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In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit nach Jamaica. Freuen Sie sich auf tropischen Urlaub in der Karibik in der Heimat von Bob Marley. In dieser Sendung konzentrieren wir uns auf die Nordostküste der Insel. Sie ist geprägt von tropischen Regenwäldern und großen Plantagen. In der Sun Valley Plantation erleben wir, dass Jamaica ein riesiger Obst-, Gemüse- und Kräutergarten ist. Eigentümerin Lorena Binns öffnet uns eine frisch geerntete Kokospalame und erklärt uns viele weitere bekannte und unbekannte Pflanzen des Eilands. Zum anschließenden Lunch sind wir bei Anna-Kay Tommson eingeladen. Sie bietet in ihrem urigen Restaurant in Ocho Rios eine "Farm to Table Experience“. Alle nennen sie einfach „Miss T“. So hat sie ihre Location Miss T's Kitchen genannt. Über den weltberühmten Rum aus Jamaica erzählt uns Chantalle Sutherland im Island Village von Ocho Rios. Dort treffen wir auch den Holländer Wouter Tjeertes, der mit seiner jamaikanischen Frau Renee die Manufaktur Pure Chocolate Jamaica führt und dabei viel für die Einheimischen tut. Melissa Martinfisher überrascht uns mit hervorragendem Deutsch. Die charmante Insulanerin, die sich "Sunshine" nennt, erzählt von ihrer Zeit in Deutschland und vom Lebensgefühl der Jamaikaner. Welche Bedeutung Raggae hat und was es mit dem Ausruf von Bob Marey "One Love" aufsich hat, erfahren wir ebenfalls. Außerdem verrät uns "Sunshine", wo die besten Party-Locations rund um Ocho Rios sind. Unser Basis-Camp dieser Reise ist das Sandals Dunn´s River nahe Ocho Rios und nahe der Dunn's River Falls. Dort treffen wir zunächst Marketingleiterin Keish Beckford, die uns zum Beispiel mehr über den Dialekt der Insulaner erzählt, Patois. General Manager Dery Meany rollt eine spannende Geschichte eines einstigen Fischerjungen auf. Dazu erwartet uns viel Sound of Jamaica, von der Sun of Jamaica bis zum Jamaica Farewell, also von der Goombay Dance Band bis zu Harry Belafonte. Selbstverständlich begleitet uns der legendäre Bob Marley mit seinen größten Erfolgen. Grooven Sie sich ein auf das besondere Jamaica-Gefühl und ganz viel Spaß in dieser Radioreise!
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatz.rocks Nr. 107: Käpten Wickerl alias Käpten Wiglo ist zurück von seiner Karibik Tournee und wer eine Reise tut hat was zu erzählen. Von der Innenkabine mit Balkon bis zum rebellischen, reviermarkierenden Germanen ist alles dabei und offensichtlich ist Jamaica kein Ort für eine Rauchentwöhnung.Wussten Sie was die Jamaikaner unter liquid Sunshine verstehen - da kann der grantige Wiener sich einiges abschauen.Die Bierpartei hatte ihren Parteitag und Erich hat einen Antrag für die Gleichbehandlung von Weintrinkern eingebracht.Der fette Katzentag wär was für unseren Ex-Bürgermeister Häupl - da könnt er bereits ab den 8. Jänner bis zum Rest des Jahres beim Sprizter sitzen.Die Signa-Versteigerung hat uns auf die Idee eines Museums für gescheiterte Existenzen gebracht - wir arbeiten an der UmsetzungAuch wir kümmern uns um Nachhaltigkeit - diesmal Nachhaltigkeit beim Toilettengang.Wer Schwierigkeiten hat das richtige Gesprächsthema beim ersten Date zu finden - wir helfen gerne weiter.Außerdem haben wir noch Tipps für den Opernball-Donnerstag inkl. Trinkspiel, trinken ein Pint of Wine und erklären was ein horney hangover ist. Das Meidlinger L wird endlich wissenschaftlich untersucht - es werden noch Probanden gesucht.Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz #Jamaika #Bierpartei #Nachhaltigkeit #Opernball #LWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Mit nur einer einzigen aufgespannten Gitarrensaite beweist Brushy One String, dass Purheit wichtiger ist, als Pomp. Seit ein Filmemacher ihn per Zufall entdeckte und seinen Song Chicken in the Corn aufzeichnete, geniesst der Jamaikaner eine Bekanntheit, welche ihn um die halbe Welt bringt. Morgen auch im Wenkenpark Riehen, im Rahmen vom Stimmen Festival. von Mirco Kaempf
Hallo liebe Augen und liebe Ohren, mei oh mei, was leben wir in Zeiten, was?! Krieg in der Ukraine, Energiepreise explodieren, Waren werden knapp und verteuern sich, wir leben weiterhin in einer Pandemie, in fernen Ländern sterben Menschen immer noch an Hunger und dann gibt es noch richtige Probleme, wie z.B. wenn sich ein Gast eines Konzertes einer Reggae Band darüber aufregt, dass einige Bandmitglieder Rastafrisuren tragen und dass obwohl sie garkeine Jamaikaner sind. Zum Glück siegt in so´nem Fall endlich mal die Vernunft in dieser Welt und das einzig Richtige wird getan; Das Konzert wird umgehend abgebrochen, der Abend wird für die Band und alle restlichen Besucher zu einem totalen Flopp und ein Mensch bekommt seinen Willen durchgesetzt. Hört sich doch völlig sinnvoll an, oder? Tjoah, da denken wir offensichtlich geschlossen etwas anders drüber und dieser Podcast könnte möglicherweise unser Allerletzter sein, weil wir dafür möglicherweise komplett weggecancelt werden könnten....ABER da haben wir ja ziemlich Glück, denn so sehr in der Öffentlichkeit stehen wir Gottseidank ja nu auch wieder nicht. Warum ein so langes Vorwort? Die Diskussion, die Kristian ganz spontan und aus der Hüfte ausgelöst hat, hat noch lange in uns nachgehallt und wir sind gespannt, was Eure Meinung dazu ist. Außerdem gibt´s natürlich eine ausführliche Freiblubberrunde und einen Wrestling-Teil, der sich auch gewaschen hat....auch da wartet einiges an Zündstoff....den hat aber diesmal Vince McMahon komplett selbst verzapft. Jetzt aber viel Spaß mit den 3 Nasen - dem verpeilten Buddytalk - und bis zum nächsten Mal.
Die Uhr tickt runter, die heiße Phase vor Olympia hat begonnen. Das Kürzel im Leistungssport dafür lautet UWV, unmittelbare Wettkampfvorbereitung. So steht es auch diesmal wieder in den Trainingsplänen von Gerd Leopold. Und kaum einer weiß besser, worauf es jetzt ankommt: Kräfte sammeln, Konzentration schärfen. Seit 40 Jahren arbeitet der Riesaer nun schon als Bobtrainer, seit 2011 ist er Heimtrainer von Francesco Friedrich. Vor den Olympischen Spielen, die am 4. Februar in Peking eröffnet werden, kommt diesmal noch ein geradezu zentraler Punkt hinzu, mahnt der Trainer im Wintersportpodcast "Dreierbob" bei Sächsische.de an: "Kontakte meiden!" Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, hat sich die gesamte deutsche Bob-Nationalmannschaft, Techniker, Serviceleute und Physiotherapeuten inklusive, eine Woche vor dem Abflug nach Peking aus der Öffentlichkeit komplett zurückgezogen. Im Trainingszentrum Kienbaum am Rande von Berlin bestreitet das Team nun also die UWV. "Wir haben es die ganze lange Weltcup-Saison jetzt ohne Infektion geschafft, da wollen wir auf die letzten Tage nichts anbrennen lassen", sagt Leopold und klopft sich dreimal leicht auf den Kopf. Das Motto für den Aufenthalt in Kienbaum lautet also: "Noch mal gut trainieren. Aber bloß nicht infizieren!" So kurz vor dem herausragenden Saisonhöhepunkt, der maßgeblich über den weiteren Karriereverlauf der Athleten entscheidet und zudem die Förderung der gesamten Sportart in Deutschland bestimmt, könnte ein positiver Fall empfindliche Folgen haben. Leopold weiß das, er hat auch schon oft genug Krisen und Extreme erlebt. Harald Czudaj, mit dem er mittlerweile Fitnessstudios mit dem vielsagenden Namen "Olympia" in Riesa und Coswig betreibt, und dessen Vierer-Team hat Leopold 1994 in Lillehammer zum Olympiasieger gemacht, danach trainierte er Jamaikaner, Franzosen und Niederländer. Und seit 2011 ist der frühere Marathonläufer vom SC Einheit Dresden (Bestzeit 2:32 Stunden) an einem besonders ambitionierten Projekt beteiligt. Die Erfolge von Bobdominator Francesco Friedrich aus Pirna, dem Rekordweltmeister und