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Jetzt kaufen, später zahlen. Wie sie Fehler vermeiden, wenn sie erst später zahlen wollen, verrät Saidi Sulilatu, Chefredakteur von "Finanztip", bei SWR Aktuell.
Von heute auf morgen ist der Partner plötzlich weg? Die Single- und Paarberater Christian Thiel und Anna Peinelt gehen heute einer Hörerfrage nach und besprechen, warum es wichtig ist, bereits in der Kennenlernphase Grenzen zu definieren. Wir freuen uns über Feedback an liebe@welt.de. Mehr zu Anna Peinelt: https://annapeinelt.de und Christian Thiel: https://www.singleberater.de Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Imke Rabiega, Elisabeth Kraft +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Warum kaufen wir die Hose, weil sie im Sonderangebot ist, auch wenn wir sie nicht brauchen? Was hält uns davon ab, langfristig bessere finanzielle Entscheidungen zu treffen? Wieviel ist "genug"? Das sind nur einige der Fragen, mit denen sich der Verhaltensökonom Dr. Thomas Mathar beschäftigt.
Zum Fest der Liebe muss alles stimmen: Doch die hohen Erwartungen führen nicht selten dazu, dass rund um die stille Nacht besonders laut gestritten wird. Hinweise, wie man friedlich durch die Weihnachtszeit kommt, gibt Psychotherapeut Jörg Fegert. Winkelheide, Martinwww.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Heubrände kosten Landwirte hunderttausende Euro durch Einkommensverluste und den Verlust von Gebäuden und Futtermitteln. Valentina Tanda von Quanturi erklärt ein drahtloses Überwachungssystem, um die Temperatur des eingelagerten Heus und Strohs jederzeit zu überprüfen. Vermeiden Sie qualitätsmindernde Auswirkungen auf die Heuqualität und lassen Sie sich die fortschrittliche Methode der Temperaturmessung erläutern. Der Beitrag Drahtlose Temperaturüberwachung – Bränden vorbeugen, Heuqualität erhalten erschien zuerst auf gvf VersicherungsMakler AG.
Wie vermeiden Sie einen Rosenkrieg während der Scheidung? Als Fachanwalt für Familienrecht weiß ich, dass eine Trennung und Scheidung nicht nur rechtliche, sondern auch emotionale Herausforderungen mit sich bringt. Daher ist es wichtig, gut informiert und vorbereitet zu sein. Hören Sie dazu gerne mehr in dieser Podcastfolge.
Unser Thema heute ist Stress und Trennung. Wie gehen Menschen mit dem Ende einer Beziehung um? Wie können sie sich von dem emotionalen Schmerz erholen? Um diese Fragen zu beantworten, habe ich mir einen Experten eingeladen, der uns einige Tipps und Ratschläge geben wird. Wie können Sie sich zum Beispiel auf wichtige Termin vorbereiten? Francesco Amormino ist Experte darin, Menschen aus dem Stress hinzu Entspannung zu führen. Es gibt viele mögliche Gründe, warum eine Beziehung scheitert. Manchmal sind es äußere Faktoren, wie zum Beispiel finanzielle Probleme, berufliche Veränderungen oder familiäre Konflikte. Manchmal sind es aber auch innere Faktoren, wie zum Beispiel mangelnde Kommunikation, ein Seitensprung, unerfüllte Erwartungen oder unterschiedliche Werte und Ziele. In jedem Fall ist eine Trennung immer eine schmerzhafte Erfahrung, die viel Stress verursacht. Mit Francesco spreche ich heute genau über diese Situationen und wie Sie daraus herauskommen können. Kontaktdaten von Francesco: Instagram: loslassen_und_freisein
Tipp: Da sich die Technologie schnell weiterentwickelt, sollten Sie sich mit den neuesten Technologien vertraut machen und wissen, wie Sie diese nutzen können. Investieren Sie nicht zu viel in eine bestimmte Technologie. Verwenden Sie den Ansatz "Tausendsassa, Meister von nichts". a. Informieren Sie sich über die neuesten Technologietrends. Lassen Sie sich von einem Kollegen beraten, der ein Technologieexperte ist, z. B. Thorsten Jekel, um über die neuesten Technologietrends auf dem Laufenden zu bleiben. Lassen Sie sich über Google Tech News oder eine andere Website mit technischen Nachrichten benachrichtigen. b. Bereiten Sie sich auf die Zukunft vor. Wählen Sie stabile Anwendungen, die bereits seit einiger Zeit verwendet werden. Wenn z. B. Zoom nicht mehr funktioniert, können Sie Skype für virtuelle Präsentationen verwenden. c. Konzentrieren Sie sich auf die Technologie, die Ihr Kerngeschäft unterstützt. Wenn Sie Videos drehen, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihrer Kamera, Ihres Mikrofons, der Beleuchtung usw. Wenn Sie Live-Präsentationen halten, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihres Clickers, Laptops usw. Bei Audio-Präsentationen konzentrieren Sie sich auf den Ton, das Mikrofon usw, d. Vernetzen Sie sich in den sozialen Medien. Vernetzen Sie sich mit den Menschen über Ihre bestehenden Social-Media-Konten. Verkaufen Sie nicht alles auf einmal, sondern stellen Sie sich zunächst vor und bauen Sie eine Beziehung zu den Menschen / Ihrem Publikum auf. Erstellen Sie ein LinkedIn-Konto und halten Sie Ihr Profil aktuell. Erstellen Sie ein Profil, das Aufmerksamkeit erregt, indem Sie Ihre Sprechervideos im Featured-Bereich von LinkedIn verlinken. e. KI-Tools für Reden - Sie können ChatGPT oder Grammarly verwenden, um Ihre Reden zu verbessern. f. Hardware und Software Hardware: Verwenden Sie eine einfache, aber zuverlässige Ausrüstung - Kamera, Mikrofon, Laptop, Präsentationsklicker - und investieren Sie dann mehr oder rüsten Sie nach und nach auf. Was die Software betrifft, sollten Sie mehrere Anwendungen haben, z. B. einen Windows-Laptop und einen Mac-Laptop, da einige Veranstaltungsorte unterschiedliche Anwendungen unterstützen. Sichern Sie die wichtigsten Geräte - Laptop und Clicker. g. Cyber-Sicherheit. Schützen Sie sich vor Cyber-Angriffen Kennen Sie die Ursache - es handelt sich um ein menschliches Problem und nicht um ein technisches Problem. Uns fehlt es an Bewusstsein und Wachsamkeit. Klicken Sie nicht auf unnötige Links. Geben Sie nicht zu viele Informationen preis. h. Vermeiden Sie diese 2 Hauptfehler eines professionellen Redners: Veraltete Technologie - eine alte Version von Windows oder ein alter Laptop, der möglicherweise nicht mit den Geräten kompatibel ist, die in Ihrem Vortragsraum verwendet werden. Nicht in der Cloud speichern - Das Speichern von Dateien auf einem USB-Stick, einer Festplatte oder auf der Festplatte Ihres PCs ist keine zuverlässige Methode. Speichern Sie Ihre Dateien daher in einer Cloud, auf die Sie jederzeit und überall zugreifen können. i. Nehmen Sie immer Ihr "Emergency Tech Kit" mit Batterien (Laptop-Akku, verschiedene Arten von Batterien für Ihre Geräte) Logitech-Klicker (sehr zuverlässig) Laptop als Backup Adapter und zusätzliche Kabel. Burton Kelso beendet das Interview, indem er dem Publikum folgende Frage stellt: Wann haben Sie das letzte Mal eine Sicherungskopie Ihres Computers oder anderer Geräte erstellt?
Daniel Pope ist der Gründer von Be Known, einer Marketingfirma, die Kleinunternehmern und Rednern hilft, ihr Geschäft auszubauen. Tipp 1: Seien Sie authentisch und ethisch. Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie sich wirklich um ihr Geschäft kümmern und nicht nur Geld verdienen wollen. Ermitteln Sie anhand Ihrer Eigenschaften, Ihres Hintergrunds und Ihres Fachwissens Ihre "idealen Leute" - das ist Ihre wichtigste Kundenzielgruppe. Finden Sie heraus, wo sich Ihre ideale Zielgruppe aufhält, und bauen Sie Beziehungen zu ihnen auf, denn sie werden später zu Kunden und Empfehlern. (Aus dem Buch "Ready, Fire, Aim" von Michael Masterson) Vergrössern Sie Ihre E-Mail-Liste, indem Sie ein kostenloses Produkt oder einen Lead-Magneten verschenken - einen hilfreichen Informationsleitfaden. (Das Beispiel von Daniel Pope ist "Wie man ein Restaurant in 60 Tagen in 12 Schritten umkrempelt") Eintritt in Facebook-Gruppen: Beobachten Sie zunächst, was die Leute posten und kommentieren, anstatt sofort Ihre Dienste anzubieten. Vermeiden Sie den alten und aggressiven "Autoverkäufer-Ansatz". Sie können Facebook-Gruppenadministratoren direkt kontaktieren, eine Beziehung zu ihnen aufbauen und dann Ihre Dienste anbieten. Scheuen Sie sich nicht Ihr Netzwerk aufzubauen, in dem Sie an persönlichen Veranstaltungen teilnehmen, z. B. durch den Beitritt zu einem Fachverband. Denn nicht alle Menschen sind in den sozialen Medien aktiv. Tipp 2: Erwerben Sie sich Marketing-Kenntnisse. Identifizieren Sie, welche Marketingstrategien anwendbar sind: a. B to C oder Business to Customer - Facebook-Anzeigenoder Google Ads b. B to B oder Business to Business - Offline-Werbung wie der Beitritt zu Fachverbänden oder Organisationen Machen Sie sich mit Online-Marketing-Tools vertraut, mit denen Sie Ihr Marketing automatisieren können. a. Customer Relationship Management-Tools (CRM) wie Google Spreadsheets, Hubspot, ConvertKit und PipeDrive, Zoho - dies können Sie in Erwägung ziehen, wenn Sie durchgängig 5'000.- $ monatlich verdienen, um Ihr Marketing zu beschleunigen und zu automatisieren b. E-Mail-Marketing-Apps wie Swapstack, Zoho Marketing Automation, Hubspot, die Ihnen bei der Einrichtung von E-Mail-Werbekampagnen helfen Führen Sie Marktforschung durch, um neue Märkte zu identifizieren und zu erreichen. Untersuchen Sie ihre demografischen und psychografischen Daten (Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen), wo sie sich aufhalten (oder wie man sie erreichen kann). Dies ist aus dem Buch "What Got you Here Won't Get You There" von Marshall Goldsmith. Die Frage von Daniel Pope an das Publikum: Wo halten sich Ihre "idealen Leute" auf? Was ist deren Plattform?
Catherine & Sebastian diskutieren einen interessanten Artikel im Handelsblatt vom Juni 2023. Er zeigt, wie scheinbar willkürlich das Finanzamt bei der Veranlagung zur Wegzugsteuer sein kann. Ein interessanter Praxisfall, der wieder mal belegt, dass im internationalen Steuerrecht vieles schwammig geregelt ist und es wenig Verbindlichkeit gibt. Unser Tipp: Obwohl das Urteil positiv ist, fragen Sie sich: Wollen Sie sich das wirklich antun und sich bis zum BHF durchklagen? Unser Rat ist folgender: Vermeiden Sie die Wegzugsteuer wie der Teufel das Weihwasser. Am besten trennen Sie sich von Ihren Beteiligungen (z.B. durch Einbringung in Stiftung), bevor Sie ins Ausland umziehen. Am besten sämtliche Diskussionen mit dem FInanzamt zum Thema Wegzugsteuer komplett umschiffen. = Hintergrund = Ein in Deutschland unbeschränkt Steuerpflichtiger ist an diversen GmbHs beteiligt und zieht vorübergehend nach Dubai um. Die Veranlagung zur Wegzugsteuer erfolgt erst nach der Rückkehr des Mannes nach Deutschland. Sein Finanzamt weiss also, dass er bereits wieder in Deutschland lebt. Dennoch muss er die Wegzugsteuer zahlen, denn das Finanzamt unterstellt ihm, dass er beim Wegzug nach Dubai nie die Intention hatte, zurückzukehren. Der Mann klagt und bekommt in letzter Instanz beim Bundesfinanzhof (BFH) Recht. Dieser entscheidet: Verhindern kann die Wegzugsteuer der fristgerechte Wille zur Rückkehr nach Deutschland. Dass diese Absicht nicht vorgelegen hat, kann im aktuellen Fall nicht nachgewiesen werden.
Musik direkt ab Handy lässt in Sachen Klangqualität zu wünschen übrig. Deshalb gibt es kabellose Lautsprecherboxen, die man überallhin mitnehmen und mit dem Smartphone verbinden kann. Hier erfahren Sie, was ein guter Outdoor-Lautsprecher braucht, und was in Sachen Lärmbelästigung zu beachten ist. Kauftipps – das sollte die Lautsprecherbox für unterwegs mindestens haben: * Bluetooth-Verbindung, damit Sie Ihr Handy kabellos verbinden können. * Sie sollte leicht und handlich sein, damit Sie sie gut transportieren können. * Gleichzeitig sollte sie robust sein und einiges aushalten können. * Sie sollte mindestens spritzwasser-geschützt sein, wenn nicht sogar wasserdicht. * Lange Akku-Laufzeit * Ladekabel inklusive, falls Sie nicht bereits ein gleiches Kabel zuhause haben. Spezielle Extras machen den Unterschied: Vielleicht sind Ihnen spezielle Funktionen wichtig. Es lohnt sich daher, sich gut zu informieren. Denn viele Boxen haben einiges mehr zu bieten, zum Beispiel: * Lautsprecherboxen, die gleichzeitig eine Ladestation fürs Handy sind. * Wer auf Stereoklang besteht, sollte Boxen kaufen, die man miteinander koppeln kann. * Möchten Sie Musik von verschiedenen Handys abspielen, brauchen Sie Lautsprecher mit einem sogenannten Multipoint. So können Sie zwei Handys gleichzeitig damit verbinden. * Wenn Sie vor allem Radio hören möchten: Es gibt auch Bluetooth-Lautsprecher, die einen Radio eingebaut haben. Liefern Bluetooth-Lautsprecher einen guten Sound? Klar ist: Je grösser der Lautsprecher und somit das Volumen, umso besser ist die Klangqualität. Für mobile Outdoor-Boxen gilt es, einen Kompromiss zu finden zwischen Sound und Handlichkeit. Ein «Kassensturz»-Test hat aber gezeigt: Die meisten Boxen klingen erstaunlich gut (siehe Link unten). Der Sound ist aber auch immer eine sehr subjektive Angelegenheit – jeder nimmt ihn anders war. Daher sollte man, wenn irgendwie möglich, vor dem Kauf probehören. Tipp: Die Musik kommt am besten bei unseren Ohren an, wenn wir die Lautsprecherboxen auf Kopfhöhe aufstellen. Geht das nicht, kann man Sie auch vorne unterlegen, damit der Klang schräg nach oben Richtung Kopf die Box verlässt. Lärmbelästigung: Vermeiden Sie Ärger * Nutzen Sie Ihre mobilen Lautsprecher zuhause im Garten, achten Sie auf die Ruhezeiten Ihrer Gemeinde. Meistens beginnen diese abends um 22.00 Uhr. Fühlen sich Nachbarn gestört, können Sie die Polizei rufen und diese kann Sie verzeigen. * Achtung auf öffentlichen Plätzen wie Parks oder Seeufer: In vielen Gemeinden braucht es eine Bewilligung, wenn man Musik hören will – egal wie laut oder wann. Informieren Sie sich vorher genau. Denn hier kann die Polizei direkt büssen, auch wenn sich niemand gestört fühlt. Sie kann die Lautsprecherbox auch einziehen. In der Regel kann diese dann am nächsten Tag auf dem Polizeiposten wieder abgeholt werden. Natürlich folgen solche strengen Massnahmen erst, nachdem die Polizei vergebens das Gespräch gesucht hat.
