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Künftiger Bundesinnenminister Dobrindt bekräftigt verschärfte Grenzkontrollen im "Bericht aus Berlin", Diskussion über mögliches Verbot der AfD nach Hochstufung durch den Verfassungschutz, Einberufungsbefehl für zehntausende Reservisten in Israel, Nach Verwicklung von Drusen in Gefechte fliegt Israel Luftangriffe auf Syrien, Wiederholung der Präsidentschaftswahl in Rumänien, Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau vor 80 Jahren, Abschluss des Evangelischen Kirchentages in Hannover, Popstar Lady Gaga lockt mit gratis Konzert mehr als zwei Millionen Menschen an die an den Strand von Rio de Janeiro, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Künftiger Bundesinnenminister Dobrindt bekräftigt verschärfte Grenzkontrollen im "Bericht aus Berlin", Diskussion über mögliches Verbot der AfD nach Hochstufung durch den Verfassungschutz, Einberufungsbefehl für zehntausende Reservisten in Israel, Nach Verwicklung von Drusen in Gefechte fliegt Israel Luftangriffe auf Syrien, Wiederholung der Präsidentschaftswahl in Rumänien, Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau vor 80 Jahren, Abschluss des Evangelischen Kirchentages in Hannover, Popstar Lady Gaga lockt mit gratis Konzert mehr als zwei Millionen Menschen an die an den Strand von Rio de Janeiro, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Gefechte, Szenarien und selbst bemalte Figuren im Strategiespiel Mittelerdes
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
Was entscheidet ein Gefecht wirklich: Können, Körperbau oder doch die Klinge? In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema ungleiche Waffen ein: Langschwert trifft auf Speer, Rapier auf Schild, und Dolch auf alles andere. Alexander und Michael berichten von Experimenten, Turnierformaten und überraschenden Erkenntnissen: Warum der Speer ein Gamechanger ist, welche Rolle die Reichweite wirklich spielt und warum Säbelfechten ein hervorragender Reality-Check sein kann. Außerdem geht es um Trainingstaktiken, Turnierideen mit asymmetrischen Waffen und warum Fechter*innen manchmal einfach nur die „richtige“ Waffe brauchen. Shownotes, Transkription und mehr unter https://www.schwertgefluester.de/ungleiche-waffen Schwertgeflüster ist ein Podcast von Alexander Fürgut und Michael Sprenger. Alexander ist Trainer und Mitgründer der Schwabenfedern Ulm, Autor von Der Schielhau im Detail und ficht Langschwert und Rapier. Michael ist Trainer und Mitgründer vom Fencing Club Dresden und ficht vor allem Langschwert. Dir gefällt der Podcast? Dann unterstütze uns auf auf Patreon oder lass uns eine Bewertung da. Du findest uns auch über unsere Website, bei Facebook, Instagram, YouTube sowie Spotify und überall sonst wo es Podcasts gibt. Du hast Anmerkungen zur Folge, Themenvorschläge oder möchtest als Gast in den Podcast kommen? Dann schreib uns an post@schwertgefluester.de oder komm auf den Schwertgeflüster Discord-Server.
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Nahe Boston eskaliert im April 1775 der Widerstand gegen das British Empire. Daraus entsteht der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Mit den Jubiläen der ersten Gefechte beginnen in den USA nun Feierlichkeiten zum 250. Jahrestag der Geburt ihrer Nation. Sobich, Nora www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Machtwechsel in Syrien und die Sorgen der Minderheiten unter der neuen islamistischen Führung │ Die EU-Außenminister diskutieren Maßnahmen zur Stabilisierung Syriens und die Rückkehr der Flüchtlinge │ Der HTS-Anführer al-Scharaa trifft den UN-Sondergesandten Pedersen, um über notwendige Anpassungen der UN-Resolution zu sprechen │ Israelische Angriffe auf Militärstützpunkte im syrischen Tartus │ Die Ukraine bietet humanitäre Hilfe für Syrien an, während die schweren Gefechte an den Fronten in der Ukraine andauern │ Nordkoreanische Soldaten erleiden Verluste in der Region Kursk
Soldaten gehen dem Mordhandwerk nach, sind also laut einer Glosse von Kurt Tucholsky Mörder. Was dabei vergessen wird: Sie sind auch Ermordete.Der Krieg wurde steril. Zumindest das Bild davon. Die grausamen Gefechte auf dem Schlachtfeld haben über die Jahre und Jahrzehnte nichts von ihrer Brutalität und Blutrünstigkeit eingebüßt. Doch in der Vorstellung der allermeisten Menschen, die noch nie indirekt oder direkt den Krieg miterlebt haben, kommen die scheußlichen, verstörenden und traumatisierenden Einzelheiten nicht mehr vor. In Propaganda und Popkultur wurde die zerrüttende Kriegswirklichkeit überdeckt von Heldenpathos und Bildern, die, anstatt entstellte Soldatenleichen zu zeigen, ein Erlebnisabenteuer verheißen. Selbige Kriegspropaganda wird in den nächsten Wochen und Monaten zunehmend die Lücken schließen, durch die Dissonanzen in die Köpfe der Menschen sickern könnten, welche es nun kriegstüchtig zu machen gilt. Denn zu diesem Zweck sind authentische Bilder und Vorstellungen vom Schlachtfeld nur störend, sie könnten den geforderten Kampfgeist und die Geschlossenheit der Front schmälern. Um ein erneutes Abgleiten in die Barbarei zu verhindern, braucht die Bevölkerung hierzulande wieder ein ungeschönt realistisches Bild vom Krieg, bevor der Krieg selbst wieder zur Realität wird.Ein Kommentar von Roberto De Lapuente. Es gibt da diese Szene aus Steven Spielbergs „Der Soldat James Ryan“ aus dem Jahre 1998. Eine kleine Einheit von US-Soldaten, die mit einer Sonderaufgabe betraut ist – eben den dem Film namensgebenden Soldaten zu finden –, beugt sich über einen angeschossenen Kameraden: einen jungen Mann, Sanitäter der Truppe. Bei der Erstürmung einer Anhöhe irgendwo in Nordfrankreich, auf der Soldaten der deutschen Wehrmacht eine Maschinengewehrstellung eingerichtet hatten, wurde er verwundet. Ihm wurde mehrfach in die Brust und in den Bauch geschossen. Die Männer reißen ihm das Hemd auf, man sieht mehrere Einschüsse, Sturzbäche von Blut ergießen sich – sie versuchen es abzuwischen, reden dem Verwundeten, der von Sekunde zu Sekunde bleicher wird, gut zu. Sie reißen kleine Päckchen mit Sulfonamid auf, streuen es über die Einschusslöcher.Aber das Blut wäscht das Antibiotikum weg – die medizinisch ahnungslosen Soldaten haben es in ihrer Panik offenbar mit einem Blutungsstiller verwechselt. Der verwundete junge Sanitäter fragt panisch, wie die Wunde aussieht. Aber seine Kameraden agieren hektisch: Welche Auskunft sollen sie ihm geben? Alle sind sie längst blutrot eingefärbt, die Mullbinden, die sie auf die Einschüsse verteilen, saugen sich in Sekundenschnelle voll.Der junge Mann, mittlerweile kreidebleich, schreit nach seiner Mama. Er wolle nicht sterben. Die anderen tupfen weiter, reden ihm gut zu, einer hält dem mit dem Tod Ringenden den Kopf. Blut läuft ihm aus dem Mund. Eine Dose Morphin hat man ihm da bereits verabreicht. Der Captain der Truppe weist ihm noch zwei weitere Dosen zu; der Verwundete stirbt in den Armen seiner Kriegskameraden. Ihre Hektik ist verschwunden, Resignation macht sich bei ihnen breit. Einer knackt die sogenannte Hundemarke, die um seinen Hals hängt, von der Kette. Der Tote liegt ausgeblutet zwischen denen, die ihn zu retten versuchten....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-entwurdigt-uns-alle-von-roberto-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Hisbollah hat 160 Raketen auf Israel abgefeuert │ Zahl der Todesopfer nach israelischem Angriff auf Beirut ist auf 27 gestiegen │ Im Streit über Irans Atomprogramm gibt es offenbar bald neue Gespräche mit dem Westen │ Ukrainischer Geheimdienst präsentiert Medienvertretern Trümmer russischer Oreschnik-Rakete │ Kremlsprecher: Biden untergräbt Trumps Ukraine-Pläne │ Vor 20 Jahren: Zehntausende protestieren auf dem Maidan in Kiew gegen Wahlbetrug
Das Telefonat von Kanzler Scholz mit dem russischen Präsidenten Putin stößt teils auf Kritik. Kiew ist verärgert und meint, dass Putin damit der Wunsch erfüllt werde, die Isolation seines Landes zu verringern. │ Der Krieg in der Ukraine dauert inzwischen fast 1.000 Tage. Die G7-Staaten haben aus diesem Anlass eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie Kiew erneut die volle Unterstützung zusichern. │ Der ukrainische Präsident Selenskyj strebt nach eigenen Worten ein Ende des Krieges im kommenden Jahr an - auf diplomatischem Wege. Noch sieht er sein Land aber nicht in der starken Position, die dafür nötig sei. │ Die israelischen Soldaten rücken offenbar im Libanon weiter vor. Es gibt Berichte über schwere Gefechte im Süden des Landes.
Der Südlibanon ist das am stärksten umkämpfte Gebiet im Krieg zwischen Israel und der Hisbollah. Die meisten Dörfer sind nahezu menschenleer. Doch in Tyros, der größten Stadt im Süden, harren einige hundert Menschen aus. Was erleben die Zivilistinnen und Zivilisten, die geblieben sind? Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres haben sich auch die Hisbollah-Miliz und Israel immer wieder angegriffen. Lange fand dieser Krieg im Schatten statt. Ende September haben sich die Spannungen zwischen beiden Seiten verschärft. Inzwischen ist die israelische Armee auch mit Bodentruppen in das Nachbarland vorgerückt und hat ein Viertel des Landes zur Evakuierungszone erklärt. Nach Angaben der libanesischen Regierung sind im Libanon eine Million Menschen auf der Flucht, mehr als 10.000 Menschen wurden verletzt und etwa 2.255 getötet. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert. Lea Frehse berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE seit 2019 aus Beirut. Vor wenigen Tagen ist sie mit anderen internationalen Reporterinnen nach Tyros gereist und hat mit Menschen gesprochen, die dort geblieben sind, wo jeden Tag Bomben einschlagen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge berichtet sie, was diese Menschen im Kriegsgebiet erleben, wo sie sich in Sicherheit bringen und wie sie sich versorgen. Außerdem ordnet sie ein, was gerade politisch im Libanon los ist und welchen Rückhalt die Hisbollah noch in der libanesischen Bevölkerung hat. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der Verlosung können Sie hier teilnehmen. Weitere Links zur Folge: Hisbollah: Kampf gegen die Terrormiliz Libanon: Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel Libanon: Die Pager-Provokation Krankenhaus im Libanon: Dieses wahnsinnige Brennen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Hisbollah hat mehr als 200 Geschosse auf den Norden Israels abgefeuert, auch im Libanon gehen die Kämpfe weiter. Dort sollen mehr als zwei Millionen Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht sein. Deren Versorgung wird immer schwieriger. Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Ungeachtet der internationalen Appelle zur Deeskalation im Nahen Osten gibt es in der Region weiter teils heftige Kämpfe. Erstmals bestätigte die israelische Armee für den Südlibanon Gefechte zwischen eigenen Einheiten und Kämpfern der Hisbollah. Mindestens sieben israelische Soldaten seien ums Leben gekommen. Außerdem flog die israelische Luftwaffe den Angaben zufolge weiter Angriffe auf militärische Infrastruktur der Terror-Organisation - wie Waffenlager und Abschussrampen. Die Hisbollah wiederum gab an, israelisches Gebiet mit Raketen beschossen zu haben.
Auch nach der Tötung von Hisbollah-Chef Nasrallah gehen die Gefechte zwischen der schiitischen Miliz in Libanon und den israelischen Streitkräften weiter. Was löst der Tod von Nasrallah in Israel aus? Daniel Bettini ist Redaktionsleiter in der grössten israelischen Tageszeitung «Yedioth Ahronot». Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah ist tot, der Nahe Osten steht vor einer ungewissen Zukunft: Schicken die Israelis nun auch Bodentruppen in den Libanon? Wir sprechen mit dem Journalisten Daniel Bettini, Redaktionsleiter der grössten israelischen Tageszeitung Yedioth Acharonot. Er sagt, so erleichtert viele Israelis über den Tod Nasrallahs sind, so zerrissen ist die Bevölkerung nach wie vor.
Auch nach der Tötung von Hassan Nasrallah, dem Kopf der schiitischen Miliz in Libanon, gehen die Gefechte zwischen der schiitischen Miliz in Libanon und den israelischen Streitkräften weiter. Auf beiden seiten schlugen Raketen ein. Was löst das alles in Israels Bevölkerung aus? Ausserdem: Österreich wählt am Sonntag ein neues Parlament, 6,3 Millionen Wahlberechtigte sind an die Urnen gerufen. Und die Wahl ist nicht irgend eine Wahl. Erste Hochrechnungen zeigen, dass die rechtspopulistische FPÖ zum ersten Mal in der Geschichte stärkste Kraft wird - vor der regierenden konservativen ÖVP.
Die Lage im Nahen Osten ist nach wie vor äußerst angespannt. Heftige Kämpfe gibt es derzeit zwischen der israelischen Armee und der libanesischen Hisbollah-Miliz. Eine Einordnung unseres ARD-Korrespondenten Jan-Christoph Kitzler aus Tel Aviv.
SPD gewinnt Landtagswahl in Brandenburg, Bundespolitsche Reaktionen zum Wahlausgang, Israel und die Hisbollah-Miliz im Libanon liefern sich weiterhin schwere Gefechte, UN-Mitgliedstaaten verabschieden Zukunftspakt zu globalen Herausforderungen, Dutzende Tote bei Explosion einer Kohlemine im Iran, 4. Spieltag der Fußball Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die islamistische Terrororganisation Hisbollah feuerte heute zahlreiche Raketen auf den Norden Israels. Die israelische Luftwaffe attackierte ihrerseits über 100 Stellungen der Hisbollah. Und Israels Regierungschef Netanjahu droht in einer Videobotschaft mit weiteren Kämpfen. Sein Land werde den Beschuss seiner Bewohner nicht dulden, sondern alles Nötige tun, um die Sicherheit wieder herzustellen.
SPD gewinnt Landtagswahl in Brandenburg, Bundespolitsche Reaktionen zum Wahlausgang, Israel und die Hisbollah-Miliz im Libanon liefern sich weiterhin schwere Gefechte, UN-Mitgliedstaaten verabschieden Zukunftspakt zu globalen Herausforderungen, Dutzende Tote bei Explosion einer Kohlemine im Iran, 4. Spieltag der Fußball Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur "Fußball-Bundesliga" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Alle wollen Sieger sein! Nur die Stärksten überleben. Die anderen gehen unter. In diesem immer noch weit verbreiteten Naturverständnis dominieren "Wettbewerb" und "Konkurrenz". Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Das Leben hat den Planeten nicht durch Gefechte erobert, sondern durch Netzwerken. Ein Podcast von Martin Schramm. Feedback? Kritik? Fragen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
Über das TV-Duell, in dem diese Woche Kamala Harris gegen Donald Trump antrat, wird zurzeit heftig diskutiert. Auch im Bundestag gab es Wortgefechte, die Ampel-Regierung und die Opposition stritten über die zentralen Themen der Politik. In seinem hr1 Zuspruch nimmt Pfarrer Matthias Viertel Wortgefechte und Rededuelle unter die Lupe.
Gefechte werden geführt, um Ziele im Rahmen militärischer Operationen zu erreichen. Geplant und umgesetzt werden sie von militärischen Führern, die sowohl den Auftrag als auch die Gefahren für die eingesetzten Truppen im Auge behalten müssen. Wie Gefechte mit Erfolg geführt werden, erklärt Oberst i. G. Heiko Diehl vom Gefechtsübungszentrum des Heeres. Aufzeichnung: 16.08.24 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Once Human bietet eine einzigartige und fesselnde Spielerfahrung in einer atmosphärischen Welt. Das Gameplay funktioniert gut und motiviert zum Erkunden und Entdecken. Die Schussmechaniken sind bereits gut umgesetzt und sorgen für actionreiche Gefechte. Während die offene Welt und das Gameplay überzeugen, könnten die Story und die Quests noch mehr Tiefe und Individualität bieten.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Once Human bietet eine einzigartige und fesselnde Spielerfahrung in einer atmosphärischen Welt. Das Gameplay funktioniert gut und motiviert zum Erkunden und Entdecken. Die Schussmechaniken sind bereits gut umgesetzt und sorgen für actionreiche Gefechte.Das größte Fragezeichen ist die Monetarisierung: Wie das Spiel finanziert werden soll, ist noch unklar und die Befürchtung von Pay-to-Win-Elementen durch den Echtgeldshop besteht.Trotz dieser Bedenken zeigt Once Human großes Potenzial und könnte zu einem fesselnden Spielerlebnis werden.Ob es dieses Potenzial allerdings voll ausschöpfen kann, hängt stark von der Monetarisierung und der Vermeidung von Pay-to-Win-Elementen ab.
Seit dem blutigen Terror der Hamas in Israel beschießt auch die Hisbollah-Miliz den Norden des Landes. Droht im Libanon jetzt eine weitere Eskalation der Gewalt? Außerdem: Putin zu Gast bei Kim. (17:25) Und: Malu Dreyer geht. (27:05) Jasper Barenberg
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah spitzt sich zu. Israels Militär warnt vor einer noch größeren Eskalation in der Region.
Bei einer Hilfskonferenz in Paris hat Frankreichs Staatspräsident Macron den Einsatz von westlichen Bodentruppen in der Ukraine nicht mehr ausgeschlossen. Aber was würde passieren, wenn Frankreich im Alleingang Soldaten in die Ukraine schickte und Frankreich im schlechtesten Fall von russischen Raketen angegriffen würde? Würde dann der NATO-Bündnisfall gelten, fragt Jana Puglierin. Für die Chefin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations ist Macrons Einlassung „ein falsches Signal zur falschen Zeit“. Abschreckung muss für sie in erster Linie glaubwürdig sein. Und dafür wünscht sich Jana Puglierin ein starkes Zeichen der europäischen Einigkeit: „Wir brauchen Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien, die zusammen einen Plan erarbeiten und sich nicht gegenseitig torpedieren“, sagt die Vereidigungsexpertin im Gespräch mit Anna Engelke. Darin geht es auch um das Nein von Bundeskanzler Scholz, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 Kilometern zur Verfügung zu stellen. Die von Olaf Scholz genannten Gründe überzeugen Jana Puglierin nicht. Wenn der Kanzler der Ukraine Marschflugkörper zur Verfügung stellen wolle, dann gebe es die Möglichkeit dazu, ist Puglierin überzeugt. Sie beobachtet von Anfang an ein latentes Misstrauen des Kanzleramtes gegenüber der Ukraine. Die Sorge in Berlin sei offenbar groß, dass Ziele hinter der ukrainischen Grenze getroffen werden könnten und Russland sich dann herausgefordert sähe. Genau wie bei einer möglichen Rückeroberung der von den Russen besetzten Krim durch die Ukraine. Unterdessen liefern sich russische Angreifer und ukrainische Verteidiger weiterhin erbitterte Gefechte in der Ukraine. Live-Blog zur Ukraine bei tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-326.html Interview mit Jana Puglierin https://www.ndr.de/Jana-Puglierin-Ein-falsches-Signal-zur-falschen-Zeit,audio1581658.html Podcast-Tipp: 27 Tage - Vom Überleben im Keller von Jahidne https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/27-tage-vom-ueberleben-im-keller-von-jahidne/bayern-2/13176143/
Alle wollen Sieger sein! Nur die Stärksten überleben. Die anderen gehen unter. In diesem immer noch weit verbreiteten Naturverständnis dominieren Wettbewerb und Konkurrenz. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Das Leben hat den Planeten nicht durch Gefechte erobert, sondern durch Netzwerken. Autor: Martin Schramm
Was in Gaza geschieht, hat längst die gesamte Region erfasst: Huthi-Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer, Gefechte entlang der israelisch-libanesischen Grenze, vom Iran unterstützte Schiiten-Milzen, die in Syrien und Irak amerikanische Stützpunkte beschießen. 100 Tage nach der Terrorattacke der Hamas sei die Lage im Nahen Osten so gefährlich wie 1973 beim Ausbruch des Jom Kippur-Krieges, sagt US-Außenminister Blinken. Droht am Ende eine Konfrontation mit dem Iran? Martin Durm diskutiert mit Prof. Dr. Katajun Amirpur - Islamwissenschaftlerin, Universität Köln, Dr. Guido Steinberg - Nahost-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik, Richard C. Schneider - Journalist und Autor
Die Menschen im Libanon leben in Angst. Neben der katastrophalen wirtschaftlichen Lage sorgen sie sich darum, ob es zum Krieg mit Israel kommt. In der Grenzregion zum südlichen Nachbarn gibt es immer wieder Gefechte zwischen der Hisbollah und Israel. Benjamin Weber, Guido Steinberg, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die wundersame Wandlung des Joshua Milton Blahyi Auf der Terrasse seines einfachen Hauses am Rand der liberianischen Hauptstadt Monrovia lässt sich Joshua Milton Blahyi im Licht der untergehenden Sonne den ohnehin schon so gut wie kahlen Kopf scheren. Neben ihm liest sein kleiner Sohn laut in der Bibel. Später wird Blahyi in einer kleinen Kirche predigen. Sie liegt in einem Teil Monrovias, in dem ihn viele noch aus seinem anderen Leben kennen. Denn hier hat er als Gegner von Charles Taylor in einem barbarischen Bürgerkrieg gekämpft. Blahyi war ein Warlord, Herr über bis zu 7000 meist minderjährige Krieger. Er war ein Priester der schwarzen Magie, der vor seinen Kämpfen regelmäßig Kinder opferte, um deren Herz zu verspeisen. Er soll für den Tod von 20.000 Menschen verantwortlich sein. Sein Kampfname lautete "Butt-Naked", weil er komplett nackt in die Gefechte stürmte, bis sich ein Mann in sein Hauptquartier wagte, um ihn auf den Weg Gottes zu führen. Dies ist die Geschichte einer Verwandlung. Feature von Jörn Klare Technische Realisation: Sven Kohlwage und Wolfgang Dirks Regie: Thomas Wolfertz Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR/WDR 2015
Je länger der Gaza-Krieg andauert, umso grösser die Gefahr, dass er sich zum Nahost-Krieg ausweitet. Ob es so weit kommt, wird sich im libanesisch-israelischen Grenzgebiet zeigen. Seit drei Monaten liefern sich die israelische Armee und die schiitische Miliz Hisbollah dort Gefechte. Die Reportage. Die Fahrt vom Checkpoint quer durch die Pufferzone bis zur libanesisch-israelischen Demarkationslinie führt über Serpentinen hinauf auf karge, steinige Hochebenen, vorbei an leeren Dörfern und Höfen. Wie ausgestorben liegen sie da. Es ist spärlich bewachsenes Hügelland, über das Hirten mit ihren Schafherden ziehen. Wäre es nicht der Südlibanon, es wäre eine Idylle. «Eigentlich könnten wir hier ganz gut leben», sagt der Schafhirt Ibrahim. Doch die Gegend ist zu gefährlich geworden. Erst kürzlich wurden zwei Hirten auf dem Feld von einer Granate getötet. Ibrahim wird wegziehen zu Verwandten in die etwas entfernte Bekaa-Ebene. Rund fünfzigtausend Menschen haben das umkämpfte Grenzgebiet mittlerweile verlassen und im sichereren Hinterland Zuflucht gefunden. «Wir haben mit diesem Krieg nichts zu tun», sagt Ibrahim. «Wir wollen einfach nur leben». Doch die Miliz Hisbollah («Partei Gottes») hat in der Gegend ihre Stellungen. Und sie will mit einem Kleinkrieg über die Grenze gegen Israel Solidarität mit der Hamas demonstrieren. Die Hisbollah wurde in den Achtzigerjahren im libanesischen Bürgerkrieg von den iranischen Revolution-Garden gegründet, stark wurde sie im Guerillakampf gegen die einstige israelische Besatzung des Südlibanons. Seither präsentiert sie sich als die Beschützerin der schiitischen Minderheit im Libanon, zugleich als Vorkämpferin für die palästinensische Sache. Sie verfügt wohl über mehr als einhunderttausend Raketen, darunter weitreichende und präzise, gegen die – in Schwärmen verschossen - auch Israels «Iron Dome»-Schutzschild wenig ausrichten könnte. Kampferfahren und diszipliniert, wäre die Hisbollah im Ernstfall für Israel ein hochgefährlicher Gegner. Die Mehrheit der Libanesinnen und Libanesen lebt schon seit Jahren in einem Zustand permanenter Unsicherheit und Bedrohung, nun kommt noch die Kriegsangst dazu. «Wir sind wie ausgeliefert», sagt auch Leila in ihrem Lebensmittelgeschäft im Westen der Hauptstadt Beirut. «Hier kann dir alles passieren».
Gehorsamkeit bis zur Mülltrennung Im dritten Teil unseres Gespräches mit Fritz Goergen von TE untersuchen wir: Was stimmt nicht mit diesem Land und warum ist das so? Offenkundig: Es bröckelt überall. Das ist von dem Politapparat immer weniger in den Griff zu bekommen. Das, was wir jetzt erleben, sind dessen letzte Gefechte und von den Massenmedien befeuerte Hinhaltetaktik. Doch der Deutsche ist ein sehr gehorsamer Mensch. Einer der großen Tests ist die sogenannte Mülltrennung - aufwendig, aber vollkommen unsinnig. Wer trifft eigentlich Entscheidungen? Das Volk? Wohl nicht. Das sieht zu, wie eiskalt kalkulierte Karrieren Berufspolitikern ein arbeitsfreies gutes Leben ermöglichen, die mit dem wirklichen Leben nichts zu tun haben. Doch die Geschichte, so weiss Fritz Goergen, ist voll von Beispielen, wo sich Bewegungen nach anfänglich riesigen Erfolgen so verrannt haben, dass sie sich immer selbst das Ende bereitet haben. Diese Bewegung ist auch hier im Gange.
Der 7. Oktober dieses Jahres hat den Nahen Osten verändert. Wie war es in den Wochen seither, in Israel zu leben und zu recherchieren? Und was passiert nun als nächstes, wenn die Waffenruhen zu Ende sind?
Vor 60 Jahren wurde die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, kurz: HBK gegründet. Ihre Geschichte geht zurück auf Johann Carl Kahnt, der 1789 von Herzog Karl Wilhelm Ferdinand beauftragt wurde, ein architektonisch-technisches Zeicheninstitut zu errichten. Heute sind an der HBK Braunschweig rund 1000 Studentinnen und Studenten eingeschrieben, studieren Fächer von Kunst- und Medienwissenschaft über Designforschung, Performative Praxis bis Visuelle Kommunikation. Die 1967 in Hannover geborene Ana Dimke wurde an der HBK Braunschweig über Marcel Duchamps promoviert. Im Blick hatte sie dabei seine Künstlertheorie als Vermittlung von Kunst. Seitdem hat sie an verschiedenen Universitäten wie Weimar, Berlin und Leipzig gelehrt, bis sie 2022 zur Präsidentin der HBK gewählt wurde und wieder nach Braunschweig kam. Ana Dimke spricht über Kunst, Design, über Lehre, Vermittlung und die immer wieder harten Gefechte der Hochschulpolitik in "NDR Kultur à la carte".
Israel kämpft nicht nur gegen die Hamas in Gaza. Auch mit der militanten Hisbollah im Libanon gibt es Gefechte. Dort fürchten viele einen umfassenden Krieg Und: Nach dem Wagenknecht-Austritt beschließt die Linksfraktion ihre Auflösung (15:37). Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Unmittelbar nach den Terror-Angriffen auf Israel reiste Auslandredaktorin Susanne Brunner ins Krisengebiet. Wir sprechen über ihre Arbeit vor Ort. Wie konnte sie sich in Israel bewegen? Wie ist sie an ihre Informationen gekommen? Das haben wir sie direkt nach der Ankunft am Flughafen Zürich gefragt. Menschenleere Strassen in Jerusalem, Gefechte im Süden Israels oder die palästinensische Autonomiebehörde: SRF-Sonderkorrespondentin Susanne Brunner berichtete in den letzten Tagen aus Israel über die Eskalation im Nahen Osten, verfolgte die Geschehnisse und ordnete die Entwicklungen nach dem Angriff der radikal-islamischen Hamas laufend ein. Fünf Tage später ist sie diesen Donnerstag am Flughafen in Zürich gelandet. News Plus hat SRF-Auslandredaktorin Susanne Brunner im Ankunftsbereich empfangen und gefragt, was für ein Land sie zurückgelassen hat, wie sie Israel erlebt hat und wie eine Berichterstattung aus einem solchen Gebiet überhaupt möglich ist. Die Podcast-Folge zu Fake News, die wir ansprechen, findet ihr hier: https://www.srf.ch/audio/news-plus/nahost-konflikt-loest-fake-news-welle-aus?id=12470838 Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch bei uns per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an die Nummer 076 320 10 37.
Themen sind die jüngsten Gefechte im Kosovo, das Gipfeltreffen der Pazifikinseln in Washington und die Vertreibung tausender Armenier aus der Kaukaus-Region Berg-Karabach durch Aserbaidschan. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Rund eine Woche ist es her, seit der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine zerstört wurde. Noch immer stehen auf beiden Seiten der Front viele Häuser unter Wasser. Und doch kehren erste Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Dörfer zurück. Das Gespräch mit der freien Journalistin Daniela Prugger. Weitere Themen: * Heute, am 14. Juni, findet der Frauenstreik zum dritten Mal statt. Unter dem Motto «Lohn, Zeit, Respekt». Das erste Mal haben schweizweit die Frauen vor 32 Jahren im Jahr 1991 gestreikt. Der zweite Streik folgte dann 2019. Das Gespräch mit der Historikerin. * Seit dem Ende einer Waffenruhe am Sonntag gibt es in Sudan wieder heftige Gefechte. Gekämpft wird auch intensiv in Wohnvierteln der Hauptstadt Khartoum. Dazu gebe es immer mehr sexuelle Gewalt und es würden gezielt Zivilisten, auch Frauen und Kinder, entführt. * Satanic Panic: Unter diesem Begriff wurde eine Verschwörungserzählung bekannt, die sich in der Schweiz verbreitet hat. Es geht um geheime Zirkel im Untergrund, um Täter, die in Ritualen Frauen missbrauchen sollen – um ihre Gedanken kontrollieren zu können, um sie fernzusteuern. Seit anderthalb Jahren machen Berichte über Satanic Panic in Schweizer Medien die Runde. Ein neuer SRF-Podcast geht dem Phänomen auf den Grund.
Mindestens acht Kampfdrohnen haben sich am Dienstagmorgen der russischen Hauptstadt Moskau genähert – laut russischen Angaben wurden sie alle abgewehrt. Doch es war nicht der erste Angriff auf russisches Territorium, auch in der Grenzregion Belgorod gab es zuletzt Gefechte. Im Podcast spricht STANDARD-Außenpolitikredakteurin Flora Mory darüber, wer hinter den Angriffen auf Russland steckt und wie es damit weitergehen könnte. Kiew-Korrespondentin Daniela Prugger erzählt, wie die Ukraine mit den immer stärkeren russischen Raketenschlägen umgeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Themen sind der Getreidestreit mit der Ukraine, der Testflug der neuen Rakete "Starship" des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX und die andauernden Gefechte im Sudan.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 66 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala mit Barbara Hepp über Militärseelsorge. Die ehemalige Militärpfarrerin erklärt, wie Militärseelsorge in der Bundeswehr verortet ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Es geht natürlich auch ein bisschen um Weihnachten und die Bedeutung von Traditionen, die in Auslandseinsätzen ganz besonders wichtig werden können. Im zweiten Teil wenden die vier den Blick nach vorn und identifizieren die Faktoren, die für den Verlauf des russischen Kriegs gegen die Ukraine im Übergang von 2022 nach 2023 bestimmend sein werden. Vorhersagen sind seriöserweise nicht möglich. Niemand weiß, wann und wie der Krieg endet. Aber aktuell - so viel kann man sagen - deuten alle Anzeichen leider in Richtung noch länger andauernder Gefechte. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit “Amtshilfe” in Großbritannien, Covid in China und Puma-Debakel in Deutschland. Allen Hörerinnen und Hörern frohe Feiertage und einen guten Rutsch in ein (hoffentlich ganz bald) friedlicheres Jahr 2023. Bleibt gesund, wir hören uns bald wieder. Militärseelsorge: 00:02:33 Ukraine 2023: 00:43:40 Fazit: 01:06:50 Sicherheitshinweise: 01:08:50 Buchempfehlungen: 01:15:50 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Sicherheitspod auf Mastodon: mastodontech.de/@Sicherheitspod inkl. Rike, Frank und Thomas. Nur der Carlo will nicht, der Stinkstiefel. bagarrosphere.fr/@rikefranke mastodontech.de/@drfranksauer berlin.social/@twiegold Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2022/12/21/folge-66-wozu-gibt-es-militarseelsorge-ukraine-der-2023-vorausschau-versuch-buchempfehlungen/
Themen der Sendung: Kabinettsklausur der Bundesregierung: Beratungen beginnen auf Schloss Meseberg, EU-Außenminister beraten in Prag über Einreisebeschränkungen für russische Touristen, Erneuter Beschuss von Atomkraftwerk Saporischschja und schwere Gefechte im Süden der Ukraine, Mindestens 20 Tote nach Ausschreitungen in Bagdad, Deutscher Wetterdienst verzeichnet einen der heißesten und trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, Gemeinnützige Organisation "Club of Rome" veröffentlicht Studie zu Folgen des Klimawandels, Das Wetter
Themen der Sendung: Kabinettsklausur der Bundesregierung: Beratungen beginnen auf Schloss Meseberg, EU-Außenminister beraten in Prag über Einreisebeschränkungen für russische Touristen, Erneuter Beschuss von Atomkraftwerk Saporischschja und schwere Gefechte im Süden der Ukraine, Mindestens 20 Tote nach Ausschreitungen in Bagdad, Deutscher Wetterdienst verzeichnet einen der heißesten und trockensten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen, Gemeinnützige Organisation "Club of Rome" veröffentlicht Studie zu Folgen des Klimawandels, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach dreitägigen Gefechten erstmals Waffenstillstand in Gaza und Israel, US-Senat stimmt für Milliardeninvestition in das Klima und Sozialpaket, Weiter schwere Gefechte im Osten der Ukraine, Erster ukrainischer Getreidefrachter erreicht Zielhafen, China setzt Manöver vor Taiwan fort, US-Außenminister Blinken besucht Südafrika, Schiedsgericht entscheidet Altkanzler Schröder darf Parteimitglied der SPD bleiben, Ehemalige ARD-Vorsitzende Schlesinger tritt auch als rbb-Intendantin zurück, Niedrige Wasserstände am Rhein wegen Trockenheit und Hitze, Das Wetter