zweimaligen Olympiasieger von 2018, gehen auch auf ihn zurück. Leopold schreibt die Trainingspläne, er ist zudem so etwas wie die Vaterfigur, zugleich Motivator, Netzwerker und einer, der immer wieder innovative Ideen einbringt. Zum Beispiel, dass auch Yoga gut ist für starke Männer, die sonst Kniebeuge mit einer 200-Kilo-Hantelstange im Nacken machen. Einmal pro Woche versammelt er Team Friedrich, zu dem die Anschieber Thorsten Margis, Candy Bauer, Martin Grothkopp, Alexander Schüller sowie in diesem Jahr auch der überaus erfahrene Alexander Rödiger gehören, zum gemeinsamen Training auf der Anschubstrecke in Riesa. Und selbstverständlich ist Friedrichs Ziel, die Olympiasiege Nummer drei und vier, auch seines. "Wir haben in dieser Saison 16 von 18 Rennen gewonnen. Etwas anderes als zu sagen, wir fahren um den Sieg, kann nicht unser Anspruch sein", sagt Leopold - und schiebt nach: "Doch es gibt keine Garantie." Am Samstag fliegt die Bob-Mannschaft nach Peking. Von dort geht es dann weiter in die gut 80 Kilometer nordwestlich gelegenen Berge nach Yanqing, wo auf der neu gebauten Olympia-Bahn kurzfristig noch vor der Eröffnung zwei Trainingstage für die Bobfahrer vorgesehen sind. Eine unverhoffte Chance, die sich der Perfektionist Friedrich nicht entgehen lässt. Die Männer-Rennen stehen dann am 14. und 15. (Zweier) sowie am 19. und 20. Februar (Vierer) im olympischen Programm. Vorab wartet auf Friedrich womöglich jedoch noch eine besondere Aufgabe. Er steht als Fahnenträger der deutschen Mannschaft für die Eröffnungsfeier zur Wahl, die Abstimmung läuft bis zum 30. Januar. "Diese ehrenvolle Aufgabe würde Francesco sehr gerne übernehmen", sagt Leopold.
1988 schien es wie ein Märchen, als sich ein Jamaikanisches Team für die Olympischen Spiele in Calgary qualifizierten. Die Komödie «Cool Runnings», welche auf dieser Geschichte basiert, wurde dann 1993 zum internationalen Kassenschlager und jetzt wiederholt sich diese unglaubliche Geschichte wieder. «Das geht über Eure Vorstellungskraft, Jamaika hat ne Bobmannschaft» - der Song aus dem Film macht auch für die Olympischen Spiele in Beijing 2022 wieder Sinn: Gleich dreifach qualifzierten sich die Jamaikaner*innen: im Frauen-Monobob, im Viererbob der Männer und im Zweierbob der Männer. Lukie Wyniger spielt den Soundtrack voller Neuheiten aus Jamaika für die Bob-Medaillen.
Jesse Lingard kehrt nach London zurück - und versetzt seiner "alten" Liebe den Todesstoß. Außerdem: Wie Thomas Tuchel zum x-ten Mal zum Matchwinner wird und wer der zweitschnellste Jamaikaner auf diesem Planeten (ohne Gewähr) ist, erfahrt ihr alles in dieser Episode. Jetzt u.a. verfügbar auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts...
Man Utd rekrutiert im großen Stil - sind sie also Meisterkandidat? Dazu gesellt sich ein "Invincible" in die PL. Außerdem: Der neue Hoffnungsträger für Arsenal und ein heißes Gerücht um einen Jamaikaner...Das und vieles mehr hört ihr in der neuesten Episode des PLP... Jetzt u.a. verfügbar auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts...
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Man Utd rekrutiert im großen Stil - sind sie also Meisterkandidat? Dazu gesellt sich ein "Invincible" in die PL. Außerdem: Der neue Hoffnungsträger für Arsenal und ein heißes Gerücht um einen Jamaikaner...Das und vieles mehr hört ihr in der neuesten Episode des PLP... Jetzt u.a. verfügbar auf Spotify, Apple Podcasts und Google Podcasts... ...
Sean Paul ist neben Sprintstar Usain Bolt wohl der bekannteste lebende Jamaikaner. Mit unzähligen Hits in den Charts rund um den Globus und Liedern mit den ganz grossen Namen wurde er weltbekannt. Mit seinem neuen Album «Live N Livin» geht Sean Paul zurück zu seinen Wurzeln; zusammen mit den angesagtensten Namen Jamaikas liefert er 16 Songs für die Dancehall. Lukie Wyniger spielt die besten Songs daraus.
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Heute habe ich für Euch einen Jamaikaner zu Besuch, der genau weiß, wo er herkommt und vor allem auch genau weiß, wie lange er dort Der Beitrag Bristol Reserve Rum of Jamaica – Worthy Park – 8YO 43% | Rum-Tasting
Bei den Olympischen Spielen 2016 hatte Usain Bolt den Angriff der Sprint-Konkurrenz aus aller Welt noch abwehren können – bei der WM 2017 hingegen ist er verwundbar wie nie zuvor. Einer weiß das in besonderem Maße auszunutzen: Der mittlerweile 35 Jahre alte Justin Gatlin versaut dem Jamaikaner die Abschiedssause, wird Weltmeister über 100 Meter und im Anschluss vom kompletten London Stadium ausgebuht. „Schattenseiten“-Co-Host Daniel war damals live dabei und wirft noch einmal einen ganz persönlichen Blick auf den Abend, an dem der „Bad Boy“ des Sprints Sportgeschichte schrieb. Shownotes: Die Themen der Folge: 1. Die WM 2017: Reisen im Sportjournalismus 2. Sportgeschichte – das 100-Meter-Finale im „Re-Live“ 3. Die Reaktionen auf das WM-Finale 4. Abschied mit 40? Gatlins Zukunftspläne Ausgewählte Links: Das 100-Meter-Finale auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=DmbjRR5uAB0 Lesenswerter Kommentar von Christian Brüngger nach der WM 2017: https://www.tagesanzeiger.ch/sport/leichtathletik/die-stunde-der-populisten/story/13053551 UNTOLD Gatlin – Teaser zur nicht fertiggestellten Doku: https://www.youtube.com/watch?v=RE7hQpmUfXc Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/schattenseiten_podcast/ Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/schatten_pod
1972: In München starten die 20. Olympischen Sommerspiele und Jimmy Cliff bringt "You can get it if you really want" heraus. Der Song macht den Jamaikaner weltweit berühmt.
In jungen Jahren lernte er Jamaikanisch, liebte es mit Dancehall Reggae den Club anzuheizen und produzierte Lieder mit seinem 4 Track Recorder. Ja, der beliebte Moderator, Autor, Produzent und Podcaster ist ein richtiger Hiphop Fan und konnte nicht nur singen, sondern auch malen, sodass er Grafik Designer in seinem ersten Leben wurde. Am liebsten chillte er mit seinen Buddies auf der Wiese mit einem Recorder und zog sich die neuesten Tracks von Tupac und Nas rein, ohne wirklich auf den Text zu achten, die er erst Jahre später herausfand. Schnell fand er jedoch heraus, dass seine irischen Haare keine Dreadlocks zuließen und war vor dieser Folge ziemlich aufgeregt, weil er beruflich noch nie etwas mit Rap zu tun hatte. Übrigens, sein innerer Kleinstadtgängster kommt am liebsten zu Freestyle von David P. raus.
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Etwas wirklich Besonderes Die grade mal 0,26 km² kleine Insel „Navi Island“, an der Küste Port Antonio´s auf Jamaika war lange Zeit im Besitz der Der Beitrag Navy Island Jamaica XO Reserve 40% | Rum-Tasting
Das Mutterland des Reggaes ist Jamaika, ein Entwicklungsland in der Karibik; rund 20 Prozent der Jamaikanerinnen und Jamaikaner leben unter der Armutsgrenze. Trotzdem geniesst die Insel ein Image von «Sun & Fun», die Menschen gelten bei Touristen als «fröhlich». Lukie Wyniger hat bei seinem letzten Jamaikabesuch nach Rezepten gegen Depressionen gefragt und Antworten bekommen – unter anderem von Jah9 und Chronixx, zwei der aktuell grossen Namen im Reggaegeschäft. Dazu gibts 10 Reggae Songs die aufbauen.
Ines Bergauer und Vinroy Sterling haben mit Ihrer Idee, eine Fusion aus Craft Beer und jamaikanischen Köstlichkeiten zu schaffen, den Gastrogründerpreis 2015 gewonnen. Ines ist Biersommeliere und begeistert bei ihren Verkostungen ihre Gäste für die Geschmacksnuancen verschiedenster Biersorten. Vinroy, kurz Chuck genannt, ist gebürtiger Jamaikaner und hat jahrelang mit seiner Mutter im Familienrestaurant gekocht. Zusammen sind sie...
"Dreadlock Holiday" ist der letzte große Hit, den 10cc Ende der Siebziger landen. Die Geschichte hat Sänger Justin Hayward so ähnlich wie im Song tatsächlich erlebt. Die Begegnung mit einem Jamaikaner am Strand von Barbados war nicht zum Spaßen.