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ⓦ weekly52 Blog Podcast Video & Artworkhttps://weekly52.de/weekly/423Im Gespräch über „Nachhaltigkeit im Alltag“ tauschen Dominika, Wolfgang und Thomas ihre Erfahrungen und Überlegungen zu umweltbewusstem Handeln aus. Sie sprechen über alltägliche Themen wie den bewussten Umgang mit Haushaltsgeräten (z. B. Waschmaschine, Trockner), nachhaltige Ernährung (einschließlich Fleischkonsum und Fleischersatzprodukte) und die Bedeutung von Reparatur und Langlebigkeit gegenüber dem Wegwerfen von Geräten. Gleichzeitig wird kritisch auf Konsumfallen, Greenwashing und die Herausforderungen des modernen Konsumverhaltens eingegangen. Neben praktischen Tipps und persönlichen Anekdoten betonen die Teilnehmer, dass jeder – auch mit kleinen Taten – einen Beitrag leisten kann, während gleichzeitig strukturelle Veränderungen durch Industrie und Politik notwendig sind.ⓦ Kapitelmarken und Links00:00 Beim Trockner scheiden sich die Geister?04:31 Lebensweisenheiten und Oma-Tipps06:09 Tägliches Scheitern und trotzdem weitermachen 08:19 Vegane Fleischersatzprodukte und Nutriscore11:16 Burger und Nackensteaks14:18 Bio- und Greenwashing16:20 People have the power: Ins Tun kommen 21:15 Jeder kann einen kleinen Beitrag leisten23:31 Entschleunigung durch bewussten Konsum25:30 Geschenktipp: Die gute Kempener Leberwurst von Thören29:33 Erlebnisse statt materielle Geschenke34:28 Erziehung und Konsumwahn38:18 Aktion: "wahre Preise“ beim Penny42:09 Reparaturfähigkeit, Qualität und Langlebigkeit47:25 Technisches Verständnis und DIY-Reparaturen52:56 Selbermachen und IKEA Effekt54:40 Permanenter technischer Fortschritt, Updates und Upgrades58:26 Ökologischer Fußabdruck und Verantwortung01:01:01 Grünflächen in Städten und Lebensqualität01:04:20 Outtakesⓦ
Da kommt ganz schön was zusammen! Schon mit einem einfachen Heimkino stapeln sich bei dir schnell mal zehn Kartons oder mehr. Die würde man doch eigentlich wegwerfen, oder? Je länger du dich mit deinem Heimkino beschäftigst, um so mehr merkst du, wie sehr es sich lohnt, die Verpackungen noch zu haben. 00:00 Berge von Kartons 01:29 Garantiefall? Einschicken! 02:53 Verkauf wird einfacher 04:53 Ein Lager finden 07:38 Nicht zerlegen! 10:12 Das Wichtigste zuletzt
In der Europäischen Union kommen auf jeden Bürger jährlich rund 131 Kilogramm Lebensmittel-Abfälle. Diese Zahl hat das EU-Parlament im Februar veröffentlicht. Viel davon wäre vermeidbar. Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich deshalb auf neue Regeln gegen Lebensmittelverschwendung geeinigt: Haushalte, Restaurants und Supermärkte sollen ihre Lebensmittelabfälle bis 2030 um 30 Prozent reduzieren, Produzenten um zehn Prozent. Beim Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist jeder einzelne gefragt, aber auch Organisationen versuchen, ihren Beitrag zu leisten. Manon Struck vom Lebensmittelverband Deutschland e.V. erklärt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex unter anderem, wie Lebensmittel-Upcycling funktioniert und warum der Verband das sogenannte "Containern" zur Lebensmittelrettung immer noch als problematisch sieht.
"Müll: Eine schmutzige Geschichte der Menschheit" – öffentliche Radio-Aufzeichnung mit Roman Köster und Uwe Kullnick(Hördauer ca. 75 Min.)SHORTLIST FÜR DEN DEUTSCHEN SACHBUCHPREIS 2024Mensch und Müll – das ist eine lange und innige Beziehung. Bereits die Neandertaler haben Dinge für nutzlos befunden, aussortiert und weggeworfen. Das alte Rom kämpfte ebenso mit Müllproblemen wie die Metropolen des 19. Jahrhunderts. Doch alles verblasst hinter den Abfallbergen der Gegenwart. Anhand der Produktion von und dem Umgang mit Müll schreibt Roman Köster eine erhellende Geschichte unserer Spezies und zeigt, wie sich das Leben mit dem Abfall von der Sesshaftwerdung bis heute verändert. Sein Buch bietet die erste durchgehend schmutzige Geschichte der Menschheit, denn weggeworfen wird immer.In der Vormoderne waren Abfälle vor allem ein praktisches Problem. Sie lagen herum, rochen schlecht und behinderten den Verkehr. Im Zuge des starken und weltweiten Städtewachstums seit dem späten 18. Jahrhundert stieg die Aufmerksamkeit für durch Abfälle erzeugte hygienische Probleme, die die Ausbreitung von Typhus oder Cholera begünstigten. Heute hingegen ist der Müll von einer Frage städtischer Sauberkeit zu einem globalen Umweltproblem geworden. In seiner Globalgeschichte des Mülls von der Frühgeschichte bis heute geht Roman Köster den Ursachen dieser Entwicklungen nach und zeigt, wie sich das Wegwerfen, Entsorgen und Wiederverwerten im Lauf der Geschichte verändert hat. Denn der Müll und der Versuch, ihn zu beseitigen, prägten das Gesicht der Siedlungen und Städte sowie das Leben ihrer Bewohner – von der Steinzeit bis heute.Weggeworfen wird immerLeben mit Müll – von der Sesshaftwerdung bis heuteWie der Umgang mit Abfall das Gesicht der Siedlungen und Städte prägte – und das Leben ihrer BewohnerEine Geschichte des Wegwerfens, Entsorgens und RecyclensVon den Abfallproblemen alter Städte zu den Müllbergen der GegenwartVorgeschichte und Ursachen der aktuellen Umweltprobleme …Roman Köster ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und hat sich über die deutsche Abfallwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg habilitiert.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Verschafft Geräten ein zweites Leben: Das Repair-Café in Eningen u. A. - Wir haben geschaut, wie hoch das Potential ist, Defektes reparieren zu können. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Wer sich umweltfreundlich verhält, führt nicht zwangsläufig ein freudloses Leben. Im Gegenteil: Der wertschätzende Umgang mit Ressourcen stärkt auch das menschliche Miteinander. Reparieren, Verschenken und Gebrauchtkaufen: In Repair-Cafés und auf Nachbarschaftsplattformen treffen sich immer mehr Menschen, die genug haben von der Wegwerfkultur. Sie möchten Ressourcen schonen und setzen sich dafür ein, dass Gegenstände möglichst lange verwendet werden. Ökonomisch rechnet sich ihr Einsatz meist nicht, aber das stört sie nicht. Denn ihre Motivation ist nicht Geld, sondern der Wunsch, sich um die Umwelt und die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen zu kümmern. In ihrer Fürsorglichkeit steckt auch ein politischer Protest - und ein Aufruf, unser Wirtschaftssystem grundsätzlich umzugestalten.
Um Abfall zu vermeiden – und auch nicht zu verschwenden – braucht unsere Gesellschaft ein gewisses Bewusstsein für das Thema. Der Bergische Abfallwirtschaftsverband :metabolon hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Bewusstsein zu vermitteln und gleichzeitig neue Lösungen für die Müllverwertung zu finden. Mit der Geschäftsführerin Monika Lichtinghagen-Wirths sprechen wir über die spannenden Möglichkeiten, die sich dabei auftun.
Zum Thema Mülltrennung und Recycling kursieren zahlreiche Fragen und Mythen. Dr. Ines Oehme, Leiterin des Fachgebiets Kunststoffe und Verpackungen beim Umweltbundesamt, räumt mit weitverbreiteten Irrtümern auf und erklärt, worauf es wirklich ankommt – beim Einkaufen, Wegwerfen und im alltäglichen Umgang mit Abfällen. Außerdem beantworten wir die Frage: Kann man sich erneut anstecken, wenn man nach einer Erkältung oder Grippe die gleiche Zahnbürste weiterverwendet? Hier findet Ihr mehr Informationen zum Thema Mülltrennung: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/abfall/muell-richtig-trennen-gelber-sack-restmuell-papier-oder-wohin-sonst-10580 https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/produktverantwortung-in-der-abfallwirtschaft/verpackungen/fragen-antworten-verpackungen-verpackungsabfaelle#21wer-ist-in-deutschland-fur-die-entsorgung-von-verpackungen-verantwortlich- Und hier geht's zu den Quellen zum Zahnbürsten-Wechsel nach einer Infektion: https://jada.ada.org/article/S0002-8177(14)60924-7/fulltext https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00784-022-04530-w.pdf https://www.zahnaerztekammernordrhein.de/patienten/patienteninformationen/mundhygiene-zahnpflege/mundhygiene-zahnpflege/?sub=4 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Christian Schlaak Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Littering ist ein zunehmendes Problem der heutigen Gesellschaft und meint das achtlose Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfall im öffentlichen Raum. Littering ist nicht nur schlecht für uns Menschen und unsere Umwelt ist, sondern kostet auch sehr viel Geld.
Reparieren statt Wegwerfen oder Neukaufen — das spart häufig nicht nur Geld, sondern ist auch gut für’s Klima. Mit dem „Recht auf Reparatur“ soll das in der Europäischen Union in Zukunft leichter gehen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-recht-auf-reparatur
Reparieren statt Wegwerfen oder Neukaufen — das spart häufig nicht nur Geld, sondern ist auch gut für’s Klima. Mit dem „Recht auf Reparatur“ soll das in der Europäischen Union in Zukunft leichter gehen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-recht-auf-reparatur
Reparieren statt Wegwerfen oder Neukaufen — das spart häufig nicht nur Geld, sondern ist auch gut für’s Klima. Mit dem „Recht auf Reparatur“ soll das in der Europäischen Union in Zukunft leichter gehen. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-recht-auf-reparatur
Man müsste mal...den Mut haben, neue Sachen auszuprobieren! Andrew Gordon, kurz Andy ist der Initiator des Männerschuppens auf Poel. Die Idee kommt aus Australien und heißt dort „Men's shed“. Die Männer treffen sich, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Oft geht es um handwerkliche Tätigkeiten, Holz- oder Metallarbeiten, auch um Reparaturen oder den Umgang mit neuen Technologien. Vor allem aber geht es um soziales Miteinander, den Austausch und das Gespräch mit anderen Männern. Was in den 1990ern in Australien begann, hat sich schnell auch in anderen, vor allem englischsprachigen, Ländern verbreitet. „Eigentlich betreiben wir hier Präventionsarbeit und Gesundheitsförderung, aber wir nennen das nicht so. Kaum ein Mann würde sich seine Arbeitshose anziehen und sagen, ich gehe mal in meine Präventionsgruppe, wenn er sich zu uns in die Werkstatt auf den Weg macht“, schmunzelt Gordon. Für die Aktivitäten in Männerschuppen gibt es grundsätzlich keinerlei Vorgaben. Was dort geschieht, hängt von den Interessen der Männer und den existierenden Räumlichkeiten ab. Oftmals arbeiten die Männer für soziale oder gemeinnützige Zwecke. Auch Ausflüge, Kochen, Kunst und Fotografie, Computerkurse und vieles andere können auf der Liste der Aktivitäten stehen. Der Austausch mit anderen ist Andrew Gordon und seinen Kollegen wichtig. So machen sie sich auf den Weg zu andern Männerschuppen in Bremen oder Niedersachsen. Und sie laden auch Gäste ein. Im Sommer war der Verein „Alternativen statt Wegwerfen“, der in Wismar ein „Reparatur-Café organisiert, zu Gast. Wer wissen möchte, was im Männerschuppen Insel Poel so läuft, kann sich die Podcast-Folge anhören oder an einem Mittwoch nach Poel fahren. Die Vereinsmitglieder laden beim „Offenen Tor“ zum Schnacken, Reparieren, Spielen und Mitmachen ein. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de
Landauer, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Mon, 09 Dec 2024 04:00:00 +0000 https://free.podigee.io/55-wirf-kosmetik-und-reinigungsprodukte-weg c94e43f25d0e0c2f8ecbe53dc70b8a88 In dieser Episode dreht sich alles um die verborgenen schädlichen Inhaltsstoffe in unseren alltäglichen Kosmetikprodukten und ihre möglichen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt. Aluminium in Deos, Fluorid in Zahnpasta, synthetische Duftstoffe in Parfums und Mikroplastik in Hautpflegeprodukten sind nur einige Beispiele, die wir in dieser Episode genauer beleuchten. Natürlich stelle ich auch mögliche Alternativen vor, die es Dir ermöglichen, bewusster mit diesen Produkten umzugehen – ohne dabei auf Qualität und Wirksamkeit verzichten zu müssen. Wenn Du wissen möchtest, wie du deinen Körper schützen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kannst, dann hör unbedingt rein! Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: In welchen Kosmetikprodukten schädliche Inhaltsstoffe enthalten sind Welche Umweltfreundliche Alternativen es gibt Was Verantwortungsbewusster Konsum heißen kann Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene (Folge 1 bis 22) Staffel 2: Emotionale Ebene (ab Folge 23 bis 44) Staffel 3: Körperliche Ebene Staffel 4: Spirituelle Ebene full no Kosmetikprodukten,Kosmetik parabene,parabene in Kosmetikprodukten,schädliche Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten,Fluorid in Zahnpasta,schädliche Hautpflegeprodukten,schädliche Parfums,Auswirkungen auf unsere Gesundheit und die Umwelt,Naturkosmetik Dr. Petra Stratmann & Studio M
Diesmal trifft Moderator und Marketingexperte Manni Meindl auf Robert Klauer, den Experten für Zirkuläre Geschäftsmodelle bei VAUDE. Gemeinsam nehmen sie den Black Friday ins Visier und beleuchten, warum dieser Konsumtag für die Tonne ist. Statt blindem Rabatt-Wahnsinn geht es um echte Alternativen: Reparieren statt Wegwerfen, Second-Hand statt Neukauf, Miete statt Besitzen, Upcycling als neues DIY und andere nachhaltige Geschäftsmodelle, die Ressourcen schonen. Mit der gewohnten Mischung aus Humor, tiefen Einblicken aber auch praktischen Tipps zeigt diese Folge, wie wir Konsum neu denken können, wir uns aus der "Will haben"-Spirale rausholen können – und warum bewusster Konsum die bessere Wahl für uns alle ist.
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Sepp Eisenriegler, dem Geschäftsführer des Reparatur- und Servicezentrums R.U.S.Z. Eisenriegler, der in den Medien auch als "Reparaturpapst von Österreich" und "Lobbyist mit Lötkolben" bezeichnet wird, erzählt von seinem Werdegang und wie er zu seiner Mission, gegen die Wegwerfgesellschaft und für Nachhaltigkeit zu kämpfen, gekommen ist. Erfahren Sie mehr über die Arbeit des R.U.S.Z. und wie ein Besuch dort abläuft - vom Kostenvoranschlag bis zur Reparatur. Eisenriegler erklärt auch, wie man den Reparaturbonus nutzen kann, um defekte Geräte kostengünstig wieder zum Laufen zu bringen. Lassen Sie sich inspirieren von Sepp Eisenrieglers Engagement für eine nachhaltigere Zukunft und erfahren Sie, welche Rolle die Wiener Volkshochschulen dabei spielen. Grätzelkorrespondentin Birgit Dhibi, "Melty", nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise entlang der Meiselstraße und besucht die Ausstellung "H2O" des Künstlers Michael Wekkeli in der Alten Schieberkammer in der Meiselstraße 20. Co-Moderatorin dieser Folge ist Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Böttcher, Martin; Balthasar, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Jahrelang gab es kein einziges Kunstwerk aus der Kita und plötzlich sind es 10 Bilder am Tag. Sarah's 6-jähriger Sohn hat seine kreative Ader entdeckt und malt jeden Tag fleißig tolle Bilder in der Kita. Aber wohin mit den kleinen Kunstwerken? Wegwerfen ist natürlich keine Option. In der neune Folge sammelt Sarah ein paar Ideen.
Wenn Du unseren werbefreien, unabhängigen und konstruktiven Journalismus unterstützen möchtest, werde jetzt Mitglied! Du kannst uns auch kostenlos und ohne automatische Verlängerung 2 Wochen gratis testen: https://perspective-daily.de Darum geht's heute: Wir werfen routinemäßig Lebensmittel weg, die eigentlich noch gut sind. Das muss nicht sein. Über diese Tipps freuen sich dein Magen, die Umwelt und dein Geldbeutel. Unseren Artikel der Woche kannst du hier kostenlos lesen. Text: Désiree Schneider Stimme: Désiree Schneider Bild: Copyright
Möbel umstellen, Wegwerfen, Streaming
Mehrere Millionen Tonnen Lebensmittel werden bei uns in Deutschland jährlich weggeworfen, u. a. weil das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist oder weil das Obst oder Gemüse Druckstellen hat. Mit einer Lebensmittelexpertin sprechen wir darüber, wie wir die Lebensmittelverschwendung wirksam eindämmen können.
https://weekly52.de/weekly/391 . Soll ich Kuchen kaufen oder lieber selbst backen? Beide Optionen haben grundsätzlich ihre Vor- und Nachteile. Während der Kauf oft schneller und einfacher ist, bietet das Selbermachen die Möglichkeit, etwas Einzigartiges zu schaffen und neue Fähigkeiten zu erlernen. In diesem Blog und Podcast sprechen Dominika und ich über unsere Ansichten, die bei der Entscheidung eine Rolle spielen. Freue dich auf leckere Käsekuchen- und Brötchen-Rezepte und Dominika zeigt, wie sie Seife und Deo selber macht.
Lebensmittelverschwendung – ein Problem, das uns alle betrifft. In dieser Episode von DA GEHT NOCH WAS nehmen wir uns diesem wichtigen Thema an und besprechen einige Ideen, wie wir gemeinsam etwas verändern können. Wusstet Ihr, dass allein in Deutschland jedes Jahr 11 Millionen Tonnen an Lebensmitteln im Müll landen? Unglaublich, oder? Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, wie wir alle im Alltag dazu beitragen können, diese Verschwendung zu reduzieren. Wir sprechen darüber, wie wir Lebensmittelverschwendung zu Hause vermeiden können und geben Euch praktische Tipps – von der richtigen Lagerung über kreative Rezepte bis hin zu einem bewussteren Umgang mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum. Kleiner Spoiler: Nur weil das Datum abgelaufen ist, heißt das noch lange nicht, dass das Produkt nicht mehr genießbar ist! Außerdem stellen wir inspirierende Initiativen und Organisationen vor, die sich in Deutschland und weltweit dafür einsetzen, dass weniger Lebensmittel im Müll landen. Von der Tafel bis zu modernen Apps, die überschüssige Lebensmittel an bedürftige Menschen weitergeben – es gibt viele Möglichkeiten, wie auch Ihr aktiv werden könnt. Lasst uns gemeinsam Verantwortung übernehmen und die Verschwendung reduzieren. Ich verspreche Euch, nach dieser Episode werdet Ihr Euren Einkauf und Euren Kühlschrank mit ganz anderen Augen sehen. Packen wir es an! Eure Anastasia -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In sogenannten Repair-Cafés und auf Nachbarschaftsplattformen treffen sich immer mehr Menschen, die genug von der Wegwerfkultur haben. Sie möchten Ressourcen schonen und setzen sich dafür ein, dass Gegenstände möglichst lange verwendet werden. Ökonomisch rechnet sich ihr Einsatz meist nicht, aber das stört sie nicht. Geld ist nicht ihre Motivation, sondern der Wunsch, sich um die Umwelt und die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen zu kümmern. In ihrer Fürsorglichkeit steckt aber auch ein politischer Protest - und ein Aufruf, unser Wirtschaftssystem grundlegend umzugestalten. Stefanie Pütz zeigt in ihrem Beitrag für Camino, dass inzwischen viele Menschen ein Bewusstsein dafür entwickeln, nachhaltiger leben und handeln zu wollen.
Reparieren statt Wegwerfen schont Ressourcen, ist aber häufig teurer als ein Neukauf. Das soll der Reparatur-Bonus der Stadt Berlin korrigieren: Bis zur Hälfte der Reparaturkosten, maximal 200 Euro, werden erstattet. Von Jonas Waack
Eine Dienstchefin in Turnschuhen ? Bevor wir aber jetzt ins Detail gehen geht es in ischum Hengert - dem Walliser Podcast um ganz viel und noch etwas mehr. Diese Sendung ist gut geladen mit ganz vielen Infos und noch mehr Patentlösungen. Tanja Fux - Chefin der Dienststelle für mehr Berufsbildung. Hoppla Schorsch ! Die hat was auf dem Kasten. 40 Mitarbeiter:innen unter sich und was für eine steile und für manche zu rasche Karriere nach oben? So fragen wir uns : war Karriere dein Wunsch - dein Ziel oder hat sich das einfach so ergeben. Eine Antwort die mich sehr inspirierend war : = ich habe mir immer Gedanken gemacht beim Schritt nach oben : Kann ich in der neuen Position das Wohl der Mitmenschen steigern ? Kann ich in dieser Position mehr bewegen, mehr verändern, dann ja - dann werde ich diesen Schritt wagen. Es geht aber im Hengert auch um den Fachkräftemangel und inwiefern K1 hier helfen kann ? Tanja weiss auch wie wir am schnellsten den Fachkräfte Mangel beheben = Kinder zeugen ! Wir haben zu wenig Nachwuchs die Nachkommen. Gut nun habe ich ja den Walliser Schaumwein - Petite Arvine von der Cave Fin Bec sowie den Si-On mitgebracht und da diese Kombination über ein natürliches Aphrodisiac verspricht steht nun ja der Nachwuchsproduktion nichts im Weg ? Sie haben der Hosenanzug aufmerksam gelesen oder gehört - Quasi der Trailer zum Podcast mit Tanja Fux? Darin habe ich ja geschrieben und eigentlich schon schade dass Sie verheiratet ist ? Sie hat das nun mit der Nachwuchsproduktion hinter sich und bräuchte - braucht ja dann kein natürliches Aphrodisiac ? Vielleicht eine noch unbefruchtete Freundin ? Nun gut wieder zurück in die Seriosität und zum Thema KI in der Berufsbildung. Verwendet die Dienstchefin ChatGTP ? Auch privat ? Keine Angst vor Stellenabbau ? Arbeitsplätze sind in Gefahr ! Aber wenn ja eh Fachkräftemängel herrscht ? Viele Apps welche wir täglich brauchen werden von KI gesteuert und dies sind wir uns gar nicht so bewusst ! Oder doch ? Wir befinden uns in einem ständigen Wandel und wollen und können den nicht aufhalten. KI kann und wird uns unterstützen. Kann uns bei Übersetzungen unterstützen und auch wenn ein Lehrling einen Bericht von KI schreiben lässt muss er früher oder später persönlich wohl irgendwann auch Stellung dazu nehmen ! In ischum Hengert mit Tanja Fux diskutieren wir auch darüber, dass auch Lehrer:innen so auch in die Schule müssen. Dienstfreie Schulzeit ist nicht immer Ferienzeit oder wie war das schon wieder? Selbst und Weiterbildung. Dies um dem täglichen Wandel die Stirn zu bieten. Sich sprachlich weiterbilden, dies kann man wie Tanja auch selbstständig tun und auch wollen. Ist Tanja eine Streberin ? Findet es im Hengert heraus. Sie könnte ja bequem auf Deutsch doch das lässt ihre Persönlichkeit nicht zu und das ist auch gut so. Ihr Französisch ist so schön und auch wenn es um sehr ernste Themen geht - tönt es auf französisch französischer. Würde denn ein Ballon am Mittag nicht helfen so in Sachen Kommunikation auf Französisch. Der Kommunikation würde es wohl helfen aber beim Erledigen von komplexeren Aufgaben nicht wirklich hilfreich ? Und dies obwohl gerade im französischen Teil des Wallis doch öfters auch so eine Flasche Wein zum Z`Mittag getrunken wird? Es ist halt auch die Lebenseinstellung die bei den WELSCHEN ganz anders gelebt wird. Tanja meint auch das im Oberwallis der Fokus ganz klar auf die Familie gelegt wird, während dem der Unterwalliser mehr so das Ganze in Anbetracht der Betrachtungen legt. Kollegialität, Convivalité, eine gesellige Gesellschaft ist den Unterwalliser:innen wichtig. Am Tisch wird gelacht und genossen. Lachen die Welschen mehr ? Der Wein ! Aber die Dienstchefin setzt sich ein und verteidigt sie wenn dann behauptet wird, die seinen ja dann danach und davor eh nix wärt? Nein, dass sind richtige Arbeitstiere und sind immer sehr effizient ! Sie sind auch eher so die Freunde von Gesellschaft, in Gruppen zusammen sitzen und einfach mal auch sein und auch mal gut sein lassen. Beim Thema Umweltschutz könnten wir hier und jetzt mal ganz viel abkürzen, denn was nicht eingekauft wird, muss nicht entsorgt werden. Aber ja - entsorgen = richtig entsorgen und Mama Fux kauft Ihren Kindern dann gerne mal etwas teuerer Kleidung die lange hält anstatt das günstig was Online bestellt wird. Tolle Mama ! Weiter so - Kopf hoch und weiter tanzen ! Ja und wie Max immer schon sagte, je mehr des du hast, desto mehr muss repariert werden, ja desto mehr kann kaputt gehen. Unser Konsum und das Wegwerfen. Die Dienstchefin war mit meiner Idee einen Feiertag zu opfern um mit den Gewerbeschüler:innen einen Mountain Cleaning Day durchzuführen nicht wirklich einverstanden. Also die Jungen hätten da wohl keine Freude und umwelttechnisch wird ja schon viel in den Grundschulen gelehrt. Muss aber auch zu Hause in der Familie vorgelebt werden. Wir dürfen den Umweltschutz nicht in die Hände der Grossen und der Politik übergeben. Es liegt an uns. Sozial engagiert sich Frau Fux in Afrika in der Foundation Sunvida Hilfsaktion. Sie war unglaublich begeistert wie einfach und wie mit sehr wenig sehr viel Zufriedenheit herrschen kann. In Mali unterstützten Sie die Einheimischen mit Rat und Tat, aber das ganze muss dann von der Bevölkerung umgesetzt werden. Es werden Schulen gebaut, Tanzkurse angeboten u.v.m Da aber zu Zeit kein Besuch Malis unternommen werden kann, da die Politisch Lage unmöglich ist betrachtet man die Lage von weitem. Ab und zu fährt Tanja alleine nach Afrika, dann aber auch mit der Familie und ich habe Sie gefragt, ob es sie denn nie gereizt hat in Afrika zu bleiben? Nein ! Klare Ansage, denn i läbu scho sehr gäru i der Schweiz. Afrika ist ja auch Urlaub, mal erden, wieder auf dem Boden ankommen, aber nein ein Leben in Afrika kann sie sich nicht vorstellen. Dies hat sicher auch mit unserem System in der Schweiz zu tun? Der Pünktlichkeit , der Sauberkeit, der Effizient, unsere Grundwerte, das Gesundheitssystem welche man in Mali nicht hat. Unser Grossonkel Oswald und dies besprachen wir ja so bisschen nebenbei und mit Ihm würde ich jederzeit gerne äu mal so an Hengert hä, aber eben, leider ist er verstorben. Aber er war in Sachen Afrika und Sozialem Engagement immer ein riesen Vorbild. Zu Ostern wurden Bananen anstatt Osterhase versteckt. Hier im Saas dachten wir immer so - der ist ein einfacher Missionar in Afrika und betet da so ein bisschen vor sich hin, aber nein, der hat mit 900 Mitarbeitern eine Schule vom feinsten gebaut, dies nach zu lesen im Buch welches mir die Augen öffnete. Immer im Gebet und wohl auch deshalb ein Projekt ohne Unfälle ! Dann kamen wir zu den Klassikern ! Raclette / Fendant / Lemon Tree / und ja der Fendant hät schi gmacht ! Und ja trinkt mehr Walliser Wein - dies auch regional und saisonal top und deshalb auch Umweltschutz. Toll auch dass wieder mehr Menschen zurück in die Natur wollen, die Hände in die Erde stecken wollen. Berufe in der Landwirtschaft boomen und auch immer öfters als 2. Ausbildung. Schön ! Und dann wollte ich von Tanja etwas wissen was noch niemand über sie weiss !! Sie kommuniziert sehr offen, gibt auch viel von sich Preis, in Interviews und hat leider kein Geheimnis. Mir aber ist aufgefallen, ihre Kleidung und darüber habe ich ja schon im Hosenanzug berichtet. Ihre Kleidung, locker - elegant und bunt und wie mir das gefällt als eine Sekretärin an einem Anlass meinte : Dienstchefin ? Sie ? Eine Dienstchefin in Turnschuhen, das habe ich auch noch nie gesehen. Sie die Frau welche meistens von Männern umzingelt ist, diese Männer meistens zwischen 50 und 60 Jahre alt, alle meistens im Anzug und Krawatte und nein den Krawattenwitz mit dem Po des Pferdes werde ich jetzt nicht erzählen keine Angst ! Frau Fux hat mit ihrer Kleidung nämlich eine Strategie. Will sie damit auffallen ? Nur positiv den diese lockere Art erheitert doch die Gemüter? Frohlockend mit kurzen Locken lässt sich das Leben rocken. Sie zieht sich so nicht für sich selbst an ? Bunt und locker will sie das System auflockern. Ihre Art der Kleidung, das ist ihre Wunderwaffe. Die Geheimwaffe mit gutem Sprengstoff gefüllt. Den Effekt auf die Leute ist gut und vermittelt gute Laune die geteilt werden darf. Wird diskutieren aber auch um die Jugend, die welche sich Heute nicht mehr über die Arbeit identifizieren wollen. Nicht von der Arbeit träumen und keine Mails lesen am Wochenende ? Sind die Jungen den weniger fleissig? Tanja meint nein, die Jungen sind nicht fauler oder weniger fleissig, sie hinterfragen viel, wollen mehr Quality Time, wollen Dinge speditiver und effizienter erledigen und wenn KI diesen Prozess schneller macht, werden Sie KI einsetzten. Mehr Freizeit wird nicht unbedingt verlangt, wichtig sei dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber sich finden. Wir wollen ja den Wohlstand den wir jetzt geniessen und wohl auch von der Vorahnen geerbt haben nicht aufgeben? Mehr Freizeit heisst - die drei freien Tage wollen wir ja geniessen können und dazu braucht es auch finanzielle Mittel. Niemand darf dabei ins Minus geraten. Verzettelung und ja das hätte ich beinahe vergessen. Ich ja als CEO der Verzettelungsagentur. Tanja hat keine Angst sich zu verzetteln und ist der Überzeugung wer in seinem Job zufrieden ist, der braucht nebenbei keine 100 Hobbys und nicht noch mehr ME TIME, nein der geht nach getaner Arbeit glücklich nach Hause und geniesst die Zeit mit der Familie. Fokus auf das jetzt und hier, bin ich bei der Arbeit geben ich 100% für die Arbeit - bin ich bei der Familie bin ich 100% bei der Familie. Nun gut einfach gesagt, wenn das Sekretariat die Gestaltung der Agenda übernimmt und sie ihr fokussiert folgt. Wenn ich gross bin werde ich auch über ein Sekretariat verfügen welche mir die Agenda füllt. Termine zum Podcast mit spannenden Menschen und Gesprächen organisiert. KI übernimmt das Protokoll. Danach habe ich noch mehr Zeit für Hits und eben ja, weniger Verzettlung, den in meinem Job bin ich glücklich und gehe zufrieden zurück zur Familie und ja den Hunden ! Danke Tanja für dieschä toll Hengert, war sehr bereichernd und mega inspirierend. Vinotainment : www.finbec.ch / Musik :www.elianeperforms.com / Tischingel : www.marcomazotti.com
323 Eineinhalb Jahre mit dem Skoda ENYAQ - und was mich besonders nervt, ohne Sicht auf Besserung - wie jeden anderen Skoda-/Cupra-/Audi-/VW-Fahrer auch...! ...Mehrzeiler, ich habe mich heute schon etwas zu sehr im Thema verloren - bleibt dran! Trotz der Berliner Bordsteinkante, an der mein ENYAQ Tag-ein. Tag-aus steht, so es Hochsommer, Frühjahr, Herbst oder der wirklich den Akku an die Nieren gehende Winter: Mein Wagen läuft. Problemlos, wenn man davon absieht, dass der Einparkassistent mit jeder Anwendung dümmer und unzuverlässiger wird. Dass die Software, das Kernstück des Wagens, ein Graus ist, greife ich heute nicht im Detail auf. Aber, dass VW und Cariad die reine Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stehen muss, belegt eine neue "Scheiß"-App. War Traffication, für die wir auch noch bezahlen sollen, schon ein Stück Bullshit zum Wegwerfen, toppt der gewissermaßen seit seiner Einführung in keinen ENYAQ nicht funktionierende Bruder der Traffication, der Kalender die Schade von VW und Cariad deutlich an. Wie kann es also noch schlechter werden? Ach, das scheint Cariad-VW spielend von der Hand zu gehen - und der Vollidioten-Schrott heißt: "Angebote". Das kann ja nichts taugen? Nein, es geht noch dümmer! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Mit dieser Überschrift berichtete eine Lokalzeitung über ein Repair-Café eines Bürgerzentrums in Kierspe (Sauerland). Dort kann man kaputte Haushaltsgeräte mit fachmännischer Hilfe reparieren: die Kaffeemaschine, den Toaster, das Radio oder auch ein Fahrrad. Die Motivation, die kaputten Apparate zu bringen, ist ganz unterschiedlich: Dem einen geht es einfach darum, das Geld für ein neues Gerät zu sparen. Bei dem anderen ist Nachhaltigkeit der Ansporn. Oder es sind mit einem Stück besondere Erinnerungen verbunden. Auf diese Weise kann vieles erhalten bleiben, was anderenfalls einfach weggeworfen würde, und das, obwohl oft nur eine Kleinigkeit nicht mehr funktioniert und der Laie mit einer Reparatur überfordert ist.Eines aber setzt jede Reparaturbemühung voraus: Das betreffende Gerät muss grundsätzlich noch reparierbar sein. Sonst muss man es letztlich doch wegwerfen.Wie sieht die Situation bei uns Menschen aus? Wenn wir ehrlich sind, ist bei jedem von uns eine Menge kaputt. Jeder Konflikt, jedes Versagen hat seine Ursache in einer menschlichen Fehlfunktion. Reicht hier auch ein »Repair-Café«? Die Bibel zieht ein ernüchterndes Resümee: »Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist siech. Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an ihm: Wunden und Striemen und frische Schläge; sie sind nicht ausgedrückt und nicht verbunden und nicht mit Öl erweicht worden« (Jesaja 1,5.6). Wenn man das ernst nimmt, ist unser Zustand irreparabel. Die Konsequenz? Wegwerfen!Doch das ist nicht Gottes Absicht – ganz im Gegenteil. Gott will in jedem Menschen, der seine Fehlerhaftigkeit erkennt und sich an ihn wendet, ein ganz neues Herz und einen ganz neuen Geist geben.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Nachhaltigkeitsgedanke und das Credo “Reparieren statt Wegwerfen” liegen WERTGARANTIE am Herzen. In der aktuellen hörensWERT-Folge spricht Host Max Hergt mit dem Hausgeräte-Profi und langjährigem Reparatur-Experten Thorsten Krix dazu, wann und warum sich Reparaturen im Bereich Consumer Electronics lohnen, wie genau sich deren Kosten erklären lassen und was sich in Zukunft ändern muss, damit die Branche effizienter arbeiten kann. Wie immer kurzweilig und hörenswert. ______________________________________ Damit wir unseren Podcast stetig verbessern können, sind wir an deinem Feedback interessiert. Teile uns unter dem folgendem Link deine Meinung mit und gewinne dabei mit etwas Glück einen Lieferando-Gutschein: https://hoerenswert-feedback.de/np/shownotes
Das Thurgauer Parlament hat in zweiter Lesung einen politischen Vorstoss für höhere Litteringbussen gutgeheissen. Eine parlamentarische Initiative von Vertretern der SVP hatte verlangt, unachtsames Wegwerfen von Abfall härter zu bestrafen. Künftig gibt es Bussen zwischen 150 und 300 Franken. Weitere Themen: * Neues Thurgauer ÖV-Konzept erhält über 500 Rückmeldungen in der Vernehmlassung – mehrheitlich positive * 60 Prozent der Bündner Schülerinnen und Schüler schaffen Aufnahmeprüfung an eine Mittelschule * St. Gallische Kulturstiftung zeichnet Autorin Christine Fischer mit Kunstpreis aus – Rathaus für Kultur in Lichtensteig mit Anerkennungspreis geehrt
Wer Bücher mag, der hat auch schon einmal von BookTok gehört: Auf TikTok gehen seit Jahren immer wieder einige Bücher steil, die dann als Bestseller in allerlei Länder übersetzt werden. Aber manchmal müsst ihr da auch vorsichtig sein.
Ein Neukauf kaputter Geräte ist meist günstiger als eine Reparatur. Damit soll Schluss sein: Die EU plant ein Recht auf Reparatur. Reparieren Sie schon oder kaufen Sie lieber neu? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Ich steh auf einem Platz umgeben von alten Dingen. Für manche ist das bloß Müll - für andere - und da zähle ich mich dazu - ist das hier wie ne Schatzsuche. Ich bin einen Tag auf dem Wertstoffhof, weil ich von diesem Ort fasziniert bin. Weil ich dort immer interessante Menschen mit skurrilen Dingen treffe. Und ich habe mich schon häufig gefragt, was ist die Geschichte hinter diesen Gegenständen? Und was sagt unser Müll eigentlich über uns aus? GANZ WICHTIG: Ruft heute Abend (15.2) um 18 Uhr bei mir an, um bei der nächsten Call-in Sendung dabei zu sein. Die Nummer findet ihr ab 18 Uhr auf unserem Insta- und YouTube-Kanal. Das Thema ist „Dein größter Wunsch“. Falls ihr nicht anrufen könnt, dann schickt uns doch gerne eine Sprachnachricht an die 0174/2745065. Dort könnt ihr auch immer gerne Feedback hinschicken oder eine Nachricht, wenn ihr selbst eine spannende Geschichte habt, über die ihr gerne mal im Podcast sprechen möchtet. Hier findet ihr unseren Youtube-Film „Realtalk mit den Großeltern“: https://www.youtube.com/watch?v=uTy4qe23fIs Hier geht's zur Q&A Folge: https://open.spotify.com/episode/73s0J0pgzrnwCe7hGt7omo Hier findet ihr den Podcast „Absolute Mehrheit“: https://open.spotify.com/show/0N4zbxSznxOUlo2HfsWwsy
So kann Landwirtschaft nachhaltig werden ; Reparieren statt Wegwerfen in Singapur ; Was macht heiße Quellen in Ozeanen besonders? ; Erkältungen vorbeugen - was hilft? ; Finanzbildung in der Schule ; So wird Klimaschutz Mainstream ; Kann intuitives Essen beim Abnehmen helfen? ; Wie Glyphosat Hummeln schwächt ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Die Themen von Lisa und Flo am 21.11.2023 (00:00:00) Steuerhinterziehung: Shakira hat zugegeben, dass sie 14,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen hat. (00:01:41) Mafia-Urteil: 200 Angehörige Italiens mächtigster Verbrechergruppe 'Ndrangheta wurden gestern verurteilt. (00:07:01) Recht auf Reparatur: Das EU-Parlament stimmt heute über eine neue Richtlinie ab. (00:11:42) Machtmissbrauch: Laut ARD-Recherchen sind sexuelle Übergriffe beim Yoga keine Seltenheit. (00:17:21) Pleite: Ende März macht die letzte Filiale von real dicht. Hier findet ihr die Vollbild-Recherche vom SWR zu sexuellen Übergriffen: http://www.wdr.de/k/Vollbild-Recherche Betroffen von sexualisierter oder psychologischer Gewalt? Hier könnt ihr euch melden: https://www.hilfetelefon.de/beratung-fuer-frauen.html Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Unser Verhältnis zu Abfällen hat sich häufig gewandelt. Sie wurden als Störfaktor, Hygienerisiko und schließlich als Umweltproblem wahrgenommen. Der Historiker Roman Köster erläutert die Ursachen dieser Entwicklung.
Summa, Florian; Greb, Julianewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
In der Schweiz werden jedes Jahr rund 130'000 Tonnen Elektrogeräte weggeworfen. «Kassensturz» fragt, warum der Handel defekte Geräte nicht repariert – und nimmt auch die Konsumentinnen und Konsumenten in die Pflicht. Weiteres Thema: Action-Cams im Test. Zu viel Elektroschrott – Kaputtes reparieren statt wegwerfen In der Schweiz werden jedes Jahr rund 130'000 Tonnen Elektrogeräte weggeworfen – das sind 247 Kilogramm Elektroschrott pro Minute. «Kassensturz»-Zuschauerinnen und -Zuschauer zeigen live im Studio Produkte, die sie wegwerfen müssen, nur, weil Ersatzteile fehlen. «Kassensturz» fragt, warum Hersteller und Handel defekte Geräte nicht reparieren – und nimmt auch die Konsumentinnen und Konsumenten in die Pflicht. Reparaturfähigkeit als Verkaufsargument – Frankreich machts vor Wie gut lässt sich ein Gerät reparieren? Dies beantwortet in Frankreich der Reparatur-Index auf einer Skala von 1 bis 10. In den Läden werden die Geräte seit zwei Jahren mit diesem Wert gekennzeichnet. «Kassensturz» will wissen, ob das System funktioniert. Action-Cams im Test – Ein Modell fällt hochkant durch Egal, ob am Fahrradlenker, unter Wasser oder auf dem Skihelm: Action Cams filmen auch dann noch, wenn es dem Besitzer vor lauter Action schon schlecht geworden ist. Fünf Modelle unterzieht «Kassensturz» dem Härtetest: Wie gut ist die Bildqualität, auch bei wenig Licht? Wie gut ist der Bildstabilisator, auch bei extremer Bewegung? Und wie lange hält der Akku?
In der Schweiz werfen wir jedes Jahr rund 130'000 Tonnen Elektrogeräte fort – das sind 247 kg Elektroschrott pro Minute. «Kassensturz»-Zuschauerinnen und Zuschauer zeigen live im Studio Produkte, die sie wegwerfen müssen, nur, weil Ersatzteile fehlen. «Kassensturz» fragt, warum Hersteller und Handel defekte Geräte nicht reparieren – und nimmt auch die Konsumenten in die Pflicht. Weitere Themen: - Teure Hunde Billette für den ÖV: Viele Reaktionen
Wir leben in einer Zeit, in der wir alles, was nicht mehr funktioniert, mit Leichtigkeit wegwerfen: Dinge – aber auch Beziehungen. Doch für eine Ehe gibt es kein Ablaufdatum. Der „Heilige Bund“ wird für ein ganzes, gemeinsames Leben geschlossen. Wie hilft uns Gottes Wort also, durch schwierige Zeiten zu navigieren? Was können wir von Jesus über Vergebung lernen? Und welche Spannungen müssen und dürfen wir aushalten? Denn: Wenn dich hin und wieder nichts ärgert, bist du nicht richtig involviert – oder? Campus Pastor Robert Schneider nimmt uns mit in dieses spannende Thema. Die Predigtserie SWIPE RIGHT findet im wöchentlichen Wechsel sonntags in unseren Gottesdiensten und LifeGroups statt.
Markert, Stefaniewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Hoffmann, Sophiawww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Zelte, die nach einem Openair auf dem Gelände zurückgelassen und entsorgt werden müssen: Diese Bilder gibt es jeden Sommer. Daraus hat die Zürcher Firma Niuway ein Geschäftsmodell entwickelt: Ihre Zelte können gemietet werden. Nach dem Openair werden sie gewaschen und kommen bei einer anderen Gelegenheit wieder zum Einsatz. Bei den Besuchern des Openairs Frauenfeld kam dieses Angebot gut an. Weitere Themen: - Sommerserie: Gebrauchte Bauteile online suchen und kaufen
Jeden Tag fallen in Deutschland etwa 4500 Tonnen Elektroschrott an – eine gigantische Verschwendung an Ressourcen und eine erhebliche Umweltbelastung. Dabei verleiht eine Reparatur den Geräten oft ein zweites Leben. Unsere Experten geben Tipps.Hansing, Tom;Jung, Heinrichwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Endlich wieder ein Interviewgast! In dieser Folge ist Max La Manna zu Gast, der sehr erfolgreich im Social Media unterwegs ist und ein wunderbares zweites Kochbuch geschrieben hat. „You can cook this!“ lautet der motivierende Titel vom Veggie-Buch. Wir sprechen also um das Ende vom Wegwerfen in unserer Küche, über seine Motivation, was ihn stärkt und wie wir beispielsweise damit umgehen können, wenn Selbstzweifel wie „Ich kann nicht kochen“ uns zu bremsen drohen. Das Buch und Gespräch haben mir wirklich gut gefallen und ich hoffe, seine Worte inspirieren dich auch dazu viel Spaß in der Küche zu haben und gleichzeitig achtsam mit Ressourcen und Energie umzugehen. Viel Freude beim Zuhören oder (auf Youtube unter Glücksplanet) zuschauen. Wie geht es dir in der Küche? Wie isst du und was ist dir wichtig? Ich liebe es zum größten Teil pflanzlich zu essen. Damit geht es mir einfach am besten. Lass gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken unter dem Blogpost zu dieser Folge auf www.gluecksplanet.com (#223) da. Natürlich freue ich mich über jeden Stern auf iTunes und Spotify, jede Weiterleitung und Werbung und jede Rezension auf iTunes. Merci! Ab in die Küche und viel Spaß! Von Herzen, Silja PS: In dieser Folge werbe ich Für das tolle neue Buch von Max La Manna. Hier der Link zum Ecobookstore (non affiliate). Seinen Instagramaccount habe ich dir hier verlinkt. Für die beiden Live Buchvorstellungen: Am 21.6. um 17 Uhr findet ihr mich bei Spielwaren Roskothen in Duisburg und um 19 Uhr am 22.6. bei Buch im Busch in Bochum (bitte in Bochum anmelden bei Buch im Busch). Ich freu mich sehr, wenn wir uns dort sehen. Mein wunderbares neues Buch Spiritual Leadership ist endlich vorbestellbar -frag deinen Buchhändler vor Ort oder schau hier beim Ecobookstore vorbei (non-affiliate).
Siklus bekämpft Plastikmüll, indem es Nachfüllpackungen für Shampoo, Seife und Waschmittel anbietet. So will das Start-up von Jane von Rabenau die Meeresverschmutzung in Indonesien bekämpfen. Siklus setzt dafür auch Apps und Social Media ein.
Figarinos Lieblingsschraubendreher ist kaputt. Wegwerfen kommt nicht in Frage. Bloß wohin damit, neben all den anderen "Schätzen", von denen sich Figarino einfach nicht trennen kann? Long John hat eine Idee.
Smartphones, Laptops und andere elektronische Geräte haben eine immer kürzere Lebensdauer. Die Hersteller wollen vor allem neue Produkte verkaufen. Systematisch erschweren oder verhindern sie Reparaturen. Dagegen regt sich massiver Widerstand. // Von Michael Stein/ WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Michael Stein.
Um ein Smartphone schon nach einem Jahr zu ersetzen, verbraucht die Herstellung zu viele Ressourcen. Aber auch bei Kleidung, Sofa und Weihnachtsdeko ist Wegwerfen keine gute Option. Warum bedeutet es uns so viel, ein Ding „neu“ zu haben?Von Jakob Mainzwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei