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Marina Abramović war überzeugt, dass Kunst und Kinder unvereinbar sind. Immer noch machen Künstlerinnen oft Kompromisse, um Karriere und Familie unter einen Hut zu kriegen. Auch Tänzerin Eugenie Rebetez musste erst herausfinden, wie das geht. Denn Carearbeit ist immer noch hauptsächlich Frauensache. Inzwischen trauen sich Frauen aber endlich, dies auch in ihrer künstlerischen Arbeit, zu thematisieren. Wie die Künstlerin Ana Vujic, deren übergrosse, schwarz-weiss Zeichnungen auf die Erschöpfung, Überforderung und das schlechte Gewissen von Müttern hinweisen. Sie selbst wurde spät Mutter und hätte ohne die familiäre Unterstützung durch ihre Mutter keine Chance Zeit für ihre Kunst zu haben. Kunst und Kind sind nicht vereinbar, zumindest nicht für Frauen Die Musikerin Lena Catharina Schneider, seit 2019 künstlerische Leiterin des Zürcher Kammerorchesters und seit 2021 Mutter eines Sohnes, gibt ihre Leitungsposition genau darum auf, weil sie in der Schweiz kein familiäres Supportsystem hat. «Ich kann es sehr gut nachvollziehen, wenn sich vor allem Künstlerinnen gegen eine Mutterschaft entscheiden», sagt sie. Auch sie setzt jetzt, wie viele Frauen, ihre Prioritäten neu und entscheidet sich für die Familie. Denn die Betreuungssysteme wie Kita und Hort sind für Kunstschaffende, die am Abend Auftritte haben mehr als unzureichend in der Schweiz. Und trifft damit immer noch vor allem die Frauen, die sich darum kümmern. Ist es also vermessen, wenn Frauen beides möchten? Eine zufriedenstellende Arbeit und eine Familie mit Kindern? Wäre es nicht gerechter, in einer Gesellschaft, in der Arbeit oft keine Wahl, sondern ein Muss ist, wenn gewährleistet wäre, dass Mütter genauso wie für die Väter arbeiten können und die Kinder trotzdem gut versorgt sind? Ohne dass Frauen, Mütter automatisch zurücktreten und ihre Karrieren opfern? Besonders prekär ist die Situation in der freien Kunst Denn nur 7 Prozent der ausgeschriebenen Atelierstipendien sind wirklich familienfreundlich, sagt eine Studie des Berufsverbandes für Bildende Kunst, Visarte. Regina Helbling, Geschäftsführerin bei Visarte, sagt im Gespräch mit Eva Wannenmacher, dass die Situation in der freien Kunst für Mütter besonders bitter ist. Denn freie Kunstschaffende benötigen oft einen Brotjob, um ihre Existenz zu sichern. Kommt dann noch die Familienarbeit hinzu, bedeutet das für sie oft eine Dreifachbelastung. Zwar kommen die Männer immer mehr an Bord und unterstützen die Frauen. Doch noch ist echte Gleichstellung eine Utopie. Das «Comeback» von Eugenie Rebetez Auch die Tänzerin und Komikerin Eugenie Rebetez, musste sich nach 8jähriger Familienpause neu ordnen. Nun feiert sie mit ihrem Bühnenprogramm «Comeback» gerade grosse Erfolge. Doch auch stellte sich Fragen wie: Wer bin ich auf der Bühne und wer bin ich zu Hause? Wie sie ihren Weg gefunden hat und wie sich die Situation von Müttern zwischen Kunst und Kind oft anfühlt, das thematisiert sie aktuell auf der Bühne. Ein «Kulturplatz» zu den drei grossen «Ks»: Kunst, Kinder und Karriere.
Der Lyriker und Übersetzer Philippe Jaccottet (1925 bis 2021) interessierte sich in besonderem Maße auch für Bildende Kunst, nicht zuletzt, weil er mit der Malerin Annemarie Haeussler verheiratet war. Etliche seiner Bände gestaltete er gemeinsam mit ihr. In den Essays „Bonjour, Monsieur Courbet“ denkt er über Künstler, darunter viele befreundete, und ihr Werk nach. Aus dem Französischen von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz Rezension von Beate Tröger
In dieser Folge traf sich Lisa Zeitz mit dem Künstler Tobias Rehberger, der in einer großen Vielfalt an Medien arbeitet und seit Jahren die Grenzen zwischen Kunst und Design sprengt. Sie spricht mit ihm über seine aktuelle Ausstellung in Berlin, über seine Professur für Bildhauerei an der Städelschule in Frankfurt, seine ambitionierten Pläne für Schwerin und über seine neue Selbstportrait-Serie als Clown. Der "WELTKUNST-Podcast - Was macht die Kunst?" wird in Partnerschaft mit Volkswagen produziert.
In dieser 20. Jubiläumsfolge spricht Thomas Köhler mit Künstlerin Käthe Kruse und Kuratorin Ilka Voermann. Es geht um Käthes Alltag als Hausbesetzerin im Kreuzberg der 1980er Jahre, ihre Zeit als Teil der Gruppe Die Tödliche Doris und schließlich um den Weg in die Solo-Praxis und die Ausstellung „Jetzt ist alles gut“, die aktuell bei uns zu sehen ist.
Schomäcker, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Erfahre mehr über eine Künstlerin und ihren Weg zur Kunst, ihre Inspirationsquellen sowie die Bedeutung von Identität.
Seit über 40 Jahren kreiert der Lyriker und Zeichner Johannes Strugalla aus Bildender Kunst und Literatur neue, eigene Werke. In Paris wurde Strugalla vor kurzem mit dem „Großen Preis für Buchkunst“ geehrt.
Merzmensch www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In »Selbstbilder« möchte die Journalistin und Moderatorin Salwa Houmsi von ihren Gästen wissen, wer sie sind, was sie zu den Personen gemacht hat, die sie sind und wer sie sein wollen. Es geht also um die ganz leichten Fragen des Lebens… Zu Gast sind: Domiziana, Simon Dömer, Nike von Dinther und Hengameh Yaghoobifarah »Selbstbilder« ist inspiriert von der Ausstellung „Rineke Dijkstra. Still—Moving. Portraits 1992-2024“ in der Berlinischen Galerie. Jetzt überall da, wo es Podcasts gibt! Spotify : https://open.spotify.com/show/0Mlsm3tHCYCwdb53AgnWEL?si=b116fe7ba83a4ffc Apple Podcasts : https://podcasts.apple.com/de/podcast/selbstbilder/id1781010059
Erfahre von Andrea Jacobi, wie Selbstmarketing für bildende Künstler*innen gelingt und warum du keine Galerie brauchst, um im Kunstmarkt erfolgreich zu sein!
„Kunst kommt von Können“ - hieß es früher. Kunst wurde als Handwerk verstanden, als Kunstfertigkeit, gepaart mit menschlichem Geist, mit Kreativität und einer möglichst erbaulichen Botschaft. So gesehen, ist es natürlich eine Provokation, wenn Kunst plötzlich auch von Maschinen, gar von künstlicher Intelligenz gemacht wird. An der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, der HfG, hat man da keine Berührungsänste. Im Verbund mit Hochschulen in Mainz, Schwäbisch Gmünd, Köln und Trier untersucht die HfG Offenbach, welche Rolle Künstliche Intelligenz in der Gestaltungslehre spielt oder spielen könnte. In diesem Rahmen hat die HfG in dieser Woche zu einem Forum für KI in Kunst und Design eingeladen. Neben Vorträgen und Diskussionen unter dem Titel „Correlations“ gab es dabei auch eine Ausstellung mit aktuellen Arbeiten von Studierenden zu sehen.
Wie entsteht Wissen? In ihrer künstlerischen Praxis beschäftigt sich Mariechen Danz mit Methoden und Modellen menschlicher Erkenntnis, Ausgangspunkt ist dabei oft der menschliche Körper. Mit Thomas Köhler und dem Kurator Guido Fassbender spricht die GASAG Kunstpreisträgerin 2024 in dieser Folge über ihre aktuelle Ausstellung „edge out“ und die Rolle von Sound und Performance für ihre Arbeit. Mariechen Danz, Foto: © Marzena Skubatz
Was unterscheidet Kulturbauten von anderen Typologien? Welchen Stellenwert nehmen sie bei der Gestaltung des öffentlichen Lebens ein? Und welche Rolle werden sie angesichts leerer Kassen und der Verlagerung von Kunst und Kultur in den digitalen Raum künftig spielen? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, ist DBZ-Redakteur Jan Ahrenberg heute bei Staab Architekten in Berlin zu Gast. Mit ihm am Tisch sitzt Volker Staab. Bereits seit der Gründung schafft sein Büro Raum für Theater, Konzerte, für die Bildende Kunst und die Wissenschaft. Aus diesem Grund sind Staab Architekten auch Heftpartner der DBZ-Dezember-Ausgabe zum Thema Kulturbauten. Wie geht ein klassisches Büro mit einer umfangreichen Expertise auf diesem Sektor mit der zunehmenden Digitalisierung des Bauens und des Zusammenlebens sowie der Notwendigkeit, den Bestand zu pflegen, um? Und wie wird es dennoch seinem Anspruch gerecht, herausragende Architektur für das Stadtbild zu schaffen? Diesen und weiteren Fragen möchten wir in diesem knapp 30-minütigen Podcast nachgehen.
Julia Schulze Darup und Matthias Schönebäumer sprechen über die Ausstellung IN WITH THE NEW in der Sammlung Falckenberg, die 30 Künstlerinnen und Künstler präsentiert, die in den letzten drei Jahren von der Behörde für Kultur und Medien mit einem Arbeitsstipendium für bildende Kunst ausgezeichnet wurden. Für viele Künstlerinnen und Künstler ist das Stipendium ein wichtiger Schritt in ihrer Laufbahn, denn es ermöglicht vor allem mehr Zeit für die eigene Kunst. Besucherinnen und Besucher wiederum bekommen in der Ausstellung Gelegenheit, sich ein Bild von der aktuellen Hamburger Kunstszene zu machen. In den DAS IST KUNST-Shorties stellen Julia Schulze Darup und Matthias Schönebäumer regelmäßig aktuelle Ausstellung der Deichtorhallen Hamburg vor. Kurz und knapp beantworten die wichtigsten Fragen: Worum geht es eigentlich? Wer sind die Künstler_innen und was muss ich eigentlich sonst noch über die Ausstellung wissen?
Robert Fleck und Helmut Schweizer im Gespräch in der Galerie Pfab, Düsseldorf. Robert Fleck wurde 1957 in Wien geboren. Er studierte u.a. Kunstgeschichte in Wien und Innsbruck. Von 1978 bis 1981 war er Mitarbeiter u.a. in der Galerie nächst St. Stephan. Anschließend ging er nach Paris und studierte u.a. an der Sorbonne bei Gilles Deleuze, Jean Baudrillard und Michel Foucault und promovierte in Innsbruck. Seit 1982 arbeitet er als freier Kunstautor. Von 1991 bis 1999 war er Frankreich-Korrespondent des Kunstmagazins art, von 1991 bis 1993 österreichischer Bundeskurator für Bildende Kunst und 1998 Co-Kurator der 2. Europäischen Biennale für zeitgenössische Kunst Manifesta in Luxemburg. Von 2000 bis 2003 war er Direktor der Kunsthochschule in Nantes. 2004 wurde er Direktor der Deichtorhallen – Haus der Photographie und Aktuelle Kunst in Hamburg. Von 2008 bis 2012 war er Intendant der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Seit 2012 ist er an der Kunstakademie Düsseldorf Professor für »Kunst und Öffentlichkeit« sowie Leiter der Akademie-Galerie in Düsseldorf. https://www.instagram.com/fleck_r/ Helmut Schweizer wurde 1946 in Stuttgart geboren und feierte erst vor kurzem seinen 78ten Geburtstag. Dazu erstmal auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch. In Episode Nummer 45 hatte ich ihn bereits zu Gast am 2. April 2021. Und seitdem sind wir in regelmäßigem Kontakt. Er studierte von 1967 bis 1973 Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Peter Herkenrath, Raimer Jochims, Horst Antes und Fritz Klemm. Darüber hinaus Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1975 war er Stipendiat in der Deutschen Akademie Villa Massimo. 1992 nahm an der documenta IX teil. Seine Arbeiten sind in internationalen Sammlungen vertreten und wurden vielfach ausgestellt, unter anderem 2008 im Museum Kunstpalast. 2010 richtete die Städtische Galerie Wolfsburg eine umfangreiche Retrospektive aus. https://www.instagram.com/helmutschweizer/ https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schweizer https://galeriepfab.de/artists/helmut-schweizer/ - - - Der Deutsche Fotobuchpreis ist wieder dabei in Frankfurt auf der Buchmesse vom 16. bis 20. Oktober 2024, Halle 3.1. https://www.buchmesse.de https://www.instagram.com/buchmesse/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
The photographer and author Akinbode Akinbiyi, who has lived and worked in Berlin since 1991, wanders the megacities of this world capturing life on the streets. His exhibition „Being, Seeing, Wandering“ at Berlinische Galerie features 130 photographs and offers insights into an oeuvre covering five decades. Thomas Köhler talks to the artist about his first encounter with photography, the role of urban spaces for his art and the importance of remaining curious.
KI kann Text und Musik inzwischen ganz gut. Doch auch in der bildenden Kunst stellt sie Kategorien wie Werk und Autor massiv infrage. Was macht das mit der Kunst?
Reportage – Durchs Feuer springen 5/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 12 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Reportage – Durchs Feuer springen 4/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 17 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Was bedeutet Künstliche Intelligenz für die Zukunft der Bildenden Kunst? Das wollte die Stiftung Kunstfonds wissen, die die Vermittlung bildender Kunst in Deutschland fördert. Zu diesem Thema hat sie eine Studie veröffentlicht, für die rund 3000 Künstlerinnen und Künstler befragt wurden.
Reportage – Durchs Feuer springen 3/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 15 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Reportage – Durchs Feuer springen 2/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 19 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen: 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Reportage – Durchs Feuer springen 1/5 - Mittsommernacht mit GEDOK - Geliebtes Licht – tödlicher Brand. Literarinnen der GEDOK spielen mit dem Feuer. (Hördauer 13 Minuten) (Einführung Olessia Seminina + Beitrag) Teilnehmerinnen 1/5 Gisela Corleis 2/5 Gunna Wendt 3/5 Sabine Jörg 4/5 Katharina Ponnier 5/5 Ursula Haas Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-OrganisationInterdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur) Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen.Die GEDOK setzt sich über ein Netzwerk von Kontakten zu Kultur, Politik und Medien für die Belange der Künstlerinnen aller Sparten ein: Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Neue Medien, Musik, Literatur und Darstellende Kunst, besonders im Kontext grenz- und spartenüberschreitender Tendenzen der Gegenwartskunst. Über die Aufnahme einer Künstlerin in die GEDOK entscheidet eine Fachjury. Die Mitgliedschaft als Kunstförderer steht allen Kunstinteressierten offen. Die GEDOK gehört der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) an. Sie ist Mitglied der UNESCO, des Deutschen Musikrats, des Deutschen Frauenrats und Gründungsmitglied des Kunstfonds e.V.. Die GEDOK München ist außerdem Mitglied im Bayerischen Kulturrat, im Bayerischen Landesfrauenausschuss, im Stadtbund Münchner Frauenverbände und ist vertreten in der Gleichstellungsstelle für Frauen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Der Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst 2024 geht an Anna Friz für ihr Hörstück „Revenant“. Den Förderpreis erhält Antonia Alessia Virginia Beeskow für ihr Hörstück „Ecce, sight! Siren calls… still, I feel the same.”. Das Recherchestipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut geht an Maya Nguyen für ihr Hörstück „ZOOM01_DXC_BER.MP3 (Dong Xuan Center)“. Olaf Nicolai, Jury-Vorsitzender und Professor für Bildende Kunst in München, spricht über die Preiswerke und die anspruchsvolle Arbeit der Jury.
Ist Kunst noch Kunst, wenn KI dabei mitmischt oder ist das dann Schummeln? Und was bedeutet Künstliche Intelligenz für kreative Berufe? Wir sprechen mit Experten über die Studie “KI und Bildende Kunst” der Stiftung Kunstfonds und Initiative Urheberrecht.
Orhan Pamuk ist einer der bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. Und er begeistert sich für die Bildende Kunst. "Romanautoren haben Bilder im Kopf", sagt der türkische Nobelpreisträger. Dazu eine Lesung mit Stefan Hunstein.
Thomas Köhler trifft Clara Vogel und spricht mit ihr darüber, wie sie auf den jungen Freund*innenkreis des Museums aufmerksam geworden ist, was „Jung & Artig“ macht und warum sich eine Mitgliedschaft unbedingt lohnt. Außerdem hat Clara Fragen an den Direktor aus der Jung & Artig Community mitgebracht
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - aber was sagt Musik über ein Bild aus? Bildende Kunst und Malerei inspirieren Komponisten und Musikerinnen seit Jahrhunderten. Raten Sie mit, welche Bilder ihnen als Vorlage dienten! Von Julian Ignatowitsch www.deutschlandfunkkultur.de, Freistil
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - aber was sagt Musik über ein Bild aus? Bildende Kunst und Malerei inspirieren Komponisten und Musikerinnen seit Jahrhunderten. Raten Sie mit, welche Bilder ihnen als Vorlage dienten! Von Julian Ignatowitsch www.deutschlandfunkkultur.de, Freistil
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte - aber was sagt Musik über ein Bild aus? Bildende Kunst und Malerei inspirieren Komponisten und Musikerinnen seit Jahrhunderten. Raten Sie mit, welche Bilder ihnen als Vorlage dienten! Von Julian Ignatowitsch www.deutschlandfunkkultur.de, Freistil
Thomas Köhler spricht mit Ilka Voermann, die im Jahr 2022 die Leitung der Grafischen Sammlung in der Berlinischen Galerie übernommen hat. Es geht darum wie Ilka Voermann ans Haus kam, ihre Arbeit mit den Sammlungsbeständen, ihre vielen Ideen für zukünftige Ausstellungen – und schließlich um Hans Uhlmann und die Nachkriegsmoderne in Berlin. Bildnachweis: Dr. Ilka Voermann © Schirn Kunsthalle Frankfurt, 2018 Foto: Gaby Gerster
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023 Bildgebende Verfahren, KI und Nachhaltigkeit im Fotolabor. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Dr. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und promovierte auch dort. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Im Wintersemester 2017/18 leitete er die Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2018 bis 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Und Seit 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen https://www.instagram.com/bildoperationen/ Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag. - - - Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
„Bilder einer Ausstellung“, dieses Werk kennt jeder, der klassische Musik mag. Sehen und Hören passen zueinander. Warum also nicht mal beim Gang durchs Museum Musik hören? In Berlin gibt es jetzt ein Projekt, das genau das versucht. Albrecht Selge kommentiert.
Interessante Gespräche über Kunst sowie spannende Zusammenarbeiten mit Künstlerinnen und Künstlern, das wünscht er sich. Genauer: Bis er irgendwann ins Gras beißt, möchte er interessante Leute an seinem Tisch sitzen haben - meint Martin Buhlig, freischaffender Kurator und bildender Künstler. Neben seinem Job am Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist Buhlig Initiator und künstlerischer Leiter des Offspace Kaisitz im Landkreis Meißen. Ein familiärer Ort, der sich öffnet zur Begegnung, zum Austausch und zum gemeinsamen Schaffen. Buhlig ist zudem Referent für ländliche Räume beim Landesverband Bildende Kunst Sachsen und Fachbeirat für Bildende Kunst der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Wir beiden haben uns mit ihm über Dynamiken zwischen städtischen und ländlichen Räumen, seinen Offspace und das Projekt Dorfkneipe unterhalten. Und darüber, wie er vom gelernten Buchbinder eigentlich zum Kurator wurde. Also, viel Vergnügen beim Podcast.
Sabine Meier, freie Künstlerin aus Le Havre und Boris Eldagsen, freier Künstler aus Berlin. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Sabine Meier studierte an der Ecole des Beaux-Arts in Paris bei Christian Boltanski. Sie arbeitet konzeptionell mit Fotografie. Sie lebt und Arbeit in Le Havre. http://sabinemeier.com https://www.instagram.com/sabine__meier/ https://www.instagram.com/explore/tags/sabinemeier/ Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz, Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste in Prag sowie Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication im indischen Hyderabad. 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh. https://www.promptwhispering.ai https://www.eldagsen.com/ https://www.instagram.com/boriseldagsen/ #promptwhispering - - - Link zum Deutschlandfunk Coronahilfen für Künstler Viele Regelverstöße beim Förderprogramm Neustart Kultur https://www.deutschlandfunk.de/auf-der-suche-nach-den-empfaengern-von-neustart-kultur-dlf-7c1425d0-100.html Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
On Kawara war ein japanischer Konzeptkünstler, bekannt für seine intensive Erforschung von Zeit und Existenz. Seine Serie "One Million Years" dokumentiert akribisch Datumsangaben, von einer Million Jahren Vergangenheit bis eine Million Jahre in die Zukunft. 1969 begann er mit „One Million Years“ und füllte dutzende, dicht mit Schreibmaschine beschriebene Bände mit den Jahreszahlen. Später folgte mit „One Million Years: Future“ sein Blick nach vorn. Auch wenn sein mehreres tausend Arbeiten umfassendes Werk in Galerien und Museen auf der ganzen Welt zu finden ist, bliebt der Künstler selbst der Kunstszene fern und mied seine eigenen Ausstellungen und gab keine Interviews. Teile von „One Million Years“ wurden an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt vorgelesen. Regie: Christoph Korn und Oliver Augst (Audio verfügbar bis 24.02.2025)
Die Akademie der bildenden Künstle Wien gilt als eine der ältesten Kunstakademien Europas. Jedes Jahr Ende Januar lädt die Akademie zum Rundgang durch die Sammlungen, Klassen und Ateliers ihrer Institute. Diese Tage der offenen Tür bieten die Möglichkeit den universitären Betrieb kennen zu lernen und Einblick in die laufenden Arbeitsprozesse zu gewinnen. Aber nicht nur das, es wird auch „eine ziemliche Sause“, mit Offenen Ateliers | Ausstellungen | Studieninformationen | Performances | Diskussionen | Konzerten | Wodkabrunch und vielem mehr, so Johan Hartle, der Rektor der Akademie der bildenden Künste Wien. Wir haben den 48-jährigen Deutschen in seinem Büro an der Akademie zum Kunstblick-Gespräch getroffen und mit ihm über den Akademie-Rundgang geplaudert, was einen dort alles erwartet und was die begleitende Charity-Auktion eigentlich dazu beiträgt. Und Johan Hartle hat uns natürlich auch erzählt wie er, als studierter Philosoph, eigentlich zur Kunst und nach Wien gekommen ist… Wir wünschen euch viel Vergnügen!
Es gibt einen neuen Investor in Österreich, und er nennt sich New Renaissance Ventures. Gegründet haben ihn Severin Zugmayer, vorher Investor und Head of Fundraising bei Speedinvest) und Michael Mayboeck, um fortan in Culture- und Creatives-Startups zu investieren. Wie das alles funktioniert und was das mit AI zu tun hat, das erfahren wir heute im Podcast. Und dazu begrüßen wir heute Severin Zugmayer von New Renaissance Ventures im Podcast. Die Themen: - Von Speedinvest zu New Renaissance Ventures - Der neue Fonds von New Renaissance Ventures - Culture & Creatives: Fokus auf Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Neue Medien, Kulturerbe - Aktuelle Fundraising-Situation für VCs - Creatives vs. AI - GPT Wrapper Startups - MR/XR/AR/VR 2024 Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Kann Musik Bildende Kunst sein? Jim sagt - selbstverständlich, und tritt forsch den Beweis mit seinen Sound-Skulpturen an. Das ist Musikhören auf einem ganz neuen Level. Ihr werdet Dinge hören - und fühlen. die Ihr vorher (so) nicht kanntet Unsere SPOTIFY Playlist dazu - für alle Episoden 2023! Unsere E-Mail-Adresse lautet: wmruv2021@gmail.com Wer auch sonst nicht genug von uns bekommen kann: Mehr und auch andere (!) Inhalte gibt es von uns auf Social Media YouTube Facebook (mit aktuellen News aus der Rockmusik)Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
With the exhibition „Edvard Munch. Magic of the North“, Berlinische Galerie traces the history of Edvard Munch and Berlin through paintings, prints and photographs. Episode #15 of Kunst in Berlin is also situated in this context: Thomas Köhler talks to Tone Hansen, the director of Munchmuseet in Oslo, about the artist’s body of work, the importance of Berlin for the arts and about the responsibility as a museum in a constantly changing world. „Kunst in Berlin“ wird präsentiert vom Förderverein der Berlinischen Galerie: https://berlinischegalerie.de/freundinnen/
Heute sind Camille Claudels Skulpturen Millionen wert. Im 20. Jahrhundert hat der Kunstbetrieb die Bildhauerin in die Psychiatrie gebracht. Dort stirbt sie am 19.10.1943. Von Christiane Kopka.
Lera Auerbach ist eine erfolgreiche Komponistin. Die in Russland geborene und in den USA lebende Künstlerin arbeitet ebenso als Pianistin, Dirigentin, Lyrikerin, Malerin. Sie war im MDR Klassik-Gespräch bei Grit Schulze.
Museen weltweit erinnern dieses Jahr an den 50. Todestag von Picasso. Das Wuppertaler Von-der-Heydt-Museum würdigt Picasso und Max Beckmann mit der Ausstellung "Mensch – Mythos – Welt". Cornelia Müller hat sie besucht. Von Cornelia Müller.
In dieser Folge widmen wir uns dem Programm in unserem IBB-Videoraum, in dem wir Künstler_innen präsentieren, die mit zeitbasierten Medien arbeiten. Dazu spricht Thomas Köhler mit die_der Künstler_in Simon(e) Jaikiriuma Paetau, die_der derzeit drei filmische Arbeiten in der Berlinischen Galerie zeigt und der Kuratorin Anne Bitterwolf. „Kunst in Berlin“ wird präsentiert vom Förderverein der Berlinischen Galerie: https://berlinischegalerie.de/freundinnen/
Bildende Kunst ist als Betrachtungsgegenstand in den Berliner Qualitätszeitungen der Weimarer Republik durchaus verbreitet: Namhafte Kunstkritiker besuchen in den renommierten Galerien der Stadt regelmäßig illuster bestückte Kaufausstellungen von fast immer auch heute noch überaus namhaften (und längst nicht mehr bezahlbaren) Malern ihrer Zeit und ordnen das Gesehene kunsthistorisch ein. Die Haltung, die dabei eingenommen wird, ist freilich zumeist die analytische Vogelperspektive. Dass ein Text sich tatsächlich einmal näher auf einzelne Werke einlassen würde, kommt hingegen selten vor, ist als journalistisches Genre nicht etabliert. Umso interessanter, wenn es dann doch einmal passiert und, wie im vorliegenden Fall die Rote Fahne vom 30. Dezember 1922, mit George Grosz‘ Graphik-Mappe Ecce Homo ein Werk rezensiert wird, welches in den Kanon der Moderne zentral Eingang gefunden hat. Dass der Artikel zu einer eminent politischen Lesart tendiert, will weder bei diesem Künstler, noch bei der KPD-Parteizeitung überraschen. Es liest Frank Riede.
In der heutigen Folge spicht Thomas Köhler mit den Kurator*innen der Ausstellung „Klassenfragen – Kunst und ihre Produktionsbedingungen“, die die Berlinische Galerie in Kooperation mit der neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (nGbK) realisiert hat. Frauke Boggasch, Silke Nowak, Anna Schapiro, Anna-Lena Wenzel und Norbert Witzgall haben sich als Arbeitsgruppe zusammengetan und sich der Frage gewidmet: Wie stark Herkunft Zugänge und künstlerische Karrieren beeinflusst und Kunstproduktion von ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital abhängig ist. Diese Frage und ausgewählte künstlerische Positionen aus der Ausstellungen beschäftigen uns auch in dieser Folge.
In dieser Folge widmen wir uns der Ausstellung „Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933“. Thomas Köhler spricht mit Ralf Burmeister, Leiter der Künstlerinnen-Archive in der Berlinischen Galerie und Kurator der Ausstellung über die Künstlerinnen der ungarischen Avantgarde und die vielfältigen Spuren, die sie in der deutschen Hauptstadt hinterlassen haben.
Seit Oktober 2022 zeigt die Berlinische Galerie prominente Werke aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin in ihrer Dauerausstellung. Thomas Köhler spricht mit dem Direktor des Stadtmuseums Paul Spies über die Idee von „Shared Collections“, die Herausforderungen des Sammelns und Entsammelns und eines seiner Lieblingswerke, das nun in der Berlinischen Galerie präsentiert ist.
In der Albertina stehen wir heute vor einem riesigen zeitgenössischen Gemälde mit dem Titel Für Amin II von Monika Kus-Picco. Eine Farbexplosion aus "pharmazeutischen Produkten". Wer das Bild sehen will: https://kus-picco.com/wp-content/uploads/2021/12/WhatsApp-Image-2021-12-13-at-17.21.08-3-1030x774.jpeg Hier geht's zu unserem Newsletter: https://www.immuseum.at/ Und hier zu unserem Insta: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/