POPULARITY
Das gescheiterte Telefonat von US-Präsident Trump mit Russlands Präsident Wladimir Putin hat gezeigt: Es geht Trump weniger um Frieden als um wirtschaftliche Deals. Was das über den US-Präsidenten aussagt, was die Folgen für Europa und Deutschland sind und wie Trump in seiner Partei unter Druck gerät, darüber sprechen in dieser Folge US-Korrespondentin Stefanie Bolzen und Außenpolitik-Redakteur Gregor Schwung mit Antonia Beckermann. Außerdem geht es um einen Mann, der zu Beginn von Trumps Präsidentschaft ständig an dessen Seite zu sehen war, bis er plötzlich komplett von der Bildschirmfläche verschwand: Elon Musk. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin haben nach langer Pause telefoniert. Laut Bühler kann Trumps Strategie unter bestimmten Voraussetzungen funktionieren. Und: Größter Drohnen-Angriff seit Kriegsbeginn.
US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin haben erneut miteinander telefoniert. Trump stellte danach Verhandlungen im Vatikan über eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine in Aussicht.
Ankara – Antalya – Istanbul. In der Türkei verläuft in diesen Tagen die diplomatische Front des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russlands Präsident Wladimir Putin hat direkte Gespräche in der Türkei vorgeschlagen bleibt aber in Moskau und schickt stattdessen eine Delegation aus Präsidentenberater und Vizeministern. Diese wird von ukrainischer Seite als reine Provokation aufgefasst. Denn aus Kyjiw reiste Präsident Selenskyj an samt Ministerriege dem Chef des Sicherheitsdienstes, sowie dem einflussreichen Leiter des Präsidentenbüros. Heute laufen in Istanbul dennoch direkte Gespräche unter türkischer Regie. Es sind die ersten seit Frühjahr 2022 kurz nach Beginn der völkerrechtswidrigen Großinvasion. Was bringen die Gespräche in der Türkei? Wie geht es weiter im Krieg gegen die Ukraine? Was bedeutet das für die globale Sicherheitsarchitektur? Andrea Beer diskutiert mit Prof. Dr. Gerlinde Groitl – Politologin an der Uni Regensburg; Wolfgang Richter – Associate Fellow am Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik und Oberst a.D.; Alexey Yusupov – Leiter des Russlandbüros der SPD nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin
Ein Spitzentreffen hatte Russlands Präsident selbst vorgeschlagen, schickt aber nur Unterhändler aus der dritten Reihe. Wichtig wird sein, wie Trump damit umgeht. Außerdem: Auf längere Sicht verfehlt Deutschland die Ziele im Klimaschutz. Jetzt muss die neue Regierung liefern (16:57) Jasper Barenberg
Bislang sind die Friedensgespräche in Istanbul enttäuschend: Russlands Präsident Putin erschien nicht, er schickte lediglich eine Delegation. Trotz hoher Verluste auf russischer Seite zeigt Putin keinen Willen zu einer Waffenruhe. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kommt er, oder nicht? Lang ist spekuliert worden, nun ist klar, Russlands Präsident Wladimir Putin reist nicht in die Türkei, um dort den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski zu treffen. Warum eigentlich nicht? Und weshalb könnten die Gespräche dennoch bedeutend für Frieden oder Krieg sein? Es geht dabei um Signale, die Putin, aber auch Selenski mit dem Nicht- Besuch in Istanbul – oder mit dem Besuch aussenden. Welche das sind und warum Friedensgespräche sowieso selten auf höchster Ebene stattfinden, erklärt Fredy Gsteiger, der sich bei Radio SRF seit Jahren mit internationaler Diplomatie beschäftigt. Selenski, aber auch Putin sind zwei geschickte Taktiker. Im Fall Putin heisst das auch, dass er Europa immer wieder ausstrickt, wie, dass hören Sie in der News Plus Folge von Montag: https://www.srf.ch/audio/news-plus/putin-der-taktiker-wie-er-europa-immer-wieder-austrickst?id=AUDI20250512_NR_0030 ____________________ In dieser Episode zu hören: - Fredy Gsteiger, diplomatischer Korrespondent SRF - Calum MacKenzie, SRF Russlandkorrespondent ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Themen von Lisa und Flo am 15.05.2025: (00:00:00) Freibad in Paris: In Paris kann man bald in der Seine schwimmen. Letztes Jahr zu Olympia war der Fluss noch zu dreckig für einige Wettkämpfe. (00:01:36) Ukraine-Gespräche in Istanbul: Heute soll darüber geredet werden, wie der Krieg in der Ukraine zu Ende gehen könnte. Doch ein wichtiger Mensch kommt nicht: Russlands Präsident Putin. (00:06:19) Generaldebatte im Bundestag: Es war die erste Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers. Viel Neues war nicht dabei: Merz will die Bundeswehr groß machen und die Wirtschaft in Schwung bringen. (00:12:01) Schulzentrum abgebrannt: In Erkrath sind eine Realschule und eine Gymnasium abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Eure Fragen an Wadephul: Wir interviewen den neuen Außenminister Johann Wadephul und stellen ihm Eure Fragen. Was wollt ihr von ihm wissen? Schickt sie uns als Audionachricht an: 0151 15071635 oder per Mail 0630@wdr.de Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Beim NATO-Außenministertreffen in Antalya stellt sich Außenminister Wadephul hinter das 5-Prozent-Ziel für Militärausgabe ++ Bei den Ukraine-Gesprächen in Istanbul ist Russlands Präsident Putin nicht dabei
Ein Spitzentreffen hatte Russlands Präsident selbst vorgeschlagen, schickt aber nur Unterhändler aus der dritten Reihe. Wichtig wird sein, wie Trump damit umgeht. Außerdem: Auf längere Sicht verfehlt Deutschland die Ziele im Klimaschutz. Jetzt muss die neue Regierung liefern (16:57) Jasper Barenberg
Direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland gab es das letzte Mal vor drei Jahren. Nun soll es in Istanbul ein Treffen geben. Der Vorschlag kam von Russlands Präsident Putin. Der kommt nun aber nicht selbst.
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppierung "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch bei in Saudi-Arabien, Ukrainischer Präsident Selenskyj will nur mit Russlands Präsidenten Putin persönlich verhandeln, Digitalisierung im Bürgeramt in Düren, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Neuerburg: Waldarbeit als Jugendhilfe, Urteil gegen Schauspieler Depardieu überschattet Auftakt der Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppierung "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch bei in Saudi-Arabien, Ukrainischer Präsident Selenskyj will nur mit Russlands Präsidenten Putin persönlich verhandeln, Digitalisierung im Bürgeramt in Düren, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Neuerburg: Waldarbeit als Jugendhilfe, Urteil gegen Schauspieler Depardieu überschattet Auftakt der Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Friedensverhandlungen zwischen Ukraine und Russland? Diese Woche könnte entscheidend Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg sein. Bereits am Donnerstag (15.05) könnten der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij und Russlands Präsident Wladimir Putin in der Türkei persönlich aufeinander treffen und verhandeln. Wie ist es zu diesem historischen Schritt gekommen und wie realistisch ist es, dass tatsächlich bald Frieden in der Ukraine herrschen könnte? Darüber spricht Studio KURIER Host Caroline Bartos mit Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter, der gerade selbst in der Ukraine war um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nein zu einer 30-tägigen Waffenruhe, Ja zu Verhandlungen mit der Ukraine. Diese Position vertritt Russlands Präsident Putin derzeit. Meint er es ernst mit den Verhandlungen? Russland-Korrespondent Aischmann hat Zweifel.
