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Heute geht es um einen Bezirk, der die Ansiedlung von Bordellen und Wettbüros begrenzen will. Weitere Themen: Es gibt Neuigkeiten aus dem Hotel Vier Jahreszeiten, die Polizei schnappt bei einer Kontrolle einen gesuchten Schwerverbrecher – und die Aufstiegs-T-Shirts des HSV haben lange Lieferzeiten.
Robert Richter erzählt, was Kondome vegan machen kann, wieso das Rotlichtmilieu nicht zu seiner Zielgruppe gehört – und er eine Tube Gleitgel im Wohnzimmer stehen hat.
Er ist eine Spiegel TV-Legende, Offenbacher Urgestein und Ex-Rotlicht-Manager: Mo Douzi ist mehr als nur ein Name, er ist eine Geschichte. Mit 14 rutscht er in die Kriminalität, mit 15 wird er Türsteher in einem Laufhaus und gerät in einen Strudel aus Schutzgelderpressung und Verhaftungen - insgesamt sieben Mal wird er festgenommen. Im schonungslos ehrlichen Interview mit Simon spricht Mo über absurde Erlebnisse aus dem Bordell-Alltag, seinen Absturz in die Kriminalität und die harte Realität im Knast. Er erzählt von seiner ersten, ekelhaften Verhaftung, die ihn „wie ein Croissant“ aussehen ließ, seinem Auftritt auf dem legendären „Azzlack Stereotyp“-Cover, warum die Zusammenarbeit mit Shindy letztlich scheiterte und was ihn mit Schwesta Ewa verbindet. Inmitten von skurrilen Geschichten aus dem Rotlichtmilieu und einer beinahe tödlichen Begegnung mit einem Freier erklärt er auch, warum es heute keine echten Zuhälter mehr gibt. #modouzi #deutschrapideal #interview ----------------------------------------------------------- Timecodes: 00:00 Highlights 00:50 Intro 01:17 Woher kam der plötzliche Erfolg? 03:22 Seine Spiegel TV-Doku 05:11 Zeiten als Türsteher im P*ff 12:50 Kriminelle Anfänge 15:35 Zeiten als Schutzgelderpresser 16:15 Erste, ekelhafte Verhaftung 17:55 Loyalität im Rotlichtmilieu 28:36 Absurde Bordell-Stories 34:26 Schwesta Ewa damals 36:40 Knarre am Kopf 43:59 Knast-Stories 45:37 "Azzlack Stereotyp"-Cover 57:40 Mit Haftbefehl auf Tour 59:47 Musikalische Anfänge 01:01:10 Deal bei Shindy 01:10:00 Warum Mo kein Straßenrap macht 01:12:29 Neuer Song mit "Dennis Dies Das" 01:13:19 Letzte Worte & Outro ----------------------------------------------------------- SOCIAL MEDIA ► Mo Douzi bei Instagram: / modouzi ► Deutschrap Ideal bei Instagram: / deutschrap_ideal ► Simon bei Instagram: / simontellz ► YOU FM bei Instagram: / youfm ► Podcast zur Show bei YOU FM: https://bit.ly/2SxR3RT ----------------------------------------------------------- ▶ Deutschrap ideal ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks für die ARD ----------------------------------------------------------- ►Credits: Moderation: Simon Vogt Redaktion: Simon Vogt, Vanessa Völker Kamera & Ton: Ludwig Stollenwerk Schnitt: Alexander Peisert Grafik: Brigitte Siebrecht Fotos: Fabian Brosi Social Media & Distribution: Vanessa Völker, Cedric Dilling, Vivien Jaschok Teamleitung & Produktmanagement: Patrick Secker
Am 27. März wäre der große belletristische Übersetzer, das selbsternannte "Deklamiertier", der begnadete Kolumnist und Geschichtenerzähler Harry Rowohlt 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass legt Alexander Solloch eine ebenso fundierte wie lustvoll geschriebene Biografie des Hamburger Autors vor (Kein & Aber), in der er sich auch die Frage stellt, "wie viele Shitstorms Harry Rowohlt mit seiner zeitlosen Unverblümtheit heute wohl auf sich zöge". Ein Gespräch mit dem Biografen / "Kaltblut": Der Schauspieler Wolfgang Maria Bauer legt mit 61 sein spätes literarisches Debüt vor (C. Bertelsmann) / "Anständige Leute": Der Kubaner Leonardo Padura lässt seinen jüngsten Krimi im Rotlichtmilieu von Havanna spielen (Unionsverlag) / "Vogelkind" (Penguin): Hält der neue Roman der Irin Anne Enright, was die Blurbs versprechen? / Das literarische Rätsel
Heute möchte ich etwas zum Thema Liebe weitergeben. Dabei bin ich mir bewusst, dass nicht jeder Mensch, der von Liebe spricht, auch dasselbe meint. Da stehe ich vor einem amerikanischen Hamburger-Restaurant und lese hinter dem Firmennamen den Slogan: „Ich liebe es!“ Damit will man zeigen, dass es begeisterte Menschen gibt, die gerade Produkte dieser Firma bevorzugen und sie eben „lieben“. Viele andere Menschen denken beim Thema Liebe eher an sexuelle Beziehungen. Oder auch an die so genannte „käufliche Liebe“ aus dem Rotlichtmilieu. Und das wiederum ist das genaue Gegenteil von ...
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Die Wohnungsnot an Ferienorten in den Bergen spitzt sich zu. Für einheimische Familien ist es vielerorts unmöglich geworden, bezahlbare Wohnungen zu finden. Dann: Das umstrittene Geschäft mit Privat-Puffs. Und: Irans Staatsgeiseln-Politik. Wohnungsnot im Bergdorf: Sind Einheimische schuld? In beliebten Ferienregionen finden Einheimische keine Wohnungen – ausser sie haben ein dickes Portemonnaie. Der Anteil an Zweitwohnungen steigt. Auch weil in Bergdörfern lieber teuer an Gäste verkauft wird statt Einheimische zu bevorzugen. Werden Bergtäler zu Luxus-Kolonien? Wir suchen Antworten in Graubünden und im Wallis. Unsichtbare Prostitution: Sex-Boom an Privatadressen Das Sexgewerbe verschiebt sich von der Öffentlichkeit ins Private. Prostituierte arbeiten zunehmend in Wohnungsbordellen. Die Polizei schlägt Alarm: Kontrollen seien schwieriger. Eine Sexarbeiterin macht sich Sorgen: Zwangsprostitution und Schwarzarbeit würden dadurch begünstigt. Die Reportage im Rotlichtmilieu. Rebecca Angelini setzt sich als Geschäftsleiterin des nationalen Netzwerks ProCoRe für die Rechte und Anliegen von Sexarbeitenden ein. Im «Rundschau»-Interview erklärt sie, was die Verlagerung in private Wohnungen für die Prostituierten bedeutet. Gefangene als Druckmittel: Iran und die Geiseldiplomatie Mehrere Europäer werden im Iran festgehalten, weil sie der Spionage beschuldigt werden. Wie der Schweizer, der in einem iranischen Gefängnis gestorben ist. Das Mullah-Regime setzt ausländische Gefangene als Faustpfand ein, um politische Interessen durchzusetzen. Eine grausame Praxis.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner, am Dienstag, 3. Dezember 2024: +++WAS MACHEN HAMBURGS SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER NACH DER 10. KLASSE?+++ In Hamburg beginnen weiterhin viele Schülerinnen und Schüler direkt nach der 10. Klasse eine Ausbildung. Von rund 4.650 Schulabgängerinnen und -abgängern der Stadtteilschulen haben das in diesem Jahr knapp 2.000 gemacht - das sind etwa 43 Prozent. Vor 12 Jahren waren es nur rund 25 Prozent. Für alle anderen wird eine Ausbildungsvorbereitung angeboten. Was die beinhaltet und wer diese nutzt, darum geht es auch im Podcast.
#236: Peking, 1937: An einem kalten Januarabend steigt die 19-Jährige Pamela Werner auf ihr Fahrrad. Sie ist die Adoptivtochter eines britischen Wissenschaftlers und lebt schon viele Jahre in China. Heute Abend ist sie mit ihren Freunden auf der Eisbahn im Legation Quarter, dem noblen Botschaftsviertel, verabredet. Am nächsten Tag wird am Fuße des Fox Towers eine entstellte Frauenleiche gefunden. Schnell wird klar: Das ist Pamela. Der Tod von Pamela Werner ist seit Jahrzehnten ein Rätsel. Doch vor einigen Jahren haben sich zwei Journalisten erneut mit dem Fall beschäftigt – und sind zu ganz unterschiedlichen Theorien gekommen, wer Pamela umgebracht hat. Heute tauchen wir ein in ein Land, in dem wir bei Mord auf Ex noch nie waren. Und wir sprechen über kriminelle Parallelgesellschaften, das Rotlichtmilieu, Nudisten-Partys und verprellte Verehrer. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Leonie Bartsch, Tim Morgenstern Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Quellen (Auswahl) Buch “Midnight in Peking: How the Murder of a Young Englishwoman Haunted the Last Days of Old China” von Paul French Buch “A Death in Peking: Who Killed Pamela Werner” von Graeme Sheppard BBC: https://www.bbc.com/news/world-asia-china-46450210 Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Fall findet ihr auch auf Social Media, unter @mordaufexpodcast Tickets zur Mord auf Ex Live Tour findet ihr auf [mordaufex.de/shop](https://shop.aufex.de/tickets) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Die meisten Frauen, die im Rotlichtmilieu arbeiten, tun das nicht freiwillig. Und der Ausstieg aus der Szene ist schwer. Der Verein "Solidarity with women in distress" (kurz: SOLWODI) hilft Frauen, die Opfer sexueller Ausbeutung geworden sind.
Zu Gast ist Andrea: Schulschwänzerin, aber Berufsausbildung mit Auszeichnung, Gangsterbraut, Mutter, Pflegemutter und die zentrale Figur beim Thema Cannabis im Wien der 90er Jahre. Als Teenagerin dachte sie, es ist eine gute Idee im Rotlichtmilieu zu kellnern. Hier im Podcast erzählt sie – stellenweise sehr drastisch und mit Wiener Schmäh – was sie dahin gebracht hat und wie sie später zur Großdealerin wurde. Als Andrea im Jahr 2000 verhaftet wurde, gab es einen Sommer lang kaum Haschisch in Wien. Als Teil eines Drogenrings handelte sie im großen Stil damit und behauptete sich in einem Milieu, in dem Frauen selten sind. Maximilian, Roman und Nina interessieren sich besonders für ihre Kindheit, ihre ungewöhnliche Angstlosigkeit, ihre langjährige Beziehung zu einem Bordellboss und ihren Umgang mit der allgegenwärtigen Gewalt. Mittlerweile arbeitet sie als Trauma-Therapeutin, hat ihr Leben aufgearbeitet und mit Drogen nichts mehr zu tun. Ihr Glück: Sie war nie süchtig und verblüffend unantastbar. Deshalb muss sie ihren Weg nicht bereuen, manches klingt fast ein bisschen verherrlichend. Doch ihr ist bewusst, dass das auf keinen Fall normal ist. Denn sie sagt auch, dass Kriminalität immer im Knast endet und die Zeit ihrer Flucht das Furchtbarste war, was sie je erlebt hat. Währungsrechner für Österreichischen Schilling: https://www.finanzen100.de/devisen/waehrungsrechner/?kurs=osterreichischer-schilling-euro-ats-eur-9351754 Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2291042431 Podcast: Shit Happens | Erinnerungen einer Großdealerin: https://www.ardaudiothek.de/sendung/shit-happens-erinnerungen-einer-grossdealerin/90203754/ Mailadresse für Rückfragen an Andrea: shithappens@andrea@gmail.com
Sean Baker meldet sich mit einem 140-minütigen Trip durch das Rotlichtmilieu und die Welt der Superreichen zurück: Anora, genannt „Ani“, arbeitet als Gogo-Tänzerin in einem Nachtclub. Eines Abends taucht mit Ivan ein 21-jähriger Russe auf, der Ani zunächst für einen Tanz, später für mehr bezahlt. Für 15.000 Dollar soll sie für eine Woche seine Freundin sein, bei einem Trip in Las Vegas macht Ivan Ani plötzlich einen Antrag. Nicht zuletzt auch, um eine Green Card zu erhalten und nicht nach Russland zu seinen Eltern zurück zu müssen, wo er im väterlichen Unternehmen die Leitung übernehmen soll, ist Ivan an der Heirat interessiert. In einer Mischung aus Thriller, RomCom und Actionkomödie erzählt „Anora“ gekonnt von der Herrschaft des Geldes über Menschen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte. MEW Bd. 40. Die Filmanalyse zu PRETTY WOMAN: https://www.youtube.com/watch?v=vxhdasYJLo0 Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
(00:00:47) Die Zürcher Hochschule der Künste beendet ihre Zusammenarbeit mit einer chinesischen Designhochschule in Shenzhen. Vorgesehen war diese Zusammenarbeit auf 30 Jahre. Nach gut 10 Jahren zieht die ZHdK den Stecker beim einstigen Prestigeprojekt. Es war seit Jahren umstritten. (00:05:24) Amerikanische Stripperin trifft auf russischen Oligarchensohn: Neuer Spielfilm «Anora» von Sean Baker bewegt sich im US-amerikanischen Rotlichtmilieu. (00:09:25) Retrospektive zu verstorbenem Avantgardisten James Ensor: Vier Ausstellungen im belgischen Antwerpen – unter anderem im Königlichen Museum der Schönen Künste. (00:13:53) Die Frau, die nur auf Cuno Amiets Gemälden existierte: Graphic Novel «Louise» ist gleichzeitig das Debut der Schweizer Künstlerin Dinah Wernli.
Die Basler Polizei führte in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag eine Grossaktion gegen Rotlichtkriminalität im Kleinbasel durch. Dabei wurden insgesamt sechs Personen unter anderem wegen Verdachts auf Menschenhandel festgenommen. Ausserdem: * Fotohaus Wolf wird 125 Jahre alt
Einen wunderschönen! Man man man wat ist denn schon wieder in der Welt des Fußballs los: Skandale wo du nur hinschaust. Tja wer nicht wir die das alles für euch aufarbeiten: Von etwaigen Straftaten bis zu desaströsen Schiedsrichterleistungen *Schalke hust* haben wir alles dabei! Viel Spaß mit der Folge und Glück Auf! Alle unsere Links findet Ihr hier: linktr.ee/die0muss_stehen
Ref.: Lydia Junker Heute ist Welttag gegen Menschenhandel. In der Lebenshilfe stellen wir den Verein Perlentor vor, der Frauen beim Ausstieg aus sexueller Ausbeutung unterstützt. Die Sozialarbeiterin Lydia Junker erfährt bei ihrer Arbeit im Münchner Schutzhaus von Perlentor, dass Prostitution fast immer mit Gewalt oder Zwängen zu tun hat - auch wenn die Frauen nicht von Menschenhändlern missbraucht werden. Sie ist unser Gast im radio horeb-Studio München und beschreibt, was Frauen in der Prostitution erleben und was sie brauchen, um dem zerstörerischen Rotlichtmilieu zu entkommen.
Nach dem Mord an einer Frau in Mittelhessen wandert der Österreicher Jack Unterweger ins Gefängnis. Dort entwickelt er sich zum Vorzeigehäftling, schreibt Gedichte und wird so zum Star der Wiener Literaturszene. Nach seiner vorzeitigen Entlassung genießt er das schillernde Literatenleben, doch in Unterwegers Nähe kommt es bald wieder zu Frauen-Morden. Aber ein so gefeierter Poet wie er soll rückfällig werden und weiter morden? Der Jack? „Unser“ Jack? Das traut ihm niemand zu. Und so schreibt er nicht nur Gedichte und Romane, sondern arbeitet auch als Journalist im Rotlichtmilieu. Immer zwischen Polizeirevier und Straßenstrich. Und genau dort, wo er recherchiert, passieren weitere Morde. Hat er diese Nähe ausgenutzt? [Hier kommt Ihr zu allen bisherigen Folgen von Abgrundtief](https://www.mittelhessen.de/schwerpunkte/true-crime-rhein-main) Ein Angebot der VRM
Drei Personen aus dem Rotlichtmilieu sollen chinesische Prostituierte ausgebeutet und überwacht haben. Das Bezirksgericht Kulm hat die Angeklagten nun aber in den Hauptanklagepunkten freigesprochen, weil Fehler bei den Ermittlungen passiert seien. Weitere Themen in der Sendung: * Die Gemeinde Hofstetten-Flüh hat nun endlich ein Budget für das laufende Jahr. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung wurde das Budget mit einem leicht erhöhten Steuerfuss angenommen. * Nach Nominationsverfahren für die Regierungsratswahlen:Aargauer SVP-Fraktionschefin Desirée Stutz kritisiert ihre eigene Partei.
In dieser Folge sprechen wir mit Katharina und Justin vom Verein The Justice Project e.V. aus Karlsruhe. Der soziale Verein ist im Rotlichtmilieu von Karlsruhe tätig und unterstützen Betroffene von Menschenhandel sowie Menschen in der Prostitution durch Beratung, Bildung und Prävention. Wir erfahren, was sie motiviert, sich für die Rechte und die Würde dieser Menschen einzusetzen, und diskutieren die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, sowie ihre Strategien zur Bewältigung.Mehr über The Justice Project findet ihr auf deren Website oder auf Instagram.Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaFDu willst mehr über IJM Deutschland erfahren? Dann melde dich jetzt zum kostenlosen Online-Basiskurs an! https://ijmde.org/basiskursModeration: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de)Kontakt: Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Instagram-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken. Wir freuen uns außerdem über deine Bewertung auf Apple Podcasts oder Spotify.
Wichtig: Tickets für die ANGELECKT LIVE SHOW gibt es hier: https://elopage.com/s/jamfmHeute haben Roxy & Johnny die Berliner Kiez-Legende TOTTI zu Gast.Totti erzählt direkt und unzensiert aus seinem aufregenden Leben, seiner Vergangenheit als Wirtschafter im Rotlichtmilieu, seiner Zeit im Gefängnis und und und!Viel Spaß beim Hören und dringend auf Instagram folgen:@roxy_wayne@johnjamfm@thorstentottikusterHier ist das ImpressumUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Konkurrenz, problematische Kunden, Digitalisierung: Die Situation im Rotlichtmilieu ist angespannt. Zudem haben Kantone spezifische Prostitutionsauflagen. Rebecca Angelini, Geschäftsführerin von Procore, dem Dachverband für den Schutz von Sexarbeitenden, fordert weniger bürokratische Hürden. Die Schweiz gehört in Sachen Prostitution zu den liberalsten Ländern. Doch wer Sex anbietet, geniesst kaum gängigen Arbeitsschutz. Prostitution gelte immer noch als unmoralisch, bedauert Rebecca Angelini. Sie ist Geschäftsführerin von Procore, dem Dachverband für den Schutz von Sexarbeitenden. Die spezifischen Prostitutionsgesetze in einigen Kantonen würden die Ausübung der Prostitution komplizieren. Angelini fordert weniger bürokratische Hürden. Zudem setzt die Digitalisierung die Sexarbeiterinnen unter Druck: Die Preise für sexuelle Dienstleistungen im Netz sind beinahe um die Hälfte tiefer. Der Strassenstrich leider unter einem Preiszerfall.
Die 19-jährige Liliane Rod wird am 9. Februar 1953 in ihrem Apartment in Zürich tot aufgefunden. Die Spuren am Tatort führen die Ermittler zu Fritz Stuckmann, der im Rotlichtmilieu als „Wollenfreier“ und „Wullefritz“ bekannt ist...
In dieser Folge geht es um Zwangsversteigerungen, Entwicklungen im Augsburger Rotlichtmilieu und darum, wie sich Deutschland nach dem Terroranschlag in Russland auf die Fußball-EM vorbereitet.
Verwickelte Hochspannung aus Schweden! Erneut konzipiert Tina N. Martin einen verzwickten und hochspannenden Fall für ihre Figuren, die schon im ersten Band absolut überzeugen konnten!Der zweite Fall für Idun Lind ist außerdem ziemlich heftig – ein Mann wird mit abgeschnittenem Penis und gefoltert auf dem Eis gefunden. Als die Spur ins Rotlichtmilieu deutet, geht Iduns … „2306: Tina N. Martin – Gewittermann“ weiterlesen
Ende der 1990er Jahre sorgt die Polizeiinspektion Köllertal für ungewöhnliche Schlagzeilen. Sie soll enge Kontakten ins Rotlichtmilieu unterhalten, sogar von einer Silvesterparty mit Prostituierten auf der Dienststelle ist die Rede. Darüber und noch viel mehr sprechen wir in der neuen Folge Tatort Saarland.
Sie kennt das Leben auf der Gasse und im Rotlichtmilieu. Die Sozialpädagogin Cornelia Zürrer über das Leben mittendrin – am Rande der Gesellschaft. Cornelia Zürrer wirkt an einem sozialen Brennpunkt: Sie berät und unterstützt Sexarbeitende im Zürcher Rotlichtmilieu. Bereits ihre Eltern waren Mitglieder der Heilsarmee. Sie selbst identifiziere sich eher mit handfester Hilfeleistung als mit moraltheologischem Missionieren, sagt Zürrer. Seit 30 Jahren ist sie im Sozialbereich tätig, leitet das Nachtcafé und die aufsuchende Sozialarbeit der Heilsarmee im Zürcher Kreis 4. Cornelia Zürrer über ihre Arbeit, über Licht und Schatten im Rotlichtmilieu und über sich selbst.
Ho Ho Ho...bei uns ist der Weihnachtswahn ausgebrochen. Passend zu Dosenschnee und (schief)gesungenen Weihnachtsliedern kommt die aufregende Geschichte von Lori & Ben perfekt wie ein heißer Glühwein mit Schmalzgebäck "um die Ecke"... Hier eine kurze Inhaltsangabe für Euch: Lorietta, eine junge Frau aus schwierigem Umfeld, fürchtet ihren bedrohlichen Ex-Freund und sehnt sich nach Geborgenheit. Obwohl sie keine feste Beziehung will, sucht sie auf Tinder nach einer unverbindlichen Affäre und trifft auf Ben, der dasselbe sucht. Doch trotz des ursprünglichen Plans verlieben sie sich. Zwischen unterschiedlichen Lebensstilen und der Bedrohung durch ihren Ex-Freund finden Lorietta und Ben eine tiefe Verbindung und überwinden Hindernisse, um ihr persönliches Glück zu finden. Hier gibt es alles! Rotlichtmilieu, falsche Freunde und eine gute Fee (Oma Frieda!). Viel Spaß bei unserem Weihnachtlichen "Tinder-Date" ! Folgt uns auch bei Instagram und Facebook! Instagram: @liebeszeitpodcast Facebook: @liebeszeitdertruelovepodcast Wir freuen uns über Euer Abo und wünschen Zuhörern und Liebesjunkies FROHE WEIHNACHTEN und ein prickelndes Sylvester! Im komenden Jahr versprechen wir Euch noch viele unfassbar schöne, wahre Liebesgeschichten. Freut Euch auch auf unsere Cross-Info, die Ihr dann bei Instagram erleben könnt. Teilweise sogar mit Original Bildern zu unseren Paaren und deren Story! Euer LiebesZeit- Dream-Team Charlene & Alexandra
Hier geht es zur Podcastempfehlung von Daniel Kaiser: https://www.ardaudiothek.de/episode/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/die-terror-planer-und-der-albtraum-von-paris/swr3/12846223/ Daniel Kaiser spricht mit dem langjährigen Polizeipräsidenten Ralf Martin Meyer über sein Leben als Polizist. Vor 44 Jahren hat er bei der Hamburger Polizei seine Ausbildung gemacht. Seine Motivation, zur Polizei zu gehen, war damals, dass man dann nicht zur Bundeswehr musste. Aber schon nach kurzer Zeit hat Meyer gemerkt, dass ihm die Polizeiarbeit liegt. Er führt die Abwechslung und den Teamgeist als wichtigste Kriterien für die Freude an diesem Beruf an. Tatsächlich könne man bei der Polizei in 70 verschiedenen Teil-Berufen arbeiten, ob als Hundeführer, bei der Reiterstaffel, als Kommissar oder als Streifenbeamter. Meyer erinnert sich an seine Zeit, als er bei der Kripo St. Pauli arbeitete. In den 80er Jahren sah der Stadtteil noch ganz anders aus und war laut Meyer ein einziges Bordell. Da St. Pauli ein sehr kleiner, dörflicher Stadtteil ist, kannte er sich schnell aus und konnte Kontakte ins Rotlichtmilieu knüpfen. Meyer erzählt, dass er durch diese Kontakte sogar einen Mord aufklären konnte. Er war auch einige Jahre bei der Spezialeinheit. Das sind die Polizisten, die mitten in schwierige Situationen gehen und z.B. Geiselnahmen beenden. Das war auch eine sehr aufregende Zeit für ihn gewesen. In seinem gesamten Polizeileben hat er zwar mehrfach die Waffe gezogen und gedroht, musste aber nie einen Schuss, außer zu Übungszwecken, abgeben. Meyer erzählt, dass er aber bei einem Bombenanschlag an vorderster Front dabei war, als sein Kollege den Attentäter anschießen musste, um zu verhindern, dass er die Handgranate zündete. Der Attentäter ist später seinen Verletzungen erlegen. In den letzten Jahren war sein Leben mehr von Verwaltungs- und politischer Arbeit geprägt, da er als Polizeipräsident nicht mehr an der Einsatzfront steht. Durch seine langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen kann sich Meyer sehr gut in die Kollegen hineinversetzen. Ihm ist es wichtig, sich vor die Polizisten zu stellen und sie aus der Schusslinie der Öffentlichkeit zu nehmen. Natürlich müssen Vorkommnisse untersucht und aufgeklärt werden. Die Arbeit der Polizei beim G20-Gipfel zum Beispiel oder beim Amoklauf. Für seinen neuen Lebensabschnitt hat sich Meyer erstmal nichts vorgenommen. Es ist ihm wichtig, auch geistig aus dem Hamsterrad zu kommen und ruhiger zu werden. Den typischen Polizeiblick kann er allerdings trotzdem nicht ablegen. Gerade hat er dafür gesorgt, dass eine alte verwirrte Dame zurück in ihre Betreuungseinrichtung gebracht wurde, die dort bereits vermisst wurde. Als Polizist war ihm sofort aufgefallen, dass sie offenbar ein Problem hat. Er könnte sich auch vorstellen, ehrenamtlich an Cold Cases mitzuarbeiten. Gerade der Fall Hilal geht ihm immer noch nahe und er würde ihn sehr gerne aufklären.
Studio Bummens präsentiert: "Das Lederhosen Kartell" - der Podcast über das Oktoberfest... Episode 3: Sex, Drugs & Blasmusik Während der Wiesn wird München zum größten Bordell Europas. Hunderte Prostituierte fahren aus ganz Europa nach München, um dort Sex anzubieten. Für tausende Besucher gehört der Bordell-Besuch zur Wiesn dazu. Als Rikscha-Fahrer verdient Alexander an diesem Geschäft mit, indem er für jeden Gast eine Provision kassiert. Aber er hat moralische Zweifel und taucht ein ins Münchner Rotlichtmilieu, trifft Prostituierte und einen Bordellbesitzer. Ihm wird klar, dass er mit seinen Puff-Fahrten hilft, ein kleines Bordell am Leben zu halten
Schwuler gehts nicht - Folge 171! Von selbst-entlarvenden Assi-Moves und vorteilerschanenden Tipps & Tricks, über ungewollt geknüpfte Kontakte aus dem Rotlichtmilieu und der Frage: Was macht einen exzellenten Smalltalker aus?
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Wir alle wünschen uns, dass die Erfahrungen unseres Lebens einen Sinn haben, uns irgendwo hinführen, uns auf einer tieferen Ebene erkennen und verstehen lassen wer wir wirklich sind und warum wir hier sind, was unsere wirkliche Aufgabe in diesem Leben ist. In dieser Episode wartet auf Dich ein spannendes und intensives Gespräch mit einem Interviewgast, für den diese Reise zu sich selbst wie eine Art Achterbahnfahrtfahrt war. Max Cameo hat lange ein Leben geführt, dass nicht wenige in den Knast und andere auf den Friedhof bringt- ihn aber schlussendlich in die Natur, den Wald und heim zu sich selbst geführt hat, wie er sagt. Als Kind schon ein Außenseiter, hat er zeitig mit Drogen angefangen, ist richtig abgestürzt, war im kriminellen Rotlicht-, Rocker- und Gangmilieu unterwegs, war mit seinen Videos aus dem Milieu ein YouTube-Star, machte immer den harten Typen und hat sich innerlich dabei fast verloren.Schonungslos und absolut selbstehrlich erzählt Max in seinem Podcast „Vonner Straße in den Wald“ und in seinem gleichnamigen Buch von seiner Zeit im Rotlichtmilieu und der Subkultur. Und was viel wichtiger ist: Er nimmt uns mit, wie seine Leidenschaft fürs Tätowieren – und die Rückbesinnung auf den Wald ihn gerettet haben und wie er so seinen Lebenssinn gefunden hat, den er heute als Natur- und Survival-Coach Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen vermittelt. Wir sprechen in dieser Folge übers sich verlieren und wiederfinden, über die Magie des Waldes und der Bäume, den Sinn des Lebens und vieles mehr. Und ich kann Dir versprechen, dass es absolut inspirierend wird.WERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS ZU MAX AUS DIESER EPISODEBuch "Vonner Straße in den Wald"Homepage: https://maxcameo.com/ Instagram: https://www.instagram.com/maxcameo/YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/maxcameo Podcast: https://maxcameo.com/podcast/ CLAUDIA, COACHING & PODCASTAlle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenWebseite: https://leben-lieben-lassen.de/HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuesten Episode von "Sucht und Ordnung" haben wir das Vergnügen, Max Cameo als Gast zu begrüßen. Max öffnet das Buch seiner Lebenserfahrungen und gewährt uns tiefe Einblicke in sein Werk "Vonne Straße innen Wald". Max Cameo, 1986 geboren, ist YouTuber, Tätowierer und Naturaktivist. Als Jugendlicher kam er auf die schiefe Bahn und verbrachte einige Jahre als Krimineller im Rotlichtmilieu. Das Thema Kriminalität griff er auf seinem bekannten YouTube-Kanal wieder auf, unter anderem durch Beiträge, in denen er soziale Brennpunkte auf der ganzen Welt bereist und dort mit Gangmitgliedern spricht. Heute engagiert sich Max Cameo vor allem im Bereich des Natur- und Waldschutzes und betreibt eine Outdoorschule, um Menschen an die Wildnis heranzuführen. Während er sowohl persönliche als auch wissenschaftliche Perspektiven teilt, entführt er uns in eine Welt, die True Crime-Elemente mit fundierten wissenschaftlichen Ansichten verbindet, insbesondere in Bezug auf Präventionsarbeit. Doch Max' Geschichte geht über das Buch hinaus. Er spricht offen über die Herausforderungen seiner Kindheit, die Auswirkungen auf seine psychische Gesundheit und wie er diese Hürden überwunden hat.
„Meine Leiche im Keller ist mein Job oder meine Lücke im Lebenslauf.“ – Das hören wir immer wieder von euch. Sei es der Transmann, der wegen seiner Geschlechtsumwandlung eine Zeit ausgesetzt hat, die Ärztin, die nicht mehr wie am Fließband funktionieren mag und der Sohn, der seine Eltern persönlich pflegen wollte. Oder Stripperin Kathi, die sagt: Ich liebe meinen Job, aber er ist so wenig anerkannt, dass ich mich nicht traue, ihn in meinen Lebenslauf zu schreiben. Sie weiß, dass sie diese Arbeit nur eine begrenzte Zeit machen will und fragt sich: Wie bestehe ich später ein Bewerbungsgespräch in einer Anwaltskanzlei? Wie gehe ich dort mit meiner Berufserfahrung im Rotlichtmilieu um? Um die Fragen zu beantworten, haben wir sie und Karriere-Coach Dr. Bernd Slaghuis im Doppelpack eingeladen. Letzte Woche hat Kathi von ihrem Job und ihren Plänen erzählt, das Abi nachzumachen und vielleicht zu studieren. Bernd unterstützt Menschen, die sich beruflich verändern wollen. Er hilft ihnen, sich darüber bewusst zu werden, was sie brauchen, um mit einer neuen Stelle wieder glücklich zu sein. Nina, Maximilian und Roman erörtern mit ihm zusammen Fragen wie: Welche Werte sind Arbeitnehmern am wichtigsten? Wann ist es okay, auch mal eine Sache abzubrechen? Warum sind Fluchtgedanken bei Frust oft der falsche Weg? Bernd sieht, dass sich viele Menschen für Lebenslauf-Lücken schämen und sie versuchen sie zu vertuschen. Er ist der Meinung, dass man sich damit selbst entwertet und dass die „Leichen“ dadurch erst entstehen. Stattdessen empfiehlt er, Kante zu zeigen, sich Stärken und vermeintliche Leichen bewusst zu machen und beides wertzuschätzen. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Karriere-Blog Perspektivwechsel: https://www.bernd-slaghuis.de/karriere-blog/ Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/
Werde ich mit diesem Lebenslauf jemals wieder eine Chance auf dem „normalen“ Arbeitsmarkt haben? Was sage ich beim Vorstellungsgespräch, wenn ich gefragt werde, was ich bisher gemacht habe? Diese Fragen stellt sich auch Stripperin Katharina, die in dieser Folge zu Gast ist, zusammen mit Karriere-Coach Bernd Slaghuis. Kathi ist 24. Sie findet das Rotlichtmilieu schon als Jugendliche interessant. 2020 bringt sie sich selbst Poledance bei, zieht in die Großstadt und arbeitet seitdem als Stripperin in einem Club. Die Arbeit macht ihr Spaß, sie ist bei Kolleginnen und Kunden beliebt. Nur wenige Menschen aus ihrem privaten Umfeld wissen von ihrem Job, wobei ihre sprichwörtliche Leiche im Keller wohl mehr mit den Erwartungen an sich selbst zu tun hat: Sie hat kein Abitur. Kathi tut sich schwer mit Schule im herkömmlichen Sinn, träumt jedoch davon, Jura oder Wirtschaftswissenschaften zu studieren und viel Geld zu verdienen. Hier kommt Karriere-Coach Bernd ins Spiel. Zusammen mit Maximilian, Nina und Roman schaut er diese und kommende Folge nochmal genauer auf Kathis Stärken und das Wertvolle an ihrer Berufserfahrung. Gemeinsam diskutieren sie über schädliche Seiten von Perfektionismus, über Drogenkonsum im Nachtclub und die richtige Denkweise eines potentiellen Arbeitgebers. Alle hoffen, dass Kathi es schafft, mit ihrem Lebenslauf ins Reine zu kommen. Das Stripperinnendasein und Doppelleben wird sie nicht beerdigen. Doch an ihrem Ziel, parallel dazu das Abitur zu machen, wird sie weiterarbeiten. Schreibt uns unter gjh@swr3.de Karriere-Blog Perspektivwechsel: https://www.bernd-slaghuis.de/karriere-blog/ Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/ Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis Hilfe bei Kriminalität: https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/
Die Reeperbahn in Hamburg St. Pauli, Mitte der siebziger Jahre. Das goldene Zeitalter der Luden, der Zuhälter, der Kleinkriminellen. Einer von ihnen will mehr: Werner Pinzner. Seine Karriere im Rotlichtmilieu beginnt mit einem Auftragsmord – und endet mit einem Blutbad im Hamburger Polizeipräsidium. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/JoeBausch
Wenn Klimaaktivisten nach Mexiko fliegen oder Politiker im Rotlichtmilieu landen, ist ein Shitstorm unausweichlich. Aber gibt es auch «gute» Shitstorms? Welche Verantwortung tragen dabei Medien? Carlos A. Gebauer, Kommunikationsexperte und Rechtsanwalt, hat die passenden Antworten parat.
Die französische Schriftstellerin Virignie Despentes ("Baise-moi", "Das Leben des Vernon Subutex") steht für weibliche Radikalität. Despentes wurde vergewaltigt als sie 17 war. Später hat sie im Rotlichtmilieu gejobbt und Drogen genommen - das sind auch die Themen ihrer Literatur. Autor Alexander Musik trifft sie in Barcelona und spricht mit ihr auch darüber, wie sie versöhnlicher wurde.
Sie ist weltbekannt, die Reeperbahn in Hamburg. Jetzt gibt es eine Serie über das berühmte Rotlichtmilieu: "Luden - Könige der Reeperbahn" (Prime Video). Wer sich bisher schon für Geschichten aus der Vergangenheit St. Paulis interessiert hat - immerhin hält der True Crime-Trend einige davon parat - wird einige der Charaktere in der Serie wiederentdecken. Die Zuhälter-Kartelle "GMBH” und die "Nutella-Bande” etwa. Die es tatsächlich gab, genauso wie die Hauptfigur, den "Schönen Klaus”, der immer noch lebt. Die Serie ist inspiriert von wahren Begebenheiten und Showrunner Rafael Parente und sein Autorenteam haben mit so einigen Zeitzeugen gesprochen, auch dem Schönen Klaus.Gedreht wurde die Serie zur einen Hälfte von Laura Lackmann ("Mängelexemplar"), zur anderen von Istvan. Und der Cast kann sich auch sehen lassen, unter anderem spielen Jeanette Hain, der gebürtige Hamburger Aaron Hilmer ("Im Westen nichts Neues") und Lena Urzendowsky ("Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"). Aber warum fasziniert das Rotlichtmilieu so? Und was hat das Team bei den Dreharbeiten beachtet? Immerhin geht es in dieser Serie neben der Geschichte St. Paulis auch um Sexarbeit, Gender, Männlichkeit und - na klar - Sex. Davon erzählt Rafael Parente, einem der Headautoren und Creators von "Luden - Könige der Reeperbahn".
Ibli ist in einem Bordell namens "Palast" aufgewachsen und arbeitet dort, mit Anfang zwanzig, als Sexworkerin. Bis zu dem Tag als ein Mann kommt und sie mitnimmt in ein Leben, das sich für Ibli nach allem anfühlt, was sie sich immer erträumt hat. Cecilia Röski hat einen Roman geschrieben über das Aufwachsen in einer rauen Welt, über die Hoffnung auf eine gute Zukunft und die Frage, wie wir als Gesellschaft mit Sexarbeit umgehen. Über all das spricht Cecilia mit Mona Ameziane in dieser Folge. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Mona Ameziane.
Aufbruch ins größte US-amerikanischen Reservat der Native Americans: Die Navajo Nation Reservation ist so groß wie ganz Bayern, liegt in den Bundesstaaten Utah, Arizona und New Mexico und beinhaltet einmalige Landschaften wie das Monument Valley. An diesen Ort nimmt uns unser Gast Max Cameo in dieser Folge mit. Er erzählt uns davon, was er vor Ort über das heutige Leben der Navajo gelernt hat, vor welchen Herausforderungen sie stehen – und welche beeindruckenden Einblicke er erhalten hat in das tiefe, seit Generationen überlieferte Wissen der Navajo über ihre natürliche Umwelt. Ihr wollt mehr über Max Cameo erfahren? Dann hört auch Weltwach Episode 267: Darin berichtet Max, wie er nach einer Laufbahn, die ihn durchs Rotlichtmilieu führte und die ihn zum Tattoo-Künstler und YouTube-Star werden ließ, seine Naturliebe (wieder-) entdeckte und auf welche Weise er sich heute als Naturaktivist für unsere heimischen Wälder einsetzt.Redaktion: Janna OlsonUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wenn man Josef Resch nach seinem Beruf fragt, bevorzugt er die Bezeichnung „Privatermittler“. Dabei sind seine Einsätze so verschieden wie seine Auftraggeber: Im Gespräch mit stern-Reporterin Andrea Ritter erzählt Resch, wie er dank seiner guten Verbindungen ins Rotlichtmilieu zunächst als V-Mann für die Kripo arbeitete und Kokain-Deals einfädelte – es war gewissermaßen der Einstieg in seinen Beruf. Nach und nach etabliert sich Resch als Mann für besondere Fälle und unkonventionelle Methoden: Für seine Kunden treibt er Geld ein; er fahndet nach Personen oder Vermögen. Im Jahr 2012 wird Resch von ungenannten betrogenen Geldanlegern damit beauftragt, den schillernden Hedgefonds-Manager Florian Homm aufzuspüren, der zu dem Zeitpunkt bereits seit fünf Jahren auf der Flucht ist. Resch setzt eine Belohnung aus: 1,5 Millionen Euro für Hinweise, die zu Homms Aufenthaltsort führen. Doch vom Jäger wird Resch schließlich zu einer Art Vertrauten Florian Homms – und beinahe zu dessen Fluchthelfer. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Bundesamt für Verkehr, das Astra, hat südlich des Gotthards ein neues Kontrollzentrum für den Schwerverkehr eingeweiht. Dort werden Lastwagen vor ihrer Fahrt duch den Gotthardtunnel in Richtung Norden kontrolliert. Das Ziel: die Fahrt durch den Tunnel soll sicherer werden. Weitere Themen: Werden alte Computer und Festplatten entsorgt, müssen Daten sorgfältig gelöscht werden, sonst können sie in falsche Hände geraten. Im Kanton Zürich ist genau das geschehen. Daten von Festplatten der Zürcher Justizdirektion fanden aus Unachtsamkeit den Weg ins Rotlichtmilieu, mit Folgen für die Staatangestellten. In den vergangen Tagen haben in ganz China Tausende Menschen gegen die Regierung protestiert. Vor allem deren Null-Covid-Strategie wurde kritisiert. Nun scheint es bei den rigiden Lockdowns Bewegung zu geben.
Drogen, Gewalt, Rotlichtmilieu - für all das steht das Frankfurter Bahnhofsviertel, aber auch für Toleranz, buntes urbanes Leben und kulinarische Vielfalt. Die einen fasziniert das und sie buchen Stadtführungen. Die anderen fühlen sich durch Uringeruch und Junkies in Hauseingängen abgeschreckt und folgern: der „Frankfurter Weg“, die einst modellhafte Frankfurter Drogenpolitik, sei gescheitert. Der neue Leiter des Frankfurter Drogenreferates will gleichwohl an diesem Weg festhalten und ihn zugleich weiterentwickeln. Sollen Beratung und Hilfe weiterhin die Säulen der Frankfurter Drogenpolitik sein, oder hilft nur Abschreckung und mehr Polizeipräsenz?
Am 15. August 1994 machen Polizisten eine grausige Entdeckung. Sie finden in einer Villa im noblen Frankfurter Westend sechs Leichen. Das Haus ist das Privat-Bordell eines Ehepaares. Die Eheleute und vier Prostituierte starben einen qualvollen Tod. Alle Opfer sind mit Stromkabeln erdrosselt und zum Teil bizarr drapiert worden. Die Kundschaft im Bordell ist handverlesen. Einlass bekommen die Herren aus Geschäftswelt, Politik und Justizkreisen nur auf Empfehlung von Bestandskunden.
Sexarbeit oder Prostitution ist in NRW wieder erlaubt. Die Maßnahmen und Schließungen während der Corona-Pandemie haben die Arbeitsbedingungen für viele Sexarbeiter:innen verschlechtert. Aber nicht für alle. Lena Breuer hat sich im Rotlichtmilieu umgehört. Von Lena Breuer.
Aurel Johannes Marx ist Bordellbetreiber. Tag und Nacht kommen Männer in sein Bordell und bezahlen für Sex mit einer Frau. Eine Nacht war ich dort zu Besuch und habe mir angeschaut, wie dieses Geschäft - Körper gegen Geld - funktioniert. 80€ für eine halbe Stunde. Doch welchen Preis zahlen die Prostituierten langfristig selbst für diesen Job? In diesem zweiten Teil möchte ich mehr von den Frauen wissen, die hier arbeiten. Wieso machen sie diesen Job? Welche Auswirkungen hat das Geschäft mit der eigenen Sexualität auf ihr Privatleben? Und ich muss echt sagen, ich war überrascht, wie offen alle mit mir darüber geredet haben.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Im Sommer 1998 findet ein Streit seinen blutigen Höhepunkt. Fünf Schüsse werden auf ein Auto auf der A 395 abgegeben. Fahrer Elefterios V. wird getroffen und stirbt. Der Fall beschäftigt Detlef Stöckheim, der in der Braunschweiger Staatsanwaltschaft damals in der Abteilung zur Bekämpfung von Organisierter Kriminalität beschäftigt ist. Die Vorgeschichte des Verbrechens reicht zwei Jahre zurück und beginnt mit einem Streit um Marktanteile im Rotlichtmilieu. Mit den mehr als 150 Zeugen wird es Stöckheims größtes Verfahren. Gemeinsam mit Bettina Thoenes blickt er im Podcast auf den Fall zurück.
Mit harten Themen und langen Recherchen kennt Michael Weisfeld sich aus. Nach seiner Zeit als studierter Stahlarbeiter, in der er nur bedingt die Gesellschaft verändern konnte, wurde Michael Weisfeld Journalist und widmet sich seitdem eher den Schattenseiten des Lebens. Im Gespräch mit Mona Ameziane spricht er über seine Arbeit am aktuellen ARD Radiofeature, über die Machtverteilung im Rotlichtmilieu und über den Umgang mit der eigenen Haltung, wenn ein objektiver Blick nicht mehr möglich ist. Von Michael Weisfeld.
Ein bestialischer Mord erschüttert 1978 die Oberpfälzer Stadt Schwandorf: Die 15-jährige Christa Mirthes wird auf einem verlassenen Grundstück von spielenden Kindern tot in einem Brunnenschacht gefunden. Umfangreiche Ermittlungen führen die Polizei in das Rotlichtmilieu. Doch der Fall ist bis heute ungelöst. Sebastian Böhm und Vanessa Lutz sprechen mit dem damaligen Ermittler Alfred Reindl und dem Journalisten Wolfgang Houschka über die Tat, die in Schwandorf bis heute unvergessen ist.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Lebendig mit einer Steinplatte in der Weser versenkt: Am 28. April dieses Jahres entdeckte ein Binnenschiffer im Schleusenkanal bei Balge im Kreis Nienburg einen Leichnam. Bei dem Opfer handelt es sich um die 19 Jahre alte Andrea K.. Die junge Frau ist in Schöningen im Landkreis Helmstedt aufgewachsen und zur Schule gegangen. Die Ermittlungen zu dem Fall sind noch nicht abgeschlossen, doch im Fokus stehen aktuell vor allem drei Tatverdächtige, die dem Vernehmen nach aus dem Rotlichtmilieu kommen. In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ sprechen Katrin Schiebold, Chefreporterin unserer Zeitung, und Michael Strohmann, Leiter der Lokalredaktion Helmstedt, über den grausamen Mord. Sie geben einen Einblick in den aktuellen Stand der Ermittlungen und tauschen sich über Hindernisse bei den journalistischen Recherchen aus: Welche Informationen aus dem Umfeld des Opfers darf man veröffentlichen? Welche Bilder zu dem Fall darf man zeigen? Und warum erfahren wir nichts über die Hintergründe der mutmaßlichen Täter und das mögliche Tatmotiv? "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.