Podcasts about freiwilligen

  • 264PODCASTS
  • 356EPISODES
  • 27mAVG DURATION
  • 1EPISODE EVERY OTHER WEEK
  • May 27, 2025LATEST
freiwilligen

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about freiwilligen

Show all podcasts related to freiwilligen

Latest podcast episodes about freiwilligen

People Culture Podcast
Best of - Folge #60: Was viele falsch machen, wenn sie digital starten!

People Culture Podcast

Play Episode Listen Later May 27, 2025 19:01


Digitale Transformation? Fang klein an – aber richtig.In diesem Nugget zeigt Prof. Dr. Daniel Schallmo, wie Unternehmen wirklich loslegen können – ohne Berater-Show, ohne Abteilung, ohne Ausreden.- Warum echte Veränderung Chefsache ist- Wie du mit 20 Freiwilligen und 4 Freitagen startest- Warum Fehler erlaubt sind – und sogar notwendigFür Führungskräfte, Unternehmer & HRs, die Veränderung gestalten wollen, statt auf den perfekten Plan zu warten.Jetzt reinhören – und lernen, wie Transformation von innen entsteht.

Regionaljournal Ostschweiz
Auf der Suche nach versteckten Quellen

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later May 12, 2025 19:15


Freiwillige suchen im Kanton Appenzell Ausserrhoden nach Quellen. Der Kanton will wissen wie viele versteckte Quellen es gibt, und wie es diesen Quellen geht. Dafür zeichnen die Freiwilligen gefundene Quellen ein und protokollieren die Wassermenge sowie vorhandene Lebewesen. Weitere Themen: · Neues Polizeigesetz wurde heute im Kantonsparlament von Appenzell Ausserrhoden diskutiert. · Zwei Einsprachen verhindern einen Veloparkplatz bei Wasserauen. · Pistor eröffnet neues Verteilzentrum in der Ostschweiz. · Der Parkplatz Tüchelweiher in Rapperswil-Jona soll ökologisch aufgewertet werden.

Havel_Mische
Das Frierock rockt!

Havel_Mische

Play Episode Listen Later May 4, 2025 72:46


Im Norden des Landkreises Havelland liegt das ruhige Amt Friesack. Meistens ist es dort still. Doch nicht immer! Einmal im Jahr, meist am zweiten Augustwochenende, sorgen 50 Ehrenamtliche dafür, dass gut 1000 Menschen dort ein rockiges Festival erleben können. Zwei dieser Ehrenamtlichen, Judith und Valentin, waren so nett, zu Havel_Mische zu kommen, um über die Geschichte des Festivals, die Organisation dahinter und die Begeisterung für dieses Musikereignis zu sprechen. Diese Folge ist also genau richtig für euch, wenn ihr euch für das Frierock-Festival interessiert, oder allgemein einmal wissen möchtet, was es bedeutet, eine so große Veranstaltung mit nur 50 Freiwilligen aufzubauen.Auf der Internetseite frierock-festival.de findet ihr alles zum Event. Tickets für dieses Jahr, 2025, sind jetzt schon erhältlich. Wer aber lieber selber helfen möchte, damit dieses Festival auch in Zukunft so schön wird, wie es jetzt ist, kann Judith eine E-Mail schreiben unter: mitmachen-frierock-festival@gmx.deAuf dem Youtube-Kanal des Festivals findet ihr After-Movies für die einzelnen Veranstaltungsjahre und einen tollen Film über die Geschichte des Frierocks: https://www.youtube.com/@frierockfestival1567Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Support the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische

Einstein
Frühlingserwachen: Passen sich die Tiere der Wärme an?

Einstein

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 36:14


Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.

Einstein HD
Frühlingserwachen: Passen sich die Tiere der Wärme an?

Einstein HD

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 36:14


Frösche sind im Januar unterwegs. Schmetterlinge fliegen im Dezember durch die Luft. Eisvögel finden ganzjährig Nahrung. Das Erwachen unserer Tiere beginnt mit warmen Temperaturen immer früher im Jahr. Kommen unsere Tiere aus dem Takt? Oder schaffen sie es, sich den neuen Umständen anzupassen? Amphibienzüge früher unterwegs Grasfrösche, Erdkröten und Molche sind meist schon früher im Jahr unterwegs als noch vor 40 Jahren. Das beobachtet auch der Biologe Paul Mosimann. Er hilft mit einer Gruppe von Freiwilligen die Amphibienzäune beim Neuenburgersee zu kontrollieren. Die Helferinnen und Helfer stellen immer früher die Zäune auf, damit sie den Hauptzug ja nicht verpassen. Die Nervosität ist verständliche, denn im Kanton Zürich waren die ersten Grasfrösche dieses Jahr schon im Januar unterwegs. Wasservögel auf dem Durchzug Im Januar werden weltweit an einem definierten Tag alle Wasservögel gezählt - auch in der Schweiz. Der Biologe Paul Mosimann beobachtet seit über 50 Jahren die Vögel am Neuenburgersee im Naturschutzgebiet Fanel. Mit den wärmeren Wintern kommen nicht mehr so viele Zugvögel aus dem Norden. Sie finden genügend Futter in höheren Gefilden. Dafür haben andere Arten in der Schweiz einen Vorteil: beispielsweise die Höckerschwäne, welche sich von Algen ernähren. Denen gefallen die wärmeren Temperaturen in der Schweiz. Mehr Futter, dank weniger Schnee Rotmilane und Eisvögel blühen auf, denn die wärmeren Tage lassen auch den Schnee schmelzen. Das hilft bei der Futtersuche. Jeder 10. Rotmilan weltweit weilt zurzeit in der Schweiz. Doch nicht für alle Vögel sind die wärmeren Temperaturen ein Vorteil. Für Langstreckenzüger wie der Trauerschnäpper, welche über die Sahara-Wüste kommen, wird es schwierig, sich anzupassen. Hier kommt es mehr zu sogenannten Missmatches – also, dass die Tiere zu spät zurück sind und die nahrhaften Knospen für die Aufzucht schon von anderen Tieren gefressen wurden. Genügend Nahrung Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in einer Studie gezeigt, dass die Temperaturen auch einen Einfluss auf die Zersetzung der Biomasse haben. Denn Wirbellose wie der Bachflohkrebs reagiert empfindlich auf wärmeres Wasser. Sind die Temperaturen höher, zersetzen Tiere im Wasser weniger Laub. Anders im Boden: Hier sind die Zersetzer bei wärmeren Temperaturen aktiver. Das hat Folgen für das Nahrungsangebot in unseren Wäldern und Feuchtgebieten. Fastfood statt Vollkornbrot Nicht nur bauen Gemeinschaften im Wasser bei wärmeren Temperaturen weniger Biomasse ab, die Wasserinsekten selbst werden weniger nahrhaft. Untersuchungen der Forscherin Cornelia Twining zeigen, dass Wasserinsekten weniger Omega-3-Fettsäuren speichern, wenn die Temperaturen im Wasser steigen. Das hat Konsequenzen: Vögel brauchen nahrhafte Wasserinsekten für die Aufzucht der Jungtiere, doch Wasserinsekten werden wegen fehlender Fettsäuren immer mehr zu Chips statt Vollkornbrot für die Vögel.

Total Sozial!
Wechsel auf G9: Fehlt Bayerns Freiwilligendiensten jetzt der Nachwuchs?

Total Sozial!

Play Episode Listen Later Apr 4, 2025 27:02


Dass in Bayern dieses Jahr kein reguläres Abitur stattfindet, hat massive Auswirkungen auf FSJ, Bufdi und andere Freiwilligendienste: Manche Träger rechnen sogar mit bis zu 40% weniger Freiwilligen und finanziellen Defiziten. Wie schlimm die Situation wirklich ist und was jetzt zu tun ist - darum geht´s im Gespräch mit Maria-Theresia Kölbl vom BDKJ Bayern, Caren Wissing von der Caritas München und dem Bundesfreiwilligen Julian Röschke.

Smütech
63 Barrierefrei unterwegs

Smütech

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 57:11


Smütech- Der Podcast von Schulze IT-Schulung und DienstleistungenDein Spezialist für Audioanleitungen, Schulung, Fernwartung und Fritz!Box-OptimierungBurgstr. 37, 08523 PlauenTel./Whatsapp: 082325031303E-Mail: info@schulze-graben.deIm Web: https://schulze-graben.deUnsere Audioanleitungen: https://schulze-graben.de/shopNews per Whatsapp: https://whatsapp.schulze-graben.deUnser Radio Schulze-Funk: https://radio.schulze-graben.de (per Sprachassistenten mit "Starte den Sender Schulze-Funk")Youtube: https://youtube.com/@schulze-itFacebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100070260240049#In der aktuellen Smütech-Podcast-Episode fasse ich meine Montagsveranstaltung vom 24. März 2025 zum Thema „Barrierefrei unterwegs“ zusammen. Ich stelle euch drei hilfreiche Smartphone-Apps vor, die blinde und sehbehinderte Menschen sicher und selbstständig ans Ziel bringen:BlindSquare: Diese App informiert detailliert über Kreuzungen und interessante Orte in der Umgebung, speziell entwickelt für blinde und sehbehinderte Nutzer.BlindSquare für iOS im App StoreBe My Eyes: Sie verbindet blinde und sehbehinderte Nutzer per Videoanruf direkt mit sehenden Freiwilligen, die bei alltäglichen Aufgaben visuell unterstützen.Be My Eyes für iOS im App StoreBe My Eyes für Android im Google Play StoreGoogle Maps: Die bekannte Navigationslösung mit umfangreichen Fußgängerfunktionen hilft auch Blinden und Sehbehinderten zuverlässig bei der Orientierung.Google Maps für iOS im App StoreGoogle Maps für Android im Google Play StoreDabei gebe ich persönliche Erfahrungen weiter, teile Tipps zur Nutzung und beantworte Fragen zur barrierefreien Navigation mit dem Smartphone.#Navigation #Smartphone #BlindSchön, dass Du dabei bist!Bitte bewerte unseren Podcast und gib uns einen Daumen nach oben.Erzähle auch gerne Deinen Freunden und anderen Betroffenen von uns.Vielen Dank für Deine Unterstützung!

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung
Deep Dive 174 – Codeberg mit Andreas Shimokawa

programmier.bar – der Podcast für App- und Webentwicklung

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 71:08


Quasi alle Entwickler:innen da draußen nutzen Code-Versionierungssysteme. Alle haben einen GitHub-Account – manche nutzen Alternativen wie GitLab oder BitBucket. Die wenigsten machen sich aber Gedanken darüber, was es heißt, den eigenen (mitunter freien) Code einem kommerziellen Anbieter anzuvertrauen.Nicht so Andreas Shimokawa. Nachdem er mit einem Open-Source-Projekt einer falschen DMCA-Meldung zum Opfer gefallen war, beschloss er, eine freie Alternative zu den gängigen Code-Hosting-Plattformen aufzubauen. Nach europäischem Recht, mit Standort in Deutschland, getragen von einem gemeinnützigen Verein. Und schon war Codeberg geboren.Zusammen mit einigen Vereinsmitgliedern und Freiwilligen aus der Community betreiben sie nun eine Plattform mit hunderttausenden Mitgliedern und Projekten. Wir sprechen mit Andreas über seine ganz persönliche Motivation, die technischen und organisatorischen Herausforderungen, und überlegen gemeinsam, wo die Reise für Codeberg noch hingehen kann.PS: Das von Garrelt erwähnte Gewinnspiel ist zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Podcastfolge leider schon beendet.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo

Der Gangster, der Junkie und die Hure
Janne Bach: Tierliebe mit Leidenschaft und Hingabe

Der Gangster, der Junkie und die Hure

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 91:35


Zu Gast ist der 25-jährige Janne Bach, Mitgründer des Erlebnishofs Gerhardsbrunn bei Kaiserslautern. Seine gute Idee war es, mit 19 völlig spontan auf einen sanierungsbedürftigen Bauernhof zu ziehen, um später dort mit seinem Chef, einem Tierarzt, eine Katzenpension zu gründen. Mit 6 Jahren fragt Janne seine Mama, woher die Salami kommt. Ab da isst er kein Fleisch mehr und hilft jedes Wochenende im Tierheim. Sein Geld verdient er mittlerweile als tiermedizinischer Fachangestellter in einer Tierarztpraxis und widmet den Rest seiner Zeit der Rettung und Pflege von Tieren. Auf dem Hof leben 250 bis 350 Tiere, 14 verschiedenen Arten, vor allem Katzen, Hunde, Kaninchen, aber auch Waschbären und Ponys. Harte Arbeit ohne Ende und maximal 3 Tage Urlaub im Jahr: Der Erlebnishof ist eine gemeinnützige GmbH, die ohne die Hilfe von Freiwilligen, Jannes Frau und Familie nicht funktionieren könnte. Maximilian, Nina und Roman sind völlig begeistert von Jannes selbst aufopfernden Willen und Gemeinschaftssinn. Neben interessanten Facts über vegane Ernährung, Tierseuchen und Pflichten von Katzenhaltern geht es um traurige Tierschicksale und Gründe, warum Menschen ihre Haustiere schlecht behandeln oder aussetzen. Trotzdem bereut Janne nichts. Er ist glücklich mit Tieren und Kindern zu arbeiten und jedes Jahr rund 500 Tieren das Leben zu retten. Er würde nicht alles nochmal genauso machen, aber grundsätzlich schon. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2393547456 Erlebnishof Gerhardsbrunn: https://erlebnishof-gerhardsbrunn.de/ Panikattacken: Was hilft im akuten Fall und langfristig? https://www.malteser.de/aware/hilfreich/was-tun-bei-panikattacken.html „Der Gangster, der Junkie und die Herrin“ beim SWR Podcastfestival am 14. März 2025 in Mannheim: https://www.swr.de/home/swr-podcastfestival-100.html Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/ugly-pforzheim/14164777/

Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche
GOOD NEWS: Schnee schippen, Einsamkeit lindern

Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche

Play Episode Listen Later Feb 22, 2025 4:12


Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: von Freiwilligen in Japan, die Häuser älterer Menschen vom Schnee befreien, über eine neue Fußverkehrsstrategie in Deutschland bis hin zu Bayerns letztem Steinkohlekraftwerk, das nun vom Netz gegangen ist. Kommt gut durch das Wahlwochenende! „Snowbusters“: Schnee schippen, Einsamkeit lindern https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/reportagen/Moma-Reporter-Japan-Schneeschippen-gegen-Einsamkeit-100.html Tempo 30 rettet Leben: Deutschland setzt auf neue Fußverkehrsstrategie https://www.zeit.de/mobilitaet/2025-02/strassenverkehr-gefahr-unfall-fussgaenger-schutz-regeln/komplettansicht Hollywood 2024: Erstmals gleich viele weibliche und männliche Hauptrollen https://www.theguardian.com/film/2025/feb/11/women-movie-gender-parity Letztes Steinkohlekraftwerk in Bayern geht vom Netz https://www.spiegel.de/wirtschaft/bayern-letztes-steinkohlewerk-stellt-regulaeren-betrieb-ein-a-9dd7e7e1-88ee-4048-9dc4-375f42f2ac36 Großes Interesse: „Kinder lesen Katzen vor“ https://www.deutschlandfunkkultur.de/tierheime-lassen-kinder-katzen-vorlesen-102.html „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin: https://www.goodbuy.eu/products/12-ich-denke-also-bin-ich Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu

Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Über das Leben auf der anderen Seite: Film Perla reflektiert die Geschichte einer Emigrantin aus der ehemaligen ČSSR. (21.2.2025 15:30)

Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 14:24


Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Über das Leben auf der anderen Seite: Film Perla reflektiert die Geschichte einer Emigrantin aus der ehemaligen ČSSR. Inmitten von Kriegsruinen Zukunft säen: Mit slowakischen Freiwilligen in der Ukraine.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Bilanz nach einem Jahr Herz-Kreislauf-Notfalldienst im Aargau

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 5:26


Bei Herz-Kreislauf-Notfälle ist schnelle Hilfe lebensrettend. Seit einem Jahr läuft im Kanton Aargau ein System mit Freiwilligen, sogenannten First Respondern. Eine erste Bilanz zeigt, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Solothurn vermittelt unter zerstrittenen Niederämter Gemeinden. Sie sind sich nicht einig, wie die Abgeltungszahlungen des AKW Gösgen unter den Gemeinden verteilt werden sollen. Wenn die Vermittlung scheitert, droht ein Gerichtsverfahren.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Russisch-amerikanische Annäherung (Tag 1091 mit Julia Weigelt)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 45:33


Der Krieg in der Ukraine und die Zukunft des Landes stehen im Mittelpunkt zahlreicher Gespräche in dieser Woche. Allerdings saßen die Ukrainer nicht mit am Tisch, als sich in Riad Vertreter aus den USA und Russland nach langer Zeit wieder getroffen haben. Die Staats- und Regierungschefs einiger europäischer Länder waren für ein kurzfristig anberaumtes Treffen nach Paris gefahren, um zu beraten, wie sie mit der neuen US-amerikanischen Ukraine-Politik umgehen können. Dabei wurden auch mögliche Sicherheitsgarantien und der Einsatz von Friedenstruppen thematisiert. Eine gemeinsame Linie der Europäer ist allerdings nicht zu erkennen, berichtet Astrid Corall. Host Carsten Schmiester stellt die Frage, wie Europa und Deutschland zu mehr Stärke, mehr Abschreckung, mehr Einigkeit kommen. Wenn überhaupt, dann eher langsam. Aber die Zeit drängt und es gibt in unserem Land viele Frauen und Männer, die nicht warten wollen, bis sich in Brüssel und Berlin wirklich etwas tut, Sie tun selbst etwas und melden sich für das Bundeswehr-Programm "Ungediente für die Reserve". Nach kurzer Ausbildung werden aus Menschen ohne militärische Erfahrung Heimatschützer - das ist die Idee und sie wird auch umgesetzt. Aber da ginge wesentlich mehr. Julia Weigelt hat recherchiert und herausgefunden: Es ist ein Programm mit Hindernissen, das bei vielen Freiwilligen für Frust sorgt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Gesamtes Interview mit dem Reservisten und Blogger Daniel Gay http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1816826.html Blog “Ungedient.de” von Daniel Gay https://ungedient.de/blog/reserve/antreten-jetzt/ Bericht der Tagesschau zur neuen Heimatschutz-Division https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bundeswehr-heer-heimatschutz-100.html Podcast-Tipp 1: 11Km - der Tagesschau-Podcast Freund oder Feind - Wie die Ukraine mit russischen Kollaborateuren umgeht https://www.ardaudiothek.de/episode/14188153/ Podcast-Tipp 2: Das Corona-Virus-Update 5 Jahre Corona – Was haben wir gelernt? https://www.ardaudiothek.de/sendung/72451786/

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 14.02.2025

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 16:22


Nach seiner Arbeit in der Kanzlei zieht der Zürcher Wirtschaftsanwalt Florian Roth seine Cowboystiefel an, tauscht Anzug mit Jeans und Lederjacke und tritt als Countrysänger auf. Auch wenn das heisst, dass er ab und zu zwischen Soundcheck und Gig noch kurz Kundengespräche führen muss. (00:12.44)) Weiter in der Sendung: Graubünden: Das SLF verspricht sich viel von einer neuen Schneekamera Wieviel Schnee liegt in den Alpen, wie ist der Schnee zusammengesetzt, wie ist die Schneedecke aufgebaut und nicht zuletzt wie gross ist die Lawinengefahr? Diese Fragen beschäftigen die Forscherinnen und Forscher am Schnee- und Lawinenforschungsinstitut SLF in Davos. Sie finden die Antworten immer mehr mit hochtechnischen Geräten. Zum Beispiel mit einer speziellen Schneekamera, die das SLF entwickelt hat und patentieren liess. Und von der man sich noch viel verspricht. (00:01:23) Bern: Der Platz für ausländische Fahrende (00:04:25) In der Schweiz gibt es kaum Plätze für Fahrende, das Gerangel ist deshalb gross. Im Sommer 2017 haben sich in Wileroltigen rund 500 ausländische Fahrende niedergelassen. Die Wogen gingen hoch, als sie sich dort bei einem Autobahnrastplatz einrichteten. Vor ein paar Jahren stimmte das Stimmvolk nach einem äusserst emotionalen Abstimmungskampf einem definitiven Platz zu. Am Freitag wurde er nun eröffnet. Baselland: Die pfeifenden Hochhäuser in Aesch (00:07:20) Seit Monaten geben zwei Hochhäuser in Aesch zu reden: Die «Max Towers» wurden erst kürzlich gebaut und seit vergangenem Jahr sind die Wohnungen darin vermietet. Doch seit die Türme stehen, gibt es ein Problem: Bei starkem Wind gibt es ein regelrechtes Pfeifkonzert. In den umliegenden Gemeinden Dornach, Arlesheim und Reinach meldeten mehrere Anwohnerinnen und Anwohner, dass sie sich durch das Pfeifen massiv gestört fühlen. Das Thema ist nun sogar auf der politischen Bühne angelangt – die Baselbieter Regierung muss zu den pfeifenden Türmen Stellung nehmen. Zug: Die Feuerwehr findet keine Freiwilligen – aus speziellen Gründen (00:10:06) Nach 28 Jahren, davon 15 als Kommandant, hört Daniel Jauch bei der freiwilligen Feuerwehr Zug auf. Wie in vielen anderen Feuerwehren hatte auch er als Kommandant damit zu kämpfen, genügend Freiwillige zu finden. Dies in Zug jedoch aus speziellen Gründen: Zwar gebe es viele junge Frauen und Männer, die interessiert seien und in die Feuerwehr eintreten. In der teuren Stadt Zug könnten sich dann aber bei der Familiengründung viele keine Wohnung mehr leisten – und ziehen weg. Und auch der Nachwuchs für die Feuerwehr an Expats sei eher klein. Zwar habe es immer wieder welche gegeben, die eigentlich gerne mitgemacht hätten, jedoch an der Sprachbarriere scheitern: «I de Fürwehr wird Mundart gredt!»

Nationalpark Gesäuse Podcast
Podcast #187 Freiwilliges Umweltjahr im Nationalpark Gesäuse

Nationalpark Gesäuse Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 33:58


Der Nationalpark Gesäuse bietet seit einigen Jahren jungen Menschen die Möglichkeit, im Rahmen eines freiwilligen Umweltjahres mitzuarbeiten. 2025 ist dabei erstmalig jemand ausschließlich im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig und unterstützt den Nationalpark bei seiner Kommunikation. Als Bindeglied zwischen den Arbeitsstellen und den Freiwilligen fungiert die Jugend-Umwelt-Plattform JUMP. https://jugendumwelt.at/ Wie sieht so ein freiwilliges Umweltjahr aus? Welche Erfahrungen kann man machen und wo ist man untergebracht. Paul und Elias, die das freiwillige Umweltjahr als Zivildienst gerade machen, erzählen von ihren Abenteuern. Zu Gast im Studio: Elias Zechmeister & Paul Arzberger Gestaltung und Moderation: Andi Hollinger

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

tv time social media art internet man fall books news land stand podcasts comedy war story radio er mit tour team plan songs theater situation jobs pass press humor comedians leben welt thema videos beach weg switch spa tickets studio zukunft lust geschichte arbeit connections dinge gef kinder burgers kann ihr reise hockey kraft musik grund ob snacks option bei idee ebooks ticket immer wo kopf diese rockstars seite mentoring buch ganz wissen mensch sommer lebens gibt hamburg sinn hybrid damit finger beispiel ort ideen antworten haus schl sicht erfahrung platz qualit neues gemeinsam namen gut weise bild antwort wege wort kommt vielleicht sees urlaub freunde machen bart eltern viele backup sache kultur dame stra herzen organisation leute selbst dank dort stadt schule stunden karriere hause dass stimme kindern arm genie freund ups wirklich beste ruhe sprache titel genau weil traum gerade beruf egal meine verbindung ausgabe aufgabe wieso personen konzept rede markt besser bitte bilder liste projekte kunden reihe ludwig van beethoven luft sorgen gi bus dose lass dingen bewegung am ende menge runde preis bestseller programm handy mitarbeiter freunden manchmal nachrichten hof fotos pendant abend halt bangkok intelligenz angebot erde kollegen hintergrund herbst sachen punkte wissenschaft testament slip abenteuer heavy metal danach philosophie strand ach opfer gesicht schlie woher mir kaffee nummer bildung soll allerdings kommen verb tiere publikum laufe rad kaum vielen dank satz fernsehen baum deswegen meister laden unterhaltung respekt kannst vogel davon ei millionen wahrnehmung papier entstehung klimawandel prozesse musiker gehirn jahrzehnten zug generationen fahrt bahn erf ehre gruppen db marke neuigkeiten willen muster verschw lesen schicksal habt hei freizeit leuten solange wesen dorf literatur mond bonn disziplin ahnung dach zweck lieber screenshots verkauf kulturen erwachsene arme profi sekunden gel farben optimists ecke berge diese fragen kost bauch gelassenheit zum gl welle karten journalisten fahrrad mitarbeitern sieht perfekt pflanzen richtigen tieren hast du frage wie fisch lebensfreude wen voll katzen beteiligten maske stimmt katze kriterien bein vorfeld figur zahn sonst karte aufregung fuchs augenh das problem bedarf bernhard feind abo wohnzimmer newcomer pferd jagd erwachsenen kb palme aufr verlag wahrscheinlich hahaha reiz queen mary hella maul tsch nee fantasie mehrheit spektrum ausgleich chemie hommes krimi alpen storys bonner wagen wobei absicht pup bewegungen arsch zettel schloss biologie veranstalter ingo staub gesang kriege instrumente creme meistens zeilen genial lesung stuhl astrologie altes bescheid botschafter buchstaben kein problem eine geschichte hobbys bahnhof fahrer klamotten anmerkungen irgendwas gefunden arbeitszeit glaubt exemplar welche bedeutung abteilung autofahren ansage zwischendurch begriffen bla banane die stimme artikeln spannende dialekt teich abendessen musikerin abbruch jahreszeiten osnabr gag nachteil uff wovon flei hektik adrenalin terminen zeitschrift abbau sortiment keine ahnung klappe die leute liest bezahlen promi huhn fahrzeug lampenfieber deutschen bahn zeitschriften kanten geocaching kinderbuch anzug rohr bei fragen schicht schlimmer ein mensch kabarettist stempel rezensionen alles gute lesungen superkr tour bus warte unfassbar pils durcheinander exemplare ende m steinzeit sahne gottschalk prominenten verdammt fast food restaurants viel erfolg ameisen musikvideo zahnb guten tag fugen reisenden schlagzeug einheimischen assoziationen gucken ansagen umgekehrt dieses buch kreditkarte skeptiker passau mein vater zeichnen vorrat gegenspieler festplatte gehirne dachboden kaugummi speisekarte vordermann studioalbum spontanit prominenz goldmedaille sonnenbrille zeile kumpels live tour ableben ausweis erwischt malediven mitte m freiwilligen leim ken follett maulwurf schulklassen donnerstagabend welche b stiftung warentest timme tannen schnauzer buchladen gute frage eine person auftrieb tulpen gute nachricht der typ lieblingsbuch volltreffer aufkleber vibrato scheune neandertaler wanderschaft bekenntnisse gulasch naschen latz threema karpfen liebe leute backwaren geburtshaus aber das menge arbeit den namen ladekabel bahnsteig krallen ein konzept leckeres michelin stern tv sendung japanischen dieses projekt bouldern geocache thema reisen live auftritte literaten die kollegen gesangs griechisch buchl haptik freikarten flossen teamleiterin meinst soloprogramm sprachfehler redefluss autogramme reiher faber castell erraten saugen interviewfragen mehrarbeit riesenspa maulw waren sie bandmitglied reservierung reisebus langstrecken wigald boning bahnfahrten baldrian hund katze jahren wie beim autofahren fahrkarten substantiv reaktionsf musikprogramm zersetzung welche pflanzen umhang speicherkapazit bernhard ho musikalbum berufswegen quizfrage siebengebirge springreiter jahren frauen nervennahrung diese vielfalt das cafe verkaufsraum betreuungs ihr smartphone halbs schillerstra imperfekt reisegruppen ein t shirt alleswisser allergenen fahrkartenautomat deutsche fernsehpreis vorlesebuch
Info 3
Bundesrat will Rechte von Menschen mit Behinderungen stärken

Info 3

Play Episode Listen Later Dec 23, 2024 13:31


Der Bundesrat möchte die Integration beeinträchtigter Menschen ganzheitlich angehen und vorantreiben. Nun hat Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider die Pläne zum Behinderten-Gleichstellungsgesetz vorgelegt. Gleichzeitig kündigte sie einen Gegenvorschlag zur sogenannten Inklusionsinitiative an. Weitere Themen: Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt, der über 200 Verletzte und fünf Todesopfer forderte, wird nun versucht politisches Kapital daraus zu schlagen. Im Netz kursieren wilde Gerüchte, insbesondere aus rechtsextremen Kreisen. Das Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Ursula Münch. Man nennt sie «Die guten Engel der Pont Bessières»: Jene 40 Freiwilligen, die in Lausanne ab dem 23. Dezember bis ins neue Jahr rund um die Uhr dafür schauen, dass sich niemand von der Brücke stürzt. Und tatsächlich hat die Gruppe mit ihrem Engagement schon Leben gerettet.

Die Drese
Stille Nacht, einsame Nacht?

Die Drese

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 27:14


In der letzten Ausgabe dieses Jahres spricht Sozialministerin Stefanie Drese über zunehmende Einsamkeit, über politische Maßnahmen und kreative Ideen aus dem Land, die der Einsamkeit entgegenwirken sollen. Dazu gehört auch das Projekt „Bio24 Social“, das in der neuen Folge mit Sozialarbeiter und Prokurist Philipp Koeppen und Senioren-FSJlerin Nora Conrad zu Gast ist. Das gemeinnützige Unternehmen aus Poppendorf bei Rostock bringt Seniorinnen und Senioren mit Freiwilligen aus dem Dorf zusammen, um gemeinsam Rezepte „von Oma und Opa“ zu kochen und die Produkte im eigenen Hofladen zu verkaufen. Die Erlöse fließen wiederum in Projekte gegen Einsamkeit. Das Thema Einsamkeit beschäftigt auch die Landesregierung. Sie hat einen Runden Tisch gegen Einsamkeit ins Leben gerufen, über dessen Fortschritte die Ministerin berichtet. In dieser Folge gibt es außerdem ein paar Serviceangebote, wie Telefonnummern oder Veranstaltungshinweise zu Angeboten vor Ort gegen Einsamkeit in der Weihnachtszeit. Wie gewohnt können Zuhörerinnen und Zuhörer Themenvorschläge, Kritik oder Fragen einreichen, an podcast@sm.mv-regierung.de.

Online Business & more von Meike Hohenwarter I Online Business I Online Kurse I Potenzial-Entfaltung

Es gibt Coaches, die arbeiten mit allen Mitteln, wenn es darum geht, Menschen in ihr Coaching zu zerren. Methoden gibt es viele, denn die Trickkiste der psychologischen Trigger und des Neuro-Marketings sind groß. Doch was bringt es dir tatsächlich, Menschen um jeden Preis von deinem Angebot zu überzeugen und sie mehr zu überrumpeln als zu überzeugen bei dir zu buchen? Am Ende des Tages bekommst du die Rechnung präsentiert, denn erstens hast du diese Menschen dann auch an der Backe und zweitens wird langfristig in jedem Fall dein Ruf unter solchen Methoden leiden. Mehr dazu erfährst du in der aktuellen Folge! https://www.meikehohenwarter.com/freiwillige

Freude Am Heute
Jesus: Die Quelle der Erleuchtung (2)

Freude Am Heute

Play Episode Listen Later Nov 17, 2024 2:12


John Ortberg schreibt: „Im Jahr 1780 lebte in Großbritannien ein Jesus-Nachfolger namens Robert Raikes, der den Kreislauf von Armut und Ignoranz, der kleine Kinder und eine ganze Generation zerstörte, nicht mehr ertragen konnte. Er sagte: ‚Die Welt schreitet auf den Füßen kleiner Kinder voran.‘ Also nahm er Kinder, die sechs Tage der Woche im Elend arbeiten mussten. Sonntag war ihr freier Tag. Er sagte: ‚Ich gründe eine kostenlose Schule, um ihnen das Lesen und Schreiben beizubringen und dass sie über Gott lernen.‘ Er nannte sie Sonntagsschule. Innerhalb von 50 Jahren wurden 1,5 Millionen Kinder von 160.000 Freiwilligen unterrichtet, die eine Vision für die Erziehung einer Generation hatten. Die Sonntagsschule war keine private Option für kirchliche Kinder. Sie war weltweit einer der größten erzieherischen Siege von Freiwilligen. Das Alphabet der slawischen Völker wird als kyrillisch bezeichnet. Es wurde nach dem Heiligen Kyrill genannt, der als Missionar bei den Slawen wirkte und feststellte, dass sie kein schriftliches Alphabet hatten. Er schuf also eins für sie, damit sie in der eigenen Sprache über Jesus lesen konnten. Ein Methodistenmissionar, Frank Laubach, erzählte von einer Begegnung mit Gott vor ca. 100 Jahren, die ihn auf die Mission brachte, die Welt aus der Unwissenheit zu befreien. Er gründete eine weltweite Alphabetisierungsbewegung. Er reiste in mehr als 100 Länder. Dies führte zur Entwicklung von Fibeln in 313 Sprachen. Er wurde als ‚Apostel für die Analphabeten‘ bekannt.“

Info 3
Der Schweizer Solarhersteller Meyer Burger steht vor dem Aus

Info 3

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 14:03


Die Aktie des Thuner Solarunternehmens Meyer Burger hat am Freitag um über 60 Prozent an Wert eingebüsst. Der Grund: Am Morgen hat das Unternehmen den Absprung des grössten Kunden bekanntgegeben. Warum führt der Abgang eines Kunden zu einer so massiven Reaktion? Weitere Themen: Die Schweizer Stahlindustrie steckt in der Krise. 800 Stellen will der Konzern Swiss Steel streichen und auch Stahl Gerlafingen hat bereits Entlassungen angekündigt. In der Politik ist sich eine Allianz von links bis rechts einig: Die Stahlindustrie braucht finanzielle Unterstützung vom Staat. Jede und jeder zweite Jugendliche in der Schweiz erlebt im Internet sexuelle Belästigung. Das in Frankreich gegründete "Team Moore" kämpft dagegen an. Mit gefälschten Kinderprofilen ködern die rund 50 Freiwilligen des Kollektivs auf sozialen Medien Pädokriminelle.

WDR 5 Morgenecho
Ob THW oder Feuerwehr – Bereitschaft zu helfen ist groß

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Nov 9, 2024 6:03


Die Bereitschaft in der Bevölkerung zu helfen ist groß. Besonders die Zahl der Freiwilligen im Bevölkerungsschutz wächst. Was sind die Beweggründe der Menschen? Und wer ist dafür geeignet? Dazu Christoph Schöneborn, Feuerwehrverband NRW. Von WDR 5.

Regionaljournal Zentralschweiz
Luzerner Kantonsrat setzt ein Zeichen für den Busverkehr

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 5:55


Der Kanton Luzern soll mehr gegen im Stau stehende Linienbusse tun. Der Kantonsrat hat am Montag einem entsprechenden Postulat zugestimmt, das eine verstärkte Busbeschleunigung forderte. Ziel sei es, Verspätungen im ÖV zu verringern und so dessen Leistungsfähigkeit zu steigern. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Kerns (OW) rechnet mit einem Defizit von 270'000 Franken im nächsten Jahr. * Die Katholische Kirchgemeinde Zug hat eine Gruppe aus Freiwilligen ins Leben gerufen, die über die Vergabe von Beiträgen an lokale und internationale Projekte entscheidet.

Betriebsrat Podcast
Mitbestimmung und E-Stelle bei freiwilligen Leistungen - Inflationsausgleichsprämie (LAG Rheinland-Pfalz))

Betriebsrat Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2024 18:58


Hat der Betriebsrat bei einer Inflationsausgleichsprämie ein Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG? Und zwar auch dann, wenn der Arbeitgeber Leistungen bereits gleichmäßig auf AT-Mitarbeiter verteilt hat? Das war Gegenstand einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz, die wir Dir in dieser Podcast-Folge vorstellen.

SBS German - SBS Deutsch
Canberra German Week - Canberra German Week

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 6:11


If you are looking for entertainment in Canberra on the weekend, a visit to the many German Week events is recommended. Gabriele Matanovic is the co-coordinator of Deutsche Woche and she says that an army of volunteers worked for months to get this German Week off the ground. - Wer am Wochenende in Canberra Unterhaltung sucht, dem sei ein Besuch der vielen Veranstaltungen der Deutschen Woche ans Herz gelegt. Gabriele Matanovic ist die Ko-Koordinatorin der Deutschen Woche und sie sagt, dass ein Heer von Freiwilligen monatelang gearbeitet hat, um diese Deutsche Woche auf die Beine zu stellen.

SWR Aktuell im Gespräch
Zauber-Meisterschaft: Kaninchen aus dem Zylinder reicht heute nicht mehr

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 10, 2024 4:08


Wer Kaninchen aus dem Zylinder zieht, verzaubert heute nicht mehr sein Publikum. Eher wird er ausgebuht und kassiert noch dazu eine Anzeige von Tieren, sagt Ben David. Der Zauberkünstler aus Heilbronn nimmt an der Deutschen Meisterschaft der Zauberkunst in Lübeck teil. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Gerald Pinkenburg hat Ben David einen Einblick gegeben, was die Zuschauer heute begeistert: "In meinen Augen sind das absolut wahnsinnige Vorhersagen, wie zum Beispiel einer Lottonummer. Sechs große Luftballons gehen ins Publikum, damit die Wahl der Freiwilligen nicht beeinflusst werden kann. Jeder darf eine Zahl aufschreiben. Dafür gibt's ne Box in die Hand des Zuschauers, damit auch nichts mehr ausgetauscht werden kann. Und im besten Fall ist die Lottovorhersage komplett richtig." Wie lange er dafür braucht, einen Zaubertrick zu entwickeln, erklärt Ben David im Audio.

WIR IST HIER! - der Podcast
WIR IST HIER!: Innovation und Sicherheit - wie die FTZ Cloppenburg die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis stärkt

WIR IST HIER! - der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 26:41


Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.

Ö1 Religion aktuell
Austrittszahlen++Kirchenbeitrag widmen++Papstanteilnahme++Datenklau

Ö1 Religion aktuell

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 4:49


Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 18.9.2024++Die Zahl der Austritte aus der römisch-katholischen Kirche bleibt weiter auf hohem Niveau. (Mittendorfer)++Die katholische Kirche in Österreich bietet ab 2025 die neue Möglichkeit, 50 Prozent des Kirchenbeitrags einem bestimmten Zweck zu widmen.++Papst Franziskus hat bei der heutigen Generalaudienz ausdrücklich auch Österreich erwähnt und den Freiwilligen gedankt. (Cornelia Vospernik)++Die Staatsanwaltschaften Italiens und des Vatikan haben Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Datendiebstahls im Umfeld eines großen vatikanischen Finanz-Strafverfahrens aufgenommen.

WDR Hörspiel-Speicher
Esperanto - Hilfsorganisation im Flüchtlingslager

WDR Hörspiel-Speicher

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 52:17


•Doku• Dokumentarisches Hörspiel über eine Gruppe von Freiwilligen in einem griechischen Flüchtlingslager. Darüber, sich mit der Welt abzufinden, wie sie ist, und gegen Windmühlen zu kämpfen - zwischen Idealismus und Pragmatismus. Von Lucas Derycke WDR 2018 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Lucas Derycke.

SCHAUERSTOFF
Der Geist aus dem Nichts

SCHAUERSTOFF

Play Episode Listen Later Aug 29, 2024 20:02


Anfang der 1970er Jahre wagt ein renommierter Wissenschaftlicher ein bis dato einzigartiges Experiment: Mithilfe einer Gruppe von acht Freiwilligen will er versuchen, eine inexistente Person aus dem Nichts zu erschaffen, und zwar mittels einer Séance. Zunächst brachte der Versuch keine Ergebnisse, doch dann ließen sich unglaubliche Phänomene beobachten…

Waldorfsalat Podcast
#18 mit Aileen Puhlmann: Freiwilligendienste

Waldorfsalat Podcast

Play Episode Listen Later Aug 18, 2024 66:25 Transcription Available


In dieser Folge zu hören sind: Gast: Aileen Puhlmann Moderation: Oliver Rautenberg alias Anthroblogger Aus dem Team #ExWaldi: Cosmo, Lea Technik: Steffen Wir reden in dieser Folge über den anthroposophischen Verein “Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners”, der seit 1976 weltweit Waldorf-Einrichtungen unterstützt. Unser Fokus liegt dabei auf der Sparte der Freiwilligendienste, wo junge Menschen ein Jahr in einem anderen Land als Volunteer arbeiten. Content-Notes: Für die gesamte Folge: Rassismus, White Saviorism, missionarische Arbeit, Esoterik Pseudowissenschaftliche Menschenkunde Rudolf SteinersEsoterische sog. Notfallpädagogik in KrisengebietenKlassismus & klassistische BarrierenAusbeutungLandwirtschaftspraktikumErwähnung des russischen Angriffskriegs auf die UkraineAusbeutung des globalen Südens als Folge postkolonialer KontinuitätenOriginalzitat Rudolf Steiner Wir reden über: 00:00:00 Prolog 00:00:55 Intro 00:02:30 Aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat und Teamvorstellung 00:12:00 Missionsdienst, Freiwilligendienst, Volunteering… 00:19:00 Der missionarische, kapitalistische und spirituelle Aspekt 00:21:35 Finanzierung, Fundraising, Ausbeutung und Benefits 00:27:45 Incoming Volunteers 00:30:50 Landwirtschaftspraktikum in Russland 00:31:50 Austausch von Waldorf zu Waldorf 00:34:35 Waldorf in die Welt exportieren 00:35:25 White Saviour Komplex 00:38:10 Der Weltschulverein - Steiner Zitat von 1920 00:43:05 Export von Weltanschauung über Demeter-Landwirtschaft 00:47:45 Was macht die Erfahrung mit Volunteers? 00:53:15 Wohin wird entsandt? 00:54:15 Eurozentristische Perspektive, Neokolonialismus 00:58:20 Wunsch für die Zukunft 01:02:20 Wortsalat - Das Zitat in seinem Zusammenhang Zu Aileen Puhlmann: https://femmit-mag.de/herzlich-klug-und-genau-richtig-wuetend/ Vereinsleitung von: https://lemonaid-charitea-ev.org Instagram: @aileenpuhlmann Quellen zum Thema Anthroposophie und Rassismus Rassismus, Reinkarnation und die Kulturstufenlehre der Waldorfpädagogik Anthroposophische Rassenkunde auf dem Weg ins 21. Jahrhundert von Ansgar Martins https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110702729-020/html?lang=en Völkisch und national von Helmut Zander https://www.unifr.ch/screl/fr/assets/public/Zander%20Rudolf%20Steiners%20Rassentheorie%20(2009).pdf Between Occultism and Fascism: Anthroposophy and the Politics of Race and Nation in Germany and Italy, 1900-1945 von Peter Staudenmaier https://ecommons.cornell.edu/server/api/core/bitstreams/db1dad79-53bf-451e-b95b-6982dd24afe3/content Weiterführende Links zum Inhalt der Folge chronologisch sortiert Freunde der Erziehungskunst https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/im-ausland/ https://www.freunde-waldorf.de/die-freunde/hintergrund/ daraus ist das Zitat dieser Folge: https://www.freunde-waldorf.de/die-freunde/selbstverstaendnis/ https://www.erziehungskunst.de/artikel/win-win-durch-incoming-freiwillige https://www.erziehungskunst.de/artikel/freiwilligendienst-im-aus-und-inland Weltwärts https://www.weltwaerts.de/de/startseite.html Bundesfreiwilligendienst https://www.bundesfreiwilligendienst.de/bundesfreiwilligendienst Finanzierung durch einen “Unterstützerkreis” https://www.freunde-waldorf.de/fileadmin/user_upload/documents/Freiwilligendienste/weltweit/Programmübersicht/Merkblatt_Finanzierung_Foerderkreis.pdf https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/im-ausland/finanzierung/#was-kostet-ein-freiwilligendienst Voluntourism https://www.evz.de/reisen-verkehr/reiserecht/nachhaltig-reisen/voluntourismus.html Einige Folgen aus dem Podcast der Freunde der Erziehungskunst Über die Vorbereitungsseminare https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/4-podcast-ueber-tomatenbutter-und-das-innere-leuchten-seminare-bei-den-freunden/ Bei Minute 12:05 erzählt die Gästin kurz von ihrem Jahr an der Waldorfschule in Windhoek in Namibia. https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/17-podcast-ja-ich-kann-meinen-namen-tanzen-aber-das-ist-voll-egal-mit-waldorflehrerin-frederike-schoeningh/ Die Gästin erzählt von ihren Erfahrungen in Indien bei einer nicht-anthroposophischen NGO https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/36-podcast-jung-weiss-unerwuenscht-wenn-das-auslandsjahr-ganz-anders-kommt-als-gedacht/ Die Gästin erzählt von ihren Erfahrungen in Georgien in einer Lebensgemeinschaft mit 70 Personen. https://www.temi-community.org/en https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/3-podcast-wie-du-krisen-meisterst-und-selbstsicher-wirst-auslandsjahr/ Finanzierung der Freunde der Erziehungskunst Finanzierung von Waldorflehrer*innenausbildung weltweit https://www.erziehungskunst.de/archiv-suche/archiv/spendenaufruf-stipendien-fuer-angehende-waldorflehrer-weltweit Geschäftsbericht Freunde der Erziehungskunst insb. S. 59ff https://www.freunde-waldorf.de/fileadmin/user_upload/documents/Die_Freunde/Freunde_der_Erziehungskunst_Geschäftsbericht_2022.pdf Social media Kanäle durch eigene Freiwillige https://karte.freunde-waldorf.de/einrichtung/800418 Highlight auf Instagram von einer Freiwilligen in Cape Town in einer anthroposophischen NGO https://www.vulamasango.org/de/vulamasango/das-konzept.html hier gibt es auch das angesprochene Interview mit einem zukünftigen Incoming Volunteer https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE4MTE1NDcwMjc0MzM0OTIz?igsh=MW10MG12NDUxa2t4Nw== Russlandreise https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/fuhlt-sich-gerade-jetzt-genau-richtig-an-wie-18-waldorfschuler-2023-auf-klassenfahrt-nach-russland-fuhren-10555681.html https://anthroposophie.home.blog/2023/09/30/gerade-jetzt-thuringer-waldorfschulerinnen-reisen-trotz-krieg-nach-moskau/ Waldorfschulen haben den niedrigsten Anteil ausländischer Schüler*innen über alle Schulformen hinweg https://fowid.de/meldung/waldorfschulen-schulen-schueler-anteile-1992-2018 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/235965/umfrage/anteil-auslaendischer-schueler-an-allgemeinbildenden-schulen-in-deutschland/ White Saviour industrial complex von Teju Cole auf Twitter https://x.com/tejucole/status/177810262223626241 Der von Aileen erwähnte Artikel ist nicht bei Medium erschienen, sondern ihr findet ihn hier im The Atlantic https://www.theatlantic.com/international/archive/2012/03/the-white-savior-industrial-complex/254843/ Waldorfschule in Brasilien https://www.erziehungskunst.de/artikel/resilienz-am-rande-der-grossstadt Weltschulverein https://www.forschung-waldorf.de/fileadmin/dateien/downloads/Lehrerrundbrief/LRB_105_Okt_2016.pdf “Aber für Rudolf Steiner war das, jedenfalls in jener Dreigliederungszeit, stets nur ein kleiner Teil in dem großen Plan, eine weitausgreifende, internationale Bewegung zu entfachen zur Erneuerung des ganzen Schulwesens. Die Grundlage einer solchen Bewegung sollte ein Weltschulverein sein, der die nötigen Geldsummen herbeischaffen müßte. ,,Es ist sehr leicht möglich, daß wir vielleicht, wenn wir einen Weltschulverein gründen, überhaupt für solche Schulen, international, daß wir Geld kriegen" Dabei war durchaus nicht nur an Schulen für Kinder gedacht, sondern ebensogut an Hochschulen. „Es müßte auch die Freie Hochschule in Dornach aus diesen Geldern gespeist werden . . . Wir streben an eine zentrale Finanzierung, . . . eine Zentralkasse" (1/184). Dafür hätte die Stuttgarter Schule das weithin leuchtende Fanal sein können, als, wie es in der Abendansprache des 20. August 1919 geheißen hatte, „ein praktischer Beweis für die Durchschlagskraft der anthroposophischen Weltorientierung" (1/61). Erich Gabert in der Einführung GV 300a S. 24f “das unendlich viel wichtigere Ziel, eine Weltbewegung und einen Schulverein zu begründen” GV 300a S. 24 Zu alledem brauchen wir das, was ich nennen möchte ein internationales Streben für jegliches Schulwesen, aber ein internationales Streben, das nicht etwa bloß jetzt in der Welt herumgeht und überall Grundsätze verbreitet, wie Schulen eingerichtet werden sollen - das wird schon geschehen, wenn vor allen Dingen die Gelder beschafft werden für solche Schulen. Was wir brauchen, ist ein Weltschulverein in allen Ländern der Zivilisation, daß so schnell wie möglich die größte Summe von Mitteln herbeigeschafft werde. Dann wird es möglich sein, auf Grundlage dieser Mittel dasjenige zu schaffen, was der Anfang ist eines freien Geisteslebens. Daher versuchen Sie, die Sie irgendwo hinkommen in der Welt, zu wirken dafür, daß nicht bloß durch allerlei idealistische Bestrebungen gewirkt wird, sondern daß gewirkt werde durch ein solches Verständnis für die Freiheit des Geisteslebens, daß wirklich im weitesten Umfange für die Errichtung freier Schulen und Hochschulen in der Welt Geld beschafft werde. Es muß aus dem Dünger der alten Kultur dasjenige herauswachsen, was Geistesblüte der Zukunft sein wird.Quelle: GA 337a, S. 248, 1. Ausgabe 1999, 12.10.1920, Stuttgart Das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat Quelle: https://www.freunde-waldorf.de/die-freunde/selbstverstaendnis/ “Allgemein Menschliches statt Rassismus oder Nationalismus Die Freunde der Erziehungskunst sind sich bewusst, dass das Gesamtwerk Rudolf Steiners vereinzelt rassistisch-diskriminierende Formulierungen enthält. Von diesen distanzieren wir uns ausdrücklich: Sie stehen im vollständigen Widerspruch zu der humanistischen Grundausrichtung der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik. Aus ihrem Selbstverständnis setzen sich die Freunde der Erziehungskunst seit ihrem Bestehen weltweit dafür ein, dass Kinder und Jugendliche unter Wahrung der kulturellen, ethnischen oder religiösen Traditionen ihrer Länder und Familien das allgemein Menschliche erfahren und erkennen lernen, das alle Menschen dieses Planeten verbindet und die unantastbare Würde jedes Einzelnen konstituiert.” Steinerzitat später in der Folge: “...daß sie verstehen dieses Wort «Weltschulverein», denn es ist notwendig, daß wir Schulen über Schulen in allen Gegenden der Welt aus dem pädagogischdidaktischen Geiste heraus gründen, der in der Waldorfschule herrscht.” https://www.dreigliederung.de/steiner/zitate/1920-10-17_GA_200_1980_027-031_000003_001

Gesegneten Abend
Gesegneten Abend

Gesegneten Abend

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 1:53


Heiko von Kiedrowski denkt an die vielen Freiwilligen bei Olympia und wünscht auch ihnen eine riesengroße Ehrung

International
«Best of»: Polen entdeckt seine jüdische Seite

International

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 28:24


In Polen lebten einst mehr Jüdinnen und Juden als in jedem anderen europäischen Land. Holocaust und Auswanderungswellen machten das zunichte. Doch der verlorene Teil der eigenen Kultur stösst auf neues Interesse. Und manche in Polen entdecken sogar, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind. Als Teenagerin stiess Magda Dorosz auf die Familienmemoiren ihres verstorbenen Grossvaters. Und darin auf Namen von Verwandten, von denen sie bisher nie gehört hatte. Sie forschte nach und fand heraus, was ihr Grossvater verschwiegen hatte – dass ihre Familie eigentlich jüdisch ist. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Warschau nach New York die zweitgrösste jüdische Gemeinde weltweit. Von den knapp dreieinhalb Millionen polnischen Jüdinnen und Juden lebten nach dem Völkermord durch die Nazis nur noch ein Zehntel. Und die allermeisten Überlebenden verliessen Polen in den kommunistischen Nachkriegsjahren. Mit ihnen verschwand die jahrhundertealte jüdische Kultur Polens. Doch zunehmend mehr Polinnen und Polen beginnen sich für das verlorene Erbe zu interessieren. Der Spitzensportler Dariusz Popiela restauriert zusammen mit Freiwilligen jüdische Friedhöfe. «Das ist mein ganz persönliches Aufbegehren gegen das Vergessen», sagt er. Die Gastro-Unternehmerin Justyna Kosmala serviert in einem Warschauer Bistro jüdisch geprägte Gerichte. Sie ist überzeugt: «Essen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich über die vielen Gemeinsamkeiten in Polen auszutauschen.» In Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel von Krakau, sind manche Gassen so voll von Touristen, dass man sich wie in einem jiddischen Disneyland vorkommt. Janusz Makuch, Organisator des jüdischen Kulturfestivals in Kazimierz, sagt: «Ich will der ganzen Welt zeigen, dass die sechs Jahre Völkermord an den Juden die tausend Jahre gelebter jüdischer Kultur hier nicht auslöschen können.» Den Rummel in Kazimierz nimmt er gern in Kauf, wenn dafür das jüdische Erbe Polens sichtbarer wird. (Erstausstrahlung: 16. Dezember 2023)

StadtRadio Göttingen - Beiträge
Abschluss des Freiwilligen Sozialen Jahres: FSJ-ler produzieren eigene Sendung im StadtRadio

StadtRadio Göttingen - Beiträge

Play Episode Listen Later Jul 4, 2024 4:15


Ein Hörspiel produzieren oder eine eigene Sendung gestalten. Das kann man hier im StadtRadio im Bürgerfunk - und auch bei medienpädagogischen Projekten. In dieser Woche hatten wir eine Gruppe von jungen Menschen zu Gast, die ein FSJ machen und bei uns ein Abschlussprojekt machen. Nico Mader hat deshalb mit Zuzanna Walkowska und Hannes Kramer über das FSJ und das Abschlussprojekt gesprochen.

Fußball – meinsportpodcast.de
Folge 251 Die freiwilligen Helfer bei der EM - Gast: Volker Hoffmann (Volunteer)

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later May 29, 2024 30:12


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Bosses Bundesliga Blog"! In dieser Episode habe ich Volker Hoffmann zu Gast. Hoffmann ist einer von rund 16.000 Volunteers, die bei der kommenden Fußball-Europameisterschaft im Einsatz sein werden. Seine Erfahrungen und Eindrücke als Volunteer werden sicherlich viele interessante Einblicke in die Organisation und den Ablauf eines solch großen sportlichen Events bieten. Hoffmann erzählt uns, wie er dazu gekommen ist, sich als Volunteer zu engagieren und welche Aufgaben er während des Turniers übernehmen wird. Von der Betreuung der Fans über die Unterstützung der Teams bis hin zur Mitarbeit in verschiedenen organisatorischen Bereichen die Rolle ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.

Bosses Bundesliga Blog - Dein Fussball-Podcast
Folge 251 Die freiwilligen Helfer bei der EM - Gast: Volker Hoffmann (Volunteer)

Bosses Bundesliga Blog - Dein Fussball-Podcast

Play Episode Listen Later May 29, 2024 30:12


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Bosses Bundesliga Blog"! In dieser Episode habe ich Volker Hoffmann zu Gast. Hoffmann ist einer von rund 16.000 Volunteers, die bei der kommenden Fußball-Europameisterschaft im Einsatz sein werden. Seine Erfahrungen und Eindrücke als Volunteer werden sicherlich viele interessante Einblicke in die Organisation und den Ablauf eines solch großen sportlichen Events bieten. Hoffmann erzählt uns, wie er dazu gekommen ist, sich als Volunteer zu engagieren und welche Aufgaben er während des Turniers übernehmen wird. Von der Betreuung der Fans über die Unterstützung der Teams bis hin zur Mitarbeit in verschiedenen organisatorischen Bereichen – die Rolle der Volunteers ist vielfältig und unverzichtbar für den reibungslosen Ablauf des Turniers. Wir sprechen darüber, welche Motivationen hinter dem freiwilligen Engagement stehen und welche persönlichen Highlights Hoffmann in seiner Zeit als Volunteer schon erlebt hat. Darüber hinaus gibt er uns einen Ausblick darauf, was die Fans bei der Europameisterschaft erwarten können und wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit für den Erfolg eines solchen Großereignisses ist. Viel Spaß beim Zuhören!

Tagesthemen (320x240)
tagesthemen 21:45 Uhr, 26.04.2024

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 34:55


Reform des Klimaschutzgesetzes, Diskussionen um den Atomausstieg 2023, Die Meinung, Ukraine sucht nach Freiwilligen und Soldaten unter Auslands-Ukrainern, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin in den Feldern von Rittmarshausen fehlen Insekten, Automaten-Shopping in Berlin, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.

Tagesthemen (320x180)
tagesthemen 21:45 Uhr, 26.04.2024

Tagesthemen (320x180)

Play Episode Listen Later Apr 26, 2024 34:55


Reform des Klimaschutzgesetzes, Diskussionen um den Atomausstieg 2023, Die Meinung, Ukraine sucht nach Freiwilligen und Soldaten unter Auslands-Ukrainern, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin in den Feldern von Rittmarshausen fehlen Insekten, Automaten-Shopping in Berlin, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Skischule für Menschen mit Behinderung in den Rocky Mountains

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 5:20


Behinderungen können verschiedenste Formen annehmen – körperlich, geistig oder Entwicklungsstörungen. Für alle Betroffenen bietet das National Ability Center in Park City, Utah, Skikurse an. Geleitet werden die Kurse von Freiwilligen.

International
Polen entdeckt seine jüdische Seite

International

Play Episode Listen Later Dec 16, 2023 28:24


In Polen lebten einst mehr Jüdinnen und Juden als in jedem anderen europäischen Land. Holocaust und Auswanderungswellen machten das zunichte. Doch der verlorene Teil der eigenen Kultur stösst auf neues Interesse. Und manche in Polen entdecken sogar, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind. Als Teenagerin stiess Magda Dorosz auf die Familienmemoiren ihres verstorbenen Grossvaters. Und darin auf Namen von Verwandten, von denen sie bisher nie gehört hatte. Sie forschte nach und fand heraus, was ihr Grossvater verschwiegen hatte – dass ihre Familie eigentlich jüdisch ist. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Warschau nach New York die zweitgrösste jüdische Gemeinde weltweit. Von den knapp dreieinhalb Millionen polnischen Jüdinnen und Juden lebten nach dem Völkermord durch die Nazis nur noch ein Zehntel. Und die allermeisten Überlebenden verliessen Polen in den kommunistischen Nachkriegsjahren. Mit ihnen verschwand die jahrhundertealte jüdische Kultur Polens. Doch zunehmend mehr Polinnen und Polen beginnen sich für das verlorene Erbe zu interessieren. Der Spitzensportler Dariusz Popiela restauriert zusammen mit Freiwilligen jüdische Friedhöfe. «Das ist mein ganz persönliches Aufbegehren gegen das Vergessen», sagt er. Die Gastro-Unternehmerin Justyna Kosmala serviert in einem Warschauer Bistro jüdisch geprägte Gerichte. Sie ist überzeugt: «Essen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich über die vielen Gemeinsamkeiten in Polen auszutauschen.» In Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel von Krakau, sind manche Gassen so voll von Touristen, dass man sich wie in einem jiddischen Disneyland vorkommt. Janusz Makuch, Organisator des jüdischen Kulturfestivals in Kazimierz, sagt: «Ich will der ganzen Welt zeigen, dass die sechs Jahre Völkermord an den Juden die tausend Jahre gelebter jüdischer Kultur hier nicht auslöschen können.» Den Rummel in Kazimierz nimmt er gern in Kauf, wenn dafür das jüdische Erbe Polens sichtbarer wird.

Waldorfsalat Podcast
#15 mit Manuela Lohwasser: Werkstätten für behinderte Menschen

Waldorfsalat Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 65:45 Transcription Available


In dieser Folge zu hören sind: Gast: Manuela Lohwasser Moderation: Oliver Rautenberg alias Anthroblogger Aus dem Team #ExWaldi: Cosmo, Lea Technik: Steffen Wir sprechen dieser Folge über Werkstätten für behinderte Menschen und den anthroposophischen Blick auf Behinderung. Wir reden über Teilhabe und Abhängigkeitsstrukturen in Werkstätten, Camphills, anthroposophischen Lebensgemeinschaften und auf Demeterhöfen. Content-Notes: Ableismus/Behindertenfeindlichkeit: ganze Folge, insbesondere (direkte & indirekte Zitate) 00:03:00 - 00:03:30 00:05:15 - 00:07:05 00:09:17 - 00:09:45 00:10:50 - 00:12:20 00:18:00 - 00:18:35 00:25:15 - 00:26:00 00:34:00 - 00:36:40 Wir reden über: 00:00:00 Prolog 00:01:00 Intro & Begrüßung 00:02:50 Aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat 00:03:35 Einordnung Zitat, Anthroposophie und Ableismus 00:09:36 Begriffsklärung Ableismus, WfbM 00:10:21 Ableismus in der Elternsprechstunde 00:12:15 Ableismus im System WfbM, Arbeit als “Sinn” 00:18:41 anthroposophische Behindertenarbeit, Romantisierung vs. Kontrolle 00:22:28 vermeintliche Freiwilligkeit, Status von “Beschäftigten” 00:26:00 Manuelas Erfahrungen mit der Anthroposophie 00:27:57 Eingliederungshilfe, Theorie und Praxis 00:30:31 anthroposophische Eingliederungshilfe & Suchthilfe, Besonderheiten 00:40:50 die Rolle der Freiwilligen und Ehrenamtlichen 00:47:19 Schutzkonzepte 00:50:00 Fazit: Der Mensch im Mittelpunkt? 00:56:42 Was kann man besser machen? 01:01:57 Wortsalat - Das Zitat in seinem Zusammenhang Zu Manuela Lohwasser: Manuela Lohwasser ist Aktivistin für Arbeitsrechte der Beschäftigten in WfbM und Expertin für die Seite der Beschäftigten, die sie aus eigener Erfahrung als Betreuerin und als Beschäftigte kennt. Twitter: @Johannissaft, #ihrbeutetunsaus Bluesky: @johannisbeere.bsky.social Weiterführende Links Leitgedanken der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.V. https://anthropoi.de/fileadmin/user_upload/Leitgedanken.pdf “Begabung und Behinderung” von Michaela Glöckler https://www.forschung-waldorf.de/publikationen/detail/begabung-und-behinderung/https://www.anthroposophie-lebensnah.de/lebensthemen/begabung-und-behinderung/zum-verstaendnis-von-krankheit-und-behinderung/https://www.anthroposophie-lebensnah.de/lebensthemen/schicksal-und-karma/konsequenzen-von-handlungen-und-lebensgewohnheiten/ Karma und Behinderunghttps://www.kontextwochenzeitung.de/fileadmin/content/kontext_wochenzeitung/dateien/608/AnthroposophischeHeilpaedagogik_DietrichKrauss.pdf Zum Begriff Seelenpflegehttps://www.hoehenberg.org/hoehenberg/seelenpflegehttps://waldorfblog.wordpress.com/2014/09/19/seelenpflege-beduerftig/ Fachklinik für Drogenkrankheiten “Siebenzwerge” Salem https://www.siebenzwerge.info/ La Branche (Anders als Oliver im Podcast sagt in der französischen Schweiz und nicht in Frankreich)https://www.tdg.ch/des-derives-sont-denoncees-dans-un-foyer-pour-personnes-handicapees-185653669119https://www.letemps.ch/suisse/maltraitances-handicapes-une-institution-vaudoise-un-rapport-accablant Aurora Borealis https://www.hartvannederland.nl/nieuws/misdaad-112/dit-weten-we-tot-nu-over-de-omstreden-zorgboerderij-in-wedde https://www.nu.nl/binnenland/6250181/groningse-zorgboerderij-moet-dicht-omdat-inspectie-ernstige-misstanden-ziet.html?utm_source=ground.news&utm_medium=referral Dorfgemeinschaft Tennentalhttps://ableismus.de/toetet/de/gewaltfaelle/05-00-00-01-01-01 Haus Sonne: https://www.sr.de/sr/sr3/themen/panorama/Haus_sonne_100.html, https://www.wochenspiegelonline.de/news/detail/haus-sonne-steht-vor-grossen-aufgaben Extrem unhygienische Zustände in der Camphill Community in Duffcarrig, Irland https://www.irishtimes.com/news/ireland/irish-news/extremely-unkempt-residential-home-has-registration-cancelled-1.4632008 Podcast “Unter Freunden” über das Aufwachsen in Camphill https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienst/freunde-podcast/detail/11-podcast-wie-ist-es-in-einer-camphill-community-aufzuwachsen/ Schutzkonzepte an Waldorfschulen. “Es ist uns bewusst, dass der Verzicht auf Gewalt untrennbar zur Waldorfpädagogik gehört. Manchmal haben wir die Argu mentation gehört, dass ein Schutzkonzept deshalb im Grunde genommen verzichtbar sei.” F. Gläsener, S.14 im Jahresbericht 2023https://www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/Jahresberichte/Jahresbericht_2023_PDF.pdf Separation statt Inklusionhttps://skepticsinthepub.ch/2023/07/25/revelations-troublantes-lors-de-controle-dans-une-ecole-steiner-waldorf-une-doyenne-des-inspecteurs-temoigne/ Zu den Kleinklassen empfehlen wir auch die Salatbar von Lea und Julia.https://waldorfsalat.letscast.fm/episode/salatbar-4-lea-trifft-julia Das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat Quelle: Rudolf Steiner LEBENSFRAGEN IM LICHTE VON REINKARNATION UND KARMA #G125-1973-SE192 - Wege und Ziele des geistigen Menschen Bremen, 26. November 1910 https://www.kontextwochenzeitung.de/fileadmin/content/kontext_wochenzeitung/dateien/608/AnthroposophischeHeilpaedagogik_DietrichKrauss.pdf Das Waldorfsalat-Format: Ein Gast oder eine Gästin mit Expertise, der “Anthroblogger” Oliver Rautenberg als Moderator und zwei #ExWaldi mit Erfahrungen in anthroposophischen Einrichtungen - das sind die Zutaten für unseren Waldorfsalat. Wir möchten uns in diesem Podcast kritisch über Anthroposophie unterhalten. In jeder Folge nehmen wir uns einen anderen Aspekt vor - von der Pädagogik über die Landwirtschaft bis hin zur Medizin und Weltanschauung. Wir bringen alle unterschiedliche Motivationen, Vorerfahrungen und Hintergründe mit. Uns eint der Wunsch nach Aufklärung, die Theorie und Alltagspraxis zusammen bringt.Das Waldorfsalat-Format:Ein Gast oder eine Gästin mit Expertise, der "Anthroblogger" Oliver Rautenberg als Moderator und zwei #ExWaldi mit Erfahrungen in anthroposophischen Einrichtungen - das sind die Zutaten für unseren Waldorfsalat.Wir möchten uns in diesem Podcast kritisch über Anthroposophie unterhalten. In jeder Folge nehmen wir uns einen anderen Aspekt vor - von der Pädagogik über die Landwirtschaft bis hin zur Medizin und Weltanschauung. Wir bringen alle unterschiedliche Motivationen, Vorerfahrungen und Hintergründe mit.Uns eint der Wunsch nach Aufklärung, die Theorie und Alltagspraxis zusammen bringt.AllgemeinesMehr Kritisches über Waldorfpädagogik und Anthroposophie findet ihr auf Twitter, Bluesky und Instagram unter #ExWaldi und #AnthroMeToo. Unter diese beiden Hashtags schreiben Betroffene in den sozialen Medien über ihre Erfahrungen.Wir sind gespannt und neugierig auf die kommenden Gespräche. Ihr könnt uns gerne schreiben:Mail: feedback@waldorfsalat.comTwitter und Instagram: @waldorfsalatpodMastodon: @waldorfsalatpod@podcasts.socialYoutube: https://youtube.com/channel/UClM3gWilUb4fiWxsq9k86iwWebseite: Waldorfsalat.comWhatsApp: +49 1 567 88 67 65 6Blog von Oliver Rautenberg: https://anthroposophie.blogBluesky:Oliver: @anthroblogger.bsky.socialEmma: @emmalou.bsky.socialSteffen: @ahriman.bsky.socialKatharina: @ex-waldi.bsky.socialLea: @fraulea.bsky.socialSarah: @veelana.bsky.socialInstagram:Cosmo: @cosmosophicLea: @frauleaKatharina: @ex_waldiEmma: @emmalou_exwaldiOliver: @anthrobloggerSarah: @veelana.exwaldiSteffen: @steff_indi Danke für Eure Bewertungen bei Apple oder Spotify.

Wissenschaftsmagazin
Quantensprung für die Gen-Forschung

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Dec 2, 2023 27:04


Die UK Biobank veröffentlicht die gesamten genetischen Daten ihrer 500'000 Studienteilnehmer. Zudem: Mit Ariane 6 und private Raketen will Europa den Zugang zum All zurückgewinnen. Und: Langschnabeligel und Co. - ausgestorben geglaubte und neue Arten entdeckt. (00:49) Quantensprung für die Gen-Forschung: Die UK Biobank veröffentlicht die gesamten genetischen Daten ihrer 500'000 Studienteilnehmer. Es ist der weltweit grösste Datensatz menschlicher Genome, der damit für Forschende aus aller Welt verfügbar wird. Das ist ein grosses Versprechen vor allem für die personalisierte Medizin: Künftig könnte es einfacher werden, Therapien auf das genetische Profil einzelner Patientinnen und Patienten abzustimmen. In der Schweiz bestehen ebenfalls Pläne, eine Biobank mit 100000 Freiwilligen aufzubauen. (00:42) Ariane 6 soll doch noch starten und Europa wieder die Tür zum All öffnen: Nach der Ausmusterung der Ariane-5-Raketen und Verspätung der Ariane 6 hat Europa zurzeit viel zu wenige Transportkapazitäten ins All. Doch nach einem geglückten wichtigen Bodentest soll die Neuentwicklung nun definitiv Mitte nächsten Sommer abheben. Zusätzlich sollen nach dem Vorbild der USA auch in Europa künftig privat entwickelte Raketen starten. (13:47) Meldungen: Workoholics sind suchtkrank. Stadtbienen haben grössere Gehirne als Landbienen. Stierkäfer zum Insekt 2024 gekürt. (19:37) Biodiversität mal positiv: Er sieht aus wie eine Kreuzung aus dem Vogel Kiwi und einem Maulwurf: der Langschnabeligel. Diese ausgestorben geglaubte Tierart hat eine Forschungsexpedition im noch weitgehend intakten Regenwald von Neuguinea entdeckt. Auch eine ganze Reihe neuer Arten wurden entdeckt.

radio klassik Stephansdom
Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen: Besuchsdienst

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 4:16


Die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs setzt sich seit über 85 Jahren aktiv für blinde und sehbehinderte Menschen bundesweit ein. Sie ist mit 4.800 Mitgliedern auch die größte Sehbehinderten-Selbsthilfeorganisation. Im folgenden Beitrag geht es geht es um den Besuchsdienst. Ehrenamtliche Personen besuchen regelmäßig Blinde oder stark sehbeeinträchtige Menschen zum Plaudern, Spazieren oder Vorlesen. Einer dieser Freiwilligen ist Heinz Tichy.

Digital Podcast
Wer kontrolliert die Wikipedia? Und wer OpenAI?

Digital Podcast

Play Episode Listen Later Nov 24, 2023 41:03


Soziale Medien mühen sich mit Fake News und Hate Speech ab - ohne grossen Erfolg. Wikipedia macht es besser. Wie schafft ein Heer von Freiwilligen, was Milliardenkonzernen nicht gelingt? Und was ist eigentlich bei OpenAI los? Der ganze Podcast im Überblick: (00:01.11) Aktualität (00:02:01) Was steckt hinter dem OpenAI Drama? (00:21:24) Kontent-Moderation bei Wikipedia

ETDPODCAST
Nr. 5525 Neuralink: Tausende Freiwillige wollen Implantate – Elon Musk drängt zur Eile

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 3:59


Im nächsten Jahr will Neuralink seine ersten elf Implantate in die Gehirne von Freiwilligen implantieren. Bis 2030 sollen es 22.000 werden. Elon Musk will die Entwicklung beschleunigen – um Konkurrenz und „bösartiger KI“ gegenzusteuern.

Deutschland heute - Deutschlandfunk
Kürzung bei Freiwilligen - Warum Betroffene wieder hoffen dürfen

Deutschland heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 16, 2023 5:47


Nording, Wernerwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei

SBS German - SBS Deutsch
Connecting generations to combat loneliness: a volunteer initiative for the elderly - Generationen verbinden gegen Einsamkeit: Eine Freiwilligen-Initiative in australischen Altersheimen

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 17:31


Seniors in retirement homes and receiving home care often experience social isolation and feelings of loneliness, impacting their mental well-being. Recognising the vital role of social interactions, the Australian government has taken a proactive step by endorsing the 'Aged Care Volunteer Visitor Scheme (ACVVS).' This initiative specifically caters to the needs of elderly individuals from diverse linguistic, cultural, and vulnerable backgrounds who face an increased risk of social isolation. The program facilitates volunteer visits aimed at offering companionship and fostering friendships for older adults. It's mutually beneficial, enriching the lives of both seniors and younger volunteers. 'Tabulam and Templer Homes for the Aged,' primarily serving the German-speaking community in Melbourne, actively participates in this scheme. They eagerly seek volunteers interested in forging new connections and friendships. SBS spoke with Lisa Karstens, the Client Liaison Officer, to learn more about the importance of this heartwarming initiative. - Ältere Menschen in Seniorenheimen und häuslicher Pflege leben häufig sozial isoliert und fühlen sich einsam. Dabei sind soziale Kontakte für die seelische Gesundheit so wichtig. Vor diesem Hintergrund unterstützt die australische Regierung Organisationen und Pflegeeinrichtungen mit dem im Juli ins Leben gerufenem „Aged Care Volunteer Visitor Scheme (ACVVS)“. Das Programm zielt unter anderem darauf ab, ältere Personen mit der jüngeren Generation in den Kontakt zu bringen. Dadurch sollen enge Freundschaften entstehen. Beide Seiten können davon profitieren - Alt und Jung. Am Programm beteiligt ist auch der überwiegend deutschsprachige Anbieter für Altenpflege „Tabulam and Templer Homes for the Aged“ in Melbourne. Dort werden händeringend Freiwillige gesucht, die Lust darauf haben, neue Freundschaften zu schließen. SBS hat mit der Programm-Koordinatorin Lisa Karstens über die Initiative gesprochen.

NZZ Akzent
Eine Überlebende des Hamas-Massakers

NZZ Akzent

Play Episode Listen Later Oct 25, 2023 16:08


Die Überlebenden des Massakers von Beeri leben in einem Hotel an einem geheimen Ort. Nach allem, was sie erlebt haben, regt sich Kritik an ihrer Situation, denn die Hilfe kommt ausschliesslich von Freiwilligen. Heutiger Gast: Katharina Bracher Host: Marlen Oehler Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/israel-die-ueberlebenden-der-massaker-erhalten-vom-staat-kaum-hilfe-ld.1761657 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing

International
Taiwan zwischen Kriegsangst und Abgrenzung

International

Play Episode Listen Later Jun 24, 2023 30:53


Die Volksrepublik China beansprucht das kleine Taiwan als Teil ihres Herrschaftsgebiets. Peking unterstreicht den Anspruch auf die Insel regelmässig mit martialischen Drohungen. Dies schürt Ängste in der Bevölkerung und schärft zugleich die taiwanesische Identität. Eine Reportage. Die Computerfachfrau Doris lernt Druckverbände setzen, um Wunden zu stillen. Jedes Wochenende treffen sich die Freiwilligen zum Zivilschutzkurs - Vorbereitung auf den Ernstfall in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh. Den Hintergrund bildet das Säbelrasseln der chinesischen Führung in Peking. Sie betrachtet die vorgelagerte Insel als abtrünnige Provinz. Auch die Armee Taiwans hat aufgerüstet und zählt auf das Beistandsversprechen der USA. Doch Washington vollführt diplomatische Pirouetten, um sich nicht eindeutig festlegen zu müssen. Die Volksrepublik China greift bereits tief in die Wirtschaft der Insel ein. Zum Beispiel in die Apfelproduktion von Bauer Chen. Mit Importverboten versucht China, die pekingfeindliche Regierung Taiwans zu bestrafen und pekingfreundliche Kräfte in der taiwanesischen Gesellschaft zu stützen. Bauer Chen ist deswegen ein wichtiger Teil seines Geschäfts weggebrochen. Der Druck aus Peking stärkt die taiwanesische Identität. Doch über den richtigen Kurs gegenüber der Grossmacht mit ihren Ansprüchen herrscht auf der Insel keine Einigkeit. Reportage über taiwanesisches Alltagsleben zwischen Abgrenzung und Angst vor dem übermächtigen Nachbarn.

Was jetzt?
Spezial: Ukraine-Krieg – "Während ich hier bin, geht das Leben für andere einfach weiter"

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Feb 18, 2023 35:16


Seit einem Jahr überzieht Russland die Ukraine mit dem größten Angriffskrieg in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Mehr als 100.000 Gebäude wurden zerstört, Zehntausende Menschen getötet – und auch der Alltag der meisten Ukrainerinnen und Ukrainer ist ganz anders als noch vor einem Jahr. In dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" kommen drei Menschen aus der Ukraine zu Wort, deren Leben seit einem Jahr vom Krieg bestimmt wird. Sie erzählen vom Nachhausekommen, vom Helfen und Kämpfen, davon, wie müde sie manchmal sind und warum es trotz Raketenangriffen und Sirenenheulen Momente gibt, in denen sie glücklich sind. Walerij Tschornyj ist Mitte 50. Sein ganzes Leben hat er in Possad-Pokrowske, 30 Autominuten nördlich von Cherson, verbracht. Vor einem Jahr lag sein Bauernhof plötzlich an der Front. Er und seine Frau mussten fliehen. Jetzt wollen sie den Hof wiederaufbauen. Tania und Anna Pashynska haben vor knapp einem Jahr das Projekt Co-Haty gestartet. Mit anderen Freiwilligen haben sie ein leer stehendes Wohnheim in Iwano-Frankiwsk renoviert, in diesem Jahr wollen sie Wohnungen für rund 900 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer schaffen. Timur ist Mitte 20. Früher hat er unter dem Künstlernamen John Object elektronische Musik gemacht. Kurz nach dem ersten Luftalarm hat er sich freiwillig beim ukrainischen Militär gemeldet. Im Podcast erzählt er, wie sehr der Krieg sein Leben verändert hat. Timur kennen Sie möglicherweise schon aus unseren ersten beiden Sonderfolgen "Stimmen aus der Ukraine". Im März haben er und andere Menschen aus der Ukraine uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten Wochen des Krieges gegeben. Nach einem halben Jahr haben wir noch mal mit ihnen gesprochen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus, Anastasia Tikhomirova und Isolde Ruhdorfer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.