POPULARITY
Wo früher Abwasser gereinigt wurde, werden heute ganz legal Wände besprayt. Zwei junge Männer haben aus einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon einen Begegnungsort für Künstlerinnen und Kunstliebhaber gemacht. Solche Orte brauche es in der Stadt Zürich noch mehr, fordern sie. Weitere Themen: · Stau vor den Recyclinghöfen: In Zürich wollen viele ihr Sperrgut noch kurz vor Ablauf der Entsorgungscoupons gratis loswerden. · ETH Zürich begründet ihren Entscheid, einen renommierten Klimaforscher freizustellen. · Seltene Vögel in Zürich: Das Wanderfalken-Paar bei der Josefwiese hat Nachwuchs bekommen.
Recyclinghöfe sind für viele ein notwendiger, aber oft umständlicher Teil des Alltags: Stoßzeiten, lange Wartezeiten, unklare Abläufe. Doch muss das so sein? Florian Ennemoser hat sich intensiv mit dieser Frage beschäftigt und aus seinem Hintergrund in Grafikdesign und Servicedesign heraus ein Konzept entwickelt, das digitale Prozesse nutzt, um Müllentsorgung einfacher, effizienter und sicherer zu machen. Doch wie genau funktioniert das? Was passiert, wenn niemand vor Ort ist, um zu helfen? Wie sorgt digitales Design dafür, dass der gesamte Ablauf intuitiv bleibt – auch für Menschen, die wenig Erfahrung mit Recycling haben? Welche Rolle spielen mehrsprachige Lösungen und visuelle Kommunikation dabei? Shownotes
Weil bald Schluss ist mit den beliebten Entsorungs-Coupons, ist viel los in der Recyclinghöfen der Stadt Zürich. Weitere Themen: · Tierquäler verurteilt · Frau im Zollikerberg bei Unfall schwer verletzt · Einsprachen gegen Veloroute in der Stadt Zürich
Damit der FC Winterthur auch künftig im Stadion Schützenwiese spielen darf, muss die Stadt Massnahmen ergreifen. Sie will das ganze Areal, samt Stadion modernisieren. Weitere Themen: * Schaffhauser Regierungsrat wehrt sich für den Ausbau des Fäsenstaubtunnels * Bis zu 30 neue Recyclinghöfe in der Stadt Zürich * Ab heute gilt ein strengeres Verkehrsregime wegen der Rad-WM * Zu Besuch in der PFAS-Bodenwaschanlage in Rümlang * So erleben die freiwilligen Helfer die Rad-WM in Zürich
12 Jahre lang hat er mir gute Dienste geleistet: der schwarze, etwas klobige Kaffeevollautomat. Zwei Mal hab ich ihn in der Zeit reparieren lassen, war danach immer wie neu. Nun ging er aber vollständig kaputt, Zeit für ein neues, kleineres Modell. Die alte Maschine hab ich aber erstmal gestern zu dem Elektrofachmarkt gebracht, bei dem ich sie einst gekauft hatte. Das wäre allerdings keine Bedingung gewesen, auch die alte Rechnung brauchte ich nicht. Sehr netter Service, vollkommen unkompliziert. ‚Wollnse sich noch verabschieden?‘ wurde noch gefragt. Lächelnd ging ich davon – in der Hoffnung, dass das Ding nun ordnungsgemäß recycelt wird oder wenigstens Teile davon. Auf jeden Fall ein besseres Gefühl, als es einfach ans Müllhaus oder an den Bürgersteig zu stellen. Diese Unart nimmt ja leider extrem zu, Neuköllner und Weddinger wissen, was ich meine. Gerade gestern wurde bekannt, dass das Land Berlin inzwischen mehr als 10 Millionen Euro pro Jahr ausgeben muss, um illegalen Müll auf Straßen und Plätzen beseitigen zu lassen. Die BSR kommt uns ja schon mit den Kieztagen entgegen, die Recyclinghöfe sind sowieso immer da. Kann es so schwer sein, die olle Matratze oder den kaputten Stuhl da abzugeben? Und: Elektroschrott mit einer Kantenlänge von höchstens 25 cm muss ein Händler immer zurücknehmen, wenn seine Verkaufsfläche für Elektrogeräte mehr als 400 Quadratmeter beträgt. Das Prinzip heißt „null zu eins“: Sie müssen, wie gehört, bei der Rückgabe kein neues Gerät kaufen. Dafür sage ich 1:0. Nachgemessen wurde bei mir gestern übrigens nicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vielen Dank fürs Zuhören! Wenn ihr mögt, hören wir uns nächste Woche wieder! Mehr von uns: Webseite Youtube Instagram Pinterest Kontakt und Themenvorschläge: hallo@frei-dank-van.de
Im Wochenendpodcast ist der Schauspieler und "Tatort"-Kommissar Mark Waschke zu Gast. Er liebt Recyclinghöfe – und erinnert sich an seine Breakdance-Jugend im Saarland.
Jeder Mensch in Deutschland verursacht im Schnitt fast 105 Kilogramm Verpackungsmüll im Jahr. Davon wird aber nur ein Teil recycelt und dieser auch nur teilweise auf heimischen Recyclinghöfen. Denn jede fünfte Verpackung wandert ins Ausland: "Historisch gesehen nach Südostasien und vor allem auch Osteuropa", erklären Jacqueline Goebel und Benedict Wermter im "Klima-Labor" von ntv. "Das ist legal, deutscher Müll darf in geprüften Anlagen auch im EU-Ausland recycelt werden", sagen die Autoren des Buches "Die Plastiksucht: Wie Konzerne Milliarden verdienen und uns abhängig machen". Doch die Realität sieht anders aus. Oftmals gerät Abfall in die Hände der Müllmafia, denn nicht nur Recyceln ist teuer: "Müll verbrennen, kostet 200 Euro. Wenn ich ihn in die Umwelt kippe, zahle ich 0 Euro."Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/klimalabor +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eure Vorschläge zum Schriftzug für den Handelshof gefragt. Neue Fahrrad-Waschanlage in Essen. Recyclinghöfe voller als sonst. Rot-Weiss Essen trennt sich von Sportdirektor Jörn Nowak. Essen spendet weiter für Erdbebenopfer. Reaktionen aus Essen zur Cannabis-Legalisierung.
Weg mit der Stadtpolizei – der Entscheid des Gemeinderates wirft in Grenchen momentan hohe Wellen. In Olten war das vor sechs Jahren auch so. Die Kantonspolizei ersetzte damals die Stadtpolizei. Die Sicherheit hat unter dem Wechsel nicht gelitten, zeigen die Zahlen. Aber ist das die ganze Wahrheit? Weiter in der Sendung: * Dornach: Die Idee der Brücke Mitte über die Birs ist definitiv gestorben. Im Richtplan des Kantons wird nun eine neue Variante festgehalten. Neu soll der Zugang zur Autobahn anders geplant werden. * Wettingen: Die Überbauung Murihof kann fertig gebaut werden. Der Gemeinderat hat die Bewilligung erteilt. Damit geht ein langes Hin und Her zu Ende. Der Murihof wurde nämlich praktisch ganz abgerissen, obwohl er geschützt war. * Recyclinghöfe: Nach einem Brand in Reinach ist man froh, dass es beim Brandschutz klare Vorschriften gibt. Diese haben Schlimmeres verhindert. * 22.2.22: Diese Schnapszahl beschert den Zivilstandsämtern viel Arbeit. Alle wollen heiraten. Allerings: Statistisch gesehen spielt es keine Rolle, an welchem Datum man heiratet. Auch Schnapszahl-Ehen scheitern zu 50 Prozent.
Festival-Tour 2009. Erste Station: Hurricane Festival. Ein wilder Ritt inklusive Polizeikontrolle auf der Hinfahrt, Übernachtung in Jack Sparrows Haus- und Hofhotel, Cola ohne Ende, VIP-Bändchen und einer harten Nacht in Andis altem Opel! Da war alles drin. Wie wir das Hurricane tatsächlich überlebten und warum Philipp einen großen Teil davon nicht miterlebt habt, erfahrt ihr bei den Tourmoments of Death (00:11:05)! Stukki haut bei Band of Love / Band of Hate einen raus! Diese Band muss man einfach nur abfeiern. Sie sind die Könige der 80er und haben wohl so ziemlich alles mitgenommen, was geht. Selten waren in dieser Kategorie die Meinungen so deckungsgleich wie zu dieser Band! Aber hört selbst (00:50:05)! Bereits in jungen Jahren hat Oli diesen Künstler mit seinem Dad live auf der Bühne gesehen und war tief beeindruckt seit dem ersten Tag. Noch heute hört er die Songs rauf und runter und freut sich, dass dieser begnadete Gitarrist noch immer am Leben ist! Eine verlorene Seele des Rock and Roll (01:03:47)! Das Kreuzverhör entwickelt sich langsam aber sicher zur Gruppentherapie (01:15:42). Dies und viele mehr in der aktuellen Folge der Punkrock-Polizei!
Lucky Number 13 !Über Manni´s Machtsensitivität, Recyclinghöfe, Corona Weisheiten und anstehende Marktforschung. Die Folge ist für die Familie, wer sich fragt was das bedeutet gerne bei @homi_j02 melden !In diesem Sinne, enjoy !
Viele nutzen die Weihnachtstage zum Entrümpeln, in den Entsorgungshöfen herrscht Hochbetrieb. Und dieses Jahr wird die Zahl der Entsorgungswilligen vermutlich noch höher sein, denn wegen Corona bleiben mehr Leute als sonst zu Hause. Wie kann man dem Menschenauflauf entgehen? Hier ein paar Tipps. Gut erhaltene Gegenstände verschenken Vielleicht kennen Sie jemanden in der Verwandtschaft oder Bekanntschaft, der das alte Sofa oder den tadellos laufenden Mixer gut gebrauchen kann und das mit Freude nimmt. Ebenfalls können solche Gegenstände im Internet gratis angeboten werden. Zum Beispiel auf den Plattformen «nimms.ch» oder auf «fleedoo.ch». Ansonsten sind Spenden an ein Brockenhaus eine sinnvolle Alternative. Bitte beachten Sie folgendes zu den Brockenhäusern: * Auch in den Brockenhäusern ist zwischen den Feiertagen mehr los als üblich. * Brockenhäuser können nur annehmen, was Platz hat und was weiterverkauft werden kann. Zwar entsorgen die Institutionen unbrauchbare Ware gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, allerdings ist das ja nicht Sinn der Sache. * Bevor man sein Auto belädt und sich auf den Weg zum Brocki macht, sollte man daher telefonisch abklären, ob überhaupt Bedarf besteht. Das alte Sofa an den Strassenrand stellen? Das ist nicht ganz ohne. Wer es sich einfach machen will, stellt das alte Sofa «gratis zum Mitnehmen» vor das Haus. Streng genommen kann das eine Busse zur Folge haben, da es sich um eine wilde Deponie handelt. Viele Gemeinden drücken zwar ein Auge zu, übertreiben sollte man es aber nicht. Steht das alte Möbel noch da, sollte man es am Abend oder spätestens am nächsten Tag wegbringen. Brockenhaus oder Entsorgungshof sind da sicher die sinnvolleren Varianten. Funktionierende Ware verkaufen Ist die Stehlampe noch in tadellosem Zustand oder die Handtasche kaum gebraucht, kann man auch versuchen, sie zum Verkauf anzubieten. Gängige Onlineplattformen sind «ebay.ch», «ricardo.ch», «anibis.ch» oder «tutti.ch». Hierbei gilt: Je attraktiver das Inserat, umso grösser die Chance für einen Verkauf. Tipps dazu haben wir bereits in einem früheren Ratgeber gegeben. Schauen Sie nach! Auf dem Entsorgungshof läuft es rund Zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Andrang besonders gross. Kommt noch hinzu, dass die Recyclinghöfe Corona-Schutzmassnahmen einhalten müssen. Dazu gehört, dass sich nur eine gewisse Anzahl von Personen gleichzeitig auf dem Gelände aufhalten darf. Es ist daher mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Unsere Tipps: * Verschieben Sie das Entsorgen, wenn möglich auf Anfang Jahr, wenn es ruhiger zu und her geht. * Ist das nicht möglich, nutzen Sie die Randstunden. Frühmorgens und abends kurz vor der Schliessung ist der Andrang erfahrungsgemäss am wenigsten gross. Maske nicht vergessen! * Lassen Sie alles, was möglich ist, von der Müllabfuhr abholen. * Entsorgen Sie Altglas, Alu oder alte Kleider in den Containern von «unbemannten» Sammelstellen. * Wenn Sie zwischen Weihnachten und Neujahr sowieso einkaufen gehen, geben Sie alte Elektrogeräte kostenlos bei einem Fachhändler.
Rund 50 Elektrogeräte stehen in jedem Haushalt. Irgendwann geht jedes Teil kaputt… und dann? Dennis Horn begleitet seinen alten Röhrenfernseher auf der letzten Reise, um herauszufinden: Was passiert eigentlich mit Fernsehgeräten, die auf dem Müll landen? Und warum ist es so wichtig, sie bei Recyclinghöfen oder Händlern abzugeben? Mehr Informationen zu den Themen der Reihe gibt es in dem WDR-Verbraucher-Webspecial. (Online-Signatur Medienzentren: 4986776)
Verbraucherschützer warnen vor Corona-Fakeprodukten / Camping in Coronazeiten / KfZ-Zulassung in Zeiten von Corona / Das Problem mit den geschlossenen Recyclinghöfen / Stromsparen im Haushalt
In dieser Folge sprechen wir über unsere Versuche Dinge zu verschenken, die zu schade zum Wegwerfen sind,über unsere Erfahrungen mit ebay Kleinanzeigen und Recyclinghöfenund über die Frage, warum es so schwer ist etwas Gutes zu tun.Wir haben schon oft Dinge verschenkt. Zum Beispiel Bücher, für die man kaum noch etwas bekommt, wenn man sie verkaufen will, die aber trotzdem noch wie neu sind. Oder Kleiderbügel oder einen Toaster oder Schuhe oder Kleidung oder Taschen oder Schränke. Und wir haben schon viele Kanäle genutzt, um Interessenten zu finden, die sich Beschenken lassen wollen. Seien es die Kleinanzeigen, Tauschkisten, den Verschenkmarkt von Stilbruch oder Stilbruch selbst und immer artet das Verschenken in Arbeit aus. Gerade jetzt, wo wir in einer Minimalismusgetriebenen Entrümpelungsphase sind, wäre ein System klasse, bei dem wir mit unseren Geschenken anderen auch etwas Gutes tun könnten, ohne noch einen riesen Aufwand betreiben zu müssen. Die Links zur Folge findest Du hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-23-warum-muss-gutes-tun-so-schwer-sein
Luciano lebt von Müll. Er ist einer von über 10.000 Müllsammlern in der Hauptstadt Argentiniens. Luciano lebt in Buenos Aires vom Müll. Als Cartonero sucht er nach Verwertbarem, das er an Recyclinghöfe weiterverkaufen kann. Mehr als 10.000 Müllsammler wie er arbeiten in der Hauptstadt Argentinie