Ukraines Präsident Selenskyj hat Friedensgesprächen mit Russlands Präsident Putin in der Türkei zugestimmt. Käme es zu einem Treffen, wäre das ein diplomatischer Erfolg für die Ukraine. Doch Russlands Reaktion steht noch aus. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Russlands Präsident Putin hat direkte Verhandlungen mit der Ukraine vorgeschlagen. Die Gespräche könnten ab 15. Mai in Istanbul stattfinden, heißt es. Nach einer schnellen Waffenruhe klingt sein Vorschlag aber nicht.
Russlands Präsident Putin hat direkte Verhandlungen mit der Ukraine ins Spiel gebracht. Eine sofortige Waffenruhe beinhaltet das aber nicht. Peter Sawicki erklärt, wie man in Kiew auf den Vorstoß reagiert.
Bei der Militärparade zum Tag des Sieges in Moskau sitzt Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping direkt neben Russlands Präsident Wladimir Putin. Doch an der "grenzenlosen Freundschaft" sind auch Zweifel angebracht.
Russlands Präsident Putin hat eine einseitige Feuerpause verkündet - vom 8. bis zum 10. Mai. Kai Küstner ordnet im Gespräch mit Host Stefan Niemann ein, was dahintersteckt und wie der ukrainische Präsident Selenskyj auf diese Ankündigung aus Moskau reagiert. Klar ist: Es gibt viele Gründe, sie skeptisch zu betrachten. Zumal die russischen Truppen langsam, aber stetig vorankommen. So haben sie etwa die russische Region Kursk fast ganz von der Ukraine zurückerobert. Dort hatten auch nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands gekämpft, wie Moskau und Pjöngjang mittlerweile bestätigt haben. Kai berichtet außerdem über US-Präsident Trump, der ungeduldiger mit Putin geworden ist - nachdem er am Rande der Beerdigung des Papstes mit Selenskyj im Petersdom zusammengesessen hat. Über die Stimmung in Moskau vor dem 80. Jahrestag des russischen Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai spricht Stefan Niemann mit Silke Diettrich. Die ARD-Korrespondentin kann derzeit nur mit einer befristeten Sondergenehmigung im Studio Moskau arbeiten. Sie berichtet über die Situation von Journalistinnen und Journalisten in Russland, wie die Propaganda Putins verfängt - und über die Angst von Russinnen und Russen, denunziert zu werden. Denjenigen, die die den Krieg zu kritisieren wagen, drohten hohe Strafen. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html weitere Informationen auch auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-angriffe-108.html Podcast-Tipp: Dark Matters Spezial: Zwei Schüsse ins Herz https://www.ardaudiothek.de/episode/14460473/
Nach dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Rom schlägt US-Präsident Trump härtere Töne gegenüber Russlands Präsident Putin an. Doch Trump bleibe unberechenbar, so Diplomat Christoph Heusgen. Europa müsse daher Stärke zeigen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Russlands Präsident Putin kündigt dreitägige Waffenruhe für die Ukraine an │ Außenminister Lawrow nennt erneut Maximalforderungen als Voraussetzung für Friedensverhandlungen │ Putin lobt Einsatz nordkoreanischer Soldaten in der Region Kursk │ Ukraine dementiert, dass ihre Truppen von dort vertrieben wurden │ Fast nur noch Hungerrationen für die 2,3 Millionen Menschen in Gaza wegen fehlender Lebensmittellieferungen │ Huthi-Rebellen melden 68 Tote nach US-Luftangriff
Nach dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Rom schlägt US-Präsident Trump härtere Töne gegenüber Russlands Präsident Putin an. Doch Trump bleibe unberechenbar, so Diplomat Christoph Heusgen. Europa müsse daher Stärke zeigen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Tausende demonstrieren nach Tod eines Mannes durch Schüsse der Polizei in Oldenburg, Die Meinung, Russlands Präsident Putin trifft US-Sondergesandten Witkoff zu Gesprächen zu Waffenruhe in der Ukraine, Aufflammen des Konfliktes zwischen Indien und Pakisten um die Region Kaschmir, Deutsch-syrische Ärzte unterstützen nach Ende der Assad-Diktatur beim Aufbau eines Gesundheitssystems, Trauer auch bei Bedürftigen in Rom nach Tod von Papst Franziskus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenkfeiern und Ausstellungen 500 Jahre nach dem Deutschen Bauernkrieg, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Das Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Moskau ist zuende. Bei den Beratungen ging es um eine mögliche Beendigung des Krieges gegen die Ukraine. Nach Angaben eines Kreml-Beraters war das Gespräch konstruktiv. Beide Seiten hätten sich angenähert. Es sei auch die Möglichkeit erörtert worden, dass Russland und die Ukraine direkte Verhandlungen aufnehmen.
Tausende demonstrieren nach Tod eines Mannes durch Schüsse der Polizei in Oldenburg, Die Meinung, Russlands Präsident Putin trifft US-Sondergesandten Witkoff zu Gesprächen zu Waffenruhe in der Ukraine, Aufflammen des Konfliktes zwischen Indien und Pakisten um die Region Kaschmir, Deutsch-syrische Ärzte unterstützen nach Ende der Assad-Diktatur beim Aufbau eines Gesundheitssystems, Trauer auch bei Bedürftigen in Rom nach Tod von Papst Franziskus, Weitere Meldungen im Überblick, Gedenkfeiern und Ausstellungen 500 Jahre nach dem Deutschen Bauernkrieg, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Papst Franziskus ist gestern an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben. In seinem Testament hielt er fest, dass er in der päpstlichen Basilika beigesetzt werden möchte, in einem einfachen Grab im Seitenschiff der Kapelle. Weitere Themen: · Ein neuer Versicherungsriese entsteht: Baloise und Helvetia wollen fusionieren. · Die Elite-Universität Harvard verklagt die US-Regierung, weil diese Fördergelder nicht freigeben will. Es geht um über zwei Milliarden Dollar. · Russlands Präsident Wladimir Putin will über direkte Gespräche mit der Ukraine nachdenken. Es wären die ersten direkten Gespräche zwischen Russland und der Ukraine seit rund drei Jahren.
Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren gestorben, Wie geht es jetzt nach dem Tod weiter im Vatikan?, Russlands Präsident Putin hält Gespräche mit der Ukraine für möglich, Universität Harvard verklagt US-Regierung wegen Streichung von Förderungen, Das Wetter
Russlands Präsident Putin hatte zu Ostern eine Waffenruhe angekündigt. Die Ukraine teilt nun mit, die russischen Angriffe seien in der Tat weniger intensiv gewesen. Von einer echten Waffenruhe könne aber keine Rede sein.
Von ukrainischer Seite hieß es, man habe in der Nacht von Ostersonntag auf Ostermontag zahlreiche russische Drohnen abgeschossen. Damit endete eine 30-stündige Feuerpause, die Russlands Präsident Putin zuvor verkündet hatte. Beide Seiten werfen sich allerdings gegenseitig vor, die Waffenruhe missachtet zu haben.
Russlands Präsident Wladimir Putin lässt aus seinem Umfeld bereits Drohungen gegen Friedrich Merz aussprechen, der erneut die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine angekündigt hat!
