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- Zwei Jahre nach Gründung der Bewegung #OutinChurch, in der sich Homosexuelle für mehr Anerkennung in der katholischen Kirche engagieren, hat sich so gut wie nichts geändert (Anna Lena Seeber) - Die muslimische Frauenrechtlerin Seyran Ates plädiert für eine europäische Islamkonferenz. (Lisa Ganglbaur) - Die United Methodist Church hat bei ihrer Generalversammlung beschlossen zukünftig auch LGBTQ-Personen als Kleriker zuzulassen.
Pfarrer Bernd Mönkebüscher hadert bis heute mit einigen Schlagzeilen, die es über ihn zu lesen gibt. Wie er es schafft, Priester zu sein, in einer Kirche, die queere Menschen wie ihn offen diskriminiert, und wie er zum Vatikandokument „Fiducia supplicans“ steht, das unter bestimmten Voraussetzungen die Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt, erzählt er im Podcast.
"Papst Franziskus erlaubt die Segnung homosexueller Paare… „…Die Sünde der Welt ist unermesslich, aber nicht unendlich. Die barmherzige Liebe des Erlösers hingegen ist wahrhaft unendlich…“ ABER: NICHT liturgisch, NICHT im Gottesdienst. Es bleibt wahr: außereheliche sexuelle Praxis ist sittlich falsch. Der Segen soll ein Anrufen Gottes sein: „38. Deshalb soll man die Segnung von Paaren, die sich in einer irregulären Situation befinden, weder fördern noch ein Ritual dafür vorsehen, aber man sollte auch nicht die Nähe der Kirche zu jeder Situation verhindern oder verbieten, in der die Hilfe Gottes durch einen einfachen Segen gesucht wird. In dem kurzen Gebet, das diesem spontanen Segen vorausgehen kann, könnte der geweihte Amtsträger um Frieden, Gesundheit, einen Geist der Geduld, des Dialogs und der gegenseitigen Hilfe für sie bitten, aber auch um Gottes Licht und Kraft, um seinen Willen voll erfüllen zu können.“"
Pierre Stutz ist einer der gefragtesten spirituellen Lehrer unserer Zeit. Der gebürtige Schweizer lebt in Osnabrück und gibt Vorträge und Kurse im gesamten deutschsprachigen Raum. Seine über vierzig Bücher haben eine Auflage von mehr als einer Million Exemplaren und wurden in sechs Sprachen übersetzt. Nach einer Lebenskrise hat der renommierte Theologe im Alter von 49 Jahren die katholische Kirche verlassen und heiratete seinen Lebensgefährten. 2022 zählte er zu den Prominenten, die ihre queere Identität in der Aktion "#OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst" öffentlich machten.
Hmm... Meine Corona-Warn-App zeigt rot, aber alle Tests sind negativ. Mein Osterkaktus blüht jetzt schon, aber bis Ostern ist noch lange hin. 125 engagierte Mitarbeitende in der Kirche haben "OutInChurch" über ihre sexuelle Orientierung berichtet und die Diskriminierung durch die leitenden Menschen der Kirche. Und plötzlich geben Generalvikare und Bischöfe ganz andere Signale. Eine Oberin beklagt, dass wir in schwierigen Zeiten leben, aber durch unsere Ordensgeschichte weiß ich, dass es nie leichte Zeiten gab. Und dann denken wir in der Kirche heute an Johannes Bosco. Als Priester in Turin lernt er um 1880 die Schatten der Industrialisierung kennen. Er lebt, wie viele junge Menschen auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben in die Stadt ziehen, dort aber auf der Straße oder im Gefängnis landen. Ihnen zu helfen wird sein Lebenswerk. Unermüdlich und gegen unglaubliche Widerstände tritt der Priester und Pädagoge Jugendarbeitslosigkeit, Analphabetentum, Kinderarbeit und Ausbeutung junger Menschen ganz stark entgegen. Mit Vernunft, Liebe und Glaube bereitet er die Jugendlichen darauf vor, mitverantwortliche Bürger und frohe Christen zu werden. Mit seiner pädagogisch pastoralen Arbeit setzt Don Bosco Maßstäbe. Er ist überzeugt davon, dass in jedem jungen Menschen ein guter Kern steckt. Revolutionär zu damaliger Zeit war sein Erziehungsstil, der auf Liebenswürdigkeit, Einsicht, Glaube und Prävention setzt, statt auf harte Strafen. Sein Mut und sein Optimismus stecken an. Viele der Jugendlichen, die er betreut, wollen sich mit ihm engagieren. Und so gründet er mit ihnen und für sie eine Gemeinschaft, die genau das tun wird. Menschen in den Verwirrungen und Schwierigkeiten des Lebens begleiten, erziehen, ermutigen. Lassen wir uns heute ermutigen, in all dem Durcheinander dessen, was im Moment geschieht und aus dem unglaublichen Beispiel Don Boscos für unseren Tag sein schönstes Wort mitnehmen, das in allen Zeiten gültig bleibt, wenn er sagt: "In allen Schwierigkeiten des Lebens bleibt uns trotzdem immer: Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen."
Unsere Themen: +++ #outinchurch: Was hat sich ein Jahr danach in der katholischen Kirche getan +++ Pläne der Ampel: Einbürgerung der Zukunft +++ Nach 579 Tagen: Brittney Griner gibt Comeback in der WNBA +++ Syrien in der Arabischen Liga: Assad ist wieder da +++ Brückentag: Arbeiten, wenn andere frei haben - Warum uns das schwerfällt +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
„Das größte Coming Out in der katholischen Kirche“ - So kündigte die ARD die am 24. Jänner 2022 ausgestrahlte Dokumentation „Wie Gott uns schuf – Coming Out in der katholischen Kirche“ an. Sie bildete den Rahmen für das Outing von 125 queeren Menschen, die hauptberuflich oder ehrenamtlich in der katholischen Kirche Deutschlands tätig sind. Einer der Begründer der Initiative, die sich #OutInChurch nennt, ist der Religionspädagoge und Leiter des Grundlagenreferates „Kirche in Beziehung“ des Erzbistums Hamburg, Jens Ehebrecht-Zumsande. Ich habe mit ihm darüber gesprochen, welche Bilanz er nach einem Jahr #OutInChurch zieht und ihn gefragt, wie es mit der Initiative weitergehen wird.Infos unter: https://outinchurch.de/Foto: Privat
Ein Jahr ist es nun her, dass die Aktion #OutInChurch veröffentlicht wurde. Dabei outeten sich auf einmal 125 kirchliche Mitarbeiter als homo-, bi- , intersexuell oder als nicht-binär. Ein mutiger Schritt, denn damals galt noch die alte Grundordnung der katholischen Kirche. Sprich, die Mitarbeiter hätten entlassen werden können. Auch drei Priester aus dem Bistum Würzburg haben mitgemacht. Einer von ihnen: Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Stephan Schwab. Anna-Lena Ils hat ihn getroffen und gefragt, warum er mitgemacht hat. Ein Grund: Er hat keine Lust mehr auf ein Versteckspiel. Ob extra Gottesdienste oder etwas anderes, die Organisatoren sind offen. Anmelden für den 30. Januar kann man sich bei Pfarrer Stephan Schwab. Er hat auch alle weiteren Infos. Die E-Mail-Adresse findet sich unter www.kja-wuerzburg.de.
Mit mehr als 40 Buchtiteln und mehr als 1 Million verkauften Exemplaren ist er einer der bekanntesten spirituellen Autoren im deutschsprachigen Bereich: Pierre Stutz. Katholischer Theologe, der aber sein Priesteramt niedergelegt hat. Eine tiefe Lebenskrise führte ihn zu einer radikalen Lebenswende. Und zur Suche nach einer neuen mystischen Spiritualität.
Heute mit folgenden Themen: Betriebsräte bei Bischof Hanke Wie man sich gegen Schockanrufe wehren kann "AugenBlicke": Kurzfilmabende im Eichstätter Kino Ein Jahr "Outinchurch" Gebetswoche für die Einheit der Christen Was ist Geistliche Begleitung? Info-Abend für werdende Mütter Mut-Mach-Buch für Krebskranke Erste-Hilfe-Kurs der Malteser Begleitdienst bei der Bahnhofsmission Ingolstadt Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Rund um den Jahreswechsel spricht SWR Aktuell mit Menschen, die im eher düsteren Jahr 2022 nicht aufgegeben, sondern sich für etwas eingesetzt und etwas vorangebracht haben. Dazu gehört auch die Initiative „OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst“. Das sind Hunderte queere Menschen, die hauptberuflich oder ehrenamtlich innerhalb der katholischen Kirche dafür kämpfen, dass sie von ihrem Arbeitgeber nicht diskriminiert werden. SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich hat mit einem der Gründer von „OutInChurch“, Jens Ehebrecht-Zumsande, gesprochen.
"Aber was tun Priester anderes als missbrauchen, seelisch, spirituell, wenn sie Kindern erzählen, es gebe mehr als zwei Geschlechter, wenn sie Teenager-Mädels im Gendern bestärken, wenn sie Gendersterne benutzen.. Ihr Missbrauch hat noch keine Bezeichnung. Für ihren Glauben gibt es noch kein deutsches Wort, für ihren Missbrauch auch nicht. Nicht allgemein anerkannt...
Schon wieder ein Jubiläum, diesmal mit guten Nachrichten aus der katholischen Kirche und dem Buckingham Palace und mit einem Jubilar mit ungewöhnlichen Hobbys.
Die Kirche hat ein Missbrauchsproblem - der Sport aber auch. Der Investigativjournalist Hajo Seppelt hat in beiden Bereichen recherchiert und unter anderem die Reportage zur Aktion #outinchurch geliefert. Was ist gleich und was unterscheidet sich?
Tue, 11 Oct 2022 08:17:24 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/145-neue-episode 17a0b8b725748b9d9ecd6cd8849e46f3 Totengräber der Kirche: Queersensible Pastoral Queersensible "Pastoral" in Mainz full Totengräber der Kirche: Queersensible Pastoral no outinchurch,katholisch,katholische Kirche,Bischof Peter Kohlgraf,quersensible pastoral,Sexualität,Geschlecht,glaube
Die Themen: Iranstämmige Mainzerinnen und Mainzer zu den Protesten in ihrem Herkunftsland / Standpunkt: Die Proteste im Iran / Umfrage: Hat der Zusammenhalt in Gesellschaft nachgelassen? / Gespräch mit Kai Unzicker (Bertelsmann Stiftung). Der Zusammenhalt in der Gesellschaft hat nachgelassen / SWR-Studie: Gründe für Kirchenaustritte / Gespräch mit Mirjam Gräve zum Synodalen Weg, OutInChurch und der Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischöfe / Ultraorthodoxe Mode neu interpretiert / Pilgern zum Mont St. Michel Redaktion: Utku Pazarkaya
Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Muttersprachliche Kirchengemeinden auf dem Katholikentag / Chaldäische Gemeinde Stuttgart feiert Gottesdienst / Gespräch mit Weihbischof Matthäus Karrer / Umfrage: Katholikentag - das nehme ich mit / #OutInChurch - was ist auf dem Katholikentag erreicht worden? / Katholikentag-Bilanz-Gespräch mit Ulrich Pick / Diversity-Tag: Menschen mit Autismus / Kommentar: Neues Datenleak - Unterdrückung Uiguren / Weiße Hochzeits-Tauben wieder im Einsatz / Christliche Tugenden – Liebe….. Redaktion: Dimi Triantafillu
Als vor einem Jahr die Aktion "Liebe gewinnt" homosexuelle Paare segnete, war das ein offener Widerspruch zu den Vorgaben des Vatikans. Jetzt findet die Segnungsfeiern zum zweiten Mal statt. Wie eine kleine Aktion eine riesige gesellschaftliche Debatte ausgelöst hat, und wie sich mit ihrer Gemeinde "Zeitfenster" in Aachen auf die Zukunft der katholischen Kirche einstellt, erzählt eine der Mitorganisatorinnen.
Vor etwa drei Monaten hatten über 100 Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich für die katholische Kirche arbeiten, ihr Coming Out. Durch die Aktion sei "noch einmal vieles hochgekommen", sagt der an #outinchurch beteiligte Priester Bernd Mönkebüscher. Von WDR 5.
Miriam Gräve, Katholische Religionslehrerin in Troisdorf, im Interview mit Dana Schuster über die Aktion "OutInChurch", die Forderungen des Manifests und ihre persönliche Motivation.
Ende Januar 2022 ist der Film „Wie Gott uns schuf“ in der ARD gelaufen, den Katharina Kühn und drei weitere Journalist*innen recherchiert haben. Der Film ist parallel zu einer großen Social-Media-Kampagne erschienen, der Kampagne #OutInChurch. Für "Wie Gott uns schuf" interviewten Katharina und ihre Kolleg*innen mehr als 100 Katholik*innen, die für die katholische Kirche arbeiten oder gearbeitet haben. Sie erzählen ihre berührenden Geschichten und fordern eine Änderung des diskriminierenden katholischen Arbeitsrechts, weil es sie als Menschen herabwürdigt und ausgrenzt, weil sie nicht-heterosexuell sind. Im Podcast erzählt Katharina von der Zusammenarbeit mit den engagierten Katholik*innen der #OutInChurch-Kampagne und wie sie als Journalistin sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche wahrnimmt. Im Folge-Hype empfiehlt Oliver Münch den Instagram-Kanal von @ey.lias.
In die Folge mit Evelyn starten wir mit einer sehr persönlichen Frage: Bist du gläubig? Evelyn antwortet uns ganz unbeschwert mit „Ja“ und berichtet uns im Gespräch über ihren Glauben und die Aktion #OutInChurch. Im Rahmen dieser Aktion haben sich lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer und non-binär Mitarbeiter*innen der katholischen Kirche öffentlich geoutet. Das interessiert uns besonders, denn wir wollen mit Evelyn nicht nur über ihren Glauben, sondern auch über ihre Asexualität sprechen. Asexuelle Menschen haben kein oder kaum Verlangen nach sexuellen Interaktionen mit anderen Personen. Wir lernen von Evelyn, was das für die eigene Lebensrealität bedeutet. Sie berichtet uns ganz offen von ihrem anfänglichen Gefühl sich nicht zugehörig zu fühlen, negativen Erfahrungen in der Jugendzeit, aber auch den sehr positiven Erlebnissen im Rahmen von #OutInChurch. Evelyn haben oft Vorbilder gefehlt, die asexuell sind und darüber sprechen. Wir sind uns sicher, dass Evelyn in dieser Folge selbst zum Vorbild geworden ist und von ihrer Offenheit total beeindruckt. Hört unbedingt in das tolle Gespräch rein! Es lohnt sich!
Im Februar gab es Fortschritte zum Synodalen Weg und #OutinChurch. Es geht in dieser Folge aber auch um Rassismus in der Kirche, sowie Initiativen und Solidaritätsaktionen für den Ukrainekrieg. Spenden: https://www.caritas-international.de/spenden/online/formular?id=A0230M005 Accountempfehlungen auf Instagram: Sarah Vecera [@Moyo.me] - https://www.instagram.com/moyo.me/ Rebecca Fischer [@bochumbecci] - https://www.instagram.com/bochumbecci/ Quinton Caesar [@pastor_vanniekaap] - https://www.instagram.com/pastor_vanniekaap/ Thea Hummel [@hummelhummelmorsmors] - https://www.instagram.com/hummelhummelmorsmors/
OutInChurch 1 - Wie geht´s weiter? by Bistum Hildesheim
Vientos de renovación en la Iglesia Católica desde sus bases. 125 empleados no heterosexuales de instituciones católicas salen del armario y ponen la cara al público en Alemania. El documental "Como Dios nos creó", emitido en la pricipal cadena de televisión alemana; un libro; un manifiesto; cientos de entrevistas y mucha prensa es lo que se ha movido en torno al hashtag OutInChurch. Como parte de esta iniciativa tan interesante y valiosa para el futuro de la Iglesia Católica, golpeada por tantos escándalos ultimamente, está un migrante hispanoparlante en Alemania: Arturo Blázquez Navarro, científico español, quien además de ser cantor y catequista en una parroquia, es estudiante de teología. Homosexual, casado con un alemán con quien vive en la apasionante ciudad de Berlín. Arturo ha atendido amablemente esta entrevista y con él exploramos a fondo el significado de #OutInChurch.
Eric ist Pfarrer. Und er ist uns auf dem Landshuter CSD aufgefallen, denn mit Sutane und Regenbogenstola macht er aus seiner Homosexualität kein Geheimnis. Schon vor #OutInChurch sorgt er für Sichtbarkeit und auch leichte Provokationen – doch stets, um als Ansprechpartner und Seelsorger auch für diejenigen wahrgenommen zu werden, die bisher wegen ihrer Sexualität von der Kirche Ablehnung erfahren haben. Warum er das tut und wohin sein Weg führen soll, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Anhören! Weitere Folgen unseres Audio-Podcast findet ihr unter: www.die-homos-von-nebenan.de
Die Aktion #outinchurch lenkte in den letzten Wochen den Fokus einmal mehr auf die noch immer bestehende Diskriminierung queerer Menschen in der katholischen Kirche. Wir haben vier kurze Interviews geführt, die im Kontext der aktuellen Debatte verschiedene Perspektiven auf queeres Leben bei uns im Bistum Dresden-Meißen werfen.
In dieser Episode begrüßen Tina und Jörn den katholischen Mitarbeiter Jens Eherecht-Zumsande im Studio! Jens arbeitet nicht nur in der katholischen Kirche, sondern hat die Kampagne #OutInChurch mitbegründet. In dieser Kampagne haben sich medienwirksam über 100 Katholiken und Katholikinnen als Queer geoutet. Zu sehen ist dies unter anderem in der ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“....
Foto: https://outinchurch.de
In Essen verzögert sich der Bau von neuen Sirenen. Das liegt daran, dass so viele Städte gerade Sirenen bauen. Außerdem stellt sich die katholische Kirche im Bistum Essen auf die Seite von nicht heterosexuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es gab mehrere Outings zuvor. Und in Borbeck muss eine Kita saniert werden. Es soll ein ganz neues Gebäude geben.
Die Grünen-Politiker Sven Lehmann und Arndt Klocke, seit 20 Jahren ein Paar, sprechen in ihrem ersten gemeinsamen öffentlichen Gespräch über ihre offene Beziehung, ihre unterschiedlichen Karrieren und ihre queerpolitische Agenda. Bill und Hillary Clinton, Margot und Erich Honecker, Olaf Scholz und Britta Ernst, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine, Frank und Claire Underwood – erfolgreiche Paare in der Politik üben auf viele Menschen eine ganz besondere Faszination aus. Wie kann eine glückliche Beziehung im Spannungsverhältnis zwischen Liebe, Macht und Rivalität unter ständiger Beobachtung der Öffentlichkeit gelingen? Antworten auf diese Frage gibt im neuen QUEERKRAM-Podcast Deutschlands ranghöchstes schwules Politpaar. Die beiden Grünen-Parlamentarier Sven Lehmann und Arndt Klocke sind bereits seit 20 Jahren zusammen. Der eine ist Staatssekretär im Bundesfamilienministerium und erster Queerbeauftragter der Bundesregierung, der andere Vize-Fraktionschef in Landtag von Nordrhein-Westfalen. Johannes Kram ist es gelungen, die beiden für ihr erstes gemeinsames öffentliches Gespräch vor das Mikrofon zu bekommen. „Wir haben auch ein Privatleben, und das ist gut so“, erklärt Sven Lehmann das Erfolgsrezept der langjährigen Beziehung. „Wir sind nicht unsere Berater“, ergänzt Arndt Klocke. „Wir reden gar nicht so viel über Politik, wenn wir zusammen sind.“ Bei der Karriere hatte zunächst Arndt Klocke die Nase vorn. Bereits 2010 zog er in den Düsseldorfer Landtag ein, zuvor war er Landesparteichef. Als seinen Nachfolger wählten die NRW-Grünen damals Sven Lehmann, der dann mächtig aufholte: 2017 gelang ihm der Einzug in den Deutschen Bundestag und bereits vier Jahre später in die Regierung. „Wir haben uns nie gegenseitig protegiert, wir sind immer eigenständig in die Ämter gekommen“, stellt der frischgebackene Staatssekretär klar. Neidisch sei er nicht auf seinen Freund, sagt Klocke im Podcast. Er habe sich bewusst für die Landespolitik entschieden. Neue Ämter schließt er allerdings nicht aus: „Schauen wir mal, was noch kommt.“ Lehmann wiederum kann sich nicht vorstellen, irgendwann einmal gegen seinen Partner zu kandidieren: „Keine politische Karriere ist so wichtig, als dass sie die Beziehung gefährden sollte.“ Im Gespräch mit Johannes Kram spricht Sven Lehmann über seine Gefühle, wie es war, als Vertreterin der Ministerin erstmals am Kabinettstisch zu sitzen, und verrät erste konkrete Zeitpläne zu den queerpolitischen Vorhaben der Ampelregierung. „Ich bin überrascht, wie groß die Aufmerksamkeit plötzlich für Dinge ist, die ich schon immer gefordert habe“, sagt er über sein Amt als Queerbeauftragter. Lehmann verrät, wie er die katholische Kirche nach #OutInChurch zu einer Änderung ihres diskriminierenden Arbeitsrechts bewegen will, und kündigt an, sein Mitspracherecht in anderen Ministerien laut und deutlich wahrzunehmen: „Ich habe nicht vor, der queere Grußwortsprecher zu werden.“ Natürlich geht es im Gespräch mit Johannes Kram auch um die beiden großen Tabubrüche von Arndt Klocke. 2017 sprach der Landtagsabgeordnete im „Kölner Stadt-Anzeiger“ öffentlich über seine überwundene Depression, ein Jahr später outete er sich im LGBTI-Magazin „Fresh“ als PrEP-Nutzer und sprach über seine sexuellen Begegnungen außerhalb der Beziehung. „Das Private ist politisch“, sagt er im Podcast, er habe anderen Menschen helfen wollen. Dennoch habe ihm eine Parteifreundin nach der PrEP-Story gesagt: „Mir wäre das peinlich.“ An dieser Stelle wird ein großer Unterschied zu den bekannten hetero Politpaaren deutlich. Dass Olaf Scholz oder Sahra Wagenknecht in Interviews übers sogenannte Fremdgehen sprechen, ist kaum vorstellbar. „Dass wir eine offene Beziehung haben, ist nichts, was man verstecken muss“, sagt dagegen Sven Lehmann. „Ich würde das den Heteros gönnen und wünschen. Das ist Teil unserer schwulen Kultur.“ - Micha Schulze, queer.de, 12. Februar 2022
Durch die Bewegung #outinchurch ist das Thema des kirchlichen Arbeitsrechts in den Mittelpunkt gerückt. Die Situation von queeren Arbeitnehmer:innen ist vor allem in katholischen, kirchlichen Einrichtungen besonders problematisch. Philip Moser und Robert Karopka haben sich dieses Spannungsfeld genauer angeschaut und dafür unter anderem mit Vertreter:innen der DIAG MAV, des LSVD und der Caritas geredet. ----------- **M94.5 TO GO** ist ein M94.5-Podcast. Konzept: Jonas Bayer & Moritz Batscheider © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Mit der Aktion #OutInChurch haben sich 125 Menschen aus der katholischen Kirche gleichzeitig geoutet - auch aus dem Bistum Würzburg waren drei dabei. Das erfordert besonders viel Mut, weil die Menschen deswegen ihren Job verlieren könnten. Sie unterschreiben mit den sogenannten Loyalitätsobliegenheiten, dass sie sich mit den Werten der katholischen Kirche identifizieren. Anna-Lena Ils hat für uns herausgefunden, ob es für die Mitarbeiter des Bistums Würzburg Konsequenzen hat, wenn sie sich outen. Wer jetzt einen Ansprechpartner sucht oder Ideen hat, kann sich unter erwachsenenpastoral@bistum-wuerzburg.de bei der AG Regenbogenpastoral melden.
Today's good news: How conservationists in California use fake poop to boost endangered Western Burrowing Owls population and a discussion about the powerful fight for LGBTQ+ rights in the Roman Catholic Church. Listen to the Optimist Daily Update with Summers & Kristy - Making Solutions the News!
In der ARD Doku "Wie Gott uns schuf" haben sich 125 katholische Kirchenmitarbeitende geoutet. Na und? Denken sich da wohl einige. Für die katholische Kirche ist das ein großes Ding, denn nach ihrer Lehre ist das eine Sünde. Nach dem kirchlichen Arbeitsrecht ist das sogar ein Kündigungsgrund. Magdalena Rössert hat mit drei Seelsorgern aus dem Bistum Würzburg gesprochen, die sich geoutet haben. Unter anderem mit Stephan Schwab.
Letzten Montag haben sich 122 haupt- und ehrenamtliche Menschen der katholischen Kirche als queer geoutet. Die Initiative ist ein riesiger Erfolg, sagt Klaus Böllert.
Wir unterhalten uns darüber, wie es uns eine Woche nach Aktionsstart geht, warum Dialekte toll sind und welche Hoffnungen wir haben. Hier ein paar Links zu Beiträgen: https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=dira_DRW_43b21169 https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/theo-schenkel-von-outinchurch-supergluecklich-ueber-die-reaktionen Medienanfragen zu Outinchurch an die Zoom Medienfabrik
1. 49 Tage Trauer-Zeremonien um Thich Nath Hanh.2. Lilli Marx: jüdische Gründerin und Frauenrechtlerin. 3. Viel Zustimmung für #OutInChurch 4. Interview mit Prof. Thomas Sellmann. 5. "Die letzte Messe" im Theater. 6. Unsinn und Sinn.
Während Markus hofft, nicht aus dem Hotel geworfen zu werden, schwärmt Susan von den schönsten Schlaglöchern der Welt und der schon jetzt mutigsten Aktion des Jahres.
"Wie Gott uns schuf" ist die ARD-Doku, die eine Diskussion angestoßen hat. Katholische Gläubige erzählen aus ihrem queeren Leben, das geprägt ist von Druck, Angst und Selbstzweifeln. Wir sprechen heute mit einer Protestantin, die von ihren Erfahrungen berichtet.
Es ist das größte Coming Out, das es in der katholischen Kirche in Deutschland jemals gegeben hat: Mehr als 100 Priester und Mitarbeitende der katholischen Kirche wagen den gemeinsamen Schritt an die Öffentlichkeit, um gegen Diskriminierung anzukämpfen. Auch der Würzburger Jugendpfarrer Stephan Schwab macht bei der Aktion mit. Er hat sich als homosexuell geoutet und setzt sich dafür ein, dass jede*r in der katholischen Kirche akzeptiert wird, völlig unabhängig davon, ob Menschen queer sind oder nicht. Was er seit seinem Outing erlebt habt und was er sich nun von der katholischen Kirche an Wandel erhofft, erzählt er im Tagesticket.
Content-Warnung: In unserer heutigen Folge sprechen Minh Thu und Flo über die Schüsse an der Universität Heidelberg. Wenn euch dieses oder andere Themen belasten, könnt ihr die Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 erreichen. Und darum geht es heute: Das wissen wir bis jetzt über den Schusswaffen-Angriff an der Uni Heidelberg. (1:49) Was sich mit den Beschlüssen der Ministerpräsident:innen-Konferenz jetzt bei den Corona-Maßnahmen ändert und wie ihr das findet. (03:49) Wie die NATO ihre "Abschreckungspräsenz" im Ostseeraum verstärken will und welche Konsequenzen das haben könnte. (10:11) Warum das Outing von Mitarbeitenden kirchlicher Institutionen schwere Folgen für ihre berufliche Zukunft haben kann. (14:02) Ihr habt Feedback, Themenvorschläge oder Kritik? Dann schreibt uns gerne an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635.
#OutInChurch - Kirchliche Mitarbeitende outen sich by Bistum Hildesheim
In der heutigen Folge haben wir mal mehr als ein*e Gäst*in; Wir sprechen mit Ramona Krämer, Jens Ehebrecht-Zumsande und Bernd Mönkebüscher über die Kampagne #OutInChurch - Für eine Kirche ohne Angst. Wir 5 sind alle Teil der 125 Personen, die sich am 24.01.2022 kollektiv geoutet haben. Unsere Gäst*innen gehören zur Steuerungsgruppe der Kampagne. Wir haben die Folge vor Veröffentlichung aufgenommen und jetzt - im Nachhinein - können wir sagen: Wir sind absolut überwältigt! Wenn ihr euch über die Kampagne, unsere Forderungen, etc. informieren wollt, geht das auf unserer Homepage: outinchurch.de Dort und auf change.org könnt ihr euch auch mit uns solidarisieren! Auf Instagram und Facebook sind wir auch zu finden. Den Film und alle Einzelinterviews findet ihr in der ARD Mediathek.
(00:00:26) Adrian Müller ist ein Mann der in der Welt der Kirche ebenso zuhause ist, wie in der der Medien: Der 57-Jährige Kapuzinermönch aus Schwyz ist Chefredaktor der Kapuziner Zeitschrift «ite» und seit September Präsident des Vereins Katholisches Medienzentrum. (00:12:55) 125 Angestellte der römisch-katholischen Kirche haben sich in Deutschland geoutet. Als schwul, lesbisch, trans oder bisexuell. Die Aktion heisst #OutinChurch. (00:16:50) Der französische Modedesigner Thierry Mugler war neben Yves Saint Laurent oder Jean Paul Gautier einer der ganz Grossen. Eine Würdigung. (00:21:44) In seiner Abschiedsproduktion am Theater Winkelwiese bringt Manuel Bürgin in «Die Kinder» den Umgang mit einer atomaren Katastrophe auf die Bühne. (00:25:36) Ein Amphitheater unterm Bootshaus: Archäologische Entdeckungen in Kaiseraugst
rise and shine & moin moin,wir waren letzte Woche im TV unsere VOX Doku, wo die Liebe hinfällt wurde ausgestrahlt und wir waren in Folge 2 mit dabei.Außerdem geht's heute ums Dschungelcamp, Heiratsanträge in der Öffentlichkeit, persönliche Superpowers..und natürlich um #OutInChurch! Eine großartige Kampagne in denen Mitglieder der katholischen Kirche sich zu sich selbst bekennen!https://www.instagram.com/jolinamennen/https://www.instagram.com/florianmennen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das aktuelle Jahr fängt für die katholische Kirche ganz schön stürmisch an! Letzte Woche der Wirbel in München - als ein neues Missbrauchsgutachten veröffentlicht wurde, das auch den ehemaligen Papst Benedikt belastet. Heute nun das Outing von 125 Männern und Frauen, die in der katholischen Kirche angestellt sind und die jetzt Schluss machen wollen mit Verdruckstheit und Heimlichtuerei, was ihre sexuelle Orientierung angeht. Einer, der mitmacht bei der Aktion #OutInChurch, ist der Würzburger Hochschulpfarrer Burkhard Hose. Petra Langer hat Infos über die Aktion bei ihm eingeholt - zum Beispiel, wann die Idee dazu entstand. Am 24. Januar 2022 gibt es zum Thema eine Dokusendung in der ARD um 20.30 Uhr unter dem Titel "Wie Gott uns schuf". Sie ist auch in der ARD-Mediathek zu finden.
Unsere Themen: +++Modellierer Kai Nagel zu Covid-19: "Wir werden nicht mehr messen können" , +++ #OutInChurch - angehender Religionslehrer: "Ein ziemlicher Schritt ins Ungewisse" +++ Covid-Pandemie: Beratungen der Länder +++ Energiepreise und Ausbildung: Das Loch im Budget +++ Bodenkunde: Das Loch in Hamburg +++
Montag: Dena Zarrin startet am 24. Januar in die Woche und bringt euch alle Internet-News mit. TW: In der heutigen Folge geht es um sexuellen Missbrauch. Heute ist die Kampagne #OutInChurch gestartet, bei der über 125 Menschen aus der LGBTQI-Community Teil des größten Coming-outs in der katholischen Kirche werden. Die Schauspielerin Evan Rachel Wood erhebt in ihrer neuen Doku schwere Vorwürfe gegen den Sänger Marilyn Manson. Und: Der Bundesliga-Verein FC Augsburg hat sich auf Twitter von einer absurden News distanziert. Dena hat Fußball-Experten Nico Heymer gefragt, was da los war. Ihr könnt uns Feedback und Vorschläge per E-Mail schicken: fomo@spotify.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wegen des Ukraine-Konflikts wollen mehrere Nato-Mitgliedsstaaten ihre Militärpräsenz in Osteuropa verstärken. 125 Beschäftigte der katholischen Kirche haben sich als queer geoutet. Sie fordern eine Kirche ohne Angst. Im Update erklärt der freie Autor für ZEIT ONLINE Jonas Weyrosta die Forderungen der Bewegung und welche Reaktion von der katholischen Kirche zu erwarten ist. Außerdem im Update: In einem Hörsaal der Heidelberger Universität hat ein Amokläufer einen Menschen getötet und mehrere weitere verletzt. WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf im Rechtsstreit um seine Auslieferung in die USA in Berufung gehen. Was noch? 19-jährige Pilotin umrundet die Welt und bricht Rekorde Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Konflikt: Nato-Staaten verstärken Verteidigung in Osteuropa (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/nato-mitgliedstaaten-verstaerken-verteidigung-in-osteuropa) OutInChurch: 125 Mitarbeitende der katholischen Kirche outen sich als queer (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-01/outinchurch-katholische-kirche-coming-out) ARD-Mediathek: Wie Gott uns schuf (https://www.ardmediathek.de/video/wie-gott-uns-schuf/wie-gott-uns-schuf-oder-die-doku/das-erste/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvd2llLWdvdHQtdW5zLXNjaHVmLzIwMjItMDEtMjRUMjI6NTA6MDBfMWUzNjQ3OGQtNjkwZi00Y2M3LWEzMTgtM2Q0NmY0MGY2MDMwL3dpZV9nb3R0XzIwMjIwMTI0X3dpZV9nb3R0X3Vuc19zY2h1Zl9kaWVfZG9rdQ/) WikiLeaks: Gericht in London lässt Berufung von Julian Assange zu (https://www.zeit.de/digital/2022-01/gericht-in-london-laesst-berufung-von-julian-assange-zu) Was noch: 19-jährige Pilotin umrundet die Welt (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/weltrekord-weltumrundung-101.html)
Wie kann etwas schlecht sein, das Gott geschaffen hat? Diese Frage stellt Hendrik Johannemann. Er ist einer von 122, die sich heute unter dem Hashtag #outinchurch geoutet haben.
Von dem Manifest #OutInChurch und der ARD-Doku "Wie Gott uns schuf" erhofft sich Pfarrer Bernd Mönkebüscher eine breite Debatte. Es gehe um elementare Menschenrechte für Homosexuelle und Transpersonen in der katholischen Kirche, so der Mit-Initiator.Bernd Mönkebüscher im Gespräch mit Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
125 Mitarbeitende der katholischen Kirche outen sich. Der angehende Religionslehrer Theo Schenkel ist einer von ihnen. Wir haben mit ihm gesprochen.
Es passiert was Großes. Über 100 Menschen, die für die katholische Kirche arbeiten, outen sich am 24. Januar in einer deutschlandweiten Aktion. Warum Theo sich beteiligt, was die Aktion bei Daniela auslöst und wie es ist, wenn ein Fernsehteam im Wohnzimmer steht und noch viel mehr Fragen besprechen Theo und Daniela in dieser Folge. Die Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ läuft in der ARD am 24. Januar gegen 22h25 und ist bereits in der Mediathek zu finden. Infos zum Projekt finden sich unter www.outinchurch.de
Rebmann, Sophiewww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Lemke, Kirstenwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei