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Mit POPO FAN stellen wir Euch einen außergewöhnlichen Künstler vor. Geboren 1985 in China, ist er nicht nur Filmregisseur und -kritiker, sondern auch ein engagierter LGBT-Aktivist. Seine Karriere begann an der Pekinger Filmakademie, wo er ab 2000 studierte. Seine Filme, oft Kurzfilme und Dokumentationen, wurden auf renommierten Festivals wie dem Beijing Independent Film Festival und […]
Ursprünglich wollte Kai Meyer aus Zülpich Filmregisseur werden. Doch dann kam ihm die wunderbare Gabe des Schreibens dazwischen. Deshalb gehört er heute zu den erfolgreichsten Fanatasy-Autoren Deutschlands - ohne Zwerge und Orks, aber mit guten und bösen Charakteren. Von Gisela Steinhauer.
Joshua Oppenheimer ist zu Besuch bei Koelncampus. Der oscarnominierte Dokumentarfilmer hat sich mit seinem neuen Film "The End" zum ersten Mal an einen Spielfilm gewagt. "The End" ist ein ziemlich ungewöhnliches Endzeitmusical über eine reiche Familie, die nach der Apokalypse mit ihrem Personal in einem luxuriösen Bunker lebt – und das schon seit 25 Jahren. Wie Joshua Oppenheimer auf diese Idee gekommen ist – und was ihn daran besonders gereizt hat – darüber hat Filmspur-Reporterin Rey mit ihm gesprochen.
Heute vor 60 Jahren starb der britische Komiker, Schauspieler, Filmregisseur und Produzent Stan Laurel. Gemeinsam mit Filmpartner Oliver Hardy drehte er über 100 Filme.
Aaron Rookus is er! Filmregisseur en -auteur, van wie binnenkort de film De Idylle gaat draaien in de Nederlandse filmhuizen. Dikke vette aanrader, daarover alles in deze aflevering. Verder: Nigtevecht en in het nu leven, Händel en Puccini, de toverbal en de Engelse drop, het Mandela-effect en de blote kont, het showbizzmannetje en de zwabber op de set, en per ongeluk voor jezelf zorgen. Veel plezier!ShownotesTrailer De Idylle op YouTubeZaadbalkanker info op Thuisarts.nlHow To with John Wilson op HBO maxDe sponsor van deze aflevering is Naturalis Biodiversity Center. Leer de kudde Triceratopsen kennen en bestel nu je tickets via naturalis.nl/triceratops. Met de code AMATEUR20 krijg je korting!Wil je ons steunen? Word dan Vriend van de Show, dan krijg je afleveringen eerder en heb je toegang tot extra afleveringen. Alvast dank!Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Vanaf 12 februari is de nieuwste film van Mark de Cloe, ‘Iedereen is van de wereld', te zien in de bioscoop. Eerder regisseerde de Cloe diverse speelfilms zoals ‘Het leven uit een dag', ‘Shocking Blue' en ‘Mannenharten', waarvoor hij meerdere nominaties en onderscheidingen kreeg. Presentatie: Nicole Terborg
Andere würden Schritt für Schritt ihre Karriere nacherzählen, Musikstar Pharrell Williams macht es im Kino aktuell Stein für Stein. Das Biopic Piece by Piece wurde komplett als LEGO-Animationsfilm in Bauklotz-Optik umgesetzt und visualisiert im Prinzip ein längeres Interview zwischen dem sich selbst sprechenden Protagonisten und seinem Filmregisseur. Sicherlich nicht sonderlich tiefgründig, schon gar nicht mit kritischem Blick erzählt - aber dieser Film macht wegen seiner Kreativität tatsächlich einfach… happy!
Vadim Jendreyko, Filmregisseur aus der Schweiz macht sich in seinem Film „Das Lied der Anderen“ auf den Weg nach Europa, um dessen Seele zu erkunden. Der Weg führt von Norwegen über Polen, Belgien und Frankreich nach Griechenland und weiteren Destinationen. Dabei geht es um Frieden, um Erinnerung, die Kurzfristigkeit menschlichen Denkens.
Op 2 februari gaat de nieuwe film ‘Hemelsleutel' van filmmaakster Digna Sinke in première op het International Filmfestival Rotterdam. De film gaat over ouder worden, een persoonlijke reflectie op verlies en onze relatie tot de mensen om ons heen. Sinke maakt al sinds de jaren 70 diverse films en documentaires, waarvoor ze verschillende prijzen heeft gewonnen, onder andere een Gouden Kalf voor haar gehele werk. Presentatie: Nicole Terborg
Bumerang-Familien – also Familien, in denen die erwachsenen Kinder wieder zu ihren Eltern zurückziehen – sind ein wachsender gesellschaftlicher Trend. Und wunderbarer Stoff für die Literatur. Das beweist auch Cheon Myeong-kwans Roman „Bumerangfamilie“ – der einen arbeitslosen Filmregisseur in der mütterlichen Wohnung auf eine bizarre Reise zu sich selbst schickt. Rezension von Claudia Kramatschek
Bumerang-Familien – also Familien, in denen die erwachsenen Kinder wieder zu ihren Eltern zurückziehen – sind ein wachsender gesellschaftlicher Trend. Und wunderbarer Stoff für die Literatur. Das beweist auch Cheon Myeong-kwans Roman „Bumerangfamilie“ – der einen arbeitslosen Filmregisseur in der mütterlichen Wohnung auf eine bizarre Reise zu sich selbst schickt. Rezension von Claudia Kramatschek
Heute vor 25 Jahren starb in München der schweizerische Filmregisseur und Schauspieler Bernhard Wicki.
In vier Folgen widmen wir uns Gillo Pontecorvos Meisterwerk SCHLACHT UM ALGIER. In der dritten Folge beschäftigen wir uns mit der Rezeptionsgeschichte. Für diesen wirklich herausragenden Film habe ich mir kompetente Unterstützung geholt: Dr. Joachim Görgen, der sowohl in Frankreich als auch in Algerien als ARD-Korrespondent gearbeitet hat.Worum geht es? Wir sind in Algier 1957. Die Franzosen sind die Kolonialmacht in Algerien, französisches Militär und Polizei kontrollieren alles, sie bilden eine zivile, offenbar wohlhabende Oberschicht. Einige Algerier der FLN beginnen einen Aufstand, ausgehend von der Kasbah, der Altstadt in Algier. Polizisten werden getötet, es werden gegenseitig Bombenattentate verübt. Die französischen Fallschirmjäger werden gerufen – der Kommandeur Colonel Mathieu jagt die Anführer des Aufstands, vor allem Ali la Pointe. Grausamkeiten von beiden Seiten wie die Folter von Verdächtigen durch die Franzosen und die Morde der FLN an „Verrätern“ sehen wir ungeschönt. Der italienische Regisseur Gillo Pontecorvo hat den Film 1966, also bereits vier Jahre nach Ende des Algerienkriegs, gedreht – unter besonderen Umständen.Nachdem wir uns in der zweiten Folge mit den historischen Hintergründen beschäftigt haben, werfen wir diesmal einen Blick werfen auf die Rezeption und stellen uns folgende Fragen: Wie war die Rezeption damals 1966? Wie lange gab es Aufführungsverbote? Wie war die Rezeption 2004 als der Film einer breiteren frz. Öffentlichkeit bekannt wurde? Und schließlich; Wie schätzen andere Regisseur:innen den Film ein?Bernd Nitzschke schrieb: „In welcher Liga dieser Film angesiedelt ist, kann man durch die Passage eines Briefes verdeutlichen, den Billy Wilder 1994 an Steven Spielberg schrieb, in dem er dessen Film Schindlers Liste mit den Worten würdigte: „Was Sie geschaffen haben, ist mehr als bloß ein Film. Es ist […] ein ‚Panzerkreuzer Potemkin'‘ oder eine ‚Schlacht um Algier‘. Es ist schwarz-weiß. […] Es ist wahr. Es wurde nicht von Hollywood vorgegaukelt. Es ist wahr. Es ist ein leiser, quälender Schrei […]“ (zit. nach Karasek 2006). Genauso kann man den Film Schlacht um Algier charakterisieren: Er ist wahr. Er gaukelt nichts vor. Er ist ein leiser, quälender Schrei, der den Zuschauern durch Mark und Bein geht.“Im Podcast sprechen wir u.a. darüber, dass der Film für verschiedene Seiten als miltärische Lehrstunde eingesetzt wurde. Auch den Offizieren der US-Streitkräfte wurde SCHLACHT UM ALGIER 2003 vorgeführt, um sie auf die Guerilla-Taktiken vorzubereiten. Wir werfen einen Blick auf die Einschätzung verschiedener Filmregisseur:innen, zum Beispiel Spike Lee, Steven Soderbergh und Oliver Stone, diskutieren über die Aufführungsverbote in Frankreich und zitieren Angela Errigo: „Der Film macht keinen Hehl aus seiner antikolonialistischen Überzeugung; aber furchtbare und herzzerreißende Szenen von Gräueltaten und Vergeltungsmaßnahmen sind lobenswert ausgewogen und zeigen beide Seiten des Konflikts und seinen schrecklichen menschlichen Preis. Der Film ist packend von Anfang bis Ende. […] Er hat nichts von seiner leidenschaftlichen Kraft verloren.“Tom Schünemann von filmsucht.org sagt: „Gillo Pontecorvo erzählt diesen Konflikt ohne eine klassische Dramaturgie und verzichtet auch auf eine detaillierte Figurenzeichnung. Der französische Colonel und einige algerische Widerstandskämpfer spielen zwar eine wichtige Rolle, doch wir erleben die Akteure stets von außen; ihre private Seite und ihre innere Überzeugungen enthält uns der Film vor. Indem sich Schlacht um Algier von etwaigen Helden und einer an sie gebundenen Erzählung freimacht, kann sich Gillo Pontecorvo aus einer ambivalenten Position durch den Konflikt bewegen. Statt Einzelschicksale von Protagonisten in ein dramaturgisches Korsett zu pressen, konzentriert sich der italienische Regisseur auf das Gesamtbild und schildert den Krieg in Algier in vielen kleinen Episoden, die sich über mehrere Jahre erstrecken. (…) Aufgrund seiner eigentlich gegensätzlichen Mischung aus dokumentarischer Übersicht und fesselnder Distanzlosigkeit zählt Schlacht um Algier zu den unkonventionellsten Antikriegsfilmen – und zu den besten.“
Für die aktuelle Diggytalk-Folge durften wir Stefan Brönneke interviewen. Er ist Synchronsprecher und Filmregisseur. Besonders die Hörspielfans unter euch werden ihn kennen. Er spricht in ??? und der Super-Papagei (Folge 1) den „Carlos“. Wie ist es hier wohl zur Zusammenarbeit mit Heikedine Körting gekommen? Freut euch auf Anekdoten aus dem EUROPA-Studio!Ganz nebenbei gehen wir auch auf die Livetour von „??? Und der Super-Papagei“ in der Hamburger Color-Line Arena ein, wo Stefan natürlich auch einen Auftritt hatte. Ein wirklich spezialgelagertes Interview!An dieser Stelle gehen wir auch auf seine allererste Sprecherrolle ein und welche Kollegen seine Karriere ganz besonders geprägt haben! Darüber hinaus erzählt Stefan uns auch von seiner (internationalen) Regieausbildung.Lasst euch hier mitnehmen auf eine Reise von Berlin über Budapest bis Miami. Hierbei besprechen wir auch Stefans Bezug zu Filmen, wie „Vertigo“ oder „Die Vögel“. Also echte Hitchcock Klassiker!Und natürlich noch zahlreiche weitere Anekdoten. Also viel Spaß beim Anhören.Bildcopyright: Vivien BaarFolgt uns gerne auf Instagram unter www.instagram.com/diggytalk/Email: kontakt@diggytalk.de Besucht uns auf www.diggytalk.de für weitere Informationen zum Podcast und regelmäßigem Content aus den Bereichen Hörspiel, Synchron und Film.Hier findet ihr das Diggytalk-Impressum:https://www.diggytalk.de/impressum.htmlCopyright 2024 DiggytalkDiggytalk ist eine eingetragene Marke von Dominik GroteBildcopyright Vivian Baar Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ze is een pionier in de filmgeschiedenis, en de meest bekende regisseur van nazi-Duitsland: Leni Riefenstahl. Bekend en berucht om propaganda-films als Triumph des Willens uit 1935, en om haar weigering historische schuld te bekennen. En op dat laatste schijnt de nieuwe documentaire Riefenstahl een nieuw licht. Geeft het nooit eerder vertoonde archiefmateriaal uit deze film ons een nieuw beeld van Leni Riefenstahl? Journalist Annette Birschel bekeek voor ons de film en vertelt.
Hinreißend erzählt Lucy Fricke von einem verkrachten Filmregisseur, der seinem 50. Geburtstag auf keinen Fall feiern will. Aber mehrere vermeintlich zufällige Begegnungen führen ihn zu neuen Einsichten und tiefer Freundschaft. Am Ende wird dann doch gefeiert! Gespräch mit Christoph Schröder
Tijdens het IDFA gaat de documentaire van Martijn Blekendaal ‘The Invisible Ones' in première. In deze jeugddocumentaire vertelt hij de verhalen van vier kinderen, waaronder overlevenden uit de oorlog, die onzichtbaar moeten zijn, omdat ze hun leven anders niet zeker zijn. Blekendaal is regisseur, programmamaker, researcher en (eind)redacteur. Eerder maakte hij o.a. de veelbekroonde jeugddocumentaire ‘De man die achter de horizon keek'. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Op 21 november gaat de film ‘Small Things Like These' van de Vlaamse regisseur Tim Mielants in première. In dit aangrijpende drama, gebaseerd op de bestseller van Claire Keegan, speelt Oscarwinnaar Cillian Murphy de hoofdrol. Murphy vertolkt kolenhandelaar Bill Furlong, die in een klein Iers dorp de duistere geheimen ontdekt van een door de katholieke kerk gerund tuchthuis. Mielants en Murphy werkten eerder samen voor de serie ‘Peaky Blinders'. Presentatie: Andrew Makkinga
Heute vor 20 Jahren wurde der niederländische Filmregisseur, Publizist und Satiriker Theodoor "Theo" van Gogh in Amsterdam ermordet.
In dieser Episode von "Credit to the Edit Podcast" sprechen wir mit Professor Hans Beller, dem renommierten Autor des Standardwerks “Handbuch der Filmmontage”. Hans nimmt uns auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Filmmontage und erläutert die geheimen Mechanismen, die den Film zum Leben erwecken: Vom unsichtbaren Schnitt bis hin zum Coverage-System, das entscheidend dazu beiträgt, Szenen optimal aufzubauen. Wir diskutieren, warum manche Schnitte überzeugen, andere hingegen wirkungslos bleiben, und wie Editing das Publikum geschickt beeinflussen kann. Hans erklärt die feinen Unterschiede zwischen „Schneiden“ und „Montage“ und zeigt, wie beide Techniken die emotionale Wirkung und Tiefe eines Films bestimmen. Anhand von Klassikern wie “Casablanca”, “Das Schweigen der Lämmer”, "Das Fenster zum Hof" und “Psycho” veranschaulicht er, wie Schnittentscheidungen die Atmosphäre eines Films formen und die Emotionen der Zuschauer gezielt lenken können. Ein weiteres Highlight des Gesprächs ist der Einfluss der sowjetischen Montagetheoretiker wie Sergej Eisenstein und Lew Kuleschow sowie die Frage, wie sich die Digitalisierung auf das Handwerk des Schnitts auswirkt. Hans, als Professor und Filmemacher bekannt für seine fundierte Expertise und klare Sprache, lässt dabei keine Frage offen. Zu Gast Prof. Hans Beller, geboren am 25. Dezember 1947 in Stuttgart, ist ein renommierter deutscher Autor, Filmregisseur und Dozent. Nach seinem Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München und einem anschließenden Psychologiestudium, das er mit einer Diplomarbeit über Filmwahrnehmung abschloss, begann er seine Karriere im Bereich des Dokumentarfilms. Seit über 50 Jahren produziert Beller Dokumentarfilme und hat in den letzten 40 Jahren an verschiedenen Hochschulen Filmwissenschaften unterrichtet. Er war Professor für Film- und Kulturgeschichte, Ästhetik und Semiotik an der Fachhochschule Rosenheim, sowie Professor für Film an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, an der Kunsthochschule für Medien Köln und an der Filmakademie Ludwigsburg. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zur Filmwahrnehmung und Filmmontage veröffentlicht, darunter das „Handbuch der Filmmontage – Praxis und Prinzipien des Filmschnitts“. Seine Arbeiten und Lehren haben maßgeblich zur Ausbildung und Entwicklung vieler Filmschaffender beigetragen. Diese Folge ist ein Muss für Filmfans und alle, die die oft verborgene Kunst des Filmschnitts besser verstehen wollen. Timeline-Shortcuts 00:00:16 - Anmoderation 00:01:36 - Gesprächsstart - Unsichtbarer Schnitt 00:09:11 - Coverage System und Konventionen 00:26:50 - Schnitt bewerten 00:35:30 - Hans spricht mit uns über unsere Filme 00:39:55 - Geschichte des Filmschnitts 00:52:25 - Kategorien 00:57:10 - Das digitale Zeitalter 01:03:57 - Abmoderation Links Das Handbuch der Filmmontage
Boudewijn Koole is filmregisseur en scenarioschrijver. Koole is een regisseur met een herkenbare, persoonlijke stijl. De personages in zijn films verhouden zich tot existentiële en universele thema's als verlies, angst, en de dood. Zijn eerste speelfilm ‘Kauwboy' werd de Nederlandse inzending voor de Oscars en won tientallen prijzen in binnen- en buitenland. Koole's nieuwste project, ‘Hokwerda's Kind', gaat over een gepassioneerde liefdesrelatie die in korte tijd zinkt tot grote diepten. Hokwerda's Kind' is een verfilming van de gelijknamige roman van Oek de Jong. Femke van der Laan gaat met Boudewijn Koole in gesprek.
Hanker, Lutz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute vor 70 Jahren wurde der taiwanesische Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor Ang Lee geboren.
Andreas Dresen ist bekannt für seinen sensiblen Blick für Politisches wie Privates. In seinem neuen Film "In Liebe, Eure Hilde" erzählt er das Schicksal der Widerstandskämpferin Hilde Coppi. Mit Daniel Finkernagel spricht er über die Hintergründe. Von Susanne (VB) Finken.
Cottbus liegt zwar nicht an der Ostsee, aber dafür am Ostsee. Wo bis 2015 noch Braunkohle abgebaut wurde, ist ein riesiger See geschaffen worden, 20 Quadratkilometer groß. In diesem Jahr ist so viel Regen gefallen, dass der neue See erstmals in seiner vollen Größe zu sehen ist. Der rbb begleitet das Projekt bei Cottbus seit seinen Anfängen mit einer Langzeitdoku-Reihe. Morgen wird Teil 6 im rbb Fernsehen ausgestrahlt und im Filmmuseum Potsdam präsentiert. Shelly Kupferberg spricht mit der Regisseurin Maren Schibilsky über den Cottbusser Ostsee.
In dieser Folge von “Edle Federn” spricht Juli Zeh mit Marc-Uwe Kling über seinen neuen Roman „Views”.Marc-Uwe Kling hat mit seinen Känguru-Chroniken Millionen Leser und Hörer begeistert. Der zweifache deutsche Meister im "Poetry-Slam" ist künstlerisch sehr breit aufgestellt. Er hat sein eigenes Comedy-Programm, ist Podcaster, zudem Filmregisseur und Liedermacher. Mit seinem neuen Buch hat er schriftstellerisches Neuland betreten und sich erstmals an einen Thriller gewagt.Juli Zeh und Marc-Uwe Kling diskutieren in diesem The Pioneer Podcast unter anderem das gesellschaftliche Suchtverhalten in den sozialen Medien und darüber, warum sich sowohl Sex aber auch Angst in Medien immer gut verkaufen lassen.Juli Zeh sagt über VIEWS: „Bei aller Vielseitigkeit gibt es aber eine Haupt-Qualität, die sich wie ein roter Faden durch Mark Uwes gesamtes Werk zieht. Er ist ein subtiler Zeitgeist-Beobachter, der den Leuten in Herzen und Hirne aber auch auf die Hände schaut. Marc Uwe hinterfragt, was ist. Und zeigt, was vielleicht kommt. Haltung zeigen ohne Belehrung, Nachdenklichkeit und Humor verbinden Suspense und Witz mit substantiellem Hintergrund. Das ist das Rezept für gelungene Kunst. In Marc-Uwes Fall auf erstaunlich vielen Sektoren.” ID:{3t36BYAk4o99bp3LrFBARI}
Aufmerksame Hörer*innen haben es schon bemerkt, dass André und Sabrina ein gefiederter Alpenzoo Mitbewohner besonders verbindet. Die Rede ist vom Gesundheitspolizisten der Tierwelt, dem Geier. In Sabrinas entstehenden Spielfilm „die Geierwally“ ist er Namensgeber während er in Andrés Alpenzoo das Logotier „Bartl“ darstellt. Zusammen haben sie ein Crowdfunding auf die Beine gestellt, das einerseits die Entstehung des original-getreuen historischen Liebesdramas unterstützt und gleichzeitig mit 20% der Gesamtsumme in den europäischen Geierartenschutz einspeist. Wie es überhaupt dazukam und was alles dahintersteckt, klären die beiden in einem unterhaltsamen Gespräch mit Sabrinas Filmpartner und Regisseur Mario Dengler. Zudem bekommt ihr die latest News rund um das Thema Geier und Artenschutz. Und wer Sabrinas Kurzfilm noch nicht gesehen hat, hier könnt ihr reinschauen: „Die Geierwally“ | SHORTFILM
Filmmaker Stijn Bouma regisseerde de speelfilm ‘De jacht op Meral Ö', die op 5 september in première zal gaan. Eerder maakte hij de documentaire ‘Alleen tegen de staat', waarin vijf gedupeerden van de toeslagenaffaire hun verhaal vertellen. De film bracht een schokgolf teweeg in de media en politiek, en leidde tot vertoningen in de Tweede Kamer. In 2023 volgde de documentaire ‘Sheila versus de staat', waarin Bouma de nasleep van het schandaal vastlegt. Presentatie: Andrew Makkinga
Jan-Willem van Ewijk is filmregisseur, acteur en scenarioschrijver. Hij schreef en regisseerde films als Sleep en Alpha, waarvan de laatste werd geselecteerd voor het aankomende filmfestival in Venetië. Ook regisseert hij de film ‘Pacifica'. In de film maakt Daniel een roadtrip met zijn tienerdochter Artis. Maar telkens wanneer mensen hen benaderen, rent Artis weg en gaat Daniel angstig naar haar op zoek. Als Artis steeds vaker verdwijnt verandert Daniels droombubbel langzaam in een nachtmerrie. Atze de Vrieze gaat met Jan-Willem van Ewijk in gesprek.
Philipp Stölzl hat früher Musikvideos für Madonna und Rammstein gedreht und arbeitet inzwischen als Opern- und Filmregisseur. Am Mittwoch feiert seine Inszenierung der Carl Maria von Weber Oper "Der Freischütz" bei den Bregenzer Festspielen Premiere. Im Gespräch mit Stefan Höfel erläutert er die Herausforderungen einer Opernproduktion auf dem See, warum er das Libretto unbedingt anpassen wollte und wie, seiner Meinung nach, Oper im 21. Jahrhundert sein sollte.
In den letzten vier Jahren haben wir schon allerhand bombastischer Folgen abgeliefert. Wir hatten dutzende Gäste, haben eine Folge abgeliefert die zwölf Stunden lang ging. Wir haben gequizzt, dreimal! Mehrere Folgen bestanden nur aus Roleplays, doch die hier, soll etwas ganz besonderes werden. Zusammen mit acht weiteren Leuten, wollen wir heute den Ultimativen-Stadt-Land-Fluss-XXL-Weltmeister herausfinden. Und die wilden Gegner dieser Folge sind: Gorobai, der allwissende dänische Lehrer! Leon, der aufstrebende Filmregisseur! Dani, der Mann mit der wohl erotischsten Stimme des Universerums! Saskia, der Bücherwurm und Animefan schlecht hin. Yannic, unser erster Gast! Eduard, der ruhige Dude den jeder mag! Und Sophie, das Power-Sport-Girl! Wer wird also heute der Gewinner?
Michael Verhoeven war einer der bekanntesten deutschen Filmregisseure. In "Habe die Ehre!" erzählte er 2016 bei Hermine Kaiser aus seinem Leben, seiner Kindheit, von seinem Vater Paul, ein berühmter Schauspieler.
Er drehte "Die weiße Rose" und "Das schreckliche Mädchen": Zum Tod des Filmregisseurs Michael Verhoeven / #MeToo: Enttäuschte Opfer nach dem aufgehobenen Harvey-Weinstein-Urteil / "Nonetheless": Das neue Album der Pet Shop Boys
‘Invasie' is de nieuwe actiefilm van regisseur Bobby Boermans. In de film moeten drie jonge mariniers in actie komen wanneer Aruba en Curaçao aangevallen worden door een dictatoriaal buurland. Als regisseur is Boermans onder meer bekend van de series ‘Hoogvliegers', ‘Het Gouden Uur' en ‘Mocro Maffia'. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Op 4 april verschijnt de debuutfilm 'Melk' van Stefanie Kolk in de bioscoop. De film gaat over het stel Jonas en Robin die het verlies van hun stil geboren kindje proberen te verwerken. Tijdens dit rouwproces maken Robins borsten melk aan, wat ze met ijzingwekkende vastberadenheid probeert te doneren. Kolk maakte eerder de korte films 'Harbour' en 'Eyes on the Road'. Presentatie: Willemijn Veenhoven
‘Verdwenen stad' is de nieuwe documentaire van filmregisseur Willy Lindwer. In de documentaire gaan Lindwer en schrijver Guus Luijters op zoek naar het onbekende verhaal van Amsterdamse Joden en reizen ze door Amsterdam met de originele tram die Joden deporteerde. Lindwer verwierf internationale bekendheid met zijn film ‘De laatste zeven maanden van Anne Frank', die werd bekroond met een Emmy Award. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Für den Umbau seiner Industrien ist Europa auf Rohstoffe wie Lithium oder Kupfer angewiesen, doch bei deren Gewinnung werden Menschenrechte verletzt und die Natur zerstört. Diesem Zusammenhang widmet sich der Spielfilm „Am Abgrund“, der im Rahmen des ARD-Thementags „#unsereErde – Kampf um Rohstoffe“ gezeigt wird.
‘Casting call' is de nieuwe telefilm van filmregisseur Sharif Abd el Mawla. De film draait om de jonge Amir, die droomt van een carrière als acteur. Abd el Mawla maakte eerder korte films als ‘Jetski' en ‘7 Marokkanen en Jos'. Presentatie: Floris Kortie
Der Journalist Hasnain Kazim zeigt Verständnis für den Ärger des Oscar-Nominierten İlker Çatak darüber, dass er in vielen Medien ignoriert wird. Er sieht den Grund dafür aber eher in Nachlässigkeit und würde nicht von Rassismus sprechen. Kazim, Hasnainwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Op 22 februari verschijnt de telefilm ‘Paria' van regisseur Edson da Conceicao. De film gaat over een gevluchte Ghanese familie, die in hun nieuwe woning in Nederland angstaanjagende gebeurtenissen waarneemt. Da Conceicao maakte eerder films als ‘Porfotto' en ‘Mania'. Presentatie: Andrew Makkinga
Je kan niet dromen van wat je nooit eerst zelf hebt gezien. Voor hij de films van Adil & Bilal zag, droomde Yassine eigenlijk niet. Acteur worden, dat leek nooit een optie voor hem te zijn. Wanneer de twee samenwerken aan de serie Grond, doet Adil El Arbi hem inzien dat je nooit te groot kan dromen. Maar gaat het voor iedereen wel zo gemakkelijk? Moet je als Marokkaanse Vlaming meer hindernissen voorbij? Een gesprek over de kracht van dromen, die soms vele levens kunnen bereiken.
Joseph Vilsmaier startet seine Karriere als Kameramann bei mehreren Tatorten, den Serien "Auf Achse" und "Rote Erde". Erst mit 49 Jahren führt er erstmals Regie. Der Film "Herbstmilch" wird unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Wirbel um Antisemitismusvorwürfe // "Leere Netze": Gespräch mit dem Filmregisseur Behrooz Karamizade // Umbau statt Abriss? Diskussion um Realschule Vilsbiburg // "Kafkas Schwestern" im Jüdischen Museum München // // Musik: Poppy Fusée: "Un plan simple"
Op 11 januari verschijnt de nieuwste film van Jos Stelling ‘De dans van Natasja'. Jos Stelling is een geprezen filmmaker, oprichter van maar liefst drie filmtheaters én aanjager van het Nederlands Film Festival in zijn geliefde stad Utrecht. De tragikomedie ‘De dans van Natasja' vertelt het verhaal over de wereldvreemde en zwijgzame Daantje en de Russische ballerina Natasja die uiteindelijk samen afreizen naar Rusland. Met ‘De dans van Natasja' neemt de 78-jarige Stelling afscheid van het filmmaken. Presentatie: Willemijn Veenhoven
Eine kolumbianische Familie, die in den 1960er Jahren im maoistischen China lebt und später in Kolumbiens Guerilla-Bewegung kämpft. Es ist die Familie Sergio Cabreras, der heute ein bekannter Filmregisseur ist. In diesen Jahren voller Gewalt und Entbehrungen verliert er viele Illusionen. Von der wahren und abenteuerlichen Geschichte der Familie Cabrera erzählt Juan Gabriel Vásquez in seinem neuen Roman „Wenn es an Licht fehlt“. Rezension von Victoria Eglau. Aus dem Spanischen von Susanne Lange Schöffling Verlag, 448 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-89561-078-3
Seit Jahren warten alle ungeduldig auf den neuen Roman von Daniel Kehlmann. Wir fragen uns: Kann der berühmte Autor mit seinem neuen Roman über den deutschen Filmregisseur G. W. Pabst an seinen Welterfolg Die Vermessung der Welt anknüpfen? Das neue Buch heißt Lichtspiel und ist wieder ein Fall von virtuos aufbereiteter Doku-Fiktion. Dieses Mal geht es um G. W. Pabst, einen berühmten Filmregisseur der Weimarer Republik, der nach 1933 erst in die USA zieht, dann aber ins Nazireich zurückkehrt. Kehlmann stellt die spannende Frage: Wie verändert sich ein großer Künstler und seine Kunst, wenn er unter politisch amoralischen Bedingungen arbeiten muss? Außerdem streiten sich Adam Soboczynksi und Iris Radisch in Was liest du gerade? über den neuen Roman der Suhrkamp-Autorin Marion Poschmann. Kann man heute in einem modernen Frauenroman ernsthaft noch mit uralten Mythologien der Weiblichkeit daherkommen? Und endet der Roman Chor der Erinnyen, der genau das versucht, deswegen nicht in verblasenem Kitsch? Das Zitat des Monats kommt in dieser ersten Podcastfolge aus dem neuen Buch des Pariser Autors Emmanuel Carrère, der eine mitreißende Reportage über die Prozesse nach den grausamen Pariser Attentaten des Jahres 2015 geschrieben hat. Am Schluss begeistert sich das Kritikerteam einhellig über einen Klassiker. Stefan Zweigs großes Epochenbuch Die Welt von gestern führt uns vor Augen, wie zerbrechlich unsere Zivilisation ist und wie leicht Kultur und Wohlstand von heute auf morgen genauso gut einfach verschwinden können. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kennen Sie G. W. Pabst? Quentin Tarantino kennt ihn – und erwähnt ihn deshalb in einer Szene von "Inglourious Bastards". Jetzt hat Daniel Kehlmann ein Buch über G. W. Pabst geschrieben – den Filmregisseur, der nach einem Misserfolg in Hollywood Ende der 1930er nach Österreich zurückkehrte und für die Nazis Filme drehte. "Lichtspiel" zeigt, was Literatur vermag: durch Erfindung die Wahrheit hervortreten zu lassen. Außerdem in der Sendung: "Der Traum vom Fernhören" – eine Ausstellung über Literatur an den Anfängen des Radios. Und eine Gespräch mit Anja Reich die sich in ihrem bewegenden "Simone" mit dem Selbstmord einer nahen Freundin auseinandersetzt.
Christian Petzold zählt fraglos zu den bedeutendsten deutschen Filmemachern. Er gilt als Mitbegründer der sogenannten "Berliner Schule", einer Gruppe von Filmemacherinnen und -machern, die von der Kritik so bezeichnet wurde, aber selbst nie ästhetische Ziele oder Manifeste formuliert haben. Neben ein paar Arbeiten fürs Fernsehen hat Petzold bisher 14 Kinofilme gedreht. (Wdh. vom 18.01.2023)
ausgeprägt - oftmals war es die Person, die an der Kamera kurbelte, die zugleich die Schauspieler anwies. Je länger und komplexer die Filme wurden, je mehr Gewerke, wie Szenografie, Kostüm, Beleuchtung an ihnen beteiligt waren, umso mehr bedurfte es einer Position am Set, die das alles zusammenführte. Was macht aber eigentlich einen guten Filmregisseur, eine gute Filmregisseurin aus? Fritz Lang, der bereits 1923 als ein Großer seiner Zunft galt, beantwortete diese Frage für das 12-Uhr-Blatt vom 27. Juli. Frank Riede liest.
Seit er zum Film will, interessieren ihn die Ränder der Gesellschaft. David Wnendts Filme sind durch ihre Sprache bis an die Schmerzgrenze authentisch. Nun schuf er mit der Verfilmung von Felix Lobrechts Roman "Sonne und Beton" einen Kassenerfolg. Timm, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei