POPULARITY
Das "Ja, aber" von Russlands Präsident Putin zu einer Waffenruhe in der Ukraine wirft Fragen auf: Das Auswärtige Amt bezeichnet es als "Verzögerungstaktik". US-Präsident Trump hingegen spricht von "guten und produktiven Diskussionen" mit Putin. Host Kai Küstner sieht in den Äußerungen Putins keinerlei Anzeichen, dass dieser bereit ist, von seinen Maximalforderungen abzurücken. Carsten Schmiester berichtet, dass auch ukrainische Soldaten an der Front skeptisch bleiben. Außerdem befasst er sich mit den russischen Eroberungen in Kursk und der Frage, ob diese die Gespräche über eine Waffenruhe beeinflussen könnten. Was Deutschland und dessen Widerstandskraft im Krisenfall betrifft, so stellt die Politikwissenschaftlerin Christina Moritz im Interview mit Kai Küstner fest, dass wir uns in einer "sehr, sehr kritischen Lage" befinden. Seit Jahren sei die deutsche Sicherheitspolitik unterfinanziert: "Wir haben zu lange gewartet, bis etwas passiert". Der Einsatz in Afghanistan sei nicht der erste gewesen, bei dem die Abstimmung nicht funktioniert hat. Moritz plädiert daher für einen nationalen Sicherheitsrat, eine im Kanzleramt verortete Steuerungsgruppe, um Informationen zentral zu bündeln und strategische Bereiche für den Krisenfall besser, widerstandsfähiger zu vernetzen - von der Rüstung über Medikamentenvorräte bis hin zur Cyberabwehr. NDR Reporter Johannes Koch berichtet von der Ausbildung ukrainischer Soldaten an einem geheimen Ort - viele von ihnen hätten noch nie zuvor einen Panzer gesehen. Nach der Zeit in der deutschen Brigade gehen sie danach unmittelbar an die Front. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Christina Moritz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1833304.html https://www.ardaudiothek.de/episode/14289533/ Was hinter Putins "Nuancen" steckt https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-reaktionen-waffenruhe-ukraine-analyse-100.html Zur Debatte um F35 https://www.twz.com/air/you-dont-need-a-kill-switch-to-hobble-exported-f-35s Podcast-Tipp: "Mein Einsatz – der Feuerwehrpodcast" https://1.ard.de/meineinsatz20
Das Bistum Passau arbeitet seit Jahren an einzelnen Bausteinen des sogenannten Pastoral-strukturellen Erneuerungsprozesses. Ein Baustein sind die Pastoralen Räume. Jetzt wurde ein "Entwurf für ein Pastorales Konzept für das Dekanat Passau als Pastoraler Raum" durch die Steuerungsgruppe beim Generalvikar vorgestellt (Bild: Christina Feilmeier). Im Interview spricht der Leiter der Stuerungsgruppe, Dompropst Dr. Michael Bär, über die Ergebnisse.
Wir haben die Veranstaltung “Welthandel FAIRändern? Informationen und Kurzvorträge zum Thema nachhaltiger Konsum", die am 15. Februar im Museum Tuch und Technik stattfand, besucht und für Euch die interessanten Kurzvorträge aufgezeichnet. Diese Veranstaltung wurde gemeinsam von der Steuerungsgruppe Fair Trade Stadt Neumünster, der Immanuel-Kant-Schule, der Elly-Heuss-Knapp-Schule und dem Museum Tuch + Technik organisiert. Dabei stellen sich zum Beispiel beide Schulen als Fair-Trade-Schulen vor, Uta Lentföhr-Rathjen von der Steuerungsgruppe Fair-Trade-Stadt Neumünster setzt sich kritisch mit (un-) fairem Handel auseinander und Gudrun Köster vom Förderverein Museum Tuch + Technik e.V. referiert über den Hintergrund von Nachhaltigkeits-Labeln. Regina Tietgen, ebenfalls von der Steuerungsgruppe berichtet darüber, was eine Farir-Trade-Stadt ist, und welcher Weg von einer Stadt beschritten werden muss, mit diesen Titel zu tragen. Außerdem haben wir Lehrerinnen und Schülerinnen zum Thema "Frair-Trade-Schulen" befragt.
Bereits regelmäßig erwähnen wir in unserem Podcast, dass es dringend wichtig wird, Menschen in Werkstätten als Arbeitnehmer anzuerkennen und ihnen ein faires und gutes Gehalt zu zahlen.Regelmäßig taucht auch bei uns die Forderung auf, die Werkstätten müssen weg!Aber genau so oft haben wir festgestellt, sogar bei den Beschäftigten in den Werkstätten herrscht kein Konsens.Warum das so schwierig ist und so komplex, erklärt uns in dieser Ausgabe Dirk Fensterseifer.Dirk ist Werkstattrat in seiner Werkstatt westlich von Köln, dort auch Vorsitzender. Zudem wurde er auf Landesebene zu einem von 17 Delegierten (er gehört zu den Werkstatträten des paritätischen Wohlfahrtsverbands an) gewählt und leitet dort thematisch das "Team Entgelt und Zukunft der Werkstätten". Innerhalb dieses Teams ist dirk sehr bald nach seiner Wahl zum Delegierten auch mit der Bundesebene in Berührung gekommen und durfte mehrfach an der [erweiterten] Steuerungsgruppe teilnehmen, die von der Bundesregierung, bzw. den beauftragten Forschungsinstituten zusammengestellt wurde, damit möglichst vielfältige Meinungen, Ideen und Impulse in eine große Forschungsstudie eingebracht werden können. Letzte Woche hat Dirk dann Nordrhein-Westfalen auch auf Bundesebene bei der Mitgliederversammlung der Werkstatträte Deutschland vertreten, da das Thema Entgelt und Zukunft der Werkstätten eben in die "heiße Phase" eintritt. anbei die Links der Entgelt-Studie. Nachdem sich die Forschung drei Jahre Zeit genommen hat, gab es neben dem finale Abschlussbericht (Veröffentlicht vor einigen Wochen) auch zwei interessante Zwischenberichte.Erster Zwischenbericht: https://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/Forschungsberichte/fb-586-studie-entgeltsystem-fuer-menschen-mit-behinderungen-zwischenbericht.htmlZweiter Zwischenbericht: https://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/Forschungsberichte/fb-607-studie-entgeltsystem-fuer-menschen-mit-behinderungen.htmlAbschlussbericht: https://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/Forschungsberichte/fb626-entgeltsystem-wfbm.html(dort findet sich auch eine detaillierte Version in Leichter Sprache: https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Forschungsberichte/f626-entgeltsystem-wfbm-leichte-sprache.pdf?__blob=publicationFile&v=4 ) Die LAG Werkstatträte NRW hat sich zu den Entwicklungen nach Veröffentlichung der Studie (das Bundesministerium hatte darauf folgend bereits zeitnah Ideen in die Debatte eingebracht!) dort geäußert: https://nrw-werkstattraete.de/werden-wir-wieder-uebersehen/Unsere Stellungnahme als PDF: https://nrw-werkstattraete.de/wp-content/uploads/2023/10/Stellungnahme-der-LAG-Werkstattraete-NRW-zur-Entgelt-Studie-10_10_2023-abgestimmt.pdfSeit 2021 kämpfen wir für eine Linderung der größten Not mit unserem Positionspapier "Arm trotz Arbeit": https://nrw-werkstattraete.de/arm-trotz-arbeit/ Aktuell pflichtet uns die Landesbehindertenbeauftragte in NRW, Claudia Middendorf, bei und sagt uns Unterstützung zu: https://www.land.nrw/pressemitteilung/entgeltdiskussion-werkstaetten-fuer-menschen-mit-behinderung-claudia-middendorf
Nach der Sommerpause tagt die Gemeindevertretung am Dienstag, 10. Oktober 2023, um 19:30 in der Gemeindehalle Cölbe. Wir stellen die Punkte vor, die sich auf der Tagesordnung befinden: Anfragen zum jeweiligen Sachstand des Gewerbeflächenkonzepts, zur Friedhofssatzung und zum Bau der Feuerwehren in Bürgeln und Reddehausen Berichte zum Beteiligungsbericht 2024, zum Förderprogramm "Sport integriert Hessen", zur Aufnahme im Förderprogramm Dorfentwicklung und zur Bildung einer Steuergruppe dazu Anträge zur Stellplatzsatzung, zu einer Zisternensatzung, zum Erwerb von Grundstücken in Schönstadt (Kindergarten), zur Nachwahl der Besetzungen in Verbänden und Vereinen, zu einem Baumkataster
Live aus Porto mit Presslufthammer im Hintergrund spricht Tobias mit Helena Schmidt über die ersten sechs Tage auf der Fahrt zum Weltjugendtag. Helena ist BDKJ-Diözesanseelsorgerin und Teil der Steuerungsgruppe für die Fahrt zum WJT.
Das Jahr 2024 hat einiges zu bieten. Z.B. die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland oder die Olympischen Sommerspiele in Paris. Oder auch: die Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom. Beim letzten Treffen 2018 waren es über 60.000 Ministrantinnen und Ministranten weltweit, die für eine Woche in die ewige Stadt Rom gekommen sind. Soeben hat sich eine Steuerungsgruppe auf internationaler Ebene gegründet. Und Mitglied darin ist auch die Eichstätter Ministrantenreferentin Sarah Hairbucher. Bernhard Löhlein hat mir ihr gesprochen (aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 31.07.22)
Der Pastorale Raum Passau nimmt peu á peu konkrete Form an. Dieses mit dem Stadtdekanat Passau flächenmäßig identische "Konstrukt" wird von der neunköpfigen Steuerungsgruppe mitentwickelt und gestaltet. Inzwischen zum dritten Mal hat sie sich unter der Leitung von Dompropst und Dekan Dr. Michael Bär nun schon getroffen, dieses Mal am 10. Mai im Pfarrzentrum St. Anton Passau. In einem Gespräch mit ihm und der Gemeindereferentin Michaela Geier von der Steuerungsgruppe hat Stefanie Hintermayr mehr über den Pastoralen Raum Passau erfahren.
Mein Gast in Folge 43 ist ein Mann mit einem bunten Lebenslauf und mit viel Aktionismus. Jürgen Zender kennen vielleicht einige von euch als Gründer des Parkinson Journals, einer großen Wissens- und Informationsplattform im Internet. Jürgen fragt nicht lange, er packt einfach Dinge an und das mit Charme, Humor und ganz viel Begeisterung. Daher geht es heute in diesem Podcast nicht nur um Jürgen sondern auch um unsere Kampagne AktivZeit, an der wir mit einer 6köpfigen Steuerungsgruppe gemeinsam arbeiten. Daher – bleibt auf jeden Fall bis zum Ende dran denn wir brauchen dringend eure Unterstützung dabei. Worum es geht, was unsere Ziele sind und wie wir gemeinsam mit euch in Bewegung kommen wollen – all das erfahrt ihr am Ende des Podcasts. Jetzt aber geht es erstmal um Jürgen und seine spannende Geschichte. Ich wünsche dir eine gute Zeit beim Hören! Links zu dieser Folge: Homepage zum Parkinson-Journal: https://parkinson-journal.de/ Homepage zur Kampagne AktivZeit: https://aktivzeit.org/ Wie hat dir die Folge gefallen? Schreib mir gerne unter: kontakt@jetzt-erst-recht.info
In der heutigen Folge haben wir mal mehr als ein*e Gäst*in; Wir sprechen mit Ramona Krämer, Jens Ehebrecht-Zumsande und Bernd Mönkebüscher über die Kampagne #OutInChurch - Für eine Kirche ohne Angst. Wir 5 sind alle Teil der 125 Personen, die sich am 24.01.2022 kollektiv geoutet haben. Unsere Gäst*innen gehören zur Steuerungsgruppe der Kampagne. Wir haben die Folge vor Veröffentlichung aufgenommen und jetzt - im Nachhinein - können wir sagen: Wir sind absolut überwältigt! Wenn ihr euch über die Kampagne, unsere Forderungen, etc. informieren wollt, geht das auf unserer Homepage: outinchurch.de Dort und auf change.org könnt ihr euch auch mit uns solidarisieren! Auf Instagram und Facebook sind wir auch zu finden. Den Film und alle Einzelinterviews findet ihr in der ARD Mediathek.
In Corona-Zeiten sind viele Menschen von Fake-News und Verschwörungstheorien irritiert. "Wer, wenn nicht Wissenschaft, soll uns im Zeitalter von Pandemien und Umweltkrisen Orientierung geben?", sagt Prof. Dr. Klaus Mainzer. Aber auch die Sicherung unsere Lebensgrundlagen ist ohne Wissenschaft und Technik nicht mehr möglich. Was kann aber Wissenschaft und was kann sie nicht? Mit welchen Methoden arbeitet sie? Was sind die Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis? Diese Fragen berühren philosophische Grundlagen von Wissenschaft und Technik, bestimmen aber auch politische Entscheidungen über die Zukunft der Menschheit. Prof. Dr. Klaus Mainzer war Professor für, Wissenschafts- und Technikphilosophie an den Universitäten Konstanz, Augsburg und München (TUM). Er ist Mitbegründer des Carl Friedrich von Weizsäcker Center der Universität Tübingen. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher mit internationalen Übersetzungen und Mitglied nationaler und internationaler Akademien wie z.B. der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften (acatech). Dort arbeitet er z.B. in der Steuerungsgruppe im Auftrag der Bundesregierung für eine Normungsroadmap der Künstlichen Intelligenz. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften acatech statt. Moderation: Christof Schulz (Geschäftsführer Volkshochschule SüdOst) Claus Luedenbach (Geschäftsführer Volkshochschule Erding) Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Max-Planck-Gesellschaft am 09. Februar 2021 online statt.
Im Juni 2020 interviewte IUFE-Geschäftsführer Florian Leregger den Geschäftsführer des EU-Umweltbüros, Bernhard Zlanabitnig. Als Mitglied der Steuerungsgruppe der SDG Watch Austria spricht er über die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) in Österreich, den ersten Freiwilligen Nationalen Umsetzungsbericht Österreichs 2020 sowie Zusammenhänge zwischen COVID-19, nachhaltiger Entwicklung und Bewältigung der Coronavirus-Krise. Weitere Informationen zur Aspekten der SDGs und nachhaltiger Entwicklung finden Sie auf www.iufe.at. Diese Podcast-Hörsendung wurde durch die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit (ADA) gefördert.
Stephanie Hopp hat während der "Jetzt oder nie" Tour Kim Engs Vorträge und PTM-Sessions übersetzt. In diesem Podcast erzählt sie, was diese Auftritte für sie besonders gemacht haben und worin ihrer Meinung nach der Unterschied zu anderen Aufträgen lag. In dieser Folge erfährst du ganz nebenbei, wie Dolmetscher arbeiten, welche Leistung sie erbringen und welche Techniken sie hierfür verwenden. Stephanie Hopp lebt und arbeitet in Berlin. Als Dolmetscherin arbeitet sie unter anderem zu den Themenbereichen Medizin, Life Sciences und Politik. Sie unterrichtet zudem Englisch für den Polizeivollzugsdienst an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg. In ihrer Freizeit geht sie gern rudern und engagiert sich in der Berliner Initiative für gutes Dolmetschen rund um Asyl und Migration, deren Steuerungsgruppe sie angehört.
Diese Sendung ist eine Übernahme der entwicklungspolitischen und feministischen Sendereihe "Globale Dialoge – Women on Air" auf Orange 94.0 das Freie Radio in Wien vom November 2018.Am Ende des Jahres 2018 wollen wir eine Bilanz darüber ziehen, wo sich Österreich bezüglich der Implementierung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) befindet. Genau diesem Thema widmete sich das von der Plattform SDG Watch organisierte erste österreichische SDG-Forum, das am 22. November 2018 im Albert-Schweitzer-Haus in Wien stattgefunden hat.Die im Herbst 2017 gegründete Plattform SDG Watch Austria ist ein Zusammenschluss von mehr als 140 zivilgesellschaftlichen und gemeinnützigen Organisationen, die sich nach ihren eigenen Angaben gemeinsam für eine ambitionierte Umsetzung der Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung in Österreich einsetzen.Damit strebt SDG Watch Austria eine Gesellschaft an, die (u.a.) Armut beseitigt, die Umwelt schützt und nachhaltiges Wirtschaften sicherstellt. Bei diesem SDG-Forum wurde über die Performance Österreichs im Jahr 2018 Bilanz gezogen: Hat es in diesem Jahr Fortschritte gegeben, um die Zukunftsaussichten und Lebensperspektiven aller Menschen zu verbessern? Was muss sich in den kommenden Jahren verbessern, um die SDGs zu erreichen? Welche Rolle spielt hierbei die Zivilgesellschaft? Wir waren bei diesem Forum vor Ort.Zu Wort kommen:Alexander van der Bellen: Österreichischer BundespräsidentThomas Alge: Geschäftsführer von ÖKOBÜRO – Allianz der Umweltbewegung und Mitbegründer der SDG Watch AustriaSümeyra Coşkun und Viktoria Pichler: SDG-BotschafterinnenSilke Steiner: SDG-Beauftragte des Österreichischen RechnungshofsSylvia Meier-Kajbic: Abteilungsleiterin VII.1 (Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen der Europäischen Union und der Vereinten Nationen) im Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA)Anja Appel: Geschäftsführerin der Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz und Mitglied der Steuerungsgruppe von SDG Watch AustriaSendungsgestaltung: Elena SmirnovaMusik: Red Lion - Magnana; The Seventh Alchemy - We_re All Alone; San_jyla-Les medias. Nachzuhören auf Jamendo einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Welt im Ohr ist eine Sendereihe der OeAD-Abteilung für Bildung und Forschung für internationale Entwicklungszusammenarbeit.
Am Rande des Bremer Intensivsymposiums fand dieses Interview in der Lounge der Messe Bremen statt. Teilnehmer: 4 Mitglieder der Steuerungsgruppe der Fortbildungsinitiative "Wie die Leitlinie ans Bett kommt" der Fa. OrionPharma, die in Europa Dexmedetomidin vertreibt. Rebecca von Haken (Universität Heidelberg), Arnold Kaltwasser und Rolf Dubb (Akademie der Kreiskliniken Reutlingen) sowie Markus Gutschow (OrionPharma) berichten über ihre Fortbildungsinitiative zum Management von Schmerz, Agitation und Delir und angrenzende Themen. Arnold Kaltwasser spricht über das Peer-Review-Verfahren der DIVI, Rolf Dubb über das deutschsprachige Netzwerk Frühmobilisierung. FEEDBACK: * Feedback bitte an intensivRS@gmail.com oder hier auf dem Blog der Intensivrundschau, im großartigen ZWAI-Forum oder bei Facebook - Die Intensivrundschau. SHOWNOTES: "Ebon Coast" von Andy McKee aus dem Podsafe Music Network. Vielen Dank!
Referent: Moderator Gwyn Nissen, Chefredakteur der Zeitung Der Nordschleswiger und Mitglied der Steuerungsgruppe von Cross Border Biowaste.
Referent: Gwyn Nissen und die Steuerungsgruppe für Cross Border Biowaste.