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Bespielen Sie schon fleißig die Social-Media-Kanäle?Haben Sie vielleicht ein eigenes Online Marketing?Oder vielleicht einige Mitarbeiter dafür abgestellt, die Social Media Plattformen regelmäßig für Sie bespielen?Und?Haben sie in den letzten Monaten schon Kunden darüber gewonnen? Vermutlich nicht. Und wenn Sie einen Kunden gewonnen haben, dann können die meisten Unternehmer nicht eindeutig identifizieren, ob dieser Kontakt von Ihrer Social Media Werbung oder nicht doch über die Messe oder Ihren Außendienstler zu Ihnen kam. Ich kann Sie da beruhigen:die meisten Unternehmen im Mittelstand sind noch nicht über Social Media erfolgreich, was das Thema Kundengewinnung angeht. Das sind die 3 typischen Faktoren, die verhindern, dass Ihre Social Media Arbeit erfolgreich wird, egal ob in einem 20-Mann Betrieb oder in Unternehmen mit 500 Mitarbeitern:Viele Unternehmen wissen nicht, wie sie das Ganze “Social Media Gedöns” für ihre Zwecke erfolgreich einsetzen.Die nötige Konstanz fehlt und das Thema Marketing wird nicht mit der Vertriebs Komponente verknüpft. Aber es reicht nicht, irgend einen “Spezialisten” dafür einzusetzen, sich um Posts und Content zu kümmern, … aber das erfahren Sie im Podcast.Reinhören lohnt sich!Wenn Sie Interesse daran haben, schon bald die ersten Neukunden über die sozialen Medien zu gewinnen, dann buchen Sie Ihr kostenloses Erstgespräch auf www.socialmedia-schwaben.deGemeinsam schauen wir, wie Sie die Social Media Plattformen für Ihre systematische Neukundengewinnung für sich arbeiten lassen können.Wenn Sie Interesse daran haben, schon bald die ersten Neukunden über die sozialen Medien zu gewinnen, dann buchen Sie Ihr kostenloses Erstgespräch auf https://www.socialmedia-schwaben.deGemeinsam schauen wir, wie Sie die Social Media Plattformen für Ihre systematische Neukundengewinnung für sich arbeiten lassen können.Laden Sie sich jetzt den kostenlosen Report im PDF runter.https://www.socialmedia-schwaben.de/report
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Daughters of Time - das sind Chantal Muri und Fabienne Muri. Schwestern, Life Coaches und Laufbahncoaches, die deine berufliche oder private Veränderung begleiten.Egal ob beim Arbeiten oder in der Freizeit, wir bezahlen alle mit der gleichen Währung: «Lebenszeit». Wie willst du deine Währung ausgeben? Als Coaches sind die beiden Expertinnen für Veränderungen, herausfordernde Lebensmomente und lebensverändernde Entscheidungen. Daughters of Time sind professionelle Sparringspartner auf Augenhöhe, die dich wertschätzend begleiten, dir nicht nur als Coach, sondern als Mensch begegnen und mit dir durch gezielte Fragen neue Ideen entwickeln. Sie bieten Life Coaching in 1:1 Settings, vor Ort oder online. Zudem bieten sie Onlinekurse rund um die Themen Lebensgestaltung und Vision und Online Tages- und Halbtages Workshops an.Ihr Name "Daughters of Time" hat ihren Ursprung übrigens in ihrer Familie. Ihr Grossvater baute ab den 1950er Jahren als Pionier Kirchturmuhren mit automatischem Glockenantrieb und ihr Vater, Ivo Muri, entwickelte ab 1994 während 23 Jahren Zeiterfassungssoftware und führte sein Unternehmen erfolgreich von einem 1-Mann-Betrieb zur Marktführerschaft mit rund 80 Mitarbeitenden.Mehr Infos zu Daughters of Time findest du hier:- https://www.daughters-of-time.ch/- https://www.instagram.com/daughters_of_time/- https://www.mindfuck-coaching.com/buecher/
„Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Podcast erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:
„Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und somit höheren Gewinn und für schneller getilgte Darlehen und hochwertigere Maschinen. Im Video erklärt Stefan Holzer, welchen Maschinenpark er hat und warum:
Digitales Schreiner-Lager? Wie soll das denn gehen? „Das geht super“, findet Stefan Holzer, Schreinermeister in Rettenberg im Allgäu. Er hat seinen 10 Mann-Betrieb mit dem Paulus-Lager optimiert. Die Effekte: Die klaren Prozesse sorgen für enorme Kosteneinsparungen und mehr Zeit für Chefsachen. Außerdem werden seine Nerven geschont und das Team arbeitet effektiv und entspannt. Im Video erklären Stefan, seine Frau Stephanie Holzer und Schreinermeister Peter Jörg, warum das Paulus-Lager auch die Digitalisierung viel einfacher macht:
Dieses Mal ist Stephan Bals, CEO und Gründer der Digatus Systemhausgruppe, bei mir im Interview. Ein spannender Gast, denn Stephan hat eine erfolgreiche, verantwortungsvolle Position im IT-Bereich sausen lassen, um das Abenteuer „eigene Systemhausgruppe“ zu starten. mehr unter: www.it-Founder.de/folge137 Der Status Quo Die IT-Dienstleistungsgruppe Digatus ist mit 100 Mitarbeitern an insgesamt 5 Standorten tätig. Das Unternehmen setzt sich aus drei Schwerpunkten zusammen: dem Beratungsgeschäft, einer eigenen Softwareentwicklung und der Betreuung von Clouds und Rechenzentren. Die Kunden sind dabei in sämtlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zweigen unterwegs: vom kleinen 3-Mann-Betrieb bis zum DAX-Konzern und öffentlichen Auftraggebern wie der Kirche oder der Sozialwirtschaft ist alles dabei. Mittlerweile gibt es über 160 aktive Kunden. Gegründet wurde das Unternehmen in 2015. Glückliche Jahre verbrachte Stephan zunächst bei der Siemens AG und später bei der Allgeier-Gruppe, doch irgendwann kam die Sehnsucht, etwas aktiv beeinflussen zu wollen. Bei den großen Unternehmen hatte er keine Chance, durch seine investierte Zeit und Leidenschaft irgendwie am Wert des Unternehmens beteiligt zu werden. In seinem eigenen Unternehmen sind die Rädchen, die er bedienen kann, deutlich größer und haben eine unmittelbare Auswirkung – auch auf den Wert, der entsteht, wenn man ein Unternehmen wachsen lässt. Bei der Gründung haben die Jungs sich die gesellschaftliche Einstellung zu Nutzen gemacht: Zitat: „Alle, tatsächlich alle, haben uns davon abgeraten, eine AG zu gründen, weil sie nun mal unendlich aufwändiger zu führen ist (…). Aber wir dachten uns, dass eine AG größer wirkt, als wir zu dem Zeitpunkt tatsächlich waren – und diese Einschätzung ging zu 100 % auf. (…) Für die Gesellschaft besteht oft noch die Assoziation, eine AG ist eine gehandelte Gesellschaft an der Börse und damit per Definition groß.“ 100 Mio. Umsatz: Das sind ganz schön viele Nullen Stephans Ziel sind die 100 Mio. Euro Umsatz für sein Unternehmen. Doch wie schafft man es, sich solche Ziele zu setzen? Für Stephan gibt es zwei Anhaltspunkte für eine solche Zahl: Auf der einen Seite war ihm und seinem Unternehmen immer klar, dass sie groß werden und groß denken wollen. Seine Vergangenheit hat ihm auch gezeigt, dass man mit viel unternehmerischem Geist und viel Mut relativ schnell größere Strukturen schaffen kann. Zum anderen hat er aber auch das Gefühl, dass dieser Wert nach wie vor als Vision, als hoch gestecktes Ziel dienen kann, welches täglich inspiriert. Auch das Mindset spielt für Stephan eine große Rolle: Wenn man ständig oder öfter über dieses Ziel nachdenkt und sich überlegt, wie man es erreichen kann, dann bewegt man plötzlich andere Denkmuster. Ob er am Ende 70 oder 150 Mio. erreicht, ist ihm tatsächlich egal. Für ihn zählt, dass er eine Vision hat, die ihm alles abverlangt und für die er sich bemühen muss: Zitat: „Es hilft, sich von vornherein ein Ziel zu stecken, für das man sich ziemlich strecken muss, denn dann gehst du anders an dieses Thema ran, als wenn’s ein Ziel ist, dass man erfahrungsgemäß ohnehin nach ein paar Jahren erreicht.“ Vom Manager zum Unternehmer – was ist anders? Stephans Erfahrung nach, stehst du als Unternehmer am Ende immer mit dem Rücken an der Wand. Irgendwann ist hinter dir niemand mehr, der dich streichelt, dir Geld gibt oder Verantwortung abnimmt. Als Manager hast du immer Strukturen über dir, einen Senior Manager beispielsweise oder Vorstände. Die zweite Sache, die Stephan aufgefallen ist: Man ist als Manager nie Cash King. Klar, kennt man die Definition und als Controller jongliert man unter Umständen auch mit Zahlen, doch es ist ein völlig anderes Gefühl, selbst ins Onlinebanking zu gehen. Als Unternehmer lebt man immer ein Stück weit in dem Spannungsfeld der Finanzen und Entscheidungen: Wird der Dispo bewilligt, gibt es genug Kunden, habe ich genug auf dem Konto für alle Rechnungen? Das Unternehmen kann so groß und rentabel sein, wie es will. Ist die Liquidität nicht gegeben, steht man an der Wand. Doch es ist wichtig, so Stephan, das Gesamtbild zu betrachten. In Deutschland wird man viel zu schnell gebrandmarkt, wenn finanziell etwas schief geht. Gerade jetzt in der Coronazeit kann es schnell passieren, dass die äußeren Einflüsse einen Unternehmer in die Knie zwingen – obwohl vorher alles in Ordnung war. Auf keinen Fall aber sollte man aufgeben. Stephans Tipp: Neugründen, weitermachen. In der Silicon Valley, wohin er einen guten Draht hat, sieht man das Ganze lockerer: Wird ein StartUp an die Wand gefahren, wird danach aus den Fehlern gelernt und weitergemacht. Unternehmer = keine Freizeit? Falsch! Erfolg bedeutet nicht, nie wieder Urlaub zu haben. Stephan selbst hat eine gute Lösung für sich gefunden: Bis zu einem gewissen Grat nimmt er die Arbeit einfach mit, indem er – als Frühaufsteher – einfach die Chance nutzt und in den frühen Morgenstunden im noch ruhigen Haus ein zwei Stunden arbeitet. Selfcare und Familienzeit hat er zudem fest in seinem Terminplan geblockt: Zitat: „Das hat am Ende auch mit der Organisation des Tages zu tun (…), ich kümmere mich um mich und meine Familie und wenn man das sehr konsequent in seinen Tag einbaut, dann funktioniert das blendend, man kann sich Freiräume schaffen, ohne dass man plötzlich weniger arbeitet oder schlechter arbeitet.“ Dazwischen hat er durchaus auch mal zwei drei Tage das Handy aus, auch das muss sein. Die „Freizeittermine“ helfen Stephan dabei, über einen längeren Zeitraum vital und kraftvoll zu bleiben. Stephans Tipp für alle Gründer und IT-Unternehmer: „Mir ist wichtig, mutig zu sein, konsequent zu arbeiten und vor allem, Kurs zu halten. Ihr dürft Fehler machen, genauso wie wir Fehler gemacht haben. Wenn man einen Fehler gemacht hat, ist es wichtig, mit viel Selbstbewusstsein weiterzuarbeiten. Vergesst trotzdem nicht, die roten Linien für euch zu definieren, privat wie geschäftlich, und euch idealerweise innerhalb dieser zu bewegen. Setzt euch ein Ziel, lasst euch nicht beirren und geht Schritt für Schritt konsequent jeden Tag einen Schritt darauf zu.“ Dir hat das Interview gefallen und du möchtest gerne mit Stephan in Kontakt treten? Du findest seine Kontaktdaten auf LinkedIn. Ansonsten kannst du dich gerne auf seiner Homepage www.digatus.de umschauen. Ich wünsche dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Unternehmen und danke nochmal an Stephan für das sehr informative Interview!
Das ist die Tonspur unseres Video-Interviews mit Herrn Washausen, einem Geschäftsführer von der Haustechnikfirma Neidel und Christian in Göttingen. Das Video finden Sie unter www.paulus-lager.de/youtube in der Haustechnik Playlist. Dort haben wir im Lager und auch von der Lagerbühne oben gefilmt, so dass Sie einen Eindruck davon bekommen, wie ein fertiges Paulus-Lager in einem 50- Mann Betrieb funktioniert.
Kostenfreies Erstgespräch vereinbaren: https://www.paulus-lager.de/erstgespraech Wir haben im Laufe unserer Lageroptimierungen in unterschiedlichsten Betrieben viele Situationen erlebt, die uns und dem Team einiges abverlangt haben. Beispielsweise hat mal ein Lagerist während der Strukturwoche in einem zwanzig-Mann Betrieb seinen Job hingeschmissen und war weg. Aus der Not heraus wurden die Projektleiter des Betriebs für die Aufgaben des Lageristen eingespannt und waren kurze Zeit für Wareneingangsprüfung und Bestellungen verantwortlich. Der Effekt dieser Notlösung war gut: Die Projektleiter lernten alle das System kennen und konnten so die Aufgaben eines Lageristen besser ein- und wertschätzen. Die Zusammenarbeit wurde gefördert und die Aufgaben eines Lageristen wurden somit auf mehreren Schultern verteilt. Wenn Sie diesen Podcast gehört haben, haben Sie an einem kleinen Beispiel verstanden, wieviel Geld ein Lagerist dem Betrieb verdient und was je nach Betriebsgröße die Aufgaben des Lageristen sind.
Das Unternehmen OHB stellt Satelliten her – etwa für die Wetterbeobachtung, die Navigation oder Spionage. Gestartet ist OHB als Fünf-Mann-Betrieb, heute liegt der Umsatz bei einer Milliarde Euro. Gründersohn und Unternehmenschef Marco Fuchs erklärt den fulminanten Aufstieg.
Das Unternehmen OHB stellt Satelliten her – etwa für die Wetterbeobachtung, die Navigation oder Spionage. Gestartet ist OHB als Fünf-Mann-Betrieb, heute liegt der Umsatz bei einer Milliarde Euro. Gründersohn und Unternehmenschef Marco Fuchs erklärt den fulminanten Aufstieg.
Das Unternehmen OHB stellt Satelliten her – etwa für die Wetterbeobachtung, die Navigation oder Spionage. Gestartet ist OHB als Fünf-Mann-Betrieb, heute liegt der Umsatz bei einer Milliarde Euro. Gründersohn und Unternehmenschef Marco Fuchs erklärt den fulminanten Aufstieg.
Das Unternehmen OHB stellt Satelliten her – etwa für die Wetterbeobachtung, die Navigation oder Spionage. Gestartet ist OHB als Fünf-Mann-Betrieb, heute liegt der Umsatz bei einer Milliarde Euro. Gründersohn und Unternehmenschef Marco Fuchs erklärt den fulminanten Aufstieg.
Das Unternehmen OHB stellt Satelliten her – etwa für die Wetterbeobachtung, die Navigation oder Spionage. Gestartet ist OHB als Fünf-Mann-Betrieb, heute liegt der Umsatz bei einer Milliarde Euro. Gründersohn und Unternehmenschef Marco Fuchs erklärt den fulminanten Aufstieg.
In der sechsten Podcast-Folge sprechen Heinz Leuters und ich über die Gründung seines ersten Unternehmens als 2-Mann-Betrieb im Jahre 1994 aus einer Wohnung in Münster (NRW) heraus. Nach 20 Jahren war die „blowUP media“ ein international bekanntes Unternehmen rund um das Thema Außenwerbung mit über 80 Mitarbeitern und 30 Millionen Euro Umsatz. Heinz spricht im Interview offen über zahlreiche Fuckups und was er als erfolgreicher Unternehmer aus den großen und kleinen Misserfolgen gelernt hat. Vor allem gehen wir auf die fehlgeschlagene Expansion nach Frankreich ein, bei der sein Unternehmen 3,7 Mio. Euro verloren hat! Als erfahrener Pilot mit Cockpit Know-how und zertifizierter Executive Coach nimmt dich Heinz in dieser Podcast-Folge mit auf seine persönliche Reise in die Vergangenheit. Du erfährst hautnah von einem Unternehmer mit 20-jähriger Erfahrung, wie es ist ein Unternehmen zu gründen und welche Schlüsselfaktoren zum Erfolg führen. Das Zitat von Heinz lautet: „Regeln werden für Leute gemacht, die nicht bereit sind sich ihre eigenen zu schaffen.“ Chuck Yeager (erster Überschallflug, 1947). Danach zu streben, immer wieder den Status Quo zu challengen und nach Lösungen zu suchen, die einfacher, direkter und schneller. Das sowas nicht immer gleich im ersten Anlauf gut geht, versteht sich von ganz alleine, finde ich.“ Jetzt das Interview mit Heinz Leuters bei iTunes anhören: #6: Heinz Leuters - 3,7 Mio. Euro verloren, heute finanziell unabhängig Jetzt das Interview mit Heinz Leuters bei Spotify anhören: #6: Heinz Leuters - 3,7 Mio. Euro verloren, heute finanziell unabhängig Insights aus dem Interview mit Heinz Leuters: Warum er 3,7 Mio. Euro verloren hat Welche Fuckups und Learnings er als (Mit-)Gründer der blowUP media hatte Warum Geduld und konsequente Entscheidungsfindung wichtig sind Wie Heinz Erkenntnisse aus dem Cockpit als Unternehmer erfolgreich einsetzt Wie Heinz über das Scheitern denkt und damit umgeht Seine wichtigsten Ratschläge zum Unternehmertum So erreichst Du Heinz Leuters Website: Heinz Leuters Facebook: Heinz Leuters LinkedIn: Heinz Leuters
Stars Backstage – der Podcast für Führungskräfte, Unternehmer und Menschen, die ihr eigenes Leben positiv verändern möchten. Von und mit Norman Gräter In dieser Folge erfahren Sie, wie ein junger Mann in einer Generation einen zwei Mann Betrieb auf die Größe von über 68.000 Mitarbeitern und einer Weltmarktführerschaft im Bereich der Schrauben und Befestigungsteile gebracht hat. Erleben Sie Prof. Dr. h.c. Reinhold Würth in einem spannenden Interview über Glauben, Kunden und eine große Vision. Weitere Informationen finden Sie unter www.wuerth.de STARS BACKSTAGE. Ihr kurzer 1 - 3 min Podcast mit Tipps und Tricks für ein positives Leben - privat und beruflich. Neben großartigen Interviews mit u.a. Dirk Kreuter und Laith Al-Deen, kommen auch Superstars wie Arnold Schwarzenegger und Judith Williams von "Die Höhle der Löwen" mit ihrem persönlichen Tipp zum Thema "Erfolg" zu Wort. Weitere Informationen finden Sie auf www.beyourselfacademy.com
Firma verkaufen! Unternehmensnachfolge und Digitalisierung - Das Unternehmer Radio
Ein kleines Unternehmen mit weniger als fünf Mitarbeitern, kann zur außerordentlichen Herausforderung werden. Warum? Weil solche Unternehmen in der Regel stark vom Inhaber abhängig sind. Das erhöht das unternehmerische Risiko für den Nachfolger. Warum es Werner Lehnert dennoch gelingen konnte seinen 2-Mann Betrieb zu verkaufen, erfahren Sie in dieser Episode. Das Unternehmer Radio interviewt Experten, Nachfolger und Unternehmer, die ihre Unternehmensnachfolge bereits hinter sich haben. Im Fokus steht: Inspiration liefern und Wissen aus der Praxis vermitteln. Denn die Unternehmensnachfolge ist ein komplexer und mehrjähriger Prozess. Die größten Herausforderungen für Unternehmer: Mangel an potenziellen Nachfolgern: Nachfolger und Käufer können sich ihren Betrieb aussuchen und nicht umgekehrt. Mangelnde Zeit: Die Arbeit im Tagesgeschäft führt zum Aufschub der Nachfolge. Mangelnde Orientierung: Wie genau ist beim Firmenverkauf vorzugehen? Manglende Übergabefähigkeit: Das Unternehmen steht in starker Abhängigkeit zum Unternehmer. Eine Übernahme durch einen Nachfolger ist mit hohem Risiko verbunden. Zukunftsfähigkeit: Das Unternehmen ist noch nicht auf die neuen Anforderungen der Digitalisierung vorbereitet. Erhalten Sie regelmäßig Informationen über neue Episoden, Ebooks oder Blog-Artikel z.B. zum Thema Unternehmensbewertung, Unternehmensnachfolge, Unternehmensübergabe etc. per Email: http://bit.ly/2uBV90f Fragen Sie sich, wie übergabefähig Ihr Unternehmen derzeit ist? Machen Sie unseren Selbsttest: http://bit.ly/2hYVt3h
„Kinder wie die Zeit vergeht.“ Wer kennt diesen Spruch nicht? Als Kind habe ich „die Erwachsenen“ nie wirklich verstanden. Denn jeder Tag ist doch immer gleich lang. Aber es ist - wie mit so vielen schlauen Sprüchen, die man früher belächelt hat - auch hier etwas Wahres dran… Meine Mutti hat immer zu mir gesagt: „Warte mal ab, bis Du älter bist, dann wirst Du an meine Worte denken.“ Ja, und was soll ich sagen? Sie hat mal wieder Recht gehabt ;) Und ganz besonders fliegt die Zeit an einem vorbei, wenn man richtig geile Sachen macht. Wie z.B. eine Langzeitreise ;) Wir sind jetzt geschlagene 178 Tage unterwegs. Das sind über 25 Wochen oder fast 6 Monate. Vom Gefühl her sind wir aber erst „ein paar Wochen“ unterwegs. Kannst Du das nachvollziehen? Der heutige Beitrag soll eine kleine Übersicht bieten, wir zeigen Dir unsere komplett gefahrene Route und wir wollen mit ein paar Zahlen um uns werfen. Also los geht´s! In den letzten 6 Monaten haben wir in den USA 12 Bundesstaaten bereist: Florida Georgia North Carolina Tennessee Kentucky Alabama Mississippi Arkansas Texas New Mexico Arizona Kalifornien Mit unserem Wohnmobil „Cowboy Fred“ („Bumpy“ haben wir natürlich auch mit berücksichtigt)... ... sind wir 11.141 Km gefahren (das entspricht in etwa ¼ des Erdumfangs) ... haben wir 3.372 Liter Diesel verbraucht Durchschnittsverbrauch ca. 30 L/ 100km Zugegeben hört sich 30L viel an. Jedoch muss man bedenken, dass das unser gesamter (!) Energieverbrauch für 2 Personen ist. Also Sprit, Generator (z.B. für Heizung/ Klima, Kochen, Kühlschrank usw). Und da es sich um einen LKW/ Bus handelt, hält sich der Verbrauch im Rahmen. Es könnte schlimmer sein. Jedoch wären wir auch nicht böse, wenn es weniger wäre. Wir haben auch schon ein paar Dinge gefunden, um den Verbrauch deutlich zu reduzieren. Dazu aber in einem späteren Blog Beitrag mehr… Mit unserem Motorrad Honda XR 650L... ... sind wir 1.186 Km gefahren ... haben wir 63 Liter Benzin verbraucht Durchschnittsverbrauch ca. 5,3 Liter (etwas weniger als mit Fred) Unser Wohnmobil „Cowboy Fred“ läuft super zuverlässig und hat bisher keinerlei Reparaturen benötigt. Es mussten lediglich normale Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Ebenso zuverlässig ist unsere Enduro Honda XR 650 gelaufen. Obwohl meistens im 2-Mann-Betrieb und sehr viel Offroad gefahren wurde, machte auch sie keine wirklichen Probleme. Das zerschlagene Kurbelwellengehäuse beim Offroad fahren haken wir unter „Sonstiges“ ab, da es einfach Pech war und nichts mit der Qualität des Motorrades zu tun hatte. Die ausgefallene Batterie war normaler Verschleiß. Technisches Fazit: Wir haben mit unserem Wohnmobil und mit der XR einfach einen riesigen Glücksgriff gemacht und sich sehr froh, zwei so zuverlässige Fahrzeuge zu haben. Persönliches Fazit: Die Langzeitreise verändert uns und wir sind nicht mehr dieselben wie vor einem halben Jahr. Wir spüren, dass sich unser Fokus verlagert. Probleme, die uns früher beschäftigt haben, werden immer unwichtiger. Wir lösen uns immer mehr von den Zwängen der Gesellschaft. Unser Weltbild und unsere Wertevorstellungen ändern sich mehr und mehr. Materielles wird immer unwichtiger, wenn man sich viel mit sich selbst beschäftigt und sehr viel Zeit in der Ruhe der Natur verbringen darf. Wir werden immer dankbarer. Wir sind dankbar für die früher so selbstverständlichen Dinge, wie: Sauberes Trinkwasser. Volle Wassertanks mit sauberem Wasser. Heiße Duschen. Die Möglichkeit, unser Abwasser entsorgen zu können. Frisches Obst und Gemüse einkaufen zu können. Wir sind dankbar: Für Manatees, die neben unseren Kajaks auftauchen und sich streicheln lassen. Dafür, so viele nette und hilfsbereite Menschen auf der Reise zu treffen. Für unsere Eltern, Geschwister und echte Freunde, die unsere Reise akzeptieren und sich für uns freuen. Dafür, dass wir so leben dürfen wie wir es wollen und nicht so leben müssen, wie es andere von uns erwarten. Und last but not least: für so viele treue Blog Leser, die unsere Abenteuer verfolgen, uns tolle Kommentare und liebe E-Mails schreiben. DANKE :) Hier geht es zum zugehörigen Beitrag mit vielen Fotos auf unserem Reiseblog: http://tomsreiseberichte.com/178-tage-und-3-372-liter-diesel-spater-eine-zwischenbilanz/ >>> So hat alles angefangen: 1 bis 2 Jahre Nordamerika – die Idee Wenn Dir diese Folge gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du uns eine kurze (hoffentlich 5-Sterne-) Rezension schreibst. Danke. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per e-Mail oder auf www.facebook.com/TomsTalkTime Viel Spaß beim Anhören! Euer Tom ;) Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" - 5 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Qualität 100% FREE p.s. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung & Rezension, gerne auch mit 5 Sternen ;) hinterlässt. Vielen Dank! p.p.s. Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: Redaktion (at) TomsTalkTime (dot) com