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Auf einige bestimmte Wörter sollten Sie in Ihren Texten lieber verzichten. Sie können negative Emotionen oder Assoziationen bei Ihren Kunden hervorrufen. Wie diese Wörter lauten und welche Begriffe Sie stattdessen verwenden können, klären wir in unserer aktuellen Podcast-Episode. Jetzt zum Newsletter anmelden: https://bit.ly/3fWSPny www.ihre-freiraumschaffer.de Ihre Freiraumschaffer https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Ihren Anruf unter 05307-968 91 00.
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: **Viva con Agua und Jan Böhmermann:** Jan Böhmermann hat in "ZDF Magazin Royale" Viva con Agua unter die Lupe genommen. Das Unternehmen hat u.a. auch GmbHs, die nicht so gemeinnützig sind. Insgesamt hat Viva con Agua aber gut reagiert, wie Colin urteilt. Er hat außerdem 2 Punkte für Marken abgeleitet: 1. Es wird nochmal deutlich: Wir leben in einer transparenten Welt (und Jan Böhmermann nutzt diese Transparenz) 2. Kante und Mut führen zur Polarisierung und auch zur Auseinandersetzung mit der Marke. Viva con Agua hat sich als gemeinnützige Marke positioniert und diese Kantigkeit muss man sich leisten können. Eine Lücke wird gnadenlos genutzt. Vermeiden Sie alle Angriffsflächen und liefern Sie Authentizität, Ehrlichkeit sowie absolute Transparenz von innen heraus. **Eduscho:** Die neue Kampagne ist sehr farbenfroh, weg von typischen Bildern, die man von Dallmayr kennt. Sie selbst nennen es einen „disruptiven Auftritt“. Colins Einschätzung: - Die neue Kampagne baut nicht auf Erinnerungsmustern der Marke auf - Er kann strategisch aber dennoch etwas abgewinnen: Sie wollen Kantigkeit, sie wollen einen Bruch - Empfehlung: Sie müssen jetzt weiter denken, den Weg konsequent zu Ende gehen und diesen Bruch an allen Touchpoints spielen **Twitter und das eine Wort:** Amtrak hatte auf Twitter nur das Wort "trains" gepostet. Ob absichtlich oder als Fehler, es hat einen Trend ausgelöst, dass viele Marken oder Politiker ebenfalls ein Wort gepostet haben - wofür sie stehen, was ihnen wichtig ist. Und dieser Trend hat uns gefreut, denn wir arbeiten auch mit dem "Ein-Wort-Wert". **Disney-Figuren und TikTok: ** Eine US-Illustratorin hat Disney-Figuren etwas mehr Gewicht verliehen und nicht mehr so unterernährt dargestellt. Die Illustrationen hat sie auf TikTok geteilt, wofür sie sehr viel Zuspruch bekommen hat. Sie hatte selbst Probleme mit Magersucht - evtl. mitgeprägt durch diese Bilder aus Kindheitstagen. Ob und wie Disney darauf reagiert, bleibt abzuwarten. **Verlierer der Woche**: Paris Saint-Germain **Fundstücke der Woche**: Guhl, Kaufland, HD+, Samsung, Bonduelle
„Schließung Ihres Amazon-Kontos“ oder „Ihr Konto wurde deaktiviert“: Solche Nachrichten von Amazon kommen für einen Online-Shop oft ohne Vorwarnung. Plötzlich ist der Zugriff auf das Benutzerkonto verwehrt, Verkäufe auf dem für viele lukrativsten Vertriebskanal können nicht mehr abgewickelt werden - manche Online-Shops bangen um ihre Existenz. Leider können Sie der Nachricht von Amazon häufig nicht einmal direkt entnehmen, weshalb genau Ihr Kundenkonto gesperrt wird und ohne eben solches gestaltet sich die notwendige Kommunikation mit Amazon als recht schwierig. Worin die Gründe für eine Sperrung des Kundenkontos liegen können, wie Sie bereits im Vorfeld derartige Vorfälle möglichst vermeiden und welches Vorgehen bei einer Sperrung oder Deaktivierung sinnvoll erscheint, erfahren Sie in diesem Rechtstipp der Woche.
In der Schweiz stehen die Sommerferien vor der Tür und viele zieht es dieses Jahr wieder mal ins Ausland. Neben Strandtuch und Sonnenbrille ist wie immer auch das Handy mit im Gepäck. Doch Roaming sorgt auch im Jahr 2022 immer noch für böse Überraschungen. Der Vergleichsdienst Moneyland hat die Roaming-Tarife der verschiedenen Anbieter wieder einmal unter die Lupe genommen. Das Fazit: Der Tarifdschungel ist gross und die Unterschiede markant. Weitere Themen: - «Espresso Ahoi!» - Arbeit und Freizeit auf und am Wasser
Sie hören die Top-Ten der verbalen Schrecklichkeiten - und wie sie sie vermeiden.
Hebelprodukte haben Ihren Reiz. Sie gelten als lukrativ, aber auch als gefährlich. Denn der Hebel maximiert nicht nur die Gewinnchance, sondern auch das Verlustrisiko. Christian Köker von der HSBC verrät, wie der Handel mit Hebelprodukten gelingt.
Zurück aus dem Urlaub kommt eine "dicke" Handy-Abrechnung, das war einmal. Trotzdem gibt es gute Tipps, mit denen Sie das Handy optimal nutzen können.
Wie bekomme ich einen Termin? Wie bekomme ich Termin im Verkauf? Was tun um Termin zu bekommen? Wie geht Terminvereinbarung im Verkauf? Welche Fragen stellen für Terminvereinbarung? Beides gehört untrennbar zusammen. Denn ohne Werte, Respekt und Ethik wird es auch schwer zu einem Termin kommen. Denn auch der Kunde möchte gut behandelt und respektiert werden. Hier erfahren Sie, warum diese beiden Themen wichtig für einen erfolgeichen Verkäufer sind. Termin oder nicht Termin – das ist die Frage In den letzten beiden Beiträgen haben Sie alle wichtigen Fragetechniken kennengelernt, um so viel wie möglich über Ihren eventuellen neuen Kunden und sein Unternehmen zu erfahren. In dem Strudel all dieser wichtigen Fragen, dürfen wir aber ein Ziel nie aus den Augen verlieren. WARUM wir eigentlich anrufen. In manchen seltenen Fällen tun wir das, um direkt am Telefon etwas zu verkaufen. Aber meistens führen wir diese schweißtreibenden Kaltakquise-Telefongespräche nur aus einem einzigen Grund: Wir wollen einen persönlichen Termin bei genau diesem Entscheider. Wie gehen Sie nun im Detail vor, um diese wertvolle Zeit Ihres Gesprächspartners „genehmigt“ zu bekommen? In manchen Fällen wird Ihr Telefonat so ablaufen, dass Sie sofort als Einstieg Ihren mittlerweile perfektionierten und überzeugenden Elevator Pitch rezitieren, und zwar mit voller Inbrunst und Motivation! Je nach der momentanen kommunikativen Laune und dem Zeitrahmen, der ihm zur Verfügung steht, wird Ihr Gesprächspartner dann entweder von sich aus ein paar Fragen stellen – die Sie beantworten und Ihrerseits nach den bekannten Fragetechniken Ihre vertiefenden Fragen stellen. Oder Ihr Telefonpartner nimmt Ihren Elevator Pitch sofort an und zeigt Interesse – wenn dieser wirklich exzellent und auf den Punkt formuliert ist, wird das der Fall sein. Dann ist es nun an Ihnen, die ultimative Frage nach dem Termin zu stellen. Hohe Ziele setzen ist der Schlüssel Denken Sie dabei auf keinen Fall „klein“. Sondern groß, sehr groß. Setzen Sie sich Ihr ultimatives Ziel im Verkauf immer so groß wie möglich, besonders natürlich bei Absatzmengen. Aber das funktioniert auch bei Terminen. Wenn Sie z. B. schon im Vorfeld mit sich selbst argumentieren „Ach, der Einkäufer ist so beschäftigt, der hat sowieso vor dem über-über-nächsten Monat keine Zeit, mich persönlich zu empfangen“, dann denken Sie „klein“ und Ihr Ziel ist ebenso klein und sehr, sehr weit weg. Wichtig ist es immer, ein Ziel quantitativ – oder in diesem Fall datumsmäßig – zu belegen und klar festzusetzen. Setzen Sie sich dabei ein Minimalziel – einen Termin innerhalb eines Monats – und ein Maximalziel – einen Termin innerhalb der nächsten Woche – zu bekommen. Wenn Sie Ihr Ziel nicht hoch genug nach oben schrauben, dann wird es nichts werden. Je höher das Ziel, desto mehr erreichen Sie. Auch hier spielen die Gedanken, mit denen Sie in das Telefonat hineingehen, eine ganz entscheidende Rolle. Sie ziehen an, was Sie sich als mögliches Outcome des Telefonats im Vorfeld denken! Direkt und unumwunden fragen „Was würden Sie denn davon halten, wenn wir uns irgendwann einmal eventuell unter Umständen persönlich treffen könnten?“ – ist sicher nicht der direkte Weg zu einer offenen Türe Ihres Wunschunternehmens. Wenn Sie einen Termin wünschen, müssen Sie direkt und klar danach fragen. Vermeiden Sie verschwurbelte Sätze und verwenden Sie niemals den Konjunktiv. Die verwendete Möglichkeitsform wird so mit Sicherheit zur gelebten Unmöglichkeit, tatsächlich vorgelassen zu werden. Die Antwort, die dann nämlich im Kopf des Gesprächspartners sofort auftaucht ist: „Ich halte nichts davon.“ Er wird dann vermutlich nicht so krass antworten, aber der Grundtenor dieses ersten Gedanken ist in seinem Hirn gespeichert, und er wird viele kreative Ausreden finden, warum ein Termin jetzt oder in nächster Zeit nicht möglich ist. Sie haben ihm ja durch die Möglichkeitsform suggeriert, dass er das darf. Wenn Sie Ihre Frage nicht sicher genug stellen, schwappt diese Unsicherheit auf Ihren Telefonkontakt unbewusst über, und er wird auch nicht mehr sicher sein, ob er Sie treffen will. Er beginnt, innerlich an der Sinnhaftigkeit dieses Kontakts zu zweifeln und wird sich dagegen entscheiden. So fragen Sie richtig nach Ihrem Termin Ihre Ulrike Knauer
Heiko Thieme: „Wir haben in den nächsten vier Wochen zwei starke Termine, das ist der 24. April 2022, die Stichwahl in Frankreich und das ist der 9. Mai. Wenn bei der Parade auf dem roten Platz in Moskau Putin verkünden will, dass der Krieg gegen die Ukraine gewonnen ist oder er auf der Gewinnerseite steht.“ Lieber Politiker, Anleger, Börsianer, wärst Du für ein Gas-Embargo gegenüber Russland? Zitat BASF CEO Brudermüller: "Wenn Putin das Gas abstellt oder sich die Bundesregierung doch zu einem Boykott entschließt, stehen die Räder der Chemieindustrie still!" Heiko Thieme: "Um es zu dramatisieren, kurzfristig gehen wir Pleite, können wir tatsächlich der Ukraine helfen, wenn wir pleite sind?" Welche Ausgangsmarke soll man für die Drei-Drittel-Strategie nehmen, am Beispiel Intel und Alibaba. Zudem wie immer Empfehlungen mit Kauf, Verkauf oder Hebel. Werden Sie Clubmitglied: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
Sieben Formen der Kommunikation wirken sich garantiert negativ aus, weil sie Widerspruch oder ein schlechtes Gefühl auslösen. Hier erfahren Sie, welche Sie unbedingt vermeiden sollten.
In diesem Podcast zum Thema „Krisenmanagement: Vermeiden Sie diese 5 Fehler im Notfall- und Krisenmanagement“ gehen wir auf die Frage ein: 1. „Welche typischen Fehler sollte man im Rahmen des Notfall- und Krisenmanagements unbedingt vermeiden?“ Sollten Sie auf der Suche nach kompetenter Unterstützung im Bereich „Notfall- und Krisenmanagement“ sein, dann nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf:
27 Avoid generalizations Psychologist, author and consultant from Hamburg /Germany (*1979). Married, two sons. MA in psychology from the University of Hamburg. More than 14 years of experience teaching psychology as well as a consultant for UNICEF, Terre des Hommes, IOM, the EU and private companies. Speaks 20 languages. Contact gerhard.j.ohrband@gmail.com https://thegomethod.org/ On Linkedin: https://www.linkedin.com/in/gerhard-j%C3%B6rg-ohrband-22525147/ Twitter: https://twitter.com/JOhrband If you want to save time in learning a foreign language without a teacher, please check out my book “The GO Method” on Amazon. Are you interested in learning German? Get a free membership in my Facebook group. There, you will get updates on my articles. And you can ask me anything related to learning German. https://www.facebook.com/groups/213241163966542 If you want to get on my waiting list for my German courses, please click here. We will not work with a textbook like at school. We will focus exclusively on eliminating your mistakes and on expressing ourselves professionally.
Mit "3 mal 7 ist Donerstag" [sic!] liegt ein Buch für die Praxis mit Menschen mit Demenzerkrankungen vor, das mit einem bunten Angebot an Fragen, Bildern und Texten neue Zugänge ermöglicht. Auf niederschwellige Weise können Gespräche in Gang kommen und Betreute und Betreuende miteinander in wertschätzende Beziehung treten. Wie fühlt es sich an, wenn ich an die Grenzen meines Gedächtnisses stoße? Können Sie sich vorstellen, wie es ist, wenn Sie merken: das müsste ich wissen... aber ich weiß es nicht mehr? Für Menschen mit Demenzerkrankungen ist das leider ein Gefühl, das sie nur allzu gut kennen. Der diplomierte Krankenpfleger und ehemalige Heimleiter Markus Hirtler, Kabarettfreunden bestens als "Ermi-Oma“ bekannt, hat mit dem - seit Jahren mit dementen Menschen arbeitenden - Sozialmanager Werner Loder eine ganz besondere Idee umgesetzt: ein Buch, das einfühlsam und assoziativ die Beziehungen zwischen dementen Menschen und ihren Ansprechpersonen fördert. Unter der Leitung von Tina Hirtler wurde das Projekt mit viel Liebe fürs Detail Wirklichkeit. Weg vom Kritisieren, Korrigieren und Betonieren Mit "3 mal 7 ist Donerstag" liegt ein Buch vor, das schon im Titel "anders“ ist als konventionelle Bücher. Der "Donerstag" mit einem "N" ist kein Tippfehler, nein, ganz bewusst wurde die "Kunstform“ des Unvollkommenen gewählt. Handgeschriebene Kärtchen, unkorrigiert, einfach so, wie sie sind, bieten einen unbeschwerten Zugang zu Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Sei es, um vielleicht unangenehme oder stagnierende Beziehungen zu entschärfen, oder angenehme Gespräche zu entwickeln - immer geht es um den Zugang zur Welt des Anderen. Einfühlsame Beziehungsförderung "Dieses Buch soll verständnisfördernd wirken und Lust auf ein wertschätzendes Miteinander wecken. Bilder, Texte und Anregungen von einfühlsamen Menschen machen dieses Buch zu einem sympathischen Begleiter in herausfordernden Begegnungen“, so Markus Hirtler, der sich dem Thema "Miteinander der Generationen" auch in seiner kabarettistischen Tätigkeit als "Ermi-Oma" seit Jahren widmet. "3 mal 7 ist Donerstag" ist ganz bewusst kein weiteres Fachbuch zum Thema Demenz, sondern eines für all jene, die im Kontakt mit dementen Menschen sind, ob Angehörige oder Pflegepersonal. Das bunte Angebot an Fragen und Bildern bietet eine spielerischen Einstieg, Kommunikation und Empathie aufzubauen. "Vermeiden Sie ein 'Das musst du doch wissen!‘. Korrigieren Sie nicht, finden Sie einen für beide Seiten vertretbaren Weg.“ empfiehlt Werner Loder, der auch eine ganz persönliche Beziehung zu diesem Buch hat: seine Mutter hat als Cover-Modell und Erstellerin der Fragekärtchen mitgewirkt. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.hoanzl.at
Mit "3 mal 7 ist Donerstag" [sic!] liegt ein Buch für die Praxis mit Menschen mit Demenzerkrankungen vor, das mit einem bunten Angebot an Fragen, Bildern und Texten neue Zugänge ermöglicht. Auf niederschwellige Weise können Gespräche in Gang kommen und Betreute und Betreuende miteinander in wertschätzende Beziehung treten. Wie fühlt es sich an, wenn ich an die Grenzen meines Gedächtnisses stoße? Können Sie sich vorstellen, wie es ist, wenn Sie merken: das müsste ich wissen... aber ich weiß es nicht mehr? Für Menschen mit Demenzerkrankungen ist das leider ein Gefühl, das sie nur allzu gut kennen. Der diplomierte Krankenpfleger und ehemalige Heimleiter Markus Hirtler, Kabarettfreunden bestens als "Ermi-Oma“ bekannt, hat mit dem - seit Jahren mit dementen Menschen arbeitenden - Sozialmanager Werner Loder eine ganz besondere Idee umgesetzt: ein Buch, das einfühlsam und assoziativ die Beziehungen zwischen dementen Menschen und ihren Ansprechpersonen fördert. Unter der Leitung von Tina Hirtler wurde das Projekt mit viel Liebe fürs Detail Wirklichkeit. Weg vom Kritisieren, Korrigieren und Betonieren Mit "3 mal 7 ist Donerstag" liegt ein Buch vor, das schon im Titel "anders“ ist als konventionelle Bücher. Der "Donerstag" mit einem "N" ist kein Tippfehler, nein, ganz bewusst wurde die "Kunstform“ des Unvollkommenen gewählt. Handgeschriebene Kärtchen, unkorrigiert, einfach so, wie sie sind, bieten einen unbeschwerten Zugang zu Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Sei es, um vielleicht unangenehme oder stagnierende Beziehungen zu entschärfen, oder angenehme Gespräche zu entwickeln - immer geht es um den Zugang zur Welt des Anderen. Einfühlsame Beziehungsförderung "Dieses Buch soll verständnisfördernd wirken und Lust auf ein wertschätzendes Miteinander wecken. Bilder, Texte und Anregungen von einfühlsamen Menschen machen dieses Buch zu einem sympathischen Begleiter in herausfordernden Begegnungen“, so Markus Hirtler, der sich dem Thema "Miteinander der Generationen" auch in seiner kabarettistischen Tätigkeit als "Ermi-Oma" seit Jahren widmet. "3 mal 7 ist Donerstag" ist ganz bewusst kein weiteres Fachbuch zum Thema Demenz, sondern eines für all jene, die im Kontakt mit dementen Menschen sind, ob Angehörige oder Pflegepersonal. Das bunte Angebot an Fragen und Bildern bietet eine spielerischen Einstieg, Kommunikation und Empathie aufzubauen. "Vermeiden Sie ein 'Das musst du doch wissen!‘. Korrigieren Sie nicht, finden Sie einen für beide Seiten vertretbaren Weg.“ empfiehlt Werner Loder, der auch eine ganz persönliche Beziehung zu diesem Buch hat: seine Mutter hat als Cover-Modell und Erstellerin der Fragekärtchen mitgewirkt. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.hoanzl.at
Optionsscheine locken Anlegerinnen und Anleger mit der Aussicht auf hohe Renditen. Aufgrund der überdurchschnittlichen Risiken ist allerdings Vorsicht geboten, denn ansonsten warten anstatt der erhofften Gewinne Frust und vor allem der Verlust des eingesetzten Kapitals bis hin zum Totalverlust. Zum Auftakt einer Podcast-Serie zum richtigen Umgang mit Optionsscheinen diskutiert Martin Weiß gemeinsam mit Derivate-Experte Max Gross, welche anfängerspezifischen Fehler häufig sind, welche Gefahren im ungeübten Handel von Optionsscheinen lauern und vor allem, wie diese vermieden werden können. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Ab 1. Oktober können Ärzte die elektronische AU-Bescheinigung ausstellen. Was sie dafür beachten sollten und welche Ausstattung vonnöten ist, erläutert Gilbert Mohr von der KV Nordrhein im „ÄrzteTag“-Podcast.
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
EINBLICK IN: Wie Menschen denken, die de-minimis ist die einzige Regelung für die Grenzen der Zuschüsse und Förderkredite. Irrtum: Es gibt noch die AGVO. Und wie beides zusammen zum besseren Potential von Unternehmen genutzt werden kann, erläutert Kai Schimmelfeder von feder consulting
Das erste Treffen, der erste Kontakt, das erste Date mit einem sympathischen Menschen ist sensibles Terrain. Mit 3 Fehlern könnten Sie alles verderben. Die sollten Sie unbedingt vermeiden.
Ob man im Home-Office an langsamen Verbindungen zu Cloud-Diensten verzweifelt oder bei IoT-Projekten die Echtzeitanwendungen ins Stocken geraten, oft stecken veraltete Netzwerk-Konzepte dahinter. Das SD-WAN muss auf neue Füße gestellt werden. Wie hilft Session Smart Routing dabei? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Alexander Hoffmann von Juniper Networks liefert Antworten.
Bei der Datenmigration auf SharePoint gibt es einiges zu beachten. Zum Beispiel sollten Sie redundante Daten vermeiden und Ihre Daten neu organisieren. Wie bringt man Mitarbeitende dazu, auf SharePoint produktiver zu arbeiten? Ist es sinnvoll, alle Daten auf SharePoint zu migrieren? Patrick Müller greift die 4 besten Fragen aus dem #FragPatrick-Online-Event zum Thema «Datenmigration auf SharePoint: So wird's gemacht» nochmals auf. SharePoint or not? Jetzt reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) – Intro – Datenmigration auf SharePoint: So wird's gemacht (02:11) – Warum beschäftigen sich Unternehmen mit einer Datenmigration auf SharePoint? (04:24) – Vermeiden Sie redundante Daten bei der Umstellung auf SharePoint. (05:59) – Die Migration auf SharePoint zieht eine Reorganisation der Daten mit sich. (09:18) – Frage 1: Was muss man bei der Suche beachten, damit die Mitarbeitenden die Daten schneller finden? (13:59) – Frage 2: Wie bringt man die Mitarbeitenden dazu, auf SharePoint produktiver zu arbeiten? (18:26) – Frage 3: Ist es sinnvoll, alle Daten auf SharePoint zu migrieren? (20:29) – Frage 4: Hohe Datensicherheit – ist SharePoint sicher genug? (23:40) – Votum: SharePoint or not? Möchten Sie auch einmal beim #FragPatrick-Online-Event dabei sein? Weitere Informationen zum Event finden Sie auf unserer Website. Jetzt kostenlos anmelden. Wir freuen uns auf Sie.
Seit über einem Jahr leben wir in einem Ausnahmezustand. Immer mehr Menschen leiden unter Stress, bedingt zum Beispiel durch die Doppelbelastung aus Homeoffice und Homeschooling. Psychologe (und Journalist) René Träder gibt Rat, was wir denn gegen diesen Stress tun können.
Welche Hausarztpraxis kennt das nicht: Das Telefon klingelt – und es ist die örtliche Apotheke, mit einer Rückfrage zur jüngsten Arzneiverordnung. Im „HörBesuch“ gibt DAP-Apothekerin Nadine Friederich Praxistipps, wie Hausärztinnen und Hausärzte die Nachfragen von vornherein vermeiden können.
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
Das Thema "Telefonakquise" wird häufig als unangenehm empfunden. Der Wunsch, sie zu meiden, entsteht. Warum das so ist und was Sie gegen Ihre Abneigung tun können, erfahren Sie in der aktuellen Podcast Folge. Hören Sie gerne rein... und lassen Sie sich für Ihre eigene Telefonakquise von uns motivieren :) Jetzt zum Newsletter anmelden: https://bit.ly/3fWSPny www.ihre-freiraumschaffer.de Ihre Freiraumschaffer https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an willkommen@ihre-freiraumschaffer.de oder Ihren Anruf unter 05307-49 54 02.
Braucht es ein Home-Office-Reglement? Bei iTrust hatten wir nie den Bedarf danach. In gewissen Unternehmen kann ein Reglement für ortsunabhängiges, flexibles Arbeiten aber durchaus Sinn machen. Zum Beispiel um arbeitsrechtliche und versicherungstechnische Fragen zu klären. Welche Regeln Sie in Ihrem Home-Office-Reglement besser weglassen oder zumindest gut überdenken sollten, verrät Ihnen Patrick Müller im Podcast. Jetzt reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) – Intro (01:45) – Wichtige Frage: Welche Unternehmenskultur wollen Sie leben? (02:26) – Kategorie 1: Home-Office-Kriterien (05:27) – Kategorie 2: Dinge regeln, die klar sind (06:53) – Kategorie 3: Ausrüstung (09:36) – Kategorie 4: Strafe für Home-Office (11:35) – Kategorie 5: Führung (14:07) – Welchen Titel braucht unser Home-Office-Reglement? (14:57) – Brauchen wir ein Home-Office-Reglement? (15:42) – Vermeiden Sie das veraltete Präsenz-Denkmuster Weitere Infos sowie den Anmeldelink zum erwähnten #FragPatrick Event finden Sie hier: https://www.itrust.ch/events/
Mentaltraining im Sport – Der Podcast für deine persönliche Bestleistung
Wie stellen wir sicher, dass wir nicht in diese nicht hilfreichen negativen, lähmenden, destruktiven Gedanken hineingezogen werden und verhindern, dass sie zu Gefühlen, Emotionen werden […] Der Beitrag Golf Mental: So vermeiden Sie negatives Denken erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.
Neues Jahr, neues Liebesglück - im Januar steigen die Zahlen bei Single-Börsen immer wieder an. Was gilt es bei der Partnersuche zu beachten? Gibt es die Liebe auf den ersten Blick? Und wie lernt man den anderen "richtig" kennen? Die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel beantworten diese und andere Fragen und räumen mit Mythen auf. Feedback und Liebes-Fragen gern an liebe@welt.de Mehr zu Anna Peinelt: https://annapeinelt.de und Christian Thiel: https://www.singleberater.de
Viele nutzen die Weihnachtstage zum Entrümpeln, in den Entsorgungshöfen herrscht Hochbetrieb. Und dieses Jahr wird die Zahl der Entsorgungswilligen vermutlich noch höher sein, denn wegen Corona bleiben mehr Leute als sonst zu Hause. Wie kann man dem Menschenauflauf entgehen? Hier ein paar Tipps. Gut erhaltene Gegenstände verschenken Vielleicht kennen Sie jemanden in der Verwandtschaft oder Bekanntschaft, der das alte Sofa oder den tadellos laufenden Mixer gut gebrauchen kann und das mit Freude nimmt. Ebenfalls können solche Gegenstände im Internet gratis angeboten werden. Zum Beispiel auf den Plattformen «nimms.ch» oder auf «fleedoo.ch». Ansonsten sind Spenden an ein Brockenhaus eine sinnvolle Alternative. Bitte beachten Sie folgendes zu den Brockenhäusern: * Auch in den Brockenhäusern ist zwischen den Feiertagen mehr los als üblich. * Brockenhäuser können nur annehmen, was Platz hat und was weiterverkauft werden kann. Zwar entsorgen die Institutionen unbrauchbare Ware gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, allerdings ist das ja nicht Sinn der Sache. * Bevor man sein Auto belädt und sich auf den Weg zum Brocki macht, sollte man daher telefonisch abklären, ob überhaupt Bedarf besteht. Das alte Sofa an den Strassenrand stellen? Das ist nicht ganz ohne. Wer es sich einfach machen will, stellt das alte Sofa «gratis zum Mitnehmen» vor das Haus. Streng genommen kann das eine Busse zur Folge haben, da es sich um eine wilde Deponie handelt. Viele Gemeinden drücken zwar ein Auge zu, übertreiben sollte man es aber nicht. Steht das alte Möbel noch da, sollte man es am Abend oder spätestens am nächsten Tag wegbringen. Brockenhaus oder Entsorgungshof sind da sicher die sinnvolleren Varianten. Funktionierende Ware verkaufen Ist die Stehlampe noch in tadellosem Zustand oder die Handtasche kaum gebraucht, kann man auch versuchen, sie zum Verkauf anzubieten. Gängige Onlineplattformen sind «ebay.ch», «ricardo.ch», «anibis.ch» oder «tutti.ch». Hierbei gilt: Je attraktiver das Inserat, umso grösser die Chance für einen Verkauf. Tipps dazu haben wir bereits in einem früheren Ratgeber gegeben. Schauen Sie nach! Auf dem Entsorgungshof läuft es rund Zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Andrang besonders gross. Kommt noch hinzu, dass die Recyclinghöfe Corona-Schutzmassnahmen einhalten müssen. Dazu gehört, dass sich nur eine gewisse Anzahl von Personen gleichzeitig auf dem Gelände aufhalten darf. Es ist daher mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Unsere Tipps: * Verschieben Sie das Entsorgen, wenn möglich auf Anfang Jahr, wenn es ruhiger zu und her geht. * Ist das nicht möglich, nutzen Sie die Randstunden. Frühmorgens und abends kurz vor der Schliessung ist der Andrang erfahrungsgemäss am wenigsten gross. Maske nicht vergessen! * Lassen Sie alles, was möglich ist, von der Müllabfuhr abholen. * Entsorgen Sie Altglas, Alu oder alte Kleider in den Containern von «unbemannten» Sammelstellen. * Wenn Sie zwischen Weihnachten und Neujahr sowieso einkaufen gehen, geben Sie alte Elektrogeräte kostenlos bei einem Fachhändler.
Jede Person in Deutschland verursacht etwa 455 Kilogramm Haushaltsabfälle pro Jahr, so das Statistische Bundesamt. Dabei können wir alle mithelfen, Müll zu reduzieren. Unsere Haushaltsexpertin Elke Messerschmidt hat einige Tipps.
Rationaler Blick auf die Fakten oder irrationale Ängste? Die Neuinfektionen steigen weiter, lokale Maßnahmen müssen hier und da her, Herbst und Winter stehen vor der Tür. Wir besprechen unter anderem mit dem Psychotherapeuten Thorsten Kienast, wie man sich vor einem Stimmungstief schützen kann.
Der will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß
Hunde begegnen sich. Jeden Tag. Auf der Straße, im Wald, oder aber ein Hund kommt zu Besuch. Wie führen wir eigentlich Hunde zusammen? Wie vermeiden wir unnötigen Streß? Worauf sollten wir als Besitzer achten? Und wie sind die Erfahrungen von Sarah und Mike? Beide haben unzählige Begegnungen hinter sich. Und immer wieder gab es auch für unsere beiden Podcaster neue Situationen. Nicht jeder Hund braucht andere Hunde, nicht jeder Hund tickt so wie der andere.
4 – 30 Sekunden – So funktioniert ein gelungener Einstieg in das Kaltakquise Gespräch hol dir den Onlinekurs Kaltakquise hier: https://www.ulrikeknauer.com/produkt/kaltakquise-onlinekurs/ Nun startet Ihr Kaltakquise Telefonat mit dem Ansprechpartner. Sie haben nun die Hürde „Vorzimmer“ genommen und sind an den diversen Assistenten – die Ihren Entscheider bewachen, strategisch brillant vorbeigeschlüpft. Jetzt ist der große Moment da: Sie haben Ihren Wunsch-Ansprechpartner endlich in der Leitung. Wie gehen Sie vor? Den Entscheider am Telefon zu haben ist ein wichtiger erster Schritt. Danach müssen Sie Ihren Einstieg in die Konversation so gekonnt und elegant anlegen, dass das Gespräch nicht nach zwei Minuten wieder zu Ende ist. Jetzt kommt es auf einen wirklich souveränen und überzeugenden Einstieg an! Sie haben maximal 30 Sekunden, um sich und Ihr Angebot so spannend darzustellen, dass Sie einen persönlichen Termin bekommen. Das ist nicht einfach, aber mit einer gewissen Strategie und Technik sehr gut möglich. Ich empfehle hier, dass Sie nach dem altbewährten Prinzip des Elevator Pitch vorgehen. Er dient normalerweise einer geglückten persönlichen Vorstellung – also von Angesicht zu Angesicht – aber seine Grundprinzipien sind auch perfekt für den überzeugenden Einstieg bei der telefonischen Kaltakquise. Der Sprung ins kalte Wasser Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss So ein Kaltakquise-Anruf fühlt sich oft wie der sprichwörtliche Sprung ins kalte Wasser an. Je besser sie ihn vorbereiten, desto mehr steigt die Wassertemperatur, das verspreche ich Ihnen! Machen Sie sich zu Beginn klar, dass besonders der erste Satz absolut perfekt und aufregend sein muss. Verzichten Sie bitte auf „Würg&Gähn“-Formulierungen wie „Ich bin Kommunikationstrainer und möchte Ihnen mein Konzept vorstellen … „ das wird Sie nicht in das Unternehmen bringen, sondern aus der Leitung fliegen lassen! Ihr Gesprächspartner am Telefon braucht gleich zu Beginn des Gesprächs einen Beweis, dass es sich lohnt, Ihnen länger zuzuhören. Und es lohnt sich für ihn nur dann, wenn er einen persönlichen Nutzen hat. Sie müssen dazu auf der einen Seite Ihre Kommunikation über Ihr Angebot auf das Wesentliche und Interessanteste reduzieren und auf der anderen Seite Ihre Botschaft so emotional und bildhaft darstellen, dass sie in Erinnerung bleibt. Und vergessen Sie nie Ihr direktes Ziel: Ein persönlicher Termin, ein Folgegespräch! Das macht Sie bei Ihrem Kaltakquise-Gesprächspartner erfolgreich Von Anfang an Aufmerksamkeit erlangen!? Die ersten Sekunden entscheiden über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer Kaltakquise-Mission. Sie können in das Gespräch z. B. mit einer Frage einsteigen, ein kontroverses Statement abgeben, beeindruckende Fakten präsentieren oder eine kurze, ungewöhnliche Geschichte erzählen. Der Kreativität sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, solange Sie es schaffen, professionell, spannend und innovativ gleichzeitig zu sein! Ein Beispiel, wie Sie gleich auf den Punkt kommen könnten: „Wenn es eine Sache bei Ihnen gibt, die nicht so richtig läuft, was ist das?“ Und schon sind Sie im Fragenkatalog. Interesse erwecken! Nachdem Sie die Aufmerksamkeit haben gilt es, die wichtigsten Fakten kurz und knackig zu präsentieren. Vermeiden Sie dabei eine verkürzte oder technokratische Sprache. Dieser Gedanke kann Ihnen helfen: Sogar Ihre Großmutter oder Ihr 10-jähriges Kind sollten die Grundzüge des Gesagten verstehen können. Achten Sie darauf, dass Sie zwar wichtige Daten und Fakten darlegen, aber diese durch gedankliche Bilder, Vergleiche und Beispiele lebendig machen. Erzählen Sie auch, wie Sie oder Ihre Idee sich grundsätzlich von anderen unterscheiden und welches Problem durch Ihr Angebot spezifisch gelöst wird. Woran soll sich Ihr Gesprächspartner erinnern können, wenn Sie ihn in zwei Wochen wieder anrufen würden? Verlangen auslösen! Nun ist es wichtig, eine gewisse Begehrlichkeit in Ihrem Gesprächspartner auszulösen. Dieser wird nur dann geistig darauf einsteigen, Ihnen einen persönlichen Termin zu geben, wenn Ihr Vorschlag für ihn attraktiv erscheint. Frei nach dem Motto: „Show me the money“. Geben Sie ihm einen klaren und triftigen Grund, sich an Sie zu erinnern. Und vor allem: Streichen Sie besonders hervor, was Ihr Angebot für ihn kann! Auf Los geht’s los! Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen. Zeigen Sie die nächsten möglichen Schritte auf (also den direkten Termin) und fassen Sie nochmals kurz zusammen, warum gerade Sie empfangen werden sollen. Was also macht Ihr Angebot derart außergewöhnlich für Ihren Gesprächspartner, sodass er echtes Interesse entwickelt? Schließen Sie immer mit einer klaren Aufforderung und sagen Sie gerade heraus, was Sie erreichen wollen. Machen Sie Ihrem Gesprächspartner klar, dass Sie zu 100% bereit sind, loszulegen Wie bei so vielen Dingen im Leben macht auch beim Kaltakquise-Sprung die Übung den Meister. Betrachten Sie Ihren telefonischen Elevator Pitch wie ein Theaterstück. Er braucht sorgfältige Vorbereitung, Konzeption und vor allem praktische Übung. Kombinieren Sie Sprache, Stimme und Körpersprache zu einer authentischen Inszenierung, die entfaltet auch am Telefon Ihre Wirkung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie lange es dauern kann, bis ein überzeugender Pitch zusammengestellt und eingeübt ist. Geben Sie trotzdem nicht auf, denn genau dieser Elevator Pitch wird Sie letztendlich ans Ziel bringen. Es gibt viele Gründe, ihn immer wieder anzuwenden. Sechs gute Gründe den telefonischen Kaltakquise-Elevator-Pitch einzusetzen Durch die gewonnene Klarheit steigern Sie Ihre Überzeugungskraft von Anfang an. Sie verbessern Ihr eigenes Zeitmanagement und wissen schneller, ob Ihr Gesprächspartner für weitere Gespräche interessant ist. Zusätzlich respektieren Sie das Zeitbudget Ihres Gegenübers. Sie können Ihr Angebot auf die wesentlichen Aspekte reduzieren und langweilen nicht. Durch die bildhafte Sprache und die Kommunikation über Gefühle bleiben Sie länger im Gedächtnis. Man erinnert sich an Sie. Sie vertreten Ihre Idee oder Ihr Business authentisch und glaubwürdig. Und der fast wichtigste Grund: Sie werden von jedem Gespräch – vor allem von jenen, wo Sie nicht weiterkommen und scheitern – Neues lernen, das Sie dann in Ihren zukünftigen Kaltakquise-Anrufen positiv weiterbringt!
Vermeiden Sie typische Fehler und Risiken beim Website Relaunch. Erfahren Sie sieben Praxis-Tipps zum Website Relaunch, um mehr Erfolg im Online Marketing zu erzielen.
Vermeiden Sie jetzt unbedingt diesen grossen Fehler in der Werbung Mit dem Ausbruch des Coronavirus grassierte bald auch die «Wir müssen unbedingt einen kreativen Krisen-Werbespot schalten»-Pandemie. Herausgekommen sind tausende von beinahe identischen Werbespots, die sich in Aufbau, Musik, Text und Botschaft erschreckend fest gleichen. Hören Sie in dieser Episode einen Zusammenschnitt von zahlreichen Werbespots, die es nicht geschafft haben ihre Marke mit einer differenzierenden Geschichte abzuheben. Dabei geht es in der Werbung immer um die Differenzierung. Weshalb soll ich mich für Ihre Marke, Ihr Produkt entscheiden? Zeigen Sie Ihren Kunden den Unterschied. Gerade jetzt – in Zeiten, in denen alle zuhause sind und auf Social Media dieselben Rezepte und Sportübungen posten. Planen Sie jetzt Ihre differenzierende Werbung: Ich helfe Ihnen dabei. Kontaktieren Sie mich. https://brandtelling.ch Episode von und mit Matthias M. Mattenberger, dem Entwickler von Brandtelling – Storytelling für die erfolgreiche Markenführung. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/brandtelling-podcast/message
Erstgespräch vereinbaren: https://www.paulus-lager.de/erstgespraech/ Heute lernen Sie, was der KfW Kredit mittelfristig für eine Katastrophe für Ihre Liquidität bedeutet. In dieser Folge der Miniserie geht um Schadensminimierung des KfW Kredits. Wenn Sie schon so einen unerwünschten Kredit aufnehmen müssen, dann erklären wir, wie Sie den Schaden minimieren! Damit Sie aus dieser scheußlichen Situation mit einem Nutzen herausgehen.
Ausführliche Informationen, Hintergründe und Kommentare in kompakter Form.
Die psychologischen Tricks der Einkäufer Teil 2 Einer der gefährlichsten Tricks der Einkaufsmanager um Verträge zu verhandeln – und wie Sie den Spieß umdrehen Einkaufsmanager planen genau wann sie Zugeständnisse machen und auch in welcher Höhe. Die Formulierungen sind genau gewählt, damit sie sich in Verhandlungen Vorteile verschaffen können. Diese Taktiken können Sie als Verkäufer genauso anwenden. Einkaufsmanager Trick: Zeitdruck erzeugen Ein oft genutzter Trick ist es Zeitdruck zu erzeugen. Die Ausschreibungsfrist wird sehr kurz angesetzt Besser fahren Sie mit den folgenden Strategien: 1. Ausschreibungen und Verträge, in denen der Einkäufer die Laufzeit klar definiert Legen Sie die Laufzeit konkret fest, z. B. 120 Tage oder 1 Jahr. Dann kann Ihnen der Einkäufer nicht mehr kurzfristig kommen „Ich habe ein besseres Angebot. Was können Sie tun?“ 2. Wichtige Verträge sollten nicht zum Jahreswechsel oder mitten in der Urlaubszeit enden Vermeiden Sie, dass wichtige Verträge zu diesen Zeitpunkten enden, denn dann fehlt Ihnen meist die Zeit für Nachverhandlungen und/oder die richtigen Ansprechpartner sind im Urlaub. Häufig fragen Einkäufer 3 Monate vor Vertragsende den Außendienst ob sie die Verträge verlängern wollen. Und natürlich nur zu besseren Konditionen, ansonsten müsse der Einkauf die Geschäftsbeziehung beenden. Auf den Zeitdruck-Trick hat der Einkaufsmanager keine Urheberrechte. Sie können ihn als Verkäufer genauso benutzen. Einkaufsmanager Trick: Ausschreibung Der Lieferant hat für eine Ausschreibung angeboten. Der Einkaufsmanager lädt die Lieferanten noch einmal ein. Er führt sie in ein Zimmer und sagt: „Sie haben jetzt 20 min. Zeit nochmal zu kalkulieren und dann Ihren besten letzten Preis abzugeben!“ Wichtig um hier nicht unter Druck zu kommen ist, vorher alles durchkalkuliert zu haben, um den besten Preis abgeben zu können. Einkaufsmanager Trick: Stress erzeugen Dem Einkaufsmanager ist bewusst, dass Stress automatisch Fehler erzeugt. Und demnach nutzt er auch genau diesen Zusammenhang. In der Preisverhandlung lässt er sie gegen das Licht schauen und sagt „Es blendet doch nicht oder?“. Oder laufend wird die Verhandlung durch Störungen wie Handyklingeln oder ein Mitarbeiter kommt zur Tür herein, gestört. Mit provozierten Konflikten provoziert er Fehler in der Verhandlung. Oder auch diese Good guy – Bad guy Spiel am Verhandlungstisch. Der Einkäufer sitzt in der Mitte und sagt Ihnen: „Ich schreibe mit, was Sie mir sagen. Und ich werde sie darauf festnageln.“ Ein Fachexperte fragt sie fachliche Dinge auf eine nette Art und Weise und gibt Ihnen damit ein beruhigendes Gefühl. Der 2. Fachexperte funkt mit Fragen dazwischen, die gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Diese Art der Fragen sind sehr fordernd und aggressiv. Nachvollziehbar, dass sich einige Verkäufer dadurch unter Stress setzen lassen und etwas zugetehen, was sie normalerweise nicht machen würden. Beachten Sie: Je mehr dieser Spiele Sie kennen, desto weniger werden diese Sie unter Stress setzen und damit zu Fehlern verleiten. P.S. Kennen Sie Ihre Stärken in Verhandlungen machen Sie den Selbsttest und holen Sie sich hier die Checkliste
Einer der gefährlichsten Tricks der Einkaufsmanager um Verträge zu verhandeln – und wie Sie den Spieß umdrehen Einkaufsmanager planen genau wann sie Zugeständnisse machen und auch in welcher Höhe. Die Formulierungen sind genau gewählt, damit sie sich in Verhandlungen Vorteile verschaffen können. Diese Taktiken können Sie als Verkäufer genauso anwenden. Einkaufsmanager Trick: Zeitdruck erzeugen Ein oft genutzter Trick ist es Zeitdruck zu erzeugen. Die Ausschreibungsfrist wird sehr kurz angesetzt Besser fahren Sie mit den folgenden Strategien: 1. Ausschreibungen und Verträge, in denen der Einkäufer die Laufzeit klar definiert Legen Sie die Laufzeit konkret fest, z. B. 120 Tage oder 1 Jahr. Dann kann Ihnen der Einkäufer nicht mehr kurzfristig kommen „Ich habe ein besseres Angebot. Was können Sie tun?“ 2. Wichtige Verträge sollten nicht zum Jahreswechsel oder mitten in der Urlaubszeit enden Vermeiden Sie, dass wichtige Verträge zu diesen Zeitpunkten enden, denn dann fehlt Ihnen meist die Zeit für Nachverhandlungen und/oder die richtigen Ansprechpartner sind im Urlaub. Häufig fragen Einkäufer 3 Monate vor Vertragsende den Außendienst ob sie die Verträge verlängern wollen. Und natürlich nur zu besseren Konditionen, ansonsten müsse der Einkauf die Geschäftsbeziehung beenden. Auf den Zeitdruck-Trick hat der Einkaufsmanager keine Urheberrechte. Sie können ihn als Verkäufer genauso benutzen. Einkaufsmanager Trick: Ausschreibung Der Lieferant hat für eine Ausschreibung angeboten. Der Einkaufsmanager lädt die Lieferanten noch einmal ein. Er führt sie in ein Zimmer und sagt: „Sie haben jetzt 20 min. Zeit nochmal zu kalkulieren und dann Ihren besten letzten Preis abzugeben!“ Wichtig um hier nicht unter Druck zu kommen ist, vorher alles durchkalkuliert zu haben, um den besten Preis abgeben zu können. Einkaufsmanager Trick: Stress erzeugen Dem Einkaufsmanager ist bewusst, dass Stress automatisch Fehler erzeugt. Und demnach nutzt er auch genau diesen Zusammenhang. In der Preisverhandlung lässt er sie gegen das Licht schauen und sagt „Es blendet doch nicht oder?“. Oder laufend wird die Verhandlung durch Störungen wie Handyklingeln oder ein Mitarbeiter kommt zur Tür herein, gestört. Mit provozierten Konflikten provoziert er Fehler in der Verhandlung. Oder auch diese Good guy – Bad guy Spiel am Verhandlungstisch. Der Einkäufer sitzt in der Mitte und sagt Ihnen: „Ich schreibe mit, was Sie mir sagen. Und ich werde sie darauf festnageln.“ Ein Fachexperte fragt sie fachliche Dinge auf eine nette Art und Weise und gibt Ihnen damit ein beruhigendes Gefühl. Der 2. Fachexperte funkt mit Fragen dazwischen, die gar nichts mit diesem Thema zu tun haben. Diese Art der Fragen sind sehr fordernd und aggressiv. Nachvollziehbar, dass sich einige Verkäufer dadurch unter Stress setzen lassen und etwas zugetehen, was sie normalerweise nicht machen würden. Beachten Sie: Je mehr dieser Spiele Sie kennen, desto weniger werden diese Sie unter Stress setzen und damit zu Fehlern verleiten. P.S. Kennen Sie Ihre Stärken in Verhandlungen machen Sie den Selbsttest und holen Sie sich hier die Checkliste
Sie möchten keine Eintagsfliege im Business sein, sondern Ihre Vision Realität werden lassen? Das ist Ihr Blogcast für eine erfolgreiche Markenführung, denn darauf kommt es an. Indem Sie die nachfolgenden sechs Branding-Fehler umgehen, steuern Sie den sicheren Hafen an.Jetzt ganzen Blogcast anhören »
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Gute Bewerbungsgespräche zu führen ist nicht einfach. Die besten Mitarbeiter finden auch nicht. Also wie gelingt es, die Trefferquote für geeignete Mitarbeiter zu erhören. Wie gelingt es, Menschen einzustellen, die zum Team und der Aufgabe passen. Vermeiden Sie einfach behebbare Fehler schon im Vorfeld. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kostenloses E-Book: https://schulik-management.de/leistungen/e-book-mitarbeiterfuehrung/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2lhm3zP85A7fwTh8hqvfXQ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
www.servicearchitekt.com/26
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Bei GandCrab handelt es sich um einen Verschlüsselungstrojaner- und er ist mittlerweile die am weitesten verbreitete Ransomware der Welt. Die GandCrab-Ransomware-Familie trat im Januar 2018 zum ersten Mal in Erscheinung. Die gefährliche Ransomware arbeitet nach einem „Affiliate-Modell“: Das bedeutet, dass die GrandCrab- Entwickler die Ransomware interessierten Kunden als „Ransomware-as-a-Service“ zur Verfügung stellen und dafür einen Teil des Gewinns erhalten. Die beliebte Ransomware-Familie wird mittlerweile über unterschiedliche Wege verbreitet. Zu den häufigsten Angriffsvektoren gehören Spam-E-Mails, Exploit-Kits und zugehörige Malware-Kampagnen. Doch in den meisten Fällen versteckt sich GrandCrab in gefälschten Bewerbungsanschreiben, denen eine verschlüsselte Archivdatei (etwa .rar oder .zip) und eine als angebliche .pdf-Datei getarnte .exe-Datei beigefügt ist. Den Empfängern wird dann das zum Öffnen der Archivdatei nötige Passwort im Text der E-Mail oder einer ebenfalls beigefügten .txt-Datei mitgeteilt Ähnlich wie beim Vorgänger GoldenEye, der im Jahr 2016 nach ganz ähnlichem Prinzip agierte, geben sich die Angreifer als Jobsuchende aus. Doch während die Bewerbungsanschreiben bei GoldenEye noch massenhaft Rechtschreib- und Grammatikfehler aufwiesen, sieht dies bei GandCrab ganz anders aus: Die E-Mails sind tadellos und lassen keine Annahme zum Betrug zu. Wie auch schon bei GoldenEye, werden bei GrandCrab-Angriffen die Empfänger dazu verleitet, das gefälschte Bewerbungsanschreiben im Anhang zu öffnen. Dabei handelt es sich in der Regel um eine .doc, sprich eine veraltete Word-Datei. Sobald die Empfänger das Dokument öffnen, erscheint ein täuschend echter Hinweis im Microsoft Office Design. Darin werden die Empfänger aufgefordert, den Kompatibilitätsmodus zu aktivieren, da es sich bei diesem vermeintlichen Dokument um ein veraltetes Format handelt. Sobald die Empfänger dieser Aufforderung nachkommen, wird die Ausführung von Makros zugelassen und mithilfe von Windows-Bordmitteln die eigentliche Ransomware von einer zuvor gekaperten Webseite heruntergeladen und ausgeführt. GrandCrab wiederum verschlüsselt die Festplatte und ersetzt den Desktop-Hintergrund mit einem Bild der Lösegeldforderung. Im vergangenen Jahr übertraf GrandCrab andere Ransomware-Varianten in ihrer Popularität und Viralität. Einige GandCrab-Nutzer begannen Unternehmen über exponierte Remote-Desktop-Protocol-Instanzen anzugreifen oder sich direkt mit gestohlenen Domänen-Anmeldeinformationen anzumelden. Nach der Authentifizierung auf einem kompromittierten PC führten die Angreifer die Ransomware manuell aus und wiesen sie an, sich über ein ganzes Netzwerk zu verteilen. Sobald das Netzwerk infiltriert war, beseitigten sie ihre Spuren und kontaktieren die Betroffenen mit einem Entschlüsselungsangebot. Schon damals veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eine Warnung. Darin heißt es: Ransomware ist und bleibt eine ernstzunehmende Bedrohung. Das Vorgehen der Cyber-Kriminellen im aktuellen Fall zeigt zudem, dass technische Gegenmaßnahmen konsequent und durchdacht umgesetzt werden müssen. Sensibilisierungsmaßnahmen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollten außerdem zum Standardfortbildungsprogramm in Unternehmen gehören, insbesondere dort, wo auch E-Mails von unbekannten Absendern mit unbekannten Dateianhängen geöffnet werden müssen, wie es in Personalabteilungen der Fall ist. Viele Unternehmen leiden unter dem Fachkräftemangel und freuen sich über jede Bewerbung, die sie erhalten. Dies sollte jedoch nicht zu Nachlässigkeiten bei der Cyber-Sicherheit führen." Bevor wir nun zum Ende unsere heutigen Podcasts kommen, möchte ich Ihnen noch einige Tipps zum Schutz vor Ransomware mit auf den Weg geben: Implementieren Sie eine Sicherheitslösung mit mehrschichtiger Anti-Ransomware-Abwehr, um eine GrandCrab- Infektion sowie andere Malware-Infektionen zu verhindern. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig Vermeiden Sie das Öffnen von E-Mail-Anhängen unbekannter E-Mails Und im Falle einer gelungenen Infektion, sollten Sie den Forderungen der Angreifer auf keiner Weise nachkommen. Sichern Sie stattdessen die verschlüsselten Informationen und verständigen Sie die Polizei. Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
"Wenn man gerade gelernt hat, wie man mit einem Hammer umgeht, dann sieht plötzlich alles aus wie ein Nagel." Ein Satz, den damals der Operations Research Professor der RWTH für uns geprägt hat. Das traurige: Er hat auch heute noch Bestand! Frisch vom Scrum-Lehrgang wird auch mal schnell die Poststelle auf agiles Arbeiten umgestellt. Das letzte Pricing-Seminar verlockt, alle Produkte in Preisbündel zu stecken. Doch das macht es häufig schlimmer. Warum wir so ticken und wie sich solche Fehler vermeiden lassen, das diskutieren Michael Stiller und Jan Scholzen in Folge 29 des Podcasts "Aus dem Maschinenraum für Marketing & Vertrieb". Folge direkt herunterladen
So sieht es also aus, wenn man "regelmäßig" Podcast-Folgen produziert. Ah so. Okee. Na dann. Muss jeder selbst wissen. Bei dem Wetter hat man natürlich Besseres zu tun, überhaupt das Wetter sjfh§"sdfb$/asbd,s&/%/&$/&%amdncs,dmc SO VERMEIDEN SIE SOLCHE GESPRÄCHE: FOLGE HÖREN UND LERNEN!
Herkömmliche Plastiksäcke werden aus Erdöl hergestellt - einem begrenzt verfügbaren Rohstoff, dessen Förderung und Verbrennung der Umwelt schadet. Gelangt Plastik in die Umwelt, gefährdet er Tiere und reichert sich in der Nahrungskette an.
Wer möchte schon über einen Ehevertrag nachdenken, wenn er den Mann oder die Frau seines Lebens gefunden hat? Und doch sollten Sie bedenken: Jede dritte Ehe wird derzeit in Deutschland geschieden. Damit der menschlichen Enttäuschung nicht auch eine wirtschaftliche Katastrophe folgt, macht es Sinn die finanziellen Angelegenheiten einer Ehe in einem Vertrag zu regeln.
Sie planen einen Imagefilm für Ihr Unternehmen erstellen zu lassen? Vermeiden Sie bei der Planung und Umsetzung diese 6 häufigen Fehler, um einen erfolgreichen Projektverlauf und ein brillantes Endergebnis sicherzustellen.Das Medium Video ist aus dem modernen Auftritt Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. 99% aller Unternehmen, die 2017 bereits ein Video produziert haben, werden dies auch 2018 wieder tun.Die Bedeutung von Filmen wird künftig weiter zunehmen. Jetzt ganzen Blogcast hören »
In Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es einen Minister für Künstliche Intelligenz. Nicht etwa, dass es eine Abteilung mit anderthalb befristeten Stellen ist. Nein, es ist ein echtes Ministerium. Wir haben ja jetzt ein Heimatministerium, was bestimmt auch wichtig ist. Aber die VAE haben ein Ministerium für Künstliche Intelligenz, weil sie die enormen Herausforderungen erkannt haben. Denn alles, was der Mensch kann, kann die Maschine aus Hardware und Software heute schon oder bald besser. Erkennen Wir können erkennen. Wir sind ein sensorisches Wunderwerk. Wir können alles Mögliche sehen, hören und fühlen. Und doch ist die Maschine darin schon besser. Sie kann, besser als der durchschnittliche Mensch, einem Gesicht ansehen, ob dieser Mensch lügt. Und sie kann aus fünf Fotos eines Menschen seine sexuelle Orientierung erkennen. Mit 91% Sicherheit. Mit einem Foto sind es 84% Sicherheit. Das gilt für Männer, bei Frauen ist die sexuelle Orientierung etwas schwieriger zu erkennen. Lernen Wenn wir erkannt haben, können wir lernen. Wir sind darin sehr gut. Wir sind nicht geboren dafür, Fahrrad zu fahren oder U-Boote zu bauen und doch können wir es lernen. Seit 1500 Jahren entwickeln wir das Schachspiel. Sie wissen, dass wir schon seit Jahrzehnten Schachcomputer haben, gegen die ein Mensch keine Chance hat. Und dann kommt Google AlphaZero, schaut sich das Spiel an, leitet die Regeln ab, spielt vier Stunden gegen sich selbst, und gewinnt gegen Stockfish, den besten Schachcomputer, den die Menschheit bisher bauen konnte, sage und schreibe 28:0. So schnell und gut können wir gar nicht lernen. Und was für das Kognitive gilt, für die Künstliche Intelligenz, gilt auch für das Physische, also für die Roboter. Dem universell einsetzbaren Roboter Baxter, der weniger als 20.000 USD kostet, kann man die Arme und Finger führen und ihm buchstäblich zeigen, was er tun soll. Man muss ihn nicht programmieren. Wenn man ihm beigebracht hat, Zwiebel zu schneiden, beispielsweise, speichert man diese Fähigkeit, diesen Skill, und lädt ihn auf die globale Skill-Plattform für Roboter hoch. Und schon kann das sofort jeder Roboter weltweit. Was wir als Menschen für einen Aufwand betreiben, um Wissen und Fähigkeiten vom einen Menschen zum anderen zu übertragen, ist enorm. Vom Kindergarten über die Schulen bis zu den Hochschulen und den Weiterbildungen. Das haben die Roboter und die Künstlichen Intelligenzen nicht nötig. Die kopieren sich die Skills einfach. Solche Roboter werden uns beobachten und sie werden lernen wie die Kinder, durch Imitation, indem sie uns nachahmen. Sie werden einfach unsere gesamten Youtube-Videos ansehen, dabei hoffentlich gut filtern, und dann können sie alles, was wir können. Heute stellen wir die Welt zweidimensional in Foto und Video dar, aber bald werden wir sie viel mehr dreidimensional in virtuellen Realitäten darstellen. Dann können die Maschinen noch viel besser lernen, was wir können. Beraten Wenn wir erkannt und gelernt haben, können wir beraten. Wenn ich einmal ernsthaft erkranke, an Krebs etwa, dann möchte ich, dass dieser Watson eingesetzt wird. Schon seit mehreren Jahren hat Watson die Fähigkeit, bei der Therapiefindung zu beraten. Das System liest Millionen medizinwissenschaftlicher Dokumente und empfiehlt auf Basis des genetischen Profils des Patienten die beste Therapie gegen seine Krebserkrankung. Und dann die zweit- und drittbeste. Für den nächsten Patienten macht er die Recherche einfach nochmal, alles binnen kürzester Zeit. Keine Ärztin und kein Arzt kann da mithalten. Ich hätte gerne, dass da noch ein Mensch draufschaut. Warum? Weil ich ein Mensch bin. Weil ich in Augen schauen können will, denen ich vertraue und die mir das gute Gefühl geben, dass die Empfehlung von Watson ihre Richtigkeit haben. Ich hätte aber auch gerne, dass die Menschen, die mich beraten, ob es Ärzte, Architekten oder Anwälte sind, sich solcher Maschinen bedienen. Ich hätte gerne, dass sie professionell sind, indem sie die neuen Werkzeuge nicht ignorieren und abgehängt werden, sondern dass sie sich quasi auf die steigende Leistung der neuen Werkzeuge "draufsetzen", um so in der Qualität ihrer Leistung und in ihrer Professionalität nach oben getragen werden. Davon können wir alle nur profitieren. Wenn Watson mich beraten hat, möchte ich vielleicht im nächsten Moment psychologisch beraten werden. Auch das können KI-Bots heute schon. Sie können Fragen stellen, Hinweise geben, Dialoge führen, so wie ein Therapeut auch. Aber sie sind nicht auf ein begrenztes Gedächtnis angewiesen. Sie werden bald so gut psychologisch therapieren können wie die besten Experten auf dieser Erde. Auch die KI-Bots sind nicht ein Ersatz für den Menschen. Sie machen es Therapeuten möglich, uns persönlicher und mit mehr Zeit zu unterstützen. Und sie machen es Millionen von Menschen möglich, im täglichen Leben ein individuelles und doch nahezu kostenloses Coaching zu genießen. Kommunizieren Zum Beraten gehört auch das Kommunizieren. Wir werden so viele Sprachen sprechen können, wie wir wollen. Im Prinzip müssen wir uns heute darauf konzentrieren, hervorragendes Englisch zu sprechen und das Lernen aller anderen Sprachen sofort einstellen. Wer privat aus reiner Freude eine Sprache sprechen will, soll sie natürlich lernen, aber aus beruflichen Gründen ist das nicht mehr sinnvoll. Künstliche Intelligenz ist heute in der Lage, Stimmen so natürlich zu machen, dass wir sie nicht mehr von einer menschlichen Stimme unterscheiden können. Sie ist sogar in der Lage, Ihre eigene Stimme innerhalb weniger Sekunden zu emulieren, also nachzubilden. Die Maschine klingt dann so wie Sie. Auch das Aussehen der virtuellen Assistenten auf den Bildschirmen ist schon kaum von dem eines Menschen unterscheidbar. Wir haben also bald Zugang zu Beratern zu jedem beliebigen Thema und zu jeder Zeit. Sie werden niemals müde, haben nie Urlaub und sie werden fast nichts mehr kosten. Immer dann, wenn eine Künstliche Intelligenz ein Wissensgebiet lernen kann, wird der Mensch für das Standardwissen im Hintertreffen sein. Aber am Ende werden wir noch mit einem Menschen sprechen wollen. Kreieren Aber das Kreative, das ist doch unsere Domäne! Oder? Ich bin nicht sicher. Wenn man Kreativität in Algorithmen abbilden kann, wenn Deep Learning kreative Prozesse erlernen kann, sind wir auch in diesem Feld nicht mehr die Krone der Schöpfung. Vor vielen Jahren schon hat eine KI eine Symphonie für das London Symphony Orchestra komponiert. Das Orchester spielte die Symphonie und man wunderte sich, dass man das Stück nicht kannte. Zitat: "We were amazed by the quality". So gut war es. Wohlgemerkt, es wurde nicht mit einer Software komponiert, sondern mit einer Software. Es gibt heute Software-Maschinen, die aus einer textlichen Beschreibung Comics zeichnen kann und sogar Filme erstellen kann. Der Gedanke ist also gar nicht so verrückt, dass die Drehbücher und Romane der Zukunft von künstlicher Intelligenz geschrieben werden. Zumindest die Massenprodukte. Auch sie werden sich an der Struktur der so genannten "Heldenreise" orientieren, wie es die meisten Hollywoodfilme und Romane tun. Die ersten Experimente dazu sind vielversprechend. Wenn mit KI neue Stahlsorten und neue Fahrzeug-Akkus entwickelt werden, dann ist es auch bald so weit, dass wir mit BIM, dem Building Information Modelling, die vollintegrierte Planung eines Gebäudes und unseres Hauses per virtuellem Knopfdruck erstellen. Wir werden die Eckpunkte des Hauses bestimmen, seine Funktionen, sein Design, den Stil und binnen Sekunden acht Varianten oder achthundert Varianten bekommen, aus denen wir uns die besten aussuchen können. Natürlich auch das mithilfe von künstlicher Intelligenz. Agieren Aber Handeln, Agieren, das werden doch wir, oder? Wenn in einer Einkaufsverhandlung ein bisschen geblufft werden muss, kann das der Algorithmus ja nicht, oder? Doch! Eine KI hat dreißig Tage lang gegen die US-amerikanischen Meister Poker gespielt. Die menschlichen Spieler hatten keine Chance. "Ich hatte ständig das Gefühl, dass das Ding weiß, welche Karten ich auf der Hand habe", sagte einer der Spieler. Und wahrscheinlich war das auch so. Deshalb sind selbstfahrende Autos, die deutlich weniger Fehler machen als wir, die wesentlich sicherer fahren als wir, nicht so weit weg, wie viele noch glauben. 92% der tödlichen Unfälle basieren auf menschlichem Versagen. So gut wie alle diese Fehler wird die künstliche Intelligenz im Auto in wenigen Jahren nicht mehr machen. Wir werden die Zahl der Verkehrstoten noch einmal drastisch reduzieren können. Das sind große Chancen, die wir nutzen können, wenn wir das Handeln in wenigen Jahren der Maschine selbst überlassen, während wir uns mit wichtigeren Aktivitäten befassen. Kampfpiloten haben einen der Berufe mit den höchsten Anforderungen an Menschen. Gegen die KI "Alpha" hatten selbst sehr erfahrene Kampfpiloten keine Chance. Sie wurden regelmäßig aus der virtuellen Luft geschossen. Und das alles auf Hardware, die nur 35 USD gekostet hat. Verwalten Werden wir dann wenigstens noch verwalten? Wahrscheinlich nicht. Was die Blockchain-Technologien, oder genauer gesagt die Distributed Ledgers, die verteilten Kontenbücher, heute schon alles können, wird uns viel an Verwaltungsarbeit abnehmen. Die beratenden Berufe müssen so viel dokumentieren, vor, während und nach der Beratung, dass sie kaum noch die Zeit haben, sich eingehend mit ihren Klienten, Mandanten und Patienten zu befassen. Demgemäß sollten wir es begrüßen, dass wir weniger Verwaltungsarbeiten zu machen haben. Allerdings leben weltweit hunderte Millionen Menschen von einfachen Verwaltungsjobs. Für sie wird es in Zukunft neue Berufe und Aufgaben geben müssen und das wird eine der größten Herausforderungen, die die Menschheit in Friedenszeiten je bewältigen musste. Entscheiden Erkennen, Lernen, Beraten, Kommunizieren, Kreieren, Handeln, Verwalten. Wenn alles das von der Maschine heute schon oder bald besser erledigt werden kann. Werden wir als Menschen dann wenigstens noch die Entscheidungen treffen? In Hong Kong hat ein Unternehmen namens Deep Knowledge Ventures vor einigen Jahren schon ein sechstes Vorstandsmitglied berufen. Mit den gleichen Stimmrechten wie die anderen fünf. Aber es ist kein Mensch, es ist eine Künstliche Intelligenz, die über die Investments des Unternehmens in Biotechnologie-Unternehmen entscheidet. Eine KI kann besser als der Mensch einschätzen, welche Verbrecher zum Zeitpunkt ihrer Entlassung die höchste Wahrscheinlichkeit aufweisen, bald wieder im Gefängnis zu sitzen. Wir Menschen bekommen das ohne Hilfe schlechter hin. Es fällt uns unglaublich schwer, das zu glauben und zu akzeptieren. Aber zumindest das wissenschaftliche Experiment zeigt, dass wir in solchen Einschätzungen und Entscheidungen so unsere Defizite haben. Wozu braucht die Maschine noch den Menschen? Diese Frage klingt böse und respektlos. Was denn sonst als der Mensch ist das einzig wirklich Wichtige? Alles andere sind doch nur unsere Werkzeuge. Aber die Frage ist auch nützlich. Sie hilft uns produktiv zu sein in der Suche nach unserer Rolle in der Zukunft. Wir haben uns schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gefragt, in welchem Maße uns die Maschinen die Arbeit wegnehmen. Wir haben uns das sogar schon Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gefragt, als die Industrialisierung erst begann. Ein Landwirt ernährte damals vier Menschen, heute ernährt er mit seiner Arbeit 200 Menschen. Und doch haben wir keine Millionen an arbeitslosen Landwirten. Wir haben immer wieder neue Berufe gefunden und erfunden. Damals konnte man sich nicht vorstellen, dass es dereinst einmal den Beruf der Webdesignerin geben wird. Oder dass es ein Job sein kann, den lieben langen Tag dafür zu sorgen, dass es im neuen Auto eines Herstellers so riecht, wie der Hersteller das will. Damals wie heute können wir uns die Berufe und die Geschäftsfelder der Zukunft nur schwer vorstellen. Wir werden nicht weniger Arbeit haben. Wir werden mehr Arbeit haben. Aber sie wird deutlich höhere Anforderungen an die Menschen stellen. Die Wertschöpfung wird auch in den Wissensberufen allmählich von unten her aufgefressen, also beginnend bei den einfachen Wissensarbeiten, wie etwa der Recherche und Daten-Auswertung, in Richtung immer komplexerer Wissensarbeit. Wozu braucht die Maschine denn eigentlich noch den Menschen? Sie braucht ihn in zwei Funktionen. Sie braucht den Menschen, um ihm oder ihr nützlich zu sein. Wir müssen uns das selbstbewusst klarmachen. Wenn wir es nicht nutzen, wenn wir es nicht wollen, kaufen und bezahlen, dann wird es die KI nicht lange geben. Und die Maschine braucht den Menschen, um von ihm geschaffen, betrieben, verbessert und genutzt zu werden. An diesen beiden Seiten der Künstlichen Intelligenz braucht die Maschine den Menschen. Gefährlich wird es erst dann, wenn die superintelligente Maschine irgendwann beschließt, dass der Mensch nicht gut genug darin ist, sie zu entwickeln und die Aufgabe des Entwicklers und Betreibers in Eigenregie selbst übernimmt. Dann haben wir in der Tat unsere letzte Erfindung gemacht. Dann entwickelt die superintelligente Maschine die noch intelligentere Maschine und so weiter. Dann werden wir es nicht mehr verstehen. Dann wird die so genannte Singularität stattgefunden haben. Womöglich werden wir dann beginnen, der menschlichen Evolution nachzuhelfen, indem wir uns mit künstlicher Intelligenz upgraden, mit ihr verschmelzen, quasi zum Cyborg werden, der Kombination von Mensch und Maschine. Aber das ist wirklich Zukunftsmusik. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis wir vor diese Herausforderung gestellt werden. Fähigkeiten-Disruptions-Inventur Und jetzt? Machen Sie eine Fähigkeiten-Disruptions-Inventur. Das können Sie in Excel machen. Schreiben Sie in die erste Spalte alle Fähigkeiten auf, die Sie persönlich, Ihr Unternehmen und Ihr Team hat. Schrieben Sie alles auf, was Sie können und alles, wofür Sie bezahlt werden. In die weiteren Spalten schreiben Sie alle künstlichen Intelligenzen, Softwarepakete und Angebote irgendwelcher Startups auf, die versprechen, Ihre Fähigkeiten besser zu beherrschen. Damit haben Sie zwei Arten von Erkenntnissen. Sie wissen damit erstens, welche Fähigkeiten durch Technologie besser geleistet werden als von Ihnen. In diese Fähigkeiten müssen Sie allmählich oder vielleicht sogar ab sofort weniger investieren. Idealerweise ersetzen Sie in einem verträglichen Maße gleich selbst die menschliche Arbeit durch Künstliche Intelligenz, während Sie den Menschen in Ihrem Team helfen, neue Fähigkeiten zu erwerben. Vermeiden Sie möglichst jede technikbedingte Entlassung, um die Erfahrung und emotionale Nähe der Mitarbeiter nicht zu verlieren. Nach der Fähigkeiten-Disruptions-Inventur wissen zweitens anhand der Fähigkeiten, zu denen Sie trotz gründlicher Recherche keine substitutiven und disruptiven Technologien gefunden haben, welche Fähigkeiten Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen auch in Zukunft noch als Menschen benötigen werden. In diese Fähigkeiten gilt es zukunftsintelligent zu investieren. Wovon leben Sie morgen? Entwickeln Sie Ihre Vision! Damit Sie wissen, in welche Richtung genau Sie in künstliche Intelligenz investieren müssen und damit Sie wissen, für welche Fähigkeiten Sie in Zukunft bezahlt werden, brauchen Sie eine zukunftsrobuste Mission und motivierende Vision für Sie selbst und Ihr Team, wie und wo Sie in Zukunft in einer Welt der künstlich intelligenten Maschinen sein werden.
Fragetechnik im Vertriebstraining Fragetechnik beherrschen: Wer fragt der führt ein Gespräch! Welche Fragen sind im Vertrieb gut und welche Fragen sollte man vermeiden? Die Warum Frage ist oft eine Angriffsfrage – probieren Sie es aus: Fragetechnik Verkaufstraining Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Gesprächspartner der etwas sagt – egal was! Beugen Sie Ihren Oberkörper vor und stellen Sie mit lauter Stimme die Worte “Warum… ” sonst nichts. Probieren Sie es wirklich aus – wie reagiert Ihr Gesprächspartner. Zuckt er leicht zurück, irritiert und sagt erst mal nichts. Es lohnt sich, sich mit Fragetechnik im Verkauf zu beschäftigen. Dann können Sie sich sicher sein, dass er diese Frage als Angriff empfunden hat! Oftmals fühlst sich ihr Gegenüber dadurch sehr angegriffen wenn Sie “Warum” fragen. Sie stellen mit dieser Fragetechnik die Meinung des anderen in Frage. Und wer möchte schon, dass die eigene Meinung nicht akzeptiert wird? Also unterlassen Sie diese Frage – es bringt Ihren Gesprächspartner immer in die Situation sich rechtfertigen und verteidigen zu müssen! Das bewirkt, dass er sich verteidigen möchte. Und glauben Sie mir, das ist kein guter Ratgeber für einen Abschluss im Verkauf. Vermeiden Sie diese Frage und suchen Sie andere Fragen anstelle der Frage “Warum” wie z.B: Was ist der Hintergrund für… Was hat Sie dazu gebracht…. Inwieweit ist das …… ….. Übung Verkaufstraining Fragetechnik: Jetzt geht es darum, ein paar gefährliche „Warum“-Fragen in positive Fragenstellungen zu verwandeln: Warum ist Ihnen das Produkt zu teuer? Warum haben Sie das nicht früher gesagt? Warum haben Sie sich nicht sofort an mich gewandt? Warum haben Sie sich über das gelieferte Produkt geärgert Warum können wir Ihnen dabei nicht helfen? Wie gute Fragen stellen? Welche Fragen stellen? Wie im Verkauf gut fragen? Wie im Vertrieb gut fragen? Wie geht Fragetechnik im Vertrieb? Was für Fragen stellen? Welche Fragetechnik im Vertrieb ist gut? Übung zu Fragetechniken in diesem #Podcast. Wie gute #Fragen stellen? #Frage #Fragetechnik #Vertrieb #Übung #Uebung #Vertriebstraining
Frauen entscheiden über 80 % des Kaufvolumens. Vermeiden Sie die Fettnäpfchen in der Kundinnen-Ansprache Es gibt nicht DIE Zielgruppe FRAU Vergessen Sie Klischees wie rosa Design, Schuhe und kleine Einkaufswägen auf 4 Rädern Nützen Sie die Golden Nuggets zu dieser Zielgruppe und Ihre Kundinnen werden zu Ihren besten Multiplikatoren
Inspirationskarte-3DSie verändern die Art und Weise, wie wir denken, sie verändern unseren Zustand und sie beeinflussen unsere Denkrichtung. Außerdem erhalten wir auf Fragen immer Antworten. Manchmal früher, manchmal später – denn Fragen sind ein direkter Auftrag an unser Unterbewusstsein, Antworten zu finden. „Wer nicht fragt, bleibt dumm …“ – So heißt es im Titellied der Sesamstraße. Doch entscheidend ist die Qualität unserer Fragen, denn diese beeinflusst immer die Qualität der Antworten. Vermeiden Sie deshalb Fragen, die Sie in die Ecke drängen und handlungsunfähig machen. Solche Fragen erkennen Sie ganz leicht daran, dass sie meist problemorientiert sind und somit auch immer nur Ausreden und Rechtfertigungen als Antworten liefern. Stellen Sie lieber lösungsorientierte Fragen, denn diese führen Sie direkt in Richtung einer Lösung.
Investitionen in passive Indexfonds (ETFs) sind sehr beliebt. Allerdings gibt es auch bei diesem Thema Fehlerquellen, die Sie kennen sollten. Ein Service von --- www.AktienMaster.de --- Aktien. Einfach. Anders.® --- Intelligent in Aktientrends investieren.
Vermeiden Sie diese 3 kritischen Fehler im Onboarding-Prozess. So gelingt eine erfolgreiche Einarbeitung auf der fachlichen wie menschlichen Ebene.
Hörerservice: http://albers-consult.de/podcast Verkaufen könnte ja solchen Spaß machen. Wenn da nicht die Kundeneinwände wären! Keine Zeit. Zu teuer. Brauchen wir nicht. Auf Wiedersehen. Falls Sie nun frustriert nicken – es gibt eine gute Nachricht: Jeder Einwand Ihres potentiellen Kunden ist zugleich Ihre Chance! Wer erfolgreich verkaufen will, braucht aber Werkzeuge, um Einwände in Türöffner zu verwandeln. Denn zunächst ist jeder Ein-Wand ein Hindernis, das zwischen Ihnen und dem potentiellen Kunden steht – eine Wand, hinter der der Mensch auf der anderen Seite verschwindet. Um Ihr Gegenüber erreichen zu können, müssen Sie Mittel und Wege finden, diese Wand abzubauen oder einzureißen – je nachdem. Ist Ihr Werkzeugkoffer dafür ausgestattet? Diese 5 Schritte sind notwendig, um Kundeneinwände erfolgreich zu nutzen: 1. Lernen Sie Einwände von Vorwänden zu unterscheiden 2. Wecken Sie das Interesse Ihres potenziellen Kunden! 3. Wie Sie ehrliche Kundeneinwände auflösen 4. Auf den Punkt gebracht - die Commitment-Frage 5. Vermeiden Sie die Rolle des verschmähten Liebhabers
In allen menschlichen Dingen zeigt sich bei genauer Prüfung, dass man nie einen Übelstand beseitigen kann, ohne dass ein anderer daraus entsteht. Wir müssen daher bei all unseren Entschlüssen erwägen, wo das kleinere Übel liegt, und den danach gefassten Entschluss für den besten halten, weil alles auf der Welt seine Schattenseiten hat. Niccolò Machiavelli, 1469 – 1527, ital. Politiker und Philosoph 1.1 Die Folge 13 Wie trifft man effektive Entscheidungen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 13 unseres Podcasts „IT Projektmanagement“. Bevor ich zum eigentlichen Thema komme, möchte ich noch einmal über die aktuell laufende Aktion informieren. Ich biete Ihnen nur im März die Möglichkeit eines kostenlosen Interviews an. In diesem Interview unterhalten wir uns über Ihre Erfahrungen und Schwerpunkte im Bereich des IT Projektmanagement. Dabei ist es völlig egal, ob Sie angestellt, oder selbständig sind. Als Angestellter unterstreichen Sie Ihre Kompetenz und haben einmal die Gelegenheit über Ihre Erfolge zu berichten. Als Selbständiger haben Sie die einmalige Gelegenheit eine langfristige und nachhaltige Marketing und Image Maßnahme für sich und Ihr Unternehmen zu platzieren. Nachhaltig deswegen, weil ein Podcast auch Jahre nach der Produktion noch gehört wird und somit langfristig für Ihre Leistungen wirbt. Wenn Sie interessiert sind, gehen Sie auf unsere Hompage www.Bundesvereinigung-ITPM.net und abonnieren Sie dort unseren Newsletter in dem Sie alles Weitere erfahren. Ich freue mich schon auf Sie. Doch nun zu unserem eigentlichen Thema. In der letzten Folge ging es darum, wie schwierig es manchmal ist, sich dazu durchzuringen eine Entscheidung zu treffen. Doch selbst wenn ich mich durchringe eine Entscheidung zu treffen, wie mache ich das richtig? Meine Tochter geht in die 12 Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums und seit etwa 2 Jahren intensivieren sie im Fach Wirtschaftsinformatik das Programmieren. Es war noch recht am Anfang als ich ihr über die Schulter schaute und sie gerade ein Übungsprogramm debuggte, das durch eine Reihe von If und Case Konstrukte lief, also durch einen Entscheidungsbaum. Ich schmunzelte und stellte dabei wieder einmal fest, dass es so ein Computerprogramm doch sehr einfach hat, klare Entscheidungen zu fällen. Wenn im echten Leben die Kriterien auch immer so knallhart auf dem Tisch liegen würden, dann wären die Entscheidungen im Job häufig sicher einfacher. Entscheidungen zu treffen ist, in der Praxis oft kein triviales Thema. Und doch ist klar, dass wir als Projektmanager eine Führungsaufgabe haben und nur wer Entscheidungen trifft, ist eine Führungskraft. Demzufolge bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass derjenigt- ganz ungeachtet seines Rangs, seines Titels oder sonstiger Reputation, der keine Entscheidungen trifft, auch keine Führungskraft ist. Als Entscheidungsträger müssen wir also nicht nur zu Entscheidung legitimiert sein, wir sind demnach auch verpflichtet von dieser Legitimation nach bestem Wissen und Gewissen Gebrauch zu machen. In der beruflichen Praxis geht es aber nicht darum möglichst viele-, sondern die Wichtigen Entscheidungen zu treffen. Wer effektiv in seinen Entscheidungen sein möchte versucht Klarheit darüber zu gewinnen, was von strategischer Bedeutung und nachhaltig ist. Auf das Verständnis, worum es in der Entscheidung eigentlich geht und welchen Gegebenheiten sie Rechnung tragen muss, kommt es an. Es geht also um die Wirkung und nicht darum besonders einfallsreich zu sein. Das Gute daran ist, dass die Richtige Entscheidung meist irgendwo zwischen dem richtigen- und dem falschen Kompromiss liegt. Das ist sicher gut zu wissen, macht es aber nur bedingt einfacher. Das wichtigste an einer Entscheidung ist, dass diese auch in eine Handlung mündet. Solange das nicht sichergestellt wird, hat man keine Entscheidung sondern bestenfalls eine Absichtserklärung. Diese Handlungen sollten so einfach und praxisgerecht wie möglich sein. 1.2 Aber ist eine Entscheidung wirklich nötig? Leider vergessen viele diese, eigentlich recht einfache Frage zu stellen. Eine Alternative besteht immer darin, nichts zu tun. Ein IT Projekt ist immer auch ein System und eine Entscheidung ist mit einem chirurgischen Eingriff in dieses System vergleichbar. Ein guter Entscheidungsträger fällt nicht mehr unnötige Entscheidungen, wie ein guter Chirurg unnötige Operationen durchführt. Eine Entscheidung ist dann erforderlich, wenn eine Situation, ohne Entscheidung außer Kontrolle zu geraten droht. Für eine sich bietende Chance gilt da übrigens das Gleiche. Auf der anderen Seite gibt es Situationen von denen man ohne übertriebenen Optimismus sagen kann, dass sie sich alleine regeln werden. Lautet die Antwort auf die Frage „was passiert, wenn wir nichts unternehmen- also keine Entscheidung treffen“: „Nichts“, dann sollte man auch nichts unternehmen. Häufig sind Situationen zwar störend, haben aber langfristig keinerlei Folgen. Wenn die Beseitigung eines Problems nichts nutzen wird, dann ist es besser keine Entscheidung zu treffen. Zumindest sollte das Risiko des Eingriffs, dem Risiko der Untätigkeit gegenübergestellt und abgewogen werden. Peter F Drucker sagt dazu: „Handle, wenn der Nutzen die Kosten und Risiken deutlich überwiegt. Handle, oder bleibe untätig, aber versuche Dich nicht abzusichern oder Kompromisse zu schließen“. Entfernt ein Chirurg nur eine Mandel, dann sind die Risiken ebenso hoch, als hätte er die OP gleich richtig gemacht. Zumal der Patient nur die Schmerzen und keinen langfristigen Nutzen haben wird. Dasselbe gilt für den Entscheider. Der Effektive Entscheider handelt, oder lässt es sein. 1.3 Doch was genau ist eigentlich eine Entscheidung? Schauen wir dazu nach was Wikipedia sagt: „Eine Entscheidung ist eine Wahl zwischen Alternativen oder zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten von einem oder mehreren Entscheidungsträgern in Zusammenhang einer sofortigen oder späteren Umsetzung. Eine Entscheidung kann spontan bzw. emotional, zufällig oder rational erfolgen.“ 1.4 Kopf, oder Bauch…wer hat jetzt entschieden? Ich entscheide mich den ganzen Tag- häufig ohne dass es mir wirklich bewusst wird. Das beginnt schon am frühen Morgen: Stehe ich auf, oder bleibe ich noch ne Runde liegen? Welches Hemd ziehe ich heute an? Trinke ich noch eine Tasse Kaffee, oder fahre ich gleich los? Die Wissenschaft ist sich einig, dass solche Entscheidungen meist auf einer Reihe von inneren Abwägungen basieren. Es ist also wirklich beeindruckend wie geschwätzig mein inneres Selbst schon so früh am Morgen ist… Diese Abwägungen interagieren mit Erfahrungen die tief in unserem Unterbewusstsein gespeichert sind. Je mehr und intensivere Erfahrungen wir also gemacht haben, umso größer sind die inneren Abgleichmöglichkeiten bei einem Entscheidungsprozessen. Genau das versteht man darunter, wenn man vom „Bauchgefühl“ spricht. Wenn man eine Entscheidung rational fällt, also mit dem bewussten Anteil unseres Denkens und ein „ungutes“ Gefühl kommt damit hoch, dann ist das die Art, wie sich unser Unterbewusstsein bemerkbar macht. Der Abgleich mit den eigenen Erfahrungen prüft also rational gefällte Entscheidungen und warnt uns vor möglichen Fehlentscheidungen gemäß der eigenen Erfahrungen. Viele der alltäglichen Entscheidungen sind tatsächlich solche Bauchentscheidungen, sei es der Griff nach der sogenannten „Quengelware“ im Supermarkt, also das Zeug dass links und rechts der Kasse aufgetürmt ist während man wartet, oder seien es andere spontane Entscheidungen über die wir nicht groß nachdenken, oder sie rational abwägen. Nur bei wirklich wichtigen Entscheidungen, zieht der Mensch rationale-, also verstandesgemäße und bewusste Informationen hinzu. Häufig sind es aber genau diese Art von Entscheidungen, die uns in der täglichen Berufspraxis begegnen. Denn von solchen Entscheidungen hängt unter Umständen der Erfolg, oder Misserfolg unseres Projektes ab. Leider kenne ich keinen Kollegen, der immer nur richtige Entscheidungen trifft, wahrscheinlich wäre es auch sinnfrei nach so jemandem zu suchen. Die Kunst besteht also darin, mehr Richtige, als Falsche Entscheidungen zu treffen. Na, das klingt ja einfach. 1.5 Doch wie geht man dazu vor? Man sollte meinen, dass eine Entscheidung umso leichter fällt und damit schneller gefällt werden kann, je kleiner die Unsicherheit ist und umso mehr Informationen zur Entscheidung vorliegen. Aber stimmt demnach der umgekehrte Fall, dass eine Entscheidung umso länger abgewägt werden muss, je größer die damit verbundenen Ungewissheiten und die sich aus der Entscheidung ergebenden Konsequenzen sind. Man sollte meinen, dass solche Entscheidung automatisch nun einen rational durchgeführten Entscheidungsprozess durchlaufen müssten. Doch ist das wirklich so? Ein Notarzt in der Notaufnahme trifft blitzschnelle Entscheidungen, die sich in aller Konsequenz auf das zukünftige Leben des Patienten auswirken werden. Solche Entscheidungen sind wichtig und haben dramatische Auswirkungen- doch der Notarzt muss solche Entscheidungen oft innerhalb von Sekunden und auf Basis der jetzt zur Verfügung stehenden Informationen fällen. Es liegt auf der Hand, dass für solche Entscheidungen auf die eigenen Erfahrungswerte zurückgegriffen werden muss, die im nicht rationalen Teil unseres Hirns abgelegt sind. Demnach ist es die Erfahrung, die eine zwingende Voraussetzung ist, schnelle Entscheidungen zu treffen. Die Folgen dieser Entscheidung werden sehr schnell sichtbar und durch dieses Feedback wird die getroffene Entscheidung bewertet- was zukünftige Entscheidungen beeinflussen wird. Da die zur Verfügung stehenden Informationen häufig nicht ausreichend und damit belastbar für eine Entscheidung sind, stützt sich der Arzt auf eine Hypothese- und auf Basis dieser Hypothese entscheidet er. Ich habe den höchsten Respekt vor Ärzten in der Notaufnahme und all den Menschen, die mit ihren täglichen Entscheidungen über das Leben anderer entscheiden. Glücklicherweise entscheiden unsere Entscheidungen als IT Projektmanager meist nicht über Leben und Tod. Daher ist unsere Berufsgruppe auch meist nicht in der Zwangslage Entscheidungen innerhalb von wenigen Sekunden oder noch weniger treffen zu müssen. Wenn es der Entscheidungsrahmen also zulässt, ist es ratsam eine Entscheidung sorgsam abzuwägen- aber dann am Ende nochmal auf das Bauchgefühl zu hören. Eine Entscheidung ist also das Ergebnis eines „Kostenvergleichs“ der Vor- und Nachteilen der jeweiligen Alternativen. Fällt der Entscheider eine Entscheidung nicht, resultiert dies meist aus erkanntem Unwissen bzw. der Unklarheit über die Konsequenzen der favorisierten Möglichkeit. Entscheidungsschwäche resultiert aus der unbewussten Ablehnung der mit der Lösung verbundenen Nachteile. Aber wie eingangs gesagt, ist auch die bewusste Nicht-Entscheidung eine Entscheidung und diese darf nicht von vorne herein ausgeschlossen werden. Jede Entscheidung zieht Konsequenzen nach sich und hat das Ziel den Status Quo zu verändern, sonst bräuchte man ja die Entscheidung nicht. Man sollte einen notwendigen Entscheidungsbedarf möglichst früh sichtbar machen. Meist kann in der Entstehungsphase eines Problems, dies noch mit recht wenig Aufwand abgeschwächt oder beseitigt werden. Je länger ein Problem gärt, umso größer sind meist die Auswirkungen und umso wirkungsloser können dann nur noch Entscheidungen sein. 1.6 Wie geht man vor, wenn man Effektive Entscheidungen treffen will? Es macht Sinn, sich insgesamt über ein paar Punkte Klarheit zu verschaffen: 1. Da ist die Klärung, was die Grenzbedingungen sind, welche die Entscheidung erfüllen muss? o Eine Entscheidung, egal wie brillant sie auch sein mag, ist wirkungslos wenn sie ihre Grenzbedingungen nicht erfüllt. Die Frage dazu lautet, was wird mindestens benötigt, um das Problem zu lösen? Friedmund Malik spricht in diesem Zusammenhang von Mindestanforderungen an eine Entscheidung o Welche Ziele sollen mit der Entscheidung erreicht werden? o Grenzbedingungen dürfen nicht unvereinbar miteinander sein. Wenn Sie über ein Vorgehen im Projekt entscheiden müssen und die eine Grenzbedingung fordert, jedes erdenkliche Feature zu bieten, eine zweite fordert, dass der Preis aller Mitbewerber unterboten werden muss, wird das schwierig. Man kann zwar nicht völlig ausschließen, dass eine derartige Entscheidung doch von Erfolg gekrönt wird. Aber das Problem mit Wundern besteht nicht darin dass sie selten sind, sondern dass man sich nicht auf sie verlassen kann. 2. Sich auf die richtigen Lösungen für die gegebenen Rahmenbedingungen konzentrieren, ohne gleich über Kompromisse nachzudenken fällt oft nicht leicht. Viele bringen hier schon sehr früh vermeintliche Zugeständnisse ins Spiel die man für notwendig erachtet, um die erforderliche Akzeptanz zu gewinnen. o Am Ende muss man bei einer Entscheidung meist einen Kompromiss eingehen. Das Problem ist, konzentriert man sich zu früh auf Kompromisse, so ist man nicht in der Lage zwischen dem Richtigen und dem Falschen Kompromiss zu unterscheiden und wird am Ende den Falschen eingehen. o Man gewinnt zu diesem Zeitpunkt nichts, wenn man sich mit der Frage beschäftigt, was akzeptabel ist. Man beraubt sich statt dessen damit dem Blick auf die richtige Lösung 3. Erst jetzt denkt man über die Maßnahmen nach, die zur Umsetzung der zu treffenden Entscheidung notwendig sind. o Wer muss von der getroffenen Entscheidungen wissen? o Welche Maßnahmen sind zu ergreifen und wer hat dabei was zu tun? o Wie müssen die Maßnahmen gestaltet sein, damit die Menschen die diese umsetzten müssen dazu im Stande sind? 4. Feedback einholen, anhand derer die Wirksamkeit und die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung gemessen werden kann. o Entscheidungen werden von Menschen gefällt und Menschen begehen Fehler o Das Problem mit Berichten und Statistiken ist, dass diese aus einem ganz bestimmten Blickwinkel erstellt wurden. Die einzige zuverlässige Methode Feedback einzuholen liegt darin, persönlich nachzusehen. o Es geht hier nicht darum, dass dem Mitarbeiter zu misstrauen. Die Erfahrung zeigt, dass man der Kommunikation misstrauen muss. Gibt es eine Art „Best practice“ um gute Entscheidungen zu treffen? Ja, die gibt es. Die FOR-DEC Methode zur Entscheidungsfindung fasst im Wesentlichen das zuvor gesagte in ein Vorgehensmodell zusammen. Die Methode hat sich in den letzten Jahren vor allem in der Luftfahrt bewährt. Zwischen den ersten- und den letzten drei Buchstaben ist ein Bindestrich, der damit auch die Zweiteilung des Entscheidungsprozess kennzeichnet. Die Buchstaben des Akronyms bezeichnen die einzelnen Schritte, die zur Entscheidungsfindung führen. Sie stehen für Facts, Options, Risks & Benefits- Decisions, Execution, Check. Facts: Welche Situation liegt vor? Options: Welche Handlungsoptionen bieten sich an? Risks & Benefits: Welche Risiken und Nutzen sind mit den jeweiligen Handlungsoptionen verbunden? - Decision: Welche Handlungsoption wird gewählt? Execution: Ausführung der gewählten Handlungsoption. Check: Führt der eingeschlagene Weg zum gewünschten Ziel? Der Bindestrich "-" trennt die Phasen der Situationsanalyse vom restlichen Entscheidungsprozeß. Er symbolisiert quasi einen kurzen Moment des Innehaltens, bevor die favorisierte Option umgesetzt wird. Dieser Moment kann in Situationen, in denen es auf eine sehr präzise Situationsdiagnose ankommt, verhindern dass durch Hektik, oder starke Vorannahmen wichtige Elemente übersehen werden. Es wird angenommen, dass Entscheidungen robuster gegen vorschnelle Impulse und Gefühlseinflüsse sind, wenn sie nach dieser Regel getroffen werden. In dynamischen Situationen wie zuvor beschrieben, könnte allerdings auch ein Nachteil dadurch entstehen, dass Entscheider ohne Zeitgefühl versuchen, immer die "optimale" Lösung zu finden. Wenn in zeitkritischen Situationen Handlungsdruck besteht, sollte zunächst eine Option gewählt werden, die die Sicherheitslage steigert und möglichst weitere Zeitreserven bringt. Aktuell findet FOR-DEC hauptsächlich im Luftverkehr und in der Medizin Anwendung. Das Prinzip der strukturierten Entscheidungsfindung ist allerdings universell anwendbar. Allerdings bin ich mit dem „F“ in dieser Methode, also Facts, nicht ganz einverstanden. Eine Entscheidung erfordert eine Wahl zwischen Alternativen. Selten ist die zu treffende Situation so schwarz weiß dass man zwischen richtig und falsch entscheiden muss. Meist liegt die Wahl eher bei „fast richtig“ und „wahrscheinlich falsch“. Auch in den meisten Fachbüchern über Entscheidungen liest man, dass man zuerst nach den Fakten suchen soll. Meine Erfahrung sagt mir, dass man in der Regel nicht mit Wissen, sondern mit Meinungen beginnt. Dabei handelt es sich um Hypothesen die selbstverständlich erst einmal nur geringen Wert haben, solange sie nicht in der Realität überprüft wurden. Es ist kaum möglich als erstes die Fakten zu erheben. Ereignisse an sich sind keine Fakten in diesem Sinn. Wenn ich jemanden beauftrage, nach den Fakten zu suchen, wird er das naheliegende tun und die Fakten suchen, die in sein Weltbild passen. Am Anfang steht eine Meinung und das ist gut so. Denn mit Hypothesen können wir alle umgehen. Hypothesen widerspricht man nicht, sondern man überprüft sie. So findet man heraus, welche haltbar und welche den ersten Test nicht bestehen. Die besten Lösungen in meiner beruflichen Praxis sind dort entstanden, wo unterschiedliche Meinungen und unterschiedliche Hypothesen leidenschaftlich ausdiskutiert worden. Man fördert damit also zunächst die Entwicklung unterschiedlicher Meinungen, die anschließen besprochen, dokumentiert und durchdacht werden müssen. Werden solche Diskussionen richtig moderiert, können sie die Teilnehmer zu kreativen Höchstleitungen antreiben. Doch achten Sie stets darauf, dass Sie nicht die eigene Meinung automatisch zur richtigen erklären. Ebenso wenig gehen Sie davon aus, dass Sie Recht haben und die anderen im Unrecht sind. Zeigen Sie stattdessen von Anfang an Interesse daran herauszufinden, warum der Gegenüber anderer Meinung ist. Vermeiden Sie es unbedingt den Gegenüber für einen Dummkopf, oder Störenfried zu halten. Gehen bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass er kompetent und wohlmeinend ist. Es gibt stets mehrere Realitäten und jeder betrachtet ein Problem aus seiner eigenen Erfahrung und Perspektive heraus. Versuchen Sie herauszufinden, was sieht der Gegenüber, dass seine Position haltbar, vernünftig und intelligent macht. Bemühen Sie sich also in erster Linie um Verständnis. Erst wenn dieses Verständnis erreicht ist, beginnt sie darüber nachzudenken, wer im Recht und wer im Unrecht ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Im Zeitmanagement schauen wir immer zuerst auf uns selbst: Wie kann ich meine Arbeitsorganisation verbessern? Wie kann ich Zeit sparen? Doch es gibt auch die andere Seite. In dieser Podcast-Folge möchte ich der Frage nachgehen, wie wir für andere Zeit sparen können. Ja, das geht, nämlich bei den E-Mails, die wir selbst schreiben. Hören Sie hier eine ganze Reihe Tipps, wie Sie E-Mails schreiben können, so dass Ihre Botschaft auch tatsächlich ankommt. So kommt Ihre Botschaft in E-Mails auch an Hier sind die acht Tipps nochmals im Überblick: Formulieren Sie Ihre E-Mails kurz und bündig. Schreiben Sie pro Thema eine E-Mail. Nutzen Sie das CC-Feld sparsam. Vermeiden Sie das BCC-Feld – außer Sie haben sehr gute Gründe dafür. Beachten Sie die Rechtschreibung. Achten Sie auf Vollständigkeit. Machen Sie im Betreff Werbung für Ihre E-Mail. Schreiben Sie im Text eine Zusammenfassung (bei längeren E-Mails) und klare Handlungsanweisung (bei mehreren Empfängern) Weiterempfehlen Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann empfehlen Sie den Podcast doch weiter. Damit unterstützen Sie gleichzeitig mich und meine Arbeit. Besonders hilfreich sind positive Bewertungen bei iTunes. Klicken Sie gleich weiter unten auf den iTunes-Link und schenken Sie mir ein paar Sterne. Vielen Dank! Den Podcast abonnieren In meinem Podcast “einfach produktiv” geht es jede Woche darum, Ihr Zeitmanagement zu verbessern. Sie können meinen Podcast abonnieren. Sobald eine neue Folge erscheint, erhalten Sie sie so automatisch: Abonnieren Sie den Podcast in iTunes. Abonnieren Sie den RSS-Feed des Podcasts. Abonnieren Sie den Newsletter von ivanblatter.com. Dort werden Sie jede Woche auf alle neuen Artikel aufmerksam gemacht – inkl. Podcast. Bildnachweis: © Depositphotos.com / Mikhail Mishchenko
Die Fähigkeit, sich zu fokussieren, ist ein Schlüssel zum Erfolg und zu einem erfolgreichen Zeitmanagement. Hören Sie in dieser Podcast-Folgen, welche Ebenen des Fokus überhaupt berücksichtigt werden müssen und lernen Sie ein paar Tipps, wie Sie sich auf der kurzfristigen Ebene besser fokussieren können. ### So gelingt es Ihnen, sich besser zu fokussieren Hier die drei Ebenen des Fokus, die ich im Podcast erwähne: - Kurzfristiger Fokus: Hier geht es darum, sich auf die aktuelle Aufgabe zu konzentrieren und sich nicht unterbrechen zu lassen. - Rahmenbedingungen: Nur wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann man sich über den ganzen Tag konzentrieren und fokussieren. - Langfristiger Fokus: Der Fokus auf die übergeordneten Dinge (auf die wichtigsten Ziele oder die Vision) hilft den Tag zu strukturieren und das grössere Ganze nicht aus dem Blick zu verlieren. Ich bin von zwei Dingen überzeugt: 1. Wir haben mehr Spielraum, als wir uns eingestehen. 2. Wir brauchen eine persönliche Firewall. Auf der Ebene des kurzfristigen Fokus gibt es ein paar Tipps, die Ihnen hier helfen. - Minimieren Sie Unterbrechungen wo möglich, nötig und sinnvoll. - Tasken Sie nicht ständig multi. Reservieren Sie sich täglich Zeiten des Singletaskings. Vermeiden Sie aufgabeninternes Multitasking. - Reservieren Sie bei Bedarf sich Termine mit sich selbst. ### Links aus dem Podcast Ich habe nur zwei Links erwähnt: - Webinarreihe: Erfolgsstrategien für Selbstständige und Unternehmer - http://www.blatternet.de/erfolg/ - Die Konzentrationssäge: Das passiert wirklich bei Unterbrechungen - http://www.blatternet.de/konzentrationssaege/ ### Weiterempfehlen Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann empfehlen Sie den Podcast doch weiter. Damit unterstützen Sie gleichzeitig mich und meine Arbeit. Besonders hilfreich sind positive Bewertungen bei iTunes. Klicken Sie gleich weiter unten auf den iTunes-Link und schenken Sie mir ein paar Sterne. Vielen Dank! Die Seite zu dieser Podcast-Folge: http://www.blatternet.de/012