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Seit 2011 veröffentlichen Elizabeth Pich und Jonathan Kunz sonntags online einen «War and Peas»-Comic. Lachen soll man dabei – und ins Nachdenken kommen. – Vor 100 Jahren verbesserten technische Neuerungen schlagartig die Musikaufnahmen. Die elektrische Studiotechnik hat die Musik revolutioniert. «Ohne Comic-Zeichnen würde ich wahrscheinlich im Knast sitzen!» – das sagt die deutsche Graphic-Novel Autorin Elizabeth Pich. Zusammen mit dem Comic-Autoren Jonathan Kunz kreiert sie seit 13 Jahren den Webcomic «War and Peas», mit dem die beiden knapp zwei Millionen Follower im Netz erreichen. Darin halten uns etwa sprechende Bäume, Gottesanbeterinnen oder gar der Planet Erde persönlich einen unangenehmen Spiegel vor. Auch im neusten Band «Liebe Erde» bewältigen sie mit Sarkasmus und Zeichenstift ihre eigene Ohnmacht gegenüber den grossen ökologischen Herausforderungen der Gegenwart. Im Februar 1925 wurde die erste elektrische Aufnahme eines Musikstücks gemacht – «Feelin' Kind O' Blue» des Pianisten und Sängers Jack Hylton. Diese neue Technik löste das bis dahin mechanische Aufnahmeverfahren schlagartig ab. Der Einsatz von Mikrofonen und Verstärkern brachte nicht nur entscheidende Vorteile bezüglich der Klangqualität, sondern veränderte auch die Art und Weise der Musikproduktion grundlegend – mit massivem Einfluss auf die gesamte Musikindustrie. SRF-Tonmeister Lars Dölle teilt in diesem Beitrag seine feinen Ohren und sein Wissen mit uns.
Erneut treten Niklas und Toben gegeneinander an und versuchen als erster zu erraten, welche Filme Marcel im Gepäck hat. Dieses Mal hat er jedoch seinen Zeichenstift gegen anonyme Filmkritiken ausgetauscht. Viel Spaß beim Reinschauen :)
Erneut treten Niklas und Toben gegeneinander an und versuchen als erster zu erraten, welche Filme Marcel im Gepäck hat. Dieses Mal hat er jedoch seinen Zeichenstift gegen anonyme Filmkritiken ausgetauscht. Viel Spaß beim Reinschauen :)
Erneut treten Niklas und Toben gegeneinander an und versuchen als erster zu erraten, welche Filme Marcel im Gepäck hat. Dieses Mal hat er jedoch seinen Zeichenstift gegen anonyme Filmkritiken ausgetauscht. Viel Spaß beim Reinschauen :)
Wie fängt man das Wesen von Wildpflanzen mit dem Zeichenstift ein? Die Illustratorin unseres Buchs “Krautstrauß” nimmt uns exklusiv mit an den Schreibtisch und lässt vor unserem inneren Auge ihre außergewöhnlichen Zeichnungen entstehen. Romina Rosa ist zigfach preisgekrönt, ausgebildete Illustratorin und arbeitet als Freiberuflerin. Sie engagiert sich mit Herzblut für Projekte, die ihrer Naturliebe, ihrem gesellschaftlichen Engagement oder ihrer Ausdrucksfreude den besonderen Touch verleihen. In dieser Folge erfährst du, wie auch du ganz einfach loslegen kannst. Ob Efeu oder Gundermann-Blatt: Die Natur vor der Nase ist voll mit Motiven, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden. Man braucht so wenig dazu. Nur einen Entschluss - und einen guten Blick. In dieser Folge sprechen wir darüber:
Anspannung und Entspannung. Beides macht das Lebendige aus. In dieser Folge von Mindless Drawings brauchst Du neben einem Blatt Papier und einem Zeichenstift auch etwas Mut. Hast Du Höhenangst? Dann überleg' es Dir noch einmal. Ansonsten - lass Dich mitnehmen an einen besonderen Ort. Wenn Du magst, poste Deine Zeichnung auf Instagram @astridblohme #mindlessdrawings Ich freue mich auf Bilder von Dir! Links: Astrid Blohme https://astridblohme.de/ https://www.instagram.com/astridblohme/ Musik: Let's Go von Danijel Zambo Afterlife von Ambient Boy Awakening von Roo Walker Autumn von FASS
Wenn wir gemeinsam mit dem Zeichenstift über Natur und Abstraktion nachdenken, ist das eine Situation, die natürlich auch Geschichte hat. Früher – und damit ist gemeint im 19. Jahrhundert und davor – war es die einzige Möglichkeit durch die realistische Darstellung mitzuteilen, wie Dinge aussehen. Mit der Entwicklung der Fotografie hat sich für die Zeichnung und Malerei sehr viel geändert. Ein Monet wäre ohne Fotografie nicht denkbar. Das heißt, die Impressionisten zu der Zeit haben die Chance erkannt, dass sie nicht mehr gezwungen sind, die Dinge darzustellen, wie der Realismus es einfordert, sondern sie konnten abstrahieren und Stimmungen ausdrücken. Das war der Aufbruch hinein in die Moderne und schließlich der Wegbereiter für die abstrakte Kunst. Das Studium der Natur in der Zeichnung ist bis heute unabdingbar für jede Kunstausbildung und überaus aktuell.Das Studium der Natur macht euch auch ein Geschenk. Um in der Naturstudie und in der Kunst etwas genau und schön machen, müsst ihr die Zeit hinter euch lassen. Euch Zeit nehmen, wie es die Sache braucht. Wenn ihr euch langsam hineinvertieft und euch konzentriert, seid ihr außerhalb der Zeit. Weil ihr ganz im Moment sein müsst. Das ist eine außerordentliche Erfahrung, die ihr geschenkt bekommt. Dass ihr losgelöst seid von diesem Stress des Alltags. Dass ihr versunken seid in die wunderbaren Linien, die euch die Natur in den Zeichenstift einflüstert. Das zweite Geschenk, das damit einhergeht, ist, dass ihr ein tiefes Verständnis für das Wesen der Pflanze, für das Wesen dieses Stücks Natur entwickelt, das ihr euch vorgenommen habt. Wenn es auch eine einfache Form ist. Über das Zeichnen teilt sich euch ein tiefes Verständnis über das Wesen mit, über das innere Wesen. Und ihr werdet feststellen, dass jeder Baum, jede Blüte, jedes Blatt, jeder Stein, jedes Tier, jeder Vogel, jede Mücke, was immer ihr findet, aber vor allem scheinbar statische Dinge, wie eben Pflanzen, die ja an einem Ort angewurzelt sind, ein einzigartiges Wesen in sich tragen. Und es wird der Einblick in das Leben, in die Schöpfung, wieder eine Spur tiefer sein. Das ist der Lohn, der auf euch wartet, der bereitsteht, für das, dass ihr euch der Naturstudie und deren Abstraktion widmet.
Wir starten erholt und optimistisch ins Jahr, denn popkulturell ist so viel angekündigt, man weiß mal wieder nicht, was man alles gucken soll während man zockt und Podcasts hört. Gemeinsam verschaffen wir Euch einen groben Überblick über die größeren Releases des Jahres 2022. Gezeichnet hat das Cover der schnellste digitale Zeichenstift im Westen und Osten: Johannes. Das Trinkspiel von Episode 166 ist das gleiche wie zuvor: Achtet in der dunklen Jahreszeit, während der Pandemie und generell auf Euren Alkoholkonsum und den von Euren Liebsten: Hat sich ein übermäßiger Konsum eingeschlichen? Vielleicht, ohne dass Ihr es gemerkt habt? Seid achtsam, passt auf Euch auf, gemeinsam kommen wir da durch. Time-Codes: 00:00:53 2022 begins: Vorgespräch Nukular #166 01:14:05 *Werbung: Hello Fresh. Mit dem Code HFNUKULAR bekommt ihr bei Hello Fresh je nach Boxgrösse bis zu 80 EUR Rabatt verteilt auf die ersten vier Boxen + Gratisversand. Hier gehts zu Hello Fresh! 01:17:02 Beginn Haupttalk: Jahresvorschau 2022 Games, Filme, Serien 03:40:35 *Werbung: Hello Fresh.
Die abstrakten Skulpturen des britischen Bildhauers Tony Cragg sind weltberühmt. Mit Metall und Holz, Glas und Plastik erforscht er Formen aus der Natur. Weniger bekannt ist sein zeichnerisches Werk, das jetzt im Berliner Haus am Waldsee entdeckt werden kann. Die Zeichnungen seien eigentlich nur Notizen für ihn selbst, sagt der 72-jährige Künstler und gibt erstmals umfassend Einblick in seine täglichen Übungen mit dem Zeichenstift.
Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Schweiz. Aber worum geht es dabei genau? Dominic Deville nimmt sich dieser Frage an und bringt Licht ins Abstimmungsdunkel. Musikalische Unterstützung kommt vom Frölein Da Capo. Seit nunmehr zehn Jahren multipliziert sich die Solistin via Loopgerät live zum Einfrauorchester und endlich hat auch ihr Zeichenstift einen festen Platz in der Partitur. In ihrem dritten Bühnenprogramm «Kämmerlimusik» schöpft Frölein Da Capo aus dem grossen Kosmos in ihrem Kopf und entwirft daraus musikalische Alltagsweisen, gesungene Gedankenspiele oder auch vom Leben Gezeichnetes. Für weitere kabarettistische Unterhaltung in der Sendung sorgt Slam-Poet und Comedian Gabriel Vetter.
Die Konzernverantwortungsinitiative spaltet die Schweiz. Aber worum geht es dabei genau? Dominic Deville nimmt sich dieser Frage an und bringt Licht ins Abstimmungsdunkel. Musikalische Unterstützung kommt vom Frölein Da Capo. Seit nunmehr zehn Jahren multipliziert sich die Solistin via Loopgerät live zum Einfrauorchester und endlich hat auch ihr Zeichenstift einen festen Platz in der Partitur. In ihrem dritten Bühnenprogramm «Kämmerlimusik» schöpft Frölein Da Capo aus dem grossen Kosmos in ihrem Kopf und entwirft daraus musikalische Alltagsweisen, gesungene Gedankenspiele oder auch vom Leben Gezeichnetes. Für weitere kabarettistische Unterhaltung in der Sendung sorgt Slam-Poet und Comedian Gabriel Vetter.
Jeder Zweite ist einmal im Leben mit einem psychischen Leiden konfrontiert und ein Fünftel permanent von mindestens einer psychischen Störung betroffen. «Einstein-Spezial» zeigt den Alltag in der Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie und spricht mit Betroffenen über Krankheit, Ausgrenzung und Hoffnung. Alltag in einer psychiatrischen Klinik Eine Woche lang beobachtete «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger den Alltag in der psychiatrischen Klinik Beverin bei Cazis GR. Sie begleitete drei Patienten mit Depressionen zu ihren Therapien und erlebte dabei eine unerwartete Offenheit und Ehrlichkeit. Kleine Menschen in grossen Nöten Es sind Kinder wie andere auch. Aber schlimme Erlebnisse, schwierige Familiensituationen und seelische Verletzlichkeit haben sie in grösste Not gebracht. In Fällen wie diesen ist eine stationäre Therapie manchmal die beste Option. «Einstein» durfte den speziellen Alltag von Kindern und Fachleuten auf der Kinderpsychiatrischen Abteilung an der Basler Universitätsklinik dokumentieren. Unterwegs mit der Notfallpsychiaterin Freitagabend in der Stadt Zürich. Ein besorgter Vater hat Angst um seinen suizidgefährdeten Sohn, Nachbarn sorgen sich um eine verwirrte Frau, und ein Heimleiter meldet einen randalierenden Insassen. So oder ähnlich klingen die Anrufe bei der Notfallpsychiaterin. «Einstein» begleitet Hanna Steinmann bei ihrem Dienst und erlebt den normalen Wahnsinn. Borderline: Leben auf der emotionalen Achterbahn Extremste Gefühls- und Stimmungsschwankungen, die nicht zu ertragen sind. Typisch für die instabile Persönlichkeitsstörung Borderline und dominierendes Thema von Jlonas Kunst, die sie als «catvelvet_art» ins Internet lädt. Dank digitalem Zeichenstift kann sie das innert Minuten wechselnde Gemütschaos mit anderen teilen. Das hilft ihr aber auch ihren immer zahlreicheren Followern auf Instagram. Das Glück aus der Steckdose Seit mehr als 80 Jahren wird Strom zur Behandlung von psychischen Krankheiten eingesetzt. Allerdings: Nach den brutalen Bildern aus den Anfangszeiten haben sich die Methoden stark verändert und erleben ein regelrechtes Comeback. «Einstein» dokumentiert eine TMS (Transkranielle Magnetstimulation), eine EKT (Elektrokrampftherapie) und sogar das Einsetzen eines Hirnschrittmachers zur Linderung von starken Depressionen. Das Outing ins Offside Früher war Ruedi Gafner gesundheitlich viel schlimmer dran als heute, doch das hat 35 erfolgreiche Berufsjahre lang niemanden interessiert. Dann outete er sich als Mensch mit bipolarer Störung und hat sich damit «arbeitsmarktlich suizidiert». Psychische Erkrankungen sind heute immer noch stark stigmatisiert. Betroffene schämen sich, leiden unter Schuldgefühlen oder haben das Gefühl, versagt zu haben. Dies ist längerfristig weder für die Psyche noch für den Körper gesund.
Jeder Zweite ist einmal im Leben mit einem psychischen Leiden konfrontiert und ein Fünftel permanent von mindestens einer psychischen Störung betroffen. «Einstein-Spezial» zeigt den Alltag in der Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie und spricht mit Betroffenen über Krankheit, Ausgrenzung und Hoffnung. Alltag in einer psychiatrischen Klinik Eine Woche lang beobachtete «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger den Alltag in der psychiatrischen Klinik Beverin bei Cazis GR. Sie begleitete drei Patienten mit Depressionen zu ihren Therapien und erlebte dabei eine unerwartete Offenheit und Ehrlichkeit. Kleine Menschen in grossen Nöten Es sind Kinder wie andere auch. Aber schlimme Erlebnisse, schwierige Familiensituationen und seelische Verletzlichkeit haben sie in grösste Not gebracht. In Fällen wie diesen ist eine stationäre Therapie manchmal die beste Option. «Einstein» durfte den speziellen Alltag von Kindern und Fachleuten auf der Kinderpsychiatrischen Abteilung an der Basler Universitätsklinik dokumentieren. Unterwegs mit der Notfallpsychiaterin Freitagabend in der Stadt Zürich. Ein besorgter Vater hat Angst um seinen suizidgefährdeten Sohn, Nachbarn sorgen sich um eine verwirrte Frau, und ein Heimleiter meldet einen randalierenden Insassen. So oder ähnlich klingen die Anrufe bei der Notfallpsychiaterin. «Einstein» begleitet Hanna Steinmann bei ihrem Dienst und erlebt den normalen Wahnsinn. Borderline: Leben auf der emotionalen Achterbahn Extremste Gefühls- und Stimmungsschwankungen, die nicht zu ertragen sind. Typisch für die instabile Persönlichkeitsstörung Borderline und dominierendes Thema von Jlonas Kunst, die sie als «catvelvet_art» ins Internet lädt. Dank digitalem Zeichenstift kann sie das innert Minuten wechselnde Gemütschaos mit anderen teilen. Das hilft ihr aber auch ihren immer zahlreicheren Followern auf Instagram. Das Glück aus der Steckdose Seit mehr als 80 Jahren wird Strom zur Behandlung von psychischen Krankheiten eingesetzt. Allerdings: Nach den brutalen Bildern aus den Anfangszeiten haben sich die Methoden stark verändert und erleben ein regelrechtes Comeback. «Einstein» dokumentiert eine TMS (Transkranielle Magnetstimulation), eine EKT (Elektrokrampftherapie) und sogar das Einsetzen eines Hirnschrittmachers zur Linderung von starken Depressionen. Das Outing ins Offside Früher war Ruedi Gafner gesundheitlich viel schlimmer dran als heute, doch das hat 35 erfolgreiche Berufsjahre lang niemanden interessiert. Dann outete er sich als Mensch mit bipolarer Störung und hat sich damit «arbeitsmarktlich suizidiert». Psychische Erkrankungen sind heute immer noch stark stigmatisiert. Betroffene schämen sich, leiden unter Schuldgefühlen oder haben das Gefühl, versagt zu haben. Dies ist längerfristig weder für die Psyche noch für den Körper gesund.
Im Westen der Zoo, im Osten der Tierpark – durch die Teilung bedingt gibt es in Berlin gleich zwei Ausflugsziele mit großen und kleinen tierischen Bewohnern. Dass diese Koexistenz zu Zeiten der Mauer für ein mitunter kurioses Wetteifern sorgte, darüber spreche ich zu Beginn dieser Folge mit dem Autor und Zookenner Jan Mohnhaupt. Außerdem habe ich Andrea Fleischer und Christian Aust zu Gast, die als Tierpfleger:in im Tierpark bzw. im Zoo seit vielen Jahren tätig sind und die von ihrem Leben und der Faszination für ihre Arbeit berichten. Am Ende der Episode stöbere ich mit Jörn Kleinhardt aus dem DDR Museum Berlin durch alte Plakate aus dem Tierpark und ihr lernt daraufhin Reiner Zieger kennen, der es wie kein anderer versteht, Tiere mit Zeichenstift und Pinsel aufs Papier zu bannen. Wie der Illustrator, dessen Arbeiten in Ost und West gleichermaßen begehrt waren, es sogar zu DDR-Zeiten bis in die Serengeti zur großen Gnuwanderung schaffte – das alles hört ihr in dieser Folge. Ich wünsche Euch viel Spaß und Erkenntnisgewinn.
Als der Künstler Balthus weit über 80 war und den Zeichenstift nicht mehr gut halten konnte bediente er sich der Technik der Polaroids. Zum Thema der Polaroids ein Einblick von CastYourArt.
Wir noggern uns einen, nehmen zwei, frühstücken Weizenfelder und fressen uns gedanklich durch das beste Junkfood der 80er, 90er und von heute. Wer hätte es gedacht? Wenn die drei Schwergewichte unter den deutschen Podcastern übers Essen reden, nimmt das Gespräch natürlich erst nach fünf Stunden ein Ende. Eine Nährwerttabelle für diese Episode wollen wir Euch nicht antun – sie würde alle Skalen sprengen. Einen Kontrast zu unserer ungesunden Ernährungsjugend tritt als angenehmer – diesmal wirklich ehrlich echter – Sponsor dieser Folge die Firma Frosta in Euer Leben. Gemeinsam mit den Schöpfern der legendären Spätzlepfanne gibt es in dieser Woche auch noch ein kleines Gewinnspiel, seid gespannt. Die Regeln unseres achtzehnten Trinkspiels: Level 1: Wann immer jemand Frosta sagt, wird getrunken. Level 2: Wenn IHR denkt oder sagt „ohja, das war lecker!“ – Prost. Level 3: Jedes Mal wenn Ihr während des Podcasts Hunger bekommt ODER Euch schlecht wird, wird ausgetrunken. Für Bonuspunkte trinkt Ihr für jedes „Was ist da denn los?“ und wenn es Anspielungen auf Tic Tac Toe („Jetzt kommen die Tränen wieder auf Knopfdruck!“ etc.) gibt. Erlebnisberichte bitte in die Kommentare (wir rufen hiermit keinesfalls zu einem übermäßigen oder unverantwortungsvollen Konsum von Alkohol auf – aber wenn Ihr sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?) Danken möchten wir Maik, der zum zweiten Mal für uns zum Zeichenstift griff und auch das „Vogel-Shirt. Danke! Hinweis: Auch in diesem Podcast haben wir zahlreiche Fehler versteckt. Wer welche Fehler findet, ab damit in die Kommentare!
In unserem angestrebten Wechsel zwischen Gaming-Themen und unseren Episoden über „Lebensabschnitte“ ist es endlich wieder Zeit für die zweite Kategorie. Packt also Euren Rucksack mit Lieblingsmusik, Trinkpäckchen und Proviant, wir gehen auf kleine Fahrt! Der uneheliche Bruder des Wandertages, der pädagogisch schmerzvolle Sonntagsausflug unter den Bus- und Bahnfahrten, die berüchtigten Klassenfahrten unseres Trios sind das Thema der über vier Stunden langen Episode. Es geht aber auch um Mädchen, Musik und Gewalt. Und Hass. Sehr viel Hass. Die Regeln unseres sechzehnten Trinkspiels: Level 1: Wann immer vom eigentlichen Thema auf ein Hassthema von Chris oder Max eingegangen wird, wird getrunken. Level 2: Wenn Dominik versucht, wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen – Prost. Level 3: Wenn Max erwähnt, wie viele traurige Mädchengeschichten er erzählen kann, wird ausgetrunken. Für Bonuspunkte trinkt Ihr für jede Anekdote, die Exkremente oder Erbrochenes beinhaltet. Wer wahnsinnig ist, trinkt für jede Erwähnung von Körperfunktionen. Erlebnisberichte bitte in die Kommentare (wir rufen hiermit keinesfalls zu einem übermäßigen oder unverantwortungsvollen Konsum von Alkohol auf – aber wenn Ihr sowieso ein Trinkspiel spielt, wieso nicht dieses?) Danken möchten wir Maik, der zum ersten Mal für uns zum Zeichenstift griff und Charles Schulz stolz gemacht hätte. Danke! Hinweis: Auch in diesem Podcast haben wir zahlreiche Fehler versteckt. Wer welche Fehler findet, ab damit in die Kommentare!