Vielleicht ist der kommende der letzte Sommer, den wir noch im Frieden erleben. Mit diesem Satz hat der Militärhistoriker Sönke Neitzel viele aufgeschreckt. Im Gespräch mit Host Anna Engelke erklärt er, was ihn zu dieser Aussage bewogen hat und welche Gefahr er durch Russland sieht. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass ein Russland, das große Schwierigkeiten hat, seine Ziele in der Ukraine zu erreichen, eine beherrschbare militärische Bedrohung ist. Professor Neitzel widerspricht ihnen. Er empfiehlt der NATO, sich auf den Worst case vorzubereiten. Die Bundeswehr ist aus Sicht des Militärhistorikers ein dysfunktionales System. Sie zu reformieren sei eine Herkulesaufgabe für die neue Bundesregierung. Neitzel glaubt, dass die neue Regierung zwar Reformschritte gehen wird. Er hält es aber für unwahrscheinlich, "dass wir die Reform sehen, die wir wirklich brauchen". Auf das Treffen der Außenminister der NATO in Brüssel und das chinesische Militär-Manöver vor der Küste Taiwans blickt Stefan Niemann. Manche China-Experten fürchteten, Chinas mit enormer Machtfülle ausgestattete Staats- und Parteichef Xi Jinping könnte sich ermutigt fühlen, im Schatten des Ukraine-Krieges den Angriff auf Taiwan zu riskieren. Die Lage in der Ukraine hat sich kaum verändert, gleichzeitig schafft Russlands Präsident Putin weiter Fakten - etwa mit einem neuen Dekret für die besetzten Gebiete. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Sönke Neitzel: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1847470.html Das Buch von Sönke Neitzel: https://www.chbeck.de/neitzel-bundeswehr/product/37979257 Phoenix Runde vom 07.03.2025: https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-runde/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvNDgyMTU5Mg Podcast-Tipp: Weltspiegel Extra - Trumps America First https://1.ard.de/Trumps_America_First_WeltspiegelPodcastExtra?cp=sus
In den Koalitionsgesprächen ist bei Finanzen der größte Verhandlungsbedarf, Nach Erdbeben in Südostasien läuft die internationale Hilfe an, Russlands Präsident Putin zweifelt Präsident Selenskyjs Legitimität an und verärgert damit US-Präsident Trump, Zuckerfest nach Ramadan im Gazastreifen und in Köln, Flug einer europäischen Trägerrakete endet nach 30 Sekunden, Erfolgreicher Abschluss der Leipziger Buchmesse, US-Schauspieler Chamberlain stirbt mit 90 Jahren, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga am 27. Spieltag, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Fußball-Bundesliga darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Start einer neuen Sendereihe in Zusammenarbeit mit dem Libratus Magazin. Einmal im Monat werden aktuelle politische Themen kritisch hinterfragt und in einer Diskussionsrunde analysiert. Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe steht das Friedensprojekt Europa.Als die Europäische Union 2012 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, blickte die Bevölkerung mit Stolz auf das Erreichte. Sie sah Frieden und Demokratie als die größten Errungenschaften der Europäischen Union. Das Ziel der EU, nämlich den Frieden, ihre Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern, schien erreicht.Dieser Eindruck war trügerisch. Spätestens der Fall Ukraine hat gezeigt, dass eine dauerhafte Sicherheitsarchitektur in Europa gescheitert ist und die EU nicht einmal auf dem eigenen Kontinent für Sicherheit sorgen kann. US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin werden den Krieg in der Ukraine ohne Mitwirkung der EU beenden.Die Friedensunion EU hat mittlerweile ihren Grundgedanken aus den Augen verloren. Kriegsrhetorik beherrscht den Alltag, denn sie müsse kriegstüchtig werden, da sie sich angeblich bereits im Krieg befinde. Hunderte Milliarden Euro sollen nun in Aufrüstung investiert werden, um gegen einen angeblich bevorstehenden russischen Angriff gewappnet zu sein. Man will auf „Kriegswirtschaft“ umstellen. Österreichs Neutralität wird vom Ausland und etlichen Politikern infrage gestellt, obwohl sie die Mehrheit der Bevölkerung beibehalten will. Steht uns tatsächlich ein Krieg bevor? Wird das neue Wettrüsten mehr Sicherheit bringen? Und woher sollen die ungeheuren Summen kommen angesichts leerer Staatskassen? Diese Fragen und noch viele weitere wird uns unser Gast, die Herausgeberin des Libratus Magazin, Dr. Gudula Walterskirchen beantworten.
Viele Tote und Vermisste bei schwerem Erdbeben in Südostasien, Parteispitzen von Union und SPD wollen Streitpunkte in den Koalitionsverhandlungen klären, Schlichter legen Empfehlung im Tarifkonflikt zwischen ver.di und öffentlichen Dienst vor, BGH-Urteil über Nachbarschaftsstreit um Heckenschnitt, Russlands Präsident Putin will die Ukraine von der UN verwalten lassen, US-Vizepräsident Vance reist nach Grönland, Facebook-Mutterkonzern Meta schaltet KI-Assistent für Apps in Deutschland frei, Eiskunstlauf-WM: Deutsches Duo Minerva Hase und Nikita Wolodin gewinnen Silber, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema „Eiskunstlauf-WM“ darf auf tagesschau.de aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.
Der oberste Soldat der Bundesrepublik, Generalinspekteur Carsten Breuer, hat im Interview mit BR24 die Bedrohungslage durch Russland skizziert. Nach seiner von Analysten getragenen Einschätzung, die im Wesentlichen auf nicht nachprüfbaren Geheimdienstanalysen beruht, rüstet Russland so auf, dass das Land in einigen Jahren dazu fähig sein könnte, einen Krieg gegen ein NATO-Land zu beginnen. Etwa Finnland oder Litauen. Aber schon in der Zeit vorher rechnen Breuer und auch Sicherheitsexperten damit, dass Russlands Präsident Putin die Geschlossenheit der NATO testen wird. Mit kleineren hybriden Angriffen auf NATO-Mitgliedsländer. Europa bereitet sich auf das Szenario vor. Auch vor dem Hintergrund, dass die USA unter Trump nicht mehr als der verlässliche Sicherheitspartner betrachtet werden kann, der er in den letzten Jahrzehnten war. Auch die Bundeswehr hat ihre Planung umgestellt. Ausgestattet mit Mitteln aus dem Sondervermögen stellt Deutschland im Projekt "Division 25" einen kompletten Großverband des Heeres zusammen, um NATO-Bündnisgebiet im Falle des Falles verteidigen zu können. Es ist eines der ambitioniertesten verteidigungspolitischen Projekte der jüngeren Vergangenheit und auch eine direkte Folge der Zeitenwende. Zu diesem Projekt gehören zahlreiche Einheiten in Bayern. Daneben schauen wir auf die größte humanitäre Katastrophe der Welt, die sich im Sudan abspielt. 25 Millionen Menschen sind dort von Hunger bedroht, rund 12 Millionen fliehen vor dem Bürgerkrieg, der das Land seit Jahren fest im Griff hat. Und unsere Korrespondenten aus der Türkei und Serbien berichten über ähnlich gelagerte Proteste: In beiden Ländern werden die Demonstrationen gegen die jeweiligen Machthaber v.a. von der jungen Generation getragen, die aus der Gesellschaft sehr große Unterstützung erhält. Hörtipp: Das Thema Wehrpflicht wird auch bei den Koalitionsverhandlungen eine wichtige Rolle spielen. Wir haben im Podcast "Die Entscheidung" die Geschichte der ausgesetzten Wehrpflicht recherchiert und Menschen begleitet, die heute überlegen, sich bei der Bundeswehr zu engagieren. https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-comeback-der-wehrpflicht-zeitenwende/br24/14144111/
Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem Vorstoß zu einer generellen Waffenruhe noch nicht zugestimmt. „Mögliche Wege“ sollten aber mit den USA beraten werden. Stattdessen ordnete er einen 30-tägigen Stopp der Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur an.
Kommentiert werden Entscheidungen der US-Regierung etwa zur Suspendierung der Mitarbeiter der US-Auslandssender. Thema ist auch das für heute geplante Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin. Zunächst aber zu den neuen israelischen Luftangriffen auf den Gaza-Streifen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Themen sind heute die us-amerikanische Handelspolitik und der Versuch des CDU-Vorsitzenden Merz, die Grünen von seinem Schuldenpaket zu überzeugen. Vor allem aber wird die Stellungnahme von Russlands Präsident Putin zu einer Waffenruhe kommentiert. Der Vorstoß dazu kam von US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Das "Ja, aber" von Russlands Präsident Putin zu einer Waffenruhe in der Ukraine wirft Fragen auf: Das Auswärtige Amt bezeichnet es als "Verzögerungstaktik". US-Präsident Trump hingegen spricht von "guten und produktiven Diskussionen" mit Putin. Host Kai Küstner sieht in den Äußerungen Putins keinerlei Anzeichen, dass dieser bereit ist, von seinen Maximalforderungen abzurücken. Carsten Schmiester berichtet, dass auch ukrainische Soldaten an der Front skeptisch bleiben. Außerdem befasst er sich mit den russischen Eroberungen in Kursk und der Frage, ob diese die Gespräche über eine Waffenruhe beeinflussen könnten. Was Deutschland und dessen Widerstandskraft im Krisenfall betrifft, so stellt die Politikwissenschaftlerin Christina Moritz im Interview mit Kai Küstner fest, dass wir uns in einer "sehr, sehr kritischen Lage" befinden. Seit Jahren sei die deutsche Sicherheitspolitik unterfinanziert: "Wir haben zu lange gewartet, bis etwas passiert". Der Einsatz in Afghanistan sei nicht der erste gewesen, bei dem die Abstimmung nicht funktioniert hat. Moritz plädiert daher für einen nationalen Sicherheitsrat, eine im Kanzleramt verortete Steuerungsgruppe, um Informationen zentral zu bündeln und strategische Bereiche für den Krisenfall besser, widerstandsfähiger zu vernetzen - von der Rüstung über Medikamentenvorräte bis hin zur Cyberabwehr. NDR Reporter Johannes Koch berichtet von der Ausbildung ukrainischer Soldaten an einem geheimen Ort - viele von ihnen hätten noch nie zuvor einen Panzer gesehen. Nach der Zeit in der deutschen Brigade gehen sie danach unmittelbar an die Front. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Christina Moritz http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1833304.html https://www.ardaudiothek.de/episode/14289533/ Was hinter Putins "Nuancen" steckt https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-reaktionen-waffenruhe-ukraine-analyse-100.html Zur Debatte um F35 https://www.twz.com/air/you-dont-need-a-kill-switch-to-hobble-exported-f-35s Podcast-Tipp: "Mein Einsatz – der Feuerwehrpodcast" https://1.ard.de/meineinsatz20
Debatte im Bundestag um Sondervermögen und Lockerung der Schuldenbremse, Beginn der Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD, BSW scheitert mit Antrag auf Neuauszählung der Bundestagswahl, Russlands Präsident Putin sieht bei Waffenruhe-Vorschlag in der Ukraine noch offene Punkte, Ehemalige Kanzlerin Merkel weist Vertuschungsversuche über Corona-Herkunft zurück, Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter, Raumsonde HERA schickt Bilder von Mars und seinem Mond, Partielle Mondfinsternis über Deutschland, Das Wetter
Bundestagsdebatte über Grundgesetzänderung und Sondervermögen: Schwarz/Rot werben um Zustimmung der Grünen für milliardenschweres Finanzpaket, Union und SPD beginnen mit den Koalitionsverhandlungen, Die Meinung, Russlands Präsident Putin reagiert reserviert auf US-Vorschlag für eine Waffenruhe in der Ukraine, Großbritannien rüstet weiter auf, Weitere Meldungen im Überblick, Hohe Nachfrage und steigende Kosten: Keine Eier-Engpässe zum Osterfest erwartet, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Russlands Präsident Wladimir Putin taucht nur einen Tag nach dem Waffenstillstands-Angebot mitten im Krieg im russischen Kursk auf!
Bundestagsdebatte über Grundgesetzänderung und Sondervermögen: Schwarz/Rot werben um Zustimmung der Grünen für milliardenschweres Finanzpaket, Union und SPD beginnen mit den Koalitionsverhandlungen, Die Meinung, Russlands Präsident Putin reagiert reserviert auf US-Vorschlag für eine Waffenruhe in der Ukraine, Großbritannien rüstet weiter auf, Weitere Meldungen im Überblick, Hohe Nachfrage und steigende Kosten: Keine Eier-Engpässe zum Osterfest erwartet, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Knapp zwei Wochen nach der Bundestagswahl haben sich die Spitzen von Union und SPD in den zentralen Streitfragen geeinigt und wollen nun konkrete Koalitionsverhandlungen über eine Regierungsbildung aufnehmen. Man habe "in einer ganzen Reihe von Sachfragen Einigkeit erzielt". Weitere Themen: Die Staatsverweigererszene in der Schweiz beschäftigt zunehmend Politik und Behörden. Staatsverweigerer sind Menschen, die den Staat ablehnen, keine Steuern oder etwa Bussen bezahlen. Das Phänomen dürfe man nicht auf die leichte Schulter nehmen, warnt das Bundesamt für Polizei, fedpol. Mobiltelefone senden standardmässig Daten in die Welt hinaus und hinterlassen digitale Spuren. Das kann zur Gefahr werden, auch für Frauenhäuser. Wenn etwa eine Frau, die Schutz sucht, wegen Standortdaten geortet werden kann. In diesen Tagen diskutiert man in Washington, London, Berlin und Brüssel über einen Frieden in der Ukraine. Während US-Präsident Donald Trump die Ukraine unter Druck setzt und Frankreich oder Grossbritannien von Friedenstruppen und Waffenstillständen reden, geht eine Partei beinahe vergessen: Moskau. Trump behauptet, Russlands Präsident Putin wolle Frieden, doch stimmt das?
USA-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen sich eventuell noch diesen Monat treffen, die Außenminister der beiden Länder Lawrow und Rubio haben das bereits in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, getan. Bei den Verhandlungen sprechen sie über den Krieg in der Ukraine, ausgerechnet der ukrainische Präsident Selenskyj ist aber nicht dabei. Ganz im Gegenteil, Trump beschimpft ihn momentan als einen „Diktator ohne Wahlen“ und zeigt sich beleidigt, weil Selenskyj ein Abkommen über die Auslieferung von Seltenen Erden an die USA als Gegenleistung für Militärhilfe abgelehnt hat. Die ARD-Korrespondenten in Kiew Rebecca Barth und Vassili Golod erzählen, wie die Menschen in der Ukraine reagieren, wenn sie solche Sprüche wahrnehmen. Und mit dem Militär- und Sicherheitsexperten Carlo Masala sprechen wir unter anderem über die Fragen: Welche Folgen hat eine Annäherung von Russland und den USA für Europa? Was kommt da auf uns zu? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.02.2025 ----- Unser Podcast Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————
USA-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen sich eventuell noch diesen Monat treffen, die Außenminister der beiden Länder Lawrow und Rubio haben das bereits in Riad, der Hauptstadt Saudi-Arabiens, getan. Bei den Verhandlungen sprechen sie über den Krieg in der Ukraine, ausgerechnet der ukrainische Präsident Selenskyj ist aber nicht dabei. Ganz im Gegenteil, Trump beschimpft ihn momentan als einen „Diktator ohne Wahlen“ und zeigt sich beleidigt, weil Selenskyj ein Abkommen über die Auslieferung von Seltenen Erden an die USA als Gegenleistung für Militärhilfe abgelehnt hat. Die ARD-Korrespondenten in Kiew Rebecca Barth und Vassili Golod erzählen, wie die Menschen in der Ukraine reagieren, wenn sie solche Sprüche wahrnehmen. Und mit dem Militär- und Sicherheitsexperten Carlo Masala sprechen wir unter anderem über die Fragen: Welche Folgen hat eine Annäherung von Russland und den USA für Europa? Was kommt da auf uns zu? Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.02.2025 ----- Unser Podcast Tipp: Streitkräfte und Strategien https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ————