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In dieser Folge „YogaWorld Podcast“ setzen wir den Praxischeck Pranayama fort und vertiefen das Thema der yogischen Atemarbeit. Gastgeberin Susanne Mors und die erfahrene Ärztin und Yogalehrerin Ann-Sophie Briest führen durch diese spannende Fortsetzung, in der sie sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Techniken besprechen. Dabei steht nicht nur die Theorie im Vordergrund, sondern vor allem praktische Tipps und Anleitungen für eine sichere und effektive Praxis. Ann-Sophie teilt ihr fundiertes Wissen über verschiedene Pranayama-Techniken, darunter Wechselatmung (Nadi Shodhana), Ujjayi und Brahmari, oder spezielle Anwendungen von Kumbhaka, der Atempause, die die Atemarbeit intensiviert. Sie erklärt, wie man durch den gezielten Einsatz dieser Techniken gesundheitliche Aspekte, wie beispielsweise die Atemkapazität, verbessern und eine tiefere meditative Praxis fördern kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermeidung häufiger Fehler und wie man diese durch bewusste Korrekturen vermeidet. Außerdem richten die beiden Frauen den Blick auf Mudras und Bandhas, spezielle Hand- und Körperhaltungen sowie energetische Verschlüsse, die die Wirkung der Atemübungen verstärken und Energien im Körper lenken. Hier findest du wertvolle Hinweise, wie diese Techniken konkret angewendet werden können, um körperliche und geistige Blockaden zu lösen und die Lebensenergie (Prana) besser fließen zu lassen. Zusätzlich erfährst du, wie Pranayama-Techniken in Asanas integriert werden können, um die Wirkung der Körperhaltungen zu vertiefen und eine ganzheitliche Yogapraxis zu fördern. Ann-Sophie gibt einige Tipps, wie du Pranayama gezielt im Alltag nutzen kannst, um zum Beispiel bei Lampenfieber die Ruhe zu bewahren oder bei Erschöpfung neue Energie zu tanken. Diese Folge bietet somit nicht nur eine Vertiefung des Wissens aus Teil 1, sondern erweitert auch die Möglichkeiten, Pranayama in verschiedenen Lebenslagen anzuwenden. Lass dich inspirieren, deine Atempraxis auf ein neues Level zu heben! Links: Die Tickets für das Goinger Herbstretreat vom 15. bis 20. September 2024 kannst du hier im Ticketshop kaufen: www.wilderkaiser.info/retreat. Mit dem Promocode ‘yogaworld' sicherst du dir bei Buchung bis zum 15. August 2024 einen € 50,- Wertgutschein für deinen Aufenthalt in Going. Mit deinem Wertgutschein kannst du im Anschluss deine Unterkunft buchen. Pro gebuchtes Ticket ist nur ein Gutschein gültig. Website von Ann-Sophie Briest: https://www.yogamedizin-konstanz.de/ Instagram Susanne: https://www.instagram.com/yogasahne/ Instagram YogaWorld: https://www.instagram.com/yogaworld108/ Website YogaWorld: https://yogaworld.de/
In dieser Folge des „YogaWorld Podcast“ tauchen wir tief in die Welt des Pranayama ein. Diese yogische Atemarbeit bietet sowohl Anfängern als auch erfahrenen Yogis eine wahre Schatzkammer an Möglichkeiten. Gastgeberin Susanne Mors schätzt Pranayama als einen wichtigen Teil ihrer eigenen Yogapraxis und freut sich besonders auf ihre Gästin, die Ärztin und Yogalehrerin Ann-Sophie Briest, weil diese ihre Fragen nicht nur aus der Perspektive einer Yogi*ni beantwortet, sondern ihre Antworten zusätzlich mit fundiertem medizinischen Wissen untermauert. Gemeinsam beleuchten Susanne und Ann-Sophie die größten Do's und Don'ts des Pranayama und liefern wertvolle Einblicke und praktische Tipps für deine eigene Atempraxis. Ann-Sophie erklärt die physischen, geistigen und energetischen Wirkungen des Pranayama und betont die Wichtigkeit einer regelmäßigen Praxis, um die vollen Vorteile zu erfahren. Sie beschreibt auch, worauf es bei der richtigen Sitzhaltung ankommt. Außerdem erläutert Ann-Sophie die Rolle von Kumbhaka, der Atempause im Pranayama, und wie sie gezielt eingesetzt werden kann, um die Praxis zu vertiefen. Zudem sprechen die beiden Frauen über Mudras und Bandhas – spezielle Hand- und Körperhaltungen sowie energetische Verschlüsse, die die Wirkung der Atemübungen verstärken können. Du erhältst wertvolle Informationen zur Bedeutung und Anwendung dieser Techniken. Im „Praxischeck Pranayama“ werden einzelne klassische Pranayama-Techniken näher beleuchtet und die häufigsten Fehler geteilt, die Menschen beim Pranayama machen, sowie Tipps, wie du diese vermeiden kannst, um deine Praxis sicher und effektiv zu gestalten. Der erste Teil dieser Doppelfolge endet mit Kapalabhati, der Schnellatmung. Im zweiten Teil geht es dann weiter mit der Wechselatmung. Freue dich auf ein inspirierendes und lehrreiches Gespräch voller praktischer Tipps und wertvoller Impulse. Links: Die Tickets für das Goinger Herbstretreat vom 15. bis 20. September 2024 kannst du hier im Ticketshop kaufen: www.wilderkaiser.info/retreat. Mit dem Promocode ‘yogaworld' sicherst du dir bei Buchung bis zum 15. August 2024 einen € 50,- Wertgutschein für deinen Aufenthalt in Going. Mit deinem Wertgutschein kannst du im Anschluss deine Unterkunft buchen. Pro gebuchtes Ticket ist nur ein Gutschein gültig. Website von Ann-Sophie Briest: https://www.yogamedizin-konstanz.de/ Instagram Susanne: https://www.instagram.com/yogasahne/ Instagram YogaWorld: https://www.instagram.com/yogaworld108/ Website YogaWorld: https://yogaworld.de/
In dieser Episode startet Julia mit einer authentischen Einführung, in der sie über ihre Aufregung spricht und ihre berufliche Erfahrung und Kompetenz im Bereich der systemischen Beratung teilt. Sie erklärt den Unterschied zwischen Beratung und Therapie und geht auf die Ursprünge und Entwicklung der systemischen Beratung ein, eine der am weitesten verbreiteten Therapieformen neben der Psychoanalyse und Verhaltenstherapie. Julia erläutert die Grundsätze und Merkmale der systemischen Beratungsarbeit, wie die Einbeziehung des sozialen Umfelds, die Sinnhaftigkeit der Symptome, und die Nutzung der eigenen Ressourcen und Stärken. Sie teilt faszinierende historische Einblicke, wie sich die Familientherapie entwickelte und welche Paradigmenwechsel die systemische Beratung durchlief. Ein weiteres Highlight dieser Episode ist Julias Erklärung der Hauptprinzipien des Yoga, wie Ganzheitlichkeit, Achtsamkeit, Selbstdisziplin und das Streben nach Harmonie und Balance. Sie zeigt auf, wie diese Prinzipien und die systemische Beratung sich gegenseitig ergänzen und unterstützen können, um eine kraftvolle und transformative Praxis zu schaffen. Julia integriert praktische Beispiele und Hilfsmittel, um die Theorie anschaulich zu machen. Ihre Übergänge sind harmonisch und ihre Didaktik klar und verständlich. Besondere Erwähnung verdienen ihre Meditationseinheiten, die Pranayama-Techniken, die Einbindung von Mudras und Mantras sowie die durchdachte Anleitung zu Atemübungen und Entspannungstechniken. Diese Episode ist ein Muss für alle, die ihre Yogapraxis vertiefen und mit den Prinzipien der systemischen Beratung bereichern möchten.
Die Hatha Yoga Pradipika oder Hatha Pradipika ist ein Sanskrit-Text, der sich mit der Praxis des Hatha Yoga beschäftigt. Er wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert von Swami Swatmarama verfasst. Der Titel bedeutet übersetzt soviel wie „Licht auf Hatha Yoga“. Ganz in diesem Sinne bietet die Schrift eine umfassende Anleitung für die körperlichen und energetischen Übungen des Hatha Yoga, die im Vergleich zu anderen historischen Texten ihresgleichen sucht. Deshalb hat die Hatha Pradipika die moderne Yoga-Praxis tiefgreifend beeinflusst und wird als eine der wichtigsten Texte im Zusammenhang mit Yoga betrachtet. Um die vielen Facetten und die historische Bedeutung dieses Textes besser zu verstehen, hat Gastgeberin Susanne Mors einen echten Topexperten eingeladen: Sukadev Bretz, der Gründer und spirituelle Leiter von Yoga Vidya. Sukadev gibt nicht nur einen Überblick über die Hauptinhalte und Lehren der Hatha Yoga Pradipika, sondern ordnet den Text auch historisch ein. Er erklärt, warum man die Schrift an vielen Stellen nicht wörtlich nehmen sollte, aber auch wie man die alten Weisheiten zeitgemäß interpretieren kann. So entfalten sich wahre Schätze für eine ganzheitliche Yoga Praxis. Hier geht Sukadev auf die Bedeutung der Asanas, der Pranayama-Techniken, der Mudras und der Bandhas ein. Außerdem äußert er sich versiert zur Rolle des Gurus - einerseits in der Hatha Pradipika und im historischen Kontext und andererseits in der heutigen Zeit. Zum Schluss verrät er, warum es sich auch für Menschen, die gerne im Hier und Jetzt leben, lohnen kann, das Ziel der Erleuchtung nicht aus den Augen zu verlieren. Dieses inspirierende und informative Gespräch bietet einen tiefen Einblick in die Hatha Yoga Pradipika und die Welt des Hatha Yoga. Du willst tiefer ins Thema eintauchen? Sukadev hat jüngst einen Kommentar zur Hatha Yoga Pradipika verfasst: https://shop.yoga-vidya.de/de/yoga-vidya-verlag/buecher/hatha-yoga-pradipika-svatmarama Weitere Links: Youtube Vertragsreihe zur Hatha Pradipika: https://www.youtube.com/watch?v=-jTBVLstz1s Yogawiki: https://wiki.yoga-vidya.de/Hauptseite Instagram Susanne: https://www.instagram.com/yogasahne/ Instagram YogaWorld: https://www.instagram.com/yogaworld108/ Website YogaWorld: https://yogaworld.de/
In diesem IMPULS DER WOCHE erfährst du, warum die bewusste Atmung eine höhere Priorität in der Yogapraxis haben sollte als die Körperübungen. Die Body-Mind Connection wird erklärt und wie sich dies auf unseren Alltag auswirkt. Zudem gibt es Einblicke in die Welt der alten Yogis, wie sie das Thema Stress erlebten und wie und warum sie Pranayama-Techniken anwendeten. Die Verbindung zwischen Körper und Geist spielt eine zentrale Rolle – entdecke, wie du dieses Wissen für dich sinnvoll nutzen kannst.
Tamara übt eine „state-of-the-art“ Yogapraxis aus die nichts ausschließt und offen ist, neue Elemente zu integrieren. Sie adaptiert traditionelle Asanas und kombiniert fasziale Bewegungsabläufe in ihren Alltag um Achtsamkeit auf das Körperbewusstsein zu lenken und aktiv dem Wohlbefinden beizutragen. Hierzu zählen neben einer physischen Asanapraxis und Pranayama-Techniken auch Meditation um Balance zu schaffen, loszulassen und anzuhalten. Tamara Felder Yoga ist eine Plattform um Online gemeinsam zu praktizieren, sich zu vernetzen und auszutauschen sowie Insights zu Business, Lifestyle und Yoga über ihrem Blog „MindfulNess/Less Society“ zu erhalten. Im Podcast-Interview spricht Tamara über die Themen Yoga, ihre Ansätze, ihre Vision Quest, das Glück, wer sie ist, das Scheitern und die Visualisierung. ⬇️ **Tamara Felder** Tamara Felder Yogapraxis
Sitali und Sikari gehören zu den beruhigenden Pranayama-Techniken im Yoga. In dieser Einführung erfährst du mehr über deren kühlende Wirkung auf Körper, Geist und Emotionen. Besonders an heißen Tagen können dir diese zwei genialen Atemübungen Ruhe und Abkühlung schenken. Wie das funktioniert, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Viel Spaß beim Reinhören! Namasté Julia
Als Sukadev 1992 sein erstes Yoga-Center am Zoo eröffnete, unterrichtete er zunächst Pranayama und Kundalini Yoga so, wie er es in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt hatte, und wie er dort schon die Lehren von Swami Vishnu mit dem Wissen aus Büchern und anderen Yogalehrern kombiniert hatte. Seit 1992 experimentierte Sukadev vermehrt auch mit dem, was er auf Yoga Kongressen, Yogaseminaren außerhalb von Yoga Vidya, aus Büchern z.B. Swami Satyananda lernte. Und er tauschte sich aus mit Yoga Übenden und Lehrern anderer Traditionen, die Yoga Vidya besuchten, oder die er auf Indienreisen oder Yoga Kongressen traf. So bekam Sukadev die Anregungen für das große Khechari Mudra, die Ujjayi Meditation, die Nadi Harmonisiserungs-Meditation, die Chakra-Harmonisierungs-Meditation und mancher Verfeinerung von Pranayamas, Mudras und Bandhas aus der Satyananda Tradition. Das mittlere Kriya Yoga, eine der beiden bei Yoga Vidya praktizierten Mudra-Reihen die er auch Chakraleiter nannte, stellte Sukadev aus diversen Quellen selbst zusammen. Die Bhastrika Mudra Reihe lernte Sukadev kennen von einem Yogalehrer, der im Westerwald bei einem Yogakongress zugegen war. So basiert das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama und Kundalini Yoga auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda. Es ist aber eine erhebliche Weiterentwicklung von Sukadev. Diverse Bücher, auch die Bücher von Swami Sivananda „Kundalini Yoga“ und „Wissenschaft des Pranayama“ hatten darin großen Anteil. Gerade Swami Sivanandas Bücher sind die Grundlagen für die Theorie, die in den Yoga Vidya Kundalini Seminaren weitergegeben wird. Aber auch die Lehren anderer Yogameister und Yogalehrer hinterließen ihre Spuren im Yoga Vidya Kundalini und Pranayama Stil https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Im Jahr 2000 zog sich Sukadev für 3 Monate zurück, um intensiv zu praktizieren. Dabei übte er wieder insbesondere die intensiven Pranayama Übungen und diverse Kundalini Yoga Übungen, verfeinerte dabei die Pranayamas, Mudras und andere Kundalini Yoga Techniken. 2004 schrieb Sukadev ein Buch über Kundalini Yoga. Ab ca. 2007 gab Sukadev sein Wissen über das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga auf einer Yogalehrer Weiterbildungen zu diesem Thema weiter. Auch hier kann man wieder ein Grundprinzip des Yoga Vidya Stils sehen: es gibt eine feste Grundlage, in diesem Fall auch wieder das was Swami Vishnu-devananda gelernt hat. Darauf hat Sukadev die Lehren verschiedener anderer Meister und aus seiner eigenen Intuition aufgebaut und integriert. Dabei bittet er immer seine Meister Swami Vishnu und Swami Sivananda um Führung und bringt alles Lehren und Lernen seinen Meistern und Gott dar. Alle, die in der Yoga Vidya Tradition unterrichten, können dabei eigene Erfahrungen und Wissen mit integrieren und einbringen, wobei bei den fortgeschrittenen Pranayama Techniken mehr standardisiert ist als sonst bei Yoga Vidya. Denn fortgeschrittene Pranayamas und Kundalini Yoga ist sehr machtvoll. Da ist es wichtig, dass man sehr verantwortungsvoll damit umgeht. Dies ist die 54. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Als Sukadev 1992 sein erstes Yoga-Center am Zoo eröffnete, unterrichtete er zunächst Pranayama und Kundalini Yoga so, wie er es in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt hatte, und wie er dort schon die Lehren von Swami Vishnu mit dem Wissen aus Büchern und anderen Yogalehrern kombiniert hatte. Seit 1992 experimentierte Sukadev vermehrt auch mit dem, was er auf Yoga Kongressen, Yogaseminaren außerhalb von Yoga Vidya, aus Büchern z.B. Swami Satyananda lernte. Und er tauschte sich aus mit Yoga Übenden und Lehrern anderer Traditionen, die Yoga Vidya besuchten, oder die er auf Indienreisen oder Yoga Kongressen traf. So bekam Sukadev die Anregungen für das große Khechari Mudra, die Ujjayi Meditation, die Nadi Harmonisiserungs-Meditation, die Chakra-Harmonisierungs-Meditation und mancher Verfeinerung von Pranayamas, Mudras und Bandhas aus der Satyananda Tradition. Das mittlere Kriya Yoga, eine der beiden bei Yoga Vidya praktizierten Mudra-Reihen die er auch Chakraleiter nannte, stellte Sukadev aus diversen Quellen selbst zusammen. Die Bhastrika Mudra Reihe lernte Sukadev kennen von einem Yogalehrer, der im Westerwald bei einem Yogakongress zugegen war. So basiert das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama und Kundalini Yoga auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda. Es ist aber eine erhebliche Weiterentwicklung von Sukadev. Diverse Bücher, auch die Bücher von Swami Sivananda „Kundalini Yoga“ und „Wissenschaft des Pranayama“ hatten darin großen Anteil. Gerade Swami Sivanandas Bücher sind die Grundlagen für die Theorie, die in den Yoga Vidya Kundalini Seminaren weitergegeben wird. Aber auch die Lehren anderer Yogameister und Yogalehrer hinterließen ihre Spuren im Yoga Vidya Kundalini und Pranayama Stil https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Im Jahr 2000 zog sich Sukadev für 3 Monate zurück, um intensiv zu praktizieren. Dabei übte er wieder insbesondere die intensiven Pranayama Übungen und diverse Kundalini Yoga Übungen, verfeinerte dabei die Pranayamas, Mudras und andere Kundalini Yoga Techniken. 2004 schrieb Sukadev ein Buch über Kundalini Yoga. Ab ca. 2007 gab Sukadev sein Wissen über das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga auf einer Yogalehrer Weiterbildungen zu diesem Thema weiter. Auch hier kann man wieder ein Grundprinzip des Yoga Vidya Stils sehen: es gibt eine feste Grundlage, in diesem Fall auch wieder das was Swami Vishnu-devananda gelernt hat. Darauf hat Sukadev die Lehren verschiedener anderer Meister und aus seiner eigenen Intuition aufgebaut und integriert. Dabei bittet er immer seine Meister Swami Vishnu und Swami Sivananda um Führung und bringt alles Lehren und Lernen seinen Meistern und Gott dar. Alle, die in der Yoga Vidya Tradition unterrichten, können dabei eigene Erfahrungen und Wissen mit integrieren und einbringen, wobei bei den fortgeschrittenen Pranayama Techniken mehr standardisiert ist als sonst bei Yoga Vidya. Denn fortgeschrittene Pranayamas und Kundalini Yoga ist sehr machtvoll. Da ist es wichtig, dass man sehr verantwortungsvoll damit umgeht. Dies ist die 54. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Ein besonderer Schwerpunkt bei Yoga Vidya ist Pranayama, die Atemübungen. Vermutlich hat keine andere Yoga Richtung in Europa ein so differenziertes Pranayama Lehrsystem wie Yoga Vidya. Welche sind diese Pranayama Techniken und woher stammen sie? Die wichtigsten Grundtechniken, Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Kapalabhati und Wechselatmung sind in Indien weit verbreitet und werden in vielen Hatha Yoga Zentren gelehrt. Sukadev hat sie insbesondere in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren bei Swami Vishnu-devananda gelernt. Sukadev war seit 1981 ganz besonders fasziniert vom Pranayama und seinen Wirkungen. Er las jedes Buch, das er über Pranayama finden konnte. Die Münchner Staatsbibliothek hatte damals praktische alle Yoga Bücher, und indologische Bücher, die jemals in Deutschland publiziert wurden und auch die meisten indischen Pranayama Bücher und verschiedene Ausgaben der klassischen Yoga Bücher. Sukadev las sehr viele Bücher über Pranayama, Ausgaben der Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita. Insbesondere faszinierten ihn folgende Bücher: ein Buch von Swami Kuvalayananda über Pranayama, „Das Große Geheimnis“, ein Kommentar über die Gheranda Samhita von Boris Sacharow, Andre van Lysebeth „Die Große Kraft des Atems“, später auch B.K.S. Iyengar „Licht auf Pranayama“, Bücher von Dhirendra Brahmachari und andere. Über das was er in diesen Büchern las, tauschte er sich mit diversen Swamis bei Swami Vishnu-devananda aus, probierte einiges aus, integrierte das was er las, in das was in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt wurde. Ab Frühjahr 1981 übte Sukadev mindestens einmal, meist 2-3 Mal am Tag eine Stunde Pranayama und hatte sehr tiefe Erfahrungen und Erlebnisse. 1981 machte er die Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch und lernte dort die Bandhas genau zu üben, ebenso wie Bhastrika, Ujjayi und Surya Bheda. Bhramari, Shitali und Sitkari wurden auch kurz mal angeleitet, aber nicht als regelmäßig zu übende Pranayamas vermittelt. Während seiner Yogalehrer Ausbildung lernte Sukadev das Prinzip, täglich mindestens 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung sowie Bhastrika zu üben, bei mehr Zeit auch Ujjayi und Surya Bheda. 1982 machte Sukadev den sogenannten ATTC, also die fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung, bei Swami Vishnu-devananda. Hier lernte Sukadev Pranayama noch etwas gründlicher. Swami Vishnu-devananda leitete einige Pranayama Sitzungen selbst an und lehrte insbesondere intensives Kapalabhati, die Samanu Konzentration beim Pranayama, die Bandhas sehr genau und eine besonders intensive Form von Bhastrika sowie Ujjayi und Surya Bheda. Sukadev fragte Swami Vishnu-devananda immer wieder über das, was er in den Pranayama und Hatha Yoga Büchern und Texten gelesen hatte. Swami Vishnu-devananda nahm dazu Stellung und gab ihm eine Menge Tipps. So lernte Sukadev eine Menge über Pranayama, denn Swami Vishnu wusste eine ganze Menge, das er nicht unbedingt in den normalen Unterricht integrierte, Feinheiten über Mula Bandha, Jalandhara Bandha, die Anwendung von Ujjayi und Khechari Mudra in den Pranayamas und Asanas. In den folgenden 2 Jahren fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda immer wieder auch über Pranayama und darüber, wie man fortgeschrittenes Pranayama unterrichten kann. Sukadev besprach mit Swami Vishnu-devananda, wie man auch in einer Yogaschule in einer Stadt in einem mehrwöchigen Kurs Teilnehmern fortgeschrittenes Pranayama beibringen konnte. Swami Vishnu-devananda bestand darauf, dass man fortgeschrittenes Jalandhara Bandha, Bija Mantras von Samanu, Bhastrika und die fortgeschrittenen Formen von Ujjayi und Surya Bheda nur an Yogaschüler lehren sollte, die bereit waren, auf Fleisch, Fisch, Eier, Rauchen, Alkohol, Drogen zu verzichten, täglich mindestens 20 Minuten zu meditieren, 30 Minuten Asanas zu üben und 30 Minuten Pranayama, insbesondere 3 Runden Kapalabhati und 20 Minuten Wechselatmung mit Bandhas und Samanu. So entstand das Yoga Vidya Konzept des Unterrichtens von Fortgeschrittenem Pranayama aus Pranayama Sitzungen, Pranayama Vorträgen und persönlichen Fragesitzungen bei Swami Vishnu-devananda. Sukadev unterrichtete viele Pranayamakurse in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, die auch sehr viele Teilnehmer anzogen und in tiefe Erfahrungen führten. Meistens war die Teilnahme an einem fortgeschrittenen Pranayamakurs mit Sukadev die Grundlage dafür, dass jemand ein engerer Schüler im entsprechenden Sivananda Yoga Vedanta Zentrum wurde. Auch 1992-1996 gab Sukadev mehrere fortgeschrittene Pranayamakurse in Frankfurt, aus denen Teilnehmer der Yogalehrer Ausbildungen und Karma Yogis im Zentrum entstanden. Mehr Infos zu Pranayama http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama. Wie in einem anderen Podcast erwähnt, übte Sukadev über viele Jahre 1-3 Stunden Pranayama am Tag und hatte auch drei Mal in seinem Leben Phasen, wo er über Wochen bzw. Monate 3-4 Mal am Tag jeweils 2-3 Stunden Pranayama übte. Einmal, 1988, wurde er ganz konkret von Swami Vishnu-devananda angeleitet, welche Pranayamas er genau üben sollte. Seminare bei Yoga Vidya, in denen du fortgeschrittenes Pranayama üben kannst https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Dies ist die 50. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya.
Ein besonderer Schwerpunkt bei Yoga Vidya ist Pranayama, die Atemübungen. Vermutlich hat keine andere Yoga Richtung in Europa ein so differenziertes Pranayama Lehrsystem wie Yoga Vidya. Welche sind diese Pranayama Techniken und woher stammen sie? Die wichtigsten Grundtechniken, Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Kapalabhati und Wechselatmung sind in Indien weit verbreitet und werden in vielen Hatha Yoga Zentren gelehrt. Sukadev hat sie insbesondere in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren bei Swami Vishnu-devananda gelernt. Sukadev war seit 1981 ganz besonders fasziniert vom Pranayama und seinen Wirkungen. Er las jedes Buch, das er über Pranayama finden konnte. Die Münchner Staatsbibliothek hatte damals praktische alle Yoga Bücher, und indologische Bücher, die jemals in Deutschland publiziert wurden und auch die meisten indischen Pranayama Bücher und verschiedene Ausgaben der klassischen Yoga Bücher. Sukadev las sehr viele Bücher über Pranayama, Ausgaben der Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita. Insbesondere faszinierten ihn folgende Bücher: ein Buch von Swami Kuvalayananda über Pranayama, „Das Große Geheimnis“, ein Kommentar über die Gheranda Samhita von Boris Sacharow, Andre van Lysebeth „Die Große Kraft des Atems“, später auch B.K.S. Iyengar „Licht auf Pranayama“, Bücher von Dhirendra Brahmachari und andere. Über das was er in diesen Büchern las, tauschte er sich mit diversen Swamis bei Swami Vishnu-devananda aus, probierte einiges aus, integrierte das was er las, in das was in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt wurde. Ab Frühjahr 1981 übte Sukadev mindestens einmal, meist 2-3 Mal am Tag eine Stunde Pranayama und hatte sehr tiefe Erfahrungen und Erlebnisse. 1981 machte er die Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch und lernte dort die Bandhas genau zu üben, ebenso wie Bhastrika, Ujjayi und Surya Bheda. Bhramari, Shitali und Sitkari wurden auch kurz mal angeleitet, aber nicht als regelmäßig zu übende Pranayamas vermittelt. Während seiner Yogalehrer Ausbildung lernte Sukadev das Prinzip, täglich mindestens 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung sowie Bhastrika zu üben, bei mehr Zeit auch Ujjayi und Surya Bheda. 1982 machte Sukadev den sogenannten ATTC, also die fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung, bei Swami Vishnu-devananda. Hier lernte Sukadev Pranayama noch etwas gründlicher. Swami Vishnu-devananda leitete einige Pranayama Sitzungen selbst an und lehrte insbesondere intensives Kapalabhati, die Samanu Konzentration beim Pranayama, die Bandhas sehr genau und eine besonders intensive Form von Bhastrika sowie Ujjayi und Surya Bheda. Sukadev fragte Swami Vishnu-devananda immer wieder über das, was er in den Pranayama und Hatha Yoga Büchern und Texten gelesen hatte. Swami Vishnu-devananda nahm dazu Stellung und gab ihm eine Menge Tipps. So lernte Sukadev eine Menge über Pranayama, denn Swami Vishnu wusste eine ganze Menge, das er nicht unbedingt in den normalen Unterricht integrierte, Feinheiten über Mula Bandha, Jalandhara Bandha, die Anwendung von Ujjayi und Khechari Mudra in den Pranayamas und Asanas. In den folgenden 2 Jahren fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda immer wieder auch über Pranayama und darüber, wie man fortgeschrittenes Pranayama unterrichten kann. Sukadev besprach mit Swami Vishnu-devananda, wie man auch in einer Yogaschule in einer Stadt in einem mehrwöchigen Kurs Teilnehmern fortgeschrittenes Pranayama beibringen konnte. Swami Vishnu-devananda bestand darauf, dass man fortgeschrittenes Jalandhara Bandha, Bija Mantras von Samanu, Bhastrika und die fortgeschrittenen Formen von Ujjayi und Surya Bheda nur an Yogaschüler lehren sollte, die bereit waren, auf Fleisch, Fisch, Eier, Rauchen, Alkohol, Drogen zu verzichten, täglich mindestens 20 Minuten zu meditieren, 30 Minuten Asanas zu üben und 30 Minuten Pranayama, insbesondere 3 Runden Kapalabhati und 20 Minuten Wechselatmung mit Bandhas und Samanu. So entstand das Yoga Vidya Konzept des Unterrichtens von Fortgeschrittenem Pranayama aus Pranayama Sitzungen, Pranayama Vorträgen und persönlichen Fragesitzungen bei Swami Vishnu-devananda. Sukadev unterrichtete viele Pranayamakurse in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, die auch sehr viele Teilnehmer anzogen und in tiefe Erfahrungen führten. Meistens war die Teilnahme an einem fortgeschrittenen Pranayamakurs mit Sukadev die Grundlage dafür, dass jemand ein engerer Schüler im entsprechenden Sivananda Yoga Vedanta Zentrum wurde. Auch 1992-1996 gab Sukadev mehrere fortgeschrittene Pranayamakurse in Frankfurt, aus denen Teilnehmer der Yogalehrer Ausbildungen und Karma Yogis im Zentrum entstanden. Mehr Infos zu Pranayama http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama. Wie in einem anderen Podcast erwähnt, übte Sukadev über viele Jahre 1-3 Stunden Pranayama am Tag und hatte auch drei Mal in seinem Leben Phasen, wo er über Wochen bzw. Monate 3-4 Mal am Tag jeweils 2-3 Stunden Pranayama übte. Einmal, 1988, wurde er ganz konkret von Swami Vishnu-devananda angeleitet, welche Pranayamas er genau üben sollte. Seminare bei Yoga Vidya, in denen du fortgeschrittenes Pranayama üben kannst https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Dies ist die 50. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya.
Eine fortgeschrittene Pranayama Sitzung für diejenigen, die mit den fortgeschrittenen Pranayama Techniken von Yoga Vidya vertraut sind: Drei Runden Kapalabhati, 30 Minuten Wechselatmung, im Rhythmus 6:24:12, im Lauf der Praxis verlangsamt auf 8:32:16. In der Wechselatmung zunächst Samanu mit Bhakti: Hingabe, Bhakti, Gottesverehrung öffnet das Herz (YAM, Luft), ist voller Intensität, Gottessehnsucht (RAM, Feuer), bittet um Gnade und Segen der fließen möge (Tham, Wasser), gibt Vertrauen und Stabilität (Erde, LAM). Anschließend weiter Wechselatmung mit Konzentration auf die 7 Chakras entlang der Sushumna, der Wirbelsäule. 3 Runden Bhastrika, Blasebalg, zur starken Prana Erweckung. Ujjayi Kumbhaka zur Aktivierung der unteren Chakras - für Kriya Shakti. Bhramari Kumbhaka zur Aktivierung des mittleren Energiefeldes - für Iccha Shakti. Surya Bheda Kumbhaka zur Aktivierung des oberen Energiefeldes - für Jnana Shakti. Bhastrika Mudra Reihe: Shakti Chalini, Maha Vedha, Lola Mudra, Bhujangini Mudra für eine machtvolle Energie Erfahrung. Anschließend Viparita Karani Mudra, große Khechari Mudra, 20 Minuten Meditation, Sharanagata Schutz-Mantra der Göttlichen Mutter, Narayani. Wie zu Anfang geschrieben: Diese intensive Pranayama Sitzung eignet sich NICHT für Yoga Anfänger, auch nicht für Übende anderer Traditionen. Du solltest bei Yoga Vidya fortgeschrittene Pranayama Techniken gelernt haben im Rahmen von fortgeschritteneren Kundalini Yoga Seminaren, bevor du mit dieser Pranayama Sitzung arbeitest. http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Mitschnitt aus dem 14-tägigen Sadhana Intensiv mit Sukadev 24.6.2013
Eine fortgeschrittene Pranayama Sitzung für diejenigen, die mit den fortgeschrittenen Pranayama Techniken von Yoga Vidya vertraut sind: Drei Runden Kapalabhati, 30 Minuten Wechselatmung, im Rhythmus 6:24:12, im Lauf der Praxis verlangsamt auf 8:32:16. In der Wechselatmung zunächst Samanu mit Bhakti: Hingabe, Bhakti, Gottesverehrung öffnet das Herz (YAM, Luft), ist voller Intensität, Gottessehnsucht (RAM, Feuer), bittet um Gnade und Segen der fließen möge (Tham, Wasser), gibt Vertrauen und Stabilität (Erde, LAM). Anschließend weiter Wechselatmung mit Konzentration auf die 7 Chakras entlang der Sushumna, der Wirbelsäule. 3 Runden Bhastrika, Blasebalg, zur starken Prana Erweckung. Ujjayi Kumbhaka zur Aktivierung der unteren Chakras - für Kriya Shakti. Bhramari Kumbhaka zur Aktivierung des mittleren Energiefeldes - für Iccha Shakti. Surya Bheda Kumbhaka zur Aktivierung des oberen Energiefeldes - für Jnana Shakti. Bhastrika Mudra Reihe: Shakti Chalini, Maha Vedha, Lola Mudra, Bhujangini Mudra für eine machtvolle Energie Erfahrung. Anschließend Viparita Karani Mudra, große Khechari Mudra, 20 Minuten Meditation, Sharanagata Schutz-Mantra der Göttlichen Mutter, Narayani. Wie zu Anfang geschrieben: Diese intensive Pranayama Sitzung eignet sich NICHT für Yoga Anfänger, auch nicht für Übende anderer Traditionen. Du solltest bei Yoga Vidya fortgeschrittene Pranayama Techniken gelernt haben im Rahmen von fortgeschritteneren Kundalini Yoga Seminaren, bevor du mit dieser Pranayama Sitzung arbeitest. http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Mitschnitt aus dem 14-tägigen Sadhana Intensiv mit Sukadev 24.6.2013