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Die Caduffs haben sich am Zürichberg zu Vorzeigenachbarn gemausert. Balz arbeitet als Gärtner in den benachbarten Villen und pflegt einen freundschaftlichen Kontakt zu den Nachbarn. Er plant sogar, seine eigene Gärtnerei zu eröffnen. Die Caduffs sind endlich angekommen. Aber dürfen sie auch bleiben? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 19.12.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 «Es Dach überem Chopf» ist vor allem als Kinofilm von 1962 in Erinnerung geblieben. Dabei wurde das Skript von Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig schon ein Jahr zuvor als Hörspiel produziert – und dieses braucht den Vergleich mit der grossen Leinwand keinesfalls zu scheuen. Denn das Hörspiel hat eine durch und durch moderne Erzählweise: Kurt Früh und Moderator Jean-Pierre Gerwig führen höchstpersönlich durch das Stück. Immer wieder greifen die beiden ins Geschehen ein, sprechen ihre Figuren direkt an, reagieren und kommentieren. Und zwar auf höchst vergnügliche Art. Kurt Früh (1915–1979) gilt als vielleicht grösster Schweizer Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Doch Früh hat auch eine eigene Geschichte mit dem Hörspiel. Zum einen ist seine Karriere als Filmregisseur erst mit der Verfilmung zweier Hörspiele so richtig in Schwung gekommen: «Polizischt Wäckerli» (1955) und «Oberstadtgass» (1956) von Schaggi Streuli. Diese Produktionen waren schon am Radio echte Gassenhauer und wurden dann auch als Filme grosse Erfolge. Zum anderen hat Früh auch immer wieder Hörspiele geschrieben und produziert: Davon zeugen die Hörspiele «Bäckerei Zürrer» (1957), «Ein Schweizer in Paris» (1958) und «Der Sieger» (1963). ____________________ Mit: Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig (Erzähler), Zarli Carigiet (Balz Caduff), Marianne Kober (Vreni Caduff), Flavia Schnyder (ihre Tochter Sophie), Gion Janett (ihr Sohn Sepp), Peter Wolf (ihr Sohn Kari), Elfriede Volker (Frau Bänziger), Oskar Hoby (Herr Rüdisühli), Alice Brüngger (Frau Rüdisühli), Fred Tanner (Herr Völlmy), Hans Grimm (Hausbesitzer Frehner) u.v.a. ____________________ Tontechnik: Hans Thalmann und Irene Widmer – Regie: Walter Wefel ____________________ Produktion: SRF 1961 ____________________ Dauer: 52'
Der fiese Plan des Hausbesitzers Frehner, mit den ungehobelten Caduffs die ansässige Mieterschaft am Zürichberg zu vergraulen, geht nicht auf. Die Caduffs mausern sich zu richtigen Vorzeigenachbarn. Doch Vater Caduff traut seinem Glück nicht: Er will die Wohnung kündigen, bevor ihm gekündigt wird. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 12.12.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 «Es Dach überem Chopf» ist vor allem als Kinofilm von 1962 in Erinnerung geblieben. Dabei wurde das Skript von Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig schon ein Jahr zuvor als Hörspiel produziert – und dieses braucht den Vergleich mit der grossen Leinwand keinesfalls zu scheuen. Denn das Hörspiel hat eine durch und durch moderne Erzählweise: Kurt Früh und Moderator Jean-Pierre Gerwig führen höchstpersönlich durch das Stück. Immer wieder greifen die beiden ins Geschehen ein, sprechen ihre Figuren direkt an, reagieren und kommentieren. Und zwar auf höchst vergnügliche Art. Kurt Früh (1915–1979) gilt als vielleicht grösster Schweizer Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Doch Früh hat auch eine eigene Geschichte mit dem Hörspiel. Zum einen ist seine Karriere als Filmregisseur erst mit der Verfilmung zweier Hörspiele so richtig in Schwung gekommen: «Polizischt Wäckerli» (1955) und «Oberstadtgass» (1956) von Schaggi Streuli. Diese Produktionen waren schon am Radio echte Gassenhauer und wurden dann auch als Filme grosse Erfolge. Zum anderen hat Früh auch immer wieder Hörspiele geschrieben und produziert: Davon zeugen die Hörspiele «Bäckerei Zürrer» (1957), «Ein Schweizer in Paris» (1958) und «Der Sieger» (1963). ____________________ Mit: Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig (Erzähler), Zarli Carigiet (Balz Caduff), Marianne Kober (Vreni Caduff), Flavia Schnyder (ihre Tochter Sophie), Gion Janett (ihr Sohn Sepp), Peter Wolf (ihr Sohn Kari), Elfriede Volker (Frau Bänziger), Oskar Hoby (Herr Rüdisühli), Alice Brüngger (Frau Rüdisühli), Fred Tanner (Herr Völlmy), Hans Grimm (Hausbesitzer Frehner) u.v.a. ____________________ Tontechnik: Hans Thalmann und Irene Widmer – Regie: Walter Wefel ____________________ Produktion: SRF 1961 ____________________ Dauer: 52'
Wie aus dem Nichts bietet der Immobilienunternehmer Frehner den Caduffs eine bezahlbare Wohnung am Zürichberg an. Die Caduffs können ihr Glück nicht fassen. Doch Hausbesitzer Frehner handelt nicht ganz so uneigennützig, wie es zunächst den Anschein macht. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 05.12.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 «Es Dach überem Chopf» ist vor allem als Kinofilm von 1962 in Erinnerung geblieben. Dabei wurde das Skript von Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig schon ein Jahr zuvor als Hörspiel produziert – und dieses braucht den Vergleich mit der grossen Leinwand keinesfalls zu scheuen. Denn das Hörspiel hat eine durch und durch moderne Erzählweise: Kurt Früh und Moderator Jean-Pierre Gerwig führen höchstpersönlich durch das Stück. Immer wieder greifen die beiden ins Geschehen ein, sprechen ihre Figuren direkt an, reagieren und kommentieren. Und zwar auf höchst vergnügliche Art. Kurt Früh (1915–1979) gilt als vielleicht grösster Schweizer Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Doch Früh hat auch eine eigene Geschichte mit dem Hörspiel. Zum einen ist seine Karriere als Filmregisseur erst mit der Verfilmung zweier Hörspiele so richtig in Schwung gekommen: «Polizischt Wäckerli» (1955) und «Oberstadtgass» (1956) von Schaggi Streuli. Diese Produktionen waren schon am Radio echte Gassenhauer und wurden dann auch als Filme grosse Erfolge. Zum anderen hat Früh auch immer wieder Hörspiele geschrieben und produziert: Davon zeugen die Hörspiele «Bäckerei Zürrer» (1957), «Ein Schweizer in Paris» (1958) und «Der Sieger» (1963). ____________________ Mit: Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig (Erzähler), Zarli Carigiet (Balz Caduff), Marianne Kober (Vreni Caduff), Flavia Schnyder (ihre Tochter Sophie), Gion Janett (ihr Sohn Sepp), Peter Wolf (ihr Sohn Kari), Elfriede Volker (Frau Bänziger), Oskar Hoby (Herr Rüdisühli), Alice Brüngger (Frau Rüdisühli), Fred Tanner (Herr Völlmy), Hans Grimm (Hausbesitzer Frehner) u.v.a. ____________________ Tontechnik: Hans Thalmann und Irene Widmer – Regie: Walter Wefel ____________________ Produktion: SRF 1961 ____________________ Dauer: 52'
Er wird wie ein Popstar in den sozialen Medien gehandelt, seine Lyrik ist hitverdächtig: der Dichter Rainer Maria Rilke ist selbst 150 Jahre nach seiner Geburt Kult. Junge Influencer deuten seine Lyrik, Lady Gagas Oberarm ziert ein eintätowierter Rilke-Vers. Auch auf Kalendern und Todesanzeigen ist der Wortkünstler präsent, der sein Leben bedingungslos der Dichtkunst verschrieben hat. Rilke ist ein Phänomen bis heute. Was macht seine Beliebtheit aus? Worin liegt das Geheimnis seiner Lyrik, was zeichnet den Menschen Rilke aus? Silke Arning diskutiert mit Prof. Sandra Richter – Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach; Dr. Thomas von Steinaecker – Schriftsteller, Filmregisseur, Hörspielmacher und Comic-Autor; Jan Wagner – Lyriker und Büchnerpreisträger
