Podcasts about stressanf

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Sunday Secrets - Dein Podcast für entspannten Erfolg
Königin des Alltags: Schick den Stress in die Verbannung

Sunday Secrets - Dein Podcast für entspannten Erfolg

Play Episode Listen Later Oct 6, 2024 18:01


290: In dieser Episode teile ich eine persönliche Erfahrung, die zeigt, wie stark sich unser Umgang mit Stress verändert, wenn wir in die Lebensmitte kommen. Nach einem Herbstabend, an dem ich in die Fantasy-Welt von „Die Macht der Ringe“ eintauchte, wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, auf die Zeichen unseres Körpers zu hören und bewusst für Erholung zu sorgen. Früher hätte ich bis spät in die Nacht geschaut, doch heute ist mein Schlaf essenziell für mein Wohlbefinden am nächsten Tag. Wie hängen Schlaf, Stress und unsere innere Königin zusammen? Mit den Jahren verändert sich unser Körper: Der sinkende Östrogenspiegel macht uns anfälliger für Stress, der Schlaf wird leichter und weniger erholsam, und auch der Stoffwechsel verlangsamt sich. Doch oft sind es nicht nur äußere Umstände, sondern die Gedanken in unserem Kopf, die den größten Stress verursachen. Wichtige Erkenntnisse: Veränderungen in der Lebensmitte: Der Körper verändert sich, der Schlaf wird leichter und Stressanfälligkeit steigt. Bewusster Umgang mit dem eigenen Körper ist wichtiger denn je. Stress beginnt im Kopf: Oft sind es unsere Gedanken, die uns aus dem Gleichgewicht bringen. Diese Gedanken kannst du bewusst unterbrechen. Innere Königin erwecken: Deine mentale Stärke und dein Selbstbewusstsein warten nur darauf, entdeckt zu werden. Schritt für Schritt kannst du die Kontrolle über deine Gedanken zurückgewinnen. Empfohlene Links: Workshop-Reihe: „The Rising of the Queens“ Der erste Workshop „Erwachen der Königin“ findet am 30. September um 19:00 Uhr online statt. In diesem Workshop wirst Du nicht nur theoretische Impulse erhalten, sondern echte, konkrete Schritte gehen, um Dein Leben selbstbewusst und klar in die Hand zu nehmen. Es ist Zeit, Deine innere Königin zu wecken! Weitere Workshop-Termine: - 8. Oktober, 19:00 – 20:00 Uhr - 22. Oktober, 19:00 – 20:00 Uhr - 5. November, 19:00 – 20:00 Uhr - 19. November, 19:00 – 20:00 Uhr Der Workshop ist kostenfrei und für die Anmeldung schreib mir einfach eine Mail an: mail@claudiahomberg.com oder eine WhatsApp an +49-177-2531688. Oder trag Dich direkt auf meiner Webseite in meinen Newsletter ein, um keinen Termin zu verpassen: https://claudiahomberg.net/ Über Claudia: Claudia Homberg ist zertifizierter Life Coach und Mentorin mit jahrelanger Erfahrung im Bereich persönliches Wachstum und Veränderung. Ihre Mission ist es, Frauen auf ihrem Weg zu innerer Stärke und Klarheit zu begleiten. Erfahre mehr über Claudia auf ihrer Website: https://claudiahomberg.net. Empfohlene Links: - Ausbildung zum Life Coach – Starte Deine berufliche Veränderung: https://claudiahomberg.lpages.co/ausbildung-lifecoach-info/ - Infos und Anmeldung zum Jahresprogramm 2025: https://claudiahomberg.lpages.co/jahresprogramm/ Bleib in Kontakt: - Folge Claudia auf Facebook: https://www.facebook.com/c.homberg/ - Folge Claudia auf Instagram: https://www.instagram.com/claudia_homberg/ Klarheitsgespräch: Du wünschst Dir mehr innere Stärke und Klarheit? Bewirb Dich für ein kostenloses Klarheitsgespräch mit Claudia: https://www.claudiahomberg.net/klarheits-gespraech. Bewerte den Podcast: Deine Bewertung bedeutet mir sehr viel! Sie hilft anderen, den Podcast zu entdecken und von den Inhalten zu profitieren. Bitte hinterlasse eine Bewertung und erzähle mir, welche Erkenntnisse für Dich besonders wertvoll waren. Vielen Dank für Deine Unterstützung!

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Sind Männer stressanfälliger als Frauen?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Jan 11, 2024 1:21


Männer sind viel taffer als Frauen. Das glauben zumindest die meisten Männer. Aber vielleicht ist auch das ganze Gegenteil der Fall. Fakt oder Fake?

GenerationPille
Dauerstress: Wieso das so schädlich für uns ist – Interview mit Dr. med. Wolfram Kersten

GenerationPille

Play Episode Listen Later May 23, 2023 52:13


Erschöpfung, Schlafstörung, Infektanfälligkeit und Gedächtnisstörung können beispielsweise Reaktionen unseres Körpers für zu viel Stress sein. Hier ist es sinnvoll, erstmal ein Bewusstsein für den eigenen Lebensstil zu bekommen, aber auch Prägungen der Erziehung, Traumata oder genbedingte Stressanfälligkeit können ausschlaggebende Auslöser sein. Dr. med. Wolfram Kersten ist heute zu Gast bei Generation Pille. Er ist Internist, Spezialist für Genetik und Epigenetik und für chronische Stresserkrankungen. Er erklärt in dieser Podcast-Folge ausführlich, wie die oben genannten Faktoren zusammenspielen können, welche Folgen Dauerstress haben kann und wie du es schaffst, in die Eigenverantwortung zu gehen, sowieso erste Schritte, um das Nervensystem wieder auszugleichen, runterzufahren und rauszukommen. ______ McMind - Gentests: https://shop.mcmind.de/ Dr. Kersten, Praxis und Veröffentlichungen: https://dr-kersten.com/ --------- [Zur Anmeldung: WORKSHOP Die Hormon-Revolution](https://workshops.generation-pille.com/hormon-revolution-workshop?utm_source=Podcast&utm_medium=GenerationPille&utm_campaign=Psychosomatik+&utm_id=Content%2FOrganisch) --------- GenerationPille Blog: [LINK](https://generation-pille.com) GenerationPille auf Instagram: [LINK](https://www.instagram.com/generationpille/)

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Transgenerationale Traumatisierung - Aus Wunden werden Narben

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 3, 2022 30:59


Traumatisierte Menschen können ihre Probleme an Nachkommen weitergeben - obwohl oder gerade weil sie über Erlebtes schweigen. Symptome sind erhöhte Stressanfälligkeit, Angststörungen bin hin zu Depressionen. Die Vorgeschichte ist wichtig für die Behandlung.Von Henrike Möllerwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei

mensch:tierarzt - der Podcast der Tiermedizin
Dr. Hermann Nienhoff: Schweinegesundheits- dienst statt Praxis

mensch:tierarzt - der Podcast der Tiermedizin

Play Episode Listen Later Sep 18, 2021 31:36


Kibbuz, Kloster, Schweine – der Weg von Dr. Hermann Nienhoff zum Experten für Schweinegesundheit war nicht gradlinig. Ein Gespräch über Viren, Schweinestress und die Verknüpfung von Tiergesundheit mit Wirtschaftlichkeit. Der Schweinegesundheitsdienst in Westfalen war lange Zeit mit dem Namen Dr. Hermann Nienhoff verknüpft. Rolf Nathaus hat ihn besucht und sich unterhalten: Über die 70er Jahre, als der Halothan-Test zur Erkennung stressanfälliger Zuchtlinien die Tierzucht verändert hat. Über die ersten PRRS-Fälle in NRW Anfang 1990. Und über den Wert des Tierarztes, die Tiergesundheit als wichtigen Faktor der Wirtschaftlichkeit. Darüber werden Sie was hören – Zeitstempel: 02:02Faszination Tierarzt – "Insbesondere die Geburtshilfe" 04:49Die Zeit des "großen Rosenberger" – Fast vier Semester 'Bremser' in der Rinderklinik 08:01"Die Praxis war nicht meine Welt – kommerzielles Denken war mir fremd" 10:11Der Schweinegesundheitsdienst – Konkurrenz für niedergelassene Praktiker und Amtstierärzte? 12:21Erste PRRS-Fälle in NRW – "Ein Virus lässt sich nie und nimmer bremsen" 18:14"Bananenkrankheit", das Stress-Syndrom der Schweine (Maligne Hyperthermie-Syndrom) – "1,5% Verluste allein auf dem Transport zum Schlachthof" 24:49"Missstände in der Schweinehaltung, -zucht und Hygiene muss man begegnen" – Der wirtschaftliche Nutzen der Wissenschaft 29:33Was Ruhestand und Rauchen gemeinsam haben: „Aufhören und dann nichts mehr“ – Arizona als Alternative zum Schweinestall Der Gesprächspartner Dr. Hermann Nienhoff, geboren 1935, ist als Landwirtssohn in Borken aufgewachsen. Er hat von 1957 bis 1959 Philosophie und Theologie (Münster/Schweiz) studiert und dann 1960/61 in einem Kibbuz in Israel und einem Benediktinerkloster gelebt. Danach studierte er an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (bis 1966). Seit 1968 hat er bis zu seiner Pensionierung 1995 dann im Schweinegesundheitsdienst NRW in Münster gearbeitet. Hintergrund: Halothan-Test Der Halothan-Test (Thema im Podcast ab Minute 18:14) wurde zu Beginn der 80er Jahre bei Ferkeln im Gewichtsbereich von etwa 17 bis 25 kg durchgeführt. Mit ihm lässt sich eine erblich bedingte Stressanfälligkeit erkennen – das Maligne-Hyperthermie-Syndrom (MHS), auch Porcines Stress-Syndrom (PSS) genannt. Mit einem Gasgemisch von 4 % Halothan und 96 % Sauerstoff und einer Dauer von bis zu fünf Minuten werden die Schweine beatmet.Dabei können folgende Reaktionen eintreten: Die Muskulatur der Tiere bleibt völlig gelöst und entspannt über die gesamte Beatmungszeit hinweg, dann bezeichnet man die Reaktion als halothan-negativ. Diese Tiere sind stressunempfindlich.Die Muskulatur der Tiere verkrampft, unter Umständen bereits wenigen Sekunden nach der Beatmung, dann ist die Reaktion halothan-positiv und die Tiere sind stressempfindlich. Die Beatmung wird dann sofort abgebrochen.Der Halothan-Test hat seit Einführung des MHS-Gentests Mitte der 80er Jahre an Bedeutung verloren und wird praktisch nicht mehr angewendet.(Quelle: LfL Bayern: Schweinezucht und Schweineproduktion / 2006) Beitragsbild: Abortferkel durch PRRS-Infektion (© VetFocus) / Portrait Nienhoff (© Nathaus)

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Sind Männer stressanfälliger als Frauen?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Jul 5, 2021 1:19


Männer sind viel taffer als Frauen. Das glauben zumindest die meisten Männer. Aber vielleicht ist auch das ganze Gegenteil der Fall. Fakt oder Fake?

Resilienderung: ein Resilienz-Kurs  zur Veränderung
22- Fundament für die Selbstentwicklung: Akzeptanz

Resilienderung: ein Resilienz-Kurs zur Veränderung

Play Episode Listen Later Sep 28, 2020 10:28


Akzeptanz ist das Fundament der Resilienz. Und der Königsweg zur Akzeptanz ist die Selbstwahrnehmung (siehe auch die ersten Episoden :)). Um Selbstwahrnehmung und Akzeptanz zu stärken ist Meditation ein schönes Tool, was du immer bei dir hast.Schon nach 8 Wochen täglicher Meditation verbessern sich Selbstwahrnehmung, Erinnerungsvermögen und Stressanfälligkeit. https://medicalxpress.com/news/2011-01-mindfulness-meditation-brain-weeks.html J.Hopkins Univ., Brown University: Linderung und Regulation von Schmerzsymptome, vermutlich Dank der erhöhten Aktivität der Alphawellen. Diese führt auch zu einer erhöhten Konzentrationsfähigkeit und einem geringeren Risiko, an einer Depression zu erkranken.https://www.hopkinsmedicine.org/news/media/releases/meditation_for_anxiety_and_depressionhttps://news.brown.edu/articles/2013/02/mindfulnessDas Schlafbedürfnis nimmt beim regelmäßigen Meditieren ab – und das, ohne Einbuße bei Wachheit und Reaktionsfähigkeit. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2919439/ Hast Du Fragen? Rückmeldungen? Wünschst du dir, dass wir über ein bestimmtes Thema sprechen, liegt dir etwas besonders am Herzen? Ich freue mich auf deine Nachricht, hier unten, oder auf www.sanalucia.de/anfrage  Motto: “Durch Selbstbeobachtung kommt automatisch mehr Gegenwärtigkeit in dein Leben. In dem Moment, wo du erkennst, dass du nicht in der Gegenwart bist, bist du gegenwärtig.”  Eckhart Tolle   Musik: musicfox.com 

Projekte leicht gemacht
PLG-060: Stress im Projektmanagement – Warum Projekte besonders stressanfällig sind

Projekte leicht gemacht

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 12:54


Stress im Projektmanagement – Warum Projekte besonders stressanfällig sind Du magst unseren Podcast? Dann gibt uns gern einen Kaffee aus: https://steadyhq.com/de/projekteleichtgemacht Die Begriffe „Projekt“ und „Stress“ werden häufig zeitgleich in den Mund genommen. Doch warum ist das so? Was macht Projekte besonders anstrengend? In dieser Episode dreht sich alles um genau diese Frage und die … PLG-060: Stress im Projektmanagement – Warum Projekte besonders stressanfällig sind Weiterlesen » The post PLG-060: Stress im Projektmanagement – Warum Projekte besonders stressanfällig sind appeared first on Projekte leicht gemacht.

COACHINGBANDE - DER systemische Coaching-Podcast
014 - Stress & Burnout Syndrom

COACHINGBANDE - DER systemische Coaching-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 9, 2018 20:54


Hast Du noch Stress oder langweilst Du Dich schon? Was auch immer, beides ist nicht gut für Dich! Das eine führt zum Burn- das andere zum Bore-Out. Du kannst es also drehen wie Du willst, es kommt mal wieder auf das Maß der Dinge an, in diesem Fall vor allem auf die Dauer des Stresses dem Du ausgesetzt bist. Ein anderer ganz entscheidender Faktor bei der persönlichen Stressanfälligkeit ist aber auch Dein Glaube daran, mit der Situation fertig zu werden oder eben auch nicht. Wo kommst Stress her? Wann haben die Menschen eigentlich angefangen von Stress zu sprechen und was kannst Du gegen Stress und daraus resultierender Erschöpfung tun? Das alles und noch viel mehr verraten wir in unserer neuesten Folge.

GEDANKENtanken - Inspiration & Motivation von Top-Rednern - Jede Woche neue Auftritte unserer Rednernächte.

Stress lass nach! Nadége Tebiro verrät dir, wie du Stress souverän vermeidest. Egal ob am Arbeitsplatz oder im Privatleben: Stress stresst! Aktive Stressbewältigung ist wichtig, um weiterhin positiv zu denken und sich gut zu fühlen. Nadége Tebiro sorgt mit ihrem Change Your Mind Programm für ein positives Mindset und weniger Stressanfälligkeit. Lerne, wie auch du es schaffst, stressfrei durch's Leben zu gehen! Nadége Tebiro ist Referentin zu Stressbewältigung und Motivation, sowie Lifestyle Coach mit Leidenschaft. In ihrem Change Your Mind Programm bringt sie dir bei, wie du negativen und positiven Stress unterscheidest und so dem Leistungsdruck der heutigen Gesellschaft zumindest etwas entfliehen kannst. Stressabbau und ein positives Mindset tragen wesentlich zu unserer psychischen und physischen Gesundheit bei, also achte auf dein Stresslevel und bearbeite es bewusst in die positive Richtung!

Rückenschmerzen ade
23 Stuhl als Ursache von Rückenschmerzen, Teil 2

Rückenschmerzen ade

Play Episode Listen Later Jul 6, 2014


Sitzen auf Stühlen erhöht die Wahrscheinlichkeit für Rückenschmerzen. Das haben diverse Studien gezeigt. Menschen in traditionellen Gesellschaften, die auf dem Boden sitzen, entweder kniend, hockend oder kreuzbeinig, haben erheblich weniger Rückenschmerzen als Menschen, die gewohnheitsmäßig viel Zeit auf Stühlen verbringen. Warum eigentlich? Es gibt verschiedene Gründe dafür – höre dazu diesen Podcast… Ein Grund ist, dass das Sitzen auf einem Stuhl zunächst einmal eine Entlastung für die Rückenmuskeln ist. Das Sitzen auf dem Stuhl ermöglicht überhaupt das Stundenlange Sitzen in einer Körperhaltung. Das führt aber zu mehreren Problemen: (1) Die Muskeln werden nicht so gefordert – sie verkümmern. Schwache Muskeln werden aber schneller schmerzen, wenn sie über einen längeren Zeitraum in sanfter Intensität gefordert werden. (2) Der Mensch bewegt sich weniger – das führt zu Einseitigkeit und erhöhter Stressanfälligkeit. Denn Bewegungslosigkeit ist im Unterbewusstsein mit Angsthaltung assoziiert. Also: Bewege dich. Bleibe nicht so lange sitzen. Bewege dich. Am besten jetzt gleich. Übrigens: Yoga hilft bei Rückenschmerzen, unter anderem weil es die Muskeln stärkt. http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken.html

Rückenschmerzen ade
23 Stuhl als Ursache von Rückenschmerzen, Teil 2

Rückenschmerzen ade

Play Episode Listen Later Jul 6, 2014 7:00


Sitzen auf Stühlen erhöht die Wahrscheinlichkeit für Rückenschmerzen. Das haben diverse Studien gezeigt. Menschen in traditionellen Gesellschaften, die auf dem Boden sitzen, entweder kniend, hockend oder kreuzbeinig, haben erheblich weniger Rückenschmerzen als Menschen, die gewohnheitsmäßig viel Zeit auf Stühlen verbringen. Warum eigentlich? Es gibt verschiedene Gründe dafür – höre dazu diesen Podcast… Ein Grund ist, dass das Sitzen auf einem Stuhl zunächst einmal eine Entlastung für die Rückenmuskeln ist. Das Sitzen auf dem Stuhl ermöglicht überhaupt das Stundenlange Sitzen in einer Körperhaltung. Das führt aber zu mehreren Problemen: (1) Die Muskeln werden nicht so gefordert – sie verkümmern. Schwache Muskeln werden aber schneller schmerzen, wenn sie über einen längeren Zeitraum in sanfter Intensität gefordert werden. (2) Der Mensch bewegt sich weniger – das führt zu Einseitigkeit und erhöhter Stressanfälligkeit. Denn Bewegungslosigkeit ist im Unterbewusstsein mit Angsthaltung assoziiert. Also: Bewege dich. Bleibe nicht so lange sitzen. Bewege dich. Am besten jetzt gleich. Übrigens: Yoga hilft bei Rückenschmerzen, unter anderem weil es die Muskeln stärkt. http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/yoga-fuer-den-ruecken.html

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Wirkung eines synthetischen Equinen Appeasing Pheromons (E.A.P.) auf das Stressgeschehen von Pferden beim Transport

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2009


Ziel der vorliegenden Untersuchung war es eine potentielle stressreduzierende Wirkung eines synthetischen Equinen Appeasing Pheromons E.A.P. (Pherocalm®, Merial) anhand von physiologischen Parametern (Herzfrequenz, Körpertemperatur) und verschiedener messbarer Blutparameter (Cortisol, Glucose, Laktat, Kreatinin, Kreatininkinase, Hämatokrit, Hämoglobin) zu untersuchen. Zudem wurde die Wirkung unter ethologischen Gesichtspunkten (Verladedauer, Videodokumentation ’focal sampling’) beurteilt. Um den größtmöglichen Praxisbezug zu bekommen wurde als Feldversuch der Transport von dreijährigen Jungpferden gewählt. Es wurden 17 Warmblutwallache des Haupt- und Landgestüts Schwaiganger der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft aus standardisierten Haltungsbedingungen, die per Los in zwei Gruppen eingeteilt wurden, auf einer standardisierten Strecke transportiert, um im Sinne einer Placebo-kontrollierten-Doppelblindstudie untersucht zu werden. Die Pferde wurden in definierten Abständen viermal transportiert und ihnen jeweils vor und nach dem Transport Blut abgenommen, sowie physiologische Parameter bestimmt und eine kontinuierliche Herzfrequenzmessung mittels POLAR® Herzfrequenz-Messgerät mit einem Bauchgurt und der POLAR®-Uhr S 810 i™ durchgeführt. Zusätzlich wurde das gesamte Transportverhalten durch Videoaufnahmen dokumentiert und unter ethologischen Gesichtspunkten analysiert. Die festgestellten Ergebnisse weisen für beide Gruppen auf eine geringe Stressbelastung durch das Verladen und den Transport hin. In der Placebo-Gruppe lag die mittlere Herzfrequenz bei 55,29 + 5,91 bpm während des Verladens und bei 71,28 + 9,31 bpm beim Transport. In der Pheromon-Gruppe lag die mittlere Herzfrequenz beim Verladen bei 50,4 + 4,33 bpm und bei 69,66 + 6,51 bpm beim Transport. Bei der Verladedauer konnte direkt beim ersten Transport eine geringere Verladedauer in der Pheromongruppe festgestellt werden, die aber keine Signifikanz aufwies. Bei Betrachtung des Verhaltens konnten als häufigste Verhaltensmuster das „Scharren“ und das „Umsehen“ festgestellt werden, die auf eine Unruhe des Pferdes deuten. Bei beiden Verhaltensweisen kam es zu einer signifikanten Reduktion der Häufigkeit des Verhaltens vom ersten zum zweiten Transport, bei der aber kein signifikanter Unterschied zwischen pheromon- und placebobehandelten Tieren auffiel. Während der Transporte stieg die Körpertemperatur durchgängig an und es konnte im Vergleich der ersten beiden Transporte ein signifikanter Unterschied zwischen Pheromon- und Placebo-Gruppe festgestellt werden. Es zeigt sich eine signifikante Wechselwirkung zwischen der prozentualen Veränderung zwischen dem ersten und zweiten Transport und dem Wirkstoff (p=0,012), so kam es zu einer signifikanten Verringerung der rektalen Temperatur in der Pheromon-Gruppe in Versuchsdurchgang 2. Die Serum-Cortisolkonzentration lag während den Versuchen zwischen 10,5 und 30,2 nmol/l (Placebo-Gruppe) und 13,8 und 32,9 nmol/l (Pheromon-Gruppe). Alle Transporte verursachten einen deutlichen Anstieg der Cortisolkonzentration um bis zu 179 % vom Ausgangswert, welche aber trotzdem im Vergleich zur Literatur im unteren Belastungsbereich blieb. Die Blutglucosewerte lagen bei allen Transporten im Referenzbereich zwischen 2,8 und 5,0 mmol/l und verringerten sich durch die Transportbelastung. Die Parameter des Muskelstoffwechsels (Laktat, Kreatinin, Kreatininkinase) stiegen durch die Transportbelastung an, verblieben aber im Referenzbereich. Beim Hämatokrit, sowie bei der Hämoglobinkonzentration kam es durch die Transporte zu einem Konzentrationsanstieg, der beim vierten Transport signifikant am geringsten ausfiel und auf eine Gewöhnung an die Transportphase hindeutet (Hämatokrit: p=0,025; Hämoglobin: p=0,016). Ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen war jedoch nicht nachweisbar. Mit Hilfe der untersuchten Parameter ergaben sich ansatzweise Hinweise für eine stressreduzierende und/oder lerneffektunterstützende Wirkung des Equinen Appeasing Pheromons, die aber nur in einzelnen Punkten statistisch signifikant zu beweisen war und vor allem einen Unterschied bei den ersten beiden Transporten ausmachte (Verladedauer, Verhalten, Körpertemperatur). Weder bei der Herzfrequenz, der Glucosekonzentration, dem Hämatokrit und der Hämoglobinkonzentration oder den Parametern des Muskelstoffwechsels, noch beim klassischen Stressparameter Cortisol konnte ein signifikanter Gruppenunterschied und eine Wirkung des Pheromons nachgewiesen werden. Interessant wären weitere Untersuchungen über individuelle Charakterunterschiede und Stressanfälligkeit verschiedener Zuchtlinien, auch im Hinblick auf die Nutzung als Sport- und Leistungspferd. Dies könnte auch ein Ansatz sein im Rahmen weiterer Untersuchungen über Modifikationen hinsichtlich Applikationsdauer und Applikationsart (Verneblersysteme) nachzudenken.