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Kingdompreneurship-Podcast Episode #29 on Air„Ich habe mich nie als Eigentümer gesehen, sondern als Verwalter von etwas, das Gott mir anvertraut hat.“ Bruder HelmutGründer Rosskopf + Partner AG Was passiert, wenn ein Mönch nicht nur betet, sondern ein internationales Unternehmen aufbaut? Das beschreibt Bruder Helmut Rosskopf, eindrücklich in der aktuellen Episode.Seine Glaubensgemeinschaft die Jesus-Bruderschaft hatte wollte sein handwerkliches Geschick nutzen und ließ ihn eine kleine Schreinerei eröffnen. Bruder Helmut verwandelte diese Chance mit viel Fleiß, Demut und himmlischer Unterstützung zu einem innovativen Global Player, mit 200 Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von 20 Millionen €, den er über 40 Jahre formte und führte, die Rosskopf + Partner AG. Mit beeindruckender Authentizität erzählt Bruder Helmut von inneren Kämpfen, unternehmerischen Wagnissen und göttlichen Fügungen, die seine Geschichte geprägt haben.Erfahre, warum wahres Unternehmertum immer Dienst am Menschen ist – und was es bedeutet, in Krisen dran zu bleiben, auch wenn der Weg steinig wird.Ein besonderer Moment, für Bruder Helmut war, als er im Alter von 40 Jahren verstehen durfte, dass seine unternehmerische Arbeit für Gott nicht weniger Wert hat, als die Arbeit in der Glaubensgemeinschaft - auch wenn das viele seiner Glaubensbrüder anders sahen.Das es für diejenigen, die Gottes Geist haben, keine Trennung mehr von weltlich und geistlich gibt ist eine Botschaft, die jeder Kingdompreneur hören und in seinem Herzen verstehen muss. Ein Gespräch voller Inspiration, Weisheit und einer Botschaft, die Mut macht: Gott schreibt auch heute noch große Geschichten durch Menschen, die bereit sind, ihm zu vertrauen.Zentrale Themen der Episode: Warum wahre Berufung keine Trennung von Business und Glaube kennt Wie Bruder Helmut sein Unternehmen als Auftrag Gottes verstand Die größten unternehmerischen Herausforderungen – und göttliche Wunder Mitarbeiterführung als Dienst an der Gemeinschaft Vom kleinen Handwerksbetrieb zum internationalen Prestigeprojekten Wie persönliche Beziehung Evangelium im Businesskontext erfahrbar macht Business als moderne Klosterkultur – Inspiration für die Zukunft Warum dranbleiben oft wichtiger ist als der perfekte PlanWenn dir diese Episode gefällt, gib uns 5 Sterne ️️️️️, kommentiere und teile sie, damit noch mehr Menschen inspiriert und ermutigt werden, ihr Business im Licht des Himmels zu gestalten.Deine CKS-CREW wünscht dir viel Freude beim Anschauen! Wer noch mehr über Bruder Helmuts spannende Lebensreise erfahren möchte, dem können wir sein kurzweiliges und unterhaltsames Buch empfehlen in dem er sehr ehrliche Einblicke in den Aufbau und die Aufs und Abs mit Rosskopf und Partner gibt: Zwischen Kreissäge, Kloster und Konzern.
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ begrüßen wir Heike und Clara Hunnenberg, Mutter und Tochter sowie gemeinsam geschäftsführende Gesellschafterinnen der Heike Hunnenberg GmbH – einem familiengeführten Großhandel für Bodenlösungen und Spezialist für Teppichveredelung mit Sitz in Düsseldorf.Was auf den ersten Blick nach einer klassischen Unternehmensnachfolge aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein kraftvolles Miteinander zweier starker Persönlichkeiten, die auf unterschiedliche Weise geprägt wurden – und doch ein gemeinsames Ziel verfolgen: das Familienunternehmen in eine starke, moderne und wertebasierte Zukunft zu führen.Heike Hunnenberg erzählt mit großer Offenheit von ihrem Einstieg in die Selbstständigkeit im Alter von 23 Jahren – gegen viele Widerstände, mit einer Kettelmaschine als Startkapital und dem festen Willen, sich als Frau in einer von Männern dominierten Branche zu behaupten. Aus einem kleinen Handwerksbetrieb wurde über Jahrzehnte ein vielseitiges Unternehmen mit Manufaktur, Großhandel und Endkundengeschäft – mit einem Namen, der in Düsseldorf und darüber hinaus für Qualität, Service und Handschlag-Mentalität steht.Clara Hunnenberg gewährt uns einen authentischen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die eine Nachfolge in der eigenen Familie mit sich bringt. Sie spricht über Reibung und Respekt, über ihren inneren Antrieb, das Unternehmen weiterzuentwickeln, und über ihre persönliche Vision von Führung im 21. Jahrhundert. Mit Klarheit, Haltung und Kommunikationsstärke bringt sie neue Impulse in das traditionsreiche Unternehmen – und wird damit zunehmend auch öffentlich sichtbar: Jüngst sorgte sie mit ihrem vielzitierten Statement „Ich verstehe nicht, warum sich Unternehmer nicht auf die Straße kleben“ bundesweit für Aufsehen und öffnete damit eine wichtige Debatte rund um die Rolle des Mittelstands, die Bedeutung von Nachfolge – und den oft unterschätzten Wert echter Unternehmerverantwortung.Was macht den Erfolg eines Unternehmens aus, das über Generationen hinweg Bestand hat? Wie gelingt es, sich als Familie nicht nur emotional, sondern auch strukturell aufzustellen? Und wie verändert sich der Blick auf Erfolg, wenn das Unternehmen nicht nur Job, sondern Lebensaufgabe ist?Gemeinsam sprechen Heike und Clara über Teamarbeit, über Werte und Wandel, über turbulente Jahre, mutige Entscheidungen und bewegende Momente – wie den überraschenden 80. Geburtstag der Familien-Matriarchin, der nicht nur 139 Gäste, sondern auch Jahrzehnte voller Herzblut und Zusammenhalt sichtbar machte.Diese Podcastfolge ist mehr als ein Gespräch über unternehmerisches Wachstum. Es ist eine Geschichte über Generationen, über weibliche Führung im Mittelstand, über Stolz, Verantwortung und ein tiefes Verständnis von Erfolg – jenseits von Zahlen und Status. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Menschen ein Unternehmen formen – und ein Unternehmen Menschen prägt.Clara auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/clara-hunnenberg-7b9a01115/Heike auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heike-hunnenberg-68a3655a/https://www.hunnenberg.de
Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
www.iotusecase.com#MASCHINENBAU #WARTUNGIn der 162. Folge des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Markus Eibl, Produktmanager bei UNTHA shredding technology, über die Digitalisierung im Maschinenbau und datenbasierte Wartung. UNTHA entwickelt industrielle Zerkleinerungsmaschinen und setzt auf das eigene Kundenportal MyUNTHA, um Maschinenzustände transparent zu machen, Wartungsprozesse zu digitalisieren und Ersatzteilmanagement zu vereinfachen. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Aufbereitung hunderter Maschinendaten, den Weg hin zu einer einfachen Ampellogik für Zustandsanzeigen und die Vision, in Zukunft über einen eigenen App Store digitale Services flexibel bereitzustellen.Folge 162 auf einen Blick (und Klick):(07:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:49) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(24:43) Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenPodcast ZusammenfassungIn dieser Folge geht es um die Digitalisierung im Maschinenbau und die Frage: Wie lassen sich teure Produktionsausfälle vermeiden?Die Ausgangslage:Industrieschredder von UNTHA verarbeiten bis zu 50 Tonnen Material pro Stunde. Ein ungeplanter Stillstand verursacht enorme Kosten. Oft sind es Verschleißteile oder Störungen, die klassische Wartungsintervalle nicht rechtzeitig erkennen.Die Herausforderungen:Maschinen liefern über 100 Messwerte – doch wie lassen sich diese auf verständliche Handlungsempfehlungen reduzieren?Wartungsprozesse sind oft ineffizient, die Ersatzteilbeschaffung unübersichtlich.Unterschiedliche digitale Reifegrade der Kunden: vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum internationalen Recyclingkonzern.Die Lösung:Das Kundenportal MyUNTHA von UNTHA bündelt drei Module:GENIUS: Condition Monitoring und Reporting in Echtzeit.Wartungsmanager: Digitale Wartungspläne mit Erinnerungen und Anleitungen – auch für ungeschultes Personal.Ersatzteilkatalog mit 3D-Modellen: Bauteile identifizieren und direkt bestellen.Künftig werden diese Module noch stärker vernetzt — vom Zustandswert direkt zur Handlungsempfehlung und Ersatzteilbestellung.Der Ausblick:Ein eigener App Store für flexible Zusatzfunktionen und perspektivisch ein KI-gestützter Service Desk, um Support-Prozesse weltweit zu optimieren.Learnings von UNTHA:Keep it simple – in Pricing, Kommunikation und Benutzerführung.Monitoring ist entscheidend für Weiterentwicklung.Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Prozesse reibungslos zusammenspielen.Jetzt reinhören und erfahren, wie datenbasierte Wartung deinen Maschinenbetrieb zukunftssicher macht!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-eibl-83a748202/)MyUNTHA Kundenportal (https://www.untha.com/de/myuntha)elunic (https://www.elunic.com/de/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In dieser Folge der SHK-Show spricht Max Herrmannsdörfer mit Pascal Postler und Christopher Lücke, Gründer und Geschäftsführer von Re-Sulting. Re-Sulting möchte Kunden und Handwerksbetriebe effizienter zusammenbringen. Re-Sulting übernimmt die erste Beratung und vermittelt anschließend den Auftrag an Betriebe aus dem Partnernetzwerk. So soll dem Handwerksbetrieb mehr Zeit für die praktische Arbeit bleiben. Werbung Diese Folge wird unterstützt von der ISH. Auf der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft findest du Lösungen für eine nachhaltige Zukunft.
LinkedIn hat sich verändert – und das massiv. Fachliche Beiträge? Oft unter der Sichtbarkeitsgrenze. Persönliche Stories? Die gehen durch die Decke. Doch was heißt das für dich als Handwerksbetrieb oder Dienstleister? Unsere LinkedIn-Expertin verrät, wie du mit den neuesten Trends richtig umgehst:
Heute kommen wir auf eine Vokabel zu sprechen, die den innersten Kern einer Führungsperson in den Fokus nimmt. Wenn Leute mit dieser Eigenschaft Teil eines Teams sind, einer Organisation, dann ist enorm viel möglich. Ob im Sportverein, dem Handwerksbetrieb oder im Konzern. Diese Leute sind Goldstücke und ein Segen für alle im Team. Ich liebe diese Vokabel ... Mehr Infos und Arbeitsblätter zur Vertiefung: https://der-leiterblog.de/einfach-leiten/ #Einfachleiten #DerLeiterpodcast #DerLeiterblog #vivakirchemannheim #Mannheim #leitung #führung #LotharKrauss
In dieser Folge von Modernes Handwerk erklärt Stefan Sachs, warum 95 % von dem, was online möglich ist, nicht relevant für deinen Handwerksbetrieb ist und wie du wirklich effektiv in die Digitalisierung startest. Du erfährst, welche Basisarbeit im Marketing notwendig ist und wie du mit einfachen Schritten zu mehr Neukunden, besseren Prozessen und motivierten Mitarbeitern kommst. Stefan teilt seine Erfahrung aus über 14 Jahren im Handwerksmarketing und gibt Tipps, wie du deine ersten digitalen Schritte ohne Überforderung gehen kannst.Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen, und lerne, wie du mit der Digitalisierung dein Handwerksunternehmen auf das nächste Level hebst!Du möchtest dein Handwerksunternehmen auf das nächste Level heben und die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen?
In dieser Folge von Modernes Handwerk erklärt Stefan Sachs, warum 95 % von dem, was online möglich ist, nicht relevant für deinen Handwerksbetrieb ist und wie du wirklich effektiv in die Digitalisierung startest. Du erfährst, welche Basisarbeit im Marketing notwendig ist und wie du mit einfachen Schritten zu mehr Neukunden, besseren Prozessen und motivierten Mitarbeitern kommst. Stefan teilt seine Erfahrung aus über 14 Jahren im Handwerksmarketing und gibt Tipps, wie du deine ersten digitalen Schritte ohne Überforderung gehen kannst.Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen, und lerne, wie du mit der Digitalisierung dein Handwerksunternehmen auf das nächste Level hebst!Du möchtest dein Handwerksunternehmen auf das nächste Level heben und die Chancen der Digitalisierung voll ausschöpfen?
Finanzen verstehen ist keine Option – es ist ein Muss!** In dieser Episode erfährst du, warum die meisten Handwerksbetriebe finanziell instabil sind und wie du das ändern kannst. Zusammen mit meinem Gast Liborio Mancheviano, einem langjährigen Unternehmer und Handwerks-Coach, gehen wir in die Tiefe: Wie kannst du durch bessere Planung und clevere Rücklagen dein Unternehmen vor der nächsten Krise schützen?
In dieser Podcastfolge zeige ich dir, wie du die Digitalisierung in deinem Handwerksbetrieb oder mittelständischen Unternehmen erfolgreich umsetzen kannst. Ich erkläre dir, warum digitale Prozesse so wichtig sind und wie sie dein Unternehmen effizienter, kostengünstiger und wettbewerbsfähiger machen. Gemeinsam gehen wir Schritt für Schritt durch, wie du ein papierfreies Büro etablierst, die richtigen digitalen Tools findest und deine Mitarbeiter erfolgreich schulst. Keine Ausreden mehr – Digitalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg, und ich zeige dir, wie es geht.► Jetzt kostenloses Erstgespräch für den AUMANN GRÜN ACADEMY DAY sichern:https://mission-mittelstand.com/ad-pdc ► Mission Mittelstand das Unternehmer-Event! Jetzt Ticket sichern:https://mission-mittelstand.com/ticket24-pdc► Mein neues Buch "Unternehmertum ist eine Haltung - Warum dich Widerstände zum Erfolg führen"Jetzt bestellen: https://mission-mittelstand.com/buch-uh-pdc► Buche jetzt dein unverbindliches Geschäftsführergespräch unter:https://matthias-aumann.de/podcast ► Sichere dir jetzt 'How to Marktführer' und setze ein Zeichen für die Zukunft:https://mission-mittelstand.com/marktfuehrer-pdc► Der Mission Mittelstand Montageservice ist jetzt erhältlich:https://mission-mittelstand.com/montageservice-pdc► Deutschlands erstes digitales Leadership-Training für einen hochprofitablen Betriebsablauf: https://mission-mittelstand.com/lst-pdc► Melde dich jetzt zum Führungskräftetraining an:https://mission-mittelstand.com/fkt-pdc
In unserer neuesten Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Ludwig Klatzka, dem Geschäftsführer von Electrofy, zu sprechen. Electrofy ist ein Unternehmen, das Flottenbetreiber und Unternehmen mit Handwerker zusammenbringt, um die Elektromobilität und Energiewende voranzutreiben. Ludwig und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, den passenden Handwerker für jedes Projekt zu finden – ganz nach dem Motto "Parship für Elektriker". Ludwig erklärte, dass Electrofy aus dem Zentralverband der deutschen Elektronik- und Informationstechnischen Handwerke hervorgegangen ist. Ihr Ziel ist es, Handwerksbetriebe zu digitalisieren und sie effizienter zu machen. Dabei legen sie einen starken Fokus auf Elektromobilität. Ein typischer Prozess beginnt oft im Autohaus oder über Energieberater, wo die Kunden (Flottenbetreiber) durch eine benutzerfreundliche Klickstrecke geführt werden, bei beispielsweise der Ausschreibung von Ladeinfrastruktur-Installation. Diese sammelt alle relevanten Informationen, um die passenden Handwerker zu finden. Electrofy bietet eine innovative Lösung für ein bekanntes Problem: die Suche nach dem richtigen Handwerker. Mit einem Netzwerk von über 20.000 Elektrikern können sie Projekte jeder Größe und Komplexität bedienen. Handwerker geben im Onboarding-Prozess ihre Spezialisierungen, geografische Reichweite und Kapazitäten an. So wird sichergestellt, dass nur passende Handwerker für Projekte ausgewählt werden. Am Ende entscheidet der Kunde, welcher Handwerker den Auftrag erhält. Damit hier idealerweise der richtige Handwerksbetrieb ausgewählt wird, unterzieht die Plattform die Betriebe einem Qualitätscheck. Kunden erhalten nicht nur Kostenschätzungen, sondern auch Bewertungen und Präqualifikationen der Handwerker. Dies schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Projekte in hoher Qualität umgesetzt werden. Auf die Frage, wie ein doch eher nicht so stark digitalisierter Beruf wie der des Elektrikers mit Electrofy zusammenpasst, gab Ludwig zu verstehen, dass inbsesondere jüngere Unternehmer großes Interesse an effizienten, digitalen Prozessen zeigen. Diese daher gerne auf ein Angebot wie das der Plattform zurückgreifen. Ferner bietet Electrofy die Möglichkeit, Partner des Unternehmens zu werden und so direkt am Erfolg teilzuhaben. In Zukunft ist geplant, nicht nur Ladeinfrastruktur, sondern auch andere Bereiche der Energiewende abzudecken. Dies umfasst Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen. Ziel ist es, ein vollständiges energetisches System anzubieten, das perfekt aufeinander abgestimmt ist. Ludwig betonte, dass sie durch die Digitalisierung und Effizienzsteigerung einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels leisten. Ihr Service optimiert die Prozesse und steigert die Produktivität der Handwerksbetriebe. Wer dazu, als auch zu den anderen Schwerpunkten mehr im Detail erfahren möchte, der sollte in die aktuelle Podcast-Folge hineinhören.
Moin, eine Bekannte von mir, die einen Handwerksbetrieb führt, hat neulich geseufzt. Wo seien bitte die Leute hin, die sich für einen Ausbildungsplatz interessieren, die Grundrechenarten beherrschen sowie fehlerfreies Deutsch? Das Problem kennen offenbar Viele. Fest steht auf jeden Fall: Wer jetzt zum Start des Ausbildungsjahrs in einen Betrieb einsteigen möchte, hat eine riesige Wahl an Möglichkeiten. Welche lehrstellen noch genau offen sind in Hamburg, daraum geht es auch in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 01. August 2024 +++AUSBILDUNGSJAHR STARTET: MEHR ALS 4000 FREIE LEHRSTELLEN IN HAMBURG+++ Am Donnerstag hat das neue Ausbildungsjahr begonnen. In Hamburg sind noch mehr als 4.000 Lehrstellen unbesetzt. Die Betriebe hatten so viele Plätze angeboten wie seit langem nicht. Reinhold Wellen, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Hamburg, sagte NDR 90,3: "Im Ausbildungsmarkt haben wir erstmalig die Zahl von 10.000 Ausbildungsplätzen geknackt und wir haben gleichzeitig auch mehr Jugendliche, die sich für eine Ausbildung in Hamburg interessieren." Trotz Konjunkturflaute bilden Hamburgs Betriebe massiv aus. Noch sind 41 Prozent der Stellen unbesetzt, im August vergangenen Jahres war es schlechter. Damals waren 47 Prozent der Stellen unbesetzt. Erfahrungsgemäß greifen viele Jugendliche noch in den nächsten Monaten zu. NDR 90,3 Landespolitik-Reporter Reinhard Postelt erklärt, wie die Lage derzeit eingeschätzt wird.
Handwerksbetrieb und moderne Technik passen schon immer gut zusammen. Ohne den technologischen Fortschritt bleibt kein Betrieb wettbewerbsfähig. In Sachen Kunden-Kommunikation ist das schon eine andere Frage – es gibt schließlich viele erfolgreiche Metallbauer ohne einen Account bei einem Social-Media-Portal wie Facebook, LinkedIn oder gar Tiktok. Nur: Die Entscheidung für oder gegen Aktivitäten auf diesen Plattformen sollte nicht aus dem Bauch kommen, sondern wohlüberlegt sein.
Mit deiner Handwerker-Website ohne Werbebudget mehr Kunden gewinnen & sichtbar werden! René Petry, Geschäftsführer von sichtbar.ag und Dozent #405 Wer im Netz nicht gefunden wird, existiert nicht – zumindest nicht in den Köpfen potenzieller Neukunden. Um Sichtbarkeit zu erlangen, musst du als Handwerksbetrieb aber nicht viel Geld ausgeben: Es gibt Experten-Tipps und -Tricks, wie du bei den Suchmaschinen weiter oben landest, ohne einen einzigen Franken ins Werbebudget zu investieren! Wie das geht, erfährst du in diesem Podcast! Von René Petry, Geschäftsführer sichtbar.ag und Dozent, hören wir zudem: was du als Handwerker über SEO wissen musst, wie man häufiger in einer bestimmten Region gefunden wird, welche Fehler auf der Website der Sichtbarkeit schaden, wie du Keywords korrekt verwendest und weshalb du beim Bloggen Kannibalismus vermeiden solltest. Finde jetzt schnell und kostenlos heraus, wie gut du in deiner Region auf Google gefunden wirst: https://marketing.sichtbar.ag/lokal-seo-audit Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/
Ein Betrieb ist immer nur so gut wie das Team, das in ihm arbeitet – eine offensichtliche und keine ganz neue Erkenntnis. Doch sie in der Praxis umzusetzen, ist oftmals gar nicht so einfach. Wie gelingt es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Betrieb als Team zusammenwachsen? Was können Chefs und Chefinnen tun, damit unterschiedliche Charaktere mit verschiedenen Stärken und Bedürfnissen miteinander harmonieren und nicht nur im, sondern auch am Unternehmen mitarbeiten? Und wie hält man sein Team so fit, dass man dafür sogar als Deutschlands gesündester Handwerksbetrieb ausgezeichnet wird?
Ist es mit einem finanziellen Zuschuss für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio schon getan? Oder geht da noch mehr? Statistiken beweisen: Eine der Top-Möglichkeiten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität und somit zur Mitarbeiterbindung ist betrieblicher Sport. Zudem werden die krankheitsbedingten Fehltage spürbar gesenkt. Wie Sie Sport im Handwerksbetrieb erfolgreich einführen und welche Förderungen es gibt, hat handwerk-magazin-Autor Niklas Ramminger für die Mai-Ausgabe 2024 recherchiert. Über seine Erkenntnisse spricht er in dieser Abnahmeprotokoll-Folge mit Chef vom Dienst Ramón Kadel.
Du tauchst ein in die Welt der E-Rechnung im Handwerk und erfährst, wie einfach die digitale Rechnungsumstellung mit Lösungen wie Lexoffice sein kann! In dieser Folge des digitelli Podcasts nimmt dich Massimiliano Klawonn mit auf eine spannende Reise in die Welt der E-Rechnung. Du erfährst, was die E-Rechnung ist, welche Vorteile sie für dein Handwerk bietet und wie einfach du deinen Betrieb mit Lexoffice auf die digitale Rechnungsumstellung umstellen kannst. Erfahre: Was die E-Rechnung ist und welche Vorteile sie für dein Handwerk bringt Wie du deinen Handwerksbetrieb einfach auf E-Rechnung umstellen kannst Welche Funktionen Lexoffice bietet, um deine Rechnungsstellung und Buchhaltung zu erleichtern Warum die E-Rechnung die Zukunft des Handwerks ist Diese Folge ist perfekt für dich, wenn du: Zeit und Geld bei der Rechnungsbearbeitung sparen möchtest Fehlerquellen minimieren und deine Effizienz steigern willst Die Vorteile der Digitalisierung für dein Unternehmen nutzen möchtest Dich auf die Zukunft des Handwerks vorbereiten möchtest Besuche unsere Website E-Rechnung - Vorteile, Umsetzung & Tipps (digitelli.de) und erfahre, wie wir dir dabei helfen können, die digitale Rechnungsumstellung in deinem Unternehmen erfolgreich zu gestalten!
Explodierende Mieten werden auch für das Handwerk zunehmend zum Problem. Geweberaum gibt es zwar, aber vor allem für Büros und meistens so teuer, dass sich ein normaler Handwerksbetrieb mit der Miete schwertut. Einen Lösungsansatz bieten Genossenschaften. Von Martin Küper
Der unabhängige, unbezahlte und objektive Podcast für alle, die Geschäftsmodelle von Franchise Systemen verstehen wollen.Heute mit Marco Fitz von Viterma.Ein Thema, das man nicht sofort mit Franchise in Verbindung bringt: Badsanierung. Wir reden über Fliesen und WC-Muscheln und vor allem, wie man damit Geld verdient.Wie ist es möglich, ein Badezimmer binnen 5 Tagen zum Fixpreis zu renovieren? Jeder kennt den Alptraum "Handwerker in der eigenen Wohnung" und den Wahnsinn mit der Terminkoordinierung.Wie "verfranchiset" man einen Handwerksbetrieb?Hier gehts zur Bierdeckelkalkulation, ein Mini-Businessplan, der auf einen Bierdeckel passt.(02:23) Über Marco und Viterma(03:12) Neues Badezimmer in 5 Tagen? (09:15) Welche Gewerke?(15:26) Wieviel kostet ein Bad? Wieviel verdient man mit einem Bad?(20:48) Skalieren(27:51) Kooperationen(31:30) Mitarbeiter, Ausbildung(42:00) Start als Franchisenehmer(53:17) Marco, der Erfinder und Autor(55:53) BierdeckelkalkulationRechtlicher Hinweis/DisclaimerMarco FitzViterma AG Tel Deutschland 0800 24 24 883Tel Österreich 0800 20 22 19Tel Schweiz 0800 24 88 33https://www.viterma-franchise.com/https://www.viterma.com/ Klaus Mecwww.goldgrube-franchise.deklaus@goldgrube-franchise.deLinkedIn https://www.linkedin.com/in/klaus-mec/WERBEN in Goldgrube Franchise? Schreibt mir ein Mail.
Wie sich Unternehmen auf den 4-Tage-Woche-Test vorbereiten +++ Studie: Wohnortswechsel für neuen Job – Bereitschaft so hoch wie nie +++ KI lässt Bäcker länger schlafen: Moderne Technik macht einen Handwerksbetrieb aus Wittlich zum attraktiveren Arbeitgeber +++ Brief der Woche an alle mit guten Neujahrsvorsätzen
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Lautes Hupen begleitete die Anfahrt zum Kandelaber. Die Dithmarscher Bauern versammelten sich Anfang der Woche auf dem Marktplatz, um ihren Unmut zu zeigen. Die Bundesregierung hatte im Zuge der Haushaltplanung die Subventionen der Landwirtschaftsunternehmen infrage gestellt. Maurice Dannenberg war mit dem Mikrofon dabei. - Umweltverträgliche Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen – als Handwerksbetrieb hat die Bäckerei Fischer die Nachhaltigkeit in der Backstube im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Seit Jahren dreht der Meldorfer Traditionsbetrieb bereits an verschiedenen Stellschrauben. Jörg Lotze sprach darüber und auch über das aktuelle Geschehen in der Weihnachtsbäckerei mit Inhaber Thore Fischer. - 13 Schüler der zehnten Klassen der Meldorfer Gelehrtenschule haben das Unternehmen Dithmarscher Genusskörbchen gegründet. Sie wollen regional und nachhaltig Geschenkekörbe anbieten. Den Anfang macht die Dithmarscher Ananas, eine Steckrübe, die mit passendem Rezept aus Omas Kochbuch daherkommt. Dana Müller hat die Schülerfirma besucht. - Wie feiert eigentlich eine Pastorin Weihnachten? Bleibt ihr zwischen Weihnachtsfeiern, Gottesdiensten und Co überhaupt noch Zeit für ein besinnliches Zusammensein im Kreise ihrer Lieben? Maurice Dannenberg hat Astrid Buchin, Heider Pastorin und stellvertretende Dithmarscher Pröbstin, gefragt. - Der Arbeitskreis Demokratie lädt zu seiner Reihe „Müssen wir uns um unsere Demokratie sorgen?“ in das Heider Bürgerhaus ein. Mehrere Referenten beleuchten die Stärken und Schwächen der Demokratie. Auch um den Nationalsozialismus soll es gehen. „Wir stellen immer wieder fest, dass unser Thema hochaktuell ist“, sagte Arbeitskreis-Mitglied Ernst Schneeberg im Gespräch mit unserer Redakteurin Ingrid Haese.
Man denkt an nichts Böses und plötzlich ist alles anders. Und meistens trifft es einen völlig unerwartet. Wir sprechen heute im Podcast über den Brand in der Firma unseres Kollegen Christoph Rixen. Was ist passiert, wie wurde damit umgegangen und vor allem, was kann man daraus lernen, um sich davor zu schützen?
Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Jessica Hansen Jessica ist seit mehr als 10 Jahren selbstständig mit einem eigenen Handwerksbetrieb. Seitdem sie die Zusammenarbeit in ihrem Betrieb umgestellt hat, ist sie geladener Gast renommierter TV Shows, wie z.B. „Hart aber fair“, oder „Maybritt Illner“. Was war das Problem? Wie bei allen Unternehmen und insbesondere in der Handwerksbranche herrschte bei Jessica stark ausgeprägter Fachkräftemangel. Dies hatte zur Folge, dass sich das Betriebsklima stetig immer frostiger wurde: Die Gesellen litten unter hohem Stress und die Kunden waren mit der Arbeit nicht mehr zufrieden. Die letzte Chance den Betrieb noch zu retten war eine fundamentale Veränderung der Zusammenarbeit. Was wurde konkret umgesetzt? Insgesamt hat Jessica an drei Stellschrauben gedreht: 1. Die Einführung der Viertagewoche, was zu einer starken Entlastung der Mitarbeiter und deutlich weniger Krankheitstagen geführt hat. 2. Flexible Arbeitszeiten: Die Arbeitswoche wird immer eine Woche im Voraus geplant, sodass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre freien Tage bekanntzugeben. Anfangs war Jessica skeptisch, ob es nicht zu noch mehr Frustration bei Kunden kommen würde, sie hat aber festgestellt, dass in aller Regel die Kunden dafür vollstes Verständnis haben. 3. Digitalisierung: Alle Mitarbeiter bekommen IPads, was die Kommunikation und Planung im Betrieb stark vereinfacht. Die größten Learnings und worauf man achten sollte Auf die Frage, was Jessica anderen betrieben rät, entgegnen sie mit: „Alte Zöpfe abschneiden.“ Mehr Handwerksbetriebe sollten sich trauen, neue Wege zu gehen. Es mag am Anfang etwas Mut fordern, aber es lohnt sich. Letztlich macht Jessica auch darauf aufmerksam, dass man es nicht immer allen recht machen kann. Wenn man so einen Weg konsequent gehen will, muss man auch wissen, wer so einen Weg mitgehen kann und wer das nicht kann bzw. auch nicht möchte. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!
Im heutigen Podcast liefert Steffen Erath von hansgrohe, Head of Innovation & Sustainability, einige spannende Ideen, wie Du in Deinem Handwerksbetrieb die Themen Innovation und Nachhaltigkeit für Deinen künftigen Markterfolg nutzen kannst. Ein spannendes, praxisnahes Gespräch, in dem Du auch erfährst, wie im Innovations-Labor von hansgrohe gearbeitet wird und wie dort neue Produkte entstehen.
Fabian Burgeys Job ist es, den Handwerksbetrieb von nebenan ins Fernsehen zu bringen. Genau das macht ihn daran auch glücklich – die Geschichten drumherum von „normalen Leuten“. Fabian ist Director SME Business Europe bei der RTL AdAlliance. Mit Addressable TV ist es möglich, Fernsehwerbung lokal auszuspielen. So finden nicht nur die Big Player auf dem TV-Schirm statt, sondern auch KMU aus der Region. In dieser Folge erfährt Thomas, dass das lineare Fernsehen immer noch das wichtigste audiovisuelle Medium in Deutschland ist (und kann es als Nichtfernsehbesitzer kaum fassen). Außerdem erklärt Fabian, warum die Emotionalität des Mediums TV und eine starke Sendermarke für Werbepartner so nützlich sind.
Nachdem wir mit der ersten Folge eine Premiere mit dem ersten Politiker im Podcast hatten, haben wir nun die erste UnternehmerIN. Angelika Salge ist die Geschäftsführerin des historischen Unternehmens Glas Salge und führt die Firma gemeinsam mit Christoph Salge. Ich bin beeindruckt, wie viel Geschichte diese Firma innehat. Die Firma existiert seit über 120 Jahren und hat vor dem Weltkrieg bereits Kolonialwaren verkauft und hatte ihren ersten Boom nach dem Weltkrieg als alles niedergeschmettert war und zum Wiederaufbau Fenstergläser benötigt wurden. Besonders interessant finde ich den Part, wie man sich als Frau im Handwerksbetrieb durchsetzen muss und welche Probleme da auftauchen (leider). Ansonsten sprechen wir viele Themen an, die nahe zu jeden Unternehmer und jede Unternehmerin betreffen. Fachkräfte, Nachfolgethematik, Digitalisierung.
Wie sehen die betroffenen Unternehmen ihre Lage und welche Ideen haben sie für Verbesserungen bei der Nachwuchsgewinnung? Darüber haben wir bei Dienstags direkt gesprochen - live in einem Handwerksbetrieb.
Kundenprozesse automatisch steuern. Auftragsquote erhöhen. Ganz viel Zeit sparen. Was sich zu schön anhört, um wahr zu sein, ist möglich. Dachdeckermeister Andreas Mertl hat sein Kundenmanagement mit dem Programm KlickTipp fast vollständig automatisiert und berichtet dir in diesem Interview aus der Praxis im Handwerksbetrieb. Du erfährst: Wie er das gemacht hat, wie du das auch schaffst und worauf du dabei achten musst. ✅ LINKS ZUM INTERVIEWPARTNER Andreas Webseite https://www.mertl-bedachungen.de Infos zur Software KlickTipp
#44 - Struktur als Basis für Freiheit und Träume mit Jann Terjung
Immer mehr verwenden auch Handwerker*innen Social Media als Werbetool. Mit Erfolg! In diesem Podcast erklärt euch Kathrin Post-Isenberg, wie ihr als Handwerksbetrieb davon Gebrauch machen könnt. VERBESSERE DEIN MARKETING
Der nächste Live Podcast: Hin und wieder starten wir auch in Live Formate, bei denen der Austausch vor Ort zusätzlich zum Podcast einen deutlichen Mehrwert bringt. Sich im Nachgang mit dem Speaker, aber auch den anderen Unternehmen, die vor Ort sind und sich mit dem selben Thema auseinandersetzen, auszutauschen, ermöglicht neue Ansätze für das eigene Unternehmen zu finden. In dieser Podcastfolge haben wir uns genau dafür 1KOMMA5° Göttingen und einen der Geschäftsführer, Ingo Stephan, eingeladen. Aus dem traditionellen Handwerksunternehmen Bodo & Stephan aus Göttingen wurde 1KOMMA5° Göttingen. Als eines der ersten Unternehmen entscheidet sich Bode&Stephan für den Schritt, sich der 1KOMMA5° Gruppe anzuschließen und die Vision mit zu gehen. Vor wenigen Wochen hatten wir bereits eine Folge mit 1KOMMA5° – damals mit Sascha Koppe in Hamburg. Es ging um das Gesamtkonzept von 1KOMMA5° und die Vision. In diesem Podcast wechseln wir noch einmal die Perspektive: Warum entscheidet sich ein traditionelles Handwerksunternehmen dafür, diesen neuen Weg einzuschlagen? Wir möchten die Beweggründe herausfinden, wie man sich den Prozess im Hintergrund vorstellen kann und vor allem erfahren, wie sich das Unternehmen in der Zeit verändert hat. Es ist eine spannende Entwicklung, die besonders in dem Elektro- und SHK-Bereich im Handwerk gerade passiert. Die Hintergründe zu verstehen ist mit Sicherheit für alle Handwerksunternehmen wichtig, um zu verstehen, wie der Markt sich entwickelt. Genau dazu gibt es in der aktuellen Podcastfolge einen detaillierten Einblick.
Nach über 10 Jahren Konzern hat sich Marcus Schlobach für die Selbstständigkeit entschieden und eine Premium-Fleischerei in Bonn eröffnet. Einige Monate vor Corona. In einem Bereich, in dem er wenig Erfahrung hatte. Über den Mut, etwas Neues zu wagen und trotz aller Schwierigkeiten daran festzuhalten, erzählt er uns in der aktuellen Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“ Außerdem erfahren wir was die Führung von Mitarbeitenden im Handwerksbetrieb von der im Konzern unterscheidet.
Solarenergie hat viele Vorteile, und mit Zolar kann sie auch ein Vorteil für eure Karriere sein! Zolar ist für Hausbesitzende der One-Stop-Shop zur eigenen Solaranlage. In einem digitalen und transparenten Prozess, mit eigenem Online-Konfigurator und direkter Auswertung der individuellen Kosten- und CO2-Erparnis sowie Gewinn über 25 Jahre. Sarah Müller, Chief Commercial Officer (CCO) von Zolar erzählt uns heute von ihrem Quereinstieg von ihrer Rolle als Managing Director bei der Arbeitgeberbewertungsplattform kununu und in die Branche der erneuerbaren Energien. Bei Zolar skaliert sie das Marketing & Sales Erfahrung ein und lernt alles rund um Energie „on the job“. Was hat sie als Führungskraft gelernt bei einem Unternehmen, dass sich tagtäglich mit Arbeitgeber-Bewertungen durch Mitarbeitende beschäftigt, welcher Faktor ist am häufigsten negativ bewertet und wie spiegeln sich diese Learnings in der Kultur von Zolar wider? Aktuell sucht Zolar in vielen Bereichen, insbesondere Verstärkung in Analytics.
Das Ergebnis zählt – so lautet die Maxime beim „agilen Arbeiten“. Es geht darum, Produkte und Dienstleistungen effizient und effektiv herzustellen, Hierarchien rücken dabei in den Hintergrund. Das ist im Handwerk nicht immer einfach, wo traditionell „der Chef“ (und längst auch „die Chefin“) Aufträge organisiert und vergibt.
Ottersbach, Niklaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Wir haben in Deutschland ein massives Problem mit unserem Nachwuchs. Das Problem: Alle wollen unbedingt Abi machen und am Ende ziehen wir jede Menge BWL-Studenten und PR-Junior-Berater heran. Was uns auf der anderen Seite fehlt, ist das, was man neuerdings so schön Fachkräfte nennt. Den Begriff Fachkräftemangel, den haben wir alle schon mal gehört. Und möglicherweise haben wir auch alle schon mal irgendwann mit den Auswirkungen dieses Fachkräftemangels zu tun gehabt. Lucas Althammer ist geschäftsführender Gesellschafter des Startups Service4Charger und das wiederum ist aus einer ganzen Reihe von Gründen interessant. Zum einen deswegen, weil sie sich um ganzheitliche Ladeinfrastruktur-Lösungen kümmern wollen. Aber zum anderen auch, weil Service4Charger ein Handwerksbetrieb ist. Aber keiner, wie man sich den möglicherweise vorstellt. Sondern ganz digital und dynamisch vernetzt. Wie also bringen wir nicht nur die Mobilitätswende irgendwie voran, sondern auch den Fachkräftemangel wieder weg? Darüber sprechen wir heute mit Lucas Althammer.
Die Faszination Mensch und der individuelle Sinn des Lebens haben Gerlinde Berger in ihren Bann gezogen, seit sie denken kann. Also versuchte sie diesen Wundern auf die Spur zu kommen, indem sie die ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzte. Als älteste von fünf Kindern aus einem mittelständischen Handwerksbetrieb startete sie ihre Führungs-Karriere als Jugendgruppenleiterin mit 13 Jahren in streng katholischen Systemen. Dort studierte sie das Zusammenwirken von Menschen, durchdrang politische Systeme und erlernte strategisches Handeln. Sie schärfte ihre persönlichen Stärken in zahlreichen Ämtern und vertrat zuletzt als Dachverbandsvorsitzende die Interessen von 66.000 Kindern und Jugendlichen gegenüber Kirche, Politik und Gesellschaft. Sie leitete landesweite Konferenzen, moderierte u. a. die Jugendbühne zum Papstbesuch auf dem Münchner Marienplatz und verwirklichte Großprojekte wenn nötig über Nacht.Als Grand Dame in bildungspolitischen Fragen saß sie mit namhaften Politiker:innen, Reformpädagog:innen und Verbandsvertreter:innen auf Podien und verkörperte selbst als Lehrerin, wie sie für Menschlichkeit, Werte und Eigenverantwortung im bayerischen Schulwesen eintrat. Große Widerstände brachten sie dazu, in ihrem Leben immer wieder Systeme zu sprengen und dabei zu erkennen, was die Kraft des Herzens möglich macht. Sie folgte konsequent ihrer inneren Stimme und erfuhr in einem alles verändernden „core finding“ ihren wahren Sinn des Lebens. Daraufhin machte sie sich nach der Geburt ihres vierten Sohnes selbständig und widmete all ihre Energie und Erfahrung dem Wesentlichen: Menschen zum inneren Kern und in ihre Kraft zu führen, um die Welt zu einer Besseren zu machen.Seitdem begleitet sie sensitive, herzoffene Lebensunternehmer:innen zu deren persönlichen Traumzielen und unterstützt sie, ihrer Berufung zu folgen. Dabei verzaubert sie mit ihrer Strahlkraft und inspiriert und begeistert durch ihre durch und durch lebensbejahende Haltung. Geerdet im Körper und mit allen Sinnen angebunden an das große Göttliche, verbreitet sie Ruhe und gelassene Klarheit - auch wenn die Stürme des Lebens toben oder Altes losgelassen werden will. Im Fluss der universellen Lebensgesetze erreichte sie v. a. mit tiefgreifenden Ritualen und nachnährenden Aufstellungen bisher Unvorstellbares. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Analyse der Hilti AG Karriere-Seite: Was Hilti richtig macht und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt! Erfahren Sie hier, wie Sie als Handwerksbetrieb von Hilti lernen können, um mehr Bewerber anzuziehen und warum Authentizität wichtig ist, sowie welche Kritikpunkte es gibt.
Meisterhaft Rekrutieren mit Christian Keller I Handwerk I Bauleitung I Projektleitung
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In München hat die Leistungsschau des deutschen Handwerks begonnen: Zum Auftakt diskutierten Branchenvertreter mit Bundeswirtschaftsminister Habeck über die Krisen der Zeit und die Folgen für das Handwerk. Im Thema des Tages berichten wir über die wichtigsten Aussagen zum Messe-Beginn und fragen in einem Handwerksbetrieb in Oberbayern nach, warum es so schwierig ist, genug Azubis zu finden. Moderation: Gabi Gerlach
Andreas Scheibe führt den Handwerksbetrieb seiner Eltern weiter und hat ein Unternehmen gegründet, das Handwerksbetrieben hilft, Bauprojekte profitabler umzusetzen. Der aktuelle Rückgang im Bauhandwerk sieht er als Chance, sich intern besser aufzustellen. (00:00:00) Intro (00:01:40) Begrüßung Andreas Scheibe (00:02:06) Warum ist die gesunkene Auftragslage gut? (00:05:30) Wie muss ein neuer Meister-Lehrplan aussehen? (00:06:52) Warum senkt mehr Personal die Produktivität? (00:10:52) Das Handwerk sollte transparenter kommunizieren (00:12:09) Warum ist die Inflation nur halb so schlimm? (00:13:49) Ist die fehlende Digitalisierung problematisch? (00:15:58) Brauchen Handwerksbetriebe mehr Leute im Büro? (00:18:26) Ist der Fachkräftemangel wirklich ein Problem? (00:20:05) Ist die Krise eine Chance für Handwerksbetriebe? (00:22:51) 3 Tipps für die Handwerksbetriebe (00:23:21) Verabschiedung Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/brand-eins-01-2023 und zum brand eins Artikel „Die meisten Betriebe waren schon immer schlecht organisiert“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/keine-panik/die-meisten-betriebe-waren-schon-immer-schlecht-organisiert Hier geht’s zur angesprochenen Folge von „Zurück zum Thema – Was bringt das freiwillige Handwerksjahr?“: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-handwerk Hörenswerter Storytelling-Podcast: Habt ihr auch schon einmal vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht? Dann hier ein Tipp für euch: Der Podcast „Teurer Wohnen” erzählt eine Geschichte aus Berlin, die zeigt, was überall in Deutschland falsch läuft und sucht nach Lösungen. Hört die ganze Story in eurer Podcast-App oder hier: detektor.fm/teurer-wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-andreas-scheibe-handwerk
Andreas Scheibe führt den Handwerksbetrieb seiner Eltern weiter und hat ein Unternehmen gegründet, das Handwerksbetrieben hilft, Bauprojekte profitabler umzusetzen. Der aktuelle Rückgang im Bauhandwerk sieht er als Chance, sich intern besser aufzustellen. (00:00:00) Intro (00:01:40) Begrüßung Andreas Scheibe (00:02:06) Warum ist die gesunkene Auftragslage gut? (00:05:30) Wie muss ein neuer Meister-Lehrplan aussehen? (00:06:52) Warum senkt mehr Personal die Produktivität? (00:10:52) Das Handwerk sollte transparenter kommunizieren (00:12:09) Warum ist die Inflation nur halb so schlimm? (00:13:49) Ist die fehlende Digitalisierung problematisch? (00:15:58) Brauchen Handwerksbetriebe mehr Leute im Büro? (00:18:26) Ist der Fachkräftemangel wirklich ein Problem? (00:20:05) Ist die Krise eine Chance für Handwerksbetriebe? (00:22:51) 3 Tipps für die Handwerksbetriebe (00:23:21) Verabschiedung Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/brand-eins-01-2023 und zum brand eins Artikel „Die meisten Betriebe waren schon immer schlecht organisiert“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/keine-panik/die-meisten-betriebe-waren-schon-immer-schlecht-organisiert Hier geht’s zur angesprochenen Folge von „Zurück zum Thema – Was bringt das freiwillige Handwerksjahr?“: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-handwerk Hörenswerter Storytelling-Podcast: Habt ihr auch schon einmal vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht? Dann hier ein Tipp für euch: Der Podcast „Teurer Wohnen” erzählt eine Geschichte aus Berlin, die zeigt, was überall in Deutschland falsch läuft und sucht nach Lösungen. Hört die ganze Story in eurer Podcast-App oder hier: detektor.fm/teurer-wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-andreas-scheibe-handwerk
Andreas Scheibe führt den Handwerksbetrieb seiner Eltern weiter und hat ein Unternehmen gegründet, das Handwerksbetrieben hilft, Bauprojekte profitabler umzusetzen. Der aktuelle Rückgang im Bauhandwerk sieht er als Chance, sich intern besser aufzustellen. (00:00:00) Intro (00:01:40) Begrüßung Andreas Scheibe (00:02:06) Warum ist die gesunkene Auftragslage gut? (00:05:30) Wie muss ein neuer Meister-Lehrplan aussehen? (00:06:52) Warum senkt mehr Personal die Produktivität? (00:10:52) Das Handwerk sollte transparenter kommunizieren (00:12:09) Warum ist die Inflation nur halb so schlimm? (00:13:49) Ist die fehlende Digitalisierung problematisch? (00:15:58) Brauchen Handwerksbetriebe mehr Leute im Büro? (00:18:26) Ist der Fachkräftemangel wirklich ein Problem? (00:20:05) Ist die Krise eine Chance für Handwerksbetriebe? (00:22:51) 3 Tipps für die Handwerksbetriebe (00:23:21) Verabschiedung Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht’s zur aktuellen brand eins: https://kiosk.brandeins.de/products/brand-eins-01-2023 und zum brand eins Artikel „Die meisten Betriebe waren schon immer schlecht organisiert“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/keine-panik/die-meisten-betriebe-waren-schon-immer-schlecht-organisiert Hier geht’s zur angesprochenen Folge von „Zurück zum Thema – Was bringt das freiwillige Handwerksjahr?“: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-handwerk Hörenswerter Storytelling-Podcast: Habt ihr auch schon einmal vergeblich nach einer bezahlbaren Wohnung gesucht? Dann hier ein Tipp für euch: Der Podcast „Teurer Wohnen” erzählt eine Geschichte aus Berlin, die zeigt, was überall in Deutschland falsch läuft und sucht nach Lösungen. Hört die ganze Story in eurer Podcast-App oder hier: detektor.fm/teurer-wohnen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-andreas-scheibe-handwerk
Wenn Du Ideen wie diese auch für Dein Unternehmen umsetzen willst, und 10h weniger pro Woche arbeiten möchtest, dann buche ein kostenfreies Erstgespräch und sprich mit uns. Alles was Du tun musst, ist auf raykhahne.de/austausch zu gehen und Dich dort für ein kostenloses Erstgespräch einzutragen. Dann sprechen wir schon bald persönlich miteinander. raykhahne.de/austausch Viel Spaß bei der Umsetzung Dein Rayk ---------- Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. In unserem Interview mit Markus Peyrick, Founder der Skalierer Group, geht es unter anderem darum, wie Du als Handwerksbetrieb neue Wege gehst. Erfahre außerdem mehr darüber, wie Du Deine Mitarbeiter zu Verkäufern trainierst und die optimale Checkliste erstellst. ------- Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. -------------------------- Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/778 --------------------------
Weyand, Melaniewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Ottersbach, Niklaswww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Dennis Ühlein lebt und liebt das Handwerk. Mal einen Handwerksbetrieb zu führen, schon immer sein Traum gewesen. Geselle – Meister – Selbstständig – 18 köpfiges Team. Also der ganz normale Wahnsinn. Anfang der Selbstständigkeit hatte Dennis natürlich keine Ahnung von Marketing. Also begann eine Reise zu seinr Zielgruppe, um diese zu verstehen. Böse Zungen behaupten, er kennt seine Kunden besser als seine Frau. Weitere Informationen zu Dennis Ühlein findest du hier: Webseite: https://elitewerk-marketing.de/ Instagram: https://www.instagram.com/dennis_uehlein/ Facebook: https://www.facebook.com/dennis.uhlein LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dennis-%C3%BChlein-773409202/
Franziska Ratsch ist Architektin und Spezialistin für nutzerzentrierte Innenarchitektur. Sie konzipiert und entwickelt Arbeitsumgebungen, die wirksame Zusammenarbeit ermöglichen. Sie ist verantwortlich für Designkonzepte und Work Hacks, die ein allgemeines Verständnis für die Nutzung des Raumes durchsetzen. Durch ihre langjährige Arbeit bei der BREAD&butter und Zalando ist sie darin geschult, inspirierende und intuitiv funktionierende Arbeitswelten für ihre Kunden zu schaffen. Sie verfügt über ein großes Netzwerk zu Architekten, Interieur Designern und Möbelherstellern, womit auf wirklich jeden Kundenwunsch eingegangen werden kann. Sie ist immer neugierig auf ihre nächste Aufgabe und stark darin, Lösungen auf hohem Designniveau und Funktionalität zu finden und diese mit einem hohen Grad an Verantwortlichkeit umzusetzen. Franziska denkt groß und handelt schnell, wenn es darum geht, Veränderungen zu schaffen. Studium mit Diplomabschluss Dipl.Ing. der Architektur, Beuth Hochschule, Berlin / Ausbildung zur Bauzeichnerin, Bremen / Verschiedene Projekte (Joint Venture, Auftragsarbeit) mit dem Hasso-Plattner-Institut / Verschiedene Produktentwicklungsprojekte mit Möbelherstellern (firmeneigene Möbellinien, temporäre Fassadenstrukturen) / Fortbildung Prince 2, AXELOS / Weiterbildungen zum Thema 360 -Grad Feedback, Zeitmanagement, Projektmanagement. Ihr Hintergrund ist: Drei Jahre Erfahrung im Bereich Architektur, Wohnungsbau / BREAD&butter: Acht Jahre Erfahrung im Bereich temporäre Architektur und Messebau bei Zalando: Fünf Jahre Erfahrung im Bereich Projektleitung Konstruktion und Entwicklung von Bürogebäuden, Interieur Design und Entwicklung einer nutzerzentrierte Arbeitsumgebung für Mitarbeiter aus verschiedenen Berufsfeldern, sowohl „white“ als auch „blue collar“ / Sankt Oberholz Consulting, Arbeitsweltraum: Mehrere Jahre Berufserfahrung auf strategisch/ konzeptioneller und operativer Ebene / Gründerin von Bimba Pepa – Furnitecture for Kids and Kidults. Ihre Arbeitssschwerpunkte liegen in Veränderungs- und Transformationsprozesse (Lean Change Approach, Prototyping, Intergration der Mitarbeiter in einen Veränderungsprozess) / Neue Organisationsdesigns, Arbeitswelten und -formen (Aktivitätsbezogenes Arbeiten, Remote Work, andere Orte wie Home Office und Co-Working) / Nutzerzentrierte Arbeitsumgebung en (Unternehmenswerte, Mitarbeiterbefragungen) / Optimierungspotential im Raum durch minimale Veränderungen des Nutzerverhaltens / Einführung neuer tätigkeitsbezogener Möbelkonfigurationen / Arbeitgebermarkenführung und -kommunikation (Spatial Branding, Location Branding, Employer Branding, Aktivierungskommunikation) / Nutzerbefähigung durch Workshops & Trainings. Oliver Grande: Nach mehr als 15 Jahren in der Möbel- und Interior Design-Branche in verschiedensten Organisationstypen, vom straff hierarchischen Handwerksbetrieb seiner Lehrjahre über den Mittelstand und einem selbstorganisiert arbeitenden Beratungsunternehmen, ist er zu der Erkenntnis gekommen, dass Menschen sich nicht an Büros anpassen sollten, sondern Büros an Menschen. Schon immer ging es ihm um den Mehrwert, den Räume ihren Nutzer:innen geben können. Heute arbeite er noch stärker als Übersetzer, Kommunikator und Impulsgeber, der Raum und Kultur von Unternehmen verbindet und Orientierung bietet, um Büros zu Orten zu machen, die neuen Ansprüchen gerecht werden. Für Arbeitsorte, die dem “Permanent Beta“ der Arbeitswelt nachhaltig gewachsen sind, beständig wandelnde Strukturen und Prozesse tragen, auf das Geschäftsmodell abgestimmt sind, Zusammenarbeit fördern, das Potenzial haben, Individuen und Unternehmen zu einen, Identität stiften und viel Zukunft versprechen. Es geht ihm darum Orte zu schaffen, die neuer Arbeit würdig sind! Genießt die Energie, die aus kreativer Zusammenarbeit, zwischenmenschlichem Austausch und gemeinsamen Zielen entsteht. Er ist immer auf einer Mission und glaubt daran, dass der Status quo vor allem dazu da ist, hinterfragt zu werden.