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Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft? Her kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema Lebensgemeinschaft im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden im Yoga Vidya Lexikon der 1008 Tugenden. Hier findest du … „Eigenverantwortung – so wichtig auch in der Spirituellen Lebensgemeinschaft“ weiterlesen
Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft? Her kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema Lebensgemeinschaft im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden im Yoga Vidya Lexikon der 1008 Tugenden. Hier findest du … „Eigenverantwortung – so wichtig auch in der Spirituellen Lebensgemeinschaft“ weiterlesen
Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft? Her kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema Lebensgemeinschaft im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden im Yoga Vidya Lexikon der 1008 Tugenden. Hier findest du … „Eigenverantwortung – so wichtig auch in der Spirituellen Lebensgemeinschaft“ weiterlesen
Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft? Her kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema Lebensgemeinschaft im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden im Yoga Vidya Lexikon der 1008 Tugenden. Hier findest du … „Eigenverantwortung – so wichtig auch in der Spirituellen Lebensgemeinschaft“ weiterlesen
1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit. Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war, Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
1987 während der Hundertjahrfeier von Swami Sivananda im Sivananda Yoga Ashram Val Morin/Kanada hatte Sukadev eine Vision: Er wachte sehr früh morgens auf, meditierte einige Stunden in der großen Yoga Halle. Er hatte das Gefühl, dass Swami Sivananda ihn in höhere Bewusstseinsebenen führte. Er spürte Verschmelzung und unendliche Freude. Als er aus diesem Zustand herauskam, sah er Swami Sivananda ihn riesiger Gestalt, von Licht umgeben. Und Swami Sivananda bedeutete ihm: es kann ein kleines goldenes Zeitalter auf dieser Erde entstehen, und du kannst es noch erleben. Es ist möglich, dass Krieg undenkbar wird. Es ist möglich, dass Religionskämpfe aufhören. Es ist möglich, dass Hunger auf der Welt aufhört. Dazu gibt es so viele Bewegungen auf der ganzen Welt. Als Grundlage braucht es eine Spiritualität des Mitgefühls und der Verbundenheit. Dafür wird Yoga entscheidend beitragen. Yoga kann Bestandteil der entstehenden Weltkultur werden. Sukadev spürte, dass Swami Sivananda ihm damit bedeuten würde, dass er auch eine gewisse Rolle dabei spüren würde. Er spürte auch, dass es dazu notwendig war, Yoga weiter zu modernisieren, den Weg von Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda weiter zu gehen. Und auch das spielt bis heute eine wichtige Rolle bei Yoga Vidya: Wir spüren, dass Swami Sivananda und so viele anderen Meister, letztlich Gott selbst, in diese Welt wirken wollen. Erstmals seit Jahrtausenden ist eine Welt des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls denkbar. Jeder einzelne kann sich mit dafür engagieren und sich zum Kanal machen. Dafür gibt es auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften. Willst auch du dich dafür einsetzen, dass diese Welt ein besserer Ort wird? Dann schließe dich zusammen mit anderen – vielleicht in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Alle Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Swami Sivananda ging regelmäßig zu einer Bibliothek im Rama Ashram und studierte die Yoga Schriften und die Werke von Heiligen. Auch bei Yoga Vidya ist Swadhyaya, das Studium der Schriften, wichtig. Welche Bücher sind von besonderer Wichtigkeit für Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft - und solche die überlegen in einem Yoga Vidya Ashram Gemeinschaftsmitglied zu werden? Darüber spricht Sukadev hier. Er empfiehlt insbesondere folgende Bücher über Swami Sivananda: (1) Swami Sivananda - ein moderner Heiliger (2) Sivananda Yoga (3) Integraler Yoga (4) Göttliche Erkenntnis (5) Sadhana. Er empfiehlt folgende klassische Schriften: (6) Bhagavad Gita (7) Yoga Sutra (8) Upanishaden (9) Hatha Yoga Pradipika (10) Bhakti Sutra (10) Werke von Shankaracharya wie Tattwa Bodha, Atma Bodha, Viveka Chudamani. Erfahre mehr über: Yoga Vidya Gemeinschaft »
Swami Sivananda ging regelmäßig zu einer Bibliothek im Rama Ashram und studierte die Yoga Schriften und die Werke von Heiligen. Auch bei Yoga Vidya ist Swadhyaya, das Studium der Schriften, wichtig. Welche Bücher sind von besonderer Wichtigkeit für Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft - und solche die überlegen in einem Yoga Vidya Ashram Gemeinschaftsmitglied zu werden? Darüber spricht Sukadev hier. Er empfiehlt insbesondere folgende Bücher über Swami Sivananda: (1) Swami Sivananda - ein moderner Heiliger (2) Sivananda Yoga (3) Integraler Yoga (4) Göttliche Erkenntnis (5) Sadhana. Er empfiehlt folgende klassische Schriften: (6) Bhagavad Gita (7) Yoga Sutra (8) Upanishaden (9) Hatha Yoga Pradipika (10) Bhakti Sutra (10) Werke von Shankaracharya wie Tattwa Bodha, Atma Bodha, Viveka Chudamani. Erfahre mehr über: Yoga Vidya Gemeinschaft »
Hier erläutert Sukadev das Jaya Ganesha etwas ausführlicher, insbesondere über die Mantras von Jaya Ganesha bis Jaya Guru. Erfahre mehr über die Bedeutung des Jaya Ganesha. Mehr zum Jaya Ganesha auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jaya_Ganesha und http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/jaya-ganesha-jaya-ganesha . Dies ist die 62. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2016.
Hier erläutert Sukadev das Jaya Ganesha etwas ausführlicher, insbesondere über die Mantras von Jaya Ganesha bis Jaya Guru. Erfahre mehr über die Bedeutung des Jaya Ganesha. Mehr zum Jaya Ganesha auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jaya_Ganesha und http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/jaya-ganesha-jaya-ganesha . Dies ist die 62. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2016.
Der Jaya Ganesha Kirtan wird bei Yoga Vidya in jedem Satsang gesungen. Das Jaya Ganesha wurde vermutlich von Swami Sivananda so zusammengestellt. Das Jaya Ganesha beginnt mit den Anrufungen von Ganesha, Sharavanabhava, Saraswati und Guru. Danach folgen besonders wichtige Moksha Dhyana Mantras, also das Maha Mantra, Om Namah Shivaya, Om Namo Narayanaya und Om Namo Bhagavate Vasudevaya. Die Schüler von Swami Sivananda haben das ergänzt mit Om Namo Bhagavate Sivanandaya, und die Schüler von Swami Vishnu mit Om Namo Bhagavate Vishnudevanandaya. Danach kommen Abschluss-Mantras, Shri Ram, Krishnam Vande und Anandoham. Vermutlich war das Jaya Ganesha zu Anfang recht kurz. Dann gab es Schüler, die Swami Sivananda gebeten haben, auch andere Aspekte Gottes und auch andere Meister mit einzubeziehen. So entwickelten sich auch recht ausführliche Variationen des Jaya Ganesha Kirtan. Yoga Vidya folgt im normalen Satsang der bei Swami Vishnudevananda zu Beginn der 1980er Jahren üblichen Variation, welche der im Sivananda Ashram Rishikesh zu Beginn der 1950er Jahre üblichen Variation entspricht. Darauf kann man dann verschiedene Variationen aufbauen. Es gibt dabei auch zwei Haupt-Variationen in der Melodie: Zum einen gibt es die Variation, dass es drei verschiedene Melodien gibt: Von Jaya Ganesha bis Om Adi Guru eine Melodie, für das Mahamantra die zweite Melodie, ab Om Namah Shivaya die dritte Melodie. Und es gibt die Variation, alle Mantras in der gleichen Melodie zu singen wie das Jaya Ganesha. Mehr zum Jaya Ganesha auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jaya_Ganesha und http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/jaya-ganesha-jaya-ganesha . Dies ist die 61. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2016.
Der Jaya Ganesha Kirtan wird bei Yoga Vidya in jedem Satsang gesungen. Das Jaya Ganesha wurde vermutlich von Swami Sivananda so zusammengestellt. Das Jaya Ganesha beginnt mit den Anrufungen von Ganesha, Sharavanabhava, Saraswati und Guru. Danach folgen besonders wichtige Moksha Dhyana Mantras, also das Maha Mantra, Om Namah Shivaya, Om Namo Narayanaya und Om Namo Bhagavate Vasudevaya. Die Schüler von Swami Sivananda haben das ergänzt mit Om Namo Bhagavate Sivanandaya, und die Schüler von Swami Vishnu mit Om Namo Bhagavate Vishnudevanandaya. Danach kommen Abschluss-Mantras, Shri Ram, Krishnam Vande und Anandoham. Vermutlich war das Jaya Ganesha zu Anfang recht kurz. Dann gab es Schüler, die Swami Sivananda gebeten haben, auch andere Aspekte Gottes und auch andere Meister mit einzubeziehen. So entwickelten sich auch recht ausführliche Variationen des Jaya Ganesha Kirtan. Yoga Vidya folgt im normalen Satsang der bei Swami Vishnudevananda zu Beginn der 1980er Jahren üblichen Variation, welche der im Sivananda Ashram Rishikesh zu Beginn der 1950er Jahre üblichen Variation entspricht. Darauf kann man dann verschiedene Variationen aufbauen. Es gibt dabei auch zwei Haupt-Variationen in der Melodie: Zum einen gibt es die Variation, dass es drei verschiedene Melodien gibt: Von Jaya Ganesha bis Om Adi Guru eine Melodie, für das Mahamantra die zweite Melodie, ab Om Namah Shivaya die dritte Melodie. Und es gibt die Variation, alle Mantras in der gleichen Melodie zu singen wie das Jaya Ganesha. Mehr zum Jaya Ganesha auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jaya_Ganesha und http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/jaya-ganesha-jaya-ganesha . Dies ist die 61. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2016.
Avahana Mantras sind Anrufungs-Mantras, die man zu Beginn von etwas wiederholen kann. Bei Yoga Vidya werden gerne die folgenden Mantras als Avanaha Mantras rezitiert: "Om Gam Ganapataye Namaha. Om Sharvanabhavaya Namaha. Om Aim Saraswatyai Namaha. Om Gum Gurubhyo Namaha. Om Namo Bhagavate Sivanandaya. Om Namo Bhagavate Vishnudevanandaya. Om Adishaktyai Namaha". Diese 7 Mantras rufen die verschiedenen Aspekte des Göttlichen an. Mehr über diese Avanaha Mantras erfährst du in dieser Hörsendung - und auf http://wiki.yoga-vidya.de/Avahana_Mantras sowie http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/om-gam-ganapataye . Dies ist die 60. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2015.
Avahana Mantras sind Anrufungs-Mantras, die man zu Beginn von etwas wiederholen kann. Bei Yoga Vidya werden gerne die folgenden Mantras als Avanaha Mantras rezitiert: "Om Gam Ganapataye Namaha. Om Sharvanabhavaya Namaha. Om Aim Saraswatyai Namaha. Om Gum Gurubhyo Namaha. Om Namo Bhagavate Sivanandaya. Om Namo Bhagavate Vishnudevanandaya. Om Adishaktyai Namaha". Diese 7 Mantras rufen die verschiedenen Aspekte des Göttlichen an. Mehr über diese Avanaha Mantras erfährst du in dieser Hörsendung - und auf http://wiki.yoga-vidya.de/Avahana_Mantras sowie http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/om-gam-ganapataye . Dies ist die 60. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2015.
Bemühen und loslassen in einer spirituellen Gemeinschaft. Abhyasa und Vairagya übersetzt Sukadev mit Bemühen und Loslassen. Wie ist es mit der spirituellen Praxis in der Lebensgemeinschaft? Fällt es hier leichter regelmäßig zu üben? Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit … „Bemühen – ernsthaft und entspannt – Lebensgemeinschafts Vortrag“ weiterlesen
Bemühen und loslassen in einer spirituellen Gemeinschaft. Abhyasa und Vairagya übersetzt Sukadev mit Bemühen und Loslassen. Wie ist es mit der spirituellen Praxis in der Lebensgemeinschaft? Fällt es hier leichter regelmäßig zu üben? Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit … „Bemühen – ernsthaft und entspannt – Lebensgemeinschafts Vortrag“ weiterlesen
Das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist eines der beliebtesten Mantras bei Yoga Vidya. Wir wiederholen es zu Beginn und zum Ende von Yogastunden, von Mitarbeiter Besprechungen, von Versammlungen, von Vorträgen und eigentlich immer wieder, wann immer es passt. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist ein Sanskrit Segensspruch und bedeutet: Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren. Loka heißt Welt. Samasta heißt verbunden, vereinigt, alle, im übertragenen Sinn steht Samasta auch für Harmonie. Sukha heißt Freude, Glück. Bhavantu heißt "sie mögen sein". Loka Samasta Sukhino Bhavantu heißt also: Mögen alle auf dieser Welt verbunden sein, in Harmonie sein und Glück erfahren. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist ein Mangala Mantra, also ein Mantra des Wohlwollens, ein Glücksmantra, ein Segensmantra. Mangala Mantras auch Svasti Vachan Mantra genannt, werden typischerweise zum Abschluss einer Yogastunde, einer [Meditation], eines Satsangs, einer Puja, einer Homa rezitiert. Mit einem Mangala Mantra wünscht man Frieden und Wohlergehen für alle Anwesenden und für alle auf der ganzen Welt. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist ein Mangala Mantra in sich, ist aber auch Teil eines längeren Mantras bzw. einer längeren Mangala Stotra, die am Ende einer Puja rezitiert wird. Hier die ganze Strophe der Mangala Shloka, von dem das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu Teil ist: svasti-prajā-bhyaḥ pari-pāla-yaṁtāṁ - nyāyena mārgeṇa mahīṁ mahīśāḥ | go-brāhmaṇebhyaḥ śubham-astu nityaṁ - lokāḥ samastāḥ sukhino-bhavaṁtu || Möge das Wohlergehen der Menschheit geschützt sein, Möge der Herrscher der Erde über den Pfad der Tugend schreiten. Möge das Göttliche und die Gelehrten gesegnet sein. Mögen alle (samastah) Welten (lokah) voll Wohlergehen (sukhinah) werden (bhavantu). auṁ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ Om Frieden Frieden Frieden . lokāḥ = (m. pl. nom.) Welten. Im speziellen die Unterwelt, die Erde und der Himmel. Im übertragenen Sinne auch alle Wesen; samastāḥ = (m. pl. nom. von sama - zusammen und asta Pas. Part. Verg. - sein) alle, ganze, alle zusammen. Lokah Samastah kann heißen alle Welten, alle Wesen. Samastah kann aber auch für verbunden, einig, Harmonie stehen. sukhinaḥ = (m. pl. nom. von सुखिन् bzw. Sukha) Glück, Freude, Fröhlichkeit, Wohlergehen. bhavaṁtu = (imperativ aktiv 3. Pl.) möge all das sein, werden. edanken des Wohlwollens wie das Lokah Samastah Mantra helfen das Herz zu öffnen, Freude, Verbundenheit und Liebe zu spüren. Und im Yoga geht man davon aus, dass die Schwingungen des Friedens und des Wohlwollens, die durch ein Mangala Mantra erzeugt werden, eine positive Energie darstellen, die Friedensenergien verbreiten. Wenn Menschen zusammen das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu rezitieren und sich der Bedeutung bewusst machen, entsteht ein Verbundenheitsgefühl, eine Herzensverbindung, eine Freude. Manche fühlen sich von der Heilenergie dieses Mantras ergriffen. Rezitation von Friedensmantras gehört auch zu den Maitri Bhavana Techniken, also zu den Mitteln, Liebe und Mitgefühl zu kultivieren und zu entwickeln. Indem man regelmäßig bewusst das Gefühl von Liebe, von Herzensverbindung hervorruft, wird dieses Gefühl zum Grundgefühl auch im Alltag. Und auch wenn es einem mal nicht so gut geht, kann man sehr leicht ein schöneres Gefühl spüren, wenn man anderen Gutes wünscht. Daher wollen wir zum Abschluss dieses Artikels drei Mal vom Herzen her wiederholen: Lokah Samastah Sukhino Bhavantu . Lokah Samastah Sukhino Bhavantu . Lokah Samastah Sukhino Bhavantu . Mehr zu diesem Mantra auf http://wiki.yoga-vidya.de/Lokah_Samastah_Sukhino_Bhavantu . Mehr Informationen zu allen Mantras http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Mantras.html . Dies ist die 59. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2015.
Das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist eines der beliebtesten Mantras bei Yoga Vidya. Wir wiederholen es zu Beginn und zum Ende von Yogastunden, von Mitarbeiter Besprechungen, von Versammlungen, von Vorträgen und eigentlich immer wieder, wann immer es passt. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist ein Sanskrit Segensspruch und bedeutet: Mögen alle Wesen Glück und Harmonie erfahren. Loka heißt Welt. Samasta heißt verbunden, vereinigt, alle, im übertragenen Sinn steht Samasta auch für Harmonie. Sukha heißt Freude, Glück. Bhavantu heißt "sie mögen sein". Loka Samasta Sukhino Bhavantu heißt also: Mögen alle auf dieser Welt verbunden sein, in Harmonie sein und Glück erfahren. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist ein Mangala Mantra, also ein Mantra des Wohlwollens, ein Glücksmantra, ein Segensmantra. Mangala Mantras auch Svasti Vachan Mantra genannt, werden typischerweise zum Abschluss einer Yogastunde, einer [Meditation], eines Satsangs, einer Puja, einer Homa rezitiert. Mit einem Mangala Mantra wünscht man Frieden und Wohlergehen für alle Anwesenden und für alle auf der ganzen Welt. Lokah Samastah Sukhino Bhavantu ist ein Mangala Mantra in sich, ist aber auch Teil eines längeren Mantras bzw. einer längeren Mangala Stotra, die am Ende einer Puja rezitiert wird. Hier die ganze Strophe der Mangala Shloka, von dem das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu Teil ist: svasti-prajā-bhyaḥ pari-pāla-yaṁtāṁ - nyāyena mārgeṇa mahīṁ mahīśāḥ | go-brāhmaṇebhyaḥ śubham-astu nityaṁ - lokāḥ samastāḥ sukhino-bhavaṁtu || Möge das Wohlergehen der Menschheit geschützt sein, Möge der Herrscher der Erde über den Pfad der Tugend schreiten. Möge das Göttliche und die Gelehrten gesegnet sein. Mögen alle (samastah) Welten (lokah) voll Wohlergehen (sukhinah) werden (bhavantu). auṁ śāntiḥ śāntiḥ śāntiḥ Om Frieden Frieden Frieden . lokāḥ = (m. pl. nom.) Welten. Im speziellen die Unterwelt, die Erde und der Himmel. Im übertragenen Sinne auch alle Wesen; samastāḥ = (m. pl. nom. von sama - zusammen und asta Pas. Part. Verg. - sein) alle, ganze, alle zusammen. Lokah Samastah kann heißen alle Welten, alle Wesen. Samastah kann aber auch für verbunden, einig, Harmonie stehen. sukhinaḥ = (m. pl. nom. von सुखिन् bzw. Sukha) Glück, Freude, Fröhlichkeit, Wohlergehen. bhavaṁtu = (imperativ aktiv 3. Pl.) möge all das sein, werden. edanken des Wohlwollens wie das Lokah Samastah Mantra helfen das Herz zu öffnen, Freude, Verbundenheit und Liebe zu spüren. Und im Yoga geht man davon aus, dass die Schwingungen des Friedens und des Wohlwollens, die durch ein Mangala Mantra erzeugt werden, eine positive Energie darstellen, die Friedensenergien verbreiten. Wenn Menschen zusammen das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu rezitieren und sich der Bedeutung bewusst machen, entsteht ein Verbundenheitsgefühl, eine Herzensverbindung, eine Freude. Manche fühlen sich von der Heilenergie dieses Mantras ergriffen. Rezitation von Friedensmantras gehört auch zu den Maitri Bhavana Techniken, also zu den Mitteln, Liebe und Mitgefühl zu kultivieren und zu entwickeln. Indem man regelmäßig bewusst das Gefühl von Liebe, von Herzensverbindung hervorruft, wird dieses Gefühl zum Grundgefühl auch im Alltag. Und auch wenn es einem mal nicht so gut geht, kann man sehr leicht ein schöneres Gefühl spüren, wenn man anderen Gutes wünscht. Daher wollen wir zum Abschluss dieses Artikels drei Mal vom Herzen her wiederholen: Lokah Samastah Sukhino Bhavantu . Lokah Samastah Sukhino Bhavantu . Lokah Samastah Sukhino Bhavantu . Mehr zu diesem Mantra auf http://wiki.yoga-vidya.de/Lokah_Samastah_Sukhino_Bhavantu . Mehr Informationen zu allen Mantras http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Mantras.html . Dies ist die 59. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der dritte Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2015.
Swami Sivananda wurde durch eine Vision Anfang der 1930er Jahre dazu inspiriert, Yoga im großen Stil weiterzugeben. Auch nach seiner Erleuchtung blieb Swami Sivananda nämlich eine ganze Weile eher zurückgezogen und schickte Aspiranten zu anderen Meistern und in spirituelle Institutionen. Dann hatte Swami Sivananda aber eine Vision: Er sah Krishna. Und Krishna sagte zu Swami Sivananda: „Sivananda, wache auf. Ich habe den Becher deines Lebens gefüllt mit dem Nektar des Göttlichen Namens, mit spiritueller Kraft. Geh und teile diesen Nektar mit allen. Ich werde dafür sorgen, dass dein Becher stets gefüllt bleiben wird.“ Ab da engagierte sich Swami Sivananda intensiv für die Verbreitung des Yoga. Ab da erlaubte er das Entstehen eines Ashrams um ihn herum. Ab da begann er Bücher zu schreiben, Artikel zu veröffentlichen – und bald entstand eine große Yoga Bewegung. Diese spirituelle Kraft, die Krishna dem Swami Sivananda versprochen hatte, wirkt auch heute weiter nach: Wer sich in den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften besonders dafür einsetzt, Yoga zu verbreiten, kann von besonderer spiritueller Kraft erfüllt werden. Und es ist wichtig: Wer sich in der Tradition von Swami Sivananda intensiv engagiert, Yoga zu verbreiten, sollte sich ganz auf Swami Sivananda und Krishna einstimmen. Dann wird er, wirst du, merken, dass göttliche Kraft fließt. Es ist nicht die eigene Kraft, die man ausgibt, wenn man sich für das Weitergeben von Yoga einsetzt. Vielmehr ist es göttliche Kraft und der Segen von Swami Sivananda. Das erfahren wir in den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften immer wieder: Diejenigen, die sich für das Weitergeben von Yoga einsetzen, strahlen vor Kraft, nicht diejenigen, die es gemütlich angehen. Willst du dich engagieren, Yoga weiterzugeben? Dann überlege doch, Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaften zu werden. So kannst du entscheidend dazu beitragen, aus dieser Welt einen besseren Ort zu machen. Heute kommt es eben nicht hauptsächlich darauf an zu überlegen, wie du dich am besten entwickeln kannst und wo du dich am besten fühlst. Es kommt vielmehr darauf an, dass du überlegst: Wie kann ich am besten dazu beitragen, Yoga zu verbreiten. Wenn du das dann umsetzt wirst du viel spirituelle Kraft erfahren – und dich sehr gut spirituell entwickeln. Mehr Informationen, wie du dich im Rahmen einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft für eine bessere Welt einsetzen kannst, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Swami Sivananda wurde durch eine Vision Anfang der 1930er Jahre dazu inspiriert, Yoga im großen Stil weiterzugeben. Auch nach seiner Erleuchtung blieb Swami Sivananda nämlich eine ganze Weile eher zurückgezogen und schickte Aspiranten zu anderen Meistern und in spirituelle Institutionen. Dann hatte Swami Sivananda aber eine Vision: Er sah Krishna. Und Krishna sagte zu Swami Sivananda: „Sivananda, wache auf. Ich habe den Becher deines Lebens gefüllt mit dem Nektar des Göttlichen Namens, mit spiritueller Kraft. Geh und teile diesen Nektar mit allen. Ich werde dafür sorgen, dass dein Becher stets gefüllt bleiben wird.“ Ab da engagierte sich Swami Sivananda intensiv für die Verbreitung des Yoga. Ab da erlaubte er das Entstehen eines Ashrams um ihn herum. Ab da begann er Bücher zu schreiben, Artikel zu veröffentlichen – und bald entstand eine große Yoga Bewegung. Diese spirituelle Kraft, die Krishna dem Swami Sivananda versprochen hatte, wirkt auch heute weiter nach: Wer sich in den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften besonders dafür einsetzt, Yoga zu verbreiten, kann von besonderer spiritueller Kraft erfüllt werden. Und es ist wichtig: Wer sich in der Tradition von Swami Sivananda intensiv engagiert, Yoga zu verbreiten, sollte sich ganz auf Swami Sivananda und Krishna einstimmen. Dann wird er, wirst du, merken, dass göttliche Kraft fließt. Es ist nicht die eigene Kraft, die man ausgibt, wenn man sich für das Weitergeben von Yoga einsetzt. Vielmehr ist es göttliche Kraft und der Segen von Swami Sivananda. Das erfahren wir in den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften immer wieder: Diejenigen, die sich für das Weitergeben von Yoga einsetzen, strahlen vor Kraft, nicht diejenigen, die es gemütlich angehen. Willst du dich engagieren, Yoga weiterzugeben? Dann überlege doch, Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaften zu werden. So kannst du entscheidend dazu beitragen, aus dieser Welt einen besseren Ort zu machen. Heute kommt es eben nicht hauptsächlich darauf an zu überlegen, wie du dich am besten entwickeln kannst und wo du dich am besten fühlst. Es kommt vielmehr darauf an, dass du überlegst: Wie kann ich am besten dazu beitragen, Yoga zu verbreiten. Wenn du das dann umsetzt wirst du viel spirituelle Kraft erfahren – und dich sehr gut spirituell entwickeln. Mehr Informationen, wie du dich im Rahmen einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft für eine bessere Welt einsetzen kannst, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Schon recht früh wurden Aspiranten angezogen von der spirituellen Ausstrahlung von Swami Sivananda. Sie wollten Schüler bei ihm werden. Swami Sivananda war zu Anfang abwehrend: Er sagte den Aspiranten, sie sollen selbst üben. Er verwies sie gerne weiter an größere spirituelle Institutionen wie z.B. die Ramakrishna Mission. Man musste schon recht beharrlich sein und wirklich sehr sorgfältig praktizieren und an sich arbeiten, um persönlichere Nähe zu Swami Sivananda zu bekommen. So ist das durchaus auch heute in den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften: Es ist weniger eine persönliche Nähe und Führung – auch wenn es diese auch gibt. Es ist vielmehr das Leben in der Gemeinschaft an sich, das Leben im Ashram, das gemeinsame Praktizieren, das Besuchen von Vorträgen und Seminaren, was den Aspiranten das gibt, was sie für ihre Praxis brauchen. Wer darüber hinaus sehr persönliche Führung möchte, muss beharrlich sein. Und selbst dann heißt persönliche Führung Inspiration zur Selbstverantwortung, zur Öffnung für göttliche Führung und Intuition. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Schon recht früh wurden Aspiranten angezogen von der spirituellen Ausstrahlung von Swami Sivananda. Sie wollten Schüler bei ihm werden. Swami Sivananda war zu Anfang abwehrend: Er sagte den Aspiranten, sie sollen selbst üben. Er verwies sie gerne weiter an größere spirituelle Institutionen wie z.B. die Ramakrishna Mission. Man musste schon recht beharrlich sein und wirklich sehr sorgfältig praktizieren und an sich arbeiten, um persönlichere Nähe zu Swami Sivananda zu bekommen. So ist das durchaus auch heute in den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften: Es ist weniger eine persönliche Nähe und Führung – auch wenn es diese auch gibt. Es ist vielmehr das Leben in der Gemeinschaft an sich, das Leben im Ashram, das gemeinsame Praktizieren, das Besuchen von Vorträgen und Seminaren, was den Aspiranten das gibt, was sie für ihre Praxis brauchen. Wer darüber hinaus sehr persönliche Führung möchte, muss beharrlich sein. Und selbst dann heißt persönliche Führung Inspiration zur Selbstverantwortung, zur Öffnung für göttliche Führung und Intuition. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Yoga Vidya folgt den Lehren von Swami Sivananda. Viele, insbesondere viele langjährige Sevakas (Lebensgemeinschaftsmitglieder), fühlen sich von Swami Sivananda geführt. Wir als Gemeinschaft fühlen uns im Dienst von Swami Sivananda. Das beinhaltet aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Lehren von Swami Sivananda. Das ist gar nicht so einfach: Sich als Schüler zu fühlen, um Führung zu bitten, sich zum Instrument eines Meisters machen – und sich bewusst machen, dass manches seiner Lehren, manches von dem was er geschrieben hat nicht mehr in die moderne Welt hineinpasst. Die meisten Werke von Swami Sivananda entstanden in den 30er und 40er Jahren – da hatte Swami Sivananda hauptsächlich Mönchsschüler. So muss man sich bewusst machen, dass manches in seinen Werken Anweisungen an Mönche ist. Swami Sivananda hatte die meisten Schüler in den 50er und Anfang der 60er Jahre, also persönliche Schüler. Wie er zu ihnen gesprochen hat, erfahren wir aus den Werken „Swami Sivananda – ein moderner Heiliger“, „Sivananda Yoga“, „Integraler Yoga“. Wie Swami Sivananda im Alltag Menschen in Berufs- und Familienleben lehrte, das findest du in diesen Büchern. So gilt es, seine frühen Werke immer vor dem Hintergrund seiner später gereiften Lehren zu interpretieren. Und es gilt, auch als Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft, zu überlegen, wie Swami Sivanandas Werke in der heutigen Zeit interpretiert werden können – und welche Teile seiner Lehren wir heute etwas anders sehen. Swami Sivananda machte es ja auch so mit seinem Meister: Tiefe Hingabe – und dabei ein gewisser kritischer Blick darauf, wie das im Alltag gelebt werden kann. Nicht einfach – aber gerade deshalb spannend. Reife Spiritualität, Ringen um den richtigen Weg – darum geht es bei Yoga Vidya, nicht um Fanatismus oder Fundamentalismus. Mehr über die Yoga Vidya Gemeinschaft, und darüber was es heißt bei uns in der Lebensgemeinschaft zu leben, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Yoga Vidya folgt den Lehren von Swami Sivananda. Viele, insbesondere viele langjährige Sevakas (Lebensgemeinschaftsmitglieder), fühlen sich von Swami Sivananda geführt. Wir als Gemeinschaft fühlen uns im Dienst von Swami Sivananda. Das beinhaltet aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Lehren von Swami Sivananda. Das ist gar nicht so einfach: Sich als Schüler zu fühlen, um Führung zu bitten, sich zum Instrument eines Meisters machen – und sich bewusst machen, dass manches seiner Lehren, manches von dem was er geschrieben hat nicht mehr in die moderne Welt hineinpasst. Die meisten Werke von Swami Sivananda entstanden in den 30er und 40er Jahren – da hatte Swami Sivananda hauptsächlich Mönchsschüler. So muss man sich bewusst machen, dass manches in seinen Werken Anweisungen an Mönche ist. Swami Sivananda hatte die meisten Schüler in den 50er und Anfang der 60er Jahre, also persönliche Schüler. Wie er zu ihnen gesprochen hat, erfahren wir aus den Werken „Swami Sivananda – ein moderner Heiliger“, „Sivananda Yoga“, „Integraler Yoga“. Wie Swami Sivananda im Alltag Menschen in Berufs- und Familienleben lehrte, das findest du in diesen Büchern. So gilt es, seine frühen Werke immer vor dem Hintergrund seiner später gereiften Lehren zu interpretieren. Und es gilt, auch als Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft, zu überlegen, wie Swami Sivanandas Werke in der heutigen Zeit interpretiert werden können – und welche Teile seiner Lehren wir heute etwas anders sehen. Swami Sivananda machte es ja auch so mit seinem Meister: Tiefe Hingabe – und dabei ein gewisser kritischer Blick darauf, wie das im Alltag gelebt werden kann. Nicht einfach – aber gerade deshalb spannend. Reife Spiritualität, Ringen um den richtigen Weg – darum geht es bei Yoga Vidya, nicht um Fanatismus oder Fundamentalismus. Mehr über die Yoga Vidya Gemeinschaft, und darüber was es heißt bei uns in der Lebensgemeinschaft zu leben, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft beruht auf den Lehren von Swami Sivananda – und wir fühlen uns verbunden mit diesem großen Yoga Meister. Sukadev spricht hier über Swami Sivananda und wie Swami Sivananda seinen Meister, nämlich Swami Vishwananda, traf. Swami Sivananda sah Swami Vishnu-devananda nur sehr kurz. Er bekam von ihm die Einweihung, einige Instruktionen, blieb eine Weile im Briefkontakt – und fühlte sich als sein Schüler, fühlte sich von ihm inspiriert und geführt. So ist es ja auch bei Yoga Vidya: Keiner von uns hat (in diesem Leben :-) ) Swami Sivananda persönlich gesehen – wir fühlen uns aber von ihm geführt, inspiriert. Wir fühlen uns auch geführt über seine Bücher. Sevakas, also Mitglieder unserer Lebensgemeinschaft, lernen in Kursen, Seminaren, Ausbildungen – und in direktem Kontakt zu dem einen oder anderen fortgeschritteneren Yogi bei uns. Musst du Swami Sivananda als deinen Guru ansehen, um Sevaka, also Gemeinschaftsmitglied bei Yoga Vidya, zu sein? Nein, das ist nicht nötig. Du musst nur wissen: Wir folgen der klassischen Yoga Spiritualität in der Tradition von Swami Sivananda – und dazu gehört auch, dass man von vielen lernen kann. Mehr über die Yoga Vidya Gemeinschaft, und darüber was es heißt bei uns in der Lebensgemeinschaft zu leben, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft beruht auf den Lehren von Swami Sivananda – und wir fühlen uns verbunden mit diesem großen Yoga Meister. Sukadev spricht hier über Swami Sivananda und wie Swami Sivananda seinen Meister, nämlich Swami Vishwananda, traf. Swami Sivananda sah Swami Vishnu-devananda nur sehr kurz. Er bekam von ihm die Einweihung, einige Instruktionen, blieb eine Weile im Briefkontakt – und fühlte sich als sein Schüler, fühlte sich von ihm inspiriert und geführt. So ist es ja auch bei Yoga Vidya: Keiner von uns hat (in diesem Leben :-) ) Swami Sivananda persönlich gesehen – wir fühlen uns aber von ihm geführt, inspiriert. Wir fühlen uns auch geführt über seine Bücher. Sevakas, also Mitglieder unserer Lebensgemeinschaft, lernen in Kursen, Seminaren, Ausbildungen – und in direktem Kontakt zu dem einen oder anderen fortgeschritteneren Yogi bei uns. Musst du Swami Sivananda als deinen Guru ansehen, um Sevaka, also Gemeinschaftsmitglied bei Yoga Vidya, zu sein? Nein, das ist nicht nötig. Du musst nur wissen: Wir folgen der klassischen Yoga Spiritualität in der Tradition von Swami Sivananda – und dazu gehört auch, dass man von vielen lernen kann. Mehr über die Yoga Vidya Gemeinschaft, und darüber was es heißt bei uns in der Lebensgemeinschaft zu leben, unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Engagiert leben – aktiv sein – spirituell praktizieren. Das gehört zur Yoga Vidya Lebensgemeinschafts dazu. Sukadev erzählt dir über Swami Sivanandas Zeit als Leiter eines Krankenhauses in Malaysia Anfang des 20. Jahrhunderts. Und er spricht darüber, dass Mitglieder einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft auch intensiv leben. Es ist eine der schönsten Erfahrungen der Ashram Mitglieder, dass sie Fähigkeiten in sich entfalten können, die sie vorher nicht kannten. Wenn du Sevaka wirst, also Mitglied einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft, hast du die Möglichkeit, deine Fähigkeiten einzubringen. Recht schnell kannst du selbständig tätig werden. Recht schnell kannst du in Verantwortungspositionen kommen. Du kannst deine Kreativität einbringen – und viel bewirken. Yoga Vidya ist nicht Rückzug vom Leben – auch wenn manche erst mal ein paar Monate es gerne etwas ruhiger angehen wollen. Insgesamt heißt Leben in einer Yoga Vidya Gemeinschaft intensives Tätigsein – für die eigene Entwicklung, für das Wohl der Menschheit, im Dienste der Mitmenschen, im Dienst an Gott und an der Gemeinschaft. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Engagiert leben – aktiv sein – spirituell praktizieren. Das gehört zur Yoga Vidya Lebensgemeinschafts dazu. Sukadev erzählt dir über Swami Sivanandas Zeit als Leiter eines Krankenhauses in Malaysia Anfang des 20. Jahrhunderts. Und er spricht darüber, dass Mitglieder einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft auch intensiv leben. Es ist eine der schönsten Erfahrungen der Ashram Mitglieder, dass sie Fähigkeiten in sich entfalten können, die sie vorher nicht kannten. Wenn du Sevaka wirst, also Mitglied einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft, hast du die Möglichkeit, deine Fähigkeiten einzubringen. Recht schnell kannst du selbständig tätig werden. Recht schnell kannst du in Verantwortungspositionen kommen. Du kannst deine Kreativität einbringen – und viel bewirken. Yoga Vidya ist nicht Rückzug vom Leben – auch wenn manche erst mal ein paar Monate es gerne etwas ruhiger angehen wollen. Insgesamt heißt Leben in einer Yoga Vidya Gemeinschaft intensives Tätigsein – für die eigene Entwicklung, für das Wohl der Menschheit, im Dienste der Mitmenschen, im Dienst an Gott und an der Gemeinschaft. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Swami Sivananda gab schon als Student eine Gesundheits-Zeitschrift heraus namens Ambrosia. Er verschenkte Exemplare, um Menschen Wissen über Gesundheit zu geben. Zeit seines Lebens gab er Wissen um Gesundheit, Psychologie, Spiritualität, Yoga, Meditation und Ayurveda weiter – umsonst soweit irgendmöglich. Darum geht es auch bei Yoga Vidya: Wir wollen Wissen um Yoga in all seinen Aspekten weitergeben. Swami Sivananda nutzte die damals modernen Medien: Zeitschriften, Bücher, Fotos, Filme, Radio, Schallplatten. Yoga Vidya nutzt die modernen Medien Internet, Internetvideo, Ebooks, mp3s und vieles mehr. Wenn du zu Yoga Vidya als Lebensgemeinschafts-Mitglied kommst, erwarte keinen Technik-freien Ort. Wir leben zwar in der uralten Yoga-Tradition der Rishis – nutzen aber alle erdenklich mögliche moderne Technik, um Yoga zu verbreiten. Wir meditieren auf „almodische“ Weise – sind aber technisch recht modern… Wir haben einen offenen Geist – immer bereit etwas Neues zu lernen. Mehr zu den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Swami Sivananda gab schon als Student eine Gesundheits-Zeitschrift heraus namens Ambrosia. Er verschenkte Exemplare, um Menschen Wissen über Gesundheit zu geben. Zeit seines Lebens gab er Wissen um Gesundheit, Psychologie, Spiritualität, Yoga, Meditation und Ayurveda weiter – umsonst soweit irgendmöglich. Darum geht es auch bei Yoga Vidya: Wir wollen Wissen um Yoga in all seinen Aspekten weitergeben. Swami Sivananda nutzte die damals modernen Medien: Zeitschriften, Bücher, Fotos, Filme, Radio, Schallplatten. Yoga Vidya nutzt die modernen Medien Internet, Internetvideo, Ebooks, mp3s und vieles mehr. Wenn du zu Yoga Vidya als Lebensgemeinschafts-Mitglied kommst, erwarte keinen Technik-freien Ort. Wir leben zwar in der uralten Yoga-Tradition der Rishis – nutzen aber alle erdenklich mögliche moderne Technik, um Yoga zu verbreiten. Wir meditieren auf „almodische“ Weise – sind aber technisch recht modern… Wir haben einen offenen Geist – immer bereit etwas Neues zu lernen. Mehr zu den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften folgen den Lehren von Swami Sivananda. Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, spricht hier etwas über die ersten 20 Jahre im Leben von Swami Sivananda. Und er zeigt auf, dass vieles was Swami Sivananda schon in seinen ersten beiden Lebensjahrzehnten auszeichnete, auch bei Yoga Vidya heute wichtig ist: Ausrichten des Lebens nach hohen Idealen. Klassische indische Spiritualität. Offenheit für andere Religionen und spirituelle Richtungen. Verbindung westlicher Schulmedizin mit Ayurveda, Hatha Yoga, westlicher Naturheilkunde. Klassische Spiritualität und moderne Kommunikation. Guru-Prinzip und Demokratie: Basisdemokratie und repräsentative Demokratie. In der Person von Swami Sivananda ist schon angelegt, was auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften auszeichnet: Große Bandbreite, eher das Sowohl-als-auch und weniger das Entweder-Oder. Mehr das Verbindende, weniger das Trennende. Das macht es immer wieder spannend und faszinierend, in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu leben - aber nicht unbedingt einfach. Daher sind die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften ja so lebensnah - Leben ist komplex, Spiritualität ist komplex - auch wenn die höchste Gotteserfahrung letztlich sehr einfach ist... Mehr zu den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften folgen den Lehren von Swami Sivananda. Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, spricht hier etwas über die ersten 20 Jahre im Leben von Swami Sivananda. Und er zeigt auf, dass vieles was Swami Sivananda schon in seinen ersten beiden Lebensjahrzehnten auszeichnete, auch bei Yoga Vidya heute wichtig ist: Ausrichten des Lebens nach hohen Idealen. Klassische indische Spiritualität. Offenheit für andere Religionen und spirituelle Richtungen. Verbindung westlicher Schulmedizin mit Ayurveda, Hatha Yoga, westlicher Naturheilkunde. Klassische Spiritualität und moderne Kommunikation. Guru-Prinzip und Demokratie: Basisdemokratie und repräsentative Demokratie. In der Person von Swami Sivananda ist schon angelegt, was auch die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften auszeichnet: Große Bandbreite, eher das Sowohl-als-auch und weniger das Entweder-Oder. Mehr das Verbindende, weniger das Trennende. Das macht es immer wieder spannend und faszinierend, in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu leben - aber nicht unbedingt einfach. Daher sind die Yoga Vidya Lebensgemeinschaften ja so lebensnah - Leben ist komplex, Spiritualität ist komplex - auch wenn die höchste Gotteserfahrung letztlich sehr einfach ist... Mehr zu den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Der Einführungspodcast zur Reihe: Lebensgemeinschaft Yoga Vidya - was und wozu? In dieser Podcast Reihe will Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erzählen darüber, was es heißt, in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu leben, zu lernen, spirituell zu wachsen. In diesem Podcast erzählt er etwas über sein Leben. Er spricht darüber, wie er dazu kam in eine Yoga Lebensgemeinschaft zu kommen - und seit 1982 in Yoga Lebensgemeinschaften zu leben. Er spricht darüber, warum ein Leben in einer spirituellen Gemeinschaft so erfüllend sein kann - auch wenn es immer wieder auch herausfordernd ist. Mehr zu den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Der Einführungspodcast zur Reihe: Lebensgemeinschaft Yoga Vidya - was und wozu? In dieser Podcast Reihe will Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, erzählen darüber, was es heißt, in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu leben, zu lernen, spirituell zu wachsen. In diesem Podcast erzählt er etwas über sein Leben. Er spricht darüber, wie er dazu kam in eine Yoga Lebensgemeinschaft zu kommen - und seit 1982 in Yoga Lebensgemeinschaften zu leben. Er spricht darüber, warum ein Leben in einer spirituellen Gemeinschaft so erfüllend sein kann - auch wenn es immer wieder auch herausfordernd ist. Mehr zu den Yoga Vidya Lebensgemeinschaften unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren. Dies ist eine Wiederveröffentlichung eines Videos aus dem Jahre 2013.
Ein wichtiger Aspekt von spirituellen Gemeinschaften ist die Gemeinsamkeit. Gemeinsames spirituelles Praktizieren, gemeinsam etwas mit anderen zu tun. Yoga ist sehr individualistisch. Menschen die vom Yoga angezogen werden sind häufig Menschen die mehr auf sich selbst hören wollen. So gibt es in einer spirituellen Gemeinschaft auf der einen Seite die Gemeinsamkeit und auf der anderen Seite das Bedürfnis der individuellen Entwicklung. Warum sind wir als Gemeinschaft zusammen gekommen? Welche Grundlagen haben wir als Gemeinschaft? Grundsätzlich auch in anderen Beziehungen ist es eine schöne Übung sich zu überlegen welche Gemeinsamkeiten es gibt. Welche Gemeinsamkeiten hat eine Liebesbeziehung oder welche eine Arbeitsgemeinschaft? Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Erfahre mehr über Tugenden. Hier findest du eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Ein wichtiger Aspekt von spirituellen Gemeinschaften ist die Gemeinsamkeit. Gemeinsames spirituelles Praktizieren, gemeinsam etwas mit anderen zu tun. Yoga ist sehr individualistisch. Menschen die vom Yoga angezogen werden sind häufig Menschen die mehr auf sich selbst hören wollen. So gibt es in einer spirituellen Gemeinschaft auf der einen Seite die Gemeinsamkeit und auf der anderen Seite das Bedürfnis der individuellen Entwicklung. Warum sind wir als Gemeinschaft zusammen gekommen? Welche Grundlagen haben wir als Gemeinschaft? Grundsätzlich auch in anderen Beziehungen ist es eine schöne Übung sich zu überlegen welche Gemeinsamkeiten es gibt. Welche Gemeinsamkeiten hat eine Liebesbeziehung oder welche eine Arbeitsgemeinschaft? Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Erfahre mehr über Tugenden. Hier findest du eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Im Yoga ist die Geisteskontrolle ein wichtiges Konzept. Allerdings ist mit der Geisteskontrolle nicht der Geist anderer gemeint sondern die Kontrolle des eigenen Geistes. Sukadev sagt wenn der Mensch fähig ist zur Geisteskontrolle, dann erreicht er Erleuchtung. Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geiste heißt es im 2. Vers des Yoga Sutra von Patanjali. Dann ruht der Sehende in seinem wahren Wesen besagt der 3 Vers. Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Erfahre mehr über Tugenden. Hier findest du eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Im Yoga ist die Geisteskontrolle ein wichtiges Konzept. Allerdings ist mit der Geisteskontrolle nicht der Geist anderer gemeint sondern die Kontrolle des eigenen Geistes. Sukadev sagt wenn der Mensch fähig ist zur Geisteskontrolle, dann erreicht er Erleuchtung. Yoga ist das zur Ruhe bringen der Gedanken im Geiste heißt es im 2. Vers des Yoga Sutra von Patanjali. Dann ruht der Sehende in seinem wahren Wesen besagt der 3 Vers. Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Erfahre mehr über Tugenden. Hier findest du eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Wie ist es mit der Eigenverantwortung in einer spirituellen Gemeinschaft? Her kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden im Yoga Vidya Lexikon der 1008 Tugenden. Hier findest du alle Tugenden umfangreich beschrieben mit vielen weiteren Infos. Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya gibt es hier: http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick/. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya: https://www.yoga-vidya.de/seminare/.
In diesem Kurzvortrag geht es um Eigensinn und um Gemeinsinn. Welche Bedeutung haben diese Begriffe im Zusammen mit dem Leben in einer Gemeinschaft? Welche Bedeutung hat der Eigensinn? Hat dieser Sinn auch einen Nutzen für andere, für den Gemeinsinn? Es ist hilfreich zu wissen was einem selbst gut tut und auch zu wissen was einem größerem Wohl von Nutzen sein könnte. Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden! Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya.
In diesem Kurzvortrag geht es um Eigensinn und um Gemeinsinn. Welche Bedeutung haben diese Begriffe im Zusammen mit dem Leben in einer Gemeinschaft? Welche Bedeutung hat der Eigensinn? Hat dieser Sinn auch einen Nutzen für andere, für den Gemeinsinn? Es ist hilfreich zu wissen was einem selbst gut tut und auch zu wissen was einem größerem Wohl von Nutzen sein könnte. Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden! Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya.
Im Volksmund heißt es Bodenständigkeit bedeutet auch auf dem sogenannten Boden der Tatsachen zu stehen. In einer spirituellen Gemeinschaft ist es wichtig nicht so abgehoben zu sein. Wer würde sich sonst um die täglich anfallenden Aufgaben und materiellen Grundlagen kümmern. So ist eine praktische Veranlagung und Bodenständigkeit für ein langfristiges Bestehen einer Gemeinschaft wichtig und notwendig. Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden! Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya.
Im Volksmund heißt es Bodenständigkeit bedeutet auch auf dem sogenannten Boden der Tatsachen zu stehen. In einer spirituellen Gemeinschaft ist es wichtig nicht so abgehoben zu sein. Wer würde sich sonst um die täglich anfallenden Aufgaben und materiellen Grundlagen kümmern. So ist eine praktische Veranlagung und Bodenständigkeit für ein langfristiges Bestehen einer Gemeinschaft wichtig und notwendig. Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden! Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya.
Bemühen und loslassen in einer spiriituellen Gemeinschaft. Abhyasa und Vairagya übersetzt Sukadev mit Bemühen und Loslassen. Wie ist es mit der spirituellen Praxis in der Lebensgemeinschaft? Fällt es hier leichter regelmäßig zu üben? Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden! Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya.
Bemühen und loslassen in einer spiriituellen Gemeinschaft. Abhyasa und Vairagya übersetzt Sukadev mit Bemühen und Loslassen. Wie ist es mit der spirituellen Praxis in der Lebensgemeinschaft? Fällt es hier leichter regelmäßig zu üben? Hier kannst du dich über die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft informieren. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden! Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya.
Beherztheit im Sinne von „Herz haben“ ist eine wichtige Eigenschaft für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft. Sukadev sagt hier auch mutig zu sein ist ein Aspekt von Beherztheit. Welche Bedeutung hat eine Eigenschaft wie Beherztheit im Rahmen einer spirituellen Gemeinschaft wie Yoga Vidya? Sukadev erläutert in diesem Zusammenhang Beherztheit. In diesem Lebensgemeinschaft Podcast kannst du mehr über das Leben in einer Gemeinschaft erfahren. Informiere dich auf https://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft über das Leben in der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Schaue hier: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/karmayoga/. Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden erfährst du auf http://wiki.yoga-vidya.de/Tugenden. Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya gibt es hier: http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick/. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya: https://www.yoga-vidya.de/seminare/.
Beherztheit im Sinne von „Herz haben“ ist eine wichtige Eigenschaft für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft. Sukadev sagt hier auch mutig zu sein ist ein Aspekt von Beherztheit. Welche Bedeutung hat eine Eigenschaft wie Beherztheit im Rahmen einer spirituellen Gemeinschaft wie Yoga Vidya? Sukadev erläutert in diesem Zusammenhang Beherztheit. In diesem Lebensgemeinschaft Podcast kannst du mehr über das Leben in einer Gemeinschaft erfahren. Informiere dich auf https://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft über das Leben in der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft. Interessieren dich Seminare zum Thema Mithilfe/ Karmayoga? Schaue hier: https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/karmayoga/. Mehr Vorträge von und mit Sukadev Bretz zum Thema „Lebensgemeinschaft“ im Podcast Lebensgemeinschaft Yoga Vidya. Mehr über Tugenden erfährst du auf http://wiki.yoga-vidya.de/Tugenden. Eine große Übersicht über alle inspirierenden Podcasts von Yoga-Vidya gibt es hier: http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/horsendungen-auf-einen-blick/. Lass‘ dich inspirieren! Seminare, Aus- und Weiterbildungen bei Yoga Vidya: https://www.yoga-vidya.de/seminare/.
Hier erläutert Sukadev die Bedeutung des Jaya Ganesha Kirtan ab dem Mahamantra, also Hare Rama Hare Rama bis Om Namo Bhagavate Vasudevaya. So verstehst du genauer, was du im Rahmen des Satsangs täglich singst, wenn du Sevaka bist oder wirst, also Mitglied der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft, spirituellen Gemeinschaft. Dies ist der dritte Podcast über Jaya Ganesha Kirtan, der bei Yoga Vidya in jedem Satsang gesungen wird. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist eine Ausgabe des dritten Teils der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Mehr zum Jaya Ganesha auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jaya_Ganesha und http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/jaya-ganesha-jaya-ganesha .
Hier erläutert Sukadev die Bedeutung des Jaya Ganesha Kirtan ab dem Mahamantra, also Hare Rama Hare Rama bis Om Namo Bhagavate Vasudevaya. So verstehst du genauer, was du im Rahmen des Satsangs täglich singst, wenn du Sevaka bist oder wirst, also Mitglied der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft, spirituellen Gemeinschaft. Dies ist der dritte Podcast über Jaya Ganesha Kirtan, der bei Yoga Vidya in jedem Satsang gesungen wird. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist eine Ausgabe des dritten Teils der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya. Mehr zum Jaya Ganesha auf http://wiki.yoga-vidya.de/Jaya_Ganesha und http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/jaya-ganesha-jaya-ganesha .
Bei Yoga Vidya singen wir zu Anfang und zum Schluss von Yogastunden 3 Mal Om, dann eine oder mehrere Shlokas, also Anrufungsverse und Om Shanti, Om Frieden. Durch die Mantras wird eine spirituelle Schwingung erzeugt. Der Yogalehrer ruft die Göttliche Kraft an und bittet um Führung. Er macht sich frei von allen Alltagsgedanken, stimmt sich auf die Schüler und die Meister ein und wird zum Instrument. Zum Abschluss dankt der Yogalehrer für die göttliche Führung, bringt die Yogastunde ganz Gott dar und bittet um Segen und Heilkraft für alle, die in der Yogastunde waren und alle, die demnächst mit den Teilnehmern in Berührung kommen. Diese Art der Mantra Wiederholung zu Anfang und Ende der Yogastunden ist in Indien weit verbreitet. Bei Yoga Vidya singen wir nach der Anfangsentspannung typischerweise 3 Mal Om. Es liegt dann im Ermessen und an der Inspiration des Yogalehrers, welches Mantra er dann rezitiert. Swami Vishnu-devananda hat die 5 Strophen der Gajananam Stotra für besonders geeignet gehalten. Man kann aber auch Asato Ma, Lokah Samastah Sukhino Bhavantu oder das Sarva Mangala Mangalye oder ein anderes Mantra seiner Wahl rezitieren. Das Gajananam selbst besteht aus 5 Dhyana Shlokas, also fünf Strophen zur Anrufung eines Aspektes Gottes zu Beginn einer Meditation. Diese fünf Dhyana Shlokas stammen aus verschiedenen Schriften und sind uralte Sanskrit Verse. Swami Sivananda hat sie z.B. in seinem Buch Japa Yoga zusammen mit vielen weiteren Dhyana Shlokas aufgeführt. Die spezifische Zusammensetzung dieser fünf Dhyana Shlokas stammt eventuell von Swami Vishnu-devananda selbst. Jedenfalls sagte Swami Vishnu-devananda einmal im engeren Kreis, dass seine Energie immer da sein werde, wenn man das volle Gajananam mit Konzentration auf ihn rezitiert. Eine Zusammensetzung von Shlokas wird auch Stotra genannt. So nennen wir bei Yoga Vidya diese 5 Dhyana Shlokas zusammen auch Gajananam Stotra. Diese Gajananam Stotra folgt einer besonderen Logik: Zuerst wird Ganesha angerufen, um alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sodass man anfangen kann. Als nächstes wird Sharavanabhava, also Subrahmanya angerufen für Kraft und innere Stärke – und für Energie und Konzentration in der Yogastunde. Als drittes Saraswati, welche für Intuition, Kreativität und die Entfaltung innerer Fähigkeit und Erlangung höheren Wissens steht. Dann folgt der Guru, was für die Bitte um Führung steht. Schließlich folgt ein Mangala Mantra, also ein Segensmantra, in welcher die göttliche Mutter angerufen wird für Segen und alles Gute für alle Anwesenden. Drei Mal Om Shanti schließt das Mantra zu Beginn einer Yogastunde ab. Jetzt sind Lehrer und Schüler eingestimmt, bereit für eine tiefe Erfahrung. Am Ende der Yogastunde wird wieder 3 Mal Om und Shanti gesungen. Dann folgt ein Mangala Mantra, also ein Mantra des Wohlwollens. Swami Vishnu-devananda empfahl besonders das Mahamrityunjaya Mantra, also das Om Tryambakam. Aber auch das Asato Ma, das Sarva Mangala Mangalye sowie das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu kann am Ende rezitiert werden, gefolgt von drei Mal Om und Shanti. Damit ist der Wunsch verbunden: Mögen die Kraft dieser Yogastunde noch lange nachwirken und bei allen Gesundheit, Wohlergehen, Freude stärken. Zum Schluss folgt dann der Dank und die Ehrerbietung an die Meister: Om Bolo Sadguru Sivananda Maharaj Ji Ki – Jaya. Om Bolo Shriguru Swami Vishnu-devananda Maharaj Ji Ki – Jaya. Manche Yogalehrer bei Yoga Vidya rufen dabei nur Swami Sivananda an, manche auch Swami Vishnu-devananda. Durch das gemeinsame Rezitieren dieser Mantras am Ende der Yogastunde wird eine Schwingung des Friedens, der Verbundenheit erzeugt. Diese Mantras am Ende berühren die Herzen der Teilnehmer sehr. Und es wird auch eine Friedenskraft erzeugt, die in der feinstofflichen Ebene, in der Akasha Gedankenwelt wirkt und, so hoffen wir, die Kräfte des Friedens und des Wohlergehens in der ganzen Welt stärkt. http://wiki.yoga-vidya.de/Lokah_Samastah_Sukhino_Bhavantu. Videos von Yogastunden http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-video-yogastunden. Gajananam http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/gajananam/ . Dies ist die 58. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der zweite Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya.
Bei Yoga Vidya singen wir zu Anfang und zum Schluss von Yogastunden 3 Mal Om, dann eine oder mehrere Shlokas, also Anrufungsverse und Om Shanti, Om Frieden. Durch die Mantras wird eine spirituelle Schwingung erzeugt. Der Yogalehrer ruft die Göttliche Kraft an und bittet um Führung. Er macht sich frei von allen Alltagsgedanken, stimmt sich auf die Schüler und die Meister ein und wird zum Instrument. Zum Abschluss dankt der Yogalehrer für die göttliche Führung, bringt die Yogastunde ganz Gott dar und bittet um Segen und Heilkraft für alle, die in der Yogastunde waren und alle, die demnächst mit den Teilnehmern in Berührung kommen. Diese Art der Mantra Wiederholung zu Anfang und Ende der Yogastunden ist in Indien weit verbreitet. Bei Yoga Vidya singen wir nach der Anfangsentspannung typischerweise 3 Mal Om. Es liegt dann im Ermessen und an der Inspiration des Yogalehrers, welches Mantra er dann rezitiert. Swami Vishnu-devananda hat die 5 Strophen der Gajananam Stotra für besonders geeignet gehalten. Man kann aber auch Asato Ma, Lokah Samastah Sukhino Bhavantu oder das Sarva Mangala Mangalye oder ein anderes Mantra seiner Wahl rezitieren. Das Gajananam selbst besteht aus 5 Dhyana Shlokas, also fünf Strophen zur Anrufung eines Aspektes Gottes zu Beginn einer Meditation. Diese fünf Dhyana Shlokas stammen aus verschiedenen Schriften und sind uralte Sanskrit Verse. Swami Sivananda hat sie z.B. in seinem Buch Japa Yoga zusammen mit vielen weiteren Dhyana Shlokas aufgeführt. Die spezifische Zusammensetzung dieser fünf Dhyana Shlokas stammt eventuell von Swami Vishnu-devananda selbst. Jedenfalls sagte Swami Vishnu-devananda einmal im engeren Kreis, dass seine Energie immer da sein werde, wenn man das volle Gajananam mit Konzentration auf ihn rezitiert. Eine Zusammensetzung von Shlokas wird auch Stotra genannt. So nennen wir bei Yoga Vidya diese 5 Dhyana Shlokas zusammen auch Gajananam Stotra. Diese Gajananam Stotra folgt einer besonderen Logik: Zuerst wird Ganesha angerufen, um alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen, sodass man anfangen kann. Als nächstes wird Sharavanabhava, also Subrahmanya angerufen für Kraft und innere Stärke – und für Energie und Konzentration in der Yogastunde. Als drittes Saraswati, welche für Intuition, Kreativität und die Entfaltung innerer Fähigkeit und Erlangung höheren Wissens steht. Dann folgt der Guru, was für die Bitte um Führung steht. Schließlich folgt ein Mangala Mantra, also ein Segensmantra, in welcher die göttliche Mutter angerufen wird für Segen und alles Gute für alle Anwesenden. Drei Mal Om Shanti schließt das Mantra zu Beginn einer Yogastunde ab. Jetzt sind Lehrer und Schüler eingestimmt, bereit für eine tiefe Erfahrung. Am Ende der Yogastunde wird wieder 3 Mal Om und Shanti gesungen. Dann folgt ein Mangala Mantra, also ein Mantra des Wohlwollens. Swami Vishnu-devananda empfahl besonders das Mahamrityunjaya Mantra, also das Om Tryambakam. Aber auch das Asato Ma, das Sarva Mangala Mangalye sowie das Lokah Samastah Sukhino Bhavantu kann am Ende rezitiert werden, gefolgt von drei Mal Om und Shanti. Damit ist der Wunsch verbunden: Mögen die Kraft dieser Yogastunde noch lange nachwirken und bei allen Gesundheit, Wohlergehen, Freude stärken. Zum Schluss folgt dann der Dank und die Ehrerbietung an die Meister: Om Bolo Sadguru Sivananda Maharaj Ji Ki – Jaya. Om Bolo Shriguru Swami Vishnu-devananda Maharaj Ji Ki – Jaya. Manche Yogalehrer bei Yoga Vidya rufen dabei nur Swami Sivananda an, manche auch Swami Vishnu-devananda. Durch das gemeinsame Rezitieren dieser Mantras am Ende der Yogastunde wird eine Schwingung des Friedens, der Verbundenheit erzeugt. Diese Mantras am Ende berühren die Herzen der Teilnehmer sehr. Und es wird auch eine Friedenskraft erzeugt, die in der feinstofflichen Ebene, in der Akasha Gedankenwelt wirkt und, so hoffen wir, die Kräfte des Friedens und des Wohlergehens in der ganzen Welt stärkt. http://wiki.yoga-vidya.de/Lokah_Samastah_Sukhino_Bhavantu. Videos von Yogastunden http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-video-yogastunden. Gajananam http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/gajananam/ . Dies ist die 58. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der zweite Teil der Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya.
Zum Yoga Vidya Übungssystem gehören auch Mantras. Wenn du zum ersten Mal in einen Yoga Vidya Ashram oder Center gekommen bist, wird dir sicherlich aufgefallen sein, wie häufig Mantras gesungen und rezitiert werden. Wir grüßen uns mit Om oder Hari Om oder Om Namah Shivaya. Jede Yogastunde beginnt und endet mit Om und Mantra – und oft genug gibt es auch während der Yogastunden das ein oder andere Mantra. Die Satsangs beginnen mit Mantras, sie enthalten Mantra-Gesänge und Rezitationen. Insbesondere in den Ashrams gibt es auch tägliche regelmäßige, wochentags-abhängige und besondere Mantra-Rezitationen. Manchmal gibt es den ganzen Tag oder gar eine Woche Rezitation eines Mantras. Es gibt tägliche Rituale wie Puja und Homas, bei denen Mantras rezitiert werden. In den Yoga Vidya Zentren und Ashrams gibt es Mantra Konzerte, Mantra Seminare, Mantra Workshops, Mantralehrer Ausbildungen und Weiterbildungen. Die populärste Meditationstechniken bei Yoga Vidya enthalten die Rezitation eines Mantras. Und bei Yoga Vidya gibt es auch Mantra-Weihen. Woher stammen all diese Mantras? Wer hat sie so festgelegt? Was ist änderbar, anpassbar, was liegt fest? Grundlage wie bei allem was Sukadev lehrt, ist das was er bei Swami Vishnu-devananda gelernt hat, und was Swami Vishnu-devananda bei Swami Sivananda gelernt hat. Dazu gehören die Satsang Mantras, also das Jaya Ganesha, das Om Tryambakam und das Arati. Die Mantras, die typischerweise am Anfang und am Ende der Yogastunden rezitiert werden, hat Sukadev auch von Swami Vishnu-devananda bzw. seinen Schülern gelernt. Sukadev und andere Yoga Vidyaner sind seit 1992 regelmäßig in den Sivananda Ashram Rishikesh gefahren. Dort haben sie andere Mantras und Rezitationen kennengelernt, die z.B. Eingang in das tägliche Stotrasingen im Homa Raum in Bad Meinberg gefunden haben. Shri Karthikeyan hat einige Rezitationen bei Yoga Vidya populär gemacht, z.B. das Krishna Krishna Mantra und die Surya Mantras. Sumitra hat die Yajna und Homa Mantras eingeführt sowie das Mahavidya Mantra. Und immer wieder haben Yoga Aspiranten Kirtans und Mantras aus anderen Traditionen eingeführt. So manifestiert sich göttlicher Segen auch und besonders immer wieder in diesen und durch diese wunderbare Mantras. Auch hier wieder das Yoga Vidya Prinzip: Ein Grundgerüst von Mantras, die täglich rezitiert werden, auf deren Grundlage dann andere Mantras integriert werden können. Mehr zu Mantras auf http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Mantras.html . Den Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya kannst du nachverfolgen auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Mantra Seminare auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/mantras-und-musik.html. Mantra Videos auf http://mein.yoga-vidya.de/video/video/listTagged?tag=vidya-mantras. Mantras als kostenlose mp3 Audios zum Anhören und Runterladen http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/mantra/. Dies ist die 57. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der erste Teil einer neuen Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya.
Zum Yoga Vidya Übungssystem gehören auch Mantras. Wenn du zum ersten Mal in einen Yoga Vidya Ashram oder Center gekommen bist, wird dir sicherlich aufgefallen sein, wie häufig Mantras gesungen und rezitiert werden. Wir grüßen uns mit Om oder Hari Om oder Om Namah Shivaya. Jede Yogastunde beginnt und endet mit Om und Mantra – und oft genug gibt es auch während der Yogastunden das ein oder andere Mantra. Die Satsangs beginnen mit Mantras, sie enthalten Mantra-Gesänge und Rezitationen. Insbesondere in den Ashrams gibt es auch tägliche regelmäßige, wochentags-abhängige und besondere Mantra-Rezitationen. Manchmal gibt es den ganzen Tag oder gar eine Woche Rezitation eines Mantras. Es gibt tägliche Rituale wie Puja und Homas, bei denen Mantras rezitiert werden. In den Yoga Vidya Zentren und Ashrams gibt es Mantra Konzerte, Mantra Seminare, Mantra Workshops, Mantralehrer Ausbildungen und Weiterbildungen. Die populärste Meditationstechniken bei Yoga Vidya enthalten die Rezitation eines Mantras. Und bei Yoga Vidya gibt es auch Mantra-Weihen. Woher stammen all diese Mantras? Wer hat sie so festgelegt? Was ist änderbar, anpassbar, was liegt fest? Grundlage wie bei allem was Sukadev lehrt, ist das was er bei Swami Vishnu-devananda gelernt hat, und was Swami Vishnu-devananda bei Swami Sivananda gelernt hat. Dazu gehören die Satsang Mantras, also das Jaya Ganesha, das Om Tryambakam und das Arati. Die Mantras, die typischerweise am Anfang und am Ende der Yogastunden rezitiert werden, hat Sukadev auch von Swami Vishnu-devananda bzw. seinen Schülern gelernt. Sukadev und andere Yoga Vidyaner sind seit 1992 regelmäßig in den Sivananda Ashram Rishikesh gefahren. Dort haben sie andere Mantras und Rezitationen kennengelernt, die z.B. Eingang in das tägliche Stotrasingen im Homa Raum in Bad Meinberg gefunden haben. Shri Karthikeyan hat einige Rezitationen bei Yoga Vidya populär gemacht, z.B. das Krishna Krishna Mantra und die Surya Mantras. Sumitra hat die Yajna und Homa Mantras eingeführt sowie das Mahavidya Mantra. Und immer wieder haben Yoga Aspiranten Kirtans und Mantras aus anderen Traditionen eingeführt. So manifestiert sich göttlicher Segen auch und besonders immer wieder in diesen und durch diese wunderbare Mantras. Auch hier wieder das Yoga Vidya Prinzip: Ein Grundgerüst von Mantras, die täglich rezitiert werden, auf deren Grundlage dann andere Mantras integriert werden können. Mehr zu Mantras auf http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Mantras.html . Den Samstagabend Satsang bei Yoga Vidya kannst du nachverfolgen auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Mantra Seminare auf https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/mantras-und-musik.html. Mantra Videos auf http://mein.yoga-vidya.de/video/video/listTagged?tag=vidya-mantras. Mantras als kostenlose mp3 Audios zum Anhören und Runterladen http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/mantra/. Dies ist die 57. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist der erste Teil einer neuen Reihe, nämlich die Mantras bei Yoga Vidya.
Bei Yoga Vidya wird der Ausdruck Kriya in verschiedenen Kontexten gebraucht. Hier soll besonders über die Hatha Yoga Kriyas im Sinne von Reinigungsübungen gesprochen werden. Bei Yoga Vidya gibt es aber auch den Ausdruck Kriya im Kundalini Yoga Sinn als kombinierte Energie- und Erweckungsübung wie in der Kriya Yoga Tradition von Paramahamsa Yogananda und auch als Bezeichnung der Raja Yoga Techniken, die am Anfang des 2. Kapitels des Yoga Sutra beschrieben werden. Bei Yoga Vidya wird auch das kleine und das mittlere Kriya Yoga gelehrt. Die bei Yoga Vidya gelehrten Kriya Reinigungstechniken basieren auf den Shatkriyas der Hatha Yoga Pradipika, wie sie in den Sivananda Yoga Vedanta Ashrams auf Yogalehrer Ausbildungen gelehrt werden. Bei Yoga Vidya hat aber auch Shank Prakshalana einen besonderen Stellenwert. Shank Prakshalana wird auf vielen Yogalehrer Weiterbildungen unterrichtet und gibt es auch als eigenes Seminar. Shank Prakshalana bei Yoga Vidya basiert auf dem Buch von André van Lysebeth „Durch Yoga zum eigenen Selbst“ sowie dem, was Sukadev und andere selbst erfahren haben oder von anderen Yogalehrern gelernt haben. Sukadev selbst ist 2011 Veganer geworden und empfiehlt ausdrücklich, kein Ghee zu essen nach dem Shank Prakshalana, sondern das Khicheri eher mit etwas Olivenöl oder andere hochwertige Öle zu sich zu nehmen. http://www.yoga-vidya.de/Asana_Uebungsplaene/Shank-Prakshalama.html. Sukadev selbst hat viel Erfahrung mit den Kriyas. Er empfiehlt ernsthaften Yoga Aspiranten sich ein Jahr lang sehr gründlich zu reinigen durch sehr sattwige Ernährung, sehr systematisch ausgeführten Kriyas und natürlich täglichen Asanas, Pranayama, Meditation, Mantrasingen. Besonders hilfreich ist es, während diesen Jahres täglich Jala Neti, Sutra Neti, Kapalabhati, Tratak und Nauli bzw. Agni Sara zu üben, ein Mal pro Woche Kunjar Kriya, ein Mal pro Monat Basti bzw. Einlauf, 2 Mal im Jahr Shank Prakshalana und zusätzlich 2 Mal im Jahr 5 Tage Fasten, wobei dort die Kriyas besonders intensiv praktiziert werden sollten. Nach diesem Jahr intensiver Reinigung können die Kriyas etwas reduziert werden. Sobald aber eine Erkältung im Anmarsch ist, kann das Ausführen der Kriyas oft dazu führen, dass die Erkältung gar nicht erst ausbricht. Auch bei Beginn einer müden oder trägen Phase bzw. bei Antriebslosigkeit können Kriyas Wunder wirken. http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/Art_Kriyas.html. Bei Yoga Vidya gibt es regelmäßig Seminare zu Kriyas https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kriyas.html und natürlich auch Ausbildungen, um diese anleiten zu können. Dies ist die 56. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden.
Bei Yoga Vidya wird der Ausdruck Kriya in verschiedenen Kontexten gebraucht. Hier soll besonders über die Hatha Yoga Kriyas im Sinne von Reinigungsübungen gesprochen werden. Bei Yoga Vidya gibt es aber auch den Ausdruck Kriya im Kundalini Yoga Sinn als kombinierte Energie- und Erweckungsübung wie in der Kriya Yoga Tradition von Paramahamsa Yogananda und auch als Bezeichnung der Raja Yoga Techniken, die am Anfang des 2. Kapitels des Yoga Sutra beschrieben werden. Bei Yoga Vidya wird auch das kleine und das mittlere Kriya Yoga gelehrt. Die bei Yoga Vidya gelehrten Kriya Reinigungstechniken basieren auf den Shatkriyas der Hatha Yoga Pradipika, wie sie in den Sivananda Yoga Vedanta Ashrams auf Yogalehrer Ausbildungen gelehrt werden. Bei Yoga Vidya hat aber auch Shank Prakshalana einen besonderen Stellenwert. Shank Prakshalana wird auf vielen Yogalehrer Weiterbildungen unterrichtet und gibt es auch als eigenes Seminar. Shank Prakshalana bei Yoga Vidya basiert auf dem Buch von André van Lysebeth „Durch Yoga zum eigenen Selbst“ sowie dem, was Sukadev und andere selbst erfahren haben oder von anderen Yogalehrern gelernt haben. Sukadev selbst ist 2011 Veganer geworden und empfiehlt ausdrücklich, kein Ghee zu essen nach dem Shank Prakshalana, sondern das Khicheri eher mit etwas Olivenöl oder andere hochwertige Öle zu sich zu nehmen. http://www.yoga-vidya.de/Asana_Uebungsplaene/Shank-Prakshalama.html. Sukadev selbst hat viel Erfahrung mit den Kriyas. Er empfiehlt ernsthaften Yoga Aspiranten sich ein Jahr lang sehr gründlich zu reinigen durch sehr sattwige Ernährung, sehr systematisch ausgeführten Kriyas und natürlich täglichen Asanas, Pranayama, Meditation, Mantrasingen. Besonders hilfreich ist es, während diesen Jahres täglich Jala Neti, Sutra Neti, Kapalabhati, Tratak und Nauli bzw. Agni Sara zu üben, ein Mal pro Woche Kunjar Kriya, ein Mal pro Monat Basti bzw. Einlauf, 2 Mal im Jahr Shank Prakshalana und zusätzlich 2 Mal im Jahr 5 Tage Fasten, wobei dort die Kriyas besonders intensiv praktiziert werden sollten. Nach diesem Jahr intensiver Reinigung können die Kriyas etwas reduziert werden. Sobald aber eine Erkältung im Anmarsch ist, kann das Ausführen der Kriyas oft dazu führen, dass die Erkältung gar nicht erst ausbricht. Auch bei Beginn einer müden oder trägen Phase bzw. bei Antriebslosigkeit können Kriyas Wunder wirken. http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/Art_Kriyas.html. Bei Yoga Vidya gibt es regelmäßig Seminare zu Kriyas https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kriyas.html und natürlich auch Ausbildungen, um diese anleiten zu können. Dies ist die 56. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden.
Kundalini Erweckungserfahrungen sind nicht so häufig, kommen aber bei einigen Aspiranten bei Yoga Vidya durchaus vor. Sukadev selbst übte ja seit 1981 intensiv Pranayama und machte die meisten Kundalini Erweckungserfahrungen, die Swami Sivananda in seinem Buch „Kundalini Yoga“ und er selbst in seinem Buch „Die Kundalini Energie Erwecken“ beschreibt. Zwischen 2002-2008 war eine besondere Zeit für Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. Recht viele Menschen machten Kundalini Erweckungserfahrungen mit Kriyavati, also automatischen Bewegungen, Asanas, Pranayama, Lauten, veränderten Bewusstseinszuständen etc. Diese traten bei Teilnehmern der Yogalehrer Intensivausbildungen, bei Kundalini Yoga Seminaren, beim fortgeschrittenen Pranayama und sogar im normalen Satsang auf. Sukadev hatte schon Swami Vishnu-devananda gefragt, wie man mit Kundalini Erweckungserfahrungen umgehen sollte. Er las zahllose Bücher über Kundalini Yoga. Insbesondere ein Buch von Lee Sanella sowie ein Vortrag eines Rudra im Rahmen eines Kongresses prägten seine Vorgehensweise im Umgang mit Kundalini Erweckungserfahrungen. Charkateristisch ist das tiefe Vertrauen in die kosmische Intelligenz, die sich in Kundalini Erweckungserfahrungen manifestiert. Der Aspirant kann Dankbarkeit und Bhakti, Hingabe üben, sich an den Meister und die göttliche Energie wenden, um Führung bitten, und geschehen lassen. Der Aspirant kann lernen, die Erfahrungen zuzulassen oder auch nicht, je nachdem ob es im entsprechenden Kontext angemessen ist oder nicht. Reinigung, sattwiger Lebensstil, erdende und kühlende Übungen sind von besonderer Wichtigkeit. So entwickelte sich die Yoga Vidya Weise des Umgangs mit Kundalini Erweckungserfahrungen. Dieser spezielle Yoga Vidya Stil beim Umgang mit Kundalini Erweckung hat sich als besonders hilfreich erwiesen bei Menschen, die schon vorher Yoga praktiziert haben. Menschen, die automatische Kundalini Erweckung erlebt haben oder deren Kundalini durch Praktiken anderer Traditionen aktiviert wurde, sind oft nicht bereit, sich auf die Yoga Vidya Techniken einzulassen und erwarten eher eine Art magischer Kundalini Beherrschungstechnik. Seit 2008 hat sich die Menge an Aspiranten, die intensive Kundalini Erweckungs-Erfahrungen haben, bei Yoga Vidya wieder reduziert. Die Erfahrungen sind inzwischen meist eher milder und harmonischer. Dies ist die 55. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die vierte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Kundalini Erweckungserfahrungen sind nicht so häufig, kommen aber bei einigen Aspiranten bei Yoga Vidya durchaus vor. Sukadev selbst übte ja seit 1981 intensiv Pranayama und machte die meisten Kundalini Erweckungserfahrungen, die Swami Sivananda in seinem Buch „Kundalini Yoga“ und er selbst in seinem Buch „Die Kundalini Energie Erwecken“ beschreibt. Zwischen 2002-2008 war eine besondere Zeit für Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. Recht viele Menschen machten Kundalini Erweckungserfahrungen mit Kriyavati, also automatischen Bewegungen, Asanas, Pranayama, Lauten, veränderten Bewusstseinszuständen etc. Diese traten bei Teilnehmern der Yogalehrer Intensivausbildungen, bei Kundalini Yoga Seminaren, beim fortgeschrittenen Pranayama und sogar im normalen Satsang auf. Sukadev hatte schon Swami Vishnu-devananda gefragt, wie man mit Kundalini Erweckungserfahrungen umgehen sollte. Er las zahllose Bücher über Kundalini Yoga. Insbesondere ein Buch von Lee Sanella sowie ein Vortrag eines Rudra im Rahmen eines Kongresses prägten seine Vorgehensweise im Umgang mit Kundalini Erweckungserfahrungen. Charkateristisch ist das tiefe Vertrauen in die kosmische Intelligenz, die sich in Kundalini Erweckungserfahrungen manifestiert. Der Aspirant kann Dankbarkeit und Bhakti, Hingabe üben, sich an den Meister und die göttliche Energie wenden, um Führung bitten, und geschehen lassen. Der Aspirant kann lernen, die Erfahrungen zuzulassen oder auch nicht, je nachdem ob es im entsprechenden Kontext angemessen ist oder nicht. Reinigung, sattwiger Lebensstil, erdende und kühlende Übungen sind von besonderer Wichtigkeit. So entwickelte sich die Yoga Vidya Weise des Umgangs mit Kundalini Erweckungserfahrungen. Dieser spezielle Yoga Vidya Stil beim Umgang mit Kundalini Erweckung hat sich als besonders hilfreich erwiesen bei Menschen, die schon vorher Yoga praktiziert haben. Menschen, die automatische Kundalini Erweckung erlebt haben oder deren Kundalini durch Praktiken anderer Traditionen aktiviert wurde, sind oft nicht bereit, sich auf die Yoga Vidya Techniken einzulassen und erwarten eher eine Art magischer Kundalini Beherrschungstechnik. Seit 2008 hat sich die Menge an Aspiranten, die intensive Kundalini Erweckungs-Erfahrungen haben, bei Yoga Vidya wieder reduziert. Die Erfahrungen sind inzwischen meist eher milder und harmonischer. Dies ist die 55. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die vierte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Als Sukadev 1992 sein erstes Yoga-Center am Zoo eröffnete, unterrichtete er zunächst Pranayama und Kundalini Yoga so, wie er es in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt hatte, und wie er dort schon die Lehren von Swami Vishnu mit dem Wissen aus Büchern und anderen Yogalehrern kombiniert hatte. Seit 1992 experimentierte Sukadev vermehrt auch mit dem, was er auf Yoga Kongressen, Yogaseminaren außerhalb von Yoga Vidya, aus Büchern z.B. Swami Satyananda lernte. Und er tauschte sich aus mit Yoga Übenden und Lehrern anderer Traditionen, die Yoga Vidya besuchten, oder die er auf Indienreisen oder Yoga Kongressen traf. So bekam Sukadev die Anregungen für das große Khechari Mudra, die Ujjayi Meditation, die Nadi Harmonisiserungs-Meditation, die Chakra-Harmonisierungs-Meditation und mancher Verfeinerung von Pranayamas, Mudras und Bandhas aus der Satyananda Tradition. Das mittlere Kriya Yoga, eine der beiden bei Yoga Vidya praktizierten Mudra-Reihen die er auch Chakraleiter nannte, stellte Sukadev aus diversen Quellen selbst zusammen. Die Bhastrika Mudra Reihe lernte Sukadev kennen von einem Yogalehrer, der im Westerwald bei einem Yogakongress zugegen war. So basiert das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama und Kundalini Yoga auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda. Es ist aber eine erhebliche Weiterentwicklung von Sukadev. Diverse Bücher, auch die Bücher von Swami Sivananda „Kundalini Yoga“ und „Wissenschaft des Pranayama“ hatten darin großen Anteil. Gerade Swami Sivanandas Bücher sind die Grundlagen für die Theorie, die in den Yoga Vidya Kundalini Seminaren weitergegeben wird. Aber auch die Lehren anderer Yogameister und Yogalehrer hinterließen ihre Spuren im Yoga Vidya Kundalini und Pranayama Stil https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Im Jahr 2000 zog sich Sukadev für 3 Monate zurück, um intensiv zu praktizieren. Dabei übte er wieder insbesondere die intensiven Pranayama Übungen und diverse Kundalini Yoga Übungen, verfeinerte dabei die Pranayamas, Mudras und andere Kundalini Yoga Techniken. 2004 schrieb Sukadev ein Buch über Kundalini Yoga. Ab ca. 2007 gab Sukadev sein Wissen über das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga auf einer Yogalehrer Weiterbildungen zu diesem Thema weiter. Auch hier kann man wieder ein Grundprinzip des Yoga Vidya Stils sehen: es gibt eine feste Grundlage, in diesem Fall auch wieder das was Swami Vishnu-devananda gelernt hat. Darauf hat Sukadev die Lehren verschiedener anderer Meister und aus seiner eigenen Intuition aufgebaut und integriert. Dabei bittet er immer seine Meister Swami Vishnu und Swami Sivananda um Führung und bringt alles Lehren und Lernen seinen Meistern und Gott dar. Alle, die in der Yoga Vidya Tradition unterrichten, können dabei eigene Erfahrungen und Wissen mit integrieren und einbringen, wobei bei den fortgeschrittenen Pranayama Techniken mehr standardisiert ist als sonst bei Yoga Vidya. Denn fortgeschrittene Pranayamas und Kundalini Yoga ist sehr machtvoll. Da ist es wichtig, dass man sehr verantwortungsvoll damit umgeht. Dies ist die 54. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Als Sukadev 1992 sein erstes Yoga-Center am Zoo eröffnete, unterrichtete er zunächst Pranayama und Kundalini Yoga so, wie er es in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt hatte, und wie er dort schon die Lehren von Swami Vishnu mit dem Wissen aus Büchern und anderen Yogalehrern kombiniert hatte. Seit 1992 experimentierte Sukadev vermehrt auch mit dem, was er auf Yoga Kongressen, Yogaseminaren außerhalb von Yoga Vidya, aus Büchern z.B. Swami Satyananda lernte. Und er tauschte sich aus mit Yoga Übenden und Lehrern anderer Traditionen, die Yoga Vidya besuchten, oder die er auf Indienreisen oder Yoga Kongressen traf. So bekam Sukadev die Anregungen für das große Khechari Mudra, die Ujjayi Meditation, die Nadi Harmonisiserungs-Meditation, die Chakra-Harmonisierungs-Meditation und mancher Verfeinerung von Pranayamas, Mudras und Bandhas aus der Satyananda Tradition. Das mittlere Kriya Yoga, eine der beiden bei Yoga Vidya praktizierten Mudra-Reihen die er auch Chakraleiter nannte, stellte Sukadev aus diversen Quellen selbst zusammen. Die Bhastrika Mudra Reihe lernte Sukadev kennen von einem Yogalehrer, der im Westerwald bei einem Yogakongress zugegen war. So basiert das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama und Kundalini Yoga auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda. Es ist aber eine erhebliche Weiterentwicklung von Sukadev. Diverse Bücher, auch die Bücher von Swami Sivananda „Kundalini Yoga“ und „Wissenschaft des Pranayama“ hatten darin großen Anteil. Gerade Swami Sivanandas Bücher sind die Grundlagen für die Theorie, die in den Yoga Vidya Kundalini Seminaren weitergegeben wird. Aber auch die Lehren anderer Yogameister und Yogalehrer hinterließen ihre Spuren im Yoga Vidya Kundalini und Pranayama Stil https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Im Jahr 2000 zog sich Sukadev für 3 Monate zurück, um intensiv zu praktizieren. Dabei übte er wieder insbesondere die intensiven Pranayama Übungen und diverse Kundalini Yoga Übungen, verfeinerte dabei die Pranayamas, Mudras und andere Kundalini Yoga Techniken. 2004 schrieb Sukadev ein Buch über Kundalini Yoga. Ab ca. 2007 gab Sukadev sein Wissen über das Unterrichten von fortgeschrittenem Pranayama und Kundalini Yoga auf einer Yogalehrer Weiterbildungen zu diesem Thema weiter. Auch hier kann man wieder ein Grundprinzip des Yoga Vidya Stils sehen: es gibt eine feste Grundlage, in diesem Fall auch wieder das was Swami Vishnu-devananda gelernt hat. Darauf hat Sukadev die Lehren verschiedener anderer Meister und aus seiner eigenen Intuition aufgebaut und integriert. Dabei bittet er immer seine Meister Swami Vishnu und Swami Sivananda um Führung und bringt alles Lehren und Lernen seinen Meistern und Gott dar. Alle, die in der Yoga Vidya Tradition unterrichten, können dabei eigene Erfahrungen und Wissen mit integrieren und einbringen, wobei bei den fortgeschrittenen Pranayama Techniken mehr standardisiert ist als sonst bei Yoga Vidya. Denn fortgeschrittene Pranayamas und Kundalini Yoga ist sehr machtvoll. Da ist es wichtig, dass man sehr verantwortungsvoll damit umgeht. Dies ist die 54. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die fünfte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Bevor es mit den Weiterentwicklungen der Yoga Vidya Pranayama und Kundalini Yoga Techniken und Lehren weitergeht, hier eine kurze Zwischenfrage: Wie hat Sukadev sein Lehrsystem entwickelt? Wie hat er entschieden, was er in das Yoga Vidya System aufnimmt und was nicht? Die wichtigste Grundlage ist die tiefe Hingabe an Gott, Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda. Wann immer Sukadev unterrichtet, macht er sich ganz offen, bittet um Führung, macht sich zum Instrument, mindestens bemüht er sich darum. Als zweites verbindet er sich mit den Teilnehmern innerlich. Aus diesem Gefühl der Verbundenheit mit Gott, den Meistern und den Teilnehmern kann sich dann göttliche Führung manifestieren. So spürt Sukadev, wie manchmal Energien und Techniken sich durch ihn manifestieren, die er dann ganz Gott darbringt. Die zweite Quelle ist Sukadevs eigene intensive Praxis, die auch seine Intuition öffnet und ihn in Kontakt bringt göttlicher Inspiration. Als drittes ist Sukadevs Neugier zu nennen, geistige Offenheit, die ihn immer wieder Neues ausprobieren lässt, aus Büchern, aus Seminaren, Vorträgen, Workshops, Gesprächen mit anderen. In Gebet und Bitte um Führung fragt er dann, ob man das integrieren kann. Schließlich ist das Feedback der Teilnehmer selbst wichtig. Zum einen kann Sukadev die Aura von Teilnehmern sehen und spüren und kann so die Wirkung von Praktiken abschätzen. Zum anderen fragt er, wann immer er neue Techniken den Teilnehmern weiter gibt, wie sie wirken und ob sie hilfreich sind. Eine dritte Quelle sind auch wissenschaftliche Studien, Anatomie, Physiologie, Medizin und Psychologie. Letztlich müssen sich die Yoga Techniken auch wissenschaftlich erklären lassen, müssen Yoga Techniken in jedem Fall gesund sein, müssen Yoga Techniken auch wissenschaftlich erforscht werden. Und natürlich kann auch das Yoga Vidya Übungssystem, der Yoga Vidya Stil, profitieren von Erkenntnissen aus Sportmedizin, Physiologie, Medizin und Psychologie. Darum ist Sukadev auch immer wieder interessiert an wissenschaftlichen Studien. Nicht umsonst hat Yoga Vidya die umfangreichsten Dokumentationen zu wissenschaftlichen Studien zu Yoga, Meditation und Ayurveda http://wiki.yoga-vidya.de/Wissenschaftliche_Studien. Mehr zum Yoga Vidya Stil http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Vidya_Stil. Eine Übersicht über die verschiedensten Yoga Stile http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Stile. Letztlich ist aber wichtig, dass Sukadev der Überzeugung ist, dass hinter dem Unterrichten von Yoga göttlicher Segen steht. Und Sukadevs Wunsch und Bereitschaft, sich ganz göttlicher Führung anzuvertrauen ist das Allerwichtigste dabei. Dies ist die 53. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die vierte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama
Bevor es mit den Weiterentwicklungen der Yoga Vidya Pranayama und Kundalini Yoga Techniken und Lehren weitergeht, hier eine kurze Zwischenfrage: Wie hat Sukadev sein Lehrsystem entwickelt? Wie hat er entschieden, was er in das Yoga Vidya System aufnimmt und was nicht? Die wichtigste Grundlage ist die tiefe Hingabe an Gott, Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda. Wann immer Sukadev unterrichtet, macht er sich ganz offen, bittet um Führung, macht sich zum Instrument, mindestens bemüht er sich darum. Als zweites verbindet er sich mit den Teilnehmern innerlich. Aus diesem Gefühl der Verbundenheit mit Gott, den Meistern und den Teilnehmern kann sich dann göttliche Führung manifestieren. So spürt Sukadev, wie manchmal Energien und Techniken sich durch ihn manifestieren, die er dann ganz Gott darbringt. Die zweite Quelle ist Sukadevs eigene intensive Praxis, die auch seine Intuition öffnet und ihn in Kontakt bringt göttlicher Inspiration. Als drittes ist Sukadevs Neugier zu nennen, geistige Offenheit, die ihn immer wieder Neues ausprobieren lässt, aus Büchern, aus Seminaren, Vorträgen, Workshops, Gesprächen mit anderen. In Gebet und Bitte um Führung fragt er dann, ob man das integrieren kann. Schließlich ist das Feedback der Teilnehmer selbst wichtig. Zum einen kann Sukadev die Aura von Teilnehmern sehen und spüren und kann so die Wirkung von Praktiken abschätzen. Zum anderen fragt er, wann immer er neue Techniken den Teilnehmern weiter gibt, wie sie wirken und ob sie hilfreich sind. Eine dritte Quelle sind auch wissenschaftliche Studien, Anatomie, Physiologie, Medizin und Psychologie. Letztlich müssen sich die Yoga Techniken auch wissenschaftlich erklären lassen, müssen Yoga Techniken in jedem Fall gesund sein, müssen Yoga Techniken auch wissenschaftlich erforscht werden. Und natürlich kann auch das Yoga Vidya Übungssystem, der Yoga Vidya Stil, profitieren von Erkenntnissen aus Sportmedizin, Physiologie, Medizin und Psychologie. Darum ist Sukadev auch immer wieder interessiert an wissenschaftlichen Studien. Nicht umsonst hat Yoga Vidya die umfangreichsten Dokumentationen zu wissenschaftlichen Studien zu Yoga, Meditation und Ayurveda http://wiki.yoga-vidya.de/Wissenschaftliche_Studien. Mehr zum Yoga Vidya Stil http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Vidya_Stil. Eine Übersicht über die verschiedensten Yoga Stile http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Stile. Letztlich ist aber wichtig, dass Sukadev der Überzeugung ist, dass hinter dem Unterrichten von Yoga göttlicher Segen steht. Und Sukadevs Wunsch und Bereitschaft, sich ganz göttlicher Führung anzuvertrauen ist das Allerwichtigste dabei. Dies ist die 53. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die vierte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama
Besonders charakteristisch für Yoga Vidya sind die Kundalini Yoga Intensivseminare. Um 2000 war Yoga Vidya in der deutschen Yogaszene vor allem durch die 4-wöchige Yogalehrer Intensivausbildung und die Kundalini Yoga Seminare bekannt. Wie schon in einigen vorigen Podcastfolgen beschrieben, war Sukadev fasziniert von den Wirkungen des Pranayama und praktizierte selbst sehr intensiv. Von Swami Vishnu-devananda lernte er das Konzept des Kundalini Yoga als spezielle Weise, wie man Hatha Yoga übt, insbesondere intensives Pranayama, längeres Halten der Stellungen mit Chakra-Konzentration, die Rezitation des Om Aim Hrim Klim Navakshara Shakti Mantras, Meditation und strikte Sattwa Diät. Zunächst gab Sukadev diese Techniken in fortgeschrittenen Pranayama Kursen weiter. Als Sukadev Mitte der 1980er Jahre als Yogalehrer bekannter wurde, wurde er von verschiedenen Sivananda Yoga Vedanta Zentren eingeladen, diese Techniken auch an einem Wochenende zu unterrichten. Mit Swami Vishnu-devananda besprach Sukadev, wie ein solches Kundalini Yoga Intensiv-Seminar aufgebaut sein sollte, was wann unterrichtet werden sollte. Das wurde zur Grundlage der Kundalini Yoga Mittelstufe Wochenendseminare https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/kundalini-yoga-mittelstufe.html. Seit 1982 war Sukadev zwischen den Jahren meistens im Sivananda Yoga Ashram Val Morin Kanada. Am 31.12. wurde Swami Vishnu-devanandas Geburtstag gefeiert. Ca. 1986 fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda, was man ihm denn zum Geburtstag schenken konnte. Swami Vishnu-devananda antwortete: Practice intensely. Als Sukadev fragte, was denn besonders, meinte Swami Vishnu: Practice more intensely. Sukadev bot an, ein Sadhana Intensivprogramm zwischen den Jahren anzuleiten, was Swami Vishnu-devananda sehr freute. Swami Vishnu erläuterte, was Sukadev zwischen den Jahren unterrichten sollte. Das wurde zur Grundlage der Kundalini Yoga Intensivwoche Mittelstufe, die sich heutzutage bei Yoga Vidya großer Beliebtheit erfreuen und insbesondere zwischen den Jahren von besonderem Segen von Swami Vishnu-devananda erfüllt sind. 1988 verbrachte Sukadev ein knappes Jahr im Val Morin Ashram bei Swami Vishnu-devananda und unterrichtete dort mehrere Kundalini Yoga Intensivwochenenden und Kundalini Yoga Intensivwochen, die auch so genannt wurden und von Swami Vishnu-devananda seinen Segen bekamen. Später sagte Swami Vishnu-devananda anderen seiner Yogalehrer, dass fortgeschrittenes Pranayama und Kundalini Yoga nur in Ashrams und nur im Rahmen der Yogalehrer Ausbildung bzw. an Absolventen von Yogalehrer Ausbildungen unterrichtet werden sollte. Sukadev lehrte aber weiter das, was er von Swami Vishnu-devananda gelernt hatte und baute es weiter aus. Bis heute sind Kundalini Yoga Intensivseminare ein besonderes Charakteristikum von Yoga Vidya. Und im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg wird jeden Morgen um 6h intensives Pranayama angeleitet, was Menschen zu viel Prana, Gotteserfahrungen und tiefer Meditation verhilft. Dies ist die 52. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die dritte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Besonders charakteristisch für Yoga Vidya sind die Kundalini Yoga Intensivseminare. Um 2000 war Yoga Vidya in der deutschen Yogaszene vor allem durch die 4-wöchige Yogalehrer Intensivausbildung und die Kundalini Yoga Seminare bekannt. Wie schon in einigen vorigen Podcastfolgen beschrieben, war Sukadev fasziniert von den Wirkungen des Pranayama und praktizierte selbst sehr intensiv. Von Swami Vishnu-devananda lernte er das Konzept des Kundalini Yoga als spezielle Weise, wie man Hatha Yoga übt, insbesondere intensives Pranayama, längeres Halten der Stellungen mit Chakra-Konzentration, die Rezitation des Om Aim Hrim Klim Navakshara Shakti Mantras, Meditation und strikte Sattwa Diät. Zunächst gab Sukadev diese Techniken in fortgeschrittenen Pranayama Kursen weiter. Als Sukadev Mitte der 1980er Jahre als Yogalehrer bekannter wurde, wurde er von verschiedenen Sivananda Yoga Vedanta Zentren eingeladen, diese Techniken auch an einem Wochenende zu unterrichten. Mit Swami Vishnu-devananda besprach Sukadev, wie ein solches Kundalini Yoga Intensiv-Seminar aufgebaut sein sollte, was wann unterrichtet werden sollte. Das wurde zur Grundlage der Kundalini Yoga Mittelstufe Wochenendseminare https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/kundalini-yoga-mittelstufe.html. Seit 1982 war Sukadev zwischen den Jahren meistens im Sivananda Yoga Ashram Val Morin Kanada. Am 31.12. wurde Swami Vishnu-devanandas Geburtstag gefeiert. Ca. 1986 fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda, was man ihm denn zum Geburtstag schenken konnte. Swami Vishnu-devananda antwortete: Practice intensely. Als Sukadev fragte, was denn besonders, meinte Swami Vishnu: Practice more intensely. Sukadev bot an, ein Sadhana Intensivprogramm zwischen den Jahren anzuleiten, was Swami Vishnu-devananda sehr freute. Swami Vishnu erläuterte, was Sukadev zwischen den Jahren unterrichten sollte. Das wurde zur Grundlage der Kundalini Yoga Intensivwoche Mittelstufe, die sich heutzutage bei Yoga Vidya großer Beliebtheit erfreuen und insbesondere zwischen den Jahren von besonderem Segen von Swami Vishnu-devananda erfüllt sind. 1988 verbrachte Sukadev ein knappes Jahr im Val Morin Ashram bei Swami Vishnu-devananda und unterrichtete dort mehrere Kundalini Yoga Intensivwochenenden und Kundalini Yoga Intensivwochen, die auch so genannt wurden und von Swami Vishnu-devananda seinen Segen bekamen. Später sagte Swami Vishnu-devananda anderen seiner Yogalehrer, dass fortgeschrittenes Pranayama und Kundalini Yoga nur in Ashrams und nur im Rahmen der Yogalehrer Ausbildung bzw. an Absolventen von Yogalehrer Ausbildungen unterrichtet werden sollte. Sukadev lehrte aber weiter das, was er von Swami Vishnu-devananda gelernt hatte und baute es weiter aus. Bis heute sind Kundalini Yoga Intensivseminare ein besonderes Charakteristikum von Yoga Vidya. Und im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg wird jeden Morgen um 6h intensives Pranayama angeleitet, was Menschen zu viel Prana, Gotteserfahrungen und tiefer Meditation verhilft. Dies ist die 52. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die dritte Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama.
Sukadev war seit 1980 fasziniert vom Pranayama und praktizierte Pranayama intensiv, bis heute jeden Tag. Er liebte und liebt es, gerade fortgeschrittenes Pranayama zu unterrichten. Er erkannte aber auch, dass nicht jeder dieses fortgeschrittene Pranayama praktizeiren konnte und wollte. Denn damit war ja auch verbunden, Vegetarier zu werden und auf Alkohol, Tabak, Drogen zu verzichten und jeden Tag mindestens 90 Minuten zu praktizieren. Wer sich darauf einließ, machte tiefe spirituelle Erfahrungen. Aber nicht jeder will sich darauf einlassen. 1985 verbrachte er 2 Wochen auf der Sivananda Yoga Farm in Grass Valley. Dort traf er einen Swami Brahmananda, der seit den 1960er Jahren Schüler von Swami Vishnu-devananda gewesen war, schon vorher von anderen Yogalehrern gelernt und intensiv Hatha Yoga Bücher studiert hatte. Swami Brahmananda lehrte Sukadev eine Menge über Pranayama, darunter einige stehende Pranayamas wie den Gorilla, die stehende Aufladeübung. Von diversen anderen Yogalehrern bei Swami Vishnu-devananda sowie aus Büchern lernte Sukadev, wie man Bhramari, Shitali und Sitkari in den normalen Unterricht integrieren konnte. Und Sukadev entwickelte das Konzept eines Atemkurses für Anfänger für Menschen, die keine Asanas üben konnten oder wollten. Später, ab 2004, lehrte er dieses Konzept in den Atemkursleiter Ausbildungen bei Yoga Vidya und bildete andere darin aus, diese Ausbildungen zu geben. In seinen Unterricht und in Einzelberatungen ließ Sukadev immer wieder sein Wissen über diverseste Pranayama Variationen einfließen. Ab Mitte der 1990er Jahre beschäftigte sich Sukadev nochmals tiefer auch mit den Grundlagentexten des Hatha Yoga, also Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita sowie Pranayama Bücher modernerer Autoren, unter anderem auch Swami Satyananda. Ihn interessierte jetzt auch die Wirkung des Pranayama vom Ayurveda Standpunkt aus. Seit ca. 2005 lehrt Sukadev Pranayama auch vom Ayurveda Standpunkt aus, d.h. welche Pranayamas auf welche Doshas wirken und wie man spezifische Pranayama Übungen zur Beruhigung eines einzelnen Doshas einsetzen kann. Ab ca. 2010 gab Sukadev auch die von ihm so genannten Herzenspranayamas weiter. Diese Herzenspranayamas sind spezielle Variationen von Bhramari, Shitali, Sitkari Murccha und Plavini, welche helfen, das Herz zu öffnen, Freude und Liebe zu spüren. Ab 2012 unterrichtete Sukadev von ihm entwickelte Formen von Kavacham, Energiefeldharmonisierungsübungen. Ab ca. 2010 gab Sukadev dann auch Pranayama Weiterbildungen, in denen er lehrt, wie man die verschiedenen Variationen des Pranayama, einschließlich Plavini, Murccha, Shitali, Surya sanftere Variationen von Ujjayi, Surya Bheda in den normalen Hatha Yoga Unterricht integrieren kann und in Einzelberatungen weiter geben kann. So ist das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama letztlich ein Entwicklung von Sukadev, aufbauend auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda, inspiriert von vielen anderen Yogalehrern, von vielen Yoga Büchern sowie durch die Intuition, eigene Erfahrung und Lehrerfahrung von Sukadev. Dies ist die 51. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die zweite Folge der Reihe „Pranayama und Kundalini Yoga Techniken bei Yoga Vidya“ https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html.
Sukadev war seit 1980 fasziniert vom Pranayama und praktizierte Pranayama intensiv, bis heute jeden Tag. Er liebte und liebt es, gerade fortgeschrittenes Pranayama zu unterrichten. Er erkannte aber auch, dass nicht jeder dieses fortgeschrittene Pranayama praktizeiren konnte und wollte. Denn damit war ja auch verbunden, Vegetarier zu werden und auf Alkohol, Tabak, Drogen zu verzichten und jeden Tag mindestens 90 Minuten zu praktizieren. Wer sich darauf einließ, machte tiefe spirituelle Erfahrungen. Aber nicht jeder will sich darauf einlassen. 1985 verbrachte er 2 Wochen auf der Sivananda Yoga Farm in Grass Valley. Dort traf er einen Swami Brahmananda, der seit den 1960er Jahren Schüler von Swami Vishnu-devananda gewesen war, schon vorher von anderen Yogalehrern gelernt und intensiv Hatha Yoga Bücher studiert hatte. Swami Brahmananda lehrte Sukadev eine Menge über Pranayama, darunter einige stehende Pranayamas wie den Gorilla, die stehende Aufladeübung. Von diversen anderen Yogalehrern bei Swami Vishnu-devananda sowie aus Büchern lernte Sukadev, wie man Bhramari, Shitali und Sitkari in den normalen Unterricht integrieren konnte. Und Sukadev entwickelte das Konzept eines Atemkurses für Anfänger für Menschen, die keine Asanas üben konnten oder wollten. Später, ab 2004, lehrte er dieses Konzept in den Atemkursleiter Ausbildungen bei Yoga Vidya und bildete andere darin aus, diese Ausbildungen zu geben. In seinen Unterricht und in Einzelberatungen ließ Sukadev immer wieder sein Wissen über diverseste Pranayama Variationen einfließen. Ab Mitte der 1990er Jahre beschäftigte sich Sukadev nochmals tiefer auch mit den Grundlagentexten des Hatha Yoga, also Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita sowie Pranayama Bücher modernerer Autoren, unter anderem auch Swami Satyananda. Ihn interessierte jetzt auch die Wirkung des Pranayama vom Ayurveda Standpunkt aus. Seit ca. 2005 lehrt Sukadev Pranayama auch vom Ayurveda Standpunkt aus, d.h. welche Pranayamas auf welche Doshas wirken und wie man spezifische Pranayama Übungen zur Beruhigung eines einzelnen Doshas einsetzen kann. Ab ca. 2010 gab Sukadev auch die von ihm so genannten Herzenspranayamas weiter. Diese Herzenspranayamas sind spezielle Variationen von Bhramari, Shitali, Sitkari Murccha und Plavini, welche helfen, das Herz zu öffnen, Freude und Liebe zu spüren. Ab 2012 unterrichtete Sukadev von ihm entwickelte Formen von Kavacham, Energiefeldharmonisierungsübungen. Ab ca. 2010 gab Sukadev dann auch Pranayama Weiterbildungen, in denen er lehrt, wie man die verschiedenen Variationen des Pranayama, einschließlich Plavini, Murccha, Shitali, Surya sanftere Variationen von Ujjayi, Surya Bheda in den normalen Hatha Yoga Unterricht integrieren kann und in Einzelberatungen weiter geben kann. So ist das bei Yoga Vidya gelehrte Pranayama letztlich ein Entwicklung von Sukadev, aufbauend auf den Lehren von Swami Vishnu-devananda, inspiriert von vielen anderen Yogalehrern, von vielen Yoga Büchern sowie durch die Intuition, eigene Erfahrung und Lehrerfahrung von Sukadev. Dies ist die 51. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die zweite Folge der Reihe „Pranayama und Kundalini Yoga Techniken bei Yoga Vidya“ https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html.
Ein besonderer Schwerpunkt bei Yoga Vidya ist Pranayama, die Atemübungen. Vermutlich hat keine andere Yoga Richtung in Europa ein so differenziertes Pranayama Lehrsystem wie Yoga Vidya. Welche sind diese Pranayama Techniken und woher stammen sie? Die wichtigsten Grundtechniken, Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Kapalabhati und Wechselatmung sind in Indien weit verbreitet und werden in vielen Hatha Yoga Zentren gelehrt. Sukadev hat sie insbesondere in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren bei Swami Vishnu-devananda gelernt. Sukadev war seit 1981 ganz besonders fasziniert vom Pranayama und seinen Wirkungen. Er las jedes Buch, das er über Pranayama finden konnte. Die Münchner Staatsbibliothek hatte damals praktische alle Yoga Bücher, und indologische Bücher, die jemals in Deutschland publiziert wurden und auch die meisten indischen Pranayama Bücher und verschiedene Ausgaben der klassischen Yoga Bücher. Sukadev las sehr viele Bücher über Pranayama, Ausgaben der Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita. Insbesondere faszinierten ihn folgende Bücher: ein Buch von Swami Kuvalayananda über Pranayama, „Das Große Geheimnis“, ein Kommentar über die Gheranda Samhita von Boris Sacharow, Andre van Lysebeth „Die Große Kraft des Atems“, später auch B.K.S. Iyengar „Licht auf Pranayama“, Bücher von Dhirendra Brahmachari und andere. Über das was er in diesen Büchern las, tauschte er sich mit diversen Swamis bei Swami Vishnu-devananda aus, probierte einiges aus, integrierte das was er las, in das was in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt wurde. Ab Frühjahr 1981 übte Sukadev mindestens einmal, meist 2-3 Mal am Tag eine Stunde Pranayama und hatte sehr tiefe Erfahrungen und Erlebnisse. 1981 machte er die Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch und lernte dort die Bandhas genau zu üben, ebenso wie Bhastrika, Ujjayi und Surya Bheda. Bhramari, Shitali und Sitkari wurden auch kurz mal angeleitet, aber nicht als regelmäßig zu übende Pranayamas vermittelt. Während seiner Yogalehrer Ausbildung lernte Sukadev das Prinzip, täglich mindestens 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung sowie Bhastrika zu üben, bei mehr Zeit auch Ujjayi und Surya Bheda. 1982 machte Sukadev den sogenannten ATTC, also die fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung, bei Swami Vishnu-devananda. Hier lernte Sukadev Pranayama noch etwas gründlicher. Swami Vishnu-devananda leitete einige Pranayama Sitzungen selbst an und lehrte insbesondere intensives Kapalabhati, die Samanu Konzentration beim Pranayama, die Bandhas sehr genau und eine besonders intensive Form von Bhastrika sowie Ujjayi und Surya Bheda. Sukadev fragte Swami Vishnu-devananda immer wieder über das, was er in den Pranayama und Hatha Yoga Büchern und Texten gelesen hatte. Swami Vishnu-devananda nahm dazu Stellung und gab ihm eine Menge Tipps. So lernte Sukadev eine Menge über Pranayama, denn Swami Vishnu wusste eine ganze Menge, das er nicht unbedingt in den normalen Unterricht integrierte, Feinheiten über Mula Bandha, Jalandhara Bandha, die Anwendung von Ujjayi und Khechari Mudra in den Pranayamas und Asanas. In den folgenden 2 Jahren fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda immer wieder auch über Pranayama und darüber, wie man fortgeschrittenes Pranayama unterrichten kann. Sukadev besprach mit Swami Vishnu-devananda, wie man auch in einer Yogaschule in einer Stadt in einem mehrwöchigen Kurs Teilnehmern fortgeschrittenes Pranayama beibringen konnte. Swami Vishnu-devananda bestand darauf, dass man fortgeschrittenes Jalandhara Bandha, Bija Mantras von Samanu, Bhastrika und die fortgeschrittenen Formen von Ujjayi und Surya Bheda nur an Yogaschüler lehren sollte, die bereit waren, auf Fleisch, Fisch, Eier, Rauchen, Alkohol, Drogen zu verzichten, täglich mindestens 20 Minuten zu meditieren, 30 Minuten Asanas zu üben und 30 Minuten Pranayama, insbesondere 3 Runden Kapalabhati und 20 Minuten Wechselatmung mit Bandhas und Samanu. So entstand das Yoga Vidya Konzept des Unterrichtens von Fortgeschrittenem Pranayama aus Pranayama Sitzungen, Pranayama Vorträgen und persönlichen Fragesitzungen bei Swami Vishnu-devananda. Sukadev unterrichtete viele Pranayamakurse in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, die auch sehr viele Teilnehmer anzogen und in tiefe Erfahrungen führten. Meistens war die Teilnahme an einem fortgeschrittenen Pranayamakurs mit Sukadev die Grundlage dafür, dass jemand ein engerer Schüler im entsprechenden Sivananda Yoga Vedanta Zentrum wurde. Auch 1992-1996 gab Sukadev mehrere fortgeschrittene Pranayamakurse in Frankfurt, aus denen Teilnehmer der Yogalehrer Ausbildungen und Karma Yogis im Zentrum entstanden. Mehr Infos zu Pranayama http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama. Wie in einem anderen Podcast erwähnt, übte Sukadev über viele Jahre 1-3 Stunden Pranayama am Tag und hatte auch drei Mal in seinem Leben Phasen, wo er über Wochen bzw. Monate 3-4 Mal am Tag jeweils 2-3 Stunden Pranayama übte. Einmal, 1988, wurde er ganz konkret von Swami Vishnu-devananda angeleitet, welche Pranayamas er genau üben sollte. Seminare bei Yoga Vidya, in denen du fortgeschrittenes Pranayama üben kannst https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Dies ist die 50. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya.
Ein besonderer Schwerpunkt bei Yoga Vidya ist Pranayama, die Atemübungen. Vermutlich hat keine andere Yoga Richtung in Europa ein so differenziertes Pranayama Lehrsystem wie Yoga Vidya. Welche sind diese Pranayama Techniken und woher stammen sie? Die wichtigsten Grundtechniken, Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Kapalabhati und Wechselatmung sind in Indien weit verbreitet und werden in vielen Hatha Yoga Zentren gelehrt. Sukadev hat sie insbesondere in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren bei Swami Vishnu-devananda gelernt. Sukadev war seit 1981 ganz besonders fasziniert vom Pranayama und seinen Wirkungen. Er las jedes Buch, das er über Pranayama finden konnte. Die Münchner Staatsbibliothek hatte damals praktische alle Yoga Bücher, und indologische Bücher, die jemals in Deutschland publiziert wurden und auch die meisten indischen Pranayama Bücher und verschiedene Ausgaben der klassischen Yoga Bücher. Sukadev las sehr viele Bücher über Pranayama, Ausgaben der Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita. Insbesondere faszinierten ihn folgende Bücher: ein Buch von Swami Kuvalayananda über Pranayama, „Das Große Geheimnis“, ein Kommentar über die Gheranda Samhita von Boris Sacharow, Andre van Lysebeth „Die Große Kraft des Atems“, später auch B.K.S. Iyengar „Licht auf Pranayama“, Bücher von Dhirendra Brahmachari und andere. Über das was er in diesen Büchern las, tauschte er sich mit diversen Swamis bei Swami Vishnu-devananda aus, probierte einiges aus, integrierte das was er las, in das was in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt wurde. Ab Frühjahr 1981 übte Sukadev mindestens einmal, meist 2-3 Mal am Tag eine Stunde Pranayama und hatte sehr tiefe Erfahrungen und Erlebnisse. 1981 machte er die Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch und lernte dort die Bandhas genau zu üben, ebenso wie Bhastrika, Ujjayi und Surya Bheda. Bhramari, Shitali und Sitkari wurden auch kurz mal angeleitet, aber nicht als regelmäßig zu übende Pranayamas vermittelt. Während seiner Yogalehrer Ausbildung lernte Sukadev das Prinzip, täglich mindestens 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung sowie Bhastrika zu üben, bei mehr Zeit auch Ujjayi und Surya Bheda. 1982 machte Sukadev den sogenannten ATTC, also die fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung, bei Swami Vishnu-devananda. Hier lernte Sukadev Pranayama noch etwas gründlicher. Swami Vishnu-devananda leitete einige Pranayama Sitzungen selbst an und lehrte insbesondere intensives Kapalabhati, die Samanu Konzentration beim Pranayama, die Bandhas sehr genau und eine besonders intensive Form von Bhastrika sowie Ujjayi und Surya Bheda. Sukadev fragte Swami Vishnu-devananda immer wieder über das, was er in den Pranayama und Hatha Yoga Büchern und Texten gelesen hatte. Swami Vishnu-devananda nahm dazu Stellung und gab ihm eine Menge Tipps. So lernte Sukadev eine Menge über Pranayama, denn Swami Vishnu wusste eine ganze Menge, das er nicht unbedingt in den normalen Unterricht integrierte, Feinheiten über Mula Bandha, Jalandhara Bandha, die Anwendung von Ujjayi und Khechari Mudra in den Pranayamas und Asanas. In den folgenden 2 Jahren fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda immer wieder auch über Pranayama und darüber, wie man fortgeschrittenes Pranayama unterrichten kann. Sukadev besprach mit Swami Vishnu-devananda, wie man auch in einer Yogaschule in einer Stadt in einem mehrwöchigen Kurs Teilnehmern fortgeschrittenes Pranayama beibringen konnte. Swami Vishnu-devananda bestand darauf, dass man fortgeschrittenes Jalandhara Bandha, Bija Mantras von Samanu, Bhastrika und die fortgeschrittenen Formen von Ujjayi und Surya Bheda nur an Yogaschüler lehren sollte, die bereit waren, auf Fleisch, Fisch, Eier, Rauchen, Alkohol, Drogen zu verzichten, täglich mindestens 20 Minuten zu meditieren, 30 Minuten Asanas zu üben und 30 Minuten Pranayama, insbesondere 3 Runden Kapalabhati und 20 Minuten Wechselatmung mit Bandhas und Samanu. So entstand das Yoga Vidya Konzept des Unterrichtens von Fortgeschrittenem Pranayama aus Pranayama Sitzungen, Pranayama Vorträgen und persönlichen Fragesitzungen bei Swami Vishnu-devananda. Sukadev unterrichtete viele Pranayamakurse in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, die auch sehr viele Teilnehmer anzogen und in tiefe Erfahrungen führten. Meistens war die Teilnahme an einem fortgeschrittenen Pranayamakurs mit Sukadev die Grundlage dafür, dass jemand ein engerer Schüler im entsprechenden Sivananda Yoga Vedanta Zentrum wurde. Auch 1992-1996 gab Sukadev mehrere fortgeschrittene Pranayamakurse in Frankfurt, aus denen Teilnehmer der Yogalehrer Ausbildungen und Karma Yogis im Zentrum entstanden. Mehr Infos zu Pranayama http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama. Wie in einem anderen Podcast erwähnt, übte Sukadev über viele Jahre 1-3 Stunden Pranayama am Tag und hatte auch drei Mal in seinem Leben Phasen, wo er über Wochen bzw. Monate 3-4 Mal am Tag jeweils 2-3 Stunden Pranayama übte. Einmal, 1988, wurde er ganz konkret von Swami Vishnu-devananda angeleitet, welche Pranayamas er genau üben sollte. Seminare bei Yoga Vidya, in denen du fortgeschrittenes Pranayama üben kannst https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Dies ist die 50. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya.
Yoga Vidya ist ein offenes System. Die Schritte in der Meditation sind bei allen Meditationsarten bei Yoga Vidya (1) Om und Mantra, (2) Einnehmen der Meditationshaltung (Asana), (3) ca. 10 Tiefe Atemzüge (Pranayama), (4) Versetzen in einen meditativen Gemütszustand (Pratyahara) durch Affirmation, Gebet, Visualisierung oder Gedanken des Wohlwollens, (5) eigentliche Meditationstechnik, (6) Stille, (7) Om und Mantra. Jeder bei Yoga Vidya kann grundsätzlich auf seine eigene Weise meditieren. Gerade in den Yoga Vidya Ashrams gibt es ja morgens und abends meist separat stille, also nicht geführte Meditation und angeleitete Meditation. Zusätzlich zu den von Sukadev gelehrten Meditationstechniken, die Sukadev selbst ja auch immer wieder ausbaut, gibt es auch andere Gastlehrer, die Meditationsseminare und auch Meditationen im großen Yoga Vidya Satsang anleiten. Momentan, 2014, erfreuen sich besonders die buddhistische Vipassana Meditation, davon abgeleitete Meditationsarten wie die Atembeobachtungsmeditation und die Bodyscan Meditation, Chakra Meditationen von verschiedenen Lehrern sowie Tantra Meditationen in der Tradition von Swami Satyananda einer gewissen Beliebtheit mein manchen Yoga Vidyanern. Dies ist die 49. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die fünfte und letzte Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html.
Yoga Vidya ist ein offenes System. Die Schritte in der Meditation sind bei allen Meditationsarten bei Yoga Vidya (1) Om und Mantra, (2) Einnehmen der Meditationshaltung (Asana), (3) ca. 10 Tiefe Atemzüge (Pranayama), (4) Versetzen in einen meditativen Gemütszustand (Pratyahara) durch Affirmation, Gebet, Visualisierung oder Gedanken des Wohlwollens, (5) eigentliche Meditationstechnik, (6) Stille, (7) Om und Mantra. Jeder bei Yoga Vidya kann grundsätzlich auf seine eigene Weise meditieren. Gerade in den Yoga Vidya Ashrams gibt es ja morgens und abends meist separat stille, also nicht geführte Meditation und angeleitete Meditation. Zusätzlich zu den von Sukadev gelehrten Meditationstechniken, die Sukadev selbst ja auch immer wieder ausbaut, gibt es auch andere Gastlehrer, die Meditationsseminare und auch Meditationen im großen Yoga Vidya Satsang anleiten. Momentan, 2014, erfreuen sich besonders die buddhistische Vipassana Meditation, davon abgeleitete Meditationsarten wie die Atembeobachtungsmeditation und die Bodyscan Meditation, Chakra Meditationen von verschiedenen Lehrern sowie Tantra Meditationen in der Tradition von Swami Satyananda einer gewissen Beliebtheit mein manchen Yoga Vidyanern. Dies ist die 49. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die fünfte und letzte Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html.
Die letzte Gruppe der wichtigen Yoga Vidya Meditationstechniken sind die Mantra Meditationen. Schon in den Yoga Vidya Meditation Grundtechniken sind ja die einfache Mantra-Meditation und die Kombinierte Meditation enthalten. Und grundsätzlich kann jede Meditation mit einem Mantra vertieft werden. Für die meisten Menschen ist die Mantra-Meditation langfristig am effektivsten und wirkungsvollsten. In Indien wird diese auch Japa Meditation genannt. Bei Yoga Vidya hat sich aber die Bezeichnung Mantra-Meditation durchgesetzt. Viele Menschen profitieren davon, andere Mantra-Meditationen auszuprobieren. Gerade in den Mantra Meditation Intensivwochen hat Sukadev verschiedene Mantra Meditationen weitergegeben. Dazu gehören (1) Die 6-Schritte-Mantra-Meditation (2) Mantra-Beschleunigung und Verlangsamung (3) Murti-Tratak mit Mantra-Meditation (4) Götter-Phantasiereise und Guru-Phantasiereise mit Mantra. Aus der 6-Schritte-Meditation kann man auch eigenständige Meditationen entwickeln, also die (5) Rishi Mantra Meditation (6) Matra Mantra Meditation (7) Mantra Bija Meditation (8) Ishta Devata Mantra Meditation (9) Mantra Shakti Meditation (10) Mantra Kilaka Meditation. Des weiteren werden viele der Kundalini Yoga Meditationen gerade im Zusammenspiel mit Mantra besonders machtvoll. Alle im vorigen Podcast angesprochenen Kundalini Yoga Meditationen sind typischerweise auch Mantra Meditationen. So gibt es also noch die sind (11) Ujjayi Mantra Meditation, auch kleines Kriya Yoga genannt (12) Kevala Kumbhaka Mantra Meditation (13) Plavini Mantra Meditation (14) Sukha Pranayama Mantra Meditation (15) Nadi Harmonisierung mit Mantra (16) Chakra Harmonisierung mit Mantra, Visualisierung und Affirmation (17) Khechari Mudra Mantra Meditation (18) Chakra Pendelmeditation zur Aktivierung einzelner Mantras. Und in Indien ist ganz besonders klassisch die Japa Mala Meditation, bei der man eine Japa Mala zur Hilfe und Unterstützung nimmt. Hier ein paar Anmerkungen zur Herkunft dieser Mantra Meditationsarten: (1) Die 6-Schritte-Meditation beruht auf den 6 Aspekten eines Mantras, wie sie in den Mantra Shastras und damit auch im Buch Japa Yoga von Swami Sivananda beschrieben wird. (2) Mantra-Beschleunigung und Verlangsamung ist eine sehr klassische Technik, die auch von Swami Sivananda beschreeben wird. (3) Die Murti Tratak Meditation und (4) Götter-/Guru-Phantasiereise mit Mantra sind die Meditationen, die Swami Sivananda in seinen Werken immer wider empfhiehlt. So kann man sagen, dass die Mantra Meditationen von Yoga Vidya sehr stark auf den Werken von Swami Sivananda beruhen – und von Sukadev dann so systematisiert wurden, damit westliche Aspiranten einen besonderen Bezug dazu haben. Sukadev leitet diese Meditationen zum Teil in den normalen Satsangs an. All diese verschiedenen Mantra-Meditationen werden in der Mantra Meditation Intensivwoche weiter gegeben https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/mantra-meditation-intensivwoche-mit-sukadev.html . In der Meditationslehrer Ausbildung lernen die Teilnehmer, diese Techniken anzuleiten http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/spezielle-ausbildung/yoga-vidya-meditationslehrer.html . Die wichtigste Mantra-Meditation ist aber auch für Fortgeschrittene die kombinierte Mantra-Meditation, wie sie Swami Vishnu-devananda gelehrt hat. Seit 1985 gibt Sukadev Mantra-Einweihungen (Mantra Dikshas) und bildet seit 2005 andere darin aus, selbst Mantra-Weihen zu geben. Denn die Meditation wird besonders tief, wenn man eine Mantra-Weihe hat. Dies ist die 48. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die vierte Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html
Die letzte Gruppe der wichtigen Yoga Vidya Meditationstechniken sind die Mantra Meditationen. Schon in den Yoga Vidya Meditation Grundtechniken sind ja die einfache Mantra-Meditation und die Kombinierte Meditation enthalten. Und grundsätzlich kann jede Meditation mit einem Mantra vertieft werden. Für die meisten Menschen ist die Mantra-Meditation langfristig am effektivsten und wirkungsvollsten. In Indien wird diese auch Japa Meditation genannt. Bei Yoga Vidya hat sich aber die Bezeichnung Mantra-Meditation durchgesetzt. Viele Menschen profitieren davon, andere Mantra-Meditationen auszuprobieren. Gerade in den Mantra Meditation Intensivwochen hat Sukadev verschiedene Mantra Meditationen weitergegeben. Dazu gehören (1) Die 6-Schritte-Mantra-Meditation (2) Mantra-Beschleunigung und Verlangsamung (3) Murti-Tratak mit Mantra-Meditation (4) Götter-Phantasiereise und Guru-Phantasiereise mit Mantra. Aus der 6-Schritte-Meditation kann man auch eigenständige Meditationen entwickeln, also die (5) Rishi Mantra Meditation (6) Matra Mantra Meditation (7) Mantra Bija Meditation (8) Ishta Devata Mantra Meditation (9) Mantra Shakti Meditation (10) Mantra Kilaka Meditation. Des weiteren werden viele der Kundalini Yoga Meditationen gerade im Zusammenspiel mit Mantra besonders machtvoll. Alle im vorigen Podcast angesprochenen Kundalini Yoga Meditationen sind typischerweise auch Mantra Meditationen. So gibt es also noch die sind (11) Ujjayi Mantra Meditation, auch kleines Kriya Yoga genannt (12) Kevala Kumbhaka Mantra Meditation (13) Plavini Mantra Meditation (14) Sukha Pranayama Mantra Meditation (15) Nadi Harmonisierung mit Mantra (16) Chakra Harmonisierung mit Mantra, Visualisierung und Affirmation (17) Khechari Mudra Mantra Meditation (18) Chakra Pendelmeditation zur Aktivierung einzelner Mantras. Und in Indien ist ganz besonders klassisch die Japa Mala Meditation, bei der man eine Japa Mala zur Hilfe und Unterstützung nimmt. Hier ein paar Anmerkungen zur Herkunft dieser Mantra Meditationsarten: (1) Die 6-Schritte-Meditation beruht auf den 6 Aspekten eines Mantras, wie sie in den Mantra Shastras und damit auch im Buch Japa Yoga von Swami Sivananda beschrieben wird. (2) Mantra-Beschleunigung und Verlangsamung ist eine sehr klassische Technik, die auch von Swami Sivananda beschreeben wird. (3) Die Murti Tratak Meditation und (4) Götter-/Guru-Phantasiereise mit Mantra sind die Meditationen, die Swami Sivananda in seinen Werken immer wider empfhiehlt. So kann man sagen, dass die Mantra Meditationen von Yoga Vidya sehr stark auf den Werken von Swami Sivananda beruhen – und von Sukadev dann so systematisiert wurden, damit westliche Aspiranten einen besonderen Bezug dazu haben. Sukadev leitet diese Meditationen zum Teil in den normalen Satsangs an. All diese verschiedenen Mantra-Meditationen werden in der Mantra Meditation Intensivwoche weiter gegeben https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/mantra-meditation-intensivwoche-mit-sukadev.html . In der Meditationslehrer Ausbildung lernen die Teilnehmer, diese Techniken anzuleiten http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/spezielle-ausbildung/yoga-vidya-meditationslehrer.html . Die wichtigste Mantra-Meditation ist aber auch für Fortgeschrittene die kombinierte Mantra-Meditation, wie sie Swami Vishnu-devananda gelehrt hat. Seit 1985 gibt Sukadev Mantra-Einweihungen (Mantra Dikshas) und bildet seit 2005 andere darin aus, selbst Mantra-Weihen zu geben. Denn die Meditation wird besonders tief, wenn man eine Mantra-Weihe hat. Dies ist die 48. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die vierte Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html
Eine weitere wichtige Gruppe von Yoga Vidya Meditationstechniken sind die Kundalini Yoga Meditationen, die Energiemeditationen. Die Energiemeditation in einfacher Variante gehört ja schon zu den Grundtechniken, der Basis der Yoga Vidya Meditationen. Für die so populären Kundalini Yoga Seminare entwickelte Sukadev weitere Meditationstechniken, welche insbesondere auf Prana, Nadis, Chakras und Kundalini wirken sollten. Diese Kundalini Yoga Meditationen sind zum einen geeignet, um die Kundalini Yoga Erfahrung intensiver zu machen. Sie sind aber auch hilfreich für alle, denen Meditation etwas schwerer fällt und dafür besser beim Pranayama konzentriert sind. Die wichtigsten Yoga Vidya Kundalini Yoga Meditationen sind (1) Ujjayi Meditation, auch kleines Kriya Yoga genannt (2) Kevala Kumbhaka Meditation (3) Plavini Meditation (4) Sukha Pranayama Meditation (5) Nadi Harmonisierung mit Mantra (6) Chakra Harmonisierung mit Mantra, Visualisierung und Affirmation (7) Khechari Mudra Meditation (8) Meditationen zur Anregung einzelner Chakras wie z.B. die Chakra Pendel-Meditation. Hier sind die Quellen dieser Techniken: (1) Die Ujjayi Meditation bzw. kleines Kriya Yoga hat Sukadev adaptiert aus Tantra Meditationen aus der Satyananda Yoga Tradition. (2) Die Kevala Kumbhaka Meditation, bei der der Übende den Atem sehr reduziert, war eine der Meditationstechniken, die Swami Vishnu-devananda, der Lehrer von Sukadev, unterrichtet hat (3) Die Plavini Meditation hat Sukadev aus der Hatha Yoga Pradipika und seiner Intuition (4) Sukha Pranayama Meditation, also die Meditation mit Verlangsamung des Atems und mit Luftanhalten, wird von Swami Sivananda in seinem Buch „Die Wissenschaft des Pranayama“ beschrieben (5) Die Nadi Harmonisierungs-Meditation mit Mantra ist eine Adaptation der Nadi Shodhana Meditation der Satyananda Yoga Richtung (6) Die Chakra Harmonisierungs-Meditation hat Sukadev selbst entwickelt, wobei er von angeleiteten Meditationen von Narayani und Leela Mata Inspiration bezog (7) Khechari Mudra Meditation ist auch von der Satyananda Tradition inspiriert in Verbindung mit Büchern von Boris Sacharow. Inzwischen gibt es bei Yoga Vidya eine Fülle von weiteren Kundalini Yoga Meditationen. Insbesondere da Nalini Sahay aus der Satyananda Tradition Kundalini und Tantra Meditationen lehrt, Swami Saradananda Chakralehrer Ausbildungen gibt und auch andere Lehrer anderer Traditionen Chakra Meditationen anleiten, gibt es bei Yoga Vidya ein großes Repertoire an Chakra und Kundalini Yoga Meditationen. Bei Yoga Vidya gibt es Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen du lernen kannst, Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst die Kundalini Yoga Meditationstechniken lernen in Kundalini Yoga Seminaren https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html sowie in Yogalehrer Ausbildungen http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html . Mehr über Chakras und Kundalini Yoga auf http://www.yoga-vidya.de/chakra.html und http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Dies ist die 47. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die dritte Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html
Eine weitere wichtige Gruppe von Yoga Vidya Meditationstechniken sind die Kundalini Yoga Meditationen, die Energiemeditationen. Die Energiemeditation in einfacher Variante gehört ja schon zu den Grundtechniken, der Basis der Yoga Vidya Meditationen. Für die so populären Kundalini Yoga Seminare entwickelte Sukadev weitere Meditationstechniken, welche insbesondere auf Prana, Nadis, Chakras und Kundalini wirken sollten. Diese Kundalini Yoga Meditationen sind zum einen geeignet, um die Kundalini Yoga Erfahrung intensiver zu machen. Sie sind aber auch hilfreich für alle, denen Meditation etwas schwerer fällt und dafür besser beim Pranayama konzentriert sind. Die wichtigsten Yoga Vidya Kundalini Yoga Meditationen sind (1) Ujjayi Meditation, auch kleines Kriya Yoga genannt (2) Kevala Kumbhaka Meditation (3) Plavini Meditation (4) Sukha Pranayama Meditation (5) Nadi Harmonisierung mit Mantra (6) Chakra Harmonisierung mit Mantra, Visualisierung und Affirmation (7) Khechari Mudra Meditation (8) Meditationen zur Anregung einzelner Chakras wie z.B. die Chakra Pendel-Meditation. Hier sind die Quellen dieser Techniken: (1) Die Ujjayi Meditation bzw. kleines Kriya Yoga hat Sukadev adaptiert aus Tantra Meditationen aus der Satyananda Yoga Tradition. (2) Die Kevala Kumbhaka Meditation, bei der der Übende den Atem sehr reduziert, war eine der Meditationstechniken, die Swami Vishnu-devananda, der Lehrer von Sukadev, unterrichtet hat (3) Die Plavini Meditation hat Sukadev aus der Hatha Yoga Pradipika und seiner Intuition (4) Sukha Pranayama Meditation, also die Meditation mit Verlangsamung des Atems und mit Luftanhalten, wird von Swami Sivananda in seinem Buch „Die Wissenschaft des Pranayama“ beschrieben (5) Die Nadi Harmonisierungs-Meditation mit Mantra ist eine Adaptation der Nadi Shodhana Meditation der Satyananda Yoga Richtung (6) Die Chakra Harmonisierungs-Meditation hat Sukadev selbst entwickelt, wobei er von angeleiteten Meditationen von Narayani und Leela Mata Inspiration bezog (7) Khechari Mudra Meditation ist auch von der Satyananda Tradition inspiriert in Verbindung mit Büchern von Boris Sacharow. Inzwischen gibt es bei Yoga Vidya eine Fülle von weiteren Kundalini Yoga Meditationen. Insbesondere da Nalini Sahay aus der Satyananda Tradition Kundalini und Tantra Meditationen lehrt, Swami Saradananda Chakralehrer Ausbildungen gibt und auch andere Lehrer anderer Traditionen Chakra Meditationen anleiten, gibt es bei Yoga Vidya ein großes Repertoire an Chakra und Kundalini Yoga Meditationen. Bei Yoga Vidya gibt es Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen du lernen kannst, Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst die Kundalini Yoga Meditationstechniken lernen in Kundalini Yoga Seminaren https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html sowie in Yogalehrer Ausbildungen http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html . Mehr über Chakras und Kundalini Yoga auf http://www.yoga-vidya.de/chakra.html und http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html . Dies ist die 47. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die dritte Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html
Im Rahmen der Yogalehrer Ausbildungen gibt es bei Yoga Vidya auch einen Teil über Vedanta. Damit dieser keine reine Theorie bleibt, gibt es dabei einen Meditation Intensiv Schweigetag. An diesem Tag üben die Teilnehmer die Yoga Vidya abstrakten Meditationstechniken. Später kam es bei Yoga Vidy auch zu den Schweigewochen, bei denen die abstrakten Meditationstechniken weiter ausgebaut wurden. Die Idee für Meditation Intensiv Schweigetage bekam Sukadev durch den Besuch eines Vipassana Meditations-Retreats in Bodhgaya in einem Meditationszentrum eines birmesischen Mönches. Sukadev hatte schon immer intensive Praktiken geliebt. Dort bekam er die Idee, auch im Yoga Kontext Meditation Intensiv Schweigeseminare zu unterrichten. Von dem buddhistischen Mönch übernahm er die Vipassana Sakshi Bhav Technik des beurteilungsfreien Beobachtens durch Benennen/Etikettieren. Aus Swami Sivanandas Buch Konzentration und Meditation sowie Swami Vishnu-devanandas Buch Meditation und Mantras übernahm er die Vakya Meditation, die Neti Neti Meditation, die Abheda Bodha Vakya Meditation und die Vichara Meditation, wobei Sukadev die verschiedenen Quellen zu einer speziellen Meditationstechnik verband. Die Laya Yoga Tiefenentspannung integrierte er in die Laya Chintana Meditation. Und von Swami Krishnananda und Shri Karthikeyan bekam er die Anregungen zur Samprajnata Asamprajnata Meditation. So kombinierte Sukadev Meditationstechniken aus verschiedenen Quellen und entwickelte daraus das Yoga Vidya Abstrakte Meditationen Konzept, die insbesondere in Schweigeseminare Teilnehmer zu tiefen Erfahrungen und Einsichten bringt. Abstrakte Meditationen machen Vedanta begreifbar, verhelfen zum Lösen der Identifikation mit Körper, Emotionen und Gedanken, verhelfen, Atman, die Seele zu erfahren. Abstrakte Meditationen können zur Erfahrung der Unendlichkeit, der Ewigkeit, der Verbundenheit und Einheit führen, und zwar ziemlich schnell. Letztlich sind die Yoga Vidya abstrakten Meditationstechniken Variationen der Vidyas aus den Upanishaden, Niddhidhyasana aus dem Vedanta, Nirguna Meditation wie sie Swami Sivananda beschreibt. Die wenigsten meditieren dauerhaft mit den abstrakten Techniken. Für die meisten ist langfristig die Mantra-Meditation am wirkungsvollsten. Am ehesten eignet sich noch die Achtsamkeitsmeditation http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeitsmeditation, also Sakshibhav Meditation, als langfristige Übung. Aber für ein paar Wochen, einen Schweigetag oder eine Schweigewoche sind die abstrakten Meditationstechniken sehr machtvolle Werkzeuge zur tiefen Erkenntnis und Erfahrung. Bei Yoga Vidya gibt es Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen du lernen kannst, diese Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst diese Meditationstechniken lernen in einem Seminar Meditation Intensiv schweigend. https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/meditation-intensiv-schweigend.html . Dies ist die 46. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die zweite Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html
Im Rahmen der Yogalehrer Ausbildungen gibt es bei Yoga Vidya auch einen Teil über Vedanta. Damit dieser keine reine Theorie bleibt, gibt es dabei einen Meditation Intensiv Schweigetag. An diesem Tag üben die Teilnehmer die Yoga Vidya abstrakten Meditationstechniken. Später kam es bei Yoga Vidy auch zu den Schweigewochen, bei denen die abstrakten Meditationstechniken weiter ausgebaut wurden. Die Idee für Meditation Intensiv Schweigetage bekam Sukadev durch den Besuch eines Vipassana Meditations-Retreats in Bodhgaya in einem Meditationszentrum eines birmesischen Mönches. Sukadev hatte schon immer intensive Praktiken geliebt. Dort bekam er die Idee, auch im Yoga Kontext Meditation Intensiv Schweigeseminare zu unterrichten. Von dem buddhistischen Mönch übernahm er die Vipassana Sakshi Bhav Technik des beurteilungsfreien Beobachtens durch Benennen/Etikettieren. Aus Swami Sivanandas Buch Konzentration und Meditation sowie Swami Vishnu-devanandas Buch Meditation und Mantras übernahm er die Vakya Meditation, die Neti Neti Meditation, die Abheda Bodha Vakya Meditation und die Vichara Meditation, wobei Sukadev die verschiedenen Quellen zu einer speziellen Meditationstechnik verband. Die Laya Yoga Tiefenentspannung integrierte er in die Laya Chintana Meditation. Und von Swami Krishnananda und Shri Karthikeyan bekam er die Anregungen zur Samprajnata Asamprajnata Meditation. So kombinierte Sukadev Meditationstechniken aus verschiedenen Quellen und entwickelte daraus das Yoga Vidya Abstrakte Meditationen Konzept, die insbesondere in Schweigeseminare Teilnehmer zu tiefen Erfahrungen und Einsichten bringt. Abstrakte Meditationen machen Vedanta begreifbar, verhelfen zum Lösen der Identifikation mit Körper, Emotionen und Gedanken, verhelfen, Atman, die Seele zu erfahren. Abstrakte Meditationen können zur Erfahrung der Unendlichkeit, der Ewigkeit, der Verbundenheit und Einheit führen, und zwar ziemlich schnell. Letztlich sind die Yoga Vidya abstrakten Meditationstechniken Variationen der Vidyas aus den Upanishaden, Niddhidhyasana aus dem Vedanta, Nirguna Meditation wie sie Swami Sivananda beschreibt. Die wenigsten meditieren dauerhaft mit den abstrakten Techniken. Für die meisten ist langfristig die Mantra-Meditation am wirkungsvollsten. Am ehesten eignet sich noch die Achtsamkeitsmeditation http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeitsmeditation, also Sakshibhav Meditation, als langfristige Übung. Aber für ein paar Wochen, einen Schweigetag oder eine Schweigewoche sind die abstrakten Meditationstechniken sehr machtvolle Werkzeuge zur tiefen Erkenntnis und Erfahrung. Bei Yoga Vidya gibt es Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen du lernen kannst, diese Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst diese Meditationstechniken lernen in einem Seminar Meditation Intensiv schweigend. https://www.yoga-vidya.de/seminare/titel/meditation-intensiv-schweigend.html . Dies ist die 46. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die zweite Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“ http://www.yoga-vidya.de/meditation.html
Bei Yoga Vidya kann man viele Meditationstechniken üben, unter vielen Meditationstechniken wählen. Die meisten Menschen, die bei Yoga Vidya Meditation lernen, üben zwar langfristig mit der kombinierten Mantra-Meditation, die Sukadev bei Swami Vishnu-devananda lernte. Aber die anderen Meditationstechniken bei Yoga Vidya helfen Menschen, neue Erfahrungen zu machen und tiefe Einsichten zu gewinnen. Sukadev selbst praktizierte über ein Jahr anhand von Büchern, bevor er jemals ein Yoga Zentrum betrat. Und er übte Meditation in verschiedenen Zentren und Seminaren. Sukadevs Lehrer, Swami Vishnu-devananda, unterrichtete eigentlich normalerweise nur zwei Meditationstechniken, die Mantra-Meditation, die bei Yoga Vidya heute als Kombinierte Mantra-Meditation bezeichnet wird, und Tratak. Die kombinierte Mantra-Meditation findet man schon in Swami Sivanandas Buch Konzentration und Meditation beschrieben, aber Swami Vishnu-devananda standardisierte sie und lehrte sie so, dass sie für eine große Mehrheit von Aspiranten die Lieblings-Meditation ist. Sukadev zog aus der von Swami Vishnu-devananda angeleiteten Mantra-Meditation die Grundschritte der Meditation, wie sie bei Yoga Vidya in den unterschiedlichsten Variationen gelehrt wird. Erster Schritt ist Om und Mantra. Zweiter Schritt ist das Ansagen der Sitzhaltung, Asana. Dritter Schritt ist die Atmung, Pranayama, die normalerweise aus ca. 10 tiefen Bauchatemzügen besteht. Dritter Schritt ist Pratyahara, meist in Form von Affirmation, Gebet, Visualisierung oder Gedanken des Wohlwollens. Der vierte Schritt ist die eigentliche Meditationstechnik, zu der immer auch eine längere Periode der stille gehört. Um die Teilnehmer aus der Meditation zu führen, reicht normalerweise aus, 3 Mal Om und dann ein Mantra zu rezitieren. Dieses Grundgerüst hat Sukadev dann für alle anderen Meditationstechniken genutzt. In vielen Meditationskursen mit Feedbackrunden und in den 2-Jahres-Yogalehrer Ausbildungen probierte Sukadev verschiedenste Techniken mit den Teilnehmer aus und kam dann zu den bis heute (2014) wichtigsten Meditationsarten, die bei Yoga Vidya im mehrwöchigen Meditationskurs und der Yogalehrerausbildung in den Stadtzentren, in den Ashrams in den Yoga Ferienwochen, Yoga Meditation Einführungsseminar und der Yogalehrer Intensiv Ausbildung unterrichtet werden. Tratak war eine Technik, die auch Swami Vishnu-devananda unterrichtete, also die Lichtmeditation, bei der die Teilnehmer abwechselnd in die Flamme einer Kerze schauen und die Augen dann geschlossen halten. Die Inspiration zur Ausdehnungsmeditation bekam Sukadev aus einem Yogabuch sowie einer Meditationsanleitung, die er mal von Swami Krishnananda in Rishikesh bekam. Die Eigenschaftsmeditation setzte Sukadev zusammen aus den Techniken aus Swami Sivanandas Buch „Konzentration und Meditation“, dem was Sukadev bei Durgananda in München gelernt hatte, und weitere Anregungen. Die Energiemeditation entwickelte Sukadev aus einer Anleitung, die Swami Vishnudevananda einmal im Ashram Kanada gab. Die einfache Mantra-Meditation ist eine Verbindung von Mantra mit Achtsamkeitsmeditation und bekam auch eine gewisse Inspiration durch die TM und war auch inspiriert durch die Anregung von Sukadevs damaliger Frau, Shivakami. So entwickelte Sukadev die Yoga Vidya Grund-Meditationstechniken zwischen 1992-1994. Sukadev bekam die Inspiration, diese Techniken systematisch und in einer sehr effektiven Reihenfolge in einem mehrwöchigen Meditationskurs zu vermitteln, diese in der Yogalehrer Ausbildung anzuleiten. 1995 nahm er die Meditationsanleitungen zu diesen Grundmeditationstechniken für eine Kassette auf, aus der später eine CD wurde sowie über 100 Meditationsanleitungen als mp3 Audio http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/meditationsanleitung/ . Ab dem Jahr 2000 gab Sukadev Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen er andere darin ausbildete, diese Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst diese Meditationstechniken lernen in einem Yoga und Meditation Einführungsseminar http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar.html . Die meisten Yoga Vidya Zentren bieten Meditationskurse an http://www.yoga-vidya.de/center.html . Yoga Vidya hat eine große Offenheit für andere Meditationstraditionen. Sukadev selbst entwickelte die Meditationstechniken weiter zu den Abstrakten Meditationen, den Mantra Meditationen, Fantasiereisen Meditationen und Kundalini Yoga Meditationen. Andere im Ashram wie Swami Nirgunananda entwickelten die Heil- und Segensmeditationen, und immer wieder gibt es Seminarleiter, welche buddhistische Meditationen wie Achtsamkeitsmeditation, Vipassana und ZEN Meditation weitergeben. http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeitsmeditation . Dies ist die 45. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“.
Bei Yoga Vidya kann man viele Meditationstechniken üben, unter vielen Meditationstechniken wählen. Die meisten Menschen, die bei Yoga Vidya Meditation lernen, üben zwar langfristig mit der kombinierten Mantra-Meditation, die Sukadev bei Swami Vishnu-devananda lernte. Aber die anderen Meditationstechniken bei Yoga Vidya helfen Menschen, neue Erfahrungen zu machen und tiefe Einsichten zu gewinnen. Sukadev selbst praktizierte über ein Jahr anhand von Büchern, bevor er jemals ein Yoga Zentrum betrat. Und er übte Meditation in verschiedenen Zentren und Seminaren. Sukadevs Lehrer, Swami Vishnu-devananda, unterrichtete eigentlich normalerweise nur zwei Meditationstechniken, die Mantra-Meditation, die bei Yoga Vidya heute als Kombinierte Mantra-Meditation bezeichnet wird, und Tratak. Die kombinierte Mantra-Meditation findet man schon in Swami Sivanandas Buch Konzentration und Meditation beschrieben, aber Swami Vishnu-devananda standardisierte sie und lehrte sie so, dass sie für eine große Mehrheit von Aspiranten die Lieblings-Meditation ist. Sukadev zog aus der von Swami Vishnu-devananda angeleiteten Mantra-Meditation die Grundschritte der Meditation, wie sie bei Yoga Vidya in den unterschiedlichsten Variationen gelehrt wird. Erster Schritt ist Om und Mantra. Zweiter Schritt ist das Ansagen der Sitzhaltung, Asana. Dritter Schritt ist die Atmung, Pranayama, die normalerweise aus ca. 10 tiefen Bauchatemzügen besteht. Dritter Schritt ist Pratyahara, meist in Form von Affirmation, Gebet, Visualisierung oder Gedanken des Wohlwollens. Der vierte Schritt ist die eigentliche Meditationstechnik, zu der immer auch eine längere Periode der stille gehört. Um die Teilnehmer aus der Meditation zu führen, reicht normalerweise aus, 3 Mal Om und dann ein Mantra zu rezitieren. Dieses Grundgerüst hat Sukadev dann für alle anderen Meditationstechniken genutzt. In vielen Meditationskursen mit Feedbackrunden und in den 2-Jahres-Yogalehrer Ausbildungen probierte Sukadev verschiedenste Techniken mit den Teilnehmer aus und kam dann zu den bis heute (2014) wichtigsten Meditationsarten, die bei Yoga Vidya im mehrwöchigen Meditationskurs und der Yogalehrerausbildung in den Stadtzentren, in den Ashrams in den Yoga Ferienwochen, Yoga Meditation Einführungsseminar und der Yogalehrer Intensiv Ausbildung unterrichtet werden. Tratak war eine Technik, die auch Swami Vishnu-devananda unterrichtete, also die Lichtmeditation, bei der die Teilnehmer abwechselnd in die Flamme einer Kerze schauen und die Augen dann geschlossen halten. Die Inspiration zur Ausdehnungsmeditation bekam Sukadev aus einem Yogabuch sowie einer Meditationsanleitung, die er mal von Swami Krishnananda in Rishikesh bekam. Die Eigenschaftsmeditation setzte Sukadev zusammen aus den Techniken aus Swami Sivanandas Buch „Konzentration und Meditation“, dem was Sukadev bei Durgananda in München gelernt hatte, und weitere Anregungen. Die Energiemeditation entwickelte Sukadev aus einer Anleitung, die Swami Vishnudevananda einmal im Ashram Kanada gab. Die einfache Mantra-Meditation ist eine Verbindung von Mantra mit Achtsamkeitsmeditation und bekam auch eine gewisse Inspiration durch die TM und war auch inspiriert durch die Anregung von Sukadevs damaliger Frau, Shivakami. So entwickelte Sukadev die Yoga Vidya Grund-Meditationstechniken zwischen 1992-1994. Sukadev bekam die Inspiration, diese Techniken systematisch und in einer sehr effektiven Reihenfolge in einem mehrwöchigen Meditationskurs zu vermitteln, diese in der Yogalehrer Ausbildung anzuleiten. 1995 nahm er die Meditationsanleitungen zu diesen Grundmeditationstechniken für eine Kassette auf, aus der später eine CD wurde sowie über 100 Meditationsanleitungen als mp3 Audio http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/meditationsanleitung/ . Ab dem Jahr 2000 gab Sukadev Meditationskursleiter Ausbildungen, in denen er andere darin ausbildete, diese Meditationstechniken zu unterrichten. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/meditationskursleiter-ausbildung.html . Du kannst diese Meditationstechniken lernen in einem Yoga und Meditation Einführungsseminar http://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/wie-lerne-ich-yoga/yoga-meditation-einfuehrungsseminar.html . Die meisten Yoga Vidya Zentren bieten Meditationskurse an http://www.yoga-vidya.de/center.html . Yoga Vidya hat eine große Offenheit für andere Meditationstraditionen. Sukadev selbst entwickelte die Meditationstechniken weiter zu den Abstrakten Meditationen, den Mantra Meditationen, Fantasiereisen Meditationen und Kundalini Yoga Meditationen. Andere im Ashram wie Swami Nirgunananda entwickelten die Heil- und Segensmeditationen, und immer wieder gibt es Seminarleiter, welche buddhistische Meditationen wie Achtsamkeitsmeditation, Vipassana und ZEN Meditation weitergeben. http://wiki.yoga-vidya.de/Achtsamkeitsmeditation . Dies ist die 45. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe „Meditationstechniken von Yoga Vidya“.
Yoga Vidya hat eine große Bandbreite an Tiefenentspannungstechniken, die Sukadev gerade 1992-1995 systematisierte. Sukadev hatte schon als 13-Jähriger im Religionsunterricht am Gymnasium Autogenes Training gelernt, welches er seitdem praktizierte. Er erkannte, dass Autogenes Training auch als Tiefenentspannung am Ende von Yogastunden gut funktionierte. Aus den Sivananda Yoga Vedanta Zentren hatte er die dort übliche Yoga Entspannung, die er kombinierte Yoga Entspannung oder auch klassische Yoga Entspannung nennt. Diese besteht aus den Elementen Anspannung-Loslassen der Muskeln von unten nach oben, Entspannungs-Auto-Suggestionen, Visualisierung und Stille. In einem Buch fand er die Anregung für die Ausdehnungsentspannung. Aus Yoga Nidra, das er in Seminaren und Yoga Nidra Kassetten kennenlernte, entwickelte er zwei eigene Tiefenentspannungstechniken, die Entspannung über das Fühlen und den Bodyscan, der auch Inspiration von John Kabbat-Zinn bekam. Wissen über Marmas in Verbindung mit einer Entspannungstechnik namens Vivation führte zur Entwicklung der Laya Yoga Tiefenentspannung. Und von Shanmuga Eckhart bekam er die Inspiration für längere Phantasiereisen als Tiefenentspannung. So wurde das Repertoire an Entspannungstechniken sehr weit. Heute kommt insbesondere auch die Mantra Tiefenentspannung und die Klangyoga Tiefenentspannung dazu: Während der Tiefenentspannung singt der Yogalehrer oder spielt entspannende Klänge, z.B. Tanpura, Klangschalen, Monochord oder Sansula. Sukadev gab 1992-1995 viele Tiefenentspannungs-Kurse, die 5 Wochen dauerten. Feedbackrunden gehörten zu diesen Kursen dazu. So lernte Sukadev, wie welche Entspannungstechnik für wen wirkt und konnte die Tiefenentspannung schrittweise verfeinern. Dies führte zu den wichtigsten Yoga Vidya Tiefenentspannungstechniken: (1) Kombinierte Yoga Entspannung (2) Autogenes Training (3) Ausdehnungsentspannung (4) Laya Yoga Entspannung (5) Phantasiereise (6) Tiefenentspannung über das Fühlen (7) Bodyscan. Später wurde bei Yoga Vidya insbesondere auch Yoga Nidra beliebt. Sukadev entwickelte später die Entspannungskursleiter Ausbildung, die zur krankenkassenanerkannten Entspannungstrainer und zur Entspannungstherapie Ausbildung aufgestockt werden kann. Auch hier gilt das Yoga Vidya Prinzip: Ein Grundgerüst ist das Zentrum, darum herum kann variiert werden. So gehört zu jeder Tiefenentspannung bei Yoga Vidya das Hinlegen, das Anspannen und Loslassen der Körperteile, dann die eigentliche Technik, zum Schluss 2-3 Minuten, in denen der Unterrichtende nichts mehr sagt. Allerdings gilt auch das nicht immer: Denn die Tiefenentspannung kann ja auch im Sitzen ausgeführt werden. Sukadev selbst schätzt Tiefenentspannung sehr und empfiehlt gerade sehr beschäftigten Menschen, in der Mittagspause und/oder am Nachmittag 5-15 Minuten Tiefenentspannung. So braucht man nachts weniger Schlaf und ist trotzdem voll wach den ganzen Tag. Und noch etwas ist typisch für Yoga Vidya. Sowie etwas für gut und wirksam befunden wird, wird eine Ausbildung konzipiert, um andere darin auszubilden, das weiter zu geben. Share what you have with others, war eines der Grundprinzipien von Swami Sivananda, was Sukadev bis heute immer wieder beflügelt und inspiriert. Mehr über Tiefenentspannung findest du auf http://wiki.yoga-vidya.de/Tiefenentspannung. Tiefenentspannungsanleitungen als Audio findest du auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/entspannungsanleitung . Tiefenentspannungsvideos auf http://mein.yoga-vidya.de/profile/Entspannungmp3sVideosundvieleInfos . Entspannungskursleiter Ausbildung auf http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/entspannungskursleiter-ausbildung.html. Damit diese Techniken einem breiteren Publikum zugänglich wurden, und auch für die eigene Praxis, nahm Sukadev eine Kassette auf, auf der all diese Tiefenentspannungstechniken besprochen wurden. Heute ist daraus eine CD geworden, sowie 100 Tiefenentspannungsanleitungs-mp3s im Internet. Dies ist die 44. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die siebte Folge der Reihe „Der Hatha Yoga Stil von Yoga Vidya“.
Yoga Vidya hat eine große Bandbreite an Tiefenentspannungstechniken, die Sukadev gerade 1992-1995 systematisierte. Sukadev hatte schon als 13-Jähriger im Religionsunterricht am Gymnasium Autogenes Training gelernt, welches er seitdem praktizierte. Er erkannte, dass Autogenes Training auch als Tiefenentspannung am Ende von Yogastunden gut funktionierte. Aus den Sivananda Yoga Vedanta Zentren hatte er die dort übliche Yoga Entspannung, die er kombinierte Yoga Entspannung oder auch klassische Yoga Entspannung nennt. Diese besteht aus den Elementen Anspannung-Loslassen der Muskeln von unten nach oben, Entspannungs-Auto-Suggestionen, Visualisierung und Stille. In einem Buch fand er die Anregung für die Ausdehnungsentspannung. Aus Yoga Nidra, das er in Seminaren und Yoga Nidra Kassetten kennenlernte, entwickelte er zwei eigene Tiefenentspannungstechniken, die Entspannung über das Fühlen und den Bodyscan, der auch Inspiration von John Kabbat-Zinn bekam. Wissen über Marmas in Verbindung mit einer Entspannungstechnik namens Vivation führte zur Entwicklung der Laya Yoga Tiefenentspannung. Und von Shanmuga Eckhart bekam er die Inspiration für längere Phantasiereisen als Tiefenentspannung. So wurde das Repertoire an Entspannungstechniken sehr weit. Heute kommt insbesondere auch die Mantra Tiefenentspannung und die Klangyoga Tiefenentspannung dazu: Während der Tiefenentspannung singt der Yogalehrer oder spielt entspannende Klänge, z.B. Tanpura, Klangschalen, Monochord oder Sansula. Sukadev gab 1992-1995 viele Tiefenentspannungs-Kurse, die 5 Wochen dauerten. Feedbackrunden gehörten zu diesen Kursen dazu. So lernte Sukadev, wie welche Entspannungstechnik für wen wirkt und konnte die Tiefenentspannung schrittweise verfeinern. Dies führte zu den wichtigsten Yoga Vidya Tiefenentspannungstechniken: (1) Kombinierte Yoga Entspannung (2) Autogenes Training (3) Ausdehnungsentspannung (4) Laya Yoga Entspannung (5) Phantasiereise (6) Tiefenentspannung über das Fühlen (7) Bodyscan. Später wurde bei Yoga Vidya insbesondere auch Yoga Nidra beliebt. Sukadev entwickelte später die Entspannungskursleiter Ausbildung, die zur krankenkassenanerkannten Entspannungstrainer und zur Entspannungstherapie Ausbildung aufgestockt werden kann. Auch hier gilt das Yoga Vidya Prinzip: Ein Grundgerüst ist das Zentrum, darum herum kann variiert werden. So gehört zu jeder Tiefenentspannung bei Yoga Vidya das Hinlegen, das Anspannen und Loslassen der Körperteile, dann die eigentliche Technik, zum Schluss 2-3 Minuten, in denen der Unterrichtende nichts mehr sagt. Allerdings gilt auch das nicht immer: Denn die Tiefenentspannung kann ja auch im Sitzen ausgeführt werden. Sukadev selbst schätzt Tiefenentspannung sehr und empfiehlt gerade sehr beschäftigten Menschen, in der Mittagspause und/oder am Nachmittag 5-15 Minuten Tiefenentspannung. So braucht man nachts weniger Schlaf und ist trotzdem voll wach den ganzen Tag. Und noch etwas ist typisch für Yoga Vidya. Sowie etwas für gut und wirksam befunden wird, wird eine Ausbildung konzipiert, um andere darin auszubilden, das weiter zu geben. Share what you have with others, war eines der Grundprinzipien von Swami Sivananda, was Sukadev bis heute immer wieder beflügelt und inspiriert. Mehr über Tiefenentspannung findest du auf http://wiki.yoga-vidya.de/Tiefenentspannung. Tiefenentspannungsanleitungen als Audio findest du auf http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/category/podcast/entspannungsanleitung . Tiefenentspannungsvideos auf http://mein.yoga-vidya.de/profile/Entspannungmp3sVideosundvieleInfos . Entspannungskursleiter Ausbildung auf http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/entspannungskursleiter-ausbildung.html. Damit diese Techniken einem breiteren Publikum zugänglich wurden, und auch für die eigene Praxis, nahm Sukadev eine Kassette auf, auf der all diese Tiefenentspannungstechniken besprochen wurden. Heute ist daraus eine CD geworden, sowie 100 Tiefenentspannungsanleitungs-mp3s im Internet. Dies ist die 44. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die siebte Folge der Reihe „Der Hatha Yoga Stil von Yoga Vidya“.
Viele Menschen haben Rückenprobleme. Da ist es wichtig, dass die Yoga Übungen angepasst werden an die speziellen Bedürfnisse ihres Rückens. Yoga Vidya hat heute (2014) eine große Bandbreite von Übungen und Yoga-Reihen, die gezielt bei Rückenproblemen helfen. Interessanterweise werden in der ursprünglichen Hatha Yoga Schrift, in der Hatha Yoga Pradipika, Rückenprobleme gar nicht erwähnt. Swatmarama, der Autor, spricht über die verschiedensten Krankheiten, die von Yoga geheilt werden, wie Magenprobleme, Darmprobleme, Asthma. Rückenprobleme werden dabei nicht erwähnt. Vermutlich kannten Menschen damals keine Rückenprobleme, da sie nicht auf Stühlen saßen und sich viel bewegten. Und vielleicht war es für Menschen, die schon recht jung Yoga übten, selbstverständlich, keine oder kaum Rückenprobleme zu haben. Heute ist das anders: Rückenbeschwerden, einschl. Nackenbeschwerden, gehören zu den verbreiteten Erkrankungen, von denen sich Yoga Übende Linderung durch Yoga erhoffen – und auch erwarten können. Gerade Yoga Vidya hat da sehr viel zu bieten. Ursprünglich lernte Sukadev Hatha Yoga von einem Buch von Richard Hittleman „Yoga in 28 Tagen“. Mit den Yoga Übungen aus diesem Buch verschwanden innerhalb von ein paar Tagen Sukadevs Rückenschmerzen, die ihn seit seinem 11. Lebensjahr geplagt hatten und gegen die keine Krankengymnastik geholfen hatte. So gewann Sukadev die Überzeugung, dass die Yoga Übungen sehr wirksam gegen Rückenschmerzen sind. Dann besuchte er Hatha Yogastunden im Sivananda Yoga Vedanta Zentrum in München. Dort gab es schon 1980 spezielle Rückenyoga Kurse, die Sukadev selten besuchte, da er ja schon mit den normalen Yoga Übungen Rückenschmerzen überwunden hatte. Dort wurden insbesondere die Krokodilsübungen empfohlen. Durgananda, die Leiterin des Münchner Sivananda Yoga Vedanta Zentrums, hatte auch ihre seit ihrer Jugend vorhandenen Rückenprobleme mit Yoga überwunden. Sie hatte auch Erfahrung mit Chiropraxis und mit der Alexander-Technik, und brachte dieses Wissen in den Hatha Yoga Unterricht ein. Sukadev war schon immer ein neugieriger Mensch. Er besuchte so viele Yogastunden wie möglich, sprach mit Menschen, erbat Feedback und fand so heraus, was bei Rückenschmerzen hilfreich ist. 1992 eröffnete er mit Eva-Maria Kürzinger das erste Yoga Vidya Center in Frankfurt. Eva Maria war etwa 20 Jahre älter als Sukadev und hatte gerne Yoga auch für ältere Menschen unterrichtet, und hatte so insbesondere Erfahrungen mit sanfteren Formen des Hatha Yoga. Seit 1992 beschäftigte sich Sukadev intensiv mit Schulmedizinischen Erkenntnissen bei Rückenschmerzen, mit empirischen Ergebnissen, mit Fitnesstraining für den Rücken und mehr. Sukadev gab viele Rückenyoga-Kurse, in denen er mit den Teilnehmern spezielle auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Programme entwickelte. Daraus entstand die für Yoga Vidya typische Rückenyoga Reihe, der fünfwöchige Yoga Vidya Rückenyoga Kurs, Rückenyoga für Anfänger und für Fortgeschrittene. Dabei ist eine besonders typisch: (1) Betonung auf Krokodilsübungen und sanften Dehnübungen am Anfang sowie eine Entspannungslage mit Kissen unter den Kniekehlen und Kopf (2) Stärkung der Halsmuskulatur durch isometische Halsmuskelstärkungsübungen (3) Sanfte Nackendehnungsübungen (4) starke Abwandlung des Sonnengrußes, bei der insbesondere auf Vorwärtsbeugen weitestgehend verzichtet wird (5) Verzicht auf klassischen Kopfstand, Schulterstand und Pflug und Ersetzung durch Hund und mit Kissen gestützter Schulterstand (6) Abschwächung der Rückbeugen und Vorwärtsbeugen (7) Besondere Betonung der Stärkungsübungen für Rücken, Bauch und Nacken (8) Tiefe Entspannung (9) Einbeziehung der psychischen und spirituellen Komponenten. Wichtig: Yoga Vidya Rückenyoga von Sukadev ist kein Schonyoga. Vielmehr ist es ein Yoga, der hilft, durch Bewusstheit Muskeln zu entspannen, durch innere Erfahrungen Selbstbewusstsein und Vertrauen zu entwickeln, langfristig durch Stärkung der Rücken- und Nackenmuskeln beschwerdefrei zu werden. Das Yoga Vidya Rückenyoga Unterrichtsspektrum ist heute sehr weit: Da Yoga Vidya ein offenes System ist, bringt jeder Yogalehrer eigene Ideen und Erfahrungen beim Rückenyoga ein. Z.B. hat Wolfgang Kessler als Leiter der Rückenyogalehrer Ausbildungen eine eigene Form des Yoga Vidya Rückenyoga entwickelt. Grundsätzlich werden beim Yoga Vidya Rückenyoga klassische Yoga Übungen mit modernen empirischen Erkenntnissen verbunden. Da die Erkenntnisse aus Orthopädie, Physiotherapie, Fitnesstraining, bzgl. Heilung von Rückenproblemen sich ändern, ändern sich auch die Yoga Vidya Lehren bzgl. Rückenyoga. Das charakteristischste des Yoga Vidya Stils ist allerdings die Verantwortung beim Teilnehmer: Der Yoga Übende selbst wird dazu angeleitet, sich selbst zu spüren, insbesondere zu spüren, wie eine bestimmte Übung für ihn wirkt. Indem man dem Übenden sagt, wie eine Asana wirken soll, sich anfühlen soll, was es braucht, um die Rückenprobleme zu beheben, kann der Übende selbst die Variation einer Asana herausfinden, die ihm/ihr besonders gut tut. Mehr Informationen: http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken/rueckenschmerzen.html, http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken.html . Yoga Übungsplan Yoga für den Rücken http://www.yoga-vidya.de/de/asana/ruecken.html , Yoga für den Rücken Vortrag mit Sukadev und Übungsanleitung http://mein.yoga-vidya.de/video/yoga-fuer-den-ruecken-1 . Dies ist die 43. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die sechste Folge der Reihe „Der Hatha Yoga Stil von Yoga Vidya“.
Viele Menschen haben Rückenprobleme. Da ist es wichtig, dass die Yoga Übungen angepasst werden an die speziellen Bedürfnisse ihres Rückens. Yoga Vidya hat heute (2014) eine große Bandbreite von Übungen und Yoga-Reihen, die gezielt bei Rückenproblemen helfen. Interessanterweise werden in der ursprünglichen Hatha Yoga Schrift, in der Hatha Yoga Pradipika, Rückenprobleme gar nicht erwähnt. Swatmarama, der Autor, spricht über die verschiedensten Krankheiten, die von Yoga geheilt werden, wie Magenprobleme, Darmprobleme, Asthma. Rückenprobleme werden dabei nicht erwähnt. Vermutlich kannten Menschen damals keine Rückenprobleme, da sie nicht auf Stühlen saßen und sich viel bewegten. Und vielleicht war es für Menschen, die schon recht jung Yoga übten, selbstverständlich, keine oder kaum Rückenprobleme zu haben. Heute ist das anders: Rückenbeschwerden, einschl. Nackenbeschwerden, gehören zu den verbreiteten Erkrankungen, von denen sich Yoga Übende Linderung durch Yoga erhoffen – und auch erwarten können. Gerade Yoga Vidya hat da sehr viel zu bieten. Ursprünglich lernte Sukadev Hatha Yoga von einem Buch von Richard Hittleman „Yoga in 28 Tagen“. Mit den Yoga Übungen aus diesem Buch verschwanden innerhalb von ein paar Tagen Sukadevs Rückenschmerzen, die ihn seit seinem 11. Lebensjahr geplagt hatten und gegen die keine Krankengymnastik geholfen hatte. So gewann Sukadev die Überzeugung, dass die Yoga Übungen sehr wirksam gegen Rückenschmerzen sind. Dann besuchte er Hatha Yogastunden im Sivananda Yoga Vedanta Zentrum in München. Dort gab es schon 1980 spezielle Rückenyoga Kurse, die Sukadev selten besuchte, da er ja schon mit den normalen Yoga Übungen Rückenschmerzen überwunden hatte. Dort wurden insbesondere die Krokodilsübungen empfohlen. Durgananda, die Leiterin des Münchner Sivananda Yoga Vedanta Zentrums, hatte auch ihre seit ihrer Jugend vorhandenen Rückenprobleme mit Yoga überwunden. Sie hatte auch Erfahrung mit Chiropraxis und mit der Alexander-Technik, und brachte dieses Wissen in den Hatha Yoga Unterricht ein. Sukadev war schon immer ein neugieriger Mensch. Er besuchte so viele Yogastunden wie möglich, sprach mit Menschen, erbat Feedback und fand so heraus, was bei Rückenschmerzen hilfreich ist. 1992 eröffnete er mit Eva-Maria Kürzinger das erste Yoga Vidya Center in Frankfurt. Eva Maria war etwa 20 Jahre älter als Sukadev und hatte gerne Yoga auch für ältere Menschen unterrichtet, und hatte so insbesondere Erfahrungen mit sanfteren Formen des Hatha Yoga. Seit 1992 beschäftigte sich Sukadev intensiv mit Schulmedizinischen Erkenntnissen bei Rückenschmerzen, mit empirischen Ergebnissen, mit Fitnesstraining für den Rücken und mehr. Sukadev gab viele Rückenyoga-Kurse, in denen er mit den Teilnehmern spezielle auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Programme entwickelte. Daraus entstand die für Yoga Vidya typische Rückenyoga Reihe, der fünfwöchige Yoga Vidya Rückenyoga Kurs, Rückenyoga für Anfänger und für Fortgeschrittene. Dabei ist eine besonders typisch: (1) Betonung auf Krokodilsübungen und sanften Dehnübungen am Anfang sowie eine Entspannungslage mit Kissen unter den Kniekehlen und Kopf (2) Stärkung der Halsmuskulatur durch isometische Halsmuskelstärkungsübungen (3) Sanfte Nackendehnungsübungen (4) starke Abwandlung des Sonnengrußes, bei der insbesondere auf Vorwärtsbeugen weitestgehend verzichtet wird (5) Verzicht auf klassischen Kopfstand, Schulterstand und Pflug und Ersetzung durch Hund und mit Kissen gestützter Schulterstand (6) Abschwächung der Rückbeugen und Vorwärtsbeugen (7) Besondere Betonung der Stärkungsübungen für Rücken, Bauch und Nacken (8) Tiefe Entspannung (9) Einbeziehung der psychischen und spirituellen Komponenten. Wichtig: Yoga Vidya Rückenyoga von Sukadev ist kein Schonyoga. Vielmehr ist es ein Yoga, der hilft, durch Bewusstheit Muskeln zu entspannen, durch innere Erfahrungen Selbstbewusstsein und Vertrauen zu entwickeln, langfristig durch Stärkung der Rücken- und Nackenmuskeln beschwerdefrei zu werden. Das Yoga Vidya Rückenyoga Unterrichtsspektrum ist heute sehr weit: Da Yoga Vidya ein offenes System ist, bringt jeder Yogalehrer eigene Ideen und Erfahrungen beim Rückenyoga ein. Z.B. hat Wolfgang Kessler als Leiter der Rückenyogalehrer Ausbildungen eine eigene Form des Yoga Vidya Rückenyoga entwickelt. Grundsätzlich werden beim Yoga Vidya Rückenyoga klassische Yoga Übungen mit modernen empirischen Erkenntnissen verbunden. Da die Erkenntnisse aus Orthopädie, Physiotherapie, Fitnesstraining, bzgl. Heilung von Rückenproblemen sich ändern, ändern sich auch die Yoga Vidya Lehren bzgl. Rückenyoga. Das charakteristischste des Yoga Vidya Stils ist allerdings die Verantwortung beim Teilnehmer: Der Yoga Übende selbst wird dazu angeleitet, sich selbst zu spüren, insbesondere zu spüren, wie eine bestimmte Übung für ihn wirkt. Indem man dem Übenden sagt, wie eine Asana wirken soll, sich anfühlen soll, was es braucht, um die Rückenprobleme zu beheben, kann der Übende selbst die Variation einer Asana herausfinden, die ihm/ihr besonders gut tut. Mehr Informationen: http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken/rueckenschmerzen.html, http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken.html . Yoga Übungsplan Yoga für den Rücken http://www.yoga-vidya.de/de/asana/ruecken.html , Yoga für den Rücken Vortrag mit Sukadev und Übungsanleitung http://mein.yoga-vidya.de/video/yoga-fuer-den-ruecken-1 . Dies ist die 43. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die sechste Folge der Reihe „Der Hatha Yoga Stil von Yoga Vidya“.
Sukadev hatte Hatha Yoga nicht nur in den Zentren von Swami Vishnu-devananda gelernt. Er hatte mit Hatha Yoga begonnen mit einem Buch von Richard Hittleman: Yoga in 28 Tagen. Auch später zog Sukadev große Inspiration aus Yoga Büchern, z.B. von Swami Kriyananda, André van Lysebeth, Boris Sacharow. Und Sukadev liebte es, mit anderen zusammen Asanas und Pranayama zu praktizieren. So lernte Sukadev, dass man die Asanas und Pranayamas der Rishikeshreihe, Sivananda Yoga Basic Class, später Yoga Vidya Grundreihe genannt, mit verschiedenen Elementen und Inspirationen anderer Hatha Yoga Systeme anreichern kann. Auch das ist ein Grundprinzip bei Yoga Vidya: Aller Hatha Yoga Unterricht basiert auf einer Reihe, der Yoga Vidya Grundreihe. Diese Reihe kann stark angepasst werden je nach Bedürfnissen der Teilnehmer und der konkreten Zielsetzung. Elemente aus anderen Hatha Yoga Traditionen können mit einfließen. Egal ob Iyengar Yoga, Ashtanga Yoga, Vini Yoga, Yin Yoga, Hormonyoga, alles kann in den Yoga Vidya Stil integriert werden. http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Vidya_Stil So ist zwei der Besonderheiten des Yoga Vidya Stils sein fester Kern, nämlich die Yoga Vidya Grundreihe, und seine Flexibilität und Offenheit. Die weiteren Charakteristika ist die Betonung von Atmung, Entspannung, Konzentration/Bewusstheit sowie die gleichzeitige Ausrichtung auf körperliche, energetische, geistige und spirituelle Wirkungen. Insgesamt ist der Yoga Vidya Stil ein eher meditativer Yoga Stil http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Stile . Wenn du Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft bist, lernst du Hatha Yoga mit einem weiten Spektrum kennen und kannst so selbst auswählen, wie du die Hatha Yoga Übungen praktizieren kannst. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html . Die meisten Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaften üben eine der Variationen des Yoga Vidya Stils. Jedoch steht es jedem frei, seine eigene Variation zu finden und auch andere Hatha Yoga Stile zu praktizieren. Mehr Informationen, wie du Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft werden kannst, auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Sukadev hatte Hatha Yoga nicht nur in den Zentren von Swami Vishnu-devananda gelernt. Er hatte mit Hatha Yoga begonnen mit einem Buch von Richard Hittleman: Yoga in 28 Tagen. Auch später zog Sukadev große Inspiration aus Yoga Büchern, z.B. von Swami Kriyananda, André van Lysebeth, Boris Sacharow. Und Sukadev liebte es, mit anderen zusammen Asanas und Pranayama zu praktizieren. So lernte Sukadev, dass man die Asanas und Pranayamas der Rishikeshreihe, Sivananda Yoga Basic Class, später Yoga Vidya Grundreihe genannt, mit verschiedenen Elementen und Inspirationen anderer Hatha Yoga Systeme anreichern kann. Auch das ist ein Grundprinzip bei Yoga Vidya: Aller Hatha Yoga Unterricht basiert auf einer Reihe, der Yoga Vidya Grundreihe. Diese Reihe kann stark angepasst werden je nach Bedürfnissen der Teilnehmer und der konkreten Zielsetzung. Elemente aus anderen Hatha Yoga Traditionen können mit einfließen. Egal ob Iyengar Yoga, Ashtanga Yoga, Vini Yoga, Yin Yoga, Hormonyoga, alles kann in den Yoga Vidya Stil integriert werden. http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Vidya_Stil So ist zwei der Besonderheiten des Yoga Vidya Stils sein fester Kern, nämlich die Yoga Vidya Grundreihe, und seine Flexibilität und Offenheit. Die weiteren Charakteristika ist die Betonung von Atmung, Entspannung, Konzentration/Bewusstheit sowie die gleichzeitige Ausrichtung auf körperliche, energetische, geistige und spirituelle Wirkungen. Insgesamt ist der Yoga Vidya Stil ein eher meditativer Yoga Stil http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Stile . Wenn du Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft bist, lernst du Hatha Yoga mit einem weiten Spektrum kennen und kannst so selbst auswählen, wie du die Hatha Yoga Übungen praktizieren kannst. http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html . Die meisten Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaften üben eine der Variationen des Yoga Vidya Stils. Jedoch steht es jedem frei, seine eigene Variation zu finden und auch andere Hatha Yoga Stile zu praktizieren. Mehr Informationen, wie du Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft werden kannst, auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Schon recht früh begannen Sukadev und Eva-Maria, besondere Gastlehrer einzuladen, zunächst solche aus der Sivananda Tradition. Zu den ersten Gastlehrern gehörten Swami Hamsananda und Shri Karthikeyan vom Sivananda Ashram Rishikesh. Dann kamen auch Schüler von Swami Vishnu-devananda, die wie Sukadev die Zentren von Swami Vishnu verlassen hatten. Dazu gehörten noch in Frankfurt Narayani, Giris, Shanmuga Eckhardt, Madhana Mohan. Auch das ist zu einem Charakteristikum der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft geworden: Yoga Vidya hat ein eigenes Lehrsystem, lässt sich aber immer wieder inspirieren von dem Erfahrungswissen anderer Yogalehrer und Yoga Meister. So entwickelt sich auch das Unterrichtssystem von Yoga Vidya immer weiter. Wer Teil der Yoga Vidya Gemeinschaft ist, kann auch immer wieder profitieren von Meistern verschiedener Traditionen. Und auch wenn die Yoga Vidya Guru-Linie von Swami Sivananda über Swami Vishnu-devananda zu Sukadev führt, braucht niemand bei Yoga Vidya einen dieser Lehrer ausdrücklich als Guru anzunehmen. Die meisten Sevakas der Yoga Vidya Gemeinschaft würden nur Swami Sivananda als ihren Sadguru annehmen – und haben weitere Lehrer, von denen sie sich immer wieder inspiriert fühlen. Unter http://www.yoga-vidya.de/seminare.html kannst du sehen, welche Seminarleiter heute bei Yoga Vidya unterrichten. Mehr Informationen, wie du Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft werden kannst, auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html . Alle Informationen zur Yoga Vidya Gemeinschaft auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Schon recht früh begannen Sukadev und Eva-Maria, besondere Gastlehrer einzuladen, zunächst solche aus der Sivananda Tradition. Zu den ersten Gastlehrern gehörten Swami Hamsananda und Shri Karthikeyan vom Sivananda Ashram Rishikesh. Dann kamen auch Schüler von Swami Vishnu-devananda, die wie Sukadev die Zentren von Swami Vishnu verlassen hatten. Dazu gehörten noch in Frankfurt Narayani, Giris, Shanmuga Eckhardt, Madhana Mohan. Auch das ist zu einem Charakteristikum der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft geworden: Yoga Vidya hat ein eigenes Lehrsystem, lässt sich aber immer wieder inspirieren von dem Erfahrungswissen anderer Yogalehrer und Yoga Meister. So entwickelt sich auch das Unterrichtssystem von Yoga Vidya immer weiter. Wer Teil der Yoga Vidya Gemeinschaft ist, kann auch immer wieder profitieren von Meistern verschiedener Traditionen. Und auch wenn die Yoga Vidya Guru-Linie von Swami Sivananda über Swami Vishnu-devananda zu Sukadev führt, braucht niemand bei Yoga Vidya einen dieser Lehrer ausdrücklich als Guru anzunehmen. Die meisten Sevakas der Yoga Vidya Gemeinschaft würden nur Swami Sivananda als ihren Sadguru annehmen – und haben weitere Lehrer, von denen sie sich immer wieder inspiriert fühlen. Unter http://www.yoga-vidya.de/seminare.html kannst du sehen, welche Seminarleiter heute bei Yoga Vidya unterrichten. Mehr Informationen, wie du Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft werden kannst, auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html . Alle Informationen zur Yoga Vidya Gemeinschaft auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft.html
Der Name Yoga Vidya hat eine sehr tiefe Bedeutung. Vidya heißt Wissen, Weisheit, praktisches Wissen, intellektuelles Wissen, Wissenschaft, aber auch intuitives Wissen und höchstes Wissen. In Indien werden Schulen und Universitäten Vidya Bhavan genannt. Swatmarama spricht in seiner Hatha Yoga Pradipika immer wieder von Hatha Vidya bzw. Hatha Yoga Vidya. Die Bhagavad Gita wird auch als Brahma Vidya, als Weisheit des Absoluten, bezeichnet. In den Upanishaden gibt es die Vidyas, die Meditationstechniken, die zu großer Weisheit führen. Und im Tantra gibt es die Shri Vidya Tradition, eine mystisch-esoterische Tradition, um zu Verwirklichung höchster Weisheit zu kommen. So gibt es das Shri Vidya Mantra, das Mahavidya Gayatri und die Mahavidya Weisheitsgöttin. Das erste Wort von Yoga Vidya ist natürlich Yoga. Yoga heißt Einheit, Harmonie, Verbindung. Yoga ist sowohl Zustand als auch Praxis. Jede Praxis mit dem Ziel zu einer Einheit, zu einer Harmonie zu kommen, ist Praxis. So ist Yoga Vidya Wissenschaft des Yoga und schließt die Offenheit für westliche Wissenschaft und Empirie mit ein. Yoga Vidya ist praktisches Wissen und drückt aus, dass Yoga Vidya ein sehr breites Methodenspektrum auf dem Gebiet von Yoga in weitestem Sinn verstanden lehrt. Yoga Vidya ist aber auch das höhere Wissen, das Wissen um Brahman, das Absolute. Yoga Vidya steht auch für eine mystische Kraft des Göttlichen, für die wir uns öffnen und die uns zur höheren Erkenntnis führt. Yoga Vidya unterrichtet auch die abstrakten Meditationstechniken der Upanishaden, die Vidyas. So steht Yoga Vidya für Apara Vidya, relatives Wissen, und Para Vidya, das Höchste Wissen, welches die Verwirklichung des Absoluten beinhaltet. Mehr Information auf http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Vidya , http://wiki.yoga-vidya.de/Vidya . Überlegst du mal, eine Weile, kürzer oder länger, Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu werden? Dann schaue doch nach auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Der Name Yoga Vidya hat eine sehr tiefe Bedeutung. Vidya heißt Wissen, Weisheit, praktisches Wissen, intellektuelles Wissen, Wissenschaft, aber auch intuitives Wissen und höchstes Wissen. In Indien werden Schulen und Universitäten Vidya Bhavan genannt. Swatmarama spricht in seiner Hatha Yoga Pradipika immer wieder von Hatha Vidya bzw. Hatha Yoga Vidya. Die Bhagavad Gita wird auch als Brahma Vidya, als Weisheit des Absoluten, bezeichnet. In den Upanishaden gibt es die Vidyas, die Meditationstechniken, die zu großer Weisheit führen. Und im Tantra gibt es die Shri Vidya Tradition, eine mystisch-esoterische Tradition, um zu Verwirklichung höchster Weisheit zu kommen. So gibt es das Shri Vidya Mantra, das Mahavidya Gayatri und die Mahavidya Weisheitsgöttin. Das erste Wort von Yoga Vidya ist natürlich Yoga. Yoga heißt Einheit, Harmonie, Verbindung. Yoga ist sowohl Zustand als auch Praxis. Jede Praxis mit dem Ziel zu einer Einheit, zu einer Harmonie zu kommen, ist Praxis. So ist Yoga Vidya Wissenschaft des Yoga und schließt die Offenheit für westliche Wissenschaft und Empirie mit ein. Yoga Vidya ist praktisches Wissen und drückt aus, dass Yoga Vidya ein sehr breites Methodenspektrum auf dem Gebiet von Yoga in weitestem Sinn verstanden lehrt. Yoga Vidya ist aber auch das höhere Wissen, das Wissen um Brahman, das Absolute. Yoga Vidya steht auch für eine mystische Kraft des Göttlichen, für die wir uns öffnen und die uns zur höheren Erkenntnis führt. Yoga Vidya unterrichtet auch die abstrakten Meditationstechniken der Upanishaden, die Vidyas. So steht Yoga Vidya für Apara Vidya, relatives Wissen, und Para Vidya, das Höchste Wissen, welches die Verwirklichung des Absoluten beinhaltet. Mehr Information auf http://wiki.yoga-vidya.de/Yoga_Vidya , http://wiki.yoga-vidya.de/Vidya . Überlegst du mal, eine Weile, kürzer oder länger, Teil der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft zu werden? Dann schaue doch nach auf http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Eine der Besonderheiten Swami Sivanandas war das Verbreiten von Pranayama. Swami Vishnu-devananda bekam von Swami Sivananda den Auftrag, Pranayama und Kundalini Yoga in besonderem Maße weiter zu geben. Sukadev bekam diesen Auftrag von seinem Guru, Swami Vishnu-devananda. Und so kannst du dich besonders mit Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda verbunden fühlen, wenn du intensiver Pranayama übst. Egal ob du in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html lebst oder einfach den Yoga Vidya Lehren folgst, übe Pranayama täglich, und spüre die Kraft dieser Praktiken – und den Segen der Meister. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama
Eine der Besonderheiten Swami Sivanandas war das Verbreiten von Pranayama. Swami Vishnu-devananda bekam von Swami Sivananda den Auftrag, Pranayama und Kundalini Yoga in besonderem Maße weiter zu geben. Sukadev bekam diesen Auftrag von seinem Guru, Swami Vishnu-devananda. Und so kannst du dich besonders mit Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda verbunden fühlen, wenn du intensiver Pranayama übst. Egal ob du in einer Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html lebst oder einfach den Yoga Vidya Lehren folgst, übe Pranayama täglich, und spüre die Kraft dieser Praktiken – und den Segen der Meister. http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama
Die vierwöchige Yogalehrer Ausbildung gibt es bei Yoga Vidya schon seit 1995. Sie basiert auf dem Swami Sivananda konzipierten 6-monatigen, später 2-monatigen Yoga Vedanta Kurs, den Swami Vishnu-devananda komprimiert hat zur 4-wöchigen Yogalehrer Ausbildung. Sukadev spricht hier, wann es als Mitglied der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html gut ist, die 4-wöchige Yogalehrer Ausbildung mitzumachen, und warum. Du bekommst so einige Tipps, wie du für ein Jahr eine gute spirituelle Entwicklung haben kannst, eben in der Kombination der täglichen Praxis, der Wochenendseminare und der 2x2 Wochen Yogalehrer Ausbildung. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html
Die vierwöchige Yogalehrer Ausbildung gibt es bei Yoga Vidya schon seit 1995. Sie basiert auf dem Swami Sivananda konzipierten 6-monatigen, später 2-monatigen Yoga Vedanta Kurs, den Swami Vishnu-devananda komprimiert hat zur 4-wöchigen Yogalehrer Ausbildung. Sukadev spricht hier, wann es als Mitglied der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html gut ist, die 4-wöchige Yogalehrer Ausbildung mitzumachen, und warum. Du bekommst so einige Tipps, wie du für ein Jahr eine gute spirituelle Entwicklung haben kannst, eben in der Kombination der täglichen Praxis, der Wochenendseminare und der 2x2 Wochen Yogalehrer Ausbildung. http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html
Das nächste Element für intensives spirituelle Wachstum ist alle 2-3 Jahre eine intensivere Praxis. Möglichkeiten bei Yoga Vidya sind die 4-Wochen-Intensiv-Ausbildung, die 2-wöchige Meditationskursleiter Ausbildung, die 4-wöchige Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildung, die 4-wöchige Yogatherapie Ausbildung, das 2-wöchige Sadhana Intensiv, 2 Kundalini Yoga Wochen hintereinander oder eine 9-tägige Yogalehrer Weiterbildung gefolgt von 5 Tagen eigener Praxis. Gerade in den ersten 6 Jahren empfiehlt sich angeleitete Praxis, damit du wirklich praktizierst, und damit du lernst, über eigenes Raga und Dwesha hinauszuwachsen. Übrigens: Diese Empfehlungen gelten nicht nur für die Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html , sondern für alle, die im ganzheitlichen Yoga spirituell wachsen wollen.
Das nächste Element für intensives spirituelle Wachstum ist alle 2-3 Jahre eine intensivere Praxis. Möglichkeiten bei Yoga Vidya sind die 4-Wochen-Intensiv-Ausbildung, die 2-wöchige Meditationskursleiter Ausbildung, die 4-wöchige Ayurveda Gesundheitsberater Ausbildung, die 4-wöchige Yogatherapie Ausbildung, das 2-wöchige Sadhana Intensiv, 2 Kundalini Yoga Wochen hintereinander oder eine 9-tägige Yogalehrer Weiterbildung gefolgt von 5 Tagen eigener Praxis. Gerade in den ersten 6 Jahren empfiehlt sich angeleitete Praxis, damit du wirklich praktizierst, und damit du lernst, über eigenes Raga und Dwesha hinauszuwachsen. Übrigens: Diese Empfehlungen gelten nicht nur für die Mitglieder der Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html , sondern für alle, die im ganzheitlichen Yoga spirituell wachsen wollen.
Um spirituell zu wachsen ist es gut, alle 2 Monate an einem Yoga Vidya Wochenendseminar teilzunehmen. Ob du jetzt in eine Yoga Vidya Lebensgemeinschaft in einem Ashram oder Zentrum wohnst, oder auch außerhalb: Es ist gut, alle 2 Monate aus dem normalen Alltagstrott herauszukommen und die spirituelle Praxis zu intensivieren. Aus diesem Wochenendseminar kannst du auch Impulse bekommen für die kommenden 2 Monate, die du dann ja auch in wöchentliche Themen aufteilen kannst. Überlege dir, welche Wochenendseminare du in den nächsten 12 Monaten mitmachen willst, und wie diese zu deiner spirituellen Entwicklung passen. Mehr Informationen unter https://www.yoga-vidya.de/seminare.html
Um spirituell zu wachsen ist es gut, alle 2 Monate an einem Yoga Vidya Wochenendseminar teilzunehmen. Ob du jetzt in eine Yoga Vidya Lebensgemeinschaft in einem Ashram oder Zentrum wohnst, oder auch außerhalb: Es ist gut, alle 2 Monate aus dem normalen Alltagstrott herauszukommen und die spirituelle Praxis zu intensivieren. Aus diesem Wochenendseminar kannst du auch Impulse bekommen für die kommenden 2 Monate, die du dann ja auch in wöchentliche Themen aufteilen kannst. Überlege dir, welche Wochenendseminare du in den nächsten 12 Monaten mitmachen willst, und wie diese zu deiner spirituellen Entwicklung passen. Mehr Informationen unter https://www.yoga-vidya.de/seminare.html
Um spirituell zu wachsen, ist es hilfreich jede Woche etwas Besonderes zu tun, um spirituell zu wachsen. Nimm dir für jede Woche ein Thema vor. Und lass die wöchentlichen Themen sich ergänzen, sodass du in 1-2 Monaten ein Thema gut behandelt und praktiziert hast. Angenommen, du willst Bhakti Yoga tiefer erfahren. Dann nimm dir das vor, während der nächsten 1-2 Monate tiefer ins Bhakti Yoga einzusteigen. Eine Woche lang singe mehr Mantras. Die nächste Woche gehe tiefer ins Gebet. Die übernächste Woche beschäftige dich mehr mit indischer Mythologie. Und die Woche darauf übe Tratak mit den indischen Götterbildern oder mit unseren Meistern. So entwickelst du Liebe http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe, Bhakti, Gottesliebe. Infos zur Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Um spirituell zu wachsen, ist es hilfreich jede Woche etwas Besonderes zu tun, um spirituell zu wachsen. Nimm dir für jede Woche ein Thema vor. Und lass die wöchentlichen Themen sich ergänzen, sodass du in 1-2 Monaten ein Thema gut behandelt und praktiziert hast. Angenommen, du willst Bhakti Yoga tiefer erfahren. Dann nimm dir das vor, während der nächsten 1-2 Monate tiefer ins Bhakti Yoga einzusteigen. Eine Woche lang singe mehr Mantras. Die nächste Woche gehe tiefer ins Gebet. Die übernächste Woche beschäftige dich mehr mit indischer Mythologie. Und die Woche darauf übe Tratak mit den indischen Götterbildern oder mit unseren Meistern. So entwickelst du Liebe http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe, Bhakti, Gottesliebe. Infos zur Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Sukadev spricht über die Yogalehrer Ausbildung. Schon 1993 hat Yoga Vidya die erste Yogalehrer Ausbildung angeboten. Die erste Yogalehrer Ausbildung war die 2-Jahres-Ausbildung mit folgendem Konzept: (1) Wöchentliches Treffen der Gruppe – so entsteht spirituelle Freundschaft, spirituelle Liebe. Dabei systematisches Lernen der Theorie und Praxis des Yoga. (2) Aufgabe für die ganze Woche: Umsetzen des Gelernten im Alltag. (3) In der nächsten Woche Besprechung der Erfahrungen und neue Impulse für die kommende Woche (4) Alle 2 Monate Wochenendseminar, um wirklich aus dem Alltag herauszukommen und spirituelle Erfahrungen zu machen. Infos zur Yogalehrer Ausbildung http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html . Infos zur Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html
Sukadev spricht über die Yogalehrer Ausbildung. Schon 1993 hat Yoga Vidya die erste Yogalehrer Ausbildung angeboten. Die erste Yogalehrer Ausbildung war die 2-Jahres-Ausbildung mit folgendem Konzept: (1) Wöchentliches Treffen der Gruppe – so entsteht spirituelle Freundschaft, spirituelle Liebe. Dabei systematisches Lernen der Theorie und Praxis des Yoga. (2) Aufgabe für die ganze Woche: Umsetzen des Gelernten im Alltag. (3) In der nächsten Woche Besprechung der Erfahrungen und neue Impulse für die kommende Woche (4) Alle 2 Monate Wochenendseminar, um wirklich aus dem Alltag herauszukommen und spirituelle Erfahrungen zu machen. Infos zur Yogalehrer Ausbildung http://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-ausbildung.html . Infos zur Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/lebensgemeinschaft.html