Familie Caduff haust in einer Notbaracke in Zürich. Vater Balz Caduff trinkt ab und zu ein Glas zu viel. Immer wieder gibt es Streit mit der Nachbarsfamilie, den Rüdisühlis. Davon bekommt auch die Verwaltung Wind und rügt Caduff – zum wiederholten Male. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 28.11.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 «Es Dach überem Chopf» ist vor allem als Kinofilm von 1962 in Erinnerung geblieben. Dabei wurde das Skript von Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig schon ein Jahr zuvor als Hörspiel produziert – und dieses braucht den Vergleich mit der grossen Leinwand keinesfalls zu scheuen. Denn das Hörspiel hat eine durch und durch moderne Erzählweise: Kurt Früh und Moderator Jean-Pierre Gerwig führen höchstpersönlich durch das Stück. Immer wieder greifen die beiden ins Geschehen ein, sprechen ihre Figuren direkt an, reagieren und kommentieren. Und zwar auf höchst vergnügliche Art. Kurt Früh (1915–1979) gilt als vielleicht grösster Schweizer Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Doch Früh hat auch eine eigene Geschichte mit dem Hörspiel. Zum einen ist seine Karriere als Filmregisseur erst mit der Verfilmung zweier Hörspiele so richtig in Schwung gekommen: «Polizischt Wäckerli» (1955) und «Oberstadtgass» (1956) von Schaggi Streuli. Diese Produktionen waren schon am Radio echte Gassenhauer und wurden dann auch als Filme grosse Erfolge. Zum anderen hat Früh auch immer wieder Hörspiele geschrieben und produziert: Davon zeugen die Hörspiele «Bäckerei Zürrer» (1957), «Ein Schweizer in Paris» (1958) und «Der Sieger» (1963). ___________________ Mit: Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig (Erzähler), Zarli Carigiet (Balz Caduff), Marianne Kober (Vreni Caduff), Flavia Schnyder (ihre Tochter Sophie), Gion Janett (ihr Sohn Sepp), Peter Wolf (ihr Sohn Kari), Elfriede Volker (Frau Bänziger), Oskar Hoby (Herr Rüdisühli), Alice Brüngger (Frau Rüdisühli), Fred Tanner (Herr Völlmy), Hans Grimm (Hausbesitzer Frehner) u.v.a. ____________________ Tontechnik: Hans Thalmann und Irene Widmer – Regie: Walter Wefel __________________ Produktion: SRF 1961 ___________________ Dauer: 52'
Zürich in den 60er-Jahren: Familie Caduff haust in einer Notbaracke. Eines Tages lotst sie ein Immobilienhai in ein Haus am Zürichberg. Die ungehobelten Caduffs sollen die ansässige Mieterschaft vergraulen. Der Schuss geht nach hinten los, denn die Caduffs mausern sich zu richtigen Vorzeigenachbarn. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 21.11.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 «Es Dach überem Chopf» ist vor allem als Kinofilm von 1962 in Erinnerung geblieben. Dabei wurde das Skript von Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig schon ein Jahr zuvor als Hörspiel produziert – und dieses braucht den Vergleich mit der grossen Leinwand keinesfalls zu scheuen. Denn das Hörspiel hat eine durch und durch moderne Erzählweise: Kurt Früh und Moderator Jean-Pierre Gerwig führen höchstpersönlich durch das Stück. Immer wieder greifen die beiden ins Geschehen ein, sprechen ihre Figuren direkt an, reagieren und kommentieren. Und zwar auf höchst vergnügliche Art. Kurt Früh (1915–1979) gilt als vielleicht grösster Schweizer Filmemacher des 20. Jahrhunderts. Doch Früh hat auch eine eigene Geschichte mit dem Hörspiel. Zum einen ist seine Karriere als Filmregisseur erst mit der Verfilmung zweier Hörspiele so richtig in Schwung gekommen: «Polizischt Wäckerli» (1955) und «Oberstadtgass» (1956) von Schaggi Streuli. Diese Produktionen waren schon am Radio echte Gassenhauer und wurden dann auch als Filme grosse Erfolge. Zum anderen hat Früh auch immer wieder Hörspiele geschrieben und produziert: Davon zeugen die Hörspiele «Bäckerei Zürrer» (1957), «Ein Schweizer in Paris» (1958) und «Der Sieger» (1963). ____________________ Mit: Kurt Früh und Jean-Pierre Gerwig (Erzähler), Zarli Carigiet (Balz Caduff), Marianne Kober (Vreni Caduff), Flavia Schnyder (ihre Tochter Sophie), Gion Janett (ihr Sohn Sepp), Peter Wolf (ihr Sohn Kari), Elfriede Volker (Frau Bänziger), Oskar Hoby (Herr Rüdisühli), Alice Brüngger (Frau Rüdisühli), Fred Tanner (Herr Völlmy), Hans Grimm (Hausbesitzer Frehner) u.v.a. ____________________ Tontechnik: Hans Thalmann und Irene Widmer – Regie: Walter Wefel ____________________ Produktion: SRF 1961 ____________________ Dauer: 44'
Ein Klassiker kehrt zurück – Friedrich Schiller bekommt im Marbacher Nationalmuseum der deutschen Literatur eine neue Dauerausstellung. „Schiller!“ zeigt den Schriftsteller, der in wirren Zeiten half, eine neue Klassik auszurufen. Der Autor der „Räuber“, des „Wilhelm Tell“ und der Europahymne war Flüchtling, Demokrat, Idealist, Weltbürger, Literaturprofi und Kultfigur und Influencer. Alexander Wasner diskutiert mit Jan-Christoph Gockel – Theater- und Filmregisseur (u.a. „Wallenstein“ an den Münchner Kammerspielen); Prof. Dr. Sandra Richter –Literaturwissenschaftlerin und Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach; Prof. Dr. Rüdiger Safranski – Literaturwissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller
Wer ihn einmal gehört und gesehen hat, vergisst ihn so schnell nicht: Helge Schneider aus Mülheim an der Ruhr. Filmregisseur und Schauspieler, Buchautor, Kabarettist und nicht zuletzt begnadeter Jazzmusiker. Trompete, Saxofon, Klavier, Gitarre, Vibraphon, Kontrabass, Schlagzeug und noch einiges mehr beherrscht er fließend – in seinen Kinofilmen und auf der Bühne gibt es kaum vorhersehbare Abläufe, dafür umso abruptere Brüche. Diese anarchischen Spektakel mit viel Lokalkolorit haben ihn zu einer Kultfigur gemacht. Am 30. August wird er 70 Jahre alt. Niklas Wandt mit einer Würdigung dieses eigenwilligen Unterhalters.
Hendrik Thiele ist alternativer Bestatter mit einem sehr ungewöhnlichen Werdegang. Er hat für die Werbung gearbeitet – als Texter, als Designer und für den Tierschutz. Er hat Amateur-B-Movies geschrieben und gedreht. Und dann ist er Bestatter geworden. Vermutlich auch ein bisschen, um den frühen Tod seines Vaters zu verarbeiten. Warum Menschen beim alternativen Bestatten aktiver am Bestattungsprozess teilnehmen sollten, erzählt er hier. Hendrik hat außerdem den preisgekrönten Filmregisseur und Schriftsteller Chris Kraus in dessen Trauer begleitet und ihn zu dem Roman "Die Sonne und die Mond" inspiriert. Auch Chris schaut bei diesem Gespräch vorbei und erzählt von der Kraft des Humors auch in tragischen Zeiten.
Schon mit 13 Jahren wusste Polina Piddubna, dass sie später Animationsfilme machen will. Vor sechs Jahren kam sie als 18-Jährige aus dem ukrainischen Charkiw zum Studium an die Filmuniversität Konrad Wolf in Babelsberg. Ihr autobiografischer Bachelor-Film "My Grandmother is a Skydiver" wurde im Mai in den Wettbewerb von Hochschul-Abschlussfilmen zum Filmfestival in Cannes eingeladen. Britta Bürger hat mit Polina Piddubna über Träume, Cannes und das Fallschirmspringen gesprochen.
„AI and Me“ heißt der Kurzfilm von Martin Haerlin, der viral ging und durch den der Filmregisseur und AI Creative Director über Nacht berühmt wurde. Dabei war dies nur sein erster und simpelster mit KI generierter Clip, in dem er jeweils mit einem Fingerschnippen die Identität wechselt – dank KI – von der realen Person bis zum „Planet der Affen“. Andere Filme von ihm sind komplexer, etwa jener über den Boxer Maxim, der als ukrainischer Soldat im Krieg gefallen ist, dann jedoch als Bewegtbild mit seiner authentischen Stimme virtuell zum Leben erweckt wurde – als würde ein Toter zu uns sprechen.
Nicodemus, Katja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Der hr1-Talk mit Joern Hinkel „Kunst und Kultur sind wichtig für die Demokratie“ Joern Hinkel ist Autor, Schauspieler, Theater- und Filmregisseur und seit 2018 der Intendant der Bad Hersfelder Festspiele, für die er schon seit 2015 tätig ist. 2016 bekamen sein Ensemble und er einen Kritikerpreis für die Inszenierung von Otfried Preußlers „Krabat“. Am Ende der Saison 2025 gibt Joern Hinkel die Intendanz ab - und erzählt im hr1-Talk Marion Kuchenny, was das bedeutet, was er bis hierhin erlebt hat und wie seine Zukunft aussieht.
Der hr1-Talk mit Joern Hinkel „Kunst und Kultur sind wichtig für die Demokratie“ Joern Hinkel ist Autor, Schauspieler, Theater- und Filmregisseur und seit 2018 der Intendant der Bad Hersfelder Festspiele, für die er schon seit 2015 tätig ist. 2016 bekamen sein Ensemble und er einen Kritikerpreis für die Inszenierung von Otfried Preußlers „Krabat“. Am Ende der Saison 2025 gibt Joern Hinkel die Intendanz ab - und erzählt im hr1-Talk Marion Kuchenny, was das bedeutet, was er bis hierhin erlebt hat und wie seine Zukunft aussieht.
Mit POPO FAN stellen wir Euch einen außergewöhnlichen Künstler vor. Geboren 1985 in China, ist er nicht nur Filmregisseur und -kritiker, sondern auch ein engagierter LGBT-Aktivist. Seine Karriere begann an der Pekinger Filmakademie, wo er ab 2000 studierte. Seine Filme, oft Kurzfilme und Dokumentationen, wurden auf renommierten Festivals wie dem Beijing Independent Film Festival und […]
Ursprünglich wollte Kai Meyer aus Zülpich Filmregisseur werden. Doch dann kam ihm die wunderbare Gabe des Schreibens dazwischen. Deshalb gehört er heute zu den erfolgreichsten Fanatasy-Autoren Deutschlands - ohne Zwerge und Orks, aber mit guten und bösen Charakteren. Von Gisela Steinhauer.
Joshua Oppenheimer ist zu Besuch bei Koelncampus. Der oscarnominierte Dokumentarfilmer hat sich mit seinem neuen Film "The End" zum ersten Mal an einen Spielfilm gewagt. "The End" ist ein ziemlich ungewöhnliches Endzeitmusical über eine reiche Familie, die nach der Apokalypse mit ihrem Personal in einem luxuriösen Bunker lebt – und das schon seit 25 Jahren. Wie Joshua Oppenheimer auf diese Idee gekommen ist – und was ihn daran besonders gereizt hat – darüber hat Filmspur-Reporterin Rey mit ihm gesprochen.
Heute vor 60 Jahren starb der britische Komiker, Schauspieler, Filmregisseur und Produzent Stan Laurel. Gemeinsam mit Filmpartner Oliver Hardy drehte er über 100 Filme.
Aaron Rookus is er! Filmregisseur en -auteur, van wie binnenkort de film De Idylle gaat draaien in de Nederlandse filmhuizen. Dikke vette aanrader, daarover alles in deze aflevering. Verder: Nigtevecht en in het nu leven, Händel en Puccini, de toverbal en de Engelse drop, het Mandela-effect en de blote kont, het showbizzmannetje en de zwabber op de set, en per ongeluk voor jezelf zorgen. Veel plezier!ShownotesTrailer De Idylle op YouTubeZaadbalkanker info op Thuisarts.nlHow To with John Wilson op HBO maxDe sponsor van deze aflevering is Naturalis Biodiversity Center. Leer de kudde Triceratopsen kennen en bestel nu je tickets via naturalis.nl/triceratops. Met de code AMATEUR20 krijg je korting!Wil je ons steunen? Word dan Vriend van de Show, dan krijg je afleveringen eerder en heb je toegang tot extra afleveringen. Alvast dank!Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Vanaf 12 februari is de nieuwste film van Mark de Cloe, ‘Iedereen is van de wereld', te zien in de bioscoop. Eerder regisseerde de Cloe diverse speelfilms zoals ‘Het leven uit een dag', ‘Shocking Blue' en ‘Mannenharten', waarvoor hij meerdere nominaties en onderscheidingen kreeg. Presentatie: Nicole Terborg
Andere würden Schritt für Schritt ihre Karriere nacherzählen, Musikstar Pharrell Williams macht es im Kino aktuell Stein für Stein. Das Biopic Piece by Piece wurde komplett als LEGO-Animationsfilm in Bauklotz-Optik umgesetzt und visualisiert im Prinzip ein längeres Interview zwischen dem sich selbst sprechenden Protagonisten und seinem Filmregisseur. Sicherlich nicht sonderlich tiefgründig, schon gar nicht mit kritischem Blick erzählt - aber dieser Film macht wegen seiner Kreativität tatsächlich einfach… happy!
Vadim Jendreyko, Filmregisseur aus der Schweiz macht sich in seinem Film „Das Lied der Anderen“ auf den Weg nach Europa, um dessen Seele zu erkunden. Der Weg führt von Norwegen über Polen, Belgien und Frankreich nach Griechenland und weiteren Destinationen. Dabei geht es um Frieden, um Erinnerung, die Kurzfristigkeit menschlichen Denkens.
Op 2 februari gaat de nieuwe film ‘Hemelsleutel' van filmmaakster Digna Sinke in première op het International Filmfestival Rotterdam. De film gaat over ouder worden, een persoonlijke reflectie op verlies en onze relatie tot de mensen om ons heen. Sinke maakt al sinds de jaren 70 diverse films en documentaires, waarvoor ze verschillende prijzen heeft gewonnen, onder andere een Gouden Kalf voor haar gehele werk. Presentatie: Nicole Terborg
Bumerang-Familien – also Familien, in denen die erwachsenen Kinder wieder zu ihren Eltern zurückziehen – sind ein wachsender gesellschaftlicher Trend. Und wunderbarer Stoff für die Literatur. Das beweist auch Cheon Myeong-kwans Roman „Bumerangfamilie“ – der einen arbeitslosen Filmregisseur in der mütterlichen Wohnung auf eine bizarre Reise zu sich selbst schickt. Rezension von Claudia Kramatschek
Bumerang-Familien – also Familien, in denen die erwachsenen Kinder wieder zu ihren Eltern zurückziehen – sind ein wachsender gesellschaftlicher Trend. Und wunderbarer Stoff für die Literatur. Das beweist auch Cheon Myeong-kwans Roman „Bumerangfamilie“ – der einen arbeitslosen Filmregisseur in der mütterlichen Wohnung auf eine bizarre Reise zu sich selbst schickt. Rezension von Claudia Kramatschek
Heute vor 25 Jahren starb in München der schweizerische Filmregisseur und Schauspieler Bernhard Wicki.
Ze is een pionier in de filmgeschiedenis, en de meest bekende regisseur van nazi-Duitsland: Leni Riefenstahl. Bekend en berucht om propaganda-films als Triumph des Willens uit 1935, en om haar weigering historische schuld te bekennen. En op dat laatste schijnt de nieuwe documentaire Riefenstahl een nieuw licht. Geeft het nooit eerder vertoonde archiefmateriaal uit deze film ons een nieuw beeld van Leni Riefenstahl? Journalist Annette Birschel bekeek voor ons de film en vertelt.
Hinreißend erzählt Lucy Fricke von einem verkrachten Filmregisseur, der seinem 50. Geburtstag auf keinen Fall feiern will. Aber mehrere vermeintlich zufällige Begegnungen führen ihn zu neuen Einsichten und tiefer Freundschaft. Am Ende wird dann doch gefeiert! Gespräch mit Christoph Schröder
Tijdens het IDFA gaat de documentaire van Martijn Blekendaal ‘The Invisible Ones' in première. In deze jeugddocumentaire vertelt hij de verhalen van vier kinderen, waaronder overlevenden uit de oorlog, die onzichtbaar moeten zijn, omdat ze hun leven anders niet zeker zijn. Blekendaal is regisseur, programmamaker, researcher en (eind)redacteur. Eerder maakte hij o.a. de veelbekroonde jeugddocumentaire ‘De man die achter de horizon keek'. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Op 21 november gaat de film ‘Small Things Like These' van de Vlaamse regisseur Tim Mielants in première. In dit aangrijpende drama, gebaseerd op de bestseller van Claire Keegan, speelt Oscarwinnaar Cillian Murphy de hoofdrol. Murphy vertolkt kolenhandelaar Bill Furlong, die in een klein Iers dorp de duistere geheimen ontdekt van een door de katholieke kerk gerund tuchthuis. Mielants en Murphy werkten eerder samen voor de serie ‘Peaky Blinders'. Presentatie: Andrew Makkinga
Boudewijn Koole is filmregisseur en scenarioschrijver. Koole is een regisseur met een herkenbare, persoonlijke stijl. De personages in zijn films verhouden zich tot existentiële en universele thema's als verlies, angst, en de dood. Zijn eerste speelfilm ‘Kauwboy' werd de Nederlandse inzending voor de Oscars en won tientallen prijzen in binnen- en buitenland. Koole's nieuwste project, ‘Hokwerda's Kind', gaat over een gepassioneerde liefdesrelatie die in korte tijd zinkt tot grote diepten. Hokwerda's Kind' is een verfilming van de gelijknamige roman van Oek de Jong. Femke van der Laan gaat met Boudewijn Koole in gesprek.
Hanker, Lutz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Filmmaker Stijn Bouma regisseerde de speelfilm ‘De jacht op Meral Ö', die op 5 september in première zal gaan. Eerder maakte hij de documentaire ‘Alleen tegen de staat', waarin vijf gedupeerden van de toeslagenaffaire hun verhaal vertellen. De film bracht een schokgolf teweeg in de media en politiek, en leidde tot vertoningen in de Tweede Kamer. In 2023 volgde de documentaire ‘Sheila versus de staat', waarin Bouma de nasleep van het schandaal vastlegt. Presentatie: Andrew Makkinga
Jan-Willem van Ewijk is filmregisseur, acteur en scenarioschrijver. Hij schreef en regisseerde films als Sleep en Alpha, waarvan de laatste werd geselecteerd voor het aankomende filmfestival in Venetië. Ook regisseert hij de film ‘Pacifica'. In de film maakt Daniel een roadtrip met zijn tienerdochter Artis. Maar telkens wanneer mensen hen benaderen, rent Artis weg en gaat Daniel angstig naar haar op zoek. Als Artis steeds vaker verdwijnt verandert Daniels droombubbel langzaam in een nachtmerrie. Atze de Vrieze gaat met Jan-Willem van Ewijk in gesprek.
Michael Verhoeven war einer der bekanntesten deutschen Filmregisseure. In "Habe die Ehre!" erzählte er 2016 bei Hermine Kaiser aus seinem Leben, seiner Kindheit, von seinem Vater Paul, ein berühmter Schauspieler.
Er drehte "Die weiße Rose" und "Das schreckliche Mädchen": Zum Tod des Filmregisseurs Michael Verhoeven / #MeToo: Enttäuschte Opfer nach dem aufgehobenen Harvey-Weinstein-Urteil / "Nonetheless": Das neue Album der Pet Shop Boys
‘Invasie' is de nieuwe actiefilm van regisseur Bobby Boermans. In de film moeten drie jonge mariniers in actie komen wanneer Aruba en Curaçao aangevallen worden door een dictatoriaal buurland. Als regisseur is Boermans onder meer bekend van de series ‘Hoogvliegers', ‘Het Gouden Uur' en ‘Mocro Maffia'. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Op 4 april verschijnt de debuutfilm 'Melk' van Stefanie Kolk in de bioscoop. De film gaat over het stel Jonas en Robin die het verlies van hun stil geboren kindje proberen te verwerken. Tijdens dit rouwproces maken Robins borsten melk aan, wat ze met ijzingwekkende vastberadenheid probeert te doneren. Kolk maakte eerder de korte films 'Harbour' en 'Eyes on the Road'. Presentatie: Willemijn Veenhoven
‘Verdwenen stad' is de nieuwe documentaire van filmregisseur Willy Lindwer. In de documentaire gaan Lindwer en schrijver Guus Luijters op zoek naar het onbekende verhaal van Amsterdamse Joden en reizen ze door Amsterdam met de originele tram die Joden deporteerde. Lindwer verwierf internationale bekendheid met zijn film ‘De laatste zeven maanden van Anne Frank', die werd bekroond met een Emmy Award. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Für den Umbau seiner Industrien ist Europa auf Rohstoffe wie Lithium oder Kupfer angewiesen, doch bei deren Gewinnung werden Menschenrechte verletzt und die Natur zerstört. Diesem Zusammenhang widmet sich der Spielfilm „Am Abgrund“, der im Rahmen des ARD-Thementags „#unsereErde – Kampf um Rohstoffe“ gezeigt wird.
Der Journalist Hasnain Kazim zeigt Verständnis für den Ärger des Oscar-Nominierten İlker Çatak darüber, dass er in vielen Medien ignoriert wird. Er sieht den Grund dafür aber eher in Nachlässigkeit und würde nicht von Rassismus sprechen. Kazim, Hasnainwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
‘Casting call' is de nieuwe telefilm van filmregisseur Sharif Abd el Mawla. De film draait om de jonge Amir, die droomt van een carrière als acteur. Abd el Mawla maakte eerder korte films als ‘Jetski' en ‘7 Marokkanen en Jos'. Presentatie: Floris Kortie
Op 22 februari verschijnt de telefilm ‘Paria' van regisseur Edson da Conceicao. De film gaat over een gevluchte Ghanese familie, die in hun nieuwe woning in Nederland angstaanjagende gebeurtenissen waarneemt. Da Conceicao maakte eerder films als ‘Porfotto' en ‘Mania'. Presentatie: Andrew Makkinga
Je kan niet dromen van wat je nooit eerst zelf hebt gezien. Voor hij de films van Adil & Bilal zag, droomde Yassine eigenlijk niet. Acteur worden, dat leek nooit een optie voor hem te zijn. Wanneer de twee samenwerken aan de serie Grond, doet Adil El Arbi hem inzien dat je nooit te groot kan dromen. Maar gaat het voor iedereen wel zo gemakkelijk? Moet je als Marokkaanse Vlaming meer hindernissen voorbij? Een gesprek over de kracht van dromen, die soms vele levens kunnen bereiken.
Joseph Vilsmaier startet seine Karriere als Kameramann bei mehreren Tatorten, den Serien "Auf Achse" und "Rote Erde". Erst mit 49 Jahren führt er erstmals Regie. Der Film "Herbstmilch" wird unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Wirbel um Antisemitismusvorwürfe // "Leere Netze": Gespräch mit dem Filmregisseur Behrooz Karamizade // Umbau statt Abriss? Diskussion um Realschule Vilsbiburg // "Kafkas Schwestern" im Jüdischen Museum München // // Musik: Poppy Fusée: "Un plan simple"
Op 11 januari verschijnt de nieuwste film van Jos Stelling ‘De dans van Natasja'. Jos Stelling is een geprezen filmmaker, oprichter van maar liefst drie filmtheaters én aanjager van het Nederlands Film Festival in zijn geliefde stad Utrecht. De tragikomedie ‘De dans van Natasja' vertelt het verhaal over de wereldvreemde en zwijgzame Daantje en de Russische ballerina Natasja die uiteindelijk samen afreizen naar Rusland. Met ‘De dans van Natasja' neemt de 78-jarige Stelling afscheid van het filmmaken. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Seit Jahren warten alle ungeduldig auf den neuen Roman von Daniel Kehlmann. Wir fragen uns: Kann der berühmte Autor mit seinem neuen Roman über den deutschen Filmregisseur G. W. Pabst an seinen Welterfolg Die Vermessung der Welt anknüpfen? Das neue Buch heißt Lichtspiel und ist wieder ein Fall von virtuos aufbereiteter Doku-Fiktion. Dieses Mal geht es um G. W. Pabst, einen berühmten Filmregisseur der Weimarer Republik, der nach 1933 erst in die USA zieht, dann aber ins Nazireich zurückkehrt. Kehlmann stellt die spannende Frage: Wie verändert sich ein großer Künstler und seine Kunst, wenn er unter politisch amoralischen Bedingungen arbeiten muss? Außerdem streiten sich Adam Soboczynksi und Iris Radisch in Was liest du gerade? über den neuen Roman der Suhrkamp-Autorin Marion Poschmann. Kann man heute in einem modernen Frauenroman ernsthaft noch mit uralten Mythologien der Weiblichkeit daherkommen? Und endet der Roman Chor der Erinnyen, der genau das versucht, deswegen nicht in verblasenem Kitsch? Das Zitat des Monats kommt in dieser ersten Podcastfolge aus dem neuen Buch des Pariser Autors Emmanuel Carrère, der eine mitreißende Reportage über die Prozesse nach den grausamen Pariser Attentaten des Jahres 2015 geschrieben hat. Am Schluss begeistert sich das Kritikerteam einhellig über einen Klassiker. Stefan Zweigs großes Epochenbuch Die Welt von gestern führt uns vor Augen, wie zerbrechlich unsere Zivilisation ist und wie leicht Kultur und Wohlstand von heute auf morgen genauso gut einfach verschwinden können. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kennen Sie G. W. Pabst? Quentin Tarantino kennt ihn – und erwähnt ihn deshalb in einer Szene von "Inglourious Bastards". Jetzt hat Daniel Kehlmann ein Buch über G. W. Pabst geschrieben – den Filmregisseur, der nach einem Misserfolg in Hollywood Ende der 1930er nach Österreich zurückkehrte und für die Nazis Filme drehte. "Lichtspiel" zeigt, was Literatur vermag: durch Erfindung die Wahrheit hervortreten zu lassen. Außerdem in der Sendung: "Der Traum vom Fernhören" – eine Ausstellung über Literatur an den Anfängen des Radios. Und eine Gespräch mit Anja Reich die sich in ihrem bewegenden "Simone" mit dem Selbstmord einer nahen Freundin auseinandersetzt.
Seit er zum Film will, interessieren ihn die Ränder der Gesellschaft. David Wnendts Filme sind durch ihre Sprache bis an die Schmerzgrenze authentisch. Nun schuf er mit der Verfilmung von Felix Lobrechts Roman "Sonne und Beton" einen Kassenerfolg. Timm, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei