Mehr Erfolg im Lager - In vielen Bauhandwerksbetrieben ist man der Ansicht, mit mehr Arbeiten mehr zu verdienen. Wir sind der Ansicht, dass mit schlauen Abläufen mehr zu verdienen ist, während man dabei gleichzeitig weniger arbeiten braucht. Hier werden die Tipps der Projektleiter von Paulus-Lager…
Doris Paulus, Mathias Oelze, Miguel Kaposty - Mehr Erfolg im Lager
In diesem Podcast tragen wir ein Paar Gedanken zusammen zum Thema: Was sind Nicht-Verrechenbare-Zeiten? In vielen Betrieben gibt es für dieses Thema keine Wahrnehmung. Aber es ist ein Wichtiges Thema, daß entscheidet ob ein Auftrag profitabel ist oder nicht.
In diesem Interview berichtet A.Schwalm von der Firma Christoph in Heide von seiner persönlichen Erfahrungen mit dem Paulus-Lager. Welche Freiräume sich ergaben und persönliche Entlastung er erfahren hat. Nach dem Projekt wurden noch die Fahrzeuge und die Maschinen optimiert.
In diesem Inhaber Interview reden T. Christoph und D. Paulus über die Entwicklung der Firma Christoph nach dem Paulus-Lager Projekt. Das Projekt liegt zum Zeitpunkt den Interviews ca. 1 Jahr zurück. Es sind bereits jetzt fantastische Entwicklungen in den Betriebszahlen abzulesen.
In diesem Interview reden M.Oelze mit A.Schwalm über die Entwicklung der Firma Christoph nach dem Paulus-Lager Projekt. Das Projekt liegt zum Zeitpunkt den Interviews ca. 1 Jahr zurück. Es sind bereits jetzt fantastische Entwicklungen in den Betriebszahlen abzulesen.
In diesem Interview spricht Doris Paulus mit Dirk Steffens von Craftnote. Dirk Steffens erklärt wie er Craftnote entwickelt hat. Welchen Nutzen das Programm den Handwerkern bringt und welche Prozesse in Craftnote alle abgebildet werden.
In diesem Inhaber Interview reden T. Christoph und D. Paulus über die Entwicklung der Firma Christoph nach dem Paulus-Lager Projekt. Das Projekt liegt zum Zeitpunkt den Interviews ca. 1 Jahr zurück. Es sind bereits jetzt fantastische Entwicklungen in den Betriebszahlen abzulesen.
Interview von Doris Paulus mit Sven Otte beim Inbetriebnahme Termin. Beim Rundgang durchs neue Lager Erzählt Sven Otte welchen Nutzen er im Paulus-Lager sieht und welcher schon messbar ist.
Interview von Doris Paulus mit Sven Otte beim Inbetriebnahme Termin. Beim Rundgang durchs neue Lager Erzählt Sven Otte welchen Nutzen er im Paulus-Lager sieht und welcher schon messbar ist.
In diesem Interview erzählt Herr Ulland wie er in den letzten 2 Jahren seine Firma weiter entwickelt hat.
In diesem Interview erzählt Herr Ulland wie er in den letzten 2 Jahren seine Firma weiter entwickelt hat.
In Gesprächen mit Inhabern hören wir oft den Wunsch, dass die Mitarbeiter das Material bei der Entnahme aus dem Lager scannen sollen, um so den Lagerbestand kontrollieren zu können. Unsere Meinung dazu: Das Konzept wurde für die Industrie und den Handel entwickelt und passt nicht zum Alltag in einem Handwerksbetrieb.
Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen.
"Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Musterrechnung für Nicht Verrechenbare Zeiten Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen"
Musterrechnung für Nicht Verrechenbare Zeiten Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen
Musterrechnung für Nicht Verrechenbare Zeiten Unser Musterbetrieb hat 12 Facharbeiter, 1 Verwaltungskraft, 1 Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und 1 Inhaber. Der Stundenverrechnungssatz beträgt 50 €/h. Wenn wir davon ausgehen, dass 1 Arbeitsvorbereiter für 5 Facharbeiter Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen kann, dann hat die Arbeitsstunde eines Arbeitsvorbereiters/Projektleiters einen Wert von 250 €/h. Die Nicht verrechenbaren Zeiten der Facharbeiter wirken sich direkt negativ auf den Umsatz aus, weil sie nicht vom Kunden bezahlt werden. Aber auch die Zeiten, die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter nicht mit ihren Aufgaben verbringen, schmälern den Umsatz, denn sie können dann keine Arbeit vorbereiten bzw. Projekte planen
Die falschen Mitarbeiter erledigen die richtigen Aufgaben Wareneingangsprüfung Die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter erledigen die Wareneingangsprüfung und Kommissionierung für ihr Kommissionsmaterial in der Regel selbst, da nur sie über die notwendigen Informationen über das bestellte Material verfügen. In der Zeit, die sie dafür aufwenden, können sie nicht ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen – der Arbeitsvorbereitung bzw. Projektplanung. Ein Werkstattmitarbeiter/Monteur, der diese Aufgabe mittels funktionaler Prozesse übernimmt, entlastet die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und reduziert gleichzeitig die Nicht Verrechenbaren Zeiten all seiner Kollegen enorm.
Die falschen Mitarbeiter erledigen die richtigen Aufgaben Wareneingangsprüfung Die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter erledigen die Wareneingangsprüfung und Kommissionierung für ihr Kommissionsmaterial in der Regel selbst, da nur sie über die notwendigen Informationen über das bestellte Material verfügen. In der Zeit, die sie dafür aufwenden, können sie nicht ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen – der Arbeitsvorbereitung bzw. Projektplanung. Ein Werkstattmitarbeiter/Monteur, der diese Aufgabe mittels funktionaler Prozesse übernimmt, entlastet die Arbeitsvorbereiter/Projektleiter und reduziert gleichzeitig die Nicht Verrechenbaren Zeiten all seiner Kollegen enorm.
Wenn Sie Ihren Stundenverrechnungssatz kalkulieren, gibt es einen besonders kritischen Posten: Die Nicht Verrechenbaren Zeiten. Setzen Sie diese zu hoch an, ist Ihr Stundensatz eventuell nicht marktfähig, setzen Sie sie zu niedrig an, sinkt Ihr Gewinn. Wenn Sie sich jetzt fragen, was die Nicht Verrechenbaren Zeiten mit dem Paulus-Lager® zu tun haben, lesen Sie unbedingt weiter. Denn unserer Erfahrung nach werden sie zu niedrig angesetzt, weil Nicht Verrechenbare Zeiten und ihre Ursachen oft nicht erkannt werden.
Wenn Sie Ihren Stundenverrechnungssatz kalkulieren, gibt es einen besonders kritischen Posten: Die Nicht Verrechenbaren Zeiten. Setzen Sie diese zu hoch an, ist Ihr Stundensatz eventuell nicht marktfähig, setzen Sie sie zu niedrig an, sinkt Ihr Gewinn. Wenn Sie sich jetzt fragen, was die Nicht Verrechenbaren Zeiten mit dem Paulus-Lager® zu tun haben, lesen Sie unbedingt weiter. Denn unserer Erfahrung nach werden sie zu niedrig angesetzt, weil Nicht Verrechenbare Zeiten und ihre Ursachen oft nicht erkannt werden.
In dem Moment, in dem man merkt, dass Material fehlt, beginnt zunächst die Suche nach dem Material, anstelle sofort zu bestellen.
„Endlich sind unsere Mitarbeiter happy!“ meinte Herr Busack im Gespräch. Seine Mitarbeiter sind bis heute zufrieden wenn sie die Karte ziehen, denn dann tragen sie aktiv zum Gelingen der Abläufe bei und sind der Frustration über das Lager nicht mehr hilflos ausgeliefert. Für die Firma Busack und Fischer war die Paulus-Lager Strukturprojektwoche eine einzige Teambuilding-Maßnahme. Wie das kam, davon erzählt Herr Busack im Video.
Bei der Firma Elektrotechnischer Service Busack und Fischer GmbH wird das selbermachen groß geschrieben. „Schließlich sind wir Handwerker – und schrecken erstmal vor nichts zurück“. Nachdem sie sich dann 15 Jahre mit dem Lager abgeärgert hatten und regelmäßig die Samstage versaut hatten, kam die Überlegung: Wir holen uns Profis, wir haben es satt. Im Nachhinein ist ihnen klar, warum es nicht klappen konnte.
Bei der Firma Elektrotechnischer Service Busack und Fischer GmbH wird das selbermachen groß geschrieben. „Schließlich sind wir Handwerker – und schrecken erstmal vor nichts zurück“. Nachdem sie sich dann 15 Jahre mit dem Lager abgeärgert hatten und regelmäßig die Samstage versaut hatten, kam die Überlegung: Wir holen uns Profis, wir haben es satt. Im Nachhinein ist ihnen klar, warum es nicht klappen konnte.
Andreas Lohse, Geschäftsführer der LOHSE GmbH & CO. KG Heizung und Sanitär in Neumünster, gibt gerne Auskunft über seine Erfahrungen mit dem neuen Lagersystem. Seit 2009 leitet der Meister im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk den Familienbetrieb mit über 50 Mitarbeitern in der vierten Generation. Als Betriebswirt des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick. Im Jahr 2014 lag der Umsatz des Betriebs mit 45 Mitarbeitern bei 5,1 Millionen Euro. Im Jahr nach dem Projekt, 2016, stieg er auf 6,1 Millionen Euro, eine Steigerungsrate um fast 20 %, und das bei gleichbleibendem Personal. Der Gewinn stieg im selben Zeitraum durch die höhere Produktivität um 284.00 Euro und durch den reduzierten Materialeinkauf wurden 150.000 € eingespart. Gleichzeitig konnte Lohse durch die verbesserten Abläufe in der Verwaltung und der Projektplanung seine persönliche Wochenarbeitszeit von vorher 80 auf 50 Wochenstunden senken. Seine drei Projektleiter konnten ihre Wochenarbeitszeit ebenfalls um 10 Stunden reduzieren. Die verbliebene Arbeitszeit nutzt Lohse verstärkt für die Ausbildung seiner Azubis und seine Familie freut sich über die freien gemeinsamen Wochenenden. Inzwischen, 5 Jahre nach dem Projekt hat der Betrieb 57 Mitarbeiter und es werden rund 7 Mio € Umsatz erwirtschaftet.
Als Herr Lohse auf einem Seminar das Paulus-Lager kennenlernte, wurde ihm klar, wie hoch der jährliche Verlust durch nicht optimale Lagerprozesse ist. Als Betriebswirt des Handwerks hat er die Zahlen seines Unternehmens stets im Blick. Daraufhin führte er ein Paulus-Lager in seinem Betrieb mit durchschlagendem Erfolg ein: Der Umsatz stieg um 1 Mio € und der Gewinn um 284.000 €. Gleichzeitig sank seine persönliche Arbeitszeit von 80 auf 50 Stunden pro Woche.
Die Firma Busack und Fischer ist ein Betrieb für Elektrotechnischen Service mit 12 Mitarbeitern. Die Firma bietet seit 1998 in Schleswig-Holstein und Hamburg einen hochwertigen Service an. Hierzu gehört Lichttechnik und Elektroinstallation sowie intelligente Haustechnik. Die Alarm- und Sicherheitstechnik und Telefon- und Internettechnik gehört ebenfalls zu ihrem Angebotsspektrum. Die Mitarbeiter werden laufend fortgebildet um der schnellen Entwicklung in der Branche gerecht zu werden. Die beiden Chefs Herr Busack und Herr Fischer und Herr Hoffmann haben ihre Berufsausbildung mit dem Abschluss „Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik“. Ihren Abschluss haben sie an dem Berufskolleg in Hamburg.
„Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Podcast erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:
In der Schreinerei Holzer wird die Warenannahme digital mit dem iPad erledigt, was so einfach ist, dass es sogar der Scheff, der sonst nichts mit der Warenannahme zu tun hat, beim vorführen hinbekommen hat. „Ich mach das sonst nie“ sagt Herr Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. „Macht nix“, sagt er, nimmt das IPad und zeigt, wie die digitale Warenannahme von seiner Azubi strukturiert durchgeführt wird. Die Effekte: Die durchdachten Prozesse sorgen für enorme Kostensenkung, strukturierte Ordnung, guten Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertige Maschinen.
Als Herr Lösing eine neue Hüfte bekommen sollte, ist für ihn eine Welt zusammengebrochen: Neue Hüfte bedeutete, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Wie er es dennoch geschafft hat, in den neuen Beruf als Lagerist zu wechseln und dabei sehr gefragt ist, beschreibt er hier.
„Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Video erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:
Digitales Schreiner-Lager? Wie soll das denn gehen? „Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und mehr Zeit für Chefsachen. Außerdem werden seine Nerven geschont und das Team arbeitet effektiv und entspannt. Im Video erklären Stefan, seine Frau Stephanie Holzer und Schreinermeister Peter Jörg, warum das Paulus-Lager auch die Digitalisierung viel einfacher macht:
in diesem Interview erzählt Herr Lose wie die zusammen Arbeit mit dem Paulus-Lager war und welche Vorteile es Ihm gebracht hat
In diesem Interview Teil 2 erzählt Herr Lose we er die Produktivität seiner Mitarbeiter gesteigert hat. Wie er die Einkaufsvorteile nutzt und welche Vorteile Ihm das Paulus-Lager gebracht hat.
In diesem Interview stellt Herr Lohse seine Firma vor und er Berichtet wie er den Fachkräftemangel entgegenwirkt. Auch berichtet er wie hoch sein Stunden- Verrechnungssatz ist.
In dieser Podcastfolge befassen wir uns mit den soft facts, den Effekten, die sich nicht direkt messbar in den Zahlen bemerkbar machen. Sie sind aber trotzdem extrem wichtig, denn sie sorgen für ein Sicherheitsgefühl, für Zufriedenheit, ein gutes Arbeitsklima. Und das alles wirkt sich natürlich positiv auf die Leistung aller Mitarbeiter aus. Von welchen Effekten haben uns unsere Kunden denn nun berichtet?
Teil 1 Neben den betriebswirtschaftlichen Effekten des Paulus-Lager® in einem Bauhandwerksbetrieb, die sich berechnen lassen, gibt es weitere Effekte einer gut organisierten und strukturierten Lagerhaltung mit funktionierenden Prozessen, die sich zwar nicht berechnen lassen, die sich aber trotzdem positiv auf den Gewinn und vor allem auf das Betriebsklima auswirken. Folgende Effekte haben zufriedene Anwender des Paulus-Lager® beschrieben: Reduzierung des Materialeinkaufs: Gutschrift bei Lieferantenbewertung: Gutschriften durch Retoureprozess: Regressansprüche gegen Lieferanten durchsetzen:
Ihre Mitarbeiter ziehen bei Erreichen der MIN-Menge eines Artikels die Bestellkarte und legen sie in eine Sammelbox. Das ist eigentlich kein Zeitaufwand, trotzdem setzen wir hierfür mal 1 Minute/Artikel an. Macht bei 20 Artikeln: 20 x 1 = 20 Ihre Assistentin sammelt am Bestelltag 20 Bestellkarten ein, scannt sie ab und schickt die Bestellungen an 4 Lieferanten raus und bringt die Bestellkarten an die Warenannahme. 20 Das Material wird geliefert. Ein Mitarbeiter nimmt die Lieferungen an, prüft sie auf Transportschäden, unterschreibt die Lieferpapiere und lässt das Material im Wareneingang liegen. 4 x 10 = 40 Zum Feierabend prüft der zuständige Mitarbeiter den Wareneingang anhand der AB und lagert das Material auf den definierten Lagerplätzen ein. 60 Die Rechnungen treffen ein. Da die Preise für Standardmaterial in der Artikelliste hinterlegt sind, kann Ihre Assistentin die Rechnungsprüfung selber durchführen. 4 x 10 =40 Ihre Assistentin überweist die Rechnungen, kontiert, scannt und locht sie und legt sie ab. 4 x 10 = 40 Summe: 220 Wir fassen zusammen: Eine Einzelbestellung kostet 90 €/Vorgang, eine Beschaffungsfahrt 180 € bei 2 Mitarbeitern, im Extremfall bis zu 370 €. Sie als Inhaber machen dafür Überstunden und Ihre Assistentin weiß nicht, wo Ihr vor lauter solcher Vorgänge der Kopf steht. Ihre Mitarbeiter sind unzufrieden, weil sie ihr benötigtes Material nicht im Lager finden und dafür ihre wertvolle Arbeitszeit beim Großhandel vertrödeln. Und Ihre Kunden können nicht nachvollziehen, warum Ihre Mitarbeiter erst zur Frühstückspause erscheinen und machen schlechte Werbung für Sie. Verbesserungswürdige Prozesse in der Materialbeschaffung bzw. -bewirtschaftung rauben also nicht nur Zeit und Nerven, sie sind auch richtig teuer. Das Potential für Kostensenkungen durch bewährte, gut funktionierende Prozesse ist enorm. Wenn Sie mehr über gute Material- und Lagerprozesse im Handwerk erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Anfrage.
Vorgang ohne Lageroptimierung Zwei Ihrer Mitarbeiter sollen zusammen zur Baustelle und einen geplanten Montageauftrag ausführen. Sie packen morgens das Material, Maschinen und Werkzeug zusammen. Leider können Sie ein wichtiges Montagematerial nicht im Lager finden. Sie kommen zu Ihnen ins Büro und fordern das Material an. Damit die zwei arbeiten können, schicken Sie sie zum Großhandel, um das Material zu besorgen. Die Fahrt zum Großhandel dauert 15 Minuten. Leider sind Ihre Mitarbeiter nicht die einzigen Kunden dort, und außerdem gibt es frischen Kaffee. Nach 30 Minuten halten Ihre Mitarbeiter das Material in der Hand und fahren 15 Minuten zur Baustelle. Der Weg von Ihrem Betrieb direkt zur Baustelle hätte 15 Minuten gedauert. 55 x 2 = 110 Nach Beendigung der Montagearbeiten geben die Mitarbeiter den Regiezettel im Büro ab. Ihre Assistentin ist gerade beschäftigt und kann ihn nicht persönlich annehmen. Als Sie die Rechnung vorbereiten möchte, hat sie Fragen und kann die Schrift auf dem Regieschein nicht entziffern. Sie rennt und telefoniert 15 Minuten hinter den Monteuren her, bis sie die notwendigen Infos hat. 15 Der Lieferant hat keine AB für das abgeholte Material geschickt und die Monteure haben den Lieferschein verschlampt. Deswegen telefoniert und rennt Ihre Assistentin hinter Ihnen und allen Monteuren her, um herauszufinden, wer das Material abgeholt hat und zu welchem Auftrag es gehört. 15 Die Rechnung kommt. Sie wird geöffnet, datiert und in eine Umlaufmappe gelegt. Anschließend prüfen Sie die Rechnung und geben sie frei. 10 Ihre Assistentin überweist die Rechnung, bucht sie auf den Auftrag, kontiert, scannt, und locht sie und legt sie ab. 10 Noch nicht berücksichtigt ist die Suchzeit Ihrer Mitarbeiter, bevor sie vor Ihrem Schreibtisch stehen. 2 x 10 = 20 Zwischensumme: 180 Kunden haben uns bestätigt, dass beim Großhandel sogar Wartezeiten von 2 Std. möglich sind. Macht bei 2 Mitarbeitern zusätzlich zu den bereits berücksichtigten 110 Minuten weitere 130 Minuten. 130 Weil Ihre Mitarbeiter so lange beim Großhandel gewartet haben, sind sie mit ihrer Arbeit nicht fertig geworden und müssen am Folgetag nochmal zum Kunden. Zusätzliche Fahrzeit für die beiden: 60 Macht in Summe: 370
Teil 1 wer bestellt in Ihrem Betrieb Fittings, Topfbänder, Unterspannbahn …, also die Dinge des alltäglichen Gebrauchs? Vermutlich der Chef oder ein Projektleiter/Arbeitsvorbereiter, also die teuersten Mitarbeiter. Ist Ihnen bewusst, wieviel Sie die Einzelbestellung eines Materials kostet? Und wie oft fahren Ihre Mitarbeiter zum Großhandel, weil das benötigte Material nicht in Ihrem Lager liegt bzw. dort nicht gefunden wird? Wer bereitet bei Ihnen die Rechnungen für Reparatur- und Kleinaufträge vor, und wie aufwendig ist das? Genau diesen Fragen wollen wir hier erörtern.
Viele Interessenten können sich nicht vorstellen, welche Wirkung ein Projekt hat. Dabei werden auch die Zuständigkeiten definiert, Aufgaben vergeben und ein kleines Berichtswesen an die Projektleiter eingerichtet. Weil die Aufgaben und Zuständigkeiten auf die passende Hierarchie- Ebene zugeordnet werden, wird ineffizient verwendete Zeit mit neuem Umsatz gefüllt. Das bedeutet, obwohl Projektleiter entlastet werden, machen sie mehr Umsatz. Zudem wird gleichzeitig die Struktur der Zuständigen neu definiert, was zur Folge hat, dass Konflikte beendet werden und die Zufriedenheit von Mitarbeitern wächst. Wie das geht beschreibt hier Herr Kinsel, und Herr Christoph.
Viele Interessenten können sich nicht vorstellen, welche Wirkung ein Projekt hat. Dabei werden auch die Zuständigkeiten definiert, Aufgaben vergeben und ein kleines Berichtswesen an die Projektleiter eingerichtet. Weil die Aufgaben und Zuständigkeiten auf die passende Hierarchie- Ebene zugeordnet werden, wird ineffizient verwendete Zeit mit neuem Umsatz gefüllt. Das bedeutet, obwohl Projektleiter entlastet werden, machen sie mehr Umsatz. Zudem wird gleichzeitig die Struktur der Zuständigen neu definiert, was zur Folge hat, dass Konflikte beendet werden und die Zufriedenheit von Mitarbeitern wächst. Wie das geht beschreibt hier Herr Kinsel, und Herr Christoph.
Viele Interessenten können sich nicht vorstellen, welche Wirkung ein Projekt hat. Dabei werden auch die Zuständigkeiten definiert, Aufgaben vergeben und ein kleines Berichtswesen an die Projektleiter eingerichtet. Weil die Aufgaben und Zuständigkeiten auf die passende Hierarchie- Ebene zugeordnet werden, wird ineffizient verwendete Zeit mit neuem Umsatz gefüllt. Das bedeutet, obwohl Projektleiter entlastet werden, machen sie mehr Umsatz. Zudem wird gleichzeitig die Struktur der Zuständigen neu definiert, was zur Folge hat, dass Konflikte beendet werden und die Zufriedenheit von Mitarbeitern wächst. Wie das geht beschreibt hier Herr Kinsel, und Herr Christoph.
Haben Sie schon einmal Material aus der Konkursmasse eines Betriebes gekauft? Schlagen Sie gerne bei Schnäppchenangeboten zu? Vor langer Zeit hieß es ja schließlich „Im Einkauf liegt der Gewinn!“. Damals war das Material allerdings auch teurer als der Lohn. Heutzutage sieht es anders aus. Im Handwerk bewegt sich das Material-Lohn-Verhältnis je nach Gewerk von 20%/80% bis 45%/55%. Der Lohn und damit die Arbeitszeit sind also teurer geworden als das Material. Und das hat auch Auswirkungen auf die Materialbeschaffung und -bewirtschaftung. Beides muss möglichst effizient organisiert sein, um die Prozesskosten niedrig zu halten bzw. die Arbeitszeit produktiv nutzen zu können. Was passiert eigentlich, wenn Sie das Lager eines insolventen Betriebes aufkaufen?
Eine Artikelbeschriftung ist nur sinnvoll, wenn das Lager strukturiert und die Materialien nach Artikelgruppen angeordnet sind, denn mit der Beschriftung erhält jedes Material seinen eigenen definierten Lagerplatz, der auch in die Artikelliste eingetragen wird. Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Voraussetzung in den wenigsten Handwerkerlagern gegeben ist. Wenn Sie Ihr Lager beschriften möchten, ist es also grundlegend notwendig, eine Lageroptimierung durchzuführen und die Materialien, die Sie bewirtschaften möchten, in einer Artikelliste zu erfassen. Aus dieser Liste heraus wird die Artikelbeschriftung gedruckt.
Der allergrößte Nutzen der Artikelliste liegt darin, dass Sie einen Überblick darüber haben, was Sie in Ihrem Lager bewirtschaften, und zwar von Ihrem Schreibtisch aus. Aber auch darüber hinaus profitieren Sie enorm von dieser Liste. Wichtig: Verhandeln Sie Jahrespreise mit Ihren Lieferanten und hinterlegen Sie die Preise in der Artikelliste. Erst kürzlich antwortete einer unserer Kunden auf die Frage nach dem größten Aha-Effekt im Projekt, dass er erst jetzt eine Übersicht über seine Einkaufspreise hat und somit auch über die Preisunterschiede bei den einzelnen Lieferanten.
In der Artikelliste definieren Sie das Material, das Sie in Ihrem Lager bewirtschaften wollen. Je umfangreicher die Liste wird, desto mehr profitiert der Betrieb davon, da die Prozesskosten für die Bestellung des Standardmaterials niedriger sind als die für Kommissionsmaterial. Denn das Ziel ist es, Standardmaterial nur einmal die Woche zu bestellen und das Material immer im Lager verfügbar zu haben. Das reduziert den Verwaltungsaufwand und die Beschaffungsfahrten. Da die Zusammenstellung der Liste mühsam ist, sollten Sie von Beginn an einige Dinge beachten, damit Sie nachträglich nicht noch zu viel Arbeit investieren müssen.
Viele Großhändler und Lieferanten bieten das Bewirtschaften der C- Artikel in den Betrieben an. Heute beleuchten wir, was ein C-Artikel genau ist.
Wie kann ein solches Projekt angegangen werden? Was sagen die langjährigen Mitarbeiter dazu? Wie Herr Gose, Geschäftsführer der Firma Innoline und Herr Mathias Oelze, Projektleiter bei Fa. Paulus-Lager das Projekt gemeinsam geführt und umgesetzt haben wird hier besprochen.
Die Projektleiterin für das Paulus-Lager Projekt bei Innoline, Frau Kiebach, erklärt diesmal wie sie das Lager zusammen mit den Mitarbeitern in der Fertigung aufgebaut hat und wie sie es führt.
Herr Schöpker hat als Tischlermeister und MBA die Tischlerei Schöpker in Emsdetten von seinem Vater übernommen. In diesem Zuge hat er die Organisation neu aufgebaut und seinen Vater als Werkstattleiter eingesetzt.
Manch ein Inhaber wünscht sich, die Zusammenhänge wirksamer Lagerprozesse im Podcast erklärt zu bekommen, deshalb ist die Tonspur unseres Erklärvideos ein interessanter Podcast, der "mal nebenher" gehört werden kann.