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Saina ist 7 und Kriegskind aus dem Iran, als sie sich mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland aufmacht. Hier wird sie erfolgreiche Unternehmerin, gründet mehrere Agenturen, gewinnt Awards und wird vom Münchner Bürgermeister und der Bundeskanzlerin für ihre Arbeit ausgezeichnet. Trotzdem fühlt sich Saina nie ganz. Glaubenssätze wie „Egal, was du tust, du bist nicht gut genug“ ziehen sich lange durch ihr Leben. Bis sie neue Entscheidungen trifft. Davon schreibt sie u.a. in ihrem Buch „Steh auf und leuchte - damit das Glück dich finden kann“, das du hier bestellen kannst: https://shorturl.at/azD47 Saina hat auch das Netzwerk Sheciety gegründet, um vor allem Frauen dabei zu helfen, sich untereinander zu connecten, zu unterstützen und in ihr Licht zu kommen. Schau dort gerne vorbei: https://www.sheciety.club/ Saina ist eine bemerkenswerte Frau, von der wir alle viel lernen können. Hört euch unser Gespräch an. Es lohnt sich sehr. Trag dich in den kostenlosen Magic Monday Newsletter ein: https://www.lars-amend.de/ Die IMAGINE TOUR 2024: https://www.eventim.de/artist/lars-amend/ Saina Bayatpour auf Instagram: https://www.instagram.com/sainabayatpour/ Sheciety auf Instagram: https://www.instagram.com/sheciety.club/ Hol dir dein Ticket für das Sheciety CREATE Festival zum Weltfrauentag am 08.03. in München und erlebe auch Lars live auf der Bühne: https://www.sheciety.club/#tve-jump-18d25f302d4 One Love. One Dream. One Team. Dein Lars
Elke Heidenreich ist ein Kriegskind, geboren im nordhessischen Korbach, aufgewachsen im zertrümmerten Essen mit überforderten Eltern. "Das Lesen hat mich gerettet", sagt die heute Achtzigjährige über ihre Kindheit. Mit Heidi, Winnetou und Dr.Doolittle wurde ihr Heißhunger aufs Lesen geweckt, der bis heute nicht nachgelassen hat.
Model, Muse, Sängerin und schließlich eigenständige Künstlerin gegen alle Widerstände – Nicos Werdegang vom Kriegskind zum Weltstar ist immer wieder beeindruckend. Vor 35 Jahren ist sie auf Ibiza gestorben. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-nico-genghis-khan
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ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Erika Lützner-Lay begleitet Menschen. Schon seit Jahrzehnten. Ratsuchende Menschen, die sich in Krisen und Umbrüchen befinden. Paare, Familien, Einzelklienten. Ein Auslöser für ihr "Gewordensein", wie sie es nennt, ist ihr eigenes Trauma als Kriegskind. Erfahrungen, die derzeit auch die Menschen in der Ukraine verarbeiten müssen. (Wdh. vom 11.10.2021)
Erika Lützner-Lay begleitet Menschen. Schon seit Jahrzehnten. Ratsuchende Menschen, die sich in Krisen und Umbrüchen befinden. Paare, Familien, Einzelklienten. Ein Auslöser für ihr "Gewordensein", wie sie es nennt, ist ihr eigenes Trauma als Kriegskind.
"Vom Aufstehen", so hieß schon der Text, mit dem Helga Schubert 2020 den Bachmannpreis gewonnen hat und damit für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat, nicht nur, weil die deutsche Autorin damit als 80-Jährige ein literarisches Comeback hingelegt hat, sondern auch eine bemerkenswerte Geschichte über eine äußerst schwierige und komplexe Mutter-Tochter-Beziehung erzählt. Sage und schreibe 40 Jahre zuvor wurde Helga Schubert als 40-Jährige schon einmal nach Klagenfurt eingeladen, durfte damals aber aus der DDR nicht ausreisen. In 29 autofiktionalen Geschichten, in denen zunächst vieles nicht gut ist, erzählt sie uns aus den Zeiten der DDR-Diktatur, der Wende und den Wende-Jahren, und vor allem auch von ihrem traurigen Dasein als Kriegskind, das mit nur einem Jahr den Vater verliert und mit der Mutter eine dramatische Fluchtgeschichte erleben muss. Schuberts Buch handelt schließlich viel davon, wie aus so vielen biografischen Widrigkeiten doch noch ein gelingendes Leben werden kann, an dessen Ende gilt: Alles ist gut.
„Vier Monate, von Januar bis April 1945 hab’ ich nur Hunger gehabt,“ sagt Ruth Winkelmann, über die letzten Kriegsmonate. Die damals 18jährige lebte versteckt in einer kleinen Gartenlaube in Berlin-Wittenau, in der sie bis heute wohnt. Winkelmann ist eine von sieben Zeitzeug*innen, die sich für die Reihe „Kinder des Krieges“ an die Tage der Befreiung Deutschlands erinnern.
Die ARD – Reihe widmet sich heute dem Gedenken an die letzten Kriegstage im Norden und Nordosten Deutschlands. Traumatische Fluchterfahrungen vor dem Kriegsgeschehen prägten die ZeitzeugInnen, die in dieser Folge zu Wort kommen und die sich an dramatische Wochen und Stunden erinnern.
Menschen, die das Ende des 2. Weltkrieges miterlebten, beginnen uns mehr und mehr zu verlassen. Auf diesen bevorstehenden gesellschaftlichen Gedächtnisverlust reagiert die ARD mit der Reihe „Kinder des Krieges“- Erinnerungen von ZeitzeugInnen aus dem Jahr 1945.
75 Jahre Ende des zweiten Weltkrieges. In der heutigen zweiten Folge der Reihe „Kinder des Krieges“ erinnern sich Überlebende des Holocaust an die Befreiung durch die Alliierten. Helga, Vera und Josef erleben die letzten Kriegswochen in Konzentrationslagern der Nationalsozialisten.
Dieses Jahr jährt sich zum 75. Mal das Ende des zweiten Weltkrieges. Ein Anlaß um mit Zeitzeuginnen und Zeugen ins Gespräch zu kommen und ihre Erinnerungen zu dokumentieren. Alois, Detlef, Alice und Horst erinnern sich an eine dunkle Stunde Deutschlands. Sie erinnern auch daran, dass wenn die Nacht am dunkelsten ist, ein Morgen bevorsteht.
In dieser letzten Folge meines Podcasts erzähle ich euch, wie Käthes Leben im Westen weiterging. Käthe berichtet, warum sie nach ihrer Flucht zweimal im Gefängnis landete. Wie sie auf dem Schwarzmarkt mit amerikanischen Zigaretten bezahlte. Sie erzählt mir von der dunklen Vergangenheit ihres späteren Mannes. Und ich frage sie, wie es war, als sie schließlich Gewissheit über die Verbrechen der Nazis hatte.
Der Krieg war zu Ende – aber das Leben wurde nicht besser. Ständig hatte Käthe Hunger und sie hatte Angst vor den Russen. Sie fasst den Entschluss in den Westen zu fliehen. Und macht sich eines Nachts schließlich auf, um heimlich die grüne Grenze zu überqueren.
Im März 1945 sah Käthe den Himmel rot vor Flammen: Die Alliierten flogen ihren größten Bombenangriff auf Chemnitz. Käthe erzählt, wie sie im dunklen Bunker ausharrte, umgeben vom Dröhnen der fallenden Bomben. Und davon, wie sie aus der brennenden Stadt floh - zusammen mit einer alten Frau und einem kleinen Kind an der Hand.
Käthe erzählt von einigen ihrer schlimmsten Ereignisse während der Kriegszeit. Sie erinnert sich daran, wie sie das erste Mal Tote gesehen hat. Auf welch tragische Weise ihr Großvater gestorben ist und warum sich Leute, die einen Kleiderschrank hatten, glücklich schätzen konnten. Und sie erzählt, warum der Ausnahmezustand im Krieg für sie eine besonders bittere Seite hatte.
Oma Elfried (79) und Weltenbummler Enkel Stephan (26) sind ein parate Beispiel dafür, wie Generationen voneinander lernen können, welche Probleme, Herausforderungen entstehen, wenn folgende Situationen aufeinander treffen: • 1 jährige Weltreise • Eigenes Facebook Business mit Anfang 70 • Kriegskind • gemeinsames Wohnen • Glaube an Gott Du erfährst, wie Schicksalsschläge und zerbrochene Pläne sich zu Lebensgeschenke formen und es nie zu spät oder zu früh ist, seine eigene Geschichte zu schreiben und Spuren zu hinterlassen. Ganz viel Spaß bei dieser besonderen Folge
Oma Elfried (79) und Weltenbummler Enkel Stephan (26) sind ein parate Beispiel dafür, wie Generationen voneinander lernen können, welche Probleme, Herausforderungen entstehen, wenn folgende Situationen aufeinander treffen: • 1 jährige Weltreise • Eigenes Facebook Business mit Anfang 70 • Kriegskind • gemeinsames Wohnen • Glaube an Gott Du erfährst, wie Schicksalsschläge und zerbrochene Pläne sich zu Lebensgeschenke formen und es nie zu spät oder zu früh ist, seine eigene Geschichte zu schreiben und Spuren zu hinterlassen. Ganz viel Spaß bei dieser besonderen Folge
Als 2015 der Ehemann von Talkgast Monika Fuchs so schwer erkrankt, dass er nur noch zu Hause im Bett sein kann, steckt sie nicht den Kopf in den Sand, sondern sucht sich einen inneren Ausgleich zu ihrer Vollzeitbetreuung. Sie wird jeden Freitag Köchin und Gastgeberin in ihrem Wohnzimmer und eröffnet einen privaten „Supper Club“. Hier wird nicht nur mit 20 fremden Menschen gemeinsam ein 5-Gänge-Menü genossen, sondern es werden auch Lebensweisheiten ausgetauscht, und die Erlöse des Abends unterstützen einen guten Zweck. Berufe und Leidenschaften hatte die Hamburgerin schon viele, denn als Kriegskind hat sie gelernt, flexibel zu bleiben. Sie ist Mutter von vier eigenen und einigen Pflegekindern, war Journalistin, Yogalehrerin und zuletzt Catering-Chefin beim Fernsehen. Heute hat ihr Wohnzimmerrestaurant eine Wartezeit von mehreren Monaten und zudem ist die 80-jährige Youtuberin geworden und verrät dort die Geheimnisse ihrer sagenumwobenen Rezepte. Ein Auszug aus dem 22. Talkabend im Universum® – Gespräche über sinnstiftendes Leben und Arbeiten (25. Januar 2019). Mehr unter: https://universum-bremen.de/talkabend-im-universum/