römische Statut ratifiziert haben.Römische Statuten: Rechtsgrundlage des IStGH. Es verfolgt nur Individuen, keine Staaten oder Unternehmen und handelt nur in letzter Instanz. Moderation: Natalia RudenkoProduktion: Erwin EisenhardtRedaktion: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und KlimagerechtigkeitFragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne eine Mail an ak-nachhaltigkeit@dgvn.de
Diesmal gehen wir im Input der Frage nach, was passiert, wenn eine zentrale Instanz des Internets plötzlich handlungsunfähig ist. Der Fall Afrinic zeigt, wie fragil die weltweite Selbstverwaltung von IP-Adressen wirklich ist – und warum ein juristischer Kleinkrieg das gesamte System ins Wanken bringt. Außerdem geht es um den Papst, den Schwiegervater von Julius Caesar und wir sprechen über Briketts. Wie das alles in einem Tech-Podcast zusammenpasst, hört ihr in dieser Episode.
Amerika ist Papst, der Präsident gratuliert voller Freude, will den neuen Stellvertreter Gottes auf Erden unbedingt baldmöglich treffen… auch wenn Leo XIV nicht gerade als großer Freund der trumpschen Politik gilt. Wie kommt der neue Papst in den USA an? Wird Robert Francis Prevost als moralische und politische Instanz angesehen, die möglicherweise sogar Donald Trump beeindrucken kann? Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni und US-Journalistin Jiffer Bourguignon analysieren die Rolle der katholischen Kirche, die in den USA zwischen Reformern und Erzkonservativen gespalten ist. Kann der neue Papst innerhalb der US-Katholiken und auch als weltweit agierende Instanz für Versöhnung sorgen? Und ein weiteres Thema vertiefen die beiden Hosts des Podcasts: Was ist von Trumps anstehendem Besuch in Saudi-Arabien zu erwarten? „Traditionell gehen US-Präsidenten bei ihren ersten Auslandsbesuchen nach Kanada oder Mexiko. Trump zieht es nach Saudi-Arabien“, erklärt Ingo. Weil der US-Präsident dort auf lukrative Deals hofft, mit denen er seinen Wählern die versprochenen golden Zeiten bescheren will. Das Ehepaar diskutiert auch über Trumps Einfluss auf die aktuellen Initiativen für mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine: Dass vier europäische Regierungschefs gemeinsam mit Volodymyr Selenskyj ihn telefonisch in die „Koalition der Willigen“ eingebunden haben, scheint ihm geschmeichelt zu haben. Obwohl er den Krieg eigentlich am ersten Tag seiner Amtszeit hatte beenden wollen. „Jetzt merkt er wohl, dass es doch nicht so einfach ist. Es scheint, als ob die Frustration bei ihm wächst“, ist sich Jiffer sicher. Feedback bitte an: podcast@ndr.de Alle Folgen "Amerika, wir müssen reden!" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html Podcast-Tipp: 50 States - Der Amerika-Podcast mit Dirk Rohrbach https://www.ardaudiothek.de/sendung/50-states-der-amerika-podcast-mit-dirk-rohrbach/62711238/
Eine Luzerner Bordellchefin hat sich bei der Rekrutierung von Prostituierten als Menschenhändlerin betätigt. Das Kantonsgericht hat die Schuldsprüche der ersten Instanz bestätigt. Auch das Kantonsgericht spricht die 57-Jährige unter anderem des gewerbsmässigen Menschenhandels schuldig. Weiter in der Sendung: · Wiesenbergstrasse oberhalb von Dallenwil erhält weiteren Schliff · Zuger Stadtrat erklärt Sinneswandel beim Projekt des neuen Kantonsratssaals
Mon, 28 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://free.podigee.io/73-wer-oder-was-ist-gott 01f360adad5f892007ec8ff1cc2d11cc Was, wenn Gott keine Figur im Himmel ist, sondern das Bewusstsein selbst? Wir brechen einmal die traditionellen Gottesbilder auf und werfen einen neuen, wissenschaftlich und spirituell fundierten Blick auf das, was hinter allem wirkt: Intelligenz, Bewusstsein, kreative Energie. Gott ist keine externe Instanz, kein Wesen außerhalb von uns. Sondern hinter allem, was existiert, jeder Blume, jedem Stern, jedem Herzschlag, wirkt eine kreative, formgebende Kraft: das Bewusstsein selbst. Physiker wie David Bohm, James Jeans und Max Planck zeigen, warum Bewusstsein nicht Folge von Materie ist, sondern ihr Ursprung. Dieses Bewusstsein, das oft als Gott bezeichnet wird, ist keine abstrakte Idee, sondern ein lebendiges Feld, in dem wir alle untrennbar verbunden sind. Wir müssen Gott ist nicht außen suchen. Gott ist spürbar, in jedem Atemzug, in jeder Intuition, in der stillen Schönheit der Natur. Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: Warum Gott als reine Intelligenz und Bewusstsein jenseits religiöser Dogmen verstanden werden kann Wie Physik und Spiritualität gemeinsam erklären, dass alles miteinander verbunden ist Weshalb Du Gott nicht im Außen suchen musst, sondern in Dir selbst finden kannst Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene (Folge 1 bis 22) Staffel 2: Emotionale Ebene (Folge 23 bis 44) Staffel 3: Körperliche Ebene (Folge 45 bis 66) Staffel 4: Spirituelle Ebene (Ab Folge 67) Produziert von Studio M - https://studio-m.media/link/ full no Wer ist gott,was ist gott,wo ist gott,universelles Feld,Selbstwahrnehmung,Schöpfung,Physik und Spiritualität,Wissenschaft und Spiritualität,implizite Ordnung Dr. Petra Stratmann & Studio M
Die Ärztin Marion von Helmolt begleitet Menschen, die nicht mehr leben möchten, in den Tod. Möglich ist das seit Februar 2020. Damals hieß es im Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass das Recht auf selbstbestimmtes Sterben „in jeder Phase menschlicher Existenz“ bestehe. „Das Recht, sich selbst zu töten, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen.“ Von Helmolt ist eine von denjenigen, die hilft. Seit dem Urteil steigt in Deutschland die Zahl der Freitodbegleitungen. Und über den assistierten Tod wird kontrovers diskutiert: Kann eine Ärztin wie Marion von Helmolt wirklich beurteilen, ob eine Person gehen möchte? Bräuchte es nicht mehr Ärztinnen und Ärzte, die Sterbehilfe anbieten? Aber was, wenn die sterbewillige Person gar nicht selbstbestimmt entscheiden kann? Warum sollte ein Mensch eine unheilbare Diagnose bis zum Letzten ertragen müssen? Wer weiß, welche Fortschritte die Medizin in ein paar Jahren errungen hat? Ist irgendwann nicht einfach genug gelebt? Die Menschen, die von Helmolt in den Tod begleitet, werden ihr über die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) vermittelt. Von Helmolt ist wichtig zu betonen, dass sie bei dem Verein nicht angestellt ist. Sie agiert selbstständig – und ist daher auch diejenige, die sich im Fall einer Klage vor einem Gericht verantworten müsste. „Ich bin die letzte Instanz, die das Ganze prüft“, sagt sie. „Wenn die Sorgfaltskriterien nicht erfüllt sind, wenn ich es nicht für absolut rundum stimmig halte, dann ist Sterbehilfe nicht zu verantworten.“ In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial ist nicht nur Marion von Helmolt zu hören, sondern auch ein 79 Jahre alter Mann, der sein Sterben geplant hat. Er hätte wohl noch ein paar Jahre, mag aber nicht mehr leben. Über seine Entscheidung erzählt er im Podcast. Recherche & Skript: Jana Gioia Bauermann Moderation & Skript: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Sounddesign: Joscha Grunewald [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Chan-jo Jun und ich schauen uns das Urteil des LG Berlin II vom 03.04.2025 (27 O 304/24) an, auf das wir gespannt gewartet haben. Worum ging es? Um die Berichterstattung über eine Dresdner Anwaltskanzlei, Ihr erinnert Euch. #Solingen. Anwälte sind zunehmend Bedrohungen ausgesetzt, gerade, wenn sie auf dem Gebiet des Migrationsrechts tätig sind. Einige Medien waren an der sich zuspitzenden Situation nicht gerade unbeteiligt. Umso gespannter haben wir das Urteil des LG Berlin erwartet. Sind wir damit happy? Nein, denn die Entscheidungen könnte massive Auswirkungen auf die Anwaltschaft haben. Gleichwohl ist die Entscheidung letzten Endes wenig überraschend, auch wenn eine Korrektur in der nächsten Instanz nicht unwahrscheinlich wäre. Chan-jo und ich sind uns einig: Wir brauchen eine Rechtsprechung, die den aktuellen Entwicklungen Rechnung trägt und Medien für die Folgen ihrer Berichterstattung in die Verantwortung nimmt. Anwaltschaft und auch Richterschaft benötigen besseren Schutz. Richter? Ja, auch Richterinnen und Richter. Denn überraschend stellte das LG fest, das die Begründung des Urteils auch für Richterinnen und Richter Geltung beansprucht…
Input geben - Networking starten!(Zusammenfassung mit AI generiert)Künstliche Intelligenz als vollwertiges Teammitglied? Was nach Zukunftsmusik klingt, ist bei Helvetia bereits gelebte Realität. In dieser fesselnden Episode tauchen wir mit Jens von der Helvetia in die praktische Welt der KI-gestützten Teamarbeit ein und entdecken, wie ein Kommunikationsteam die digitale Transformation nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gestaltet.Statt KI nur als Werkzeug zu betrachten, hat das zehnköpfige Team einen revolutionären Ansatz gewählt: "KI ist unser Teammitglied, das uns ermöglicht, schnellere Ergebnisse zu erzielen bei gleicher Qualität und unsere Ideen und Horizonte zu erweitern." Mit dieser Vision startete im Sommer 2023 ein bemerkenswerter Transformationsprozess, der nicht nur die Arbeitsweise, sondern auch das Selbstverständnis des Teams grundlegend veränderte.Besonders faszinierend sind die praktischen Erkenntnisse nach einem Jahr intensiver Zusammenarbeit mit dem "digitalen Kollegen": Wie man durch sorgfältiges Prompt-Engineering den Unternehmens-Tonfall in die KI trainiert. Warum das Team sich vorgenommen hat, keinen Text mehr ohne KI-Unterstützung zu erstellen. Wie die Künstliche Intelligenz als Sparring-Partner beim Überwinden des gefürchteten "weißen Blatts" hilft und gleichzeitig zur kritischen Instanz wird, die potenzielle Schwachstellen in der Kommunikation aufdeckt. Der Weg zur strategischeren Ausrichtung der Unternehmenskommunikation durch KI-Integration zeigt das enorme Potenzial dieser Technologie für die Zukunft der professionellen Kommunikation auf.Taucht ein in eine Folge voller praktischer Beispiele und mutiger Visionen, die zeigt, wie die Mensch-KI-Kollaboration schon heute die Arbeitswelt verändert. Welche Erfahrungen habt ihr mit KI in euren Teams gemacht? Teilt eure Gedanken und folgt uns für weitere spannende Einblicke in die Welt der KI-Anwendungen! Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Eine Flut von Luftfracht-Paketen, Elektrogeräte, die nicht den EU-Standards entsprechen und fast wirkungsloser Sonnenschutz – die Kritik an der chinesischen Shopping-Plattform Temu reisst nicht ab. «Kassensturz» zeigt, wieso Konsumierende trotzdem bei Temu einkaufen. Das Business Temu erfüllt Wünsche, die vorher am eigenen Portemonnaie scheiterten. Kein Wunder, greifen Konsumentinnen und Konsumenten grosszügig zu, denn die Ware ist oft um ein Vielfaches günstiger als auf herkömmlichen Online-Plattformen. «Kassensturz» zeigt, was die Kauflust für Folgen hat: Pöstlerinnen ächzen unter der zunehmenden Paketflut. Und Zöllner kommen an die Grenzen, weil sie wissen, dass es zu mehr als stichprobenartigen Kontrollen nicht reicht. Die Behörden vermuten, dass bis zu 65 Prozent aller in die EU eingeführten Pakete unterdeklariert seien. Konkret heisst das: Dem Staat entgehen fette Zolleinnahmen. Die Produkteschäden Der VDE, der Verband der Elektrotechnik, ist nicht einfach ein Labor. Es ist die Instanz für Elektrosicherheit in Deutschland. Die SWR-Sendung Marktcheck hat deshalb zwölf bei Temu gekaufte Geräte ins VDE-Labor geschickt. Zum Schnäppchen-Preis: Alle waren extrem günstig. Was die Expertinnen und Experten da herausgefunden haben, lässt nicht nur ihnen die Haare zu Berge stehen: Gerade mal ein Produkt war okay, die restlichen elf seien «auffällig» und entsprächen nicht dem EU-Standard. Der Test Hoher Lichtschutzfaktor, kleiner Preis? Kein Problem für Temu. Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+, 60+ oder sogar 100, gibt es in Hülle und Fülle auf der Online-Plattform. Doch halten die hohen Schutzfaktoren auch wissenschaftlichen Prüfungen stand? «Kassensturz» hat sieben Sonnencremes, allesamt auf Temu gekauft, im Labor untersuchen lassen. Das Resultat ist desaströs.
Von Michael Nikbakhsh. Nun ist es also entschieden. Karl-Heinz Grasser muss wegen Bestechlichkeit und Untreue ins Gefängnis, wenngleich der Oberste Gerichtshof die Verurteilung erster Instanz halbiert hat, von acht auf vier Jahre. Am 25. März 2025 endete vor dem Obersten Gerichtshof ein besonders zähes Stück Rechtsgeschichte. Seinen Anfang hatte es im Herbst 2009 genommen - mit einer Sachverhaltsdarstellung der später verstorbenen grünen Nationalratsabgeordneten Gabriela Moser. Niemand konnte damals ahnen, dass fast 16 Jahre vergehen sollten, ehe aus einem anfänglichen Verdacht rechtskräftige Verurteilungen wurden. Aber warum genau hat dieses Verfahren so lange gedauert? Und was erzählt es über Österreichs Zwei-Klassen-Justiz?Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Die Teilnehmenden der Studie in Basel hätten beispielsweise weniger despressive Symptome, schreiben die Basler Behörden. Keine Veränderung gegeben habe es bei der Häufigkeit und der Menge des Konsums. Basel war der erste Kanton, welcher mit einer legalen Abgabe von Cannabis startete. Weitere Themen: · ZH: Viele sexistische Vorfälle bei der Stadt – nun wird eine Arbeitsgruppe eingesetzt. · AG: Streit um Reaktivierung des Ortsnamens Linn geht an die nächste Instanz. · BE: Stadtrat will die Geschichte der Saisonnier-Kinder aufarbeiten lassen.
Schuldig wegen Mordes. So lautet das Urteil des Berner Obergerichts heute Montag gegen die Mutter des im Jahre 2022 getöteten Kindes. Damit bestätigt das Gericht das Urteil der ersten Instanz. Bern-Korrespondent Thomas Pressmann war am Prozess dabei und erklärt, was die Knackpunkte des aktuellen Falls sind. Zentral ist, dass die Mutter bestreitet ihre Schuld bestreitet – handfeste Beweise gibt es nicht, nur Indizien. Wir fragen deshalb: Reicht das, um jemanden schuldig zu sprechen? Strafrechts-Experte Gian Ege von der Universität Zürich erklärt uns, was es grundsätzlich braucht, um das Gericht zu überzeugen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Bern-Korrespondent von Radio SRF. - Gian Ege, Strafrechts-Experte und Assistenzprofessor an der Universität Zürich. ___________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die 33-jährige Mutter wird auch in zweiter Instanz wegen Mordes an ihrer Tochter schuldig gesprochen. Das Urteil der zweiten Instanz ist etwas milder als das der ersten Instanz – diese hatte eine lebenslange Freiheitsstrafe ausgesprochen. Weiter in der Sendung: · Kriminalstatistik der drei Kantone BE FR VS
Es ist wahrscheinlich der schillerndste Korruptionsskandal der letzten Jahrzehnte. Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser steht vier Jahre nach seiner Verurteilung in erster Instanz seit Donnerstagvormittag wieder vor Gericht. Der Buwog-Prozess geht in die finale Runde. Renate Graber aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion und Jakob Pflügl, STANDARD-Redakteur für Recht, sprechen heute darüber, worum genau es in der Causa Buwog geht und ob Karl-Heinz Grasser und seine Mitangeklagten gut 20 Jahre nach ihren mutmaßlichen Vergehen doch noch im Gefängnis landen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Galerist Johann König fühlt sich durch den Roman "Innerstädtischer Tod" von Christoph Peters in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Ein Gericht hat seine Klage abgewiesen, König hat bereits angekündigt, in die nächste Instanz zu gehen. Andrea Mühlberger im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler und Skandalforscher Johannes Franzen / Keine Daily Soap: Die neue Klinik-Serie "KRANK Berlin" über ein kaputtes Gesundheitsystem ist ein heftiger Schocker, ab sofort zu sehen auf Apple +. Julian Ignatowitsch hat sie sich angesehen / Lachen würde helfen: die fernsehbekannten Fürther Kabarettisten Volker Heißmann und Martin Rassau, die derzeit in der Komödie im Bayerischen Hof gastieren, ärgern sich über die Absagen kostenloser Faschingsveranstaltungen nach dem tödichen Anschlag vom 13. Februar in München. Peter Jungblut hat mit ihnen gesprochen.
Trotz der vielen Mythen, die in Science Fiction Filmen über künstliche Intelligenz verbreitet werden, entspricht die Realität der heutigen KI weder dem Bild einer neutralen Instanz noch einer superintelligenten Entität, noch einem allwissenden Wesen. Vielmehr ist sie auch gekennzeichnet durch Fehler und Voreingenommenheit. Wird diese “künstliche Dummheit” mitunter gezielt programmiert? Wie fehleranfällig sind KIs heutzutage? Und wie beeinflusst dies unsere Beziehung zu künstlicher Intelligenz? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge von “Hessen schafft Wissen” mit Dr. Olga Moskatova, Professorin für Medientheorie an der HfG Offenbach. Sie forscht und lehrt zu Theorie und Ästhetik visueller Medien, vernetzten Bildkulturen, Avantgarde- und Medienkunst, Materialität der Medien/New Materialism, Schutzmedien und Immunisierungsdispositiven.
Warum leide ich? Warum müssen wir zusehen, wie Menschen, die wir lieben, Schweres ertragen? Wie können wir diese Erfahrung zusammendenken mit einem allmächtigen und liebenden Gott? Seit Jahrtausenden treibt diese Frage die Menschheit um. Manchen zerbricht an dieser Frage der Glaube. Und andere beschreiben ihren Glauben als letzten Halt, nicht selbst am Leiden zu zerbrechen. Ein Gott, der Leiden zur Erziehung oder als Strafe verwendet, ist für viele Menschen nicht mehr glaubwürdig. In der Moderne ist eine neue Antwort auf diese Frage entstanden: Gott ist nicht derjenige, der uns leiden lässt. Gott ist vielmehr die Instanz, die uns im Leiden bedingungslos nah ist, die mitleidet und unser Leiden so erträglicher macht. Andi und Thorsten diskutieren die Frage, was sich denn über Gott im Leiden sagen lässt. Hilft die Antwort, dass Gott mitleidet? Ist das eine oder gar die entscheidende biblische Antwort? Oder ist diese Antwort im Grunde gar nicht hilfreich, wie es der katholische Theologe Karl Rahner einmal sagte: «Es nützt mir doch nichts, wenn es Gott genauso dreckig geht wie mir?»
Als eine von vierzig Schweizer Bundesrichterinnen und Bundesrichtern entscheidet Susanne Bollinger zukünftig in letzter Instanz über Gerichtsfälle. Die Schaffhauserin übernimmt das Amt ab morgen. Im Interview redet sie über ihre Leidenschaft fürs Recht und komplexe Gerichtsfälle. Weitere Themen: · Am Flughafen Zürich wurden mehrere Dutzend Flüge abgesagt · Die Kantonsschule Uster testet ein Handy-Verbot · ZSC gegen Lausanne: Der Schweizer Meister spielt gegen den Tabellenführer ·
Von Michael Nikbakhsh. Episode #134 bringt eine Zusammenschau bereits behandelter Fälle, in die mehr oder weniger Bewegung gekommen ist. 1) Der Fall Sonja Sagmeister versus ORF: Sagmeister war mit ihrer Kündigungsanfechtung vor dem Arbeits- und Sozialgericht in erster Instanz erfolgreich. 2) Der Fall René Benko: Gegen ihn liegt ein europäischer Haftbefehl der italienischen Staatsanwaltschaft Trient vor, doch Österreich wird ihn nicht an Italien übergeben. Jetzt muss die WKStA die Vorwürfe aus Trient untersuchen. Das kann dauern. 3) Der Fall Eurofighter: Die WKStA hat mehr als 20 Jahre nach dem Rüstungsdeal Österreichs mit EADS Anklage gegen drei Personen eingebracht. EADS/Airbus ist in dem Wiener Verfahren die geschädigte Partei – wie sich ein Narrativ im Laufe der Jahre veränderte. 4) Der Fall Commerzialbank Mattersburg: 2025 bringt den ersten großen Strafprozess gegen die früheren Bankvorstände Martin Pucher und Franziska Klikovits. 5) Eine Maulwurfsuche. Die Staatsanwaltschaft Linz interessiert sich für meine Quellen. Deshalb muss ich demnächst bei der Polizei zur Zeugenaussage antreten. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Carsten Müller ist für Autofans sicher eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Politikbetrieb: während andere Parlamentarier überlegen, wie breit Radwege sein müssen, damit Lastenräder problemlos überholen können, ist Müller Grundungsmitglied und Vorsitzender des "Parlamentskreis Automobiles Kulturgut", der Instanz, wenn es um die Interessenvertretung automobiler Klassiker in Berlin und darüberhinaus geht. Hier rede ich mit ihm über seinen Einsatz für das klassische Automobil, seine Arbeit im VW-Untersuchungsausschuss, über die Klage gegen Klaus Kienle, die von ihm initiiert wurde und über seinen wirklich außergewöhnlichen Autogeschmack.
Bitcoin hat 100.000 USD erreicht, doch es ist weit mehr als nur ein Kursziel. Es steht für echte finanzielle Unabhängigkeit. Dieses Mal schauen wir uns an, warum Bitcoin als F*ck You Money bezeichnet wird und welche revolutionären Eigenschaften es so besonders machen: Zensurresistenz, Dezentralisierung, Schutz vor Inflation und grenzenlose Freiheit. Entdecke, wie Bitcoin nicht nur das Finanzsystem, sondern auch dein Leben verändern kann.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. 01:53 Emissionen 2024 so hoch wie nie 2024 verbrennt die Menschheit mehr Kohle, Öl und Gas als je zuvor. Die klimaschädlichen CO2-Emissionen erreichen mit 37,4 Milliarden Tonnen ein neues Rekordhoch, zeigt der Report Global Carbon Budget 2024. Damit schrumpft die Lücke zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels weiter, das Ziel ist kaum noch erreichbar. 09:12 Shell siegt vor Gericht Der Ölkonzern Shell muss seinen CO2-Ausstoß doch nicht deutlich senken. Ein Zivilgericht in Den Haag kippte das wegweisende Klimaurteil der ersten Instanz und wies die Klage der Umweltschutzorganisation Milieudefensie ab. Die Begründung: Es fehlt eine verlässliche Grundlage, um Shell zu einer konkreten Reduktion zu verpflichten. 14:41 Luftnummer CO2-Zertifikate CO2-Zertifikate, die Treibhausgase ausgleichen sollen, helfen dem Klima kaum: Nur 16 Prozent der versprochenen Emissionen wurden tatsächlich eingespart, zeigt eine umfassende Auswertung. Dennoch einigten sich die Staaten auf der Klimakonferenz COP 29 in Baku diese Woche auf gemeinsame Regeln, nach denen Länder künftig weltweit mit Klimazertifikaten handeln können. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
"In letzter Instanz" werden Urteile von Gerichten gesprochen. Manchmal bleibt der Eindruck: Da ist was ungerecht. Pfarrer Tobias Wittenberg aus Augsburg denkt in der Evangelischen Morgenfeier über Gott als "Letzte Instanz" nach.
Eins müssen wir wohl festhalten: Die absolut ungünstigste Zeit, sich über sein Outfit Gedanken zu machen, sind die 5 Minuten zwischen Dusche und Bushaltestelle, die man sich notgedrungen mit dem Bekleidungsthema auseinandersetzen muss. Montags um 10 nach 7 fährt niemandem der Geist eines Guido Maria Kretschmer in die Glieder und legt einem die Klamotten raus. Deshalb nehmt euch dieses Stündchen Zeit und lasst euch beraten. Zusammen mit unseren Flexpert:innen findet ihr euren eigenen Stil. Jan-Henrik Maria Scheper-Stuke hat nicht nur einen Namen wie ein edler Morgenmantel, er hat einen gestochen scharfen Blick für das, was geht, und die Klamotte, die rein gar nichts für euch tut. Als Krawattenkönig hat er sich einen Namen gemacht, in Berlin gilt Jan-Henrik als die Instanz für guten Geschmack. Für „Queer Eye Germany“ hat der Geschäftsmann die Kleiderschränke der Kandidat:innen auf links gedreht. Jogginghosen mit großen Labels und ausgewaschene Socken könnt ihr schon mal schnell aus euren Schubladen verschwinden lassen. Da versteht Jan-Henrik keinen Spaß. Außerdem ist Lea Rohe dabei. Die studierte Kulturwissenschaftlerin arbeitet als Stylistin und will niemandem ihren eigenen Geschmack aufs Auge drücken. Mit ein wenig Selbstfürsorge und einigen nachhaltig gekauften Teilen, kriegt ihr mit Lea aber sogar hin, gut auszusehen UND euch wohlzufühlen. Viel Spaß! flexikon@ndr.de P.S. DAS macht übrigens auch Spaß: https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/
Guten Morgen! Fünf Wochen nach den Landtagswahlen in Sachsen befinden sich CDU, BSW und SPD immer noch in den Kennenlerngesprächen. Sollte es bis zum 4. Februar keine Regierung geben, werden Neuwahlen ausgerufen. — Die geschwärzten Corona-Verträge der EU-Kommission mit der Pharmaindustrie beschäftigen in zweiter Instanz nun den Europäischen Gerichtshof (EuGH). — In einem anderen Streitfall ist es die EU-Kommission, die ihrerseits Ungarn vor das Gericht der Europäischen Union (EuG) zieht – wegen Ungarns Souveränitätsgesetz. Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times – und jetzt auch mit dem neuen Podcast.
Der Bundesrat setze die Unabhängigkeit der Schweiz aufs Spiel, warnen die Urheber der Kompass-Initiative und fordern, dass «weitreichende Staatsverträge» zwingend durch eine Volksabstimmung müssen. Investor und Partners Group-Gründer Urs Wietlisbach stellt sich kritischen Fragen. Die aktuellen Verhandlungen der Schweiz mit der EU würden darauf hinaus laufen, dass die Schweiz automatisch EU-Recht übernehmen und den Europäischen Gerichtshof als Instanz akzeptieren müsse. Das, so die Initianten der Kompass-Initiative, die diese Woche lanciert wurde, untergrabe die direkte Demokratie. Warum kommt der Vorschlag von Wirtschaftsvertretern, während der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse entschlossen für die sogenannten Bilateralen III kämpft? Kann sich die Schweizer Wirtschaft den vorgeschlagenen Alleingang leisten? Und warum kommt ein u.a. im europäischen Ausland erfolgreicher Investor dazu, gegen die EU Stimmung zu machen? Urs Wietlisbach nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Schwer beeindruckt und inspiriert von der offenen Münchner Körperkultur, stellen die Twins im faktisch einflussreichsten Podcast auch diese Woche wieder fleißig gesellschaftliche Normen infrage. Dabei mag nicht jede Argumentation auf lückenlosem Fachwissen beruhen, doch egal, ob Wildtierhaltung, Zwillings-Pädagogik oder schwule Schafe, für ihre Überzeugungen gehen Bill und Tom bis zur höchsten Instanz! - Cheers, Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices