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Bücher, die uns diesen Monat inspirieren und überraschen: über die ganz besondere Stimme des Harry Rowohlt, über verblüffende Kunstgeschichten, über sich radikalisierende Rentner und über das umstrittene Konzept des Siedlerkolonialismus. Rabhansl, Christian;Newmark, Catherine;Porombka, Wiebke;Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bücher, die uns diesen Monat inspirieren und überraschen: über die ganz besondere Stimme des Harry Rowohlt, über verblüffende Kunstgeschichten, über sich radikalisierende Rentner und über das umstrittene Konzept des Siedlerkolonialismus. Rabhansl, Christian;Newmark, Catherine;Porombka, Wiebke;Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Bücher, die uns diesen Monat inspirieren und überraschen: über die ganz besondere Stimme des Harry Rowohlt, über verblüffende Kunstgeschichten, über sich radikalisierende Rentner und über das umstrittene Konzept des Siedlerkolonialismus. Rabhansl, Christian;Newmark, Catherine;Porombka, Wiebke;Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Harry Rowohlt spielte in der „Lindenstraße“ einen Obdachlosen, war Übersetzer und genialer Vorleser. Zunächst musste sich der Verlegersohn jedoch von seinem ungeliebten Erbe befreien, sagt Alexander Solloch, Autor der Biografie "Ein freies Leben". Solloch, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Harry Rowohlt spielte in der „Lindenstraße“ einen Obdachlosen, war Übersetzer und genialer Vorleser. Zunächst musste sich der Verlegersohn jedoch von seinem ungeliebten Erbe befreien, sagt Alexander Solloch, Autor der Biografie "Ein freies Leben". Solloch, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Harry Rowohlt spielte in der „Lindenstraße“ einen Obdachlosen, war Übersetzer und genialer Vorleser. Zunächst musste sich der Verlegersohn jedoch von seinem ungeliebten Erbe befreien, sagt Alexander Solloch, Autor der Biografie "Ein freies Leben". Solloch, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Am 27. März wäre der große belletristische Übersetzer, das selbsternannte "Deklamiertier", der begnadete Kolumnist und Geschichtenerzähler Harry Rowohlt 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt Alexander Solloch eine ebenso fundierte wie lustvoll geschriebene Biografie des Hamburger Autors vor (Kein & Aber), in der er sich auch die Frage stellt, "wie viele Shitstorms Harry Rowohlt mit seiner zeitlosen Unverblümtheit heute wohl auf sich zöge". Ein Gespräch mit dem Biografen / "Kaltblut": Der Schauspieler Wolfgang Maria Bauer legt mit 61 sein spätes literarisches Debüt vor (C. Bertelsmann) / "Anständige Leute": Der Kubaner Leonardo Padura lässt seinen jüngsten Krimi im Rotlichtmilieu von Havanna spielen (Unionsverlag) / "Vogelkind" (Penguin): Hält der neue Roman der Irin Anne Enright, was die Blurbs versprechen? / Das literarische Rätsel
In diesem März wäre Harry Rowohlt 80 Jahre alt geworden. Als er 2015 starb, war das ein Schock für viele Menschen, die ihn, sein Werk und seine unverwechselbare Stimme geliebt und bewundert hatten. Nun erscheint eine neue Biografie über den Autor, Sprecher, Übersetzer und Schauspieler: "Harry Rowohlt. Ein freies Leben". Katja Weber spricht mit dem Biografen Alexander Solloch über seine Recherchen.
Was Torten für Mick Jagger, Postkarten von Harry Rowohlt und Briefe mit Jeanne Moreau und Loriot gemeinsam haben, erfährst du in der neuesten Folge Speckfettkuchen. In Leipzig spricht Sophia Littkopf über den Hörspielsommer, dessen Idee ihr Anfang der 2000er für ihre Heimatstadt kam. Mit vielen Freunden und Helfenden gelang ihnen ein kostenfreies Open Air, dass als Deutschlands größtes Hörspielfestival in diesem Jahr in die 22. Auflage geht. Vier Stunden vor Gesprächsbeginn aus der Kneipe gefallen, begleitet Moe Gouda Sophia durch ihr abwechslungsreiches, immer von Neugier geprägtes Leben. Mit wenig Aufstoßen aber besorgniserregend viel Koffein im Blut stellt er dabei die wirklich wichtigen Fragen: Wie gut ist bitte Papageienkuchen? Hörspielsommer
Orte und Worte tobt sich diesmal auf einem Berliner Spielplatz aus. Nadine ist mit der Autorin, Kolumnistin und ehemaligen Streetphilosophy-Moderatorin Ronja von Rönne aufs Klettergerüst gestiegen und hat mit ihr am Rand des Sandkastens über Trotzmomente, Widerstand und Mut gesprochen. Ronja von Rönne hat dem Trotz ein ganzes Buch gewidmet. Sie selbst schreibt trotz ihrer Depressionen und sagt: der Trotz hat mir oft geholfen. Aber ihren besten Freund hat sein Trotz fast zerstört. Das Buch: Ronja von Rönne: "Trotz", 128 Seiten, 15,00 Euro, dtv Verlag. Nadine empfiehlt: Stephan Lohse: "Das Summen unter der Haut". 176 Seiten. 20,00 Euro. Insel Verlag. Ronja empfiehlt: Ihr Lieblingsbuch: Andreas Steinhöfel: "Die Mitte der Welt", Carlsen, 1998. David Sedaris: "Happy Go Lucky". Erscheint am 30. August auf Deutsch unter dem Titel "Bitte lächeln!", aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Georg Deggerich, 288 Seiten, 24,00 Euro, Blessing Verlag. David Sedaris: "Nackt". Aus dem amerikanischen Englisch von Harry Rowohlt. 352 Seiten. 11,00 Euro. Heyne Verlag. Die Autorin: Ronja von Rönne galt mal als die Rotzgöre der deutschen Literatur, sie hat mit einem Text zum Feminismus provoziert und fuhr beim Bachmannwettbewerb mit dem Porsche vor. Inzwischen hat sie zwei Romane veröffentlicht und sich mit der Sendung "Street Philosophy" auf Arte hervorgetan. Im Herbst startet dort ihr neues Format "Unhappy". Nach den Romanen "wir kommen" (2016) und "Ende in Sicht" (2022) und den gesammelten Kolumnen "Heute ist leider schlecht. Beschwerden ans Leben" (2017) erscheint der Essay "Trotz". Podcast-Tipp: "Brüder" – ein Hörspielpodcast in 26 Folgen über die Französische Revolution. https://1.ard.de/hoerspiel-brueder
Autor und Kabarettist, Beatleskenner und Fußballfan: Frank Goosen erzählt in der heutigen Folge von seinem Programm "Tresenlesen", warum er einmal im Jahr im Keller ausrasten muss, und welche verpasste Gelegenheit er im Leben am meisten bereut.
Und schon ist er da - der Bär, der gerade nicht nicht da war. Er zieht einen Zettel aus seiner Tasche, auf dem steht "Bist du ich?". Das weiß er aber nicht und möchte es herausfinden. Also zieht er los in den wundersamen Wald. Nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Oren Lavie, Wolf Erlbruch und Harry Rowohlt im Kunstmann-Verlag Von DIRA_CONNECT.
Heute geht's um einen rhetorischen Schaukampf über postmodernen Marxismus und Glück, Aufräumen und Verlottern, Angst und Urvertrauen, sowie sexuelle Hörigkeit und Gewalt. Es treten auf: Jordan Bernt Peterson, Slavoj Žižek, Harry Rowohlt, Michel Foucault, Niklas Luhmann, Gilles Deleuze, Jürgen Habermas, Henryk Broder, Friedrich Nietzsche, Aristophanes und der Fuchs mit Degen und Peitsche, Don Diego de la Vega: Zorro. Folge abspielen
Heute geht's um den Whiksy-Whikser, der den Whiksy wikhst, mit und ohne Torfrußteilchen, außerdem um den weilingerweise wählenden Wahl. Und der bläst: Die Partei, Die Partei, die hat immer Recht. Und: Geschwister, zum Sonneborn, zur Freiheit! Es treten auf: Torsten Enge, Armin Laschet, Olaf Scholz, Jesus, Tom Waits, Harry Rowohlt, Werner, Martin Sonneborn, Nico Semsrott und der rotes Blut saufende Rottweiler in Menschengestalt: Joseph McCarthy. Folge abspielen
Paul bringt eines seiner Lieblingsbücher mit ins Tropenhaus: "Schlimmes Ende" von Philipp Ardagh. Mit Angela und Heike redet er darüber, warum dieses Buch für Erwachsene und Kinder gleichermaßen funktioniert, warum Übersetzter Harry Rowohlt dazu beitragen hat, wer der Only Sane Man im Tropenhaus ist und warum man Roald Dahl nicht im Grundschulalter lesen sollte.
Autor: Wenzel, Tobias Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
"It wasn't us" - Katharina Grosse zeigt, wozu Kunst in Berlin fähig ist. Außerdem: Harry Rowohlt brummte und murrte. Vor fünf Jahren ist der Sprachvirtuose gestorben
Heute geht's um die fatale Erosion der aufklärenden Vernunft durch den reißenden Strom ‚Bullshit‘, und um die Gretchenfrage nach der Humanisierungsmöglichkeit des Kapitalismusses. Es treten auf: Rezo, Karl Kraus, Hermann L. Gremliza, Harry Rowohlt, Tilo Jung, Maximilien de Robespierre, Martin Luther King und der König der Träumer: Peter Pan. Folge abspielen
Der Schriftsteller und Übersetzer Harry Rowohlt war einer der begnadetsten Rezitatoren komischer Texte. Seine Neuübersetzung und Lesung von "Winnie the Pooh" machten ihn berühmt. Am 27. März wäre Harry Rowohlt 75 geworden, 2009 war er zu Gast in "Eins zu Eins. Der Talk". Moderation: Achim Bogdahn
Heute vor 75 Jahren wurde der Schriftsteller und Übersetzer Harry Rowohlt geboren.
Diese Folge ist ein besonderer Leckerbissen für alle, die schon immer mal einen Blick hinter die Kulissen einer Hörbuchproduktion werfen wollten. Denn zu Gast ist Angelika Schaack, die vor 20 Jahren gemeinsam mit ihrer Kollegin Andrea Herzog die Hörcompany gründete. Der mehrfach ausgezeichnete Hamburger Kinderhörbuchverlag gehört heute zu den renommiertesten seiner Art. In der Branche ist Angelika Schaack aber nicht nur als leidenschaftliche Verlegerin bekannt, sondern auch als große Netzwerkerin: So gehört sie u.a. zu den Mitbegründer*innen des Kinderhörbuchpreises BEO. Im Gespräch mit Dirk Kauffels erzählt sie von ihren beruflichen Anfängen als Toningenieurin beim Trickfilm, ihren liebsten Hörbuchproduktionen und ihrer Haltung zu neuen Vertriebswegen wie dem Streaming.
Heute geht's um Jürgen Habermasens Hinweis, zur Erkenntnis gehörten Fleisch und Blut, das Weinen angesichts nie gesehener Farben, Massenhysterie und Bernies Chancen in der postfaktischen Welt. Es treten auf: Raymond Chandler, Conan Doyle, George Orwell, Stephen Fry, Harry Rowohlt, Karl Kraus, Horst Tomayer und Elijah Wood als Hooligan. Folge abspielen
Heute geht's um Theater. Junge, nun mach doch nicht so'n Theater! Es treten auf David Sedaris, Harry Rowohlt, Katja Ebstein, Jurek Becker, Donald Trump, Jeremias Peachum, Josef Hader, Karl Marx, Bert Brecht, Lenin, Erwin Piscator, Rezo und der Wizard of Oz. Folge abspielen
Zwei alte Männer rauchen und schweigen. Und zwischendurch reden Sie über die Geschehnisse und Nachrichten der letzten Tage. Diesmal zum Beispiel über eine Begegnung mit Harry Rowohlt, das Hacken von PKW, den Umgang der Politik mit der Fridays for Future-Bewegung, Julian Assange und das erste Foto eines Schwarzen Lochs. Und jetzt? Schreibt Kommentare, kommt in den Discord-Chat, schickt Mails oder folgt auf Twitter! Abonniert per RSS, Apple Podcasts oder Spotify! Schreibt eine Rezension bei Apple Podcasts oder Panoptikum! Und sprecht unter 0351/841 686 20 auf unseren Anrufbeantworter (24/7)! Oder schickt uns Geschenke oder Kaffeegeld.
Mit Kritik an der US-amerikanischen Gesellschaft hat Underground-Comiclegende Robert Crumb nie gespart. Nun veröffentlicht er im Band "Amerika" einige seiner schärfsten Abrechnungen mit seiner Heimat in Comic-Essays und -Kurzgeschichten. Die sind leider reichlich platt geraten. Rezension von Silke Merten Übersetzt von Harry Rowohlt und Heinrich Anders Reprodukt Verlag ISBN 978-3-95640-175-6 96 Seiten 29 Euro
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Die Schatzinsel, der große Abenteuerroman der frühen Moderne, hat die Leser vom ersten Augenblick an gefesselt und Generationen von Schriftstellern inspiriert - von Mark Twain bis Marcel Proust, von Bertolt Brecht bis Alex Capus. Liebevoll zeichnet Stevenson in seinem frühen Werk die Figuren: den mutigen Jung en Jim Hawkins und den gerissenen Seeräuber Silver, und all die dubiosen und skurrilen Gestalten. Und er lässt sie in einer herrlich klassischen Szenerie auftreten: diesseits und jenseits der Reling, lebensgefährlich in der Schwebe und in eingekesselter Bedrängnis.
Ivan aus Bulgarien interessiert sich für deutsche Literatur. Es ist schwer, so ein Thema in eine einzige Podcastfolge zu packen – ich versuche es dennoch. Wie immer sage ich Euch einfach, was ich persönlich gerne lese. Eine vollständige Liste aller deutschen Autoren wird das hier jedenfalls nicht werden! Natürlich kennt jedes Kind hier in Deutschland Schiller und Goethe. In der Schule lernt man viel über diese großen deutschen Dichter. Ich selbst hatte im Gymnasium in den letzten zwei Jahren meiner Ausbildung Deutsch als Leistungskurs. Das bedeutet: Man sucht sich in den letzten zwei Jahren der Schulzeit zwei Fächer aus, auf die man sich konzentriert. Man verbringt mehr Zeit mit diesen beiden Fächern. Natürlich gibt es bestimmte Regeln, welche Fächer das sein können. Bei mir waren es Englisch und Deutsch – und im Deutsch-Leistungskurs haben wir sehr viel über Goethe gelernt. Viele Wochen lang haben wir uns nur mit „Faust“ beschäftigt. Wir haben es gelesen, besprochen und drei verschiedene Theatervorstellungen von „Faust“ angesehen. Aber ich gebe zu: Für einen Deutschlernenden und auch für viele Deutsche ist das schwere Kost. Also schwer zu verstehen. Damals sind wir übrigens auch mit der ganzen Klasse nach Weimar gefahren – dort hat Goethe lange Zeit gelebt. Wenn es um alte Bücher geht, dann stehen in meinem Regal allerdings nicht Schiller und Goethe, sondern Heinrich Heine. Er galt als revolutionär und sehr modern und daher hatte er auch viele Kritiker. Ich habe viele alte Bücher von ihm. Am Liebsten mag ich aber drei dicke Bände, die seine Briefe zusammenfassen. Heine hat wunderbare Briefe geschrieben! Aus solchen Briefen kann man sehr gut herauslesen, was für ein Mensch er wohl war. Aber wandern wir weiter in die Zukunft. Gerade war ein Film in den deutschen Kinos namens „Buddenbrooks“. Das ist ein berühmtes Buch von Thomas Mann, in dem es um eine Kaufmannsfamilie geht. Ich finde man kann es ein wenig vergleichen mit „Jenseits von Eden“ von John Steinbeck. Ich habe das Buch erst diesen Sommer gelesen und fand es gut – es ist allerdings fast 700 Seiten dick. Noch weiter in die Zukunft! Bertolt Brecht und Erich Kästner überspringe ich. Sie sind aber natürlich sehr wichtig! Nächste Station: Hermann Hesse. Seine Bücher „Siddharta“ und „Der Steppenwolf“ habe ich sehr gemocht. Immer geht es eigentlich um die Suche nach dem eigenen Ich und nach dem Sinn des Lebens. Wahrscheinlich lesen deswegen so viele junge Deutsche gerne Hesse. Gerade habe ich von Stefan Zweig die „Schachnovelle“ gelesen, ein sehr dünnes Buch über einen Schachspieler an Bord eines Schiffes. Ich fand es sehr interessant! So, und schon sind wir in der Gegenwart. Hier überspringe ich Günter Grass und Martin Walser und widme mich den jüngeren Autoren. Walter Moers schreibt wunderbare Bücher, die wie Märchen für Erwachsene sind. Allen voran natürlich „Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär“. Andreas Eschbach und Frank Schätzing sind Bestsellerautoren, die Science-Fiction schreiben. Mein guter Freund Richard liest selber gerne deutsche Bücher, und er empfiehlt Euch allen „Herr Lehmann“ von Sven Regener, „Die Entdeckung der Currywurst“ von Uwe Timm – wobei ich das für sprachlich sehr anspruchsvoll halte, „Momo“ von Michael Ende und noch einige mehr. Links gibt es auf meiner Seite. Wenn ich Euch gute deutsche Bücher empfehlen soll, dann lege ich Euch Patrick Süskind ans Herz. Sein wohl berühmtestes Buch ist „Das Parfum“, aber ich habe gerade „Die Geschichte von Herrn Sommer“ gelesen und es hat mich gerührt. Besonders schön zu lesen sind auch Glossen und Kolumnen der bekanntesten deutschen Kolumnisten Max Goldt, Harald Martenstein, Axel Hacke oder Harry Rowohlt. Habt Ihr Buchempfehlungen? Dann schreibt in die Kommentarfunktion auf slowgerman.com! Ich bin sicher, ich habe die Hälfte meiner Lieblingsbücher hier vergessen. Dann gibt es eben irgendwann noch einmal eine Folge über Literatur. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.