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Wer bei der Maag Recycling AG in Winterthur Altkleider entsorgen will, bezahlt ab Anfang des nächsten Jahres 50 Rappen pro Kilogramm. Bisher war es gratis. Grund für den Unkostenbeitrag ist der steigende Aufwand bei abnehmender Qualität der Kleider. In Zürich bleibt die Abgabe kostenlos. Weitere Themen: · Zürcher Gemeinden müssen weniger geflüchtete Menschen aufnehmen - Kanton senkt Aufnahmequote. · Wohnungsnot ist die grösste Sorge der Stadtzürcher Bevölkerung. · Zürcher «Parkhausmörderin» erhält Therapie statt Verwahrung. Anmerkung: In der Anmoderation des Beitrags könnte der Eindruck entstehen, dass die Abgabe von Altkleidern in Winterthur einzig bei der Maag Recycling AG möglich ist. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Stadt betreibt mehrere Sammelstellen ausserhalb des Maag-Areals. Dort bleibt die Abgabe weiterhin kostenlos.
Wohnen wird immer teurer. Besonders stark merkt man das in den Schweizer Städten. In Zürich zum Beispiel sind die Mietpreise in den letzten 26 Jahren um 96 Prozent gestiegen.Die steigenden Mieten werden oft beklagt: Politikerinnen und Politiker machen Vorstösse, Parteien lancieren Initiativen, Leute auf Wohnungssuche sind hässig. Die steigenden Mieten werden aber nur selten fundiert erklärt.Warum ist Wohnen überhaupt so teuer geworden? Was haben die Zinsen und der vorhandene Boden damit zu tun? Und was müsste man demnfach unternehmen, um die Mieten wieder bezahlbarer zu machen?Unser Reporter Christian Zürcher hat den Versuch gewagt sich auf die Suche nach den echten Gründen für die Explosion der Mietpreise begeben. Dabei hat er auf seine Fragen aber ziemlich unterschiedliche Antworten erhalten – je nach dem, wen er gefragt hat. Was er daraus gemacht hat, hat er in einem Text fürs «Magazin» aufgeschrieben – und erzählt es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zur Explosion der Immobilienpreise:3½ Zimmer für 4500 Franken: Warum ist Wohnen in Zürich so teuer geworden?Zürich hat weltweit dritthöchstes Risiko für ImmobilienblaseSelbst wer 200'000 Franken verdient, kann sich kein Eigenheim mehr leistenWo Sie für eine Million Franken noch ein Haus kaufen können Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Gottlieb Duttweiler expandiert in neue Geschäftsfelder und schenkt sein Lebenswerk der Bevölkerung - zumindest formell. Er sorgt ausserdem im Bundeshaus für Aufsehen und tritt in einen Hungerstreik. Gottlieb Duttweiler findet einen Weg, um trotz Filialverbot weiter wachsen zu können. Er gründet die Reise-Genossenschaft Hotelplan, um den Tourismus in der Schweiz zu fördern und Ferien für alle erschwinglich zu machen. Das Filialverbot treibt Duttweiler auch in die Politik. Er wird Nationalrat und gründet den Landesring der Unabhängigen. Duttweiler ärgert sich oft über den behäbigen Politbetrieb in Bern. Er verschafft seinem Ärger auch Luft und zerstört eine Scheibe im Bundeshaus. 1941 wandelt Duttweiler seine Migros in eine Genossenschaft um. Er «verschenkt» sie an die Kundinnen und Kunden, bleibt aber faktisch der Mann, der das Sagen hat. Duttweiler träumt von einer neuen Form der Marktwirtschaft, einem sozialen Kapitalismus. Die Migros-Klubschule ist ein Beispiel dafür oder auch das Migros-Kulturprozent. Nach dem Zweiten Weltkrieg expandiert die Migros stark. Und Gottlieb Duttweiler schielt wieder über den grossen Teich, um sich inspirieren zu lassen. In Zürich eröffnet der erste Selbstbedienungsladen der Schweiz. Nicht alle seine Projekte aber sind erfolgreich, er scheitert zum Beispiel bei der Expansion nach Deutschland, wo die Nazis gegen seine Migros vorgehen. Und auch aus dem Taxi-Geschäft zieht er sich wieder zurück. Kurz vor seinem Tod geht es für Duttweiler nochmals um eine Herzensangelegenheit. Im «Park im Grüene» in Rüschlikon legt er den Grundstein für ein internationales Lehr- und Forschungsinstitut, heute das Gottlieb-Duttweiler-Institut. Gottlieb Duttweiler stirbt im Juni 1962, mit 74 Jahren. Die Trauerfeier im Zürcher Fraumünster wird in drei weitere Kirchen übertragen. Mit Duttweilers Lebenswerk geht es weiter. Dafür sorgt auch seine Frau Adele, die ihn um 28 Jahre überlebt. ______________________ In dieser Episode zu hören: · Katja Girschik, Wirtschaftshistorikerin ZHAW · Matthias Heim, Wirtschaftsredaktor SRF ______________________ Quellen: Literatur: Riess, Kurt: Gottlieb Duttweiler. Europa Verlag Zürich. 2011 Häsler, Alfred: Das Abenteuer Migros. Migros-Genossenschafts-Bund. 1985 Film: «Dutti der Riese» (Martin Witz, 2007): https://www.youtube.com/watch?v=BZyRVOWKIx0 Webseite Migros-Genossenschaftsbund https://corporate.migros.ch/de/ueber-uns/unsere-geschichte Archiv Migros Genossenschaftsbund ______________________ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via geschichte@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen von uns erzählst.
In Zürich will die Stadt die Wildbienen retten – und ausgerechnet die Honigbienen regulieren. Das ruft die Imker auf den Plan. Dabei haben alle dasselbe Ziel: die Natur zu schützen. Heutiger Gast: Giorgio Scherrer, Lokalredaktor Zürich Host: Alice Grosjean Giorgios [Text über den Zürcher Bienen-Krieg](https://www.nzz.ch/zuerich/more-than-honey-war-einmal-in-zuerich-streiten-sich-imker-und-naturschuetzer-der-kampf-um-die-biene-ist-entbrannt-ld.1907251) zu lesen bei der NZZ. --- Der neue Podcast "250 Dollar - wie ich einen Menschen freikaufe": - hier auf Spotify: https://open.spotify.com/show/55Js1YIOLAcxvC9qGbfBvC?si=55466a9414f448b3 - hier auf Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/250-dollar-wie-ich-einen-menschen-freikaufe/id1856816689?l - hier auf Castbox: https://castbox.fm/channel/250-Dollar---Wie-ich-einen-Menschen-freikaufe-id6889672? Christian aus Nigeria träumt von Europa. Auf der gefährlichen Reise durch die Sahara lernt er NZZ-Reporter Alex kennen. Monate später erfährt Alex: Christian ist in Libyen von Menschenhändlern gefangen genommen worden. Sie wollen Lösegeld. Kann und sollte Alex helfen? Wird Christian überleben? Eine 5-teilige Podcast-Serie der NZZ und der Brost-Stiftung über das Geschäft mit der Migration und den Wert eines Menschenlebens.
Nach einem tödlichen Unfall hat das Zürcher Obergericht einen Flixbus-Fahrer zu 20 Monaten Haft bedingt verurteilt. Zur Tragödie gekommen ist es im Dezember 2018. Der Bus prallte in eine Mauer am Ende der schneebedeckten Sihlhochstrasse. Zwei Personen starben. Weitere Themen: · Bargeldloses Zahlen am Zürcher HB-Weihnachtsmarkt: Jetzt formiert sich Widerstand. · In Zürich stehen mehrere Baustellen wegen eines Streiks still. · Stadtzürcher Quartiere erhalten 1000 neue Bäume.
Für Jugendliche wird es immer schwieriger, den richtigen Beruf, die richtige Lehrstelle zu finden. Als Regionaljournal-Wochengast erklärt Niklaus Schatzmann vom Zürcher Berufsbildungsamt, welche Berufe in Zeiten von KI noch gefragt sind und wie Jugendliche mit dem steigenden Druck umgehen. Weitere Themen: · Nach dem tödlichen Flixbus-Unfall auf der Sihlhochstrasse ist der Chauffeur zu 20 Monaten Haft bedingt verurteilt worden. · Ein Verein wehrt sich dagegen, dass am Weihnachtsmarkt im Zürcher HB nur bargeldlos gezahlt werden kann. · In Zürich haben hunderte Bauarbeiter für bessere Arbeitsverhältnisse demonstriert.
Der Schuldkult – in Deutschland ist er längst Alltag. Wer stolz auf seine Herkunft ist, gilt schnell als verdächtig. Auch juristische Folgen sind dann durchaus möglich. Auch in anderen westlichen Ländern ist dieses Muster zu beobachten. Ob in Frankreich oder Großbritannien – die eigene Kriegs- und Kolonialgeschichte wird genutzt, um den Menschen einen kollektiven Schuldkomplex einzupflanzen. Jetzt erreicht dieser Kultursturm auch die Schweiz. In Zürich will die Stadtregierung ihre Erinnerungspolitik neu ausrichten – und damit erstmals offiziell „Schweizer Rassismus“ und eine angebliche Kolonialvergangenheit thematisieren. Ein bemerkenswerter Schritt – denn die Schweiz hatte nie Kolonien. AUF1-Korrespondent Stefan Thöny ordnet in seinem Kommentar die Hintergründe
Eine Mehrheit der Kantone schafft das Ständemehr ab – und ist für die Rahmenverträge. In Zürich gibt es eine unbewilligte Wohndemo. Eigentlich müssten sie gegen die Zuwanderung demonstrieren. In der Entwicklungshilfe versickern Millionen.
In Zürich zahlen Eltern für Kita-Plätze in Zukunft deutlich weniger. Eine Mitte-Links Allianz des Stadtzürcher Parlaments plädierte am Mittwoch dafür, die jährlichen Kita-Subventionen um 22,5 Millionen Franken aufzustocken. Weitere Themen: · Die UBS kürzt ihren Sponsoring-Beitrag für die Jungkunst Winterthur. · Ungeprüfte Autos: Schlusslicht Schaffhausen will jetzt aufholen.
Matthias Schulz ist der neue Intendant der Oper Zürich. Und er ist davon überzeugt, dass die Oper wie Netflix ist, nur besser, weil live. «Kulturplatz»-Host Nino Gadient hat ihn in den ersten Wochen seiner Amtszeit begleitet. Matthias Schulz hat mit 47 bereits eine Bilderbuchkarriere hinter sich: Er ist ausgebildeter Konzertpianist, war Umblätterer bei den Salzburger Festspielen und leitet jetzt die Oper Zürich. In Zürich übernimmt er jetzt ein international renommiertes Haus. Dennoch warten einige Herausforderungen auf ihn: Das Publikum braucht eine deutliche Verjüngung und die Institution Oper kommt nicht los von ihrem Ruf, ein elitäres Haus zu sein. Auch «Kulturplatz»-Host Nino Gadient ist kein grosser Opernfan und hofft darauf, dass ein Blick hinter die Kulissen – gemeinsam mit Matthias Schulz – helfen kann.
Das Zürcher Verwaltungsgericht hat die Beschwerde im Zusammenhang mit dem Bau eines neues Stadions auf dem Hardturmareal abgewiesen. Der Gestaltungsplan sieht ein Stadion für 18'000 Menschen sowie Wohnungen und Gewerberäume vor. Das Urteil kann noch ans Bundesgericht weitergezogen werden. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich weitet das Netz der Mobilen Recyclinghöfe aus. · In Zürich soll die Ausbildung von Kunstschaffenden gestärkt werden. · Ein neues Buch erinnert an das legendäre Konzert von Rockmusikerin Patti Smith in der Roten Fabrik in Zürich.
Es wird gemunkelt: In Zürich herrscht ein Klima der Angst. Liegt es an der sportlichen Führung beim FC Zürich? Oder etwa daran, dass der Podcast Zweikampf neuerdings in der Stadt aufgezeichnet wird? Und dann gibt es noch weitere Fragen, die geklärt werden müssen: Was ist das Geheimrezept beim FC Luzern und beim FC Aarau, und darf in Basel bereits der Trainer hinterfragt werden? Gutzi und Dömer haben das Fledermausland hinter sich gelassen und sind zurück mit einer neuen Folge.
In Zürich wurde sie am ZFF-Filmfestival als die nächste «Scarlett Johansson» vorgestellt: Die KI-generierte Schauspielerin Tilly Norwood. In Hollywood reagieren Stars empört auf die neue Konkurrenz. Sind Hollywood-Stars aus Fleisch und Blut tatsächlich bald Geschichte? Sie wird nie müde, bleibt ewig jung und beschwert sich nicht bei Überzeit. Tilly Norwood hat weltweit für Furore gesorgt, nachdem sie an einem Podium in Zürich vorgestellt wurde. Die KI-Schauspielerin stehe kurz davor, von einer Agentur unter Vertrag genommen zu werden, verkündete ihre Erfinderin. Hinter der KI-Schauspielerin steckt die TV-Produzentin Ellie van der Vellen. Sie verspricht: KI werde echte Schauspielerinnen und Schauspieler nicht ersetzen, aber die Technologie eröffne unendlich viele neue Möglichkeiten für Filmschaffende. Wir fragen, was es für Schauspielerinnen und Schauspieler bedeuten wird, wenn sie die Leinwand mit KI-Kreationen teilen müssen. Hat man in Hollywood zurecht Angst? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Enno Reins, SRF-Filmjournalist, berichtet für SRF vom Zurich Film Festival - Manuel Hendry, Schweizer Regisseur, bekannt etwa für die Filme «Strähl» und «Papa Moll», lehrt in der Disziplin Film an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Julius Schmid, Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Handels- und Entwicklungsabteilung der UNO (UNCTAD) rechnet mit weniger Handelsvolumen und höheren Kosten im globalen Handel über die Weltmeere. Dies verursache insbesondere für ärmere Länder Probleme. Weitere Themen: · In Italien breitet sich derzeit das West-Nil-Virus rasant aus. Die Ferieninsel Sardinien hat sich in den vergangenen Wochen zu einem Hotspot entwickelt. · US-Präsident Donald Trump äussert die unbelegte Behauptung, dass die Einnahme von Paracetamol während der Schwangerschaft Autismus beim Kind auslösen würde. Was sagt die Wissenschaft zu diesem angeblichen Zusammenhang? · In Zürich wird wieder der grüne Teppich ausgerollt. Heute startet die 21. Ausgabe des Zurich Film Festival. Zürich erwartet viel Prominenz – auch aus Hollywood.
Wegen der Klimaerwärmung aber auch wegen der verbreiteten Überfischung gehen die Fischbestände weltweit zurück. Am Montag tritt ein WTO-Fischereiabkommen in Kraft. Doch was bringt es tatsächlich? Weitere Themen: In der Schweiz leidet jede fünfte bis sechste Mutter unter einer postpartalen Depression. Obwohl gut behandelbar, holen sich nur wenige Betroffene Hilfe. In Zürich gibt es ein neues Tageszentrum für betroffene Mütter. Ein Novum in der Schweiz. Der freiheitliche US-Auslandsender «Radio Free Europe» ist für die Autokraten in Russland, im Kaukasus oder etwa im Iran ein Ärgernis, ja eine Gefahr. Nun dreht US-Präsident Donald Trump dem Radiosender den Geldhahn zu. «Radio Free Europe» sendet allerdings unverdrossen weiter.
In Zürich Oerlikon sind am Montagmittag zwei Trams der Linien 11 und 14 kollidiert. Drei Personen wurden dabei mittelschwer verletzt, darunter die beiden Tramchauffeure. Eine vierte Person zog sich leichte Verletzungen zu. Weitere Themen: · Der Schützenkönig 2025 heisst Cla Meier und ist 16 Jahre alt. · Der Zürcher Kantonsrat debattiert heftig über das Informations- und Datenschutzgesetz. · Die Sozialkosten der Stadt Winterthur sind stabil. · In Schaffhausen haben sich 180 Jugendliche zur Jugendsession getroffen.
In Zügen kommt es immer wieder zu Übergriffen auf das Zugpersonal. Laut der SBB hat die Anzahl zwar nicht zugenommen, aber die Vorfälle seien gravierender. Die Gewerkschaft des Zugpersonals fordert vor allem abends mehr Personal. Weitere Themen: In den vergangenen Tagen haben mehrere Badeanstalten in der Schweiz für Schlagzeilen gesorgt. Diese lassen glauben, in den Badeanstalten werde gerade ein Kulturkampf ausgefochten. War das nicht schon immer so, an einem Ort, wo die verschiedensten Menschen aufeinandertreffen? Einen Arzt oder eine Ärztin zu finden, das kann in Frankreich zur Herausforderung werden. Mittlerweile gelten fast 90 Prozent des Landes als medizinisch unterversorgt - als sogenannte déserts médicaux. Ein Arzt sagt diesen medizinischen Wüsten den Kampf an.
Die Nummer 145 von Tox Info ist eine wichtige Anlaufstelle bei Vorfällen mit giftigen Lebensmitteln oder Produkten. Nun droht dem Notruf mit Sitz in Zürich allerdings das Aus. Nötig für das Überleben von Tox Info sind gut eine Million Franken. Die weiteren Themen: · Die Maag-Hallen in der Stadt Zürich dürfen bis auf Weiteres nicht abgerissen werden. · In Zürich startet der Prozess gegen den obersten Finanzaufseher des Vatikans. · Ein 87-jähriger Mann ist nach einem Autounfall in Winterthur verstorben.
Nachdem sich gestern ein überparteiliches Komitee gegen die Individualbesteuerung gebildet hat, wollen sich auch immer mehr Kantone dagegen wehren. Zum Beispiel die beiden Appenzell, Nidwalden, Aargau oder Thurgau haben ein Kantonsreferendum vorgeschlagen oder sogar bereits beschlossen. Weiter in der Sendung: · Appenzell Innerhoden: Basejumper vom Alpstein angezeigt · In Zürich gibt es eine Burnout-Therapie speziell für Expads.
In der Stadt Bern soll es bald möglich sein, Haustiere mit ins Grab zu nehmen. Das neue Friedhofsreglement sieht das so vor – die Vernehmlassung dazu dauert noch bis im September. In Zürich sind Bestattungen von Mensch und Tier zusammen schon länger möglich. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Freiburg hat eine neue Nachhaltigkeitsstrategie: Mit einem Barometer will sie regelmässig messen, wie gut diese umgesetzt wird. · Im Val de Bagne im Unterwallis hat die Armee eine Notbrücke aufgestellt: Sie ersetzt die bereits bestehende Notbrücke, die im Juni weggeschwemmt wurde.
I interviewed 60 Brits to debunk one of psychology's greatest myths. Priming is one of the best-known biases in behavioural science. Kahneman mentions it 35 times in his best-selling book Thinking Fast and Slow. And yet, I'm not convinced it really works. In five separate experiments, I tested it. Does priming work, or is it a myth? The studies: Authenticity study: https://ibb.co/5W14DM2N Creativity study: https://ibb.co/FbxxNMDf Guilty study: https://ibb.co/XrTLXrY4 Anchoring + priming study: https://ibb.co/99LLw7G9 Reading time study: https://ibb.co/LDYc18yF --- Subscribe to the (free) Nudge Newsletter: https://nudge.ck.page/profile Connect on LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/phill-agnew-22213187/ Watch Nudge on YouTube: https://www.youtube.com/@nudgepodcast/ Learn more about Voxpopme: https://www.voxpopme.com/ --- Sources: Bargh, J. A., Chen, M., & Burrows, L. (1996). Automaticity of social behavior: Direct effects of trait construct and stereotype activation on action. Journal of Personality and Social Psychology, 71(2), 230–244. Chernev, A. (2011). Semantic anchoring in sequential evaluations of vices and virtues. Journal of Consumer Research, 37(5), 761–774. Doyen, S., Klein, O., Pichon, C. L., & Cleeremans, A. (2012). Behavioral priming: It's all in the mind, but whose mind? PLoS ONE, 7(1), e29081. Fitzsimons, G. J., Chartrand, T. L., & Fitzsimons, G. M. (2008). Automatic effects of brand exposure on motivated behavior: How Apple makes you “think different”. Journal of Consumer Research, 35(1), 21–35. Goldsmith, K., Cho, E., & Dhar, R. (2012). Priming creativity: The effects of subliminal priming on creative problem solving. In Z. Gürhan-Canli, C. Otnes, & R. Zhu (Eds.), Advances in Consumer Research (Vol. 40, pp. 472–473). Association for Consumer Research. Kahneman, D. (2011). Thinking, fast and slow. Farrar, Straus and Giroux. Kahneman, D. (2012, September 26). A letter to the priming research community [Open email].
Die Schlichtungsbehörde hat die Kündigungen für 105 Wohnungen in den "Sugushäusern" in der Stadt Zürich in Vergleichsverhandlungen als missbräuchlich eingestuft. Die betroffenen Mieterinnen und Mieter müssen damit - zumindest vorerst - nicht ausziehen. Weitere Themen: · AL wollte Lanzeitgymnasium abschaffen - Kantonsrat lehnt ab. · Dänikon-Hüttikon verwaltet die Schule wieder selber. · In Zürich blühen im Moment zwei besondere Pflanzen. · Ergebnisse des «Pilotprojekts Sozialhilfe: Reintegrationschancen steigern». · Hinwil: Motorradlenker nach Selbstunfall im Spital verstorben. · Kanton Zürich gibt in Kloten Einblick in Arbeitsintegrationsangebote für Geflüchtete: unsere Reportage.
Im Kanton Jura soll ein Pionierkraftwerk entstehen: Mit Wärme aus dem Erdinnern soll es klimafreundlichen Strom gewinnen. Dann: US-Wissenschaftler wehren sich gegen Trumps Angriff. Und: Eine Zukunft für die Bachmuschel, erste Zuchterfolge machen Hoffnung, dass sich ihr Aussterben aufhalten lässt. 00:00 Schlagzeilen 00:45 US-Wissenschaftler lancieren den Gegenangriff Seit seinem Amtsantritt zielt Präsident Donald Trump mit seiner Politik darauf ab, die wissenschaftlichen Institutionen in seinem Land zu schwächen. Nun haben Mitglieder der wachsenden Organisation «Stand up for Science» genug: Sie wollen die Erlasse der Regierung mit deren eigenen Mitteln bekämpfen. Mit Streitschriften, Social Media-Kampagnen und dem Protest auf der Strasse. 06:47 Meldungen: Zwischenbericht des Weltklimarats Extreme Starkregen in den Alpen nehmen bei zwei Grad Klimaerwärmung deutlich zu Permafrost in den Alpen: Rekordjahr 2024 Motten orientieren sich an Sternen 14:07 Prüfstein für die Geothermie Im Kanton Jura planen mehrere Energieversorger, unterstützt vom Bund, ein Schweizer Pionierkraftwerk: Mit Wärme aus dem Erdinnern soll es klimafreundlichen Strom gewinnen – Strom der auch im Winter fliesst oder in der Nacht. Dieses neuartige Projekt wurde dann aber jahrelang verzögert, und kleinere Teile der Bevölkerung bekämpfen es immer noch, unter anderem aus Angst, eine Geothermie-Anlage könnte Erdbeben auslösen. Mittlerweile steht die Baustelle in Haute-Sorne, das erste Loch wurde plangemäss gebohrt und in 4 Kilometern Tiefe steht ein Test bevor, der die Gretchen-Frage beantworten soll: Werden Erdbeben (wie in Basel und St.Gallen) bald wieder einen vorzeitigen Abbruch der Übung erzwingen oder – kann es weitergehen? 19:57 Zuchterfolg bei heimischen Bachmuscheln Einst war die Bachmuschel im ganzen Mittelland verbreitet. Doch schon vor hundert Jahren begann sie zu verschwinden, erst langsam, dann immer schneller. Heute kommt die Bachmuschel nur noch in einer Handvoll Bäche vor, sie ist vom Aussterben bedroht. Nach langjährigen, erfolglosen Versuchen hat es 2024 im Kanton Zürich erstmals geklappt rund 20 erbsengrosse Muscheln zu züchten. Dieser Erfolg ist auch für andere Kantone interessant - als national prioritäre Art, muss die Bachmuschel nämlich überall gefördert werden. In Zürich läuft nun der zweite Zucht-Versuch – wir waren vor Ort. Links: Organisation "Stand up for Science": standupforscience.net Dekret des US-amerikanischen Präsidenten: whitehouse.gov/presidential-actions/2025/05/restoring-gold-standard-science/ Protest-Brief von "Stand up for Science": act.standupforscience.net/petitions/open-letter-in-support-of-science Zwischenbericht des Weltklimarats: essd.copernicus.org/articles/17/2641/2025/ Extreme Starkregen in den Alpen nehmen bei zwei Grad Klimaerwärmung deutlich zu: nature.com/articles/s41612-025-01081-1 Rekordwarmer Permafrost in den Alpen im Jahr 2024 : scnat.ch/de/uuid/i/f3abf5de-3e30-596d-861e-35f19699c1cf-Permafrost_in_den_Schweizer_Alpen_2024_war_ein_weiteres_Rekordjahr Motten orientieren sich an Sternen: nature.com/articles/d41586-025-01709-5 Geothermie-Projekt Haute-Sorne: geo-energie-jura.ch
In Zürcher Schulen, Ämtern und Direktionen gibt es teilweise grössere Mängel beim Datenschutz. Zu diesem Schluss kommt die kantonale Datenschutzbeauftragte nach zahlreichen Kontrollen. Ein Problem stellen etwa veraltete Betriebssysteme auf Computern dar. Die weiteren Themen: · Das Bundesasylzentrum in Rümlang kann auf Geheiss des Bundesgerichts gebaut werden. · An der Pride in Zürich soll eine spezielle App das Sicherheitsgefühl erhöhen. · Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich verlegt eine neue Stromleitung unter dem Zürichsee.
In Zürich-Seebach wird eine neue Asylunterkunft eröffnet – ein Bundesasylzentrum für Kinder, Jugendliche und junge Frauen. Die Unterkunft befindet sich im ehemaligen Hotel Landhus, verfügt über 23 Zimmer und bietet maximal 80 Plätze. Weitere Themen: · Stadt Winterthur macht vorwärts mit Tempo 30 rund um die Altstadt. · Konkursämter im Kanton Zürich verzeichnen neuen Höchststand. · GC spielt Barrage-Spiel gegen Aarau in Lugano.
Die Stadtpolizei Zürich zieht von der offiziellen 1.-Mai-Kundgebung eine positive Bilanz. Unter die Demonstranten hätten sich auch mehrere hundert Mitglieder aus der linksautonomen Szene gemischt. Es sei zu Sprayereien entlang der Umzugsroute durch die Innenstadt gekommen. Die weiteren Themen: · Auch in Schaffhausen und Winterthur hat die Bevölkerung am Tag der Arbeit demonstriert. · In Zürich-Leimbach ist es zu einem Überfall auf die Migros-Filiale gekommen. · Frühlingsserie: Vor 15 Jahren spazierte ein Elefant durch die Zürcher Bahnhofstrasse.
Wo früher Abwasser gereinigt wurde, werden heute ganz legal Wände besprayt. Zwei junge Männer haben aus einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon einen Begegnungsort für Künstlerinnen und Kunstliebhaber gemacht. Solche Orte brauche es in der Stadt Zürich noch mehr, fordern sie. Weitere Themen: · Stau vor den Recyclinghöfen: In Zürich wollen viele ihr Sperrgut noch kurz vor Ablauf der Entsorgungscoupons gratis loswerden. · ETH Zürich begründet ihren Entscheid, einen renommierten Klimaforscher freizustellen. · Seltene Vögel in Zürich: Das Wanderfalken-Paar bei der Josefwiese hat Nachwuchs bekommen.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Immer wieder werden Frauen im öffentlichen Raum sexistisch belästigt. In Zürich hat sich etwa fürs Joggen eine Laufgruppe zusammengefunden, um besser geschützt zu sein. Doch auch öffentliche Institutionen unternehmen viel, um solchen Belästigungen vorzubeugen. Weitere Themen: · Verpackungsunternehmen entsorgte Gift-Löschschaum in Zürich. · Parkdeck am Rheinfall ist nur leichte Beeinträchtigung.
In “Z is for Zealous” TJ and Tory visit “the Zone Dome” with their parents. There, they complete different challenges, all of which Tory really, really wants to win. As she expresses her zeal for first place, she learns again that God is zealous for his people and what that means for her personally.Follow along as TJ and Tory learn about the names of God in Scripture week after week with the ABCs of the Names of God! Season three and four follow this best-selling card set, and we just know your kids are going to love them. Shop all discipleship tools for kids ages 2 to 12 at tinytheologians.shop, and be sure to grab our free podcast listener's guide! Resources: The ABCs of the Names of God Card SetFollow Us:Instagram | Website | NewsletterOur Sister Shows:Knowing Faith | Confronting Christianity | Family Discipleship Podcast | Starting PlaceA podcast of Training the Church Editing and support by The Good Podcast Co.
In Zürich wird immer wieder über Seilbahnprojekte diskutiert - meist erfolglos, zuletzt scheiterte die Jubiläumsbahn der ZKB. Der Regierungsrat klärte nun ab, welches Potenzial Seilbahnen im Kanton Zürich haben - vor allem auf städtischem Gebiet. · Spital Wetzikon schreibt tiefrote Zahlen · Im Zürcher Unterland ist die Bienenseuche Sauerbrut ausgebrochen · Die erfolgreichen Criquet-Spieler der Zurich Nomads
Johannes erhält sein Testergebnis und erfährt von Dr. Schettgen, wie stark sein Körper mit PFAS belastet ist. In Zürich treffen Catharina und Johannes den führenden PFAS-Experten Professor Scheringer. Er warnt vor erschreckenden Ausmaßen: Es gibt in Europa Ortschaften, deren Böden bereits so verseucht sind, dass das Leben der Menschen vor Ort stark beschränkt ist. In Belgien spricht Johannes mit zwei CEOs einer Bratpfannenfabrik. Einer Industrie, die jahrzehntelang von PFAS profitiert hat. Die beiden rechnen mit ihrer Branche ab, warnen vor dem Einsatz von PFAS und stellen ihre Pfanne ohne PFAS-Beschichtung vor. Johannes kommt ins Grübeln: Echter Umweltschutz oder Green Washing? Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “11KM: der tagesschau-Podcast“: https://1.ard.de/11KM_Podcast “Das Gift in Dir“ ist ein Podcast von Catharina Felke und Johannes Edelhoff. Recherche: Lea Busch, Daniel Drepper, Lisa Hentschel, Sarah Pilz Skript: Adrian Breda und Danny Marques Produktion: Jonas Teichmann Regie: Lisa Krumme Musik: Jakob Friderichs und Frank Merfort Entwicklung: Kira Drössler Design: Hannah Wiesner Distribution: Kerstin Ammermann und Nils Kinkel Dramaturgie: Klaus Uhrig Redaktion: Tamara Anthony, Christiane Glas und Jasmin Klofta Eine Produktion von NDR Info für 11KM Stories. 11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche des ARD Politikmagazins Panorama und der Investigation des NDR findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört.
Aimar Bretos entrevista al guitarrista español más aclamado del mundo
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Giacomo Puccinis Erfolgsoper „Manon Lescaut“ überwältigt durch grandiose Musik. In Zürich hat Barrie Kosky Puccinis Werk neu befragt. Elena Stikhina brilliert in der Titelpartie.
Im Gazastreifen soll ab Sonntag eine Waffenruhe gelten. Das haben Israel und die Hamas vereinbart. Die Hamas soll 33 Geiseln frei lassen, im Gegenzug lässt Israel palästinensische Gefangene frei. In dieser Phase soll eine Waffenruhe von sechs Wochen gelten. Weitere Themen in dieser Sendung: · Folgt nach dem Rücktritt von Mitte Bundesrätin Viola Amherd nun bald ein nächster Rücktritt aus dem Bundesrat? · In den USA hat sich Noch-Präsident Joe Biden in einer letzten Rede an die Nation gewandt. · In Zürich soll der Strassenstrich an der Langstrasse legalisiert werden, hat das Stadtparlament beschlossen.
Lolo Sáinz, leyenda nacional, repasa su gran carrera. Participan los exjugadores Vicente Ramos y Tomás Jofresa y el escritor Juan Pablo Bravo.
A new report has found only 1.38% of visas are for skilled residents. The Office of the Auditor-General has been looking into Immigration New Zealand, and says a greater focus needs to be put on attracting skilled residents. Senior Performance Auditor Lucy Mouland told Mike Hosking that if the agency improved its systems, it could give New Zealand a competitive edge internationally. She says skilled residents are the people our country needs to meet future challenges, so more must be done to draw them in. Immigration New Zealand has released a statement welcoming the report, saying they accept the findings in principle and are looking into how they can implement them in line with INZ's current work programme, priorities and resources. LISTEN ABOVE See omnystudio.com/listener for privacy information.
Im Mittelpunkt der Oper von 1992 steht der Idiot als Anspielung auf Russlands Diktator Lenin. In Zürich hat der russische Exil-Regisseur Kirill Serebrennikov sie neu inszeniert.
Globus ist neu ganzheitlich im Besitz der thailändischen Central Group. Chef Franco Savastano hofft, dass die Besitzerin Geduld hat, bis Globus mit seiner Ausrichtung zum Luxussegment in zwei Jahren rentiert. Mit seiner Karriere hat sich der ehemalige Herrenmodeverkäufer einen Bubentraum erfüllt. Der Konkurs der Signa-Gruppe hat auch Globus in Schwierigkeiten gebracht. Nun hat das thailändische Familienunternehmen Central Group Globus ganz übernommen. Lösungen für die Immobilien wurden jedoch noch nicht gefunden. Franco Savastano, CEO von Globus, ist zuversichtlich, dass alle Standorte erhalten bleiben. Mit unterschiedlichen Ausrichtungen. In Zürich sollen Luxusmarken dominieren, an anderen Standorten wie beispielsweise Bern jedoch auch erschwinglichere Produkte erhältlich sein. Warenhäuser haben für Savastano noch lange nicht ausgedient: sie müssten zurück zu den Wurzeln finden und wie vor 100 Jahren die Städte beleben – möglichst während der ganzen Woche. Er fordert deshalb auch mehr Sonntagsverkäufe, auch, um international mithalten zu können. Was fasziniert den ehemaligen Herrenmodenverkäufer an den Warenhäusern?Und wie will er Globus rentabel machen?
In Zürich-Oerlikon hat ein Mann am Dienstag mit einer Stichwaffe mehrere Kinder eines Kinderhorts angegriffen. Die Knaben sind mittlerweile ausser Lebensgefahr. Nun hat die Staatsanwaltschaft für den 23-jährigen Angreifer Untersuchungshaft beantragt. Weitere Themen: Italiens linke Opposition liegt einmal mehr im Streit. Eben erst ist ein Bündnis, das alle Kräfte links der Mitte hätte bündeln sollen, mit viel Getöse gescheitert. Gute Nachrichten für Regierungschefin Giorgia Meloni - kurz vor wichtigen Regionalwahlen. Im US-Wahlkampf haben sich in der Nacht auf Mittwoch die beiden Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance und Tim Walz duelliert. Wie kam die TV-Debatte bei der Bevölkerung an? Eindrücke aus einem Pub im Lehigh Valley, einem Wahlkreis, der 2016 für Donald Trump stimmte und 2020 für Joe Biden.
In Zürich-Oerlikon hat ein Mann mit einer Stichwaffe mehrere Kinder eines Kinderhorts angegriffen. Er verletzte ein fünfjähriges Kind schwer, zwei weitere Kinder erlitten mittelschwere Verletzungen. Der mutmassliche Täter wurde verhaftet. Weitere Themen: Am 24. November stimmt das Schweizer Stimmvolk über die einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen, kurz EFAS, ab. Die Vorlage ist komplex - fragt sich, wie Befürworter und Gegnerinnen informieren wollen. Nach zehn Jahren im Amt hat der Norweger Jens Stoltenberg sein Amt als Nato-Generalsekretär dem 57-jährigen Niederländer Mark Rutte übergeben. Bei seinem ersten Auftritt in der neuen Rolle machte Rutte deutlich: Ton und Stil werden sich ändern. 2022 wurde eine ehemalige Angestellte der Credit Suisse wegen Geldwäscherei verurteilt, weil sie im Auftrag der bulgarischen Mafia Überweisungen ausführte. Auch die CS wurde gebüsst. Beide legten jedoch Berufung ein, weshalb sich nach der Übernahme der CS nun die UBS in dem Prozess verantworten muss.
In einer Monsterdebatte hat der Nationalrat entschieden, der Armee das Budget aufzustocken. Die vier zusätzlichen Milliarden Franken sollen durch Einsparungen ermöglicht werden. Das sorgt für Kritik. Weitere Themen: Aufgrund des Kriegs in der Ukraine haben die allermeisten europäischen Länder ihre Rüstungsausgaben markant erhöht. Doch bei der Umsetzung hapert es gewaltig: Es fliessen zwar mehr Mittel, allerdings oft nicht wirklich effizient. PFAS sind eine Gruppe chemischer Stoffe, die seit Jahrzehnten vielerorts eingesetzt werden, etwa bei Kosmetika, Kleidern oder Bratpfannen. Allerdings können sie sich nicht selber abbauen. In Zürich wird seit Jahrzehnten mit PFAS kontaminierte Erde gereinigt.
Unwetter bedrohen Menschen, zerstören Dörfer und Infrastrukturen. Erich Fischer ist Klimatologe an der ETH Zürich. Er versucht, den Worst Case zu berechnen, um Schäden zu verhindern und die Bevölkerung zu schützen: Was ist unwahrscheinlich, aber möglich? In Zürich 43 bis 44 Grad während fünf Tagen. Weltweit jagt ein Temperarturrekord den anderen. Auch die Klimatologinnen und Klimatologen hat das Tempo der Entwicklung des Klimawandels überrascht. Nun hat die ETH Zürich ihre Forschung angepasst. Sie sucht nach dem schlimmsten möglichen Szenario. Nach dem Worst-Case, um sich dagegen zu wappnen. Sicherheitskonzepte gegen Terrorgefahr oder Cyber-Angriffe sind bereits Standard, sie wären auch für Wetterextreme hilfreich. Ein Beispiel waren die Olympischen Spiele in Paris, bei welchen anhand von Modellrechnungen der ETH Zürich ein Konzept gegen eine mögliche Hitzewelle erarbeitet wurde. Wie sieht es für die Schweiz aus? Welche Hitzewellen wären denkbar? Könnte es auch eine Kältewelle geben, die Infrastrukturen an den Rand bringen würde? Der Klimatologe Erich Fischer forscht zu Extremereignissen beim Wetter an der ETH Zürich und ist zu Gast im Tagesgespräch.
In the Clive Barker Podcast, long-time fans Ryan and Jose interview guests, bring you the news, and take deep dives into Barker-related stuff. In Episode 455 We return to our final episode of A-Z Commentaries (Referencing Clive Barker's A-Z of Horror). In Z for Zombie, we watch the 3rd Evil Dead movie, Army of Darkness. Commentary: Army of Darkness 1992, Directed by Sam Raimi, Wriitten by Sam Raimi and Ivan Raimi Show Notes Medieval Times: The Making of Army of Darkness (2015) 439 : A-Z Commentaries Evil Dead 451 : A-Z Commentaries Evil Dead II Coming Next News Episode More Boom Hellraiser The Dark Watch comics discussion / Hellraiser Quartet of Torment Coverage Continuation of /jericho Squad And this podcast, having no beginning will have no end. web www.clivebarkercast.com iOS App| Android App, Apple Podcasts, Google Podcasts, Android, Stitcher, Spotify, Pandora, Libsyn, Tunein, iHeart Radio, Pocket Casts, Google Play, Radio.com, DoubleTwist and YouTube and Join the Occupy Midian group Discord Community Twitter: @BarkerCast| @OccupyMidian Buy Our Book: The BarkerCast Interviews Occupy Midian | Hardcover | Kindle | Apple Become a Patreon Patron Support the show, Buy a T-Shirt Music is by Ray Norrish All Links and show notes in their Entirety can be found at http://www.clivebarkercast.com
In “Z is for Zealous” TJ and Tory head to the zoo! While observing lots of different animals, they learn that God is eager to have a relationship with them through Jesus. Even though God is great, He wants to know them and that makes them want to sing!Follow along as TJ and Tory learn about God's unchanging character week after week with the ABCs of God's Attributes! Season one and two follow this best-selling card set, and we just know your kids are going to love them. Shop all discipleship tools for kids ages 2 to 12 at tinytheologians.shop, and join our email list to be among the first to know about sales, new releases, and get all the podcast updates right in your inbox! Resources: The ABCs of God's Attributes Card SetFollow Us:Instagram | Website | Newsletter
Music is a way for everyone to connect, no matter where they come from or what their beliefs are. Today's guest Pablo Sáinz-Villegas is on the True Fiction Project Podcast to talk about why music and Spanish guitar is the perfect vehicle for storytelling. He discusses the difference between the guitar and Spanish guitar, and how even though they all may have the same six strings, and the same tuning, they all offer something different. He shares his stories of working with other musicians and how storytelling comes out of each piece, whether working alone or collaborating with others. Tune in and close your eyes to enjoy the piece Recuerdos de la Alhambra (Memories of Alhambra in English) by the Spanish composer Franciso Tarrega at the end of the episode. IN THIS EPISODE: [2:45] What does Pablo mean by the statement “music and Spanish guitar is the perfect vehicle for storytelling?” [5:25] Is there a difference between a guitar and a Spanish guitar? [7:26] Does Pablo always have the opportunity to explore storytelling even when collaborating and playing with other artists? [10:05] How is Pablo providing children with the opportunity to explore the magic of music? [13:07] Pablo gives an example of what he means by storytelling through music. [16:00] Close your eyes and enjoy hearing the piece Recuerdos de la Alhambra by the Spanish composer Franciso Tarrega. [19:17] Enjoy another piece played by Pablo titled Asturias (Leyenda) KEY TAKEAWAYS: [3:25] Music is an experience that we cannot touch, we cannot see, but we feel, and those are the experiences in life that are most transcendental, most profound to us. [5:25] While all guitars have six strings and the same tuning, each instrument is related to a different kind of music because they have different features. [15:07] Music is a way for people to come together and share stories, share about life, and connect on a deep level that connects to our hearts. Fiction Credits: First song: Recuerdos de la Alhambra by the Spanish composer Franciso Tarrega Second song: Asturias (Leyenda) - Isaac Albéniz. Pablo Sainz-Villegas. LIVE at Teatro Mayor, Colombia https://www.youtube.com/watch?v=EowSRVAp8rM BIO: Sainz-Villegas is the "global ambassador of the Spanish guitar" (Billboard Magazine), a star who has brought classical music to millions of people from the Santiago Bernabéu Stadium to a floating stage on the Amazon River or Carnegie Hall in New York. He has been the first guitarist in 38 years to perform at the Philharmonie with the Berlin Philharmonic under Kirill Petrenko. In addition, he has collaborated with artists such as John Williams, Yo-Yo Ma and played for world leaders as the Dalai Lama. Thanks to his charity work Pablo Sainz-Villegas has also been able to bring access to classical music to tens of thousands of children in Spain, Mexico and the United States. Pablo Sainz Villegas' Website Pablo Saniz Villegas' Personal Facebook Pablo Saniz Villegas' Twitter Pablo Saniz Villegas' Instagram Our Sponsors:* Check out Rosetta Stone and use my code TODAY for a great deal: https://www.rosettastone.com/Support this podcast at — https://redcircle.com/true-fiction-project/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy