Launiges über Musik und Fotografie. Von einem, der beides liebt.
In der heutigen Folge von Radio Jorns geht es u.a. um die Definition von Kunst, die Abgrenzung von Kunst zur künstlichen Intelligenz und mein neues Workshop-Konzept. Das musikalische Thema lautet: Cover-Songs!
"Was ist eigentlich Kunst?" - unter anderem darum geht es in Folge #90 von Radio Jorns. Und die These, dass Fotografie eigentlich ein "solitary endeavour" - ein einsames Unterfangen - ist. Die Musik kommt von einer der grössten und erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte.
In Folge #89 von "Radio Jorns" geht es u.a. um die Wirkung von Musik - auch in der Fotografie - und um eine Eigenschaft, die man als guter (Street-)Fotograf mitbringen sollte, nämlich Verlangen! Die Musik ist ein wilder Mix, u.a. mit einer Neuentdeckung (für mich) aus deutschen Landen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
In Folge #88 blicke ich zurück auf die Veröffentlichung von "Im Jahr des Drachen", reflektiere die ersten Feedbacks zu meinem neuen Bildband und setze mich mit der Frage auseinander, ob man tatsächlich immer alles gleich verstehen muss. Oder ob es nicht viel spannender ist, eine Zeitlang über etwas nachzugrübeln. Und ob es nicht manchmal reicht, wenn man etwas fühlt - ohne es zu verstehen. Die Musik kommt heute mit einer Ausnahme aus der 80er Jahren und mehr als das - es sind alles Songs, mit denen ich quasi meinen 18. Geburtstag gefeiert habe.
Kann man als Künstler unpolitisch sein? Sollte man als Künstler unpolitisch sein? In Folge #87 von "Radio Jorns" teile ich meine Gedanken zu dem Thema. Die Musik kommt heute aus den USA, Großbritannien und Finnland.
Die erste Folge im Jahr 2025 und ich gehe auf ganz viele Zuschriften der Hörer ein. Die Musik kommt von einem der Allergrößten: Van Morrison (5 Songs auf 5 Jahrzehnten)
In Folge #85 von "Radio Jorns" erzähle ich von meinem MeetUp und warum mir dieses Event so sehr an's Herz gewachsen ist. Ich verrate erstmals öffentlich den Titel meines neuen Bildbands, der am 8. Februar 2025 erscheint und beantworte die Frage eines Hörers, der wissen wollte, wie ich es geschafft habe, so viele Follower in den sozialen Medien zu generieren. Die Musik ist weihnachtlich geprägt und ein Song kommt sogar aus der Schublade "müsste mir eigentlich peinlich sein - isses aber nicht^^".
Ein Projekt ist abgeschlossen und wie geht es dann weiter? Ein Projekt kommt nicht so richtig in Gang - was muss man tun, damit es Fahrt aufnimmt? Was tun, wenn man keine Ideen hat? Was tun, wenn man Ideen hat, aber Niemanden findet, mit dem man es umsetzen kann? Ich gebe einen kleinen Einblick in meine Gedankenwelt und erzähle von meinen Erfahrungen. Dazu gibt's echte Song-Klassiker, die man zum Teil schon lange nicht mehr gehört hat - vielleicht sogar noch nie ...
In Folge #83 geht es um Perspektivwechsel, Krisen und Schweinsrouladen. Und was das alles mit (meiner) Fotografie zu tun hat. Es geht um Motivation und Inspiration, um Routinen und wie man aus ihr ausbricht. Die Musik stammt (fast) ausnahmslos aus dem Jahr 2024 - was aber trotzdem nicht zwingend für die aktuelle Musik spricht.
In Folge #82 von Radio Jorns philosophiere ich über den Wert von Kunst im Allgemeinen und dem Wert von Musik und Fotografie im Besonderen - und warum früher eben doch alles besser war. Darüber hinaus gibt es einen Rück- und Ausblick auf meine Vortragstour und ich erzähle ich davon, wie ich mich fast ein wenig gefreut habe, dass ein Experiment gescheitert ist.
Folge #81 habe ich in meiner Sommerpause aufgenommen. Zwischen Spaziergängen im Wald und exzessivem Olympia-Konsum im TV. Ich spreche über Leidenschaft, Kreativität und Intensität - Dingen, die sowohl in der Musik als auch in der Fotografie die Spreu vom Weizen trennen. Die Songs in der heutigen Folge von "Radio Jorns" hätte ich längst spielen sollen ... und wollen.
In Folge #80 dreht sich alles um einen der wichtigsten Faktoren in unserem Leben und somit auch in der Fotografie: die Zeit! Ich erzähle von meinen Eindrücken vom Rencontres in Arles und lege dar, warum die intrinsische Motivation so wichtig ist, wenn die Fotografie nicht komplett den Bach runtergehen soll.
In Folge #79 von Radio Jorns erzähle ich von meiner Vortrags-Tour und meinem ersten Shitstorm, den ich in den sozialen Medien geerntet habe. Ich erkläre den Unterschied zwischen Künstlern und Influencern. Und verrate, was wir Menschen mit Goldfischen gemeinsam haben und warum an KI nicht alles schlecht ist. Dazu gibt's u.a. Musik von meinem derzeitigen Lieblingsalbum, das schon 7 Jahre auf dem Buckel hat.
"Das Werk ist wichtiger als der Künstler!" In Folge #78 plädiere ich dafür, Werk und Autor unabhängig voneinander zu bewerten. Darüber hinaus gehe ich auf das Zitat von Gerhard Richter ein, der sagte "ich finde Bilder schlecht, die ich begreifen kann". Und ich lese aus der Zuschrift eines Radio Jorns Hörers vor, die in beeindruckender Weise veranschaulicht, WAS Fotografie alles kann. Unter anderem nämlich, die persönliche Sicht auf sein Umfeld, die Menschen im Allgemeinen und Randgruppen im Besonderen zu verändern. Die Musik kommt dieses Mal von einem meiner Lieblings-Alben der 80er Jahre.
In Folge #77 von Radio Jorns geht es um einen mißlungenen April-Scherz, ein neues Workshop-Konzept und Eindrücke von meiner jüngst gestarteten Vortragstour. Ich erläutere noch einmal, warum mir Tom Waits so nahe steht und greife den jüngsten Skandal um eine Ente auf. Darüber hinaus lege ich dar, was mir in meiner Fotografie (und auch die der anderen) am Wichtigsten ist und was das alles mit Bildstil zu tun hat. Und ich erzähle, was aus meiner Sicht der Unterschied zwischen Inspiration und Blaupause ist. Dazu gibt's Musik, die man nicht allzu oft im Formatradio hört ...
Ergebnis oder Prozess? Was ist wichtiger in der Fotografie? Ich erzähle, wie sich meine Ansicht zu dem Thema im Laufe der Jahre verändert hat. Und ich stelle die ketzerische Frage, was all die Amateurfotografen eigentlich immer mit "Models" wollen. Es gibt Workshop-Empfehlungen und ich zitiere ich aus einem Feedback für meinen neuen Bildband "Finally", das die Bedeutung des Titel wie kein anderes auf den Punkt bringt. Darüber hinaus erzähle ich, warum es eigentlich keinen Sinn mehr macht, Bildbände zu veröffentlichen - und warum ich trotzdem weitermache. Dazu gibt es elektronische Musik von Deutschland bis Costa Rica.
Kann man Kreativität lernen? Ich erzähle, wie es bei mir war und beziehe noch mal Stellung zum Thema "Superstar Fotograf?". Ich zitiere aus dem Feedback für "einBlick" und "Finally" und erkläre, was mein neuer Bildband mit Günter Rössler zu tun hat. Die Musik kommt dieses Mal (weitgehend) aus deutschen Landen - u.a. spiele ich meinen Lieblings-Song 2024 (der es wahrscheinlich auch Ende des Jahres noch sein wird).
In der ersten Folge des Jahres erzähle ich von meinem Besuch bei der Druckerei in Tschechien und warum es mich anschließend ausgerechnet an den Ballermann verschlagen hat. Und warum ich als Fotograf nicht unpolitisch sein kann und will. Ich gehe ausführlich auf zwei Schreiben von Hörern zum Thema "social media" - und was es mit der Fotografie macht - ein und rege mich in diesem Zusammenhang kurz einmal ein bisschen auf. Die Musik kommt heute von Tracy Chapman.
In der heutigen Folge von "Radio Jorns" erzähle ich von den Arbeiten an meinem neuen Bildband und gebe Einblick in das Feedback auf meine neue Zeitung "einBlick". Und ich erkläre, was das allerwichtigste ist bei der Fotografie von Menschen und wie sich Einsteiger in die Materie leichter tun. Zudem trage ich pünktlich zum Abschluss des Jahres meine persönliche Definition guter Fotografie vor. Die Musik kommt heute aus den Jahres 2006 bis 2008.
In der heutigen Folge spreche ich über mein neuestes Baby "einBlick" - die Zeitung, die künftig 2x im Jahr erscheint und die ich an alle Interessierten verschenke (wenn sie mir einen frankierten Rückumschlag zusenden). Ich erzähle, welche Musik meine Fotografie wäre, wenn sie Musik wäre und was die persönliche Weiterentwicklung damit zu tun hat (und warum ich Vielfalt mehr schätze als ein homogenes Instagram-Profil). Darüber hinaus gehe ich auf einige Zuschriften zu den Themen KI und Kontext in der Fotografie ein. Die Musik kommt von Musikern, die gemeinhin als schrullig geltend (was ein Grund dafür sein könnte, dass man sie nur selten im Formatradio hört).
In Folge #71 von "Radio Jorns" vergleiche ich das Thema KI mit den Anfängen der Fotografie und stelle die These auf, dass sich für die Fotografen daraus die gleichen Handlungsempfehlungen ergeben wie damals für die Maler - und dass dies eigentlich gar nicht so verkehrt ist. Darüber hinaus gehe ich auf die Behauptung ein, dass "TFP tot sei" und man einfach keine Models mehr für seine Fotografie findet. Und ich zitiere aus einem Brief eines Hörers, der einen älteren Bildband von mir gekauft und rezensiert hat - und warum ich es toll finde, dass es auch mal bei einer Publikation passiert, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Die Musik kommt heute aus den 70er Jahren - dem besten Jahrzehnt in der Musikgeschichte (da kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben ...^^)
Heute geht's u.a. um visuelle Kompetenz, der Frage, ob man Bilder erklären muss und den Reaktionen auf meine Bekanntgabe, keine Arbeiten mehr in den sozialen Medien zu veröffentlichen. Die Musik kommt von den Rolling Stones, Arum Rae, Björk, Patti Smith und Mazzy Star.
Ich bin wieder da! 6 Monate Auszeit sind vorbei und ich habe so einiges erlebt. Davon erzähle ich, aber auch von meinen Eindrücken der ersten Veranstaltung NACH meiner Auszeit: der Photopia in Hamburg. Und ich gebe einen Ausblick auf das, was sich bei mir demnächst ändert in Zusammenhang mit social media. Die Musik ist ein Querschnitt dessen, was die beste Ehefrau von allen und ich auf unserer großen Reise gehört haben - mit Interpreten aus UK, Deutschland, Norwegen, Frankreich und den USA.
Die letzte Folge vor meiner Auszeit. Es geht um Achtsamkeit und künstliche Intelligenz und Kreativität. Die Musik kommt unter anderem von der besten Platte des Jahres.
Ich spreche über den neuesten Trend in der amerikanischen Wedding-Fotografie (unscharfe Fotos!^^) und gehe auf die zahlreichen Zuschriften zur Fragestellung "ist Fotografie Kunst oder Handwerk?" ein. Dazu gibt es in der heutigen Folge Musik vom besten Album 2023 ...
"Fotografen sind keine Künstler. Anders als Maler und Bildhauer lichten sie nur ab, was da ist." Stimmt's? Oder doch nicht? Womit ich mich mal wieder einem meiner Lieblingsthemen in der Fotografie beschäftige: der Abstraktion. Und ich erläutere, warum ich Intimität in der Fotografie von Menschen so wichtig finde. Und warum Lust im Prinzip auch nichts anderes ist als Glück und Trauer - und daher genau so öffentlich gezeigt werden darf/sollte. Die Musik kommt heute sehr ruhig daher: PORTISHEAD - Roads | LAMBCHOP - Caterpillar | BRIGHT EYES - Lua | FEIST - The Park | Jonathan Hultén - The Mountain
In der heutigen Sonderfolge plaudere ich mit Anna Röttger, der Protagonistin von "LUCID DREAMS" über unsere Zusammenarbeit. Darüber, was sie inspiriert und motiviert. Über Fotografie und natürlich auch über Musik. 5 der 6 Songs von Folge #65 hat Anna beigesteuert: REINHARD MEY - Über den Wolken | VON WEGEN LISBETH - Podcast | ISOLATION BERLIN - Produkt | MAECKES - Swimmingpoolaugen | DRANGSAL - Urlaub von mir | HILDEGARD KNEF - Wieviele Menschen waren glücklich, dass Du gelebt
"Imperfection is personality" hat Steven Wilson in einem Interview gesagt. Grund genug, ihn ein zweites Mal musikalisch in den Fokus einer "Radio Jorns" - Folge zu rücken (ein Privileg, das vor ihm nur Tom Waits innehatte). Aber nicht nur musikalisch dreht sich vieles um den Mastermind zahlloser Musikproduktionen - sein Werdegang kann durchaus auch als Blaupause für ambitionierte Fotografen angesehen werden. Jahrelange hat er nämlich vor allem eines gemacht: zugehört!
Ich erzähle davon, wie "Radio Jorns" jetzt endgültig in der Politik angekommen ist und sinniere über den Vorteil leerer Leinwände. Und ich gehe darauf ein, dass ich kein großer Fan davon bin, alles skalieren zu müssen. Und warum ich bei der Fussball-WM in Katar so richtig Puls kriege ... Die Musik ist ein wilder Mix durch die Genres mit etablierten KünstlerInnen und auch solchen, die erst am Anfang einer hoffentlich großartigen Karriere stehen.
"Sollten wir Vorbilder haben" ist eines der Themen der heutigen Folge von "Radio Jorns" - die Musik kommt von einer Band, die bereits 60 Jahre auf dem Buckel hat (und einfach immer weiter macht).
Steht einem Künstler eine zu starke Verwertungsorientierung im Wege? Schließen sich beide Begriffe möglicherweise sogar aus? Wackelt der Kunstbegriff tatsächlich bei zu starker Zielorientierung? Darauf und auf viele weitere Zuschriften zum Thema "Weg vs. Ziel" gehe ich in der heutigen Folge von Radio Jorns ein. Die Musik kommt heute ausschließlich von meinen (ehemaligen) Lieblingsbands.
"Als Nichtfotograf beurteilt man eher das Endprodukt, für den Fotografen ist schon der Weg das Ziel." Ist das wirklich so? Und wenn ja, warum? Dazu verlese ich ein paar Reaktionen auf meinen neuen Bildband "LUCID DREAMS" und gehe darauf ein. Die Musik ist heute eher klassisch ... im wahrsten Sinne des Wortes.
Sollte man Aktfotografie unter einem Pseudonym betreiben, weil man ansonsten von vielen Menschen in die Schmuddelecke gestellt wird? Ist die Aktfotografie wirklich als Kunstform anerkannt und haben es anerkannte Künstler*Innen diesbezüglich mehr Freiheiten? Fragen, die mir gestellt wurden und auf die ich in dieser Folge von Radio Jorns eingehe. Die Musik kommt heute ausschließlich von meinem persönlichen Lieblings-Musiker.
Ich erzähle, was bei mir in den letzten 6 Wochen so los war (Urlaub, Bildbandveröffentlichung, Bilder abhängen, Bilder wieder anhängen) und gehe auf ein paar Zuschriften ein - u.a. die These "Fotos müssen keine Preise gewinnen - sie müssen wichtig sein". Dazu gibt's Musik von der norwegischen Band Röyksopp.
Ich spreche über die Bedeutung der Typo für ein Druckwerk, philosophiere über das Thema "wie findet man ein Model?" und erzähle, wie ich ein Fotoshooting im Bereich der Aktfotografie angehe. Die Musik kommt heute von britischen Bands der 90er und 00er Jahre.
"Never photograph to impress, photograph to express!" Die neue Folge von "Radio Jorns" kommt endlich wieder mit vernünftigem Mikrofon-Sound. Deutschland suchte den Super-DAU und hat ihn gefunden ...^^. Die Musik kommt u.a. von einer Band, die sich nach dem ersten Album auflöste, weil sie befand, dass es besser eh nicht geht ...
Die bisher längste Folge von "Radio Jorns" mit den meisten Songs. Musik aus deutschen Landen, garniert mit zahlreichen fotografischen Themen. Ich sinniere über die "Schwellenangst" in der Kunst, erzähle von meinen "last-minute-Erfahrungen" mit der Druckerei bei der Finalisierung meines Bildbands "lucid dreams", erläutere, warum es manchmal auch ohne Pointe in Literatur und Film geht und was wir für die Fotografie daraus lernen können. Dazu gibt es Ansichten zur Behauptung "ein Aktphoto muss Raum für Phantasie" lassen und einen Bildband-Tipp. Und die Auflösung, warum mich Abschminktücher kürzlich zum Lachen gebracht haben ...
Ich erzähle von meinem neuen Bildband, meiner Ausstellung und einem neuen Workshop-Konzept. Und erkläre, warum es in meinen Augen nichts Wichtigeres gibt als Begeisterungsfähigkeit. Dazu gibt's Musik von einer der großartigsten Bands der letzten 40 Jahre: THE CURE!
Warum Konzerte für die Musiker*Innen das Gleiche sind wie Ausstellungen für Fotografen*Innen. Dazu gibt's einen kleinen Einblick in meine derzeitige Lieblingsbeschäftigung (die mich gleichzeitig immer wieder Blut, Schweiss und Tränen kostet). Musik: Blues-Rock vom Feinsten ... :)
In der heutigen Folge geht es um den wichtigen Überraschungseffekt in der Fotografie und den Mut, sich als Fotograf*In auch mal dem Zufall zu unterwerfen. Es geht um einen selbstironischen Finnen, der bewusst Zufälle einbaut, um nicht selbst von seinen Bildern gelangweilt zu sein. Es geht um Storytelling in der Fotografie und was man dafür tun muss. Und es geht darum, ganz normale Dinge in einem anderen Licht zu sehen und warum uns das von Nicht-Fotografen*Innen unterscheidet. Die Musik kommt von einer der grössten Bands der Rock-Geschichte und deren (ehemaligen) Frontmännern.
In der Jubiläumsfolge spreche ich über Aussage und Wirkung und warum beides wichtige Aspekte der Kunst sind. Und warum es interessant sein kann, sich auf Unbekanntes und Unbequemes einzulassen. Ich gebe Einblick in meine Vorbereitungen auf die Ausstellung und den bevorstehenden Bildband und spiele viel gute Musik von Lykke Li, Amy Winehouse, Sarah Bugar, Broken Bells, Chvrches und Massive Attack.
Zurück aus dem Urlaub gehe ich mal wieder auf Eure Fragen, Anregungen und Kritik ein. Es geht u.a. um Leidenschaft vor und hinter der Kamera, Inspiration und Haltung. Um schlechte Kunst und großartige Kunstkritik. Und natürlich um ganz viel gute Musik. Dieses Mal mit The XX, Loreena McKennitt, Stretch, Sade und Spoon.
Ich erzähle von fotografischer Weiterentwicklung und Bildstil - und warum ich es als Künstler wichtig finde, sein eigener Strom zu sein. Auch und gerade wenn der Erfolg zunächst ausbleibt. Musik: Oasis, Stone Sour, Gossip, Lindemann, Blackfield, Alligatoah.
In der heutigen Folge spreche ich darüber, dass man Kreativität lernen kann und was man dafür tun muss. Ich erzähle, warum ich ein Fan von Ambivalenz bin und warum mir ein gewisser Mediendetox in den letzten Wochen ganz gut getan hat. Musik: Cat Stevens, Christina Aguilera, Pet Shop Boys, Alan Parsons Projekt und Pink Floyd.
Ich spreche darüber, wer meine Fotografie als Anfänger inspiriert hat und wen oder was ich anfänglich kopieren wollte. Ich ordne mein aktuelles Projekt "INSELJUGEND" in meine bisherigen Arbeiten ein und erläutere, warum das "eigentlich" jede/r fotografieren kann. Musik: Gazpacho, Kate Bush, Silly und Sia.
Ich spreche über doofe Bildkommentare und erkläre, warum ich Vergleiche nicht mag. Ich plaudere über meine Vorlieben bei Bilderrahmen. Und ich rudere hinsichtlich einer Behauptung aus einer der letzten Folgen etwas zurück. Die Musik kommt heute von einer meiner Lieblingsbands, die in Kürze endlich ihr neues Album veröffentlichen: PLACEBO!
Ich beschäftige mich mit Musik, die mich und andere bei der Umsetzung von fotografischen Projekten inspiriert. Und ich spreche über Aufgeschlossenheit und die Bedeutung von Reihenfolge in Musik und Fotografie. Und über ein neues fotografisches Projekt, das ich erstmals zeige. Musik: May the Muse & Robot Koch | Moderat | Fever Ray | Röyksopp | Goldfrapp faet. Dave Gahan
Ist künstlerische Fotografie "besser" als das Anfertigen von Passfotos? Gibt es Fotografie, die mehr wert ist als andere? Wenn man das überhaupt mit "ja" beantworten will, dann gilt das ganz sicher für das, was "Dein Sternenkind" und deren ehrenamtliche Fotografen*Innen machen. Die Musik kommt diesmal aus deutschen Landen (mit österreichischer Unterstützung).
"Der Wert von Kunst besteht in ihrer Wirkung auf das Gemüth [...], die nicht durch bloßes Wiedergeben der Natur, sondern nur durch die schöpferische Kraft des Künstlers zu erreichen ist." ... und was mein Faible für Unschärfe und Abstraktion damit zu tun hat. Musik: Radiohead
Einzelausstellung oder Gruppenausstellung? Was ist besser? Worauf sollte man bei der Planung achten? Und warum ich nicht "ohne Kamera" bin ... ;) MUSIK: VAST | Calvin Russell | Giant Rooks