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In dieser deutschen Folge von Space Café Radio spricht Torsten Kriening, Herausgeber von SpaceWatch.Global mit Christoph Seidler. Christoph Seidler (*1979) gehört zu den renommiertesten Raumfahrtjournalisten Deutschlands. Als Reporter des SPIEGEL kennt er Startrampen von Cape Canaveral bis Kourou, von Baikonur bis Boca Chica. Neben seiner journalistischen Tätigkeit hat er mehrere Sachbücher sowie einen Krimi veröffentlicht.Im Gespräch geht es um sein neues Buch "Armstrongs Erben". Christoph Seidler ist Wissenschaftsjournalist und Raumfahrtexperte, und gemeinsam mit Torsten Kriening diskutiert er die Bedeutung des neuen Wettlaufs zum Mond. Sie beleuchten die Rolle der europäischen und deutschen Raumfahrtpolitik sowie die zunehmende Bedeutung der Privatwirtschaft in der Raumfahrt. Dabei thematisieren sie die Chancen und Herausforderungen, die mit der Kommerzialisierung des Weltraums einhergehen.Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs ist die Nachhaltigkeit in der Raumfahrt, insbesondere die Nutzung lokaler Ressourcen und die Vermeidung von Weltraummüll. Christoph Seidler gibt zudem eine Einschätzung zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen, die durch die Erforschung des Mondes gewonnen werden könnten. Zum Abschluss werfen die beiden einen Blick auf die langfristige Zukunft der menschlichen Präsenz auf dem Mond.Christoph Seidler liefert in dieser Folge spannende Einblicke und neue Perspektiven auf diese faszinierenden Themen.Nützliche Links:Deutsche Nationale RaumfahrtstrategieBuch Link: Armstrongs ErbenSpace Café Radio brings you talks, interviews, and reports from the team of SpaceWatchers while out on the road. Each episode has a specific topic, unique content, and a personal touch. Enjoy the show, and let us know your thoughts at radio@spacewatch.globalWe love to hear from you. Send us your thought, comments, suggestions, love lettersYou can find us on: Spotify and Apple Podcast!Please visit us at SpaceWatch.Global, subscribe to our newsletters. Follow us on LinkedIn and X!
Eine HIV-Infektion bleibt bis heute unheilbar, doch rechtzeitig diagnostiziert gut behandelbar. Wie viel Hoffnung weckt das Medikament Lenacapavir? Außerdem geht es in der Sendung um das World Space Forum 2024 der Vereinten Nationen, dass sich mit der Problematik des Weltraummülls beschäftig. Es geht um fast zwei Milliarden Jahre alte Mikroorganismen, Eltern, die Depressionen an ihre Kinder weitergeben, sowie den Städte-Boom im 13. Jahrhundert.
In den vergangenen vier Jahren sind mehr Satelliten ins All gestartet als in den sechs Jahrzehnten zuvor. Mit den vielen Flügen hat auch die Menge an Weltallschrott dramatisch zugenommen. Ab 2030 soll zumindest kein neuer Schrott hinzukommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im Februar ging ein Trümmerregen über Ituna in der kanadischen Provinz Saskatchewan nieder. Dutzende Stücke eines SpaceX-Raumschiffs schlugen auf mindestens fünf Farmen ein. Immer öfter stürzt Weltraumschrott auf die Erde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wer eine alte Batterie in den Wald wirft, wird bestraft. Schmeißen Raumfahrer alte Batterien in die Atmosphäre, passiert nichts. In der Umlaufbahn ist die Idee des Umweltschutzes noch nicht angekommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In der Nacht zum 9. Februar trat ein großes Stück einer alten chinesischen Rakete in die Atmosphäre ein und verglühte. Das Himmelsschauspiel ereignete sich durch Zufall im Blickfeld einer Webcam des Subaru-Teleskops auf Hawaii. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
„May the force be with you“ Der Film: Star Wars – A New Hope (1977) von George Lucas. Das Spiel: Star Wars (1983) von Mike Hally/Atari. Mit seinem Weltraummärchen vom Krieg der Sterne begründete der New-Hollywood-Rebell George Lucas ein ganzes Medienimperium. Star Wars erzielte nicht nur gigantische Kinoumsätze, sondern wurde auch zum großen Spielzeuggeschäft. Bei ... Weiterlesen Der Beitrag Pixelkino #015: Star Wars – Eine neue SF-Hoffnung erschien zuerst auf Pixelkino-Podcast.
Achtung - Ausweichmanöver! In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Weltraummüll! Kann es uns gefährlich werden und worum handelt es sich überhaupt? Mit einer Packung Schoko-Baiser Keksen manövrieren wir uns von Orbit zu Orbit und finden heraus, wie mit Schrott im Weltall momentan umgegangen wird und welche Herausforderungen für die Raumfahrt hier lauern. Übrigens: Ein paar Tage nach unserer Aufnahme stürzte Weltraummüll über den USA ab und schlug ein Loch in eine Wohnhaus! Mehr infos findet ihr hier: https://www.spektrum.de/news/weltraumschrott-iss-batterie-durchschlug-tatsaechlich-hausdach/2214121 Quellen: https://www.nature.com/articles/s41550-022-01718-8 https://oewf.org/2023/07/adler-1-beendet-suche-nach-weltraumschrott/ https://www.parlament.gv.at/fachinfos/rlw/Weltraummuell https://www.deutschlandfunk.de/schrott-im-all-weltraummuell-gefaehrdet-die-raumfahrt-100.html https://en.wikipedia.org/wiki/Space_debris https://www.neuraspace.com/events1 https://clearspace.today/ Ihr findet uns auch unter:
Vor einigen Wochen ist eine alte Batterie der Raumstation ISS in der Erdatmosphäre verglüht. Zuvor überflog sie fast alle Länder der Erde. Aber nur in Deutschland herrschte fast schon Hysterie vor einem angeblichen Batterie-Regen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Space Debris, Raumfahrtrückstände, Weltraumschrott, Weltraummüll - Begriffe für ein und dieselbe Sache: menschengemachte, nutzlose Hinterlassenschaften im All. Diese Objekte sind für die aktuelle und künftige Raumfahrt eine Gefahr, die schnell größer wird. Ich sprach mit Dr. Tim Flohrer, dem Leiter des Space Debris Office beim ESOC der ESA in Darmstadt über Ursachen, den aktuellen Umgang mit dem Problem und Lösungsansätze.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Die Beseitigung von Weltraummüll und andere Pläne. Borkenkäfer-Notstand in Čierny Balog.
"Bei der ISS stellt man den Müll einfach vor die Tür. Er wird nicht abgeholt, fliegt aber von selber weg." Von Uli Winters.
Die geostationäre Umlaufbahn ist für Telekommunikation, Wetterbeobachtung, zivile und militärische Erdbeobachtung besonders wichtig. Sie ist bisher weitgehend frei von Weltraummüll, weil alte Satelliten geradezu beigesetzt werden. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Bald soll eine europäische Mission ein Stück Weltraummüll aus der Umlaufbahn nach unten bringen. Denn es ist höchste Zeit, im All wieder etwas aufzuräumen. Das angepeilte Müllteil ist inzwischen selbst mit Schrott kollidiert. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 99 geht es in den Weltraum. Aber nicht so weit! Wir schauen uns an, welche Auswirkungen es auf das Klima hat, wenn wir immer mehr Satelliten ins All schicken. Denn das tun wir, vor allem mit “Megakonstellationen” aus zehntausenden Satelliten, die für globalen Internetempfang sorgen sollen. Aber so richtig gut für das Klima ist es nicht. Auch der Weltraummüll hat überraschenderweise Auswirkungen und am Ende diskutieren wir noch kurz darüber, warum es gar nicht so gut ist, wenn die Erde grün wird. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Um die Erde kreisen über 5000 funktionstüchtige Satelliten. Hinzu kommen Unmengen an Schrottteilen, die unkontrolliert um die Erde ziehen. Immer wieder müssen Satelliten Ausweichmanöver fliegen, um eine Kollision mit Weltraummüll zu vermeiden.Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Heute geht es weiter mit unserer Rubrik SpaceTech! Lukas Leitner, DeepTech Investor bei Lakestar und Jan tauchen heute wieder in die unendlichen Welten des Weltraums ein:In dieser Folge dreht sich alles um Weltraumschrott: Trotz ihrer kleinen Größe können die Teile eine große kinetische Energie aufweisen, die bei Zusammenstößen gefährlich sein kann. Dadurch kann Weltraummüll den Weltraum unbrauchbar machen und für die zivile Luftfahrt und möglicherweise sogar für die Bevölkerung auf der Erde gefährlich sein. Lukas geht dabei auf das Kessler-Syndrom ein, das einen kaskadierenden Effekt von Zusammenstößen beschreibt, die dazu führen können, dass bestimmte Orbits nicht mehr nutzbar sind.
In Folge 69 lösen wir ein Problem. Ok, nicht wir, aber die Wissenschaft hat ein Problem gelöst, dass lange ungelöst war. Es geht um die Verteilung von Zwerggalaxien und die können wir jetzt erklären. Auch wenn diese Erklärung eher unbefriedigend ist, aber das kann man halt nicht ändern. Wir reden außerdem über ALCOHOLS und Bremerhaven. Und beantworten Fragen über die Gefahr von dunkler Materie für den menschlichen Körper und über katastrophalen Weltraummüll. Evi wird in Zukunft neues über Science Fiction präsentieren und wir freuen uns auf unseren Auftritt in Bremen.
"Es war einmal in einer weit, weit entfernten Galaxis" so beginnt die große Star Wars Saga. Das berühmte Weltraummärchen inszeniert ein altes Thema, den Kampf zwischen Gut und Böse. Gerettet wird das Universum dann von einem Auserwählte". Star Wars ist bis heute Kult. 1977 kam der erste Film ins Kino, Star Wars ist das erfolgreichste Kino-Merchandising-Franchise der Welt. Barbara Weiß mit dem Feature "Möge die Macht mit dir sein!" Was die Bibel mit Star Wars zu tun hat.
Der Kinderkanal von ARD und ZDF zeigt als nächtlichen „Lückenfüller“ einen grandiosen Film über Bernd, das Brot – eine Puppe in Form eines Kastenbrots, die als Astronaut im Weltall schwebt.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Vor 60 Jahren startete der kanadische Satellit Alouette-1 ins All – mit einer amerikanischen Thor-Agena-Rakete von Kalifornien aus. Kanada wurde so das dritte Land, das über einen selbst entwickelten und gebauten Satelliten im All verfügte.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Industrial LIGHT & MAGIC – so heißt das Special-Effect-Unternehmen, das GEORGE LUCAS eigens für STAR WARS gründete. Denn: 1975 gab es in ganz Hollywood niemanden, der die unzähligen, für das Weltraummärchen nötigen Spezialeffekte umsetzen konnte. In der gleichnamigen sechsteiligen Dokuserie, die seit dem 27. Juli auf DISNEY+ verfügbar ist, wird beleuchtet, wie das neugegründete Team in einer Lagerhalle Modelle kreiert, die Generationen begeistern werden. Wir haben uns die jeweils einstündigen Folgen von Regisseur LAWRENCE KASDAN angesehen. Ob sie uns verzaubert haben, erfahrt ihr der neuen Folge BADA BINGE. In der quatschen die STAR-WARS-Fans der ersten Stunde, DANIEL und ANDI, mit VALLE und BERTI, die der Generation PREQUELS angehören. Denn in einem sind sich alle sind sich einig: Industrial LIGHT & MAGIC hat die Filme ihrer Kindheit geprägt – weit über STAR WARS hinaus.
Im März vergangenen Jahres ist der Wettersatellit Yunhai-1 (02) plötzlich in mehrere Teile zerbrochen. Fachleute des US-Militärs gehen davon aus, dass ein Stück Weltraummüll den Satelliten getroffen hat.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Wir sprechen zur Abwechslung mal kaum über SpaceX und widmen uns stattdessen ausführlich einigen Spartenthemen, wie In-Orbit Manufacturing und Ressourcengewinnung, dem neuen SpaceLab in Rostock, der Beseitigung defekter Satelliten durch eine "Weltraummüllabfuhr", 3D gedruckte Raketen bei Relativity Space und einen neuen Flugrekord des Marshelikopters Ingenuity.
Ein Menschensohn, der zum Himmel fährt, Kindermorde und der ewige Kampf von Licht und Dunkelheit - diese Motive finden sich nicht nur in der Bibel, sondern auch in Star Wars. Wie viel Bibel in dem Weltraummärchen steckt, zeigt ein neues Buch.Von Kirsten Dietrichwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
In Folge 18 von Spacewaves erforschen unsere beiden Protagonisten Patrick und Ronnie mal dieses Internet. Aufgrund von Starlink, einem Unternehmen von Elon Musk, kommt das Internet in vereinzelten Gebieten nämlich bereits jetzt schon nicht mehr wie gewohnt aus Glasfaserkabeln, sondern aus dem Weltall. Mehrere Tausend Satelliten werden dafür im Low Earth Orbit platziert und garantieren dadurch einen schnellen und zuverlässigen Internetzugang – auch in den abgelegensten Gebieten dieser Erde. Was sich in der Theorie großartig anhört, erweist sich bei genauerer Betrachtung allerdings in bestimmten Bereichen als enorm problematisch. Auf lange Sicht könnten die von Starlink eingesetzten Satelliten im Low Earth Orbit unseren Nachthimmel nachhaltig verändern und auch Astrologen und Raumfahrtorganisationen sehen sich aufgrund der Satelliten mit neuen Problemen konfrontiert. Auch das so genannte Kessler-Syndrom, welches die kaskadierende Zunahme der Zahl kleiner Objekte des Weltraummülls durch zufällige Kollisionen beschreibt, stellt die Menschheit und alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Unbedingt mal reinhören und mitdiskutieren
In Folge 46 geht es um Dreck. Nachdem wir festgestellt haben, dass wir gerade nicht wirklich erholt sind, erzählt Florian kurz von einer enormen Sonneneruption. Danach geht es um Weltraummüll und davon, dass zuviel unnötiges Zeug in der Umlaufbahn rumfliegt. Und wenn es blöd läuft, ist bald so viel davon da, dass der erdnahe Weltraum unbenutzbar wird. Unsere Atmosphäre haben wir hier auf der Erde auch schon ziemlich zugemüllt. Mit CO2, aber auch mit FCKWs, die das Ozonloch verursacht haben. Das haben wir halbwegs in den Griff bekommen, aber wenn etwaige Aliens ähnlich verschwenderisch mit den FCKWs umgehen wie wir, dann könnten wir das theoretisch mit dem James-Webb-Weltraumteleskop beobachten. In den Fragen geht es u.a. um Neutronensterne und Teleskopkauf und mit Evi diskutieren wir in “Neues von der Sternwarte” darüber, ob auf der Uni früher alles besser war oder eher doch nicht.
Kaum war Matthias Maurer auf der ISS, erlebte er dort Mitte November eine echte Notlage. Die Besatzung musste zweimal in die angedockten Raumschiffe flüchten, weil eine Kollision mit den Trümmern eines russischen Satelliten drohte.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Und noch einmal laut das das Motto unseres Kinderreporterteams um Doris Rudlof-Garreis wieder "Ab ins All!": Das Grazer Institut für Weltraumforschung ist an 20 internationalen Weltraummissionen beteiligt, und damit auch junge Menschen genau erfahren können, wie solche Missionen vorbereitet werden und ablaufen, gibt es zum 50. Geburtstag des Instituts eine ganz besondere Einladung: Mädchen und Buben können in der Ausstellung "Mission Possible" in ferne Welten reisen und interessante Preise gewinnen. Sarah, Mathilda, Thiemo und Klara haben die Ausstellung im CoSA, dem Center of Science Activities in Graz besucht und mit der Museumspädagogin Nikola Köhler- Kroath viele spannende Fragen besprochen.
Während es aktuell mehrere Pläne für neuartige Satelliteninternetprojekte gibt, ist keines davon auch nur ansatzweise so weit fortgeschritten wie Starlink von SpaceX. Mit bereits Hunderten Satelliten liefert es Internet an Haushalte nicht nur in Nordamerika, der Ausbau schreitet rasch voran. Zwar gibt es auch Bedenken, aber gegenwärtig sieht es nicht so aus, als könnte irgendwas den Aufbau der Megakonstellation aus Zehntausenden Satelliten stoppen. Seit dem Frühling kann Starlink auch in Deutschland ausprobiert werden, Andrijan Möcker von der c't hat es ausführlich getestet. Wie sich die Breitbandanbindung für überall im aktuellen Betatest schlägt, lassen wir uns in der neuen Folge der #heiseshow berichten. Was braucht man für Starlink, wie läuft die Einrichtung? Wie stabil ist die Internetanbindung, welche Erfahrungen liefert der Betatest? Wie viel koste der Zugang und wie teuer ist das im Vergleich zu den etablierten Satelliteninternetdiensten? Wie unterscheidet sich Starlink davon, merkt man das beim Surfen? Wie nötig ist Satelliteninternet à la Starlink & Co. tatsächlich angesichts des fortschreitenden Breitbandausbaus? Was ist mit der Kritik aus der Wissenschaft und wie sieht es aus mit der Gefahr von mehr Weltraummüll? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Während es aktuell mehrere Pläne für neuartige Satelliteninternetprojekte gibt, ist keines davon auch nur ansatzweise so weit fortgeschritten wie Starlink von SpaceX. Mit bereits Hunderten Satelliten liefert es Internet an Haushalte nicht nur in Nordamerika, der Ausbau schreitet rasch voran. Zwar gibt es auch Bedenken, aber gegenwärtig sieht es nicht so aus, als könnte irgendwas den Aufbau der Megakonstellation aus Zehntausenden Satelliten stoppen. Seit dem Frühling kann Starlink auch in Deutschland ausprobiert werden, Andrijan Möcker von der c't hat es ausführlich getestet. Wie sich die Breitbandanbindung für überall im aktuellen Betatest schlägt, lassen wir uns in der neuen Folge der #heiseshow berichten. Was braucht man für Starlink, wie läuft die Einrichtung? Wie stabil ist die Internetanbindung, welche Erfahrungen liefert der Betatest? Wie viel koste der Zugang und wie teuer ist das im Vergleich zu den etablierten Satelliteninternetdiensten? Wie unterscheidet sich Starlink davon, merkt man das beim Surfen? Wie nötig ist Satelliteninternet à la Starlink & Co. tatsächlich angesichts des fortschreitenden Breitbandausbaus? Was ist mit der Kritik aus der Wissenschaft und wie sieht es aus mit der Gefahr von mehr Weltraummüll? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Während es aktuell mehrere Pläne für neuartige Satelliteninternetprojekte gibt, ist keines davon auch nur ansatzweise so weit fortgeschritten wie Starlink von SpaceX. Mit bereits Hunderten Satelliten liefert es Internet an Haushalte nicht nur in Nordamerika, der Ausbau schreitet rasch voran. Zwar gibt es auch Bedenken, aber gegenwärtig sieht es nicht so aus, als könnte irgendwas den Aufbau der Megakonstellation aus Zehntausenden Satelliten stoppen. Seit dem Frühling kann Starlink auch in Deutschland ausprobiert werden, Andrijan Möcker von der c't hat es ausführlich getestet. Wie sich die Breitbandanbindung für überall im aktuellen Betatest schlägt, lassen wir uns in der neuen Folge der #heiseshow berichten. Was braucht man für Starlink, wie läuft die Einrichtung? Wie stabil ist die Internetanbindung, welche Erfahrungen liefert der Betatest? Wie viel koste der Zugang und wie teuer ist das im Vergleich zu den etablierten Satelliteninternetdiensten? Wie unterscheidet sich Starlink davon, merkt man das beim Surfen? Wie nötig ist Satelliteninternet à la Starlink & Co. tatsächlich angesichts des fortschreitenden Breitbandausbaus? Was ist mit der Kritik aus der Wissenschaft und wie sieht es aus mit der Gefahr von mehr Weltraummüll? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Andrijan Möcker (@andrijan_mocker) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
In dieser Episode richten wir unseren Blick ganz weit nach oben. Es geht um die Sicherheit im All – genau genommen um Weltraumschrott. Dazu sprechen wir mit Professor Enrico Stoll. Unser Gast leitet seit Februar 2021 das Fachgebiet Raumfahrttechnik der TU Berlin. Zuvor arbeitete er als Postdoc am Space Systems Laboratory des Massachusetts Institute of Technology (MIT) sowie als Systemingenieur der Satellitenkonstellation zur Fernerkundung bei RapidEye/Blackbridge. Stolls Schwerpunktthemen sind Weltraummüll, Satellitentechnik und Exploration. Musik- und Audioproduktion: Marvin Müller (marvin@getmelomania.de)
Was ins All startet, kommt irgendwann auch wieder zurück auf die Erde – dies gilt jedenfalls für Satelliten, die um unseren Planeten laufen. Nur Raumsonden, die durch die Weiten des Sonnensystems ziehen, sind wirklich "weg". Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Erforschung des Weltalls ist immer noch männlich. 500 Astronauten gab es bisher, aber nur 60 Astronautinnen. Dadurch entgehen uns wichtige Daten, die etwa für Therapien eine Rolle spielen können, sagt die deutsche Raumfahrttechnikerin Claudia Kessler im Podcast-Gespräch. Seit Jahren setzt sie sich mit der Initiative "Die Astronautin" dafür ein, dass mehr Frauen ins Weltall fliegen. Außerdem spricht die Expertin im Edition-Zukunft-Podcast darüber, wann der Weltraumtourismus richtig Fahrt aufnehmen könnte, wie problematisch Weltraummüll ist und was die Raumfahrt zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen kann. Schließlich erzählt Kessler auch von ihrem Traum, es eines Tages doch noch ins Weltall zu schaffen.
Mehr als 3.000 aktive Satelliten kreisen um die Erde, dazu kommen Millionen von Teilen des Weltraumschrotts – etwa defekte Satelliten, alte Raketenstufen und Bruchstücke explodierter Objekte. Die Lage auf den Umlaufbahnen wird immer unübersichtlicher. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DE UN DA! Endlich ist Karneval!!!! Da kommt doch Stimmung auf, natürlich auch im gepflegten Podcast aus dem Münsterland mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit. Frau Fischer und Frau Vehring diskutieren über Brauchtumspflege und was man dabei alles so erleben kann. Dazu gibt es als Feature ein paar echte Stadtlohner Karnevalskracher! In diesem Sinne! DE UN DA!
In dieser Episode reden Nils und Maurice über riesige Feuerbälle, die am Horizont erscheinen, auf der Erde einschlagen und Schaden anrichten. Genauer gesagt geht es um Weltraummüll und um dessen völkerrechtliche Regulierung. Was ist Weltraummüll eigentlich und warum ist er ein Problem? Wer haftet für Schäden durch Weltraummüll? Können wir den ganzen Müll nicht einfach aus dem All entfernen? Über all diese und noch mehr Fragen wird klug geschwätzt. Nur auf eine Frage findet sich keine 100%ige Antwort: Mit welchem Menschen würdest du gerne einmal ein Abendessen verbringen?
Zehntausende Satelliten sollen die Erde mit Internet versorgen. Der ungetrübte Blick auf den Sternenhimmel könnte dem zum Opfer fallen. Darüber sprechen wir. Für SpaceX sind Raketenstarts längst nichts Besonderes mehr: So startete das US-Raumfahrtunternehmen vergangenen Sonntag 60 eigene Satelliten ins All und am Mittwoch schon die nächsten 60. Diese Routine und diese Geschwindigkeit sind aber auch nötig, will das Unternehmen von Elon Musk doch ein bisher beispielloses Satellitennetz aufbauen. Mehrere Tausend und später mehrere Zehntausend Satelliten sollen Starlink aufspannen und die abgelegensten Orte der Welt mit einem Internetzugang versorgen. Klang das noch vor wenigen Jahren nicht sehr realistisch, sieht das inzwischen anders aus. SpaceX hat fast 900 Satelliten gestartet, Nachahmer wie OneWeb und Amazon wollen mit eigenen Angeboten nachziehen. Derweil wachen Astronomen und Sternengucker auf, sie äußern immer lauter ihre Sorgen, dass der Nachthimmel bald zu voll wird. Darüber sprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was genau planen SpaceX & Co. und für wen? Wie ist der Zeitplan, wie der Stand der Dinge? Wie nützlich wird das Satelliteninternet und braucht es wirklich einmal mehrere Netze? Wie lautet die Kritik der Astronomen? Was bedeuten die Satellitenmengen für die Astronomie, welche Disziplinen sind betroffen? Wie hat SpaceX auf den Widerspruch reagiert, was kann das Unternehmen ändern? Welche Gefahren ergeben sich im Orbit durch die stark wachsende Zahl an Satelliten? Was unternimmt SpaceX gegen Weltraummüll? --- Sponsorenhinweis Die Cyber-KI von Darktrace versteht das 'normal' für Ihre digitale Umgebung und erkennt und reagiert auf anomales Verhalten, das auf eine Cyber-Bedrohung hindeutet. Ohne sich auf Regeln und Signaturen zu verlassen, wehrt die selbstlernende Technologie neuartige und fortgeschrittene Angriffe über E-Mail, Cloud, SaaS, industrielle Systeme und traditionelle Netzwerke ab. Cyber-KI wird heute von über 4.000 Organisationen genutzt. Infos unter darktrace.com/de/email --- Ende Sponsorenhinweis
Zehntausende Satelliten sollen die Erde mit Internet versorgen. Der ungetrübte Blick auf den Sternenhimmel könnte dem zum Opfer fallen. Darüber sprechen wir. Für SpaceX sind Raketenstarts längst nichts Besonderes mehr: So startete das US-Raumfahrtunternehmen vergangenen Sonntag 60 eigene Satelliten ins All und am Mittwoch schon die nächsten 60. Diese Routine und diese Geschwindigkeit sind aber auch nötig, will das Unternehmen von Elon Musk doch ein bisher beispielloses Satellitennetz aufbauen. Mehrere Tausend und später mehrere Zehntausend Satelliten sollen Starlink aufspannen und die abgelegensten Orte der Welt mit einem Internetzugang versorgen. Klang das noch vor wenigen Jahren nicht sehr realistisch, sieht das inzwischen anders aus. SpaceX hat fast 900 Satelliten gestartet, Nachahmer wie OneWeb und Amazon wollen mit eigenen Angeboten nachziehen. Derweil wachen Astronomen und Sternengucker auf, sie äußern immer lauter ihre Sorgen, dass der Nachthimmel bald zu voll wird. Darüber sprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was genau planen SpaceX & Co. und für wen? Wie ist der Zeitplan, wie der Stand der Dinge? Wie nützlich wird das Satelliteninternet und braucht es wirklich einmal mehrere Netze? Wie lautet die Kritik der Astronomen? Was bedeuten die Satellitenmengen für die Astronomie, welche Disziplinen sind betroffen? Wie hat SpaceX auf den Widerspruch reagiert, was kann das Unternehmen ändern? Welche Gefahren ergeben sich im Orbit durch die stark wachsende Zahl an Satelliten? Was unternimmt SpaceX gegen Weltraummüll? --- Sponsorenhinweis Die Cyber-KI von Darktrace versteht das 'normal' für Ihre digitale Umgebung und erkennt und reagiert auf anomales Verhalten, das auf eine Cyber-Bedrohung hindeutet. Ohne sich auf Regeln und Signaturen zu verlassen, wehrt die selbstlernende Technologie neuartige und fortgeschrittene Angriffe über E-Mail, Cloud, SaaS, industrielle Systeme und traditionelle Netzwerke ab. Cyber-KI wird heute von über 4.000 Organisationen genutzt. Infos unter darktrace.com/de/email --- Ende Sponsorenhinweis
Zehntausende Satelliten sollen die Erde mit Internet versorgen. Der ungetrübte Blick auf den Sternenhimmel könnte dem zum Opfer fallen. Darüber sprechen wir. Für SpaceX sind Raketenstarts längst nichts Besonderes mehr: So startete das US-Raumfahrtunternehmen vergangenen Sonntag 60 eigene Satelliten ins All und am Mittwoch schon die nächsten 60. Diese Routine und diese Geschwindigkeit sind aber auch nötig, will das Unternehmen von Elon Musk doch ein bisher beispielloses Satellitennetz aufbauen. Mehrere Tausend und später mehrere Zehntausend Satelliten sollen Starlink aufspannen und die abgelegensten Orte der Welt mit einem Internetzugang versorgen. Klang das noch vor wenigen Jahren nicht sehr realistisch, sieht das inzwischen anders aus. SpaceX hat fast 900 Satelliten gestartet, Nachahmer wie OneWeb und Amazon wollen mit eigenen Angeboten nachziehen. Derweil wachen Astronomen und Sternengucker auf, sie äußern immer lauter ihre Sorgen, dass der Nachthimmel bald zu voll wird. Darüber sprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was genau planen SpaceX & Co. und für wen? Wie ist der Zeitplan, wie der Stand der Dinge? Wie nützlich wird das Satelliteninternet und braucht es wirklich einmal mehrere Netze? Wie lautet die Kritik der Astronomen? Was bedeuten die Satellitenmengen für die Astronomie, welche Disziplinen sind betroffen? Wie hat SpaceX auf den Widerspruch reagiert, was kann das Unternehmen ändern? Welche Gefahren ergeben sich im Orbit durch die stark wachsende Zahl an Satelliten? Was unternimmt SpaceX gegen Weltraummüll? --- Sponsorenhinweis Die Cyber-KI von Darktrace versteht das 'normal' für Ihre digitale Umgebung und erkennt und reagiert auf anomales Verhalten, das auf eine Cyber-Bedrohung hindeutet. Ohne sich auf Regeln und Signaturen zu verlassen, wehrt die selbstlernende Technologie neuartige und fortgeschrittene Angriffe über E-Mail, Cloud, SaaS, industrielle Systeme und traditionelle Netzwerke ab. Cyber-KI wird heute von über 4.000 Organisationen genutzt. Infos unter darktrace.com/de/email --- Ende Sponsorenhinweis
Der coolste Anchorman der Welt, William Cohn, zelebriert tagesaktuelle Themen, historische Ereignisse oder schlichten Mumpitz. Hauptsache gnadenlos, schräg und böse! Denn jeder Tag ist der beste Tag der Welt. Nur in 1LIVE!
Unendliche Weiten und unendliche Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft? Der Weltraum lockt jedenfalls immer mehr junge Gründer an. 00:05:33 Unter dem Stichwort New Space erschließen Startups weltweit das All als neuen Marktplatz. Ein technologischer Wettlauf, bei dem sich deutsche Unternehmen gegen die großen Weltraummächte USA, Russland und China als ernst zu nehmende Gegner beweisen - und Elon Musks SpaceX Konkurrenz machen. Markus Fasse, Handelsblatt-Redakteur für Luft- und Raumfahrt, spricht im Interview über die Chancen für die deutsche Wirtschaft und verrät, ob New Space auch Anlegern die Möglichkeit bietet durchzustarten. 00:17:23 Außerdem: Die EU-Kommission leitet rechtliche Schritte gegen Großbritannien ein. Hintergrund ist das umstrittene Binnenmarktgesetz, mit dem Boris Johnson Teile des Brexit-Deals aushebeln will. Das britische Unterhaus hatte dem Vorschlag am Dienstag zugestimmt. Unser Korrespondent in London Carsten Volkery erklärt, was der Streit für die Freihandelsgespräche bedeutet. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblattgroup.com. *** Weitere Informationen zu unserem Sponsor finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Die Umlaufbahn der Erde ist voller Weltraummüll: alte Raketenstufen, kaputte Satelliten und rund eine Million Splitter von Explosionen und Zusammenstößen. Können wir den Müll jemals wieder loswerden?
Heute mit: BKA, Twitter, Google Phishing-Mails, Weltraummüll ***SPONSOR-HINWEIS*** Sichere Kommunikation ist für Dich und die Bundesregierung im Alltag unverzichtbar. Wenn du nicht willst. Dass deine Ausweisdaten gehackt werden können und dich mit IT auskennst, bist Du bei der BDBOS genau richtig. Im Moment suchen wir Spezialisten für IP-Adressverwaltung, große Netzwerke uvm. Tu was Gutes für die Gesellschaft und für dich. Komm zu uns! Im öffentlichen Dienst stimmen das Gehalt und die Work-Life-Balance. Mehr Infos: www.bdbos.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Im 33. Electronic Yard Podcast erzählen Eski & Erik über die brodelnde Sony Gerüchteküche, DJI’s Firmware Update, LinkedIn Stories, Elon Musks Minimalismus, Eski’s erstes Objektiv, USB 4.0, Anchor Videocalls, Maskenkommerz, Google Drive FaceID, Weltraummüll, Apple’s neues 13“ MacBook Pro, Nachbarschaftshilfe mit Sven und Pflanzenkunde mit Sabine. /// Links aus dem Podcast Disney Gesichtsmasken: https://www.shopdisney.com/face-masks/ Video der Woche: Tim Kellner - South Island Memories https://www.youtube.com/watch?v=-meKsFuqOKU
Darin: Neues Säugetier – Tiere aus dem All – Eisenregen – Proxima Centauri – Durian – Oster-Asteroid – Weltraummüll (Podacst: Folge 1, Folge 2) – Chemienamen – Einsamkeit – Dino-DNA – Hundenasen – Raucherkino – Neues Reich – Autofahrer – senseBox Bücher: Götter, Gräber und Gelehrte*, Enge Schlucht und schwarzer Berg Schiencebusters-Terminupdates Florian unterstützen? Hier […]
Im März bewies Indien mit einem Raketentest, feindliche Satelliten abschießen zu können. Auch die USA und Frankreich kündigten bereits Programme zur Aufrüstung im All an. Jetzt ziehen die NATO-Mächte nach. Auf dem Gipfel kommende Woche beschließen sie ihre Weltraumstrategie. Von Karl Urban www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Verkehrspolitik im All oder Weltraum-Kriegführung "Picking up the pieces" ist das Motto der am heutigen Freitag beginnenden Sicherheitskonferenz in München. Bereits am Vorabend war dieses Thema bei einem Townhall Meeting gut anwendbar auf Weltraumschrott. Dort wurde der gezielte Einsatz von Weltraummüll als Waffe gegen wichtige Kommunikations-satelliten des Gegners als ein mögliches Szenarium diskutiert. Die große Mehrheit der Zuhörer im Bayerische Hof forderte dagegen, das All solle ein Raum der Wissenschaft bleiben. Facebook droht Milliarden-Strafe wegen unerlaubter Datenweitergabe Die Datenweitergabe an Cambridge Analytica und andere Datenschutzverstöße werden für Facebook teuer. Laut Washington Post verhandelt das Unternehmen mit der US-Handelsaufsichtsbehörde FTC über die Strafhöhe. Sollte keine Einigung zustande kommen, drohe Facebook ein image-schädigendes Gerichtsverfahren, das dem Unternehmen womöglich noch teurer zu stehen kommen könnte. Amazon plant nicht länger neue Zentrale in New York Amazon hat seine Pläne für einen neuen großen Standort in New York gestrichen. Der Online-Händler verwies dabei vor allem auf Widerstände aus der Lokal-Politik. Denn einige Politiker und Anwohner waren nicht glücklich über Amazon als neuen Nachbarn im Stadtteil Queens. Sie befürchteten, dass tausende sehr gut bezahlte IT-Arbeitnehmer das Preisniveau in der Gegend auf dem Immobilienmarkt in die Höhe schnellen lassen würden und fanden die Steuerzusagen an den Konzern überhöht. Strafanzeige gegen niedersächsische Landesregierung wegen Windows-Zwangsmigration Die im Koalitionsvertrag von SPD und CDU politisch festgelegte Zwangsmigration der Niedersächsischen Landesverwaltung von OpenSuse Linux auf Microsoft Windows könnte ein juristisches Nachspiel haben. "Das Thema würde ich gerne noch mal aufgreifen und einer juristischen Prüfung unterziehen lassen", erklärte Axel Braun, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungsunternehmens Axxite, gegenüber heise online. Er hat bei der Staatsanwaltschaft Hannover nach eigenen Angaben Strafanzeige erstattet und Strafantrag gestellt. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Wochenrückblick des Podwichtelns Das ganze Jahr in einer Woche und dann auch noch extra weihnachtlich, das gibt's nur im "Kompendium des Unbehagens". Unter anderem sprechen wir über Verdauungsprobleme auf chinesischen Drachenfriedhöfen, feinporiger Weltraummüll, die überraschend günstigen Mieten in Berlin, Grindelwalds Versprecher, Streber-Norweger, weihnachtliche Verhütung, essbare Missionare, Herbert Grönemeyer als Genetiker und den Trash-Movie unter den Präsidenten. Zudem ist diese Folge besonders platzsparend, da sie hochkant gelagert wird. Podcast herunterladen
Der ultimative Charaktertest, Frauen und Roboter, ein Weltraummärchen, Kreissägen, Eichhörnchen und die Wahrheit über SNAFU.
Der Mensch hat in sechs Jahrzehnten Raumfahrt seine Spuren im All hinterlassen: Rund um die Erde häuft sich der Weltraummüll – und wird zur Gefahr für Raumstationen und Satelliten. Wissenschaftler arbeiten deswegen an einer Art Müllabfuhr im Weltraum. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-entsorgt-man-weltraummuell
Der Mensch hat in sechs Jahrzehnten Raumfahrt seine Spuren im All hinterlassen: Rund um die Erde häuft sich der Weltraummüll – und wird zur Gefahr für Raumstationen und Satelliten. Wissenschaftler arbeiten deswegen an einer Art Müllabfuhr im Weltraum.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-entsorgt-man-weltraummuell
Darin: Abstimmen für die beste Unterhaltungssendung im österreichischen Fernsehen – Sciencebusters gehen auf Tour (auch in Deutschland) – Florians neues Buch* ist da – Vulcan entdeckt – Sabotage auf der ISS – Noether-Theorem – Weltraummüll – Kessler-Syndrom – Asteroidenlandung – Wiener Rakete – Kryovulkanismus – Eisvulkane auf Ceres – Plutoleugner – Probiotika – Päpstin […]
Wie werden wir den Weltraumschrott wieder los? Laserstrahlen sind eine vielversprechende Möglichkeit. Forscher auf der ganzen Welt arbeiten daran. Aber wie soll das funktionieren?
Die ersten Weltraummächte - USA und UdSSR - verfolgten zu Beginn aggressive Strategien und entwickelten Waffen für die Umlaufbahnen. Mit dem Weltraumvertrag von 1967 und dem atomaren Gleichgewicht wurden solche Entwicklungen allerdings gestoppt, bevor sie US-Präsident Ronald Reagan schließlich wieder aufnehmen ließ.
Schwerpunkt: Ulrich Katz von der Uni Erlangen über den akustischen Nachweis von Neutrinos || Nachrichten: Strichcode-Scanner identifiziert Zebras | Metallwolke soll Weltraummüll aus dem Orbit räumen | UV-Licht repariert Kratzer im Plastik || Veranstaltungen: Hamburg | Potsdam