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Der Aufschwung am Immobilienmarkt hat sich dank Homeoffice und Mobilitätsbeschränkungen auch in der Coronavirus-Krise fortgesetzt. Nun nimmt die Angst vor steigenden Zinsen zu. Bleibt ein Investment in Immobilien interessant? Und welche Sektoren bieten besonderes Potenzial? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Die Preise für Rohstoffe sind im Zuge der wirtschaftlichen Erholung nach der Coronavirus-Krise massiv gestiegen. Wie stark belastet das die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes? Welche Folgen hat dies für die Geldanlage? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Die Notenbanken haben ihre Anleiheankäufe während der Coronavirus-Krise massiv ausgeweitet. In absehbarer Zeit werden sie diese nun zurückfahren. Welche Auswirkungen das auf die Anleihe- und auf die Aktienmärkte hat, diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Die Weltwirtschaft lässt die Coronavirus-Krise schwungvoll hinter sich. Auch die Börsenkurse steigen. Anleger*innen machen sich nun jedoch Sorgen über eine Kurskorrektur – zu Recht? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Heute u. a.: "Stabile Corona-Lage" und zwei Todesfälle … Alle aktuellen Infos rund um die Entwicklung und Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf die Region rund um Cuxhaven … Das Gerücht hält sich hartnäckig und wurde gerade wieder durch die sozialen Medien getrieben: Ferienwohnungsbesitzer sollen ihre Appartements in Cuxhaven unter der Hand an Touristen vermieten … Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde / Christoph Käfer. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Rocket Audio Production Inh. Dieter Büge. Hörzeit: 9:02 Minuten.
Trotz verheerender Infektionszahlen kommt Polen wirtschaftlich relativ gut durch die Coronavirus-Krise. Im Nachrichtenpodcast spricht Ole Pflüger mit dem freien Osteuropa-Korrespondenten Ulrich Krökel über die Gründe und darüber, ob die illiberale Politik der Regierung ein Risiko für die Konjunktur werden kann. Erstmals seit einem Jahr treffen sich EU-Spitzenvertreter mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, um erneut über einen Ausbau der Handelsbeziehungen zu sprechen. Allerdings gibt es noch viele ungeklärte Streitthemen zwischen der EU und der Türkei. Gibt es nun Bewegung in der EU-Außenpolitik? Das beantwortet Johanna Roth, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Karl Lauterbach, Herr der Fliegen Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona-Zahlen: Coronavirus in Europa und der Welt – alle Zahlen im Überblick (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/aktuelle-corona-zahlen-europa-weltweit-karte) Corona-Krise in Polen: Von wegen zweite Liga (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/corona-krise-polen-wirtschaft-handel-pis-regierung/komplettansicht) Themenseite: Ursula von der Leyen (https://www.zeit.de/thema/ursula-von-der-leyen) Themenseite: Türkei (https://www.zeit.de/thema/tuerkei) Türkei und die EU: So ist Erdoğan nicht beizukommen (https://www.zeit.de/politik/2021-03/tuerkei-eu-videogipfel-menschenrchte-gasstreit-recep-tayyip-erdogan-joe-biden) Istanbul-Konvention: Auswärtiges Amt rügt Türkei wegen Austritt aus Frauenschutz-Abkommen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/istanbul-konvention-auswaertiges-amt-tuerkei-kritik-frauen-schutz-gewalt)
Die Biden-Administration ist seit ihrem Amtsantritt eine Krise nach der anderen angegangen - die Coronavirus-Krise (über 100 Millionen in weniger als 100 Tagen geimpft!), die daraus resultierende Wirtschaftskrise (das 1,9 Billionen US-Dollar Konjunkturpaket genehmigt!) - aber es tickt eine humanitäre und politische Zeitbombe, die die Regierung partout nicht als Krise bezeichnen will. Entschlossen, die unmenschliche und restriktive Einwanderungspolitik der Trump-Administration rückgängig zu machen, hat Biden Einwanderer aus dem Süden fast schon angefleht ("Kommt nicht jetzt!") und gewarnt, dass mehr Zeit und Geduld erforderlich seien, um die wachsende Krise anzugehen. Aber da immer mehr Menschen, darunter immer mehr Kinder, wieder täglich illegal an der amerikanischen Grenze anstranden oder es auch über die Grenze schaffen, steigt der Druck, eine humane Lösung zu finden - nicht nur von den Republikanern, die von dieser Krise bei den Zwischenwahlen 2022 profitieren wollen, sondern auch von der progressiven Seite in Bidens eigener Partei, die mehr Einwanderern einen Weg zur Staatsbürgerschaft ebnen will.Während Biden dem Kongress einen Vorschlag zur Reform des US-Einwanderungssystems unterbreitet hat, wird das Haus diese Woche über zwei kleinere Maßnahmen abstimmen, um den Ball ins Rollen zu bringen. Wie geht ein Einwanderungsland mit den kontroversen Haltungen in der Einwanderungspolitik um? Wie sind wir an diesen Punkt gekommen? Und was bedeutet es überhaupt, "illegal" zu sein?Links:CNN. Photos: This is what we are seeing at the border. March 16, 2021Credits:Theme Music: Reha Omayer, Hamburg
Die Oppositionsparteien hatten es in der Coronavirus-Krise eher schwer, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das galt vergangenes Jahr auch noch für die Grünen. Dieses Jahr konnten sie aber gute Ergebnisse bei den Landtagswahlen vergangenes Wochenende holen. Jetzt stellt die Partei ihr Programm für die Bundestagswahl vor. Wie die Wahlkampfstrategie aussehen könnte, hat Pia Rauschenberger Robert Pausch aus dem Politikressort der ZEIT gefragt. Ein 21-jähriger Mann hat in und um die US-Stadt Atlanta mutmaßlich acht Menschen in einer Serie von Angriffen getötet. Viele vermuten hinter der Tat ein antiasiatisch rassistisches Motiv. USA-Korrespondent Jörg Wimalasena berichtet im Nachrichtenpodcast über antiasiatischen Rassismus. Und sonst so? 23.000 Tage und 500 US-Dollar für ein Buch. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Katharina Heflik Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Themenseite: Die Grünen https://www.zeit.de/thema/buendnis-90-die-gruenen Landtagswahl in Baden-Württemberg: Grüne Landschaften im Südwesten https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/landtagswahl-baden-wuerttemberg-wahlergebnisse-wahlkreise-karte Grüne: Dem Kanzleramt ein Stück näher gerückt https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/die-gruenen-landtagswahl-annalena-baerbock-robert-habeck-wahlergebnisse Autorenseite: Robert Pausch https://www.zeit.de/autoren/P/Robert_Pausch/index Atlanta: Attentäter von Georgia bestreitet Rassismus als Motiv https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-03/atlanta-usa-angriff-massagesalons-acht-tote Autorenseite: Jörg Wimalasena https://www.zeit.de/autoren/W/Joerg_Wimalasena/index Rassismus: Ich.Bin.Kein.Virus https://www.zeit.de/campus/2020-03/rassismus-coronavirus-asiaten-husten-oeffentlichkeit-diskriminierung She Kept a Library Book for 63 Years. It Was Time to Return It. https://www.nytimes.com/2021/03/17/nyregion/nyc-overdue-library-book.html?partner=slack&smid=sl-share Autorenseite: Pia Rauschenberger https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index
In der 3. Episode meines Podcasts habe ich ein tolles Interview mit Sarah Sander aka. Mamasana führen können. Sarah hat im Januar 2020 ihr eigenes Yogastudio gegründet und ihre perfekte Nische im Yogabusiness gefunden. Sie verrät uns, wie es dazu gekommen ist, was die Coronavirus-Krise für Auswirkungen auf ihre Arbeit hatte und welche Online Strategien ihr dabei geholfen haben, ein letztendlich erfolgreiches Unternehmen zu führen. Sarah ist ein perfektes Beispiel, wie man manchmal “zufällig” und durch bestimmte Lebensumstände in eine Richtung geführt wirst, die du eventuell selbst niemals eingeschlagen hättest. Sara hat dank ihrer Schwangerschaft zB in diesem Bereich sofort eine Chance gesehen und diese für sich genutzt. Das ist beeindruckend und inspirierend, wie ich finde. Wenn du an Saras Angebot interessiert bist oder gerne mehr über Sarah erfahren möchtest, dann findest du sie unter www.mamasana.de oder auf Instagram @mamasana. Noch mehr wertvolle Infos & alle Links zum Podcast und darüber hinaus, findest Du auf meiner Website www.antoniareinhard.de Ich freue mich über deine Gedanken zur Podcastfolge auf Instagram @yogaalsberuf Hast du Fragen, Wünsche oder Kritik? - Schreib sie mir gern an mentoring@antoniareinhard.de Alles Liebe, deine Antonia
In times of crisis, the travel industry seems to be as creative as ever. While many hotels have been forced to close down their facilities, others have reinvented. - Das Hotelgewerbe hat unter der Coronavirus-Krise schrecklich gelitten. Ausländischen Touristen ist das Land seit Monaten verschlossen und einheimische Besucher können den Verlust nicht wettmachen. Doch es gibt immer auch Gewinner.
Die Corona Krise stellt fast alle vor grosse Herausforderungen und bindet viele Energien. In der Diskussion spalten sich oft die Lager und es gibt hier viel schwarz oder weiß. Jeder Mensch hat seine Sicht auf die Wahrheit und glaubt auch an seine Wahrheit doch wenn wir alle an unsere Wahrheit glauben, welche Wahrheit ist denn wahrhaftiger:In diesem Podcast hörst du meine Ansicht
Die Demonstrierenden in Belarus werfen dem nach offiziellen Angaben wiedergewählten Präsidenten Alexander Lukaschenko schweren Wahlbetrug vor und fordern seinen Rücktritt. Mit dem Ende eines Ultimatums der Opposition soll es nun zum Generalstreik kommen. Als einer der bekanntesten Streikführer gilt der Arbeiter Sergej Dylewski. Simone Brunner hat für ZEIT ONLINE mit ihm gesprochen. Moderatorin Erica Zingher erklärt sie, warum der wirtschaftliche Stillstand das letzte Druckmittel gegen Lukaschenko ist. Was die Coronavirus-Krise mit der psychischen Verfassung der Menschen macht, die unter Isolation, Homeoffice oder Schulschließungen leiden, ist schwer zu bestimmen. Nach einer Vorauswertung der Nako-Gesundheitsstudie durch die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung haben besonders in der Gruppe der 20- bis 50-Jährigen Angst-, Stress- und Depressionssymptome stark zugenommen. Mit David Gutensohn, ZEIT-ONLINE-Redakteur im Ressort Arbeit, sprechen wir über die Erhebungen zur psychischen Verfassung in der Corona-Krise und psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz. Und sonst so? Das Leben als Jude in Deutschland ist oftmals vor allem eins: anstrengend. "Masel Tov" Cocktail erzählt in nur 30 Minuten davon. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Was-Jetzt?-Merch gibt’s hier https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93Mehr Informationen: “Angst ist unser Normalzustand” https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-10/belarus-sergej-dylewskij-streiks-minsker-traktorenwerk-alexander-lukaschenko Es wird dunkel in Minsk https://www.zeit.de/2020/43/revolution-belarus-minsk-alexander-lukaschenko-demokratie-bewegung-proteste “Wir werden bis zum Ende kämpfen” https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-09/weronika-zepkalo-belarus-exil-swetlana-tichanowskaja Dieser Winter noch https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-10/zweite-welle-coronavirus-alltag-treffen-weihnachten-feiern-verhalten “Das Smartphone immer wieder weglegen hilft” https://www.zeit.de/campus/2020-10/coronavirus-angst-resilienz-psychologie-risikogruppen
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Jutta Kreyenberg, Diplom-Psychologin, Lehrende Transaktionsanalytikerin und Fachbuch-Autorin, verdeutlicht in dieser Episode, inwieweit sie als Coachin in der Konfliktbearbeitung wirksam sein kann und wie sie die Themen angeht. Zudem spricht sie auch über Ihre eigenen Veränderungen im Zuge der Coronavirus-Krise. Mehr zu Mediation und Konfliktmanagement: www.inkovema.de
Australians will now be able to receive mental health support with someone who speaks their language or shares their culture or faith under a new initiative. - Die lange Coronavirus-Krise mit ihren gesundheitlichen Gefahren, den täglich wechselnden Vorschriften und den Beschränkungen unserer gewohnten Bewegungsfreiheit, zehrt an die Nerven und belastet die Psyche. Ratsuchende stoßen dabei schnell an kulturelle Barrieren, besonders diejenigen, die aus Einwanderergemeinschaften stammen und des Englischen nicht mächtig sind. Um diese Isolation zu durchbrechen, gibt es jetzt eine neue Webseite unter dem Titel HeartChat. Was das ist, erklärt der folgende Bericht.
Einmal mehr in der nun 15 Jahre währenden Regierungszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel ist ein Bundes-Haushalt von einer Krise geprägt. Nach der Finanz-Krise, der Euro-Krise, der Migrations-Krise nun also die Coronavirus-Krise. 96 Milliarden Euro Schulden sollen gemacht werden. Da wird man schon mal fragen dürfen, wieviel Geld in die Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels gesteckt wird? DNEWS24-Podcast am 30.9.2020 mit Uwe-Matthias Müller.
Die Studentinnen und Studenten in Deutschland stehen in der Coronavirus-Krise vor einem weiteren Ausnahmesemester. Viele Studierende haben im Sommer bereits unter Motivationsproblemen, Einsamkeit und der Verschärfung von teilweise vorher schon schwierigen finanziellen Situationen gelitten. Mit ZEIT-Wissen-Redakteurin Anna-Lena Scholz sprechen wir über eine Perspektive für die Lehre im Corona-Winter und die Situation der Studierenden und Hochschulen in Deutschland. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung geht der Populismus in Deutschland zurück. Etwa 10.000 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger wurden mit acht Aussagen konfrontiert. Weniger Menschen als noch vor zwei Jahren haben allerdings dabei populistischen Positionen zugestimmt. Sasan Abdi-Herrle hat sich die Studie angeschaut und spricht mit uns über deren Ergebnisse und eine mögliche Dynamik des Populismus in der Corona-Krise. Und sonst so? Das Monster von Loch Hess. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Mehr Informationen: “Die Kombination aus Unsicherheit und hohem Druck ist Gift” https://www.zeit.de/campus/2020-06/studium-und-corona-krise-pandemie-universitaet-online-studium Willkommen im Neuland https://www.zeit.de/campus/2020-04/digitales-semester-coronavirus-studium-goethe-universitaet-frankfurt “Die Politik sagt: Ihr müsst euch verschulden, um weiter zu studieren” https://www.zeit.de/campus/2020-05/corona-hilfe-studierende-kredit-existenzangst Den Populisten fehlt das Feindbild https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-06/corona-krise-folgen-staerkung-demokratie-populismus-liberale-welt-hoffnung Das Comeback der politischen Mitte https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/populismus-rechtsextremismus-deutschland-politische-mitte-populismusbarometer-afd Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – “Was-Jetzt?“-Merch gibt’s hier: https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93
In vielen aufstrebenden Schwellenländern erholten sich die Börsen von der Coronavirus-Krise – auf den Absturz folgte die Erholungsrally. Aktienfonds mit Schwerpunkt Schwellenländer haben zuletzt hohe Zuflüsse verzeichnet. Setzt sich der Trend fort? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Auch wenn die Coronavirus-Krise viele neue Probleme geschaffen hat - der Fachkräftemangel bleibt für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Wie man sich im Wettbewerb um Talente als mittelständische Kanzlei gegen Großkanzleien mit ihren internationalen Perspektiven, und hohen Gehältern behauptet, berichtet Dr. Christina Koppe-Zagouras, Partnerin der Stuttgarter Wirtschaftskanzlei Oppenländer im Gespräch mit dem Wirtschaftsjournalisten Boris Karkowski.(Aufnahmedatum 21. Juli 2020)
Wahlkampf in der Coronavirus-Krise, Wahlkampf in der Rezession - US-Präsident Donald Trump will im November unbedingt wiedergewählt werden. Sein Herausforderer Joe Biden will das verhindern. Trump oder Biden - was bedeutet das für die Wirtschaft, was für die Aktienmärkte? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Die Fledermäuse gehören zu den erfolgreichsten Tierfamilien der Evolution. Das einzige Säugetier, dass fliegend in der Nacht auf Jagd geht hat sich seine Nische erarbeitet und sich viele erfolgreiche Strategien und Eigenschaften zugelegt, die für diese Lebensweise erforderlich sind – sowohl was die Freßfeinde als auch Bakterien und Viren betrifft. Doch der Mensch macht der Fledermaus zu schaffen. Viele wichtige Lebensräume wurden den Fledermäusen vom Menschen in sehr kurzer Zeit genommen und das Ausbringen von Pflanzengiften hätte den Bestand fast komplett getötet. Heute geniesst die Fledermaus einen sehr hohen Bestandsschutz, denn sie ist für das Ökosystem und auch das Überleben des Menschen wichtiger als noch vor kurzem bekannt war. Durch die Coronavirus-Krise wurde zusätzliche Aufmerksamkeit auf diese Tiere gelenkt. Der Virus, der jetzt unsere Lebensweisen so umfassend umpflügt, hat auch in der Fledermaus Station gemacht, doch trägt der Mensch selbst die Schuld an seiner Verbreitung. Ich spreche mit Florian Gloza-Rausch, Fledermausforscher am Noctalis-Fledermauszentrum an den Bad Segeberger Kalksteinhöhlen über das Wesen der Fledermäuse, ihre kulturelle und ökologische Bedeutung und warum diese Tiere unsere ganze Aufmerksamkeit und Rücksicht verdient haben.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kostenlose Corona-Tests für Reiserückkehrer Urlauber, die aus dem Ausland zurückkehren, können sich ab diesem Samstag in Deutschland kostenlos auf das Coronavirus testen lassen. Das legt eine entsprechende Verordnung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fest. Die Tests sind für alle Reiserückkehrer auch ohne Krankheitsanzeichen innerhalb von 72 Stunden nach der Ankunft in Deutschland möglich - zum Beispiel an Teststellen an Flughäfen, in Gesundheitsämtern und Arztpraxen. Bezahlt werden die Tests zunächst von den gesetzlichen Krankenversicherungen. China wirf Deutschland Rechtsbruch vor Die chinesische Botschaft in Berlin hat kritisiert, dass Deutschland das Auslieferungsabkommen mit Hongkong aussetzt. Dies verstoße gegen internationales Recht, heißt es in einer Stellungnahme, die auf der Internetseite der Botschaft veröffentlicht wurde. Bundesaußenminister Heiko Maas hatte den Schritt mit der Verschiebung der Parlamentswahl in Hongkong, dem Ausschluss von Oppositionskandidaten und der Festnahme von Aktivisten begründet. Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam hatte am Freitag die Verschiebung der Parlamentswahl wegen Corona um ein Jahr bekannt gegeben. Trump will TikTok in den USA verbieten US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die vor allem bei jungen Leuten beliebte Videoplattform TikTok in den USA zu verbieten. US-Medien hatten bereits berichtet, im Weißen Haus werde eine Anordnung vorbereitet, wonach die Online-Plattform aus Gründen der nationalen Sicherheit von ihrer chinesischen Muttergesellschaft losgelöst werden soll. Als möglicher Käufer wird Microsoft gehandelt. US-Behörden befürchten, dass der Dienst der in China ansässigen Firma ByteDance Nutzerdaten an die Regierung in Peking weitergibt. Twitter-Hack: Polizei nimmt 17-Jährigen fest Ein 17-Jähriger aus Florida soll hinter dem großangelegten Hackerangriff auf Twitter-Konten zahlreicher Prominenter stehen. Der Jugendliche wurde in Tampa an der Westküste des US-Bundesstaates festgenommen. Zudem wurden Anklagen gegen einen 19-jährigen Briten und einen 22-jährigen US-Amerikaner aus Orlando erhoben. Alle drei Verdächtige müssen mit langen Haftstrafen rechnen. Sie sollen Mitte Juli die Twitter-Konten von Prominenten, Politikern und Managern gekapert und darüber Überweisungen in der Cyber-Währung Bitcoin gefordert haben. Fitch senkt Rating-Ausblick für USA auf "negativ" Die Ratingagentur Fitch betrachtet die Bonität der weltgrößten Volkswirtschaft USA etwas kritischer. Die Kreditwächter benoten die Kreditwürdigkeit des Landes zwar weiterhin mit dem Top-Rating "AAA", senken den Ausblick jedoch von "stabil" auf "negativ". Damit könnte eine Abstufung drohen, was zu höheren Zinsen für den Staat führen dürfte. Fitch begründet dies mit der anhaltenden Verschlechterung der US-Staatsfinanzen und einem fehlenden Plan zum Abbau des Haushaltsdefizits und Schuldenstands. Die USA haben wegen der Coronavirus-Krise einen historischen Konjunktureinbruch erlitten. Auch die Zahlen der Infektionsfälle und Corona-Toten sind die mit Abstand höchsten weltweit. Hurrikan "Isaias": Florida ruft den Notstand für mehrere Regionen aus Der US-Bundesstaat Florida bereitet sich auf den Hurrikan "Isaias" vor. Gouverneur Ron DeSantis rief den Notstand für Teile der Atlantikküste aus. Die Bewohner der Region sollten Vorräte mit Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten anlegen, sagte er. Der Hurrikan der Stärke 1 dürfte in der Nacht zum Samstag (Ortszeit) das Zentrum der Bahamas treffen und am Sonntag die Küste Floridas. "Isaias" erreicht derzeit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern. In der Dominikanischen Republik kam durch den Sturm bereits ein Mensch ums Leben. Iraker wählen ihr Parlament ein Jahr früher Knapp drei Monate nach seiner Wahl zum Regierungschef des Iraks hat Mustafa al-Kadhimi eine vorgezogene Parlamentswahl angekündigt. Dafür sei der 6. Juni 2021 als Termin festgelegt worden, sagte der Ministerpräsident in einer Fernsehansprache. Wichtigstes Ziel sei es, den Irak vor Chaos zu bewahren. Ursprünglich war die Wahl für Mai 2022 angesetzt. Die Vorgängerregierung unter Ministerpräsident Adel Abdel Mahdi war nach monatelangen, teils gewaltsamen Protesten zurückgetreten. Die Demonstranten forderten einen tiefgehenden Wandel des von Korruption geprägten politischen Systems.
Das Negativzinsumfeld hat am Immobilienmarkt zu einem ordentlichen Schub geführt. Kann die Coronavirus-Krise diesen Trend ausbremsen? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Der Markt für Gaming und E-Sports wächst rasant – und das nicht erst seit der Coronavirus-Krise. Sind die Unternehmen der Branche auch einen Blick für Anleger wert? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Im Juni 2020 interviewte IUFE-Geschäftsführer Florian Leregger den Geschäftsführer des EU-Umweltbüros, Bernhard Zlanabitnig. Als Mitglied der Steuerungsgruppe der SDG Watch Austria spricht er über die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) in Österreich, den ersten Freiwilligen Nationalen Umsetzungsbericht Österreichs 2020 sowie Zusammenhänge zwischen COVID-19, nachhaltiger Entwicklung und Bewältigung der Coronavirus-Krise. Weitere Informationen zur Aspekten der SDGs und nachhaltiger Entwicklung finden Sie auf www.iufe.at. Diese Podcast-Hörsendung wurde durch die Österreichische Entwicklungszusammenarbeit (ADA) gefördert.
Etwas mehr als 100 Tage nach dem weltweiten Shutdown der Kreuzfahrt wegen der Coronavirus-Krise hatten wir Gelegenheit zu einem exklusiven Interview mit Kevin Bubolz. Er ist Europa-Geschäftsführer von Norwegian Cruise Line und gibt sowohl einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen für die Reedereien, als auch einen vorsichtigen Ausblick auf einen möglichen Neustart der Kreuzfahrt. Unweigerlich geht es auch in dieser Podcast-Episode wieder um die Kreuzfahrt in Zeiten von Corona. Aber wir versuchen, einen Blick hinter die Kulissen einer Reederei zu bekommen, die Stimmungslage dort einzufangen, aber auch ganz konkrete Fragen an Kevin Bubolz zu stellen. Als eines der ersten Medien überhaupt seit dem Shutdown hat er uns ein Interview per Zoom-Videokonferenz gegeben, das ausführlich auch nochmal bei cruisetricks.de nachlesbar ist.
Die Gesundheitsämter der über 400 deutschen Landkreise organisieren die Coronavirus-Krise. Sie informieren, registrieren und versuchen Infektionsketten nachzuverfolgen. Über das lokale Krisenmanagement hat Fabian Scheler mit David Gutensohn aus dem ZEIT-ONLINE-Arbeitsressort gesprochen. In Tulsa, im US-Bundesstaat Oklahoma, hat US-Präsident Donald Trump seine erste Wahlkampf-Rally seit Beginn der Coronavirus-Krise veranstaltet. Das Event war nicht nur wegen der mangelnden Schutzmaßnahmen gegen Sars-Cov-2 in der Kritik. Jörg Wimalasena, ZEIT-ONLINE-US-Korrespondent, berichtetet im Nachrichtenpodcast von seinem Besuch in Tulsa. Und sonst so? Sibirien heizt sich auf. Moderation: Fabian Scheler Mitarbeit: Katharina Heflik, Anne Schwedt Weitere Links zur Sendung: Die Recherche zu den Gesundheitsämtern: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/gesundheitsaemter-corona-infektionsketten-nachverfolgung-meldeverfahren-tests/komplettansicht Zu Besuch bei Donald Trumps Anhängern in Tulsa: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/donald-trump-tulsa-wahlkampf-kundgebung/komplettansicht Donald Trumps Rede in der Analyse // Eher Kriegserklärung als Wahlkampf: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/donald-trump-wahlkampf-rede-tulsa ZEIT-ONLINE-Politikpodcast: Sind die Tage Donald Trumps gezählt?: https://www.zeit.de/politik/2020-06/vereinigte-staaten-donald-trump-verschwoerungstheorien-wiederwahl-joe-biden-usa ZEIT-ONLINE-US-Podcast: Im Krieg gegen die eigenen Bürger: https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/us-polizeireform-rassismus-polizeigewalt-usa-proteste-george-floyd-ok-america
Brigitte Lambert used the time of isolation during the coronavirus crisis to write down her family history, which leads from Samland - at that time the northern part of East Prussia - to Melbourne. She put together the memories of different family members snapped up over a lifetime like a puzzle. In a multi-part interview, she tells us about the results. She started researching at the university, where she wrote a work entitled "Life under Hitler" based on her mother's stories. And when she heard the many contributions to commemorate the end of the Second World War on our program in May, she contacted us. - Brigitte Lambert hat die Zeit der Isolierung während der Coronavirus-Krise dazu genutzt ihre Familiengeschichte aufzuschreiben, die vom Samland - damals der nördliche Teil Ostpreussens - nach Melbourne führt. Wie ein Puzzle hat sie die über ein ganzes Leben aufgeschnappten Erinnerungen verschiedener Familienmitglieder zusammengefügt. In einem mehrteiligen Interview erzählt sie uns von den Ergebnissen. Angefangen hatte sie mit der Recherche schon an der Uni, wo sie eine Arbeit mit dem Titel „Leben unter Hitler“ schrieb, die auf den Erzählungen ihrer Mutter basierte. Und als sie dann im Mai auf unserem Programm die vielen Beiträge zum Gedenken an das Ende des 2. Weltkriegs hörte, hat sie sich bei uns gemeldet.
Die deutsche Autoindustrie muss mit Druck von vielen Seiten zurechtkommen. Aufgrund des Diesel-Betrugs drohen international weiterhin Strafzahlungen. Von Seiten der EU-Ebene drängen mehr und mehr die sinkenden Flottengrenzwerte auf sparsamere Autos. Im wichtigsten Absatzmarkt – dem Ausland – ist das Verbrenner-Aus teilweise schon längst beschlossen. Und Konkurrenten mit wesentlich mehr E-Fahrzeugen gewinnen deutlich an Zulauf. Diese Entwicklungen oder Strafzahlungen kamen nicht plötzlich – sie bahnen sich schon seit einigen Jahren an oder folgen auf eindeutige Gerichtsentscheidungen. Laut Klimaschutzpaket der Bundesregierung muss sich der Mobilitätssektor auch zwangsläufig stark verändern – Dieselprivileg, Firmenwagenförderung und recht kreativ gerechnete Verbrauchswerte verhinderten das im Inland aber wohl doch maßgeblich. Das durch die Coronavirus-Krise beschlossene Konjunkturpaket macht mit dieser Förderung nun offenbar Schluss. Aber ist das wirklich so? Was kommt nach Beschluss des Konjunkturpakets nun auf deutsche Autobauer zu? Was ist bei VW los, nachdem Herbt Diess die Verantwortung für die Kernmarke abgegeben hat? Profitieren die Hersteller mehr vom Konjunkturpaket als bisher kolportiert wird? Und wie ist einzuordnen, dass nun auch Mobilitätsdienste wie etwa Berlkönig gesetzlich dauerhaft in den Markt integriert werden sollen? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos und Katja Diehl (@kkklawitter), Mobilitätsexpertin und Vordenkerin in Sachen New Work und Gleichberechtigung, in einer neuen Folge der #heiseshow – die auch dieses Mal im Homeoffice entstehen wird. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die deutsche Autoindustrie muss mit Druck von vielen Seiten zurechtkommen. Aufgrund des Diesel-Betrugs drohen international weiterhin Strafzahlungen. Von Seiten der EU-Ebene drängen mehr und mehr die sinkenden Flottengrenzwerte auf sparsamere Autos. Im wichtigsten Absatzmarkt – dem Ausland – ist das Verbrenner-Aus teilweise schon längst beschlossen. Und Konkurrenten mit wesentlich mehr E-Fahrzeugen gewinnen deutlich an Zulauf. Diese Entwicklungen oder Strafzahlungen kamen nicht plötzlich – sie bahnen sich schon seit einigen Jahren an oder folgen auf eindeutige Gerichtsentscheidungen. Laut Klimaschutzpaket der Bundesregierung muss sich der Mobilitätssektor auch zwangsläufig stark verändern – Dieselprivileg, Firmenwagenförderung und recht kreativ gerechnete Verbrauchswerte verhinderten das im Inland aber wohl doch maßgeblich. Das durch die Coronavirus-Krise beschlossene Konjunkturpaket macht mit dieser Förderung nun offenbar Schluss. Aber ist das wirklich so? Was kommt nach Beschluss des Konjunkturpakets nun auf deutsche Autobauer zu? Was ist bei VW los, nachdem Herbt Diess die Verantwortung für die Kernmarke abgegeben hat? Profitieren die Hersteller mehr vom Konjunkturpaket als bisher kolportiert wird? Und wie ist einzuordnen, dass nun auch Mobilitätsdienste wie etwa Berlkönig gesetzlich dauerhaft in den Markt integriert werden sollen? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos und Katja Diehl (@kkklawitter), Mobilitätsexpertin und Vordenkerin in Sachen New Work und Gleichberechtigung, in einer neuen Folge der #heiseshow – die auch dieses Mal im Homeoffice entstehen wird. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die deutsche Autoindustrie muss mit Druck von vielen Seiten zurechtkommen. Aufgrund des Diesel-Betrugs drohen international weiterhin Strafzahlungen. Von Seiten der EU-Ebene drängen mehr und mehr die sinkenden Flottengrenzwerte auf sparsamere Autos. Im wichtigsten Absatzmarkt – dem Ausland – ist das Verbrenner-Aus teilweise schon längst beschlossen. Und Konkurrenten mit wesentlich mehr E-Fahrzeugen gewinnen deutlich an Zulauf. Diese Entwicklungen oder Strafzahlungen kamen nicht plötzlich – sie bahnen sich schon seit einigen Jahren an oder folgen auf eindeutige Gerichtsentscheidungen. Laut Klimaschutzpaket der Bundesregierung muss sich der Mobilitätssektor auch zwangsläufig stark verändern – Dieselprivileg, Firmenwagenförderung und recht kreativ gerechnete Verbrauchswerte verhinderten das im Inland aber wohl doch maßgeblich. Das durch die Coronavirus-Krise beschlossene Konjunkturpaket macht mit dieser Förderung nun offenbar Schluss. Aber ist das wirklich so? Was kommt nach Beschluss des Konjunkturpakets nun auf deutsche Autobauer zu? Was ist bei VW los, nachdem Herbt Diess die Verantwortung für die Kernmarke abgegeben hat? Profitieren die Hersteller mehr vom Konjunkturpaket als bisher kolportiert wird? Und wie ist einzuordnen, dass nun auch Mobilitätsdienste wie etwa Berlkönig gesetzlich dauerhaft in den Markt integriert werden sollen? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos und Katja Diehl (@kkklawitter), Mobilitätsexpertin und Vordenkerin in Sachen New Work und Gleichberechtigung, in einer neuen Folge der #heiseshow – die auch dieses Mal im Homeoffice entstehen wird. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25% Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Wirtschaft ist hart gebeutelt: Selbst Unternehmen, die vor den Lockdowns gut dastanden, geraten ins Straucheln. Wie riskant sind Unternehmensanleihen in diesem Umfeld? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Ausnahmesituationen können auch Vorteile haben: "Wir jungen Ärzten spüren wieder, wie sinnvoll das ist, was wir tun, weil die Marktorientierung etwas ausgeblendet wird", sagt Dr. Cornelius Weiß vom Jungen Forum des Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI) zur Arbeit während der Coronavirus-Krise. In dieser Episode des "ÄrzteTags" berichtet er, dass die Erfahrungen der einzelnen Fachrichtungen durchaus unterschiedlich sind, wie es mit den Fachprüfungen aktuell aussieht – und warum sich sein Berufsbild durch COVID-19 geändert hat.
Für das heutige Interview habe ich Jens Berger, Senior Vice President People, der Fressnapf Holding SE zu Gast bei mir. Mit Jens unterhalte ich mich darüber, wie Fressnapf auf der einen Seite dafür sorgen musste, seine als systemrelevant geltenden Filialen während der Coronavirus Krise geöffnet zu halten, und auf der anderen Seite dazu gezwungen war, hunderte Mitarbeiter aus der Zentrale ins Homeoffice zu schicken. ++++++ Du hast eine Remote Company oder hast einen Remote Job zu vergeben? Dann ist unsere Jobbörse für Remote Jobs in Festanstellung DIE Anlaufstelle für dich. Hier kannst du deine Remote Vakanzen inserieren und auf einen großen Pool an qualifizierten Bewerbern zugreifen. Jetzt anmelden auf: www.new-work-life.com ++++++ Wenn dir diese Episode gefallen hat, freuen wir uns sehr über deine positive Bewertung. Vielen Dank.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Nächtliche Ausgangssperre soll Lage in Minneapolis beruhigen Nach den gewalttätigen Protesten wegen des Todes eines Schwarzen bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis hat der Bürgermeister der US-Metropole eine Ausgangssperre für die Nacht zum Samstag verhängt. Zuvor hatte es drei Nächte in Folge schwere Ausschreitungen gegeben. Auslöser war der Tod des Schwarzen George Floyd bei einem Polizeieinsatz. Einer der an dem brutalen Einsatz beteiligten weißen Polizisten wurde inzwischen festgenommen und wegen Mordes angeklagt. US-Medien berichteten übereinstimmend, es handle sich um den Polizisten, der sein Knie minutenlang an den Hals Floyds gedrückt hatte. USA beenden Zusammenarbeit mit der WHO Präsident Donald Trump hat ein Ende der Zusammenarbeit der USA mit der Weltgesundheitsorganisation angekündigt. Unklar blieb, ob Trump einen formellen Austritt aus der WHO meint, ob er die Zahlung der US-Pflichtbeiträge einstellen will, oder ob die USA keine freiwilligen Beiträge an die WHO mehr leisten wollen. Die der WHO von den USA bisher zur Verfügung gestellten Gelder würden künftig für andere globale Gesundheitsprojekte genutzt, sagte Trump vor der Presse in Washington. Er warf der WHO erneut Missmanagement in der Corona-Krise, Einseitigkeit zugunsten Chinas und Reformunwilligkeit vor. Hongkong kritisiert Trumps Plan zu Stopp der Sonderbehandlung Die Regierung in Hongkong hat Kritik an US-Präsident Donald Trump geübt. Dass er Hongkong wirtschaftliche Privilegien aberkennen wolle, sei falsch. Das geplante Sicherheitsgesetz für die chinesische Sonderverwaltungszone sei legal und notwendig. Trump hatte als Reaktion auf das Gesetz erklärt, Auslieferungsvereinbarungen und Exportkontrollen müssten beendet werden. Außerdem würden die USA Sanktionen gegen Personen verhängen, die Hongkongs Autonomie ersticken wollten. "Luftbrücke" umgekehrt: Erster Flug mit 200 Deutschen nach China Mit einem ersten Sonderflug sind rund 200 in China tätige Vertreter der deutschen Wirtschaft oder Angehörige, die durch die Corona-Pandemie in Deutschland feststeckten, in Tianjin gelandet. In der nordchinesischen Metropole müssen die meisten - je nach Zielort in China - zunächst zwei Wochen in Quarantäne, bevor sie weiterreisen dürfen. Der Lufthansa-Charterflug war von der deutschen Handelskammer in China in Zusammenarbeit mit der Botschaft und den chinesischen Behörden organisiert worden. Spanien führt "Grundeinkommen" für bedürftige Haushalte ein Spanien führt ab kommendem Monat ein sogenanntes Grundeinkommen für Bedürftige ein. Wie die Regierung in Madrid mitteilte, erhalten anspruchsberechtigte Familien maximal 1015 Euro monatlich, alleine lebende Erwachsene etwas weniger als die Hälfte. Derzeitigen Schätzungen zufolge werden rund 850.000 Haushalte davon profitieren. Infolge der Coronavirus-Krise wurden zahlreiche Spanier arbeitslos. Nach Regierungsangaben sind rund 1,6 Millionen Menschen im Land von extremer Armut betroffen. Das Grundeinkommen war Teil der Koalitionsvereinbarung von Sozialisten und dem Linksbündnis "Unidas Podemos".
Es sah alles nach einem guten Jahr aus für Connfair, ein auf Einlasskontrollen für Events spezialisiertes Startup. Doch die Coronavirus-Krise machte auf einen Schlag alle Pläne zunichte. Binnen weniger Wochen erfand sich das Darmstädter Unternehmen neu - neues Produkt, neue Zielgruppe, neue Strategie. Wie sie das erreicht haben, wo sie inzwischen stehen und worauf es bei erfolgreichen Innovationen ankommt, darüber spricht Connfair-CEO und Mitgründer Arne Schäufele mit dem Wirtschaftsjournalisten Boris Karkowski. (Aufnahmedatum 25.05.2020)
Wegen Corona waren die Museen zwei Monate lang geschlossen. Im Landesmuseum Zürich musste die Vernissage der Schau «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» verschoben werden. Kuratorin Christine Keller gewährte der Satirikerin Patti Basler während des Shutdowns exklusive Einblicke. Am 14. März mussten alle Theater, Kinos und Museen in der ganzen Schweiz aufgrund der Coronavirus-Krise schliessen. Seit dem 11. Mai dürfen zumindest Museen wieder Besucherinnen und Besucher empfangen. Im Landesmuseum kann man nun erfahren, welche Chancen Frauen im Mittelalter hatten, wenn sie ins Kloster gingen. Eigentlich war die Vernissage der Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» für Mitte März geplant. Doch drei Tage vor der offiziellen Eröffnung kam der Shutdown. Die Chance, die jungfräuliche, fertig aufgebaute Schau im Dornröschenschlaf zu besichtigen, bot sich der Satirikerin Patti Basler. Kuratorin Christine Keller empfing die Bühnenfrau zu einer Privatführung und weihte sie in das faszinierende Leben der Nonnen im Mittelalter ein. Denn diese waren nicht bloss Frauen, die mit Gott verheiratet waren, Tag und Nacht beteten und ein asketisches Dasein führten. Das Kloster ermöglichte ihnen Bildung, Absicherung und sozialen Aufstieg. Statt ein hartes, dem Mann untergeordnetes Leben ausserhalb der Klostermauern zu führen, erlangten Nonnen teilweise ungeahnte Macht. Beispielsweise wurde Zürich anno dazumal von einer Frau regiert. Zu den starken Frauen im Mittelalter gesellten sich während des Shutdowns also zweit weitere starke Frauen und ein reduziertes TV-Team. Die kleine Gruppe respektierte bei diesem höchst interessanten Rundgang die vom Bund verordnete Distanz.
Wegen Corona waren die Museen zwei Monate lang geschlossen. Im Landesmuseum Zürich musste die Vernissage der Schau «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» verschoben werden. Kuratorin Christine Keller gewährte der Satirikerin Patti Basler während des Shutdowns exklusive Einblicke. Am 14. März mussten alle Theater, Kinos und Museen in der ganzen Schweiz aufgrund der Coronavirus-Krise schliessen. Seit dem 11. Mai dürfen zumindest Museen wieder Besucherinnen und Besucher empfangen. Im Landesmuseum kann man nun erfahren, welche Chancen Frauen im Mittelalter hatten, wenn sie ins Kloster gingen. Eigentlich war die Vernissage der Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» für Mitte März geplant. Doch drei Tage vor der offiziellen Eröffnung kam der Shutdown. Die Chance, die jungfräuliche, fertig aufgebaute Schau im Dornröschenschlaf zu besichtigen, bot sich der Satirikerin Patti Basler. Kuratorin Christine Keller empfing die Bühnenfrau zu einer Privatführung und weihte sie in das faszinierende Leben der Nonnen im Mittelalter ein. Denn diese waren nicht bloss Frauen, die mit Gott verheiratet waren, Tag und Nacht beteten und ein asketisches Dasein führten. Das Kloster ermöglichte ihnen Bildung, Absicherung und sozialen Aufstieg. Statt ein hartes, dem Mann untergeordnetes Leben ausserhalb der Klostermauern zu führen, erlangten Nonnen teilweise ungeahnte Macht. Beispielsweise wurde Zürich anno dazumal von einer Frau regiert. Zu den starken Frauen im Mittelalter gesellten sich während des Shutdowns also zweit weitere starke Frauen und ein reduziertes TV-Team. Die kleine Gruppe respektierte bei diesem höchst interessanten Rundgang die vom Bund verordnete Distanz.
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Livemitschnitt des Video-Talks mit dem Philosophen und Theologen Christoph Quarch, des Unternehmers und CDU-Politikers Andreas Ritzenhoff und des Unternehmers Georgios Zervas zu den Fragen, welche politischen Konsequenzen aus der Coronavirus-Krise ergeben. Ein spannender Talk, der sich den Fragen des Lebens stellt, die in Zeiten der Krise an die Oberfläche gespült werden. Die Video-Talks befassen sich mit den Lehren aus dem Büchlein Neustart. 15 Lehren aus der Corona-Krise von Christoph Quarch Weitere Buchempfehlungen: Zu sein, zu leben, das ist genug. Warum wir Hölderlin brauchen Das große Ja. Ein philosophischer Wegweiser zum Sinn des Lebens Neustart. 15 Lehren aus der Corona-Krise
Ich liebe sie oder ich hasse sie - Amerikaner haben eine Beziehung zur Post wie die Deutschen zur Deutschen Bahn - es dauert ewig, aber sie ist notwendig. Was soll man da machen? Von der Coronavirus-Krise, der dominierenden Rolle von E-Mails und steigenden Kosten geplagt, steht die Post kurz vor dem Aus. Und jetzt weigert sich Präsident Trump offenbar, zusätzliche Finanzierungen zu verlängern, was teilweise auf eine Fehde mit Amazon-Chef Jeff Bezos zurückzuführen ist. Aber ist sein Kampf gegen die Post nur kleinlich oder von strategischer Natur? Was würde im November passieren, wenn ganz Amerika aufgrund der Pandemie per Post abstimmen müsste, es aber keine Post mehr gäbe? Wir schauen uns diese Fehde genauer an, den Streit um die Briefwahl und was dies für die Wahlen im November bedeutet.
Corona atmet noch, die Fußball-Bundesliga legt trotzdem wieder los! Was bedeutet der Neustart für den SV Werder Bremen? Droht der Abstieg, wohin führt der Weg der Grün-Weißen? Covidis, Werder? Der Podvodcast von DeichStube und FUMS-Magazin klärt auf: #DeichFUMS-Folge 17 ist online! In der Audio-Säge von der DeichStube und FUMS-Magazin (auch als Video bei YouTube online) quatschen Timo Strömer von der DeichStube und Lars Kranenkamp von FUMS natürlich wieder über Werder Bremen – oder auch hart dran vorbei! In der 17. Episode des #DeichFUMS-Podcast erwartet Euch erneut eine nicht immer ganz ernst gemeinte Sendung pickepackevoll mit den Themen, die die Fans von Werder Bremen bewegen: Wie kommt der SVW aus der Corona-Pause? Wird Werder von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) links liegen gelassen? Was passiert wenn sich weitere Bundesliga-Spieler infizieren? Und überhaupt: Ist der Neustart in der Coronavirus-Krise eine gute Idee? In Zeiten von Covid-19 sendet #DeichFUMS aus dem Home-Office – nur hören und gucken, nicht anfassen! Steile Thesen, absurde Verschwörungstheorien – der Podvodcast geht in die Analyse: Covidis, Werder Bremen? Ansonsten werden wieder Herrengedecke gereicht und allerlei Blödsinnn verzapft: Schlechte Wortwitze, dumme Sprüche, kaum Werder-Expertise. Cheers und viel Spaß mit #DeichFUMS Folge 17 – Eurem Lieblings-Podcast/Vodcast rund um den SV Werder Bremen.
Corona atmet noch, die Fußball-Bundesliga legt trotzdem wieder los! Was bedeutet der Neustart für den SV Werder Bremen? Droht der Abstieg, wohin führt der Weg der Grün-Weißen? Covidis, Werder? Der Podvodcast von DeichStube und FUMS-Magazin klärt auf: #DeichFUMS-Folge 17 ist online! In der Audio-Säge von der DeichStube und FUMS-Magazin (auch als Video bei YouTube online) quatschen Timo Strömer von der DeichStube und Lars Kranenkamp von FUMS natürlich wieder über Werder Bremen – oder auch hart dran vorbei! In der 17. Episode des #DeichFUMS-Podcast erwartet Euch erneut eine nicht immer ganz ernst gemeinte Sendung pickepackevoll mit den Themen, die die Fans von Werder Bremen bewegen: Wie kommt der SVW aus der Corona-Pause? Wird Werder von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) links liegen gelassen? Was passiert wenn sich weitere Bundesliga-Spieler infizieren? Und überhaupt: Ist der Neustart in der Coronavirus-Krise eine gute Idee? In Zeiten von Covid-19 sendet #DeichFUMS aus dem Home-Office – nur hören und gucken, nicht anfassen! Steile Thesen, absurde Verschwörungstheorien – der Podvodcast geht in die Analyse: Covidis, Werder Bremen? Ansonsten werden wieder Herrengedecke gereicht und allerlei Blödsinnn verzapft: Schlechte Wortwitze, dumme Sprüche, kaum Werder-Expertise. Cheers und viel Spaß mit #DeichFUMS Folge 17 – Eurem Lieblings-Podcast/Vodcast rund um den SV Werder Bremen.
Im heutigen Interview spreche ich mit Mengühan Ünver, COO der Recruitingplattform Taledo. Mengühan verrät uns, wie das Recruiting in Zeiten der Coronavirus Krise funktioniert und welche Skills aktuell besonders am Markt gesucht werden. Weiterhin unterhalten wir uns darüber, wie Taledo den Wechsel ins Homeoffice gemeistert hat und inwiefern die Umstellung auf Remote Work eine Option für die Zukunft darstellt. ++++++ Du hast eine Remote Company oder hast einen Remote Job zu vergeben? Dann ist unsere Jobbörse für Remote Jobs in Festanstellung DIE Anlaufstelle für dich. Hier kannst du deine Remote Vakanzen inserieren und auf einen großen Pool an qualifizierten Bewerbern zugreifen. Jetzt anmelden auf: www.new-work-life.com ++++++ Wenn dir diese Episode gefallen hat, freuen wir uns sehr über deine positive Bewertung. Vielen Dank.
Warum der "Tag der Befreiung" nicht als solcher gefeiert werden sollte. Außerdem: Wie man jede Verschwörungstheorie entlarvt und wer wirklich hinter der Coronavirus-Krise steckt. / Shownotes: https://ennoying.de/?p=476 / Social Media: @ennoyingpodcast / Musik und Mix: Torben Budelmann / Feedback: hallo@ennoying.de
Vietnam kommt gut durch die Krise!Vietnam ist ein Land mit unzureichenden Ressourcen und einem prekären Gesundheitssystem. Doch es hat mit einem Low-Budget-Ansatz, frühe Konzentration auf Risiken, eine effektive Kommunikation sowie eine intensive Zusammenarbeit zwischen Regierung und Bürgern erstaunlichen Erfolg. Am 22. April 2020 hat Vietnam Lockerungen der Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus angekündigt. Die AHK Vietnam wird Sie dabei über die aktuelle Situation in Vietnam informieren und auch darüber, wie lokale und deutsche Firmen damit umgehen, welche Auswirkungen die Coronavirus-Krise langfristig auf die Wirtschaft Vietnams haben wird und welche Geschäftsmöglichkeiten bieten sich trotz Krise?
Der Baumarkt in Friedrichshafen hatte immer offen, der in Lindau war lange zu: In der Coronavirus-Krise sind sich die Bundesländer oft nicht einig. Stefan Fuchs, Lokalredakteur der Schwäbischen Zeitung, sagt: Der Föderalismus hat in der Krise seine Schwächen gezeigt. Er fordert: Wir müssen mehr Zentralstaat wagen! Sebastian Heinrich hält dagegen - und sagt: Dass Deutschland bisher vergleichsweise gut mit der Krise zurechtkommt, zeigt: Der Föderalismus funktioniert bestens! Es entspinnt sich ein Streit über Ministerpräsidenten im Wahlkampfmodus, Landräte im Dauerstress - und die wichtige Frage, warum die Länder in Deutschland eigentlich so viel politische Eigenständigkeit haben.
In unserem neuen Podcast “ende gut.” geht es um alles, was rund um das Lebensende auf uns zukommt. Mitten in der Coronavirus-Krise diskutieren wir in der ersten Folge mit Soziologin Susanne Scheerer darüber, was die Angst vor dieser Krankheit mit uns Menschen macht – und wir klären, was es jetzt bei Bestattungen zu beachten gilt. . Sie haben einen Trauerfall? Unsere kostenlose Checkliste für den Trauerfall stellt sicher, dass Sie in dieser Ausnahmesituation nichts vergessen. Hinterlassen Sie einfach Ihre E-Mail Adresse und erhalten Sie die Liste umgehend als Download, sowie fünf Ausgaben des „ende gut.“-Newsletters. Nach der fünften Ausgabe endet der Newsletter automatisch. Hier anmelden: https://www.noz.de/newsletter/ende-gut
Der Menschenrechtsexperte Manfred Nowak spricht im profil-Podcast über Meinungsfreiheit und andere Grundrechte in Zeiten der Coronavirus-Krise. Manfred Nowak ist einer der renommiertes Experten die Österreich – auch auf internationaler Ebene – in Bezug auf das Thema Menschenrechte zu bieten hat. Zurzeit hat der Gründer des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte auch jene Maßnahmen genau im Blick, die in verschiedenen Ländern zur Bekämpfung der Coronavirus-Epidemie zur Anwendung kommen. Eine der Problemstellung dabei ist der richtige Umgang mit Falschnachrichten, etwa in sozialen Netzwerken. „Ich glaube nicht, dass man Fake News unter Strafe stellen sollte“, sagt Nowak im profil-Podcast. Eine Ausnahme seien etwa Hetzkampagnen, bei denen zum Hass gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen aufgerufen werde. Ansonsten müsse die Meinungsfreiheit aber umfassen, dass es auch einmal Falschinformationen geben könne. Nowak spricht sich im Kampf gegen Verschwörungstheorien für Aufklärungsarbeit aus. Es sei wesentlich, dass Medien eine entsprechende Verantwortung wahrnehmen und nicht unterdrückt würden. „Gerade in Zeiten der Krise ist die Meinungsfreiheit unglaublich wichtig“, sagt Nowak. Aufpassen müsse man, wenn – wie derzeit in Ungarn diskutiert – sogenannte Falschnachrichten unter Strafe gestellt würden, „wobei nicht klar ist, wer genau entscheidet, welche Nachricht falsch und richtig ist“. Mit Blick auf Ungarn warnt Nowak auch davor, die Coronavirus-Epidemie dazu zu nutzen, um auf Dauer die demokratischen Institutionen zu untergraben: „Der Ausnahmezustand darf nicht zur Regel werden.“ profil veröffentlicht diese Woche mehrere Podcasts mit hochrangigen Experten zum Thema Grund- und Menschenrechte in der Coronavirus-Krise. Bereits erschienen ist ein Interview mit dem Verfassungsrechtler Theo Öhlinger. https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/tiroler-corona-faelle-klage-menschenrechtsgerichtshof-oehlinger-podcast-11409386
Der Verfassungsrechtler Theo Öhlinger meint, durch zu späte Lokalschließungen könnte das "Recht auf Leben" verletzt worden sein. Während - seiner Ansicht nach - die von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Epidemie im Großen und Ganzen verhältnismäßig seien, sieht der prominente Verfassungsrechtler Theo Öhlinger auf das Land Tirol Probleme zukommen. Dabei gehe es vor allem um unterlassene Maßnahmen mit Blick auf das grundrechtlich geschützte "Recht auf Leben". Haben das Land Tirol beziehungsweise die dortigen Behörden nicht genug getan, um die Gesundheit der Menschen zu schützen? Dass Sperren von Lokalen rechtzeitig erfolgt seien, könne man durchaus bezweifeln, sagt Öhlinger im profil-Podcast. "Und da kann ich mir schon vorstellen, dass die Frage auftaucht, ob hier nicht das Recht auf Leben, so wie es vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verstanden wird, betroffen ist und allenfalls bei einer 'Klage' ... Schadenersatz begehrt werden kann." Öhlinger hält das für "durchaus sehr realistisch". profil veröffentlicht in den kommenden Tagen mehrere Podcasts mit hochrangigen Experten zum Thema Grund- und Menschenrechten in der Coronavirus-Krise. Stefan Melichar
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Coronavirus-Krise und wie zahlreiche Oppositionspolitiker vorbildhaft versucht haben, aus der Verunsicherung der Menschen politisches Kleingeld zu schlagen! Wir schauen uns an, welche politische Kraft die besseren Corona-Tipps hat und streifen natürlich auch den politischen Aschermittwoch!