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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ein Auto muss heutzutage viele Eigenschaften mitbringen. Es muss sparsam sein, technisch auf der Höhe der Zeit, beim Kauf erschwinglich und außerdem sollte es auch gut aussehen. Der Peugeot 408 hat mich mit seinem Aussehen schon mal auf Anhieb überzeugt! Darum geht es diesmal!Ob ein Auto optisch gefällt oder nicht, ist zugegebenermaßen Geschmacksache. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht allzu viele automobilinteressierte Zeitgenossen vorstellen, die an der Optik des Peugeot 408 etwas auszusetzen haben. Sensationell finde ich die Lackierung in Obsession Blau, die je nach Lichteinfall grünlich schimmert! Wie bei unserem Testfahrzeug. Power und Drive! Aktuell gibt es den 408 in einer Hybridversion und als Plug-in Hybrid. Die reine Hybridversion bringt (100 kW) 136 PS an den Start, unser Testfahrzeug, der Plug-in Hybrid, legt da mit (165 kW) 225 PS gleich mehrere Schippen drauf. Über die Beschleunigung von 0–100 km/h in 7,9 Sekunden kann man genauso wenig meckern wie über die Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h. Da sich bei Plug-in Hybriden – je nach Betriebsart – unterschiedliche Verbräuche ergeben, nennen wir hier nur den höchsten Wert, den kombinierten Kraftstoffverbrauch, der bei entladener Batterie anfällt und das wären laut WLTP 6,5 Liter auf 100 km. Angesichts der Leistung des Peugeot 408 ist das absolut angemessen. Bis zu 30 Fahrerassistenzsysteme, die je nach Version optional oder serienmäßig erhältlich sind und die von sechs Kameras und neun Radargeräten unterstützt werden, sorgen für Sicherheit. Dazu gehören in der Plug-in-Version neben den Standardsystemen auch ein automatischer Geschwindigkeitsregler ACC mit STOP & GO-Funktion inkl. erweiterter Verkehrsschilderkennung, die Active Safety Brake Plus, die auch bei Nacht und bei Radfahrern funktioniert oder auch der aktive Spurhalteassistent mit Lenkeingriff. Die Innenausstattung!Früher habe ich ja gerne an dieser Stelle die wichtigsten Ausstattungselemente aufgezählt, da das heutzutage in unserer kurzen Sendezeit fast unmöglich ist, verweise ich Sie bei Interesse einfach auf die Preisliste, in der Sie detailliert jedes wichtige oder unwichtige Ausstattungsdetail finden. Ich kann aber sagen, dass mir im 408 absolut nichts gefehlt hat! Die Kosten!In der Preisliste, in der Sie natürlich auch die kompletten Ausstattungen finden, ist der Hybrid in der Allure-Ausstattung mit 39.700 € ausgepreist, als GT mit 44.150 €. Den Plug-in-Hybriden gibt es nur in der Topausstattung GT für 51.800 €. Und das ist – angesichts von Leistung und Ausstattung, absolut angemessen. Alle Fotos: © Peugeot Deutschland GmbH/Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Mitsubishi Fans haben ihn vermisst. Konkret endete seine Ära 2013. Die Rede ist vom Mitsubishi Colt, der nun wieder aufgetaucht ist. Natürlich mit neuem Design und neuer Technik. Und man will bei den Kunden mit einer Fünf-Jahres-Garantie punkten. Dagegen ist schon mal gar nicht einzuwenden! Darum geht es diesmal!Man wirft uns Motorjournalisten ja gerne mal vor, dass wir nur mit den teuersten und luxuriösesten Autos unterwegs seien. Ich gebe zu, man kann manchmal den Eindruck gewinnen, aber wir müssen natürlich auch eine Bandbreite zwischen preiswerten Fahrzeugen zum einen und kaum noch erschwinglichen Fahrzeugen zum anderen abbilden. Und es gibt definitiv mittlerweile deutlich mehr teure Fahrzeuge als preiswerte. Heute werde ich aber beweisen, dass es durchaus noch preiswerte Fahrzeuge gibt und zwar am Beispiel des Mitsubishi Colt. Power und Drive! Colt-Käufer haben die Auswahl zwischen einem innovativen 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 67 PS (49 kW), einer leistungsstärkeren Version mit Turboaufladung und 91 PS (67 kW) sowie einem Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe und einer Systemleistung von 143 PS (105 kW). Unser Testkandidat ist in der Mitte angesiedelt, wir haben die 91 PS (67 kW) Version getestet. Wie üblich werfen wir auch hier einen Blick auf die Fahrwerte. Tempo 100 erreicht der 91 PS (67 kW) Colt nach 12,2 Sekunden, die Spitze liegt bei 174 km/h, das reicht auf unseren heutigen Straßen völlig aus. Die Höchstgeschwindigkeit ist sogar höher als bei vielen deutlich stärker motorisierten Fahrzeugen, die man – aus welchen Gründen auch immer – drastisch eingebremst hat. Wir hatten kürzlich ein Fahrzeug mit deutlich über 200 PS im Test, das aber auf 160 km/h limitiert war. Beim Verbrauch liegt das Fahrzeug bei 5,3 l auf 100 km im kombinierten WLTP-Zyklus, die CO2-Emissionen liegen ebenfalls kombiniert bei 119 g/Kilometer. Die Kosten!Ich möchte jetzt gerne den Beweis dafür antreten, dass ein Mitsubishi Colt tatsächlich zu den preiswerten Fahrzeugen gehört. Die Preisskala beginnt bei 17.990 € für das Basismodell mit 67 PS (49 kW) und geht bis 28.990 € mit der Hybridversion mit einer Systemleistung von 143 PS (105 kW). Unser Testfahrzeug, der 1 l Turbo Benziner mit 91 PS (67 kW) beginnt in der Plus Ausstattung, also der zweiten Ausstattungslinie mit 20.990 € und in der teuersten Ausstattungslinie top liegt er bei 23.990 €. Zur Serienausstattung gehörten in unserem Testfahrzeug übrigens diverse Fahrassistenzsysteme, eine Rückfahrkamera und sogar eine Klimaautomatik. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Toyota Yaris Cross Toyota baut die Qualitäten des Yaris Cross weiter aus und hat seinem kompakten SUV ein Update in allen Bereichen gegönnt. Der Yaris Cross bekam schon in seinem ersten Verkaufsjahr den Titel „World Urban Car of the Year 2022“, seitdem hat er sich zum meistverkauften Toyota Modell in Europa entwickelt. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft und auch in Deutschland gehört das City-SUV zu den Topsellern der Marke. Toyota hat nicht nur Power, Performance und Auswahlmöglichkeiten beim Hybridantrieb verbessert und den Umfang der aktiven Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme erweitert, sondern den Yaris Cross auch in digitaler Hinsicht umfassend aufgewertet. Dazu gehören ein individuell anpassbares Instrumenten-Display sowie ein leistungsfähigeres Multimediasystem mit bequemer und stabiler Konnektivität bei nutzerfreundlicher Bedienbarkeit. Neuer Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen Da man bei Toyota davon ausgeht, dass zwischen 2024 und 2026 rund 80 Prozent der Fahrzeuge im europäischen B-Segment keinen batterieelektrischen Antrieb haben werden, und auch in Deutschland die Kundennachfrage nach Fahrzeugen mit Hybridantrieb segmentübergreifend steigt, bietet man den Yaris Cross mit einem neuen Hybridantrieb in zwei Leistungsstufen an. Toyota Hybridtechnologie der fünften Generation Wie beim Toyota Yaris steht neben der bewährten Hybridversion mit 85 kW/116 PS ab sofort auch eine Ausbaustufe mit 97 kW/130 PS Systemleistung und einem höheren maximalen Drehmoment zur Wahl, zudem können Kunden zwischen Vorderrad- und intelligentem Allradantrieb wählen. Im neuen Hybrid 130 ist vor allem das neue Transaxle-Getriebe für die höhere Leistung verantwortlich. Zudem kommt ein größerer und leistungsfähigerer Elektromotor-Generator zum Einsatz. Die Gesamtleistung des 1,5-Liter-Systems steigt um zwölf Prozent von 85 kW/116 PS auf 97 kW/130 PS. Das zeigt auch der Beschleunigungswert. Der Sprint von null auf 100 km/h wurde um eine halbe Sekunde auf 10,7 Sekunden verkürzt, auch die Beschleunigung von 80 auf 120 km/h verbesserte sich um fast eine halbe Sekunde auf 8,9 Sekunden, was sich vor allem bei Überholvorgängen bezahlt macht. Interessant finde ich das Predictive Efficient Drive. Es nutzt das erlernte Verhalten des Fahrers und die Daten des ausstattungsabhängigen, cloudbasierten Navigationssystems, um das Laden und Entladen der Batterie entsprechend den Straßen- und Verkehrsbedingungen zu optimieren. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Egal, welche Fahrzeugkategorie es sein soll, bei Toyota findet man für fast jeden Wunsch ein passendes Fahrzeug. Es soll sparsam sein, sportlich, gut aussehend, ideal auch in der Stadt zu nutzen und außerdem auch noch bezahlbar? Dann sollten Sie sich mal den Toyota Yaris Hybrid GR Sport anschauen. Wir haben das schon mal für Sie getan! Darum geht es diesmal!Ausnahmsweise habe ich für Sie zum Beginn unserer aktuellen Fahrzeugvorstellung eine Bemerkung. Wir sprechen heute über den Toyota Yaris Hybrid GR Sport. Der ist nicht identisch mit dem GR Yaris, wobei das GR zwar in beiden Fällen für Gazoo Racing steht, die Leistungsausbeute ist aber unterschiedlich. Während der GR Yaris ein reinrassiges Sportfahrzeug ist, ist der Yaris Hybrid GR Sport eine zivilere Ausführung. Im Übrigen ist der GR Yaris aktuell auch ausverkauft! Das Outfit! Die Namensähnlichkeit zum GR Yaris ist allerdings berechtigt, denn die Motorsport-DNA des Yaris GR Sport ist sofort zu erkennen. Dafür sorgen der markante Kühlergrill, der Diffusor am Heck, die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit roten Zierlinien und die exklusive Dynamic Grey Lackierung. Power und Drive! Den Yaris GR Sport gibt es aktuell mit zwei Motorisierungen. Zum einen mit einem 1,5-l-VVT-i Benziner mit 92 kW (125 PS), zum anderen als Hybrid mit einer Systemleistung von 85 kw (116 PS), die von einem 68 kW (92 PS) starken Benzinmotor und einem 59 kW (80 PS) starken Elektromotor erzeugt werden. Diese Variante mit serienmäßigem stufenlosen Automatikgetriebe haben wir getestet. Der Wagen ist mit dieser Antriebskonfiguration 175 Kilometer schnell, er beschleunigt in 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch auf 100 Kilometer liegt kombiniert bei 4,9 Litern nach WLTP-Norm. Die Innenausstattung!Schaut man sich beim Toyota Yaris Hybrid GR Sport die Standardausstattung an, dann vermisst man nicht viel. Dinge wie das Smart-Key-System zum schlüssellosen Öffnen und Schließen des Fahrzeugs, die 2-Zonen Klimaautomatik, das 4,2" Multi-Info-Farbdisplay und die Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer sind ebenso vorhanden wie das Multimedia – Audiosystem. Toyota Touch®, Myt Connected Services mit Parkpositionsfinder, Routenplanung, Inspektionserinnerung etc. und die Smartphone Integration von Apple CarPlay und Android Auto sind nur einige von vielen Features, die der GR Sport serienmäßig mitbringt. Die Kosten!Den Yaris als solchen bekommt man bereits ab 17.800,00 €, beim GR Sport geht es mit 25.940,00 € für den Benziner los, die Hybridversion kostet ab 28.840,00 €. Bei beiden Varianten kann man sich über das Preis-Leistungsverhältnis aber absolut nicht beklagen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Julia Weigl (Filmfest München & Seriencamp) undGerhard Maier (Seriencamp) geben tiefe einblicke in das programm des Seriencamp Festival - egal ob auf der großen Leinwand am 12.11. & 13.11. in München oder vom 11.11. bis 28.11. online im Seriencamp Watchroom.Kostenlos Serien entdecken steht hier auf 2021 in der Hybridversion des Seriencamp auf der Tagesordnung – mit Serien der Partner Disney+, Amazon Prime Video, Arte, ZDFneo, Sky, ServusTV, Crime & Investigation und SyFy. Das volle Programm mit allen Details zu Kinoscreenings und Watchroom-Angebot gibt es auf der Seriencamp-Webseite zu entdecken, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts stellen Julia und Gerhard einige der Highlights vor. Mit dabei unter anderem;Dopesick (Disney+), Der Beischläfer - Staffel 2 (Amazon Prime Video), Aus die Maus (Servus TV), Vigil (Arte), Sloborn – Staffel2 (ZDFneo), Surviving R. Kelly (Crime + Investigation) und Dexter: New Blood (Sky).
Thema heute: E-volution der Mobilität: Die Peugeot Modellpalette der Zukunft Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot startet durch in die Zukunft der Mobilität. Die Löwenmarke setzt auf innovative Zukunftstechnologien, die umwelt- und klimaschonende Antriebstechnik mit Performance, Leistungsfähigkeit und Fahrkomfort verbinden. Dabei bietet die breit gefächerte und vielseitige Modellpalette Mobilitätslösungen für jeden Anspruch und Geschmack. Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot verbindet Tradition und Innovation Innovatives Denken gehört bei Peugeot zur Tradition. Die Löwenmarke ist international einer der Vorreiter bei Low Emission Vehicles (LEV), also Fahrzeugen mit niedrigem Schadstoffausstoß. Bereits die Modelle mit Verbrennungsmotor zeichnen sich durch besonders umweltschonende Technologien aus. Sowohl die PureTech-Benzinmotoren, darunter der 1.2 l Dreizylinder-PureTech-Turbomotor, der mehrfach als „Engine of the Year“ ausgezeichnet wurde, als auch die BlueHDi-Dieselmotoren sorgen für einen kontrollierten Kraftstoffverbrauch und niedrige CO2- Emissionen. Für die Mobilität der Zukunft hat Peugeot ein ambitioniertes Ziel vorgegeben: Bis zum Jahr 2024 wird die Löwenmarke eine komplett elektrifizierte Modellpalette vorstellen – eine echte E-volution mobiler Nachhaltigkeit, die zukunftsorientierte Antriebstechnologie mit bewährten Peugeot Qualitäten wie zuverlässiger Leistungsfähigkeit, maximalem Komfort und elegantem Design verbindet. Foto: Peugeot DEUTSCHLAND GMBH Peugeot 508 PSE: Flaggschiff für zukunftsorientierte Antriebstechnologie Beispielhaftes Flaggschiff der Löwenmarke ist der Peugeot 508 PSE, das leistungsstärkste Serienmodell aller Zeiten: Ein Verbrennungs- und zwei Elektromotoren sorgen für ordentlich Power auf allen Straßen. Zugleich ist der Peugeot 508 PSE ein verantwortungsvoller Sportwagen. Ganz im Sinne der Neo-Performance verbindet die Löwenmarke Fahrspaß mit elektrifizierter und emissionsarmer Technologie. So lassen sich Sportlichkeit und Komfort mit gutem Gewissen genießen. Peugeot e-Expert Hydrogen: Elektroversion mit Wasserstoff-Brennstoffzelle Federführend ist Peugeot auch in der zukunftsweisenden Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie. Die Löwenmarke bringt im Segment der leichten Nutzfahrzeuge eine batteriebetriebene Hybridversion mit Wasserstoffantrieb in Serie. Damit wird das elektrifizierte Angebot der Peugeot Expert Baureihe weiter ausgeweitet: Anfang 2021 wurde der vollelektrische e-Expert zum „International Van oft he Year“3 gewählt. Der e-Expert Hydrogen (zum Zeitpunkt der Pressemeldung nicht bestellbar) ist mit einem innovativen Plug-In Hybrid-Strang ausgerüstet und kombiniert eine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einer leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterie und einem Elektromotor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Nach dem Ceed, Ceed Sportswagon und ProCeed hat Kia Ende 2019 auch eine SUV-Variante für die Baureihe vorgestellt, den XCeed. Er verbindet die praktischen Vorzüge eines SUVs mit dem sportlichen Auftreten und dem dynamischen Handling eines Kompaktwagens und wird dem koreanischen Hersteller hier in Deutschland garantiert weitere Käuferschichten erschließen! PIC_2##Darum geht es diesmal!Sie wächst und wächst und wächst. Ich meine die Ceed Familie aus dem Hause Kia. Im September 2019 kam als aktuellstes Modell der Crossover XCeed auf den Markt, seit März 2020 ist auch eine Plug-in Hybridversion dieses Modells zu haben. Technologisch ist die gesamte Ceed-Baureihe natürlich auf Topniveau. Wir werfen heute einen genaueren Blick auf den Kia Xceed 1.6 CRDi 48 Volt Mildhybrid DCT. Power und Drive! Die Antriebspalette besteht aus fünf hocheffizienten, turboaufgeladenen Triebwerken: Das sind zum einen drei Benziner mit 120 bis 204 PS (88 bis 150 kW), zum anderen zwei 1,6 Liter- Dieselvarianten mit 115 PS bzw. 136 PS. (84 kW/ bzw. 100 kW). Letztere verfügen seit April 2020 serienmäßig über ein 48-Volt-Mildhybridsystem. Außerdem ist seit März 2020 auch der XCeed Plug-in Hybrid im Handel. Serienmäßig ist der XCeed mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, optional kann man für alle Motorisierungen mit Ausnahme des 1,0-Liter-Einstiegsbenziners ein Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) bekommen. Der 1.6 CRDi 136 EcoDynamics+ ist mit einer Spitze von 198 km/h sogar zwei Kilometer schneller als der handgeschaltete, beim Spurt von 0 auf 100 schlägt der DCT-geschaltete XCeed seinen handgeschalteten Bruder mit 10,1 zu 10,6 Sekunden sogar deutlich. 4,2-4,4 Liter Diesel gehen pro 100 km durch die Brennräume, die CO2-Emissionen liegen zwischen 108 und 114 g/km. Die Kosten!Den Kia XCeed gibt es aktuell zu Preisen von 21.390,00 € bis 38.290,00 €. Für die letztgenannte Summe gäbe es den 1.6 CRDi EcoDynamics+ als 48V MildHybrid in der Platinum Edition. Wir waren etwas bescheidener und hatten die Spirit Ausstattung im Test. Die ist mit 31.040,00 € etwas günstiger, bringt aber auch eine opulente Ausstattung und vor allem alles Notwendige mit! Zum Beispiel so dicke Brocken wie den Frontkollisionswarner mit Bremseingriff und Fußgänger- bzw.Fahrraderkennung, und bei DCT7 Getrieben die adaptiv Geschwindigkeitsregelanlage inkl. Stop&Go- Funktion.Alle Fotos: © Kia Motors Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Im neuen Toyota RAV4 wird Sicherheit großgeschrieben Foto: Toyota Deutschland GmbH Wer sich heute zum Kauf eines neuen Autos entschließt, hat oftmals andere Prioritäten als in der Vergangenheit. Lag der Fokus früher eher auf Leistung, so stehen heute Verbrauch, Problemfreiheit in Bezug auf Fahrverbote, Konnektivität und Sicherheit im Vordergrund. Wir wollen uns heute mal anschauen, was der neue Toyota RAV4 in Punkto Sicherheit so alles an Bord hat und das ist schon überzeugend, wie Toyota Produktpressesprecher Thomas Heidbrink deutlich macht: Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Ja, das ist absolut richtig. Wir kommen in unserem RAV4 mit unserer Sicherheitsausstattung schon relativ allumfassend daher, der neue RAV4 bietet für sein Segment serienmäßig schon ein außergewöhnlich hohes Sicherheitsniveau. Hier heißen die Zauberworte „Toyota Safety Sense“. Das Sicherheitssystem wurde seit der Vorstellung im Jahr 2015 schon in mehr als zehn Millionen Neuwagen weltweit eingebaut. Es soll Kollisionen vermeiden oder zumindest die Folgen mindern, indem der Fahrer nicht nur gewarnt wird, sondern auch durch das automatische Bremsen oder durch aktive Lenkhilfe. Aber das System bietet noch deutlich mehr. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Was umfasst das, was heißt das? Ja, generell gibt es den RAV4 gar nicht mehr ohne unser neues Toyota SAFETY SENSE 2, was auch jetzt die aktive Spurführung enthält, d. h. adaptive Geschwindigkeitskontrolle mit Spurhalteassistenten. Es gibt ihn auch nicht ohne LED-Scheinwerfer, es gibt ihn nicht ohne Anhänger-Stabilisierungskontrolle, was auch ein großes Thema ist. Und zwar deswegen, weil der RAV4 als Benziner 2 Tonnen Gewicht ziehen kann, die Hybridversion immerhin 1.650 kg. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Er kommt auch nicht ohne Rückfahrkamera aus, Abblendautomatik, Unterfahrschutz, Airbags, E- Call, Berganfahrhilfe und ähnlichem. D. h., serienmäßig gibt es den RAV4 eigentlich in diesem Sicherheitsbereich schon sehr gut ausgestattet. In höheren Ausstattungsstufen haben wir dann auch noch den Rückfahrassistenten mit Totwinkelwarner dabei, den SMART VIEW MIRROR, wie er bei uns heißt. Das ist ein sehr interessantes Feature, das ist ein Innenspiegel mit kamerabasierter Panoramafunktion, das ist ab unserem Volumenmodell Club mit an Bord. Wenn Ihnen mal in einem voll besetzten RAV4 der Blick nach hinten versperrt ist, können Sie einfach das Kamerabild, das die Situation HINTER Ihrem Auto zeigt, in den Innenspiegel, umgangssprachlich den Rückspiegel, übertragen und sehen so immer, was sich hinter Ihnen tut! Diese Rückkamera ist innen an der Heckscheibe positioniert und bietet dank hinterem Scheibenwischer auch immer freie Sicht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Markant wie früher – der neue Toyota RAV4 Foto: Toyota Deutschland GmbH Soeben hat er seinen Marktstart gefeiert und der war ausgesprochen erfolgreich. Ich spreche von der mittlerweile fünften Generation des Kompakt-SUV Toyota RAV4. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte der RAV4 um 40 % zulegen, was mit Sicherheit verschiedenen Faktoren geschuldet ist. Dazu gehören natürlich die Hybridmotoren, aber auch das Aussehen der Fahrzeuge ist ein wichtiges Kaufargument. Mir kam der Wagen deutlich größer vor, als sein Vorgänger, aber das sieht nur so aus. Thomas Heidbrink, Produktpressesprecher bei Toyota-Deutschland. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Naja, es sind fünf Millimeter. Er ist also im Prinzip als fast identisch mit dem Vorgänger. Was wir gemacht haben ist tatsächlich: Wir haben das Design komplett angepasst. Man muss mal so ein bisschen in die RAV4 Geschichte schauen – das erste Auto – wo kommt der RAV4 her? Er ist im Prinzip der Begründer des SUV-Segments, er hat also einen PKW-Charakter zusammengebracht mit einem Offroad-Charakter, mit einem Geländewagen. Damals hat man dem RAV4 diese Offroad-Eigenschaften natürlich auch sofort angesehen. 4 Sekunden Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Da war er sehr kantig, eckig, wie das im Gelände ist, aber gleichzeitig für die Stadt sehr kompakt, kurz und wendig und damit hatten wir einen Riesenerfolg und man sieht das, wo das hingekommen ist. Das SUV-Segment, das boomt, und in den letzten 25 Jahren hat sich das so entwickelt. In der gerade ausgelaufenen Modellgeneration hatte sich der RAV4 doch deutlicher in die PKW-Richtung entwickelt, also eher hochsitzender PKW als Off-Roader. Foto: Toyota Deutschland GmbH Thomas Heidbrink: Jetzt haben wir uns wieder ein wenig besonnen auf die Ursprünge, wo wir herkommen, jetzt sind wir tatsächlich wieder breiter geworden, wir sind kantiger geworden, wir sind so ein bisschen maskuliner, stärker geworden, was wir natürlich auch der neuen Plattform zu verdanken haben, auf der das Auto steht, das heißt: Viele Sachen an dem Auto kann man einfacher beziehungsweise anders realisieren und gepaart mit dem Hybridantrieb, wo wir vorhin drüber gesprochen haben, der glaube ich jetzt in die Zeit passt – ja, wir fühlen uns, als wenn der RAV4 wiedergeboren wird. Mit „Plattform“ ist hier übrigens die Toyota New Global Architecture, kurz TNGA, gemeint.Die Kunden scheinen jedenfalls schon jetzt überzeugt zu sein, bis Ende Januar wurden bereits 1.835 Kaufverträge unterschrieben, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Über 90 Prozent der Kunden haben sich übrigens für die mit Front- oder Allradantrieb kombinierbare Hybridversion des RAV4 entschieden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Starkes Comeback: Opel/Vauxhall seit einem Jahr Teil der Groupe PSA /// Stop-and-go in Richtung Heimat - Stauprognose für 3. bis 5. August 1. Seit zwölf Monaten ist Opel/Vauxhall Teil der Groupe PSA – und auf dem Weg, eine erfolgreiche Comeback-Geschichte zu schreiben. Vergangene Woche präsentierte das Unternehmen einen Halbjahresgewinn von 502 Millionen Euro sowie einen freien operativen Cashflow von rund 1,2 Mrd. Euro. Ermöglicht hat dies vor allem die Zugehörigkeit zur Groupe PSA, mit der am 1. August 2017 ein europäischer Champion geschaffen wurde. Mit dem Strategieplan PACE bündelt das Unternehmen seine Stärken, hebt Synergien und setzt das volle Potential der Marke frei. Mit PACE! wird Opel profitabel, elektrisch und global. Bereits nach knapp einem Jahr als Teil der Groupe PSA schreibt Opel/Vauxhall wieder schwarze Zahlen. Die wiederkehrende operative Marge liegt zum Halbjahr 2018 bei 5,0 Prozent. Damit wird deutlich: PACE! funktioniert. Die Wettbewerbsfähigkeit der Produktionswerke in ganz Europa wurde deutlich verbessert. Gemeinsam mit den Sozialpartnern hat die Opel-Geschäftsführung für alle europäischen Standorte Zukunftsvereinbarungen getroffen. Diese haben bereits zu neuen Investitionsentscheidungen und Produktallokationen geführt. So wird der neue Corsa – auch in einer elektrischen Version – künftig exklusiv im spanischen Werk in Saragossa produziert. Die nächste Generation des Vivaro wird ab 2019 im englischen Luton vom Band rollen. In Eisenach wird ab Mitte nächsten Jahres das SUV Grandland X gefertigt – inklusive einer Hybridversion, die bis 2020 folgen wird. 2. Der Urlaub könnte so schön sein, wenn es nicht zuvor den Weg dahin gäbe. Manch einer ist nach einer Fahrt mit endlosen Staus richtig urlaubsreif. Wer am kommenden Wochenende in den Urlaub starten oder nach Hause zurückkehren will, muss sich auf Dauerstaus einstellen. Dieses Wochenende zählt zu den verkehrsreichsten der Sommerreisesaison. Viele Urlauber fahren noch weg. Das trifft laut ADAC vor allem auf Autofahrer aus Baden-Württemberg und Bayern zu, bei denen erst die zweite Ferienwoche beginnt. Auf dem Heimweg befinden sich Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Skandinavien. Wer flexibel ist, fährt unter der Woche los. Gute Reisetage sind Dienstag und Mittwoch. Hier hat man noch die Chance, einigermaßen stressfrei davon zu kommen. Übrigens sind die Staus auch im benachbarten Ausland kaum kürzer als am Vorwochenende. Allerdings ist auch hier nun die Wende eingetreten. Die Fahrzeugschlangen in Richtung Heimat sind nun länger als in Richtung Urlaubsziel. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
2023 könnte es soweit sein: Ein neuer Dino, und zwar von Ferrari. Mit einem Turbo-V6 leistet der kleine Italiener dann 610 PS. Eine 720 PS starke Hybridversion ist ebenso denkbar.