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Es ist kaum drei Wochen her, da fand dieses Spiel schon einmal statt. Beim vergangenen Spieltag in Dortmund reichte ein Last-Minute Treffer der Schalker zu einem 1:0 Sieg (Spielbeschreibung). Der viermalige Deutsche Meister aus Marburg wollte sich revanchieren. Vor dem Spiel wurde von der Blindenfussball.net-Redaktion der beste Newcomer der Saison ausgezeichnet. Die meisten Stimmen erhielt der Schalker Ali Cavdar, früherer türkischer Nationalspieler, der zu den Ligaspielen extra aus Istanbul nach Deutschland einfliegt. Mit viel Tempo starteten beide Teams in die Partie ein Spiel zwischen den Strafräumen. Mitte der ersten Halbzeit ergriffen die Marburger die Initiative. Vor allem Kuttig dribbelte sich zweimal gekonnt durch die Schalker Hintermannschaft, zielte aber zu ungenau. Die Weiß-Blauen zeigten sich bemüht mit dem gut eingespielten Angriffsduo Cavdar und Koparan, waren in der Chancenverwertung allerdings zu fahrlässig. Das rächt sich im Fußball häufig in der 16. Spielminute war es erneut Nationalspieler Kuttig, der die Schalker Hintermannschaft schwindelig spielte. Nach tollem Dribbling netzte der beste Torschütze der Marburger ein, indem er den schon am Boden liegenden Torhüter überlupfte. 1:0 lautete auch der Halbzeitstand. Dem neutralen Zuschauer versprach dem umkämpften Spiel nun erst recht ein Schmankerl. Die Schalker, durch den Gegentreffer gefordert, rannten wütend an. Auch die Schiedsrichter waren für Blindenfußball unüblich viel gefordert. Der international erfahrene Niels Haupt mit seinem Kollegen Bastian Gerland lösten die vielen kniffligen Szenen allerdings souverän und mit viel Ruhe. Als die etwa 200 Zuschauer auf dem Düsseldorfer Burgplatz sich langsam auf die Endphase des Spiels einstellten, zogen die Königsblauen noch einmal am Spannungsbogen. Ali Cavdar kam vier Meter halbrechts vom Tor zum Schuss und wuchtete den Ball halbhoch ins linke Eck. Der Ausgleich zum 1:1 (31.) war nicht unverdient. Bis zuletzt blieb das Spiel ausgeglichen, intensiv und ein würdiges Platzierungsspiel. Den Höhepunkt setzte dann eine Minute vor Schluss wiederum Taime Kuttig. Er zeigte seine ganze Klasse, als er nach einem Sololauf halblinks in den Strafraum einzog, den Schalker Verteidiger Yücel auf dem falschen Fuß erwischte und zuletzt aus knapp 5 Metern auch Schlussmann Tunjic keine Chance ließ 2:1. Von diesem Nackenschlag erholten sich die Schalker nicht mehr, die letzten Sekunden des Spiels liefen ohne weitere Aktion herunter. Letztlich errang Marburg Platz 3, weil sie mit Taime Kuttig den individuell besten Spieler auf dem Feld in ihren Reihen hatten. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Düsseldorf live beschrieben.
Es ist kaum drei Wochen her, da fand dieses Spiel schon einmal statt. Beim vergangenen Spieltag in Dortmund reichte ein Last-Minute Treffer der Schalker zu einem 1:0 Sieg (Spielbeschreibung). Der viermalige Deutsche Meister aus Marburg wollte sich revanchieren. Vor dem Spiel wurde von der Blindenfussball.net-Redaktion der beste Newcomer der Saison ausgezeichnet. Die meisten Stimmen erhielt der Schalker Ali Cavdar, früherer türkischer Nationalspieler, der zu den Ligaspielen extra aus Istanbul nach Deutschland einfliegt. Mit viel Tempo starteten beide Teams in die Partie ein Spiel zwischen den Strafräumen. Mitte der ersten Halbzeit ergriffen die Marburger die Initiative. Vor allem Kuttig dribbelte sich zweimal gekonnt durch die Schalker Hintermannschaft, zielte aber zu ungenau. Die Weiß-Blauen zeigten sich bemüht mit dem gut eingespielten Angriffsduo Cavdar und Koparan, waren in der Chancenverwertung allerdings zu fahrlässig. Das rächt sich im Fußball häufig in der 16. Spielminute war es erneut Nationalspieler Kuttig, der die Schalker Hintermannschaft schwindelig spielte. Nach tollem Dribbling netzte der beste Torschütze der Marburger ein, indem er den schon am Boden liegenden Torhüter überlupfte. 1:0 lautete auch der Halbzeitstand. Dem neutralen Zuschauer versprach dem umkämpften Spiel nun erst recht ein Schmankerl. Die Schalker, durch den Gegentreffer gefordert, rannten wütend an. Auch die Schiedsrichter waren für Blindenfußball unüblich viel gefordert. Der international erfahrene Niels Haupt mit seinem Kollegen Bastian Gerland lösten die vielen kniffligen Szenen allerdings souverän und mit viel Ruhe. Als die etwa 200 Zuschauer auf dem Düsseldorfer Burgplatz sich langsam auf die Endphase des Spiels einstellten, zogen die Königsblauen noch einmal am Spannungsbogen. Ali Cavdar kam vier Meter halbrechts vom Tor zum Schuss und wuchtete den Ball halbhoch ins linke Eck. Der Ausgleich zum 1:1 (31.) war nicht unverdient. Bis zuletzt blieb das Spiel ausgeglichen, intensiv und ein würdiges Platzierungsspiel. Den Höhepunkt setzte dann eine Minute vor Schluss wiederum Taime Kuttig. Er zeigte seine ganze Klasse, als er nach einem Sololauf halblinks in den Strafraum einzog, den Schalker Verteidiger Yücel auf dem falschen Fuß erwischte und zuletzt aus knapp 5 Metern auch Schlussmann Tunjic keine Chance ließ 2:1. Von diesem Nackenschlag erholten sich die Schalker nicht mehr, die letzten Sekunden des Spiels liefen ohne weitere Aktion herunter. Letztlich errang Marburg Platz 3, weil sie mit Taime Kuttig den individuell besten Spieler auf dem Feld in ihren Reihen hatten. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Düsseldorf live beschrieben. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die lange Durststrecke hat ein Ende: Erstmals nach 2014 hat der MTV Stuttgart wieder die deutsche Meisterschaft im Blindenfußball gewonnen. Im Finale setzten sich die Schwaben mit 2:1 (1:0) gegen den vorherigen Titelträger, den FC St. Pauli durch. Matchwinner der Partie war Nationalmannschafts-Kapitän Alexander Fangmann, der einen Doppelpack markierte. Serdal Celebi erzielte den Anschlusstreffer. Mit einem Start nach Maß begann die Partie für den MTV. Nach bitterem Bock von Kiezkicker-Torhüter Sven Gronau, der einen Abwurf direkt zu Stuttgarts Vedat Sarikaya brachte, setzte der Angreifer Fangmann in Szene. Der Routinier ließ Gronau keine Chance und erzielte bereits nach drei Minuten die Führung. Auf rutschigem Kunstrasen kamen die Hamburger nur selten gegen die kompakt stehende MTV-Hintermannschaft durch das Fehlen von Jonathan Tönsing (Kapselverletzung im Fuß) machte sich einmal mehr bemerkbar. Hinzu kam, dass der FC St. Pauli die Chance verpasste, das sechste Teamfoul des späteren Meisters zu provozieren. In der Halbzeitansprache sagte FCSP-Trainer Wolf Schmidt, dass seine Schützlinge die Partie genießen...
Es ist kaum drei Wochen her, da fand dieses Spiel schon einmal statt. Beim vergangenen Spieltag in Dortmund reichte ein Last-Minute Treffer der Schalker zu einem 1:0 Sieg (Spielbeschreibung). Der viermalige Deutsche Meister aus Marburg wollte sich revanchieren. Vor dem Spiel wurde von der Blindenfussball.net-Redaktion der beste Newcomer der Saison ausgezeichnet. Die meisten Stimmen erhielt der Schalker Ali Cavdar, früherer türkischer Nationalspieler, der zu den Ligaspielen extra aus Istanbul nach Deutschland einfliegt. Mit viel Tempo starteten beide Teams in die Partie ein Spiel zwischen den Strafräumen. Mitte der ersten Halbzeit ergriffen die Marburger die Initiative. Vor allem Kuttig dribbelte sich zweimal gekonnt durch die Schalker Hintermannschaft, zielte aber zu ungenau. Die Weiß-Blauen zeigten sich bemüht mit dem gut eingespielten Angriffsduo Cavdar und Koparan, waren in der Chancenverwertung allerdings zu fahrlässig. Das rächt sich im Fußball häufig in der 16. Spielminute war es erneut Nationalspieler Kuttig, der die Schalker Hintermannschaft schw...
Die lange Durststrecke hat ein Ende: Erstmals nach 2014 hat der MTV Stuttgart wieder die deutsche Meisterschaft im Blindenfußball gewonnen. Im Finale setzten sich die Schwaben mit 2:1 (1:0) gegen den vorherigen Titelträger, den FC St. Pauli durch. Matchwinner der Partie war Nationalmannschafts-Kapitän Alexander Fangmann, der einen Doppelpack markierte. Serdal Celebi erzielte den Anschlusstreffer. Mit einem Start nach Maß begann die Partie für den MTV. Nach bitterem Bock von Kiezkicker-Torhüter Sven Gronau, der einen Abwurf direkt zu Stuttgarts Vedat Sarikaya brachte, setzte der Angreifer Fangmann in Szene. Der Routinier ließ Gronau keine Chance und erzielte bereits nach drei Minuten die Führung. Auf rutschigem Kunstrasen kamen die Hamburger nur selten gegen die kompakt stehende MTV-Hintermannschaft durch das Fehlen von Jonathan Tönsing (Kapselverletzung im Fuß) machte sich einmal mehr bemerkbar. Hinzu kam, dass der FC St. Pauli die Chance verpasste, das sechste Teamfoul des späteren Meisters zu provozieren. In der Halbzeitansprache sagte FCSP-Trainer Wolf Schmidt, dass seine Schützlinge die Partie genießen...
Es ist kaum drei Wochen her, da fand dieses Spiel schon einmal statt. Beim vergangenen Spieltag in Dortmund reichte ein Last-Minute Treffer der Schalker zu einem 1:0 Sieg (Spielbeschreibung). Der viermalige Deutsche Meister aus Marburg wollte sich revanchieren. Vor dem Spiel wurde von der Blindenfussball.net-Redaktion der beste Newcomer der Saison ausgezeichnet. Die meisten Stimmen erhielt der Schalker Ali Cavdar, früherer türkischer Nationalspieler, der zu den Ligaspielen extra aus Istanbul nach Deutschland einfliegt. Mit viel Tempo starteten beide Teams in die Partie ein Spiel zwischen den Strafräumen. Mitte der ersten Halbzeit ergriffen die Marburger die Initiative. Vor allem Kuttig dribbelte sich zweimal gekonnt durch die Schalker Hintermannschaft, zielte aber zu ungenau. Die Weiß-Blauen zeigten sich bemüht mit dem gut eingespielten Angriffsduo Cavdar und Koparan, waren in der Chancenverwertung allerdings zu fahrlässig. Das rächt sich im Fußball häufig in der 16. Spielminute war es erneut Nationalspieler Kuttig, der die Schalker Hintermannschaft schw...
Die lange Durststrecke hat ein Ende: Erstmals nach 2014 hat der MTV Stuttgart wieder die deutsche Meisterschaft im Blindenfußball gewonnen. Im Finale setzten sich die Schwaben mit 2:1 (1:0) gegen den vorherigen Titelträger, den FC St. Pauli durch. Matchwinner der Partie war Nationalmannschafts-Kapitän Alexander Fangmann, der einen Doppelpack markierte. Serdal Celebi erzielte den Anschlusstreffer. Mit einem Start nach Maß begann die Partie für den MTV. Nach bitterem Bock von Kiezkicker-Torhüter Sven Gronau, der einen Abwurf direkt zu Stuttgarts Vedat Sarikaya brachte, setzte der Angreifer Fangmann in Szene. Der Routinier ließ Gronau keine Chance und erzielte bereits nach drei Minuten die Führung. Auf rutschigem Kunstrasen kamen die Hamburger nur selten gegen die kompakt stehende MTV-Hintermannschaft durch das Fehlen von Jonathan Tönsing (Kapselverletzung im Fuß) machte sich einmal mehr bemerkbar. Hinzu kam, dass der FC St. Pauli die Chance verpasste, das sechste Teamfoul des späteren Meisters zu provozieren. In der Halbzeitansprache sagte FCSP-Trainer Wolf Schmidt, dass seine Schützlinge die Partie genießen sollen und es noch 0:0 stehe. Zudem soll an Passsicherheit gewonnen werden. Allerdings: Auch im zweiten Durchgang war für die Kiezkicker zunächst kein Durchkommen. Rasmus Narjes, Paul Ruge und Serdal Celebi probierten immer wieder mit schnellen Dribblings ihr Glück doch zum Teil am nassen Grün als auch an der tief stehenden Stuttgarter Defensive war kein Vorbeikommen. Im Gegenteil: Fangmann drosch einen Freistoß humorlos in den linken oberen Torwinkel, keine Chance für den eingewechselten Schlussmann Matthias Gutzmann 2:0. Es drohte die Vorentscheidung. Hoffnung kam jedoch nochmal auf, als Celebi den MTV-Schlussmann Tim von Aken überwand. In den verbleibenden Schlussminuten und Sekunden setzte sich aber die Erfahrung des Teams von Giuseppe Calaciura durch, sodass die Meisterschaft erstmals nach 2014 ins Schwabenland geht. Florian Eib und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen und die Siegerehrung in Düsseldorf live beschrieben.
Für den FC Schalke 04 ging es im letzten Duell der regulären Saison gegen Blau-Gelb Marburg lediglich um Prestige. Das Team von Trainer Mohammed Abdel Wares war nach dem torlosen Unentschieden im Ruhrpottderby gegen Borussia Dortmund nicht mehr von Tabellenrang vier zu verdrängen. Die Hessen dagegen wollten die Mini-Chance auf das Finale wahren da half aber nur ein Sieg. Allerdings begann die Partie aus Sicht der Blau-Gelben alles andere als optimal. Nach einem Voy-Foul von Thomas Horn wenige Zentimeter vorm eigenen Strafraum, schockte Nationalspieler Hasan Koparan den Favoriten mit einem satten Rechtsschuss ins untere Eck und das nach gerade einmal 57 Sekunden. Beim Gegentreffer sah Schlussmann Martin Mania nicht gut aus. Mit Wut im Bauch zeigte das Team von Manfred Duensing eine Trotzreaktion. Taime Kuttig scheiterte an S04-Keeper Mihael Tunji und auch Alican Pektas scheiterte aus aussichtsreicher Position. Mit zunehmender Spielzeit drückte Marburg auf den Ausgleichstreffer, das Tor wollte aber vor dem Seitenwechsel nicht mehr fallen. Im zweiten Durchgang boten beide Teams ein unverändertes Bild. Schalke stand kompakt in der Defensive, während Marburg immer wieder drängte. Taime Kuttig zielte an den Pfosten, die Versuche von Hoppmann und Pektas fanden ebenfalls nicht den Weg ins Tor. Für den Tabellendritten schien das Gehäuse von S04-Keeper von Mihael Tunji, der immer mehr zum Matchwinner avancierte, wie verhext zu sein. Eben jener Tunji reagierte beim Double-Penalty von Abwehrchef Thomas Horn glänzend und parierte den strammen Schuss ins linke untere Eck. Die schwere Knieverletzung von Alican Pektas machte den rabenschwarzen Tag der Marburger perfekt. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Alican Pektas (Blau-Gelb Marburg) und Hasan Koparan (FC Schalke 04) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ein anspruchsvolles und kräftezehrendes Wochenende lag vor der Viktoria aus Berlin. Die Blindenfußballer aus der Bundeshauptstadt mussten gleich drei Spiele absolvieren. Nach dem Auftakt gegen Schlusslicht Chemnitzer FC trafen die Berliner am späten Samstagnachmittag auf Blau-Gelb Marburg, am Sonntag wartete das Duell mit dem MTV Stuttgart. In der Partie gegen den CFC war die Viktoria in der Offensive zunächst bemüht, sich aussichtsreiche Chancen zu erspielen. Insbesondere der junge, talentierte Nico Rother versuchte die Chemnitzer-Hintermannschaft mit Dribblings zu überraschen und zu bezwingen allerdings ohne Erfolg. Beide Keeper wurden im ersten Durchgang zunächst wenig geprüft auch, weil die Sachsen ihren Fokus zunächst auf eine kompakte Defensive setzten und der technisch starke Philipp Tauscher von seinen Mitspielern daher nur selten in Szene gesetzt wurde. Im zweiten Durchgang versuchte der Tabellenvorletzte weiterhin die Chemnitzer Hintermannschaft zu überwinden. Edis Vejlkovic prüfte Nationalkeeper Themel kurz nach dem Seitenwechsel aus zehn Metern. Mit einer glänzenden Parade bewahrte dieser seine Mannschaft vor dem Rückstand. Wenig später stand Lars Stetten freistehend vor dem CFC-Gehäuse, wurde von Rother bedient, aber konnte das Spielgerät nicht kontrollieren, sodass die Chance verpuffte. Mitte der zweiten Halbzeit prüfte Rother von der halbrechten Position Themel, der allerdings keine Probleme mit diesem Schussversuch hatte. Von den Sachsen war in der Offensive nahezu wenig zu sehen bis wenige Minuten vor Spielabpfiff. Philipp Tauscher nimmt Maß und trifft aus sechs Metern zum überraschenden 1:0, das zugleich auch der Endstand ist. Mit diesem Sieg klettert der CFC auf Platz sechs und darf sich berechtigte Hoffnungen machen, am Platzierungsspieltag in Düsseldorf um Platz fünf spielen zu dürfen. Florian Eib und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Philipp Tauscher (Chemnitzer FC) und Lars Stetten (FC Viktoria 1889 Berlin) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das letzte Spiel des Tages hatte mit Marburg einen klaren Favoriten. Nachdem die Viktoria aus Berlin bereits am Morgen unglücklich in den letzten Spielminuten mit 0:1 gegen den Chemnitzer FC verloren hatte, standen die Südhessen nur vor ihrer ersten Aufgabe an diesem Spieltag. Mit Kuttig, Pektas, Hoppmann, Horn und Mania in der Startfünf standen ihre vermeintlich stärksten Spieler auf dem Platz. Aufseiten der Berliner fehlte zudem Leistungsträger Edis Vejlkovic aufgrund einer Verletzung. Von Beginn agierten die Hauptstädter äußerst defensiv. Mindestens drei Mann standen immer hinter dem Ball, einzig der junge Nico Rother bemühte sich um offensive Akzente. Ihm fehlte allerdings, wie auch schon beim Spiel gegen Chemnitz, die körperliche Robustheit, um sich gegen Horn oder Hoppmann entscheiden durchzusetzen. Es dauerte dann keine fünf Minuten, bis die nominellen Gastgeber aus Marburg jubeln durften. Alican Pektas erzielte per Flachschuss aus sechs Metern den Führungstreffer. Keine fünf Minuten später erzielte Kuttig das 2:0 (8.). Berlin stemmte sich zwar mit allen Mitteln gegen den Marburger Offensivdrang, allerdings fehlte ihnen sowohl die körperliche Präsenz als auch die Spielerfahrung. Mit Patrick Küppers und Mohammad Sleiman bot Viktoria zwei Spieler auf, die bisher nur wenig Pflichtspielerfahrung mitbrachten. Ganz neu dabei: Torhüter Josef Weber, der in Halbzeit eins noch drei weitere Male (12., 16., 17.) hinter sich greifen musste und bei seinen Abwehrbemühungen auch nicht immer den sichersten Eindruck machte. Auch in Halbzeit zwei änderte sich an der bisherigen Spielkonstellation nichts. Marburg wechselte mit Katharina Kühnlein eine neue offensive Kraft ein, stürmte aber ebenso konsequent weiter nach vorne. Der noch junge Verein der Viktoria aus Berlin zahlte Lehrgeld gegen die Marburger Routiniers und schrammte nach einem 0:9 nur knapp an einem zweistelligen Ergebnis vorbei. Jari Schaller und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Mohammad Almaghamas (FC Viktoria 1889 Berlin) und Taime Kutting (SF BG Blista Marburg) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Und da ist sie schon wieder vorbei, die diesjährige Saison der Blindenfußball Bundesliga zumindest die reguläre. Bevor dann am letzten Augustwochenende in Düsseldorf die Play-Offs stattfinden, stieg zum Wochenendabschluss die Partie MTV Stuttgart gegen Viktoria Berlin. Weil der Konkurrent aus Marburg im Vorspiel patzte, gingen die Schwaben ohne jeglichen Druck in die Partie schließlich hatten sie das Finalticket bereits sicher. Die Berliner hatten mit einem Sieg noch die Möglichkeit, in der Tabelle am Chemnitzer FC vorbeizuziehen. Diese Hoffnung wurde aber direkt nach dem Anpfiff durch die Stuttgarter zunichte gemacht. Alexander Fangmann traf nach nur 42 Sekunden zum 1:0. Das bisher schnellste Tor der bisherigen Saison. Nach drei weiteren Minuten dann der nächste Treffer: Vedat Sarikaya erhöhte auf 2:0. Auch in der Folge wurden die Stuttgarter ihrer Favoritenrolle gerecht, machten das Spiel und waren ständig in der Offensive. Berlin konnte sich zu keiner Zeit wirklich befreien. Folgerichtig fielen in der ersten Halbzeit dann auch die Tore zum 3 und 4:0. Kurz vor der Halbzeit dann das Tor des Wochenendes: Alexander Fangmann tunnelt mit einem Hakenschuss Mathias Rychelski im Berliner Kasten. Im zweiten Durchgang ließen es die Stuttgarter dann ruhiger angehen; die Berliner sowieso. Bei mittlerweile wieder gefühlten 30 Grad in der Sonne lies aber auch die Kondition auf beiden Seiten nach. Stuttgart war zwar weiter bemüht nach vorne zu kommen, verwaltete das Spiel aber eher. Der Viktoria aus Berlin blieb nichts anderes übrig als sich hinten rein zu stellen. Nach bereits zwei absolvierten Partien an diesem Wochenende waren die Beine der Berliner aber auch schwer. In der eher durchwachsenen zweiten Hälfte setzte dann standesgemäß Alexander Fangmann den Schlusspunkt und erzielte mit seinem vierten Treffer das 7:0. Damit holte sich der Nationalmannschaftskapitän mit neun Saisontoren auch die vorübergehende Führung in der Torschützenliste. Ein am Ende auch in der Höhe absolut verdienter Sieg der Stuttgarter und eine gelungene Generalprobe für das Meisterschaftsfinale gegen St. Pauli. Berlin läuft wie schon in der vergangen Saison als Tabellenletzter ins Ziel ein. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Lars Stetten (FC Viktoria 1889 Berlin) und Alexander Fangmann (MTV Stuttgart) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Und da ist sie schon wieder vorbei, die diesjährige Saison der Blindenfußball Bundesliga zumindest die reguläre. Bevor dann am letzten Augustwochenende in Düsseldorf die Play-Offs stattfinden, stieg zum Wochenendabschluss die Partie MTV Stuttgart gegen Viktoria Berlin. Weil der Konkurrent aus Marburg im Vorspiel patzte, gingen die Schwaben ohne jeglichen Druck in die Partie schließlich hatten sie das Finalticket bereits sicher. Die Berliner hatten mit einem Sieg noch die Möglichkeit, in der Tabelle am Chemnitzer FC vorbeizuziehen. Diese Hoffnung wurde aber direkt nach dem Anpfiff durch die Stuttgarter zunichte gemacht. Alexander Fangmann traf nach nur 42 Sekunden zum 1:0. Das bisher schnellste Tor der bisherigen Saison. Nach drei weiteren Minuten dann der nächste Treffer: Vedat Sarikaya erhöhte auf 2:0. Auch in der Folge wurden die Stuttgarter ihrer Favoritenrolle gerecht, machten das Spiel und waren ständig in der Offensive. Berlin konnte sich zu keiner Zeit wirklich befreien. Folgerichtig fielen in der ersten Halbzeit dann auch die Tore zum 3 und 4:0. Kurz vor der Halbzeit dann das Tor des Wochenendes: Alexander Fangmann tunnelt m...
Sonniges Wetter auf dem Sportplatz in der Derner Straße in Dortmund. Ein laues Lüftchen wehte über das Spielfeld, auf dem endlich wieder der Ball rasselte. Der Gastgeber Borussia Dortmund empfing den Tabellenführer FC St. Pauli. Zur Konstellation: Der Schein mochte trügen, ein Sieg war für die Norddeutschen in diesem Duell nämlich Pflicht, nur damit wäre nach der aktuellen Ausgangslage der Finaleinzug in Düsseldorf Ende August perfekt. Die Dortmunder ihrerseits wollten den Ligaprimus natürlich vor Heimpublikum ärgern. Entsprechend entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie. Die besseren Angriffsaktionen gingen von den Norddeutschen Jungspunden aus, die erste Großchance gehörte dann allerdings den Hausherren. Deren agiler Kapitän Ted Altunbas setzte einen Freistoß an die Lattenunterkante da fehlten nur Zentimeter. Eine Tugend im Fußball, die wir spätestens seit der diesjährigen Weltmeisterschaft wieder auf dem Schirm haben: Wenn aus dem Spiel nichts geht, dann müssen es eben die Standards regeln. Auf diese Weise kam Dortmund auch in der Folge des Spiels zu weiteren Großchancen. Dabei bl...
Bei Fußball unfreundlichen Temperaturen um die dreißig Grad und gleisender Sonne war es endlich soweit. Das Highlight des Spieltags stand an: Das Revierderby, Dortmund gegen Schalke. Und neben aller Lokalrivalität ging es auch sportlich noch um was. Die Schalke wollten ihre letzte Chance nutzen, noch einmal in das Meisterschaftsrennen einzugreifen. Und die Dortmunder wollten die Gelsenkirchener noch in der Tabelle überholen und das Spiel um denn dritten Platz sichern. Dementsprechend umkämpft war dann auch die erste Halbzeit, die geprägt war von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld und immer wieder kleinen Nicklichkeiten. Ein weiteres Indiz für das kämpferische Naturell der Partie: Bereits drei gelbe Karten in der ersten Halbzeit, ungewöhnlich beim Blindenfußball. Aber Fußball gespielt wurde natürlich auch noch. Dabei waren die Schalker in Halbzeit eins deutlich überlegen, allerdings ohne zwingende Chancen herauszuspielen. Die Dortmunder hielten gut dagegen, wie in der gesamten Saison fehlte es aber in der Offensive oft an der Kommunikation. Die erste Großchance hatten dann aber doch die Schwarz-Gelben. Sekunden vor dem Halbzeitpfi...
Ein anspruchsvolles und kräftezehrendes Wochenende lag vor der Viktoria aus Berlin. Die Blindenfußballer aus der Bundeshauptstadt mussten gleich drei Spiele absolvieren. Nach dem Auftakt gegen Schlusslicht Chemnitzer FC trafen die Berliner am späten Samstagnachmittag auf Blau-Gelb Marburg, am Sonntag wartete das Duell mit dem MTV Stuttgart. In der Partie gegen den CFC war die Viktoria in der Offensive zunächst bemüht, sich aussichtsreiche Chancen zu erspielen. Insbesondere der junge, talentierte Nico Rother versuchte die Chemnitzer-Hintermannschaft mit Dribblings zu überraschen und zu bezwingen allerdings ohne Erfolg. Beide Keeper wurden im ersten Durchgang zunächst wenig geprüft auch, weil die Sachsen ihren Fokus zunächst auf eine kompakte Defensive setzten und der technisch starke Philipp Tauscher von seinen Mitspielern daher nur selten in Szene gesetzt wurde. Im zweiten Durchgang versuchte der Tabellenvorletzte weiterhin die Chemnitzer Hintermannschaft zu überwinden. Edis Vejlkovic prüfte Nationalkeeper Themel kurz nach dem Seitenwechsel aus zehn Metern. Mit einer glänzenden Parade bewahrte dieser seine Mannschaft vor d...
Das letzte Spiel des Tages hatte mit Marburg einen klaren Favoriten. Nachdem die Viktoria aus Berlin bereits am Morgen unglücklich in den letzten Spielminuten mit 0:1 gegen den Chemnitzer FC verloren hatte, standen die Südhessen nur vor ihrer ersten Aufgabe an diesem Spieltag. Mit Kuttig, Pektas, Hoppmann, Horn und Mania in der Startfünf standen ihre vermeintlich stärksten Spieler auf dem Platz. Aufseiten der Berliner fehlte zudem Leistungsträger Edis Vejlkovic aufgrund einer Verletzung. Von Beginn agierten die Hauptstädter äußerst defensiv. Mindestens drei Mann standen immer hinter dem Ball, einzig der junge Nico Rother bemühte sich um offensive Akzente. Ihm fehlte allerdings, wie auch schon beim Spiel gegen Chemnitz, die körperliche Robustheit, um sich gegen Horn oder Hoppmann entscheiden durchzusetzen. Es dauerte dann keine fünf Minuten, bis die nominellen Gastgeber aus Marburg jubeln durften. Alican Pektas erzielte per Flachschuss aus sechs Metern den Führungstreffer. Keine fünf Minuten später erzielte Kuttig das 2:0 (8.). Berlin stemmte sich zwar mit allen Mitteln gegen den Marburger Offensivdrang, allerdings fehlte ihnen sowohl di...
Für den FC Schalke 04 ging es im letzten Duell der regulären Saison gegen Blau-Gelb Marburg lediglich um Prestige. Das Team von Trainer Mohammed Abdel Wares war nach dem torlosen Unentschieden im Ruhrpottderby gegen Borussia Dortmund nicht mehr von Tabellenrang vier zu verdrängen. Die Hessen dagegen wollten die Mini-Chance auf das Finale wahren da half aber nur ein Sieg. Allerdings begann die Partie aus Sicht der Blau-Gelben alles andere als optimal. Nach einem Voy-Foul von Thomas Horn wenige Zentimeter vorm eigenen Strafraum, schockte Nationalspieler Hasan Koparan den Favoriten mit einem satten Rechtsschuss ins untere Eck und das nach gerade einmal 57 Sekunden. Beim Gegentreffer sah Schlussmann Martin Mania nicht gut aus. Mit Wut im Bauch zeigte das Team von Manfred Duensing eine Trotzreaktion. Taime Kuttig scheiterte an S04-Keeper Mihael Tunji und auch Alican Pektas scheiterte aus aussichtsreicher Position. Mit zunehmender Spielzeit drückte Marburg auf den Ausgleichstreffer, das Tor wollte aber vor dem Seitenwechsel nicht mehr fallen.
Sonniges Wetter auf dem Sportplatz in der Derner Straße in Dortmund. Ein laues Lüftchen wehte über das Spielfeld, auf dem endlich wieder der Ball rasselte. Der Gastgeber Borussia Dortmund empfing den Tabellenführer FC St. Pauli. Zur Konstellation: Der Schein mochte trügen, ein Sieg war für die Norddeutschen in diesem Duell nämlich Pflicht, nur damit wäre nach der aktuellen Ausgangslage der Finaleinzug in Düsseldorf Ende August perfekt. Die Dortmunder ihrerseits wollten den Ligaprimus natürlich vor Heimpublikum ärgern. Entsprechend entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie. Die besseren Angriffsaktionen gingen von den Norddeutschen Jungspunden aus, die erste Großchance gehörte dann allerdings den Hausherren. Deren agiler Kapitän Ted Altunbas setzte einen Freistoß an die Lattenunterkante da fehlten nur Zentimeter. Eine Tugend im Fußball, die wir spätestens seit der diesjährigen Weltmeisterschaft wieder auf dem Schirm haben: Wenn aus dem Spiel nichts geht, dann müssen es eben die Standards regeln. Auf diese Weise kam Dortmund auch in der Folge des Spiels zu weiteren Großchancen. Dabei blieb es aber auch, mal fehlte die Präzision, mal lenkte der starke Mathias Gutzmann im Tor auf Seiten der Norddeutschen den Ball entscheidend ab (29., 38.). Nach einer viertel Stunde drückten die St. Paulianer die Hausherren dann immer weiter in deren eigenen Hälfte. Das erste Tor an diesem Samstag lag in der Luft und es fiel. Jonathan Tönsing brachte sein Team nach einem tollen Sololauf in der 18. Spielminute in Führung, befreiender Jubel beim FC mit diesem Ergebnis wären Sie sicher im Finalspiel um die deutsche Meisterschaft. Und der junge Hamburger, erstmals nach zwei Bänderverletzung in dieser Saison mit dabei, lief langsam richtig heiß. In Hälfte zwei gelang ihm gleich sein zweiter Treffer, wiederum nachdem er die Dortmunder Hintermannschaft mit einem Sololauf schwindelig gespielt hatte. In der Folge: Dortmund bemüht, letztlich aber mit zu wenig Druck nach vorne aus dem Spiel. Jari Schaller und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Jonas Fuhrmann (Borussia Dortmund) und Jonathan Tönsing (FC St. Pauli) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Bei Fußball unfreundlichen Temperaturen um die dreißig Grad und gleisender Sonne war es endlich soweit. Das Highlight des Spieltags stand an: Das Revierderby, Dortmund gegen Schalke. Und neben aller Lokalrivalität ging es auch sportlich noch um was. Die Schalke wollten ihre letzte Chance nutzen, noch einmal in das Meisterschaftsrennen einzugreifen. Und die Dortmunder wollten die Gelsenkirchener noch in der Tabelle überholen und das Spiel um denn dritten Platz sichern. Dementsprechend umkämpft war dann auch die erste Halbzeit, die geprägt war von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld und immer wieder kleinen Nicklichkeiten. Ein weiteres Indiz für das kämpferische Naturell der Partie: Bereits drei gelbe Karten in der ersten Halbzeit, ungewöhnlich beim Blindenfußball. Aber Fußball gespielt wurde natürlich auch noch. Dabei waren die Schalker in Halbzeit eins deutlich überlegen, allerdings ohne zwingende Chancen herauszuspielen. Die Dortmunder hielten gut dagegen, wie in der gesamten Saison fehlte es aber in der Offensive oft an der Kommunikation. Die erste Großchance hatten dann aber doch die Schwarz-Gelben. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff traf Jonas Fuhrmann sehenswert nur den Pfosten. Anschließend ging es mit dem Unentschieden in die Pause. In der zweiten Hälfte dann ein offeneres Spiel, Dortmund kam offensiv besser in Schwung und glich durch nach Pfostentreffern aus. In der Folge wurde es auch spielerisch ein rassiges Derby mit vielen intensiven Zweikämpfen. Mitte der zweiten Halbzeit reklamierten die zahlreich erschienenen Dortmunder Fans ein Handspiel im Strafraum. Die Pfeife von Schiedsrichter Carsten Raschke blieb allerdings stumm. Auf der anderen Seite hatte Ali Cavdar nach tollem Solo die riesige Chance zum Führungstreffer. Ebenso wie in Halbzeit eins aufseiten der Dortmunder scheiterten nun die Weiß-Blauen am Innenpfosten. Die letzten zehn Minuten gehörten dann ebenfalls den Gästen. Dortmund konzentrierte sich, jedoch wie das gesamte Spiel auf ihre disziplinierte Verteidigungsreihe aus Jörg Fetzer, Hasan Altunbas und Jonas Fuhrmann. In der Konsequenz fehlten auch den Schalkern die Mittel, dieses Bollwerk zu durchbrechen. So endete das Revierderby am Ende torlos unentschieden. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Hasan Caglikalp (Borussia Dortmund) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ein anspruchsvolles und kräftezehrendes Wochenende lag vor der Viktoria aus Berlin. Die Blindenfußballer aus der Bundeshauptstadt mussten gleich drei Spiele absolvieren. Nach dem Auftakt gegen Schlusslicht Chemnitzer FC trafen die Berliner am späten Samstagnachmittag auf Blau-Gelb Marburg, am Sonntag wartete das Duell mit dem MTV Stuttgart. In der Partie gegen den CFC war die Viktoria in der Offensive zunächst bemüht, sich aussichtsreiche Chancen zu erspielen. Insbesondere der junge, talentierte Nico Rother versuchte die Chemnitzer-Hintermannschaft mit Dribblings zu überraschen und zu bezwingen allerdings ohne Erfolg. Beide Keeper wurden im ersten Durchgang zunächst wenig geprüft auch, weil die Sachsen ihren Fokus zunächst auf eine kompakte Defensive setzten und der technisch starke Philipp Tauscher von seinen Mitspielern daher nur selten in Szene gesetzt wurde. Im zweiten Durchgang versuchte der Tabellenvorletzte weiterhin die Chemnitzer Hintermannschaft zu überwinden. Edis Vejlkovic prüfte Nationalkeeper Themel kurz nach dem Seitenwechsel aus zehn Metern. Mit einer glänzenden Parade bewahrte dieser seine Mannschaft vor d...
Das letzte Spiel des Tages hatte mit Marburg einen klaren Favoriten. Nachdem die Viktoria aus Berlin bereits am Morgen unglücklich in den letzten Spielminuten mit 0:1 gegen den Chemnitzer FC verloren hatte, standen die Südhessen nur vor ihrer ersten Aufgabe an diesem Spieltag. Mit Kuttig, Pektas, Hoppmann, Horn und Mania in der Startfünf standen ihre vermeintlich stärksten Spieler auf dem Platz. Aufseiten der Berliner fehlte zudem Leistungsträger Edis Vejlkovic aufgrund einer Verletzung. Von Beginn agierten die Hauptstädter äußerst defensiv. Mindestens drei Mann standen immer hinter dem Ball, einzig der junge Nico Rother bemühte sich um offensive Akzente. Ihm fehlte allerdings, wie auch schon beim Spiel gegen Chemnitz, die körperliche Robustheit, um sich gegen Horn oder Hoppmann entscheiden durchzusetzen. Es dauerte dann keine fünf Minuten, bis die nominellen Gastgeber aus Marburg jubeln durften. Alican Pektas erzielte per Flachschuss aus sechs Metern den Führungstreffer. Keine fünf Minuten später erzielte Kuttig das 2:0 (8.). Berlin stemmte sich zwar mit allen Mitteln gegen den Marburger Offensivdrang, allerdings fehlte ihnen sowohl di...
Sonniges Wetter auf dem Sportplatz in der Derner Straße in Dortmund. Ein laues Lüftchen wehte über das Spielfeld, auf dem endlich wieder der Ball rasselte. Der Gastgeber Borussia Dortmund empfing den Tabellenführer FC St. Pauli. Zur Konstellation: Der Schein mochte trügen, ein Sieg war für die Norddeutschen in diesem Duell nämlich Pflicht, nur damit wäre nach der aktuellen Ausgangslage der Finaleinzug in Düsseldorf Ende August perfekt. Die Dortmunder ihrerseits wollten den Ligaprimus natürlich vor Heimpublikum ärgern. Entsprechend entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie. Die besseren Angriffsaktionen gingen von den Norddeutschen Jungspunden aus, die erste Großchance gehörte dann allerdings den Hausherren. Deren agiler Kapitän Ted Altunbas setzte einen Freistoß an die Lattenunterkante da fehlten nur Zentimeter. Eine Tugend im Fußball, die wir spätestens seit der diesjährigen Weltmeisterschaft wieder auf dem Schirm haben: Wenn aus dem Spiel nichts geht, dann müssen es eben die Standards regeln. Auf diese Weise kam Dortmund auch in der Folge des Spiels zu weiteren Großchancen. Dabei bl...
Bei Fußball unfreundlichen Temperaturen um die dreißig Grad und gleisender Sonne war es endlich soweit. Das Highlight des Spieltags stand an: Das Revierderby, Dortmund gegen Schalke. Und neben aller Lokalrivalität ging es auch sportlich noch um was. Die Schalke wollten ihre letzte Chance nutzen, noch einmal in das Meisterschaftsrennen einzugreifen. Und die Dortmunder wollten die Gelsenkirchener noch in der Tabelle überholen und das Spiel um denn dritten Platz sichern. Dementsprechend umkämpft war dann auch die erste Halbzeit, die geprägt war von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld und immer wieder kleinen Nicklichkeiten. Ein weiteres Indiz für das kämpferische Naturell der Partie: Bereits drei gelbe Karten in der ersten Halbzeit, ungewöhnlich beim Blindenfußball. Aber Fußball gespielt wurde natürlich auch noch. Dabei waren die Schalker in Halbzeit eins deutlich überlegen, allerdings ohne zwingende Chancen herauszuspielen. Die Dortmunder hielten gut dagegen, wie in der gesamten Saison fehlte es aber in der Offensive oft an der Kommunikation. Die erste Großchance hatten dann aber doch die Schwarz-Gelben. Sekunden vor dem Halbzeitpfi...
Und da ist sie schon wieder vorbei, die diesjährige Saison der Blindenfußball Bundesliga zumindest die reguläre. Bevor dann am letzten Augustwochenende in Düsseldorf die Play-Offs stattfinden, stieg zum Wochenendabschluss die Partie MTV Stuttgart gegen Viktoria Berlin. Weil der Konkurrent aus Marburg im Vorspiel patzte, gingen die Schwaben ohne jeglichen Druck in die Partie schließlich hatten sie das Finalticket bereits sicher. Die Berliner hatten mit einem Sieg noch die Möglichkeit, in der Tabelle am Chemnitzer FC vorbeizuziehen. Diese Hoffnung wurde aber direkt nach dem Anpfiff durch die Stuttgarter zunichte gemacht. Alexander Fangmann traf nach nur 42 Sekunden zum 1:0. Das bisher schnellste Tor der bisherigen Saison. Nach drei weiteren Minuten dann der nächste Treffer: Vedat Sarikaya erhöhte auf 2:0. Auch in der Folge wurden die Stuttgarter ihrer Favoritenrolle gerecht, machten das Spiel und waren ständig in der Offensive. Berlin konnte sich zu keiner Zeit wirklich befreien. Folgerichtig fielen in der ersten Halbzeit dann auch die Tore zum 3 und 4:0. Kurz vor der Halbzeit dann das Tor des Wochenendes: Alexander Fangmann tunnelt m...
Für den FC Schalke 04 ging es im letzten Duell der regulären Saison gegen Blau-Gelb Marburg lediglich um Prestige. Das Team von Trainer Mohammed Abdel Wares war nach dem torlosen Unentschieden im Ruhrpottderby gegen Borussia Dortmund nicht mehr von Tabellenrang vier zu verdrängen. Die Hessen dagegen wollten die Mini-Chance auf das Finale wahren da half aber nur ein Sieg. Allerdings begann die Partie aus Sicht der Blau-Gelben alles andere als optimal. Nach einem Voy-Foul von Thomas Horn wenige Zentimeter vorm eigenen Strafraum, schockte Nationalspieler Hasan Koparan den Favoriten mit einem satten Rechtsschuss ins untere Eck und das nach gerade einmal 57 Sekunden. Beim Gegentreffer sah Schlussmann Martin Mania nicht gut aus. Mit Wut im Bauch zeigte das Team von Manfred Duensing eine Trotzreaktion. Taime Kuttig scheiterte an S04-Keeper Mihael Tunji und auch Alican Pektas scheiterte aus aussichtsreicher Position. Mit zunehmender Spielzeit drückte Marburg auf den Ausgleichstreffer, das Tor wollte aber vor dem Seitenwechsel nicht mehr fallen.
Ein wichtiges Spiel für die Stuttgarter ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass ein Punktgewinn schon den (fast) sicheren Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft bedeuten würde. Mit entsprechendem Tempo starteten die Stuttgarter in die Partie. Von Beginn an musste sich der BVB voll auf den Rückwärtsgang konzentrieren. Engagiert und mit viel Tempo liefen Stuttgart auf die Abwehrreihen der Schwarz-Gelben auf. In der 6. Spielminute dann die beste Chance. Fangmann mit einem satten Flachschuss, der nur um Zentimeter rechts am Tor vorbeiging. Erstes Ausrufezeichen der Dortmunder dann in der 13. Spielminute. Wie bereits am Samstag ging Kapitän Ted Altunbas voran. Der Spielgestalter suchte und fand die wenigen Lücken in der Stuttgarter Hintermannschaft und prüfte Tim van Aken mit einem wuchtigen Flachschuss. Ein Hallo-Wach-Signal? Tatsächlich gestaltete sich das Spiel in der Folge ausgeglichener. Beide Mannschaften mit viel Offensivdrang und hohem Tempo. Kurz vor der Pause, musste sich van Aken dann noch einmal richtig strecken. Einen halbhohen Schuss konnte der Stuttgarter Hintermann gerade noch an den Pfosten lenken. Es blieb dann bis zur Pause beim 0:0 in einem ...
Borussia Dortmund hatte beim 0:5 gegen die Sportfreunde Marburg im königsblauen Feindesland klar das Nachsehen. Ein früher Treffer von Taime Kuttig ebnete dem Vizemeister den Weg zum Sieg. Mit Wiederanpfiff gelang es dem Nationalspieler im Anschluss an einen Freistoß mit einem wuchtigen Schuss in die kurze Ecke sogar noch die Führung auszubauen. Den Dortmundern war der Zahn jetzt gezogen und so konnte Alican Pektas mit einem Doppelpack sowie nochmal Kuttig den 5:0 Endstand besorgen. Während der BVB mit vier Punkten im Mittelfeld der Tabelle bleibt, klettert der Vizemeister auf Platz drei und baut somit Druck auf die vorderen Teams auf. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Altunbas (Borussia Dortmund) und Taime Kuttig (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten....
St. Pauli nach 5:0-Kantersieg gegen Chemnitz mit besten Finalaussichten Gleich zu Beginn der Partie tauchte Serdal Celebi immer wieder gefährlich vor dem Chemnitzer Tor auf. Das erste Tor für die Kiez-Kicker erzielte dann aber Rasmus Narjes in der zehnten Spielminute. Halblinks vor dem Strafraum zog der lange Siebener mit dem rechten Fuß ab und versenkte die Kugel halbhoch in der linken Ecke keine Abwehrchance für Sebastian Themel. Im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs gab es dann immer wieder gute Möglichkeiten für die Hamburger. Eine solche nutzte der agile Celebi dann in der 16. Minute zum verdienten 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch zum Pausentee. Dass der Rückstand zur Halbzeit nicht noch höher ausfiel, lag allein am wieder mal glänzend aufgelegten CFCSchlussmann Themel. Dabei verzichteten die Hamburger sogar teilweise auf ihre Stamm-Offensive und ließen Rasmus Narjes und Serdar Celebi draußen. Dafür erhielten Mikel Preul und Nick Hämmerling, der sein Bundesliga-Debüt feierte, Einsatzzeiten. Die Chemnitzer hielten weiter tapfer gegen, Mitte der zweiten Halbzeit sorgte dann aber Paul Ruge mit einem Doppelpack für die...
In einer umkämpften Partie gegen den deutschen Meister setzte sich der amtierende Rekordtitelträger mit 1:0 durch. Alexander Fangmann hatte in einer zerfahrenen ersten Halbzeit die erste Chance für die Stuttgarter. Anschließend kamen die Kiezkicker besser in die Begegnung. Paul Ruge misslang nach Sololäufen aus aussichtsreicher Position zweimal der Torabschluss. Als beide Mannschaften sich schon auf ein 0:0 einstellten, gelang Lukas Smirek Sekunden vor dem Pausentee der umjubelte Führungstreffer. Nach einem Tempodribbling zog er von halbrechts ab. Der Ball rutschte unter St. Pauli-Keeper Sven Gronau durch und rollte fast in Zeitlupe richtung langes Eck und vom Innenpfosten ins Tor. Die Hamburger versuchten im zweiten Durchgang nochmal alles um zurück zu kommen. Besonders Paul Ruge schaltete sich immer wieder in die Offensive ein, sein Schuss aus neun Metern strich aber knapp am langen Pfosten vorbei. Der MTV Stuttgart verteidigte jetzt aufopferungsvoll und scheiterte in der Schlusssekunde am Hamburger Torwart Sven Gronau. Durch diesen Sieg klettert der Rekordmeister an die Tabellenspitze und heizt den Kampf um die Play-Off Plätze wieder an. Jonas Bargmann und Maurizi...
Ein wichtiges Spiel für die Stuttgarter ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass ein Punktgewinn schon den (fast) sicheren Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft bedeuten würde. Mit entsprechendem Tempo starteten die Stuttgarter in die Partie. Von Beginn an musste sich der BVB voll auf den Rückwärtsgang konzentrieren. Engagiert und mit viel Tempo liefen Stuttgart auf die Abwehrreihen der Schwarz-Gelben auf. In der 6. Spielminute dann die beste Chance. Fangmann mit einem satten Flachschuss, der nur um Zentimeter rechts am Tor vorbeiging. Erstes Ausrufezeichen der Dortmunder dann in der 13. Spielminute. Wie bereits am Samstag ging Kapitän Ted Altunbas voran. Der Spielgestalter suchte und fand die wenigen Lücken in der Stuttgarter Hintermannschaft und prüfte Tim van Aken mit einem wuchtigen Flachschuss. Ein Hallo-Wach-Signal? Tatsächlich gestaltete sich das Spiel in der Folge ausgeglichener. Beide Mannschaften mit viel Offensivdrang und hohem Tempo. Kurz vor der Pause, musste sich van Aken dann noch einmal richtig strecken. Einen halbhohen Schuss konnte der Stuttgarter Hintermann gerade noch an den Pfosten lenken. Es blieb dann bis zur Pause beim 0:0 in einem ...
In einer umkämpften Partie gegen den deutschen Meister setzte sich der amtierende Rekordtitelträger mit 1:0 durch. Alexander Fangmann hatte in einer zerfahrenen ersten Halbzeit die erste Chance für die Stuttgarter. Anschließend kamen die Kiezkicker besser in die Begegnung. Paul Ruge misslang nach Sololäufen aus aussichtsreicher Position zweimal der Torabschluss. Als beide Mannschaften sich schon auf ein 0:0 einstellten, gelang Lukas Smirek Sekunden vor dem Pausentee der umjubelte Führungstreffer. Nach einem Tempodribbling zog er von halbrechts ab. Der Ball rutschte unter St. Pauli-Keeper Sven Gronau durch und rollte fast in Zeitlupe richtung langes Eck und vom Innenpfosten ins Tor. Die Hamburger versuchten im zweiten Durchgang nochmal alles um zurück zu kommen. Besonders Paul Ruge schaltete sich immer wieder in die Offensive ein, sein Schuss aus neun Metern strich aber knapp am langen Pfosten vorbei. Der MTV Stuttgart verteidigte jetzt aufopferungsvoll und scheiterte in der Schlusssekunde am Hamburger Torwart Sven Gronau. Durch diesen Sieg klettert der Rekordmeister an die Tabellenspitze und heizt den Kampf um die Play-Off Plätze wieder an. Jonas Bargmann und Maurizi...
Ein wichtiges Spiel für die Stuttgarter ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass ein Punktgewinn schon den (fast) sicheren Einzug ins Finale um die Deutsche Meisterschaft bedeuten würde. Mit entsprechendem Tempo starteten die Stuttgarter in die Partie. Von Beginn an musste sich der BVB voll auf den Rückwärtsgang konzentrieren. Engagiert und mit viel Tempo liefen Stuttgart auf die Abwehrreihen der Schwarz-Gelben auf. In der 6. Spielminute dann die beste Chance. Fangmann mit einem satten Flachschuss, der nur um Zentimeter rechts am Tor vorbeiging. Erstes Ausrufezeichen der Dortmunder dann in der 13. Spielminute. Wie bereits am Samstag ging Kapitän Ted Altunbas voran. Der Spielgestalter suchte und fand die wenigen Lücken in der Stuttgarter Hintermannschaft und prüfte Tim van Aken mit einem wuchtigen Flachschuss. Ein Hallo-Wach-Signal? Tatsächlich gestaltete sich das Spiel in der Folge ausgeglichener. Beide Mannschaften mit viel Offensivdrang und hohem Tempo. Kurz vor der Pause, musste sich van Aken dann noch einmal richtig strecken. Einen halbhohen Schuss konnte der Stuttgarter Hintermann gerade noch an den Pfosten lenken. Es blieb dann bis zur Pause beim 0:0 in einem äußerst unterhaltsamen Spiel. Der zweite Durchgang startete mit einer Doppelchance in der 26. Minute auf Seiten der Dortmunder. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld links an der Bande prüfte Ted Altunbas den Stuttgarter Schlussmann erneut, van Aken kann sich aber ein weiteres Mal auszeichnen und zwei Abschlüsse kurz hintereinander parieren. Beeindruckend immer wieder auch die Schusstechnik vom Dortmunder Kapitän, der in der 36. Spielminute zu einer weiteren Großchance kam. Altunbas gegen drei Stuttgarter, ließ alle mit einer geschickten Körperdrehung stehen und kam in der Folge halb links am Strafraum zum Abschluss es fehlten allein die berühmte Zentimeter zum Goldenen Treffer. Beide Mannschaften rieben sich in der zweiten Halbzeit auf. Einige Unterbrechungen durch Zusammenstöße und zahlreiche Freistöße in Tornähe zeugen davon. Dennoch gab es zahlreiche Chancen auf beiden Seiten. Allen voran Alex Fangmann (Stuttgart) und Ted Altunbas (Dortmund) traten immer wieder als Zugpferde in Erscheinung. Am Ende fehlte allerdings die Präzision und so endete die Partie torlos. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Lukas Smirek (MTV Stuttgart) und Sebastian Schäfer (Borussia Dortmund) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In einer umkämpften Partie gegen den deutschen Meister setzte sich der amtierende Rekordtitelträger mit 1:0 durch. Alexander Fangmann hatte in einer zerfahrenen ersten Halbzeit die erste Chance für die Stuttgarter. Anschließend kamen die Kiezkicker besser in die Begegnung. Paul Ruge misslang nach Sololäufen aus aussichtsreicher Position zweimal der Torabschluss. Als beide Mannschaften sich schon auf ein 0:0 einstellten, gelang Lukas Smirek Sekunden vor dem Pausentee der umjubelte Führungstreffer. Nach einem Tempodribbling zog er von halbrechts ab. Der Ball rutschte unter St. Pauli-Keeper Sven Gronau durch und rollte fast in Zeitlupe richtung langes Eck und vom Innenpfosten ins Tor. Die Hamburger versuchten im zweiten Durchgang nochmal alles um zurück zu kommen. Besonders Paul Ruge schaltete sich immer wieder in die Offensive ein, sein Schuss aus neun Metern strich aber knapp am langen Pfosten vorbei. Der MTV Stuttgart verteidigte jetzt aufopferungsvoll und scheiterte in der Schlusssekunde am Hamburger Torwart Sven Gronau. Durch diesen Sieg klettert der Rekordmeister an die Tabellenspitze und heizt den Kampf um die Play-Off Plätze wieder an. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mitRasmus Narjes (FC St. Pauli) und Alexander Fangmann (MTV Stuttgart) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
St. Pauli nach 5:0-Kantersieg gegen Chemnitz mit besten Finalaussichten Gleich zu Beginn der Partie tauchte Serdal Celebi immer wieder gefährlich vor dem Chemnitzer Tor auf. Das erste Tor für die Kiez-Kicker erzielte dann aber Rasmus Narjes in der zehnten Spielminute. Halblinks vor dem Strafraum zog der lange Siebener mit dem rechten Fuß ab und versenkte die Kugel halbhoch in der linken Ecke keine Abwehrchance für Sebastian Themel. Im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs gab es dann immer wieder gute Möglichkeiten für die Hamburger. Eine solche nutzte der agile Celebi dann in der 16. Minute zum verdienten 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch zum Pausentee. Dass der Rückstand zur Halbzeit nicht noch höher ausfiel, lag allein am wieder mal glänzend aufgelegten CFCSchlussmann Themel. Dabei verzichteten die Hamburger sogar teilweise auf ihre Stamm-Offensive und ließen Rasmus Narjes und Serdar Celebi draußen. Dafür erhielten Mikel Preul und Nick Hämmerling, der sein Bundesliga-Debüt feierte, Einsatzzeiten. Die Chemnitzer hielten weiter tapfer gegen, Mitte der zweiten Halbzeit sorgte dann aber Paul Ruge mit einem Doppelpack für die Entscheidung. Dem 3:0 ging dabei ein toller Sololauf des Hamburgers über die Hälfte des Spielfeldes voraus. Zum Ende des Spiels leistete sich dann auch der beste Chemnitzer einen Fehler. Sebastian Themel wehrte einen Versuch der Kiezkicker ab, überschritt dabei aber seinen Zwei-Meter-Raum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Nick Hämmerling scharf und sicher unter die Latte zum 5:0-Endstand. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Nic Hämmerling (FC St. Pauli) und Sebastian Themel (Chemnitzer FC) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Borussia Dortmund hatte beim 0:5 gegen die Sportfreunde Marburg im königsblauen Feindesland klar das Nachsehen. Ein früher Treffer von Taime Kuttig ebnete dem Vizemeister den Weg zum Sieg. Mit Wiederanpfiff gelang es dem Nationalspieler im Anschluss an einen Freistoß mit einem wuchtigen Schuss in die kurze Ecke sogar noch die Führung auszubauen. Den Dortmundern war der Zahn jetzt gezogen und so konnte Alican Pektas mit einem Doppelpack sowie nochmal Kuttig den 5:0 Endstand besorgen. Während der BVB mit vier Punkten im Mittelfeld der Tabelle bleibt, klettert der Vizemeister auf Platz drei und baut somit Druck auf die vorderen Teams auf. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Altunbas (Borussia Dortmund) und Taime Kuttig (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten....
St. Pauli nach 5:0-Kantersieg gegen Chemnitz mit besten Finalaussichten Gleich zu Beginn der Partie tauchte Serdal Celebi immer wieder gefährlich vor dem Chemnitzer Tor auf. Das erste Tor für die Kiez-Kicker erzielte dann aber Rasmus Narjes in der zehnten Spielminute. Halblinks vor dem Strafraum zog der lange Siebener mit dem rechten Fuß ab und versenkte die Kugel halbhoch in der linken Ecke keine Abwehrchance für Sebastian Themel. Im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs gab es dann immer wieder gute Möglichkeiten für die Hamburger. Eine solche nutzte der agile Celebi dann in der 16. Minute zum verdienten 2:0. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch zum Pausentee. Dass der Rückstand zur Halbzeit nicht noch höher ausfiel, lag allein am wieder mal glänzend aufgelegten CFCSchlussmann Themel. Dabei verzichteten die Hamburger sogar teilweise auf ihre Stamm-Offensive und ließen Rasmus Narjes und Serdar Celebi draußen. Dafür erhielten Mikel Preul und Nick Hämmerling, der sein Bundesliga-Debüt feierte, Einsatzzeiten. Die Chemnitzer hielten weiter tapfer gegen, Mitte der zweiten Halbzeit sorgte dann aber Paul Ruge mit einem Doppelpack für die...
Borussia Dortmund hatte beim 0:5 gegen die Sportfreunde Marburg im königsblauen Feindesland klar das Nachsehen. Ein früher Treffer von Taime Kuttig ebnete dem Vizemeister den Weg zum Sieg. Mit Wiederanpfiff gelang es dem Nationalspieler im Anschluss an einen Freistoß mit einem wuchtigen Schuss in die kurze Ecke sogar noch die Führung auszubauen. Den Dortmundern war der Zahn jetzt gezogen und so konnte Alican Pektas mit einem Doppelpack sowie nochmal Kuttig den 5:0 Endstand besorgen. Während der BVB mit vier Punkten im Mittelfeld der Tabelle bleibt, klettert der Vizemeister auf Platz drei und baut somit Druck auf die vorderen Teams auf. Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Gelsenkirchen live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Altunbas (Borussia Dortmund) und Taime Kuttig (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Einen großen Schritt Richtung Finale haben die Kicker des FC St. Pauli gemacht. In einer taktisch geprägten Partie waren beide Mannschaften auf ihre Defensivarbeit bedacht. Bei Angriffen zog sich das jeweils gegnerische Team meist bis fast an den eigenen Strafraum zurück. Die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs hatte Thomas Horn, der nach einem Foul von Rasmus Narjes an Alican Pektas vom Sechsmeterpunkt scheiterte. Im zweiten Durchgang waren die Mittelhessen weitesgehend die aktivere Mannschaft bis Robert Warzecha ein Tempodribbling von Paul Ruge acht Meter vor dem Tor nur mit einem Foul stoppte. Den anschließenden Freistoß verwandelte Rasmus Narjes Marburgs Torhüter Martin Mania war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, konnte den Gegentreffer aber nicht verhindern. Geschockt vom Rückstand bot sich wenige Minuten später erneut eine Lücke im Defensivverbund der Blau-Gelben, die Narjes mit seinem zweiten Treffer der Partie ausnutzte, die Entscheidung herbeiführte und somit seinem Team drei wichtige Punkte im Kampf um die Finalteilnahme beim Platzierungsspieltag in Düsseldorf sicherte. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hambur...
Einen großen Schritt Richtung Finale haben die Kicker des FC St. Pauli gemacht. In einer taktisch geprägten Partie waren beide Mannschaften auf ihre Defensivarbeit bedacht. Bei Angriffen zog sich das jeweils gegnerische Team meist bis fast an den eigenen Strafraum zurück. Die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs hatte Thomas Horn, der nach einem Foul von Rasmus Narjes an Alican Pektas vom Sechsmeterpunkt scheiterte. Im zweiten Durchgang waren die Mittelhessen weitesgehend die aktivere Mannschaft bis Robert Warzecha ein Tempodribbling von Paul Ruge acht Meter vor dem Tor nur mit einem Foul stoppte. Den anschließenden Freistoß verwandelte Rasmus Narjes Marburgs Torhüter Martin Mania war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, konnte den Gegentreffer aber nicht verhindern. Geschockt vom Rückstand bot sich wenige Minuten später erneut eine Lücke im Defensivverbund der Blau-Gelben, die Narjes mit seinem zweiten Treffer der Partie ausnutzte, die Entscheidung herbeiführte und somit seinem Team drei wichtige Punkte im Kampf um die Finalteilnahme beim Platzierungsspieltag in Düsseldorf sicherte. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Rasmus Narjes (FC St. Pauli) und Taime Kuttig (SF Blau-Gelb Marburg) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ohne jede Chance waren die Bundeshauptstädter gegen die Auswahl des S04. Nicht einmal eine Minute war gespielt, als Hasan Koparan den Torreigen eröffnete. Wenig später folgte der Auftritt von Ali Cavdar, der die Berliner mit vier Treffern fast im Alleingang abschoss.Wiederrum Koparan setzte mit seinem zweiten Tor den deutlichen 6:0-Schlusspunkt. Die Königsblauen feiern damit nach dem misslungenen Saisonstart von zwei Niederlagen aus den ersten beiden Partien ihren ersten Erfolg. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Nico Rother (Viktoria Berlin). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Lange Zeit taten sich die Stuttgarter gegen die tiefstehenden Sachsen schwer. Das Team von Nationaltorhüter Sebastian Themel stand in der Defensive kompakt und ließ lediglich einen Pfostentreffer von Alexander Fangmann zu. Allerdings: In der Offensive war Bundesliga-Debütant Milad Zoveidari auf sich alleine gestellt und konnte gegen die sicherstehende Abwehr der Stuttgarter kaum Akzente setzen. Dennoch: Das 0:0 zur Halbzeit ist als Teilerfolg für den CFC zu werten. Bis zum Abpfiff sollte Themel aber seine weiße Weste verlieren. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durchbrach Alex Fangmann die Chemnitzer Hintermannschaft und erzielte das 1:0. Nur fünf Zeigerumdrehungen später machte Fangmann die Vorentscheidung mit seinem Doppelpack perfekt und übernahm mit dem dritten Treffer der Partie und dem gleichzeitigen Endstand auch die alleinige Führung in der Torschützenliste (fünf Treffer). Jonas Bargmann und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben. Auf Grund technischer Probleme endet die Aufzeichnung in etwa bei Spielminute 33. Wir haben uns dafür entschieden euch die vorhandene Spielbeschreibung trotz fehlender Minuten und Interviews dennoch zur Verfügung zu stellen und bitten um Verzeihung. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ohne jede Chance waren die Bundeshauptstädter gegen die Auswahl des S04. Nicht einmal eine Minute war gespielt, als Hasan Koparan den Torreigen eröffnete. Wenig später folgte der Auftritt von Ali Cavdar, der die Berliner mit vier Treffern fast im Alleingang abschoss.Wiederrum Koparan setzte mit seinem zweiten Tor den deutlichen 6:0-Schlusspunkt. Die Königsblauen feiern damit nach dem misslungenen Saisonstart von zwei Niederlagen aus den ersten beiden Partien ihren ersten Erfolg. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Nico Rother (Viktoria Berlin)....
Einen großen Schritt Richtung Finale haben die Kicker des FC St. Pauli gemacht. In einer taktisch geprägten Partie waren beide Mannschaften auf ihre Defensivarbeit bedacht. Bei Angriffen zog sich das jeweils gegnerische Team meist bis fast an den eigenen Strafraum zurück. Die beste Möglichkeit des ersten Durchgangs hatte Thomas Horn, der nach einem Foul von Rasmus Narjes an Alican Pektas vom Sechsmeterpunkt scheiterte. Im zweiten Durchgang waren die Mittelhessen weitesgehend die aktivere Mannschaft bis Robert Warzecha ein Tempodribbling von Paul Ruge acht Meter vor dem Tor nur mit einem Foul stoppte. Den anschließenden Freistoß verwandelte Rasmus Narjes Marburgs Torhüter Martin Mania war zwar noch mit den Fingerspitzen am Ball, konnte den Gegentreffer aber nicht verhindern. Geschockt vom Rückstand bot sich wenige Minuten später erneut eine Lücke im Defensivverbund der Blau-Gelben, die Narjes mit seinem zweiten Treffer der Partie ausnutzte, die Entscheidung herbeiführte und somit seinem Team drei wichtige Punkte im Kampf um die Finalteilnahme beim Platzierungsspieltag in Düsseldorf sicherte. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hambur...
Lange Zeit taten sich die Stuttgarter gegen die tiefstehenden Sachsen schwer. Das Team von Nationaltorhüter Sebastian Themel stand in der Defensive kompakt und ließ lediglich einen Pfostentreffer von Alexander Fangmann zu. Allerdings: In der Offensive war Bundesliga-Debütant Milad Zoveidari auf sich alleine gestellt und konnte gegen die sicherstehende Abwehr der Stuttgarter kaum Akzente setzen. Dennoch: Das 0:0 zur Halbzeit ist als Teilerfolg für den CFC zu werten. Bis zum Abpfiff sollte Themel aber seine weiße Weste verlieren. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durchbrach Alex Fangmann die Chemnitzer Hintermannschaft und erzielte das 1:0. Nur fünf Zeigerumdrehungen später machte Fangmann die Vorentscheidung mit seinem Doppelpack perfekt und übernahm mit dem dritten Treffer der Partie und dem gleichzeitigen Endstand auch die alleinige Führung in der Torschützenliste (fünf Treffer). Jonas Bargmann und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben. Auf Grund technischer Probleme endet die Aufzeichnung in etwa bei Spielminute 33. Wir haben uns dafür entschieden euch die vorhandene Spielbeschreibung trotz fehlender Minuten und Interviews denn...
Lange Zeit taten sich die Stuttgarter gegen die tiefstehenden Sachsen schwer. Das Team von Nationaltorhüter Sebastian Themel stand in der Defensive kompakt und ließ lediglich einen Pfostentreffer von Alexander Fangmann zu. Allerdings: In der Offensive war Bundesliga-Debütant Milad Zoveidari auf sich alleine gestellt und konnte gegen die sicherstehende Abwehr der Stuttgarter kaum Akzente setzen. Dennoch: Das 0:0 zur Halbzeit ist als Teilerfolg für den CFC zu werten. Bis zum Abpfiff sollte Themel aber seine weiße Weste verlieren. Fünf Minuten nach dem Seitenwechsel durchbrach Alex Fangmann die Chemnitzer Hintermannschaft und erzielte das 1:0. Nur fünf Zeigerumdrehungen später machte Fangmann die Vorentscheidung mit seinem Doppelpack perfekt und übernahm mit dem dritten Treffer der Partie und dem gleichzeitigen Endstand auch die alleinige Führung in der Torschützenliste (fünf Treffer). Jonas Bargmann und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben. Auf Grund technischer Probleme endet die Aufzeichnung in etwa bei Spielminute 33. Wir haben uns dafür entschieden euch die vorhandene Spielbeschreibung trotz fehlender Minuten und Interviews denn...
Ohne jede Chance waren die Bundeshauptstädter gegen die Auswahl des S04. Nicht einmal eine Minute war gespielt, als Hasan Koparan den Torreigen eröffnete. Wenig später folgte der Auftritt von Ali Cavdar, der die Berliner mit vier Treffern fast im Alleingang abschoss.Wiederrum Koparan setzte mit seinem zweiten Tor den deutlichen 6:0-Schlusspunkt. Die Königsblauen feiern damit nach dem misslungenen Saisonstart von zwei Niederlagen aus den ersten beiden Partien ihren ersten Erfolg. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Nico Rother (Viktoria Berlin)....
Der Gastgeber behält seine weiße Weste und bleibt als einziges Team nach zwei Spielen ohne Punktverlust und Gegentor. Die Kiezkicker stellten die Weichen durch Serdal Celebi auf Sieg. Anschließend verhinderte der Berliner Torhüter Moritz Klotz einen höheren Rückstand. Immer wieder packte er starke Paraden gegen Celebi, Rasmus Narjes und den immer stärker werdenden Paul Ruge an. Mit den schwierigen äußeren Bedingungen kamen die technisch starken Kiezkicker besser zurecht. Der rutschige Ball wäre St. Pauli-Keeper Sven Gronau zum Ende des ersten Durchgangs beinahe zum Verhängnis geworden als er einen Distanzschuss von Edis Veljkovic wohl außerhalb des Torraums kontrollierte. In der zweiten Halbzeit riss Ruge mit seinen Nähmaschinendribblings dann immer wieder Lücken in den Abwehrverbund der Viktoria. Den Spielern aus der Hauptstadt schwanden im Verlauf ihrer zweiten Partie des Tages immer mehr die Kräfte. Ruge bestrafte das gegen Ende mit zwei weiteren Treffern und machte so den Sack für den FC St. Pauli zu. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Sven Gronau (FC St. Pauli) und Moritz Klotz (Viktoria Berlin). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Gastgeber behält seine weiße Weste und bleibt als einziges Team nach zwei Spielen ohne Punktverlust und Gegentor. Die Kiezkicker stellten die Weichen durch Serdal Celebi auf Sieg. Anschließend verhinderte der Berliner Torhüter Moritz Klotz einen höheren Rückstand. Immer wieder packte er starke Paraden gegen Celebi, Rasmus Narjes und den immer stärker werdenden Paul Ruge an. Mit den schwierigen äußeren Bedingungen kamen die technisch starken Kiezkicker besser zurecht. Der rutschige Ball wäre St. Pauli-Keeper Sven Gronau zum Ende des ersten Durchgangs beinahe zum Verhängnis geworden als er einen Distanzschuss von Edis Veljkovic wohl außerhalb des Torraums kontrollierte. In der zweiten Halbzeit riss Ruge mit seinen Nähmaschinendribblings dann immer wieder Lücken in den Abwehrverbund der Viktoria. Den Spielern aus der Hauptstadt schwanden im Verlauf ihrer zweiten Partie des Tages immer mehr die Kräfte. Ruge bestrafte das gegen Ende mit zwei weiteren Treffern und machte so den Sack für den FC St. Pauli zu. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Sven Gronau (FC St. Pauli) und...
In der Auftaktpartie des zweiten Spieltags kommt der BVB gegen Viktoria Berlin nicht über ein 1:1 hinaus. Nach der frühen Führung durch Hasan Altunbas verpassten die Westfalen weitere Treffer nachzulegen, Fuhrmann und Schäfer scheiterten jeweils am Aluminium. Und so war es Edis Veljkovic, der 30 Sekunden vor Spielende - nach einer Unstimmigkeit in der Defensive - den Ball aus Nahdistanz zum umjubelten Ausgleichstreffer spitzelte und für Frust bei den Dortmundern sorgte, die ihren zweiten Saisonsieg verpassten. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Lars Stetten (Viktoria Berlin) und Hasan Altunbas (Borussia Dortmund) unterhalten....
Beim zweiten Spiel des zweiten Spieltags setzten sich die Nordhessen deutlich mit 4:0 gegen Chemnitz durch. Die Vorzeichen waren dabei klar: Marburg mit Rückkehrer Taime Kuttig (zuvor Dortmund) war gegen die neu formierten Chemnitzer Favorit. Und dieser Rolle wurden sie gerecht. Schon in der 5. Spielminute erzielte Alican Pektas das 1:0 für Marburg. In der Folge hielt Chemnitz gut dagegen, bis kurz nach der Halbzeit ausgerechnet Nationalkeeper Sebastian Themel ein folgenschwerer Fehler unterlief. Bei einer Marburger Chance griff er nach und überschritt dabei seinen Torraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Thomas Horn souverän. Danach war das Spiel quasi entschieden, Marburg konnte am Ende durch zwei Treffer durch Björn Hoppmann noch erhöhen und gewinnt verdient mit 4:0. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit David Lippmann (Chemnitzer FC) und Thomas Horn (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten....
Favoriten im Gleichschritt. Nach dem vorherigen Sieg der Marburger zog der MTV Stuttgart mit einem 2:0-Erfolg gegen den FC Schalke 04 nach. Matchwinner der Partie war Alexander Fangmann, der beide Treffer erzielte. Gegen den misslungenen Saisonstart der Königsblauen, mit zwei Niederlagen in zwei Begegnungen, wehrte sich insbesondere S04-Angreifer Hasan Koparan. Der Nationalspieler ließ aber einige aussichtsreiche Möglichkeiten liegen. Zudem war Koparan in der Offensive oft auf sich alleine gestellt die fehlende Entlastung, die der Angreifer benötigte, machte sich im Spielverlauf deutlich bemerkbar - spätestens, als Fangmann mit seinem zweiten Treffer die Entscheidung herbeiführte. Von der Punkteausbeute ist der Saisonstart schon nach unserem Geschmack, aber wir müssen noch an unserem Fein-Tuning arbeiten, sagte der Nationalmannschafts-Kapitän nach der Partie. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Alexander Fangmann (MTV Stuttgart) unterhalten....
Favoriten im Gleichschritt. Nach dem vorherigen Sieg der Marburger zog der MTV Stuttgart mit einem 2:0-Erfolg gegen den FC Schalke 04 nach. Matchwinner der Partie war Alexander Fangmann, der beide Treffer erzielte. Gegen den misslungenen Saisonstart der Königsblauen, mit zwei Niederlagen in zwei Begegnungen, wehrte sich insbesondere S04-Angreifer Hasan Koparan. Der Nationalspieler ließ aber einige aussichtsreiche Möglichkeiten liegen. Zudem war Koparan in der Offensive oft auf sich alleine gestellt die fehlende Entlastung, die der Angreifer benötigte, machte sich im Spielverlauf deutlich bemerkbar - spätestens, als Fangmann mit seinem zweiten Treffer die Entscheidung herbeiführte. Von der Punkteausbeute ist der Saisonstart schon nach unserem Geschmack, aber wir müssen noch an unserem Fein-Tuning arbeiten, sagte der Nationalmannschafts-Kapitän nach der Partie. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Alexander Fangmann (MTV Stuttgart) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Beim zweiten Spiel des zweiten Spieltags setzten sich die Nordhessen deutlich mit 4:0 gegen Chemnitz durch. Die Vorzeichen waren dabei klar: Marburg mit Rückkehrer Taime Kuttig (zuvor Dortmund) war gegen die neu formierten Chemnitzer Favorit. Und dieser Rolle wurden sie gerecht. Schon in der 5. Spielminute erzielte Alican Pektas das 1:0 für Marburg. In der Folge hielt Chemnitz gut dagegen, bis kurz nach der Halbzeit ausgerechnet Nationalkeeper Sebastian Themel ein folgenschwerer Fehler unterlief. Bei einer Marburger Chance griff er nach und überschritt dabei seinen Torraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Thomas Horn souverän. Danach war das Spiel quasi entschieden, Marburg konnte am Ende durch zwei Treffer durch Björn Hoppmann noch erhöhen und gewinnt verdient mit 4:0. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit David Lippmann (Chemnitzer FC) und Thomas Horn (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Favoriten im Gleichschritt. Nach dem vorherigen Sieg der Marburger zog der MTV Stuttgart mit einem 2:0-Erfolg gegen den FC Schalke 04 nach. Matchwinner der Partie war Alexander Fangmann, der beide Treffer erzielte. Gegen den misslungenen Saisonstart der Königsblauen, mit zwei Niederlagen in zwei Begegnungen, wehrte sich insbesondere S04-Angreifer Hasan Koparan. Der Nationalspieler ließ aber einige aussichtsreiche Möglichkeiten liegen. Zudem war Koparan in der Offensive oft auf sich alleine gestellt die fehlende Entlastung, die der Angreifer benötigte, machte sich im Spielverlauf deutlich bemerkbar - spätestens, als Fangmann mit seinem zweiten Treffer die Entscheidung herbeiführte. Von der Punkteausbeute ist der Saisonstart schon nach unserem Geschmack, aber wir müssen noch an unserem Fein-Tuning arbeiten, sagte der Nationalmannschafts-Kapitän nach der Partie. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Alexander Fangmann (MTV Stuttgart) unterhalten....
Der Gastgeber behält seine weiße Weste und bleibt als einziges Team nach zwei Spielen ohne Punktverlust und Gegentor. Die Kiezkicker stellten die Weichen durch Serdal Celebi auf Sieg. Anschließend verhinderte der Berliner Torhüter Moritz Klotz einen höheren Rückstand. Immer wieder packte er starke Paraden gegen Celebi, Rasmus Narjes und den immer stärker werdenden Paul Ruge an. Mit den schwierigen äußeren Bedingungen kamen die technisch starken Kiezkicker besser zurecht. Der rutschige Ball wäre St. Pauli-Keeper Sven Gronau zum Ende des ersten Durchgangs beinahe zum Verhängnis geworden als er einen Distanzschuss von Edis Veljkovic wohl außerhalb des Torraums kontrollierte. In der zweiten Halbzeit riss Ruge mit seinen Nähmaschinendribblings dann immer wieder Lücken in den Abwehrverbund der Viktoria. Den Spielern aus der Hauptstadt schwanden im Verlauf ihrer zweiten Partie des Tages immer mehr die Kräfte. Ruge bestrafte das gegen Ende mit zwei weiteren Treffern und machte so den Sack für den FC St. Pauli zu. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Sven Gronau (FC St. Pauli) und...
Beim zweiten Spiel des zweiten Spieltags setzten sich die Nordhessen deutlich mit 4:0 gegen Chemnitz durch. Die Vorzeichen waren dabei klar: Marburg mit Rückkehrer Taime Kuttig (zuvor Dortmund) war gegen die neu formierten Chemnitzer Favorit. Und dieser Rolle wurden sie gerecht. Schon in der 5. Spielminute erzielte Alican Pektas das 1:0 für Marburg. In der Folge hielt Chemnitz gut dagegen, bis kurz nach der Halbzeit ausgerechnet Nationalkeeper Sebastian Themel ein folgenschwerer Fehler unterlief. Bei einer Marburger Chance griff er nach und überschritt dabei seinen Torraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Thomas Horn souverän. Danach war das Spiel quasi entschieden, Marburg konnte am Ende durch zwei Treffer durch Björn Hoppmann noch erhöhen und gewinnt verdient mit 4:0. Jonas Bargmann und Maurizio Valgolio haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit David Lippmann (Chemnitzer FC) und Thomas Horn (SF Blau-Gelb Marburg) unterhalten....
In der Auftaktpartie des zweiten Spieltags kommt der BVB gegen Viktoria Berlin nicht über ein 1:1 hinaus. Nach der frühen Führung durch Hasan Altunbas verpassten die Westfalen weitere Treffer nachzulegen, Fuhrmann und Schäfer scheiterten jeweils am Aluminium. Und so war es Edis Veljkovic, der 30 Sekunden vor Spielende - nach einer Unstimmigkeit in der Defensive - den Ball aus Nahdistanz zum umjubelten Ausgleichstreffer spitzelte und für Frust bei den Dortmundern sorgte, die ihren zweiten Saisonsieg verpassten. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Lars Stetten (Viktoria Berlin) und Hasan Altunbas (Borussia Dortmund) unterhalten....
In der Auftaktpartie des zweiten Spieltags kommt der BVB gegen Viktoria Berlin nicht über ein 1:1 hinaus. Nach der frühen Führung durch Hasan Altunbas verpassten die Westfalen weitere Treffer nachzulegen, Fuhrmann und Schäfer scheiterten jeweils am Aluminium. Und so war es Edis Veljkovic, der 30 Sekunden vor Spielende - nach einer Unstimmigkeit in der Defensive - den Ball aus Nahdistanz zum umjubelten Ausgleichstreffer spitzelte und für Frust bei den Dortmundern sorgte, die ihren zweiten Saisonsieg verpassten. Felix Amrhein und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Hamburg live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Lars Stetten (Viktoria Berlin) und Hasan Altunbas (Borussia Dortmund) unterhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der zweiten Partie der Blindenfußball Bundesligasaison 2018 trafen der Vorjahresdritte FC Schalke 04 und der amtierende Meister FC St. Pauli aufeinander. Wie die Partie verlief und wie die Spielbeschreiber Felix Amrhein und Maurizio Valgolio sie gesehen haben, könnt ihr hier hören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der ersten Partie der Blindenfußball Bundesligasaison 2018 trafen mit dem MTV Stuttgart und blista Marburg 9 der 10 vergebenen Meisterschaften aufeinander. Wie die Partie verlief und wie die Spielbeschreiber Felix Amrhein und Jonas Bargmann sie gesehen haben, könnt ihr hier nachhören. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In der zweiten Partie der Blindenfußball Bundesligasaison 2018 trafen der Vorjahresdritte FC Schalke 04 und der amtierende Meister FC St. Pauli aufeinander. Wie die Partie verlief und wie die Spielbeschreiber Felix Amrhein und Maurizio Valgolio sie gesehen haben, könnt ihr hier hören....
In der ersten Partie der Blindenfußball Bundesligasaison 2018 trafen mit dem MTV Stuttgart und blista Marburg 9 der 10 vergebenen Meisterschaften aufeinander. Wie die Partie verlief und wie die Spielbeschreiber Felix Amrhein und Jonas Bargmann sie gesehen haben, könnt ihr hier nachhören....
In der zweiten Partie der Blindenfußball Bundesligasaison 2018 trafen der Vorjahresdritte FC Schalke 04 und der amtierende Meister FC St. Pauli aufeinander. Wie die Partie verlief und wie die Spielbeschreiber Felix Amrhein und Maurizio Valgolio sie gesehen haben, könnt ihr hier hören....
In der ersten Partie der Blindenfußball Bundesligasaison 2018 trafen mit dem MTV Stuttgart und blista Marburg 9 der 10 vergebenen Meisterschaften aufeinander. Wie die Partie verlief und wie die Spielbeschreiber Felix Amrhein und Jonas Bargmann sie gesehen haben, könnt ihr hier nachhören....
2017 sah der Chemnitzer FC lange Zeit wie ein möglicher Finalteilnehmer in der Blindenfußballbundesliga aus. Am Ende fehlte aufgrund des Ausfalls von Robert Matthies ein Stück Qualität um einen der ersten beiden Plätze zu sichern. So stand nach einem spektakulären Schlagabtausch mit dem FC Schalke 04 im kleinen Finale nur die Blechmedaille. Torhüter Sebastian Themel zeigt sich im Interview mit Felix Amrhein dennoch zufrieden mit der vergangenen Spielzeit und schraubt die Erwartungen an die Saison 2018 herunter. Der CFC musste den Abgang von zwei Leistungsträgern verkraften und befindet sich im Umbruch. Er erklärt außerdem was die sportliche und finanzielle Situation der sehenden Fußballer für einen Einfluss auf die himmelblauen Blindenfußballer hat und spricht über die gegenseitige Unterstützung zwischen Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Dortmunder Blindenfußball geht in seine zweite schwarz-gelbe Saison. Der BVB hatte letztes Jahr mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und stand auch deshalb am Ende der Saison nur auf Platz 5. Auch vor der kommenden Spielzeit gab es Bewegung im Kader der Borussia. Mit Taime Kuttig verlässt der talentierteste Spieler nach nur einer Saison den Kader wieder, dafür schließen sich mit Routinier Jörg Fetzer und dem jungen Jonas Fuhrmann zwei bundesligaerfahrene Kicker dem Team an. Was sind die Ziele für das Jahr 2018? Und wie ist die vergangene Spielzeit abschließend zu bewerten? Felix Amrhein fragt bei Hasan Caglikalp nach. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Dortmunder Blindenfußball geht in seine zweite schwarz-gelbe Saison. Der BVB hatte letztes Jahr mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und stand auch deshalb am Ende der Saison nur auf Platz 5. Auch vor der kommenden Spielzeit gab es Bewegung im Kader der Borussia. Mit Taime Kuttig verlässt der talentierteste Spieler nach nur einer Saison den Kader wieder, dafür schließen sich mit Routinier Jörg Fetzer und dem jungen Jonas Fuhrmann zwei bundesligaerfahrene Kicker dem Team an. Was sind die Ziele für das Jahr 2018? Und wie ist die vergangene Spielzeit abschließend zu bewerten? Felix Amrhein fragt bei Hasan Caglikalp nach....
Der Dortmunder Blindenfußball geht in seine zweite schwarz-gelbe Saison. Der BVB hatte letztes Jahr mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und stand auch deshalb am Ende der Saison nur auf Platz 5. Auch vor der kommenden Spielzeit gab es Bewegung im Kader der Borussia. Mit Taime Kuttig verlässt der talentierteste Spieler nach nur einer Saison den Kader wieder, dafür schließen sich mit Routinier Jörg Fetzer und dem jungen Jonas Fuhrmann zwei bundesligaerfahrene Kicker dem Team an. Was sind die Ziele für das Jahr 2018? Und wie ist die vergangene Spielzeit abschließend zu bewerten? Felix Amrhein fragt bei Hasan Caglikalp nach....
2017 sah der Chemnitzer FC lange Zeit wie ein möglicher Finalteilnehmer in der Blindenfußballbundesliga aus. Am Ende fehlte aufgrund des Ausfalls von Robert Matthies ein Stück Qualität um einen der ersten beiden Plätze zu sichern. So stand nach einem spektakulären Schlagabtausch mit dem FC Schalke 04 im kleinen Finale nur die Blechmedaille. Torhüter Sebastian Themel zeigt sich im Interview mit Felix Amrhein dennoch zufrieden mit der vergangenen Spielzeit und schraubt die Erwartungen an die Saison 2018 herunter. Der CFC musste den Abgang von zwei Leistungsträgern verkraften und befindet sich im Umbruch. Er erklärt außerdem was die sportliche und finanzielle Situation der sehenden Fußballer für einen Einfluss auf die himmelblauen Blindenfußballer hat und spricht über die gegenseitige Unterstützung zwischen Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC....
2017 sah der Chemnitzer FC lange Zeit wie ein möglicher Finalteilnehmer in der Blindenfußballbundesliga aus. Am Ende fehlte aufgrund des Ausfalls von Robert Matthies ein Stück Qualität um einen der ersten beiden Plätze zu sichern. So stand nach einem spektakulären Schlagabtausch mit dem FC Schalke 04 im kleinen Finale nur die Blechmedaille. Torhüter Sebastian Themel zeigt sich im Interview mit Felix Amrhein dennoch zufrieden mit der vergangenen Spielzeit und schraubt die Erwartungen an die Saison 2018 herunter. Der CFC musste den Abgang von zwei Leistungsträgern verkraften und befindet sich im Umbruch. Er erklärt außerdem was die sportliche und finanzielle Situation der sehenden Fußballer für einen Einfluss auf die himmelblauen Blindenfußballer hat und spricht über die gegenseitige Unterstützung zwischen Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC....
Das Jahr 2017 war ein aufregendes für Schalke 04. Auf den letzten Metern qualifizierte man sich für das Platzierungsspiel um Platz 3 und entschied dieses in einer packenden Begegnung gegen den Chemnitzer FC für sich. Matchwinner und prägende Figur der kompletten Saison war Hasan Koparan, der im letzten Auftritt dreimal netzte und sich somit noch auf Platz 1 der Torschützenliste schoss. Die verbesserte Offensivleistung war über die komplette Saison auffällig. Wie kam es dazu? Felix Amrhein fragt bei Bayram Dogan nach. Steht 2018 die Verteidigung des Treppchens oder der Sieg über Revierrivale Dortmund an oberster Stelle und worauf legen die Königsblauen den Fokus bei der Ausrichtung des Spieltags im Juli? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Nach dem Ablauf der regulären Saison 2017 stand Viktoria Berlin mit 0 Punkten und einem Torverhältnis von -41 auf dem letzten Tabellenplatz. Im Platzierungsspiel schossen sie dann endlich ihre ersten Saisontore und sicherten sich noch Platz 7. Und auch darüber war es zwar oft bitter aber eben auch extrem lehrreich für die junge Mannschaft aus der Bundeshauptstadt. Beispielhaft dafür war Nico Rother, der am Ende der Saison zum Newcomer des Jahres gewählt wurde. Auch in diesem Jahr steht die Entwicklung der jungen Spieler im Vordergrund, erzählt Oliver Heise im Interview mit Felix Amrhein. Er berichtet außerdem von finanziellen Problemen und prominentem Besuch beim Training. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das Jahr 2017 war ein aufregendes für Schalke 04. Auf den letzten Metern qualifizierte man sich für das Platzierungsspiel um Platz 3 und entschied dieses in einer packenden Begegnung gegen den Chemnitzer FC für sich. Matchwinner und prägende Figur der kompletten Saison war Hasan Koparan, der im letzten Auftritt dreimal netzte und sich somit noch auf Platz 1 der Torschützenliste schoss. Die verbesserte Offensivleistung war über die komplette Saison auffällig. Wie kam es dazu? Felix Amrhein fragt bei Bayram Dogan nach. Steht 2018 die Verteidigung des Treppchens oder der Sieg über Revierrivale Dortmund an oberster Stelle und worauf legen die Königsblauen den Fokus bei der Ausrichtung des Spieltags im Juli?...
Nach dem Ablauf der regulären Saison 2017 stand Viktoria Berlin mit 0 Punkten und einem Torverhältnis von -41 auf dem letzten Tabellenplatz. Im Platzierungsspiel schossen sie dann endlich ihre ersten Saisontore und sicherten sich noch Platz 7. Und auch darüber war es zwar oft bitter aber eben auch extrem lehrreich für die junge Mannschaft aus der Bundeshauptstadt. Beispielhaft dafür war Nico Rother, der am Ende der Saison zum Newcomer des Jahres gewählt wurde. Auch in diesem Jahr steht die Entwicklung der jungen Spieler im Vordergrund, erzählt Oliver Heise im Interview mit Felix Amrhein. Er berichtet außerdem von finanziellen Problemen und prominentem Besuch beim Training....
Das Jahr 2017 war ein aufregendes für Schalke 04. Auf den letzten Metern qualifizierte man sich für das Platzierungsspiel um Platz 3 und entschied dieses in einer packenden Begegnung gegen den Chemnitzer FC für sich. Matchwinner und prägende Figur der kompletten Saison war Hasan Koparan, der im letzten Auftritt dreimal netzte und sich somit noch auf Platz 1 der Torschützenliste schoss. Die verbesserte Offensivleistung war über die komplette Saison auffällig. Wie kam es dazu? Felix Amrhein fragt bei Bayram Dogan nach. Steht 2018 die Verteidigung des Treppchens oder der Sieg über Revierrivale Dortmund an oberster Stelle und worauf legen die Königsblauen den Fokus bei der Ausrichtung des Spieltags im Juli?...
Nach dem Ablauf der regulären Saison 2017 stand Viktoria Berlin mit 0 Punkten und einem Torverhältnis von -41 auf dem letzten Tabellenplatz. Im Platzierungsspiel schossen sie dann endlich ihre ersten Saisontore und sicherten sich noch Platz 7. Und auch darüber war es zwar oft bitter aber eben auch extrem lehrreich für die junge Mannschaft aus der Bundeshauptstadt. Beispielhaft dafür war Nico Rother, der am Ende der Saison zum Newcomer des Jahres gewählt wurde. Auch in diesem Jahr steht die Entwicklung der jungen Spieler im Vordergrund, erzählt Oliver Heise im Interview mit Felix Amrhein. Er berichtet außerdem von finanziellen Problemen und prominentem Besuch beim Training....
Die Mannschaft von blista Marburg dominierte in der letztjährigen Spielzeit über weite Strecken das Geschehen auf den Plätzen der Blindenfußballbundesliga. Am Ende stand durch den veränderten Modus nach einem wortwörlichen Herzschlagfinale allerdings nur Platz 2. Wie die letzte Saison aus Marburger Sicht zu bewerten ist, erfährt Felix Amrhein im Interview von Manfred Duensing. Außerdem geht es um die Erwartungshaltung für die kommende Saison nach dem Trainerwechsel und der Rückkehr von Taime Kuttig. Auch in diesem Jahr werden wir bei meinsportpodcast.de wieder umfassend über die Blindenfußballbundesliga berichten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der MTV Stuttgart ist Rekordmeister der Blindenfußballbundesliga. Nachdem sie bereits in der Saison 2016 erstmalig nicht unter den besten drei standen, folgte letztes Jahr sogar der Absturz auf Platz 6. Komplett überraschend kam das allerdings nicht. Alexander Fangmann blickt im Interview mit Felix Amrhein auf die Übergangssaison 2017 zurück und berichtet warum es dieses Jahr wieder weiter nach oben gehen soll. Natürlich sprechen beide auch über Veränderungen im Kader, die Vorbereitung des MTV und über eine Saison ohne Nationalmannschaftsturnier. Auch in diesem Jahr werden wir bei meinsportpodcast.de wieder umfassend über die Blindenfußballbundesliga berichten....
Der MTV Stuttgart ist Rekordmeister der Blindenfußballbundesliga. Nachdem sie bereits in der Saison 2016 erstmalig nicht unter den besten drei standen, folgte letztes Jahr sogar der Absturz auf Platz 6. Komplett überraschend kam das allerdings nicht. Alexander Fangmann blickt im Interview mit Felix Amrhein auf die Übergangssaison 2017 zurück und berichtet warum es dieses Jahr wieder weiter nach oben gehen soll. Natürlich sprechen beide auch über Veränderungen im Kader, die Vorbereitung des MTV und über eine Saison ohne Nationalmannschaftsturnier. Auch in diesem Jahr werden wir bei meinsportpodcast.de wieder umfassend über die Blindenfußballbundesliga berichten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Mannschaft von blista Marburg dominierte in der letztjährigen Spielzeit über weite Strecken das Geschehen auf den Plätzen der Blindenfußballbundesliga. Am Ende stand durch den veränderten Modus nach einem wortwörlichen Herzschlagfinale allerdings nur Platz 2. Wie die letzte Saison aus Marburger Sicht zu bewerten ist, erfährt Felix Amrhein im Interview von Manfred Duensing. Außerdem geht es um die Erwartungshaltung für die kommende Saison nach dem Trainerwechsel und der Rückkehr von Taime Kuttig. Auch in diesem Jahr werden wir bei meinsportpodcast.de wieder umfassend über die Blindenfußballbundesliga berichten....
Der MTV Stuttgart ist Rekordmeister der Blindenfußballbundesliga. Nachdem sie bereits in der Saison 2016 erstmalig nicht unter den besten drei standen, folgte letztes Jahr sogar der Absturz auf Platz 6. Komplett überraschend kam das allerdings nicht. Alexander Fangmann blickt im Interview mit Felix Amrhein auf die Übergangssaison 2017 zurück und berichtet warum es dieses Jahr wieder weiter nach oben gehen soll. Natürlich sprechen beide auch über Veränderungen im Kader, die Vorbereitung des MTV und über eine Saison ohne Nationalmannschaftsturnier. Auch in diesem Jahr werden wir bei meinsportpodcast.de wieder umfassend über die Blindenfußballbundesliga berichten....
Die Mannschaft von blista Marburg dominierte in der letztjährigen Spielzeit über weite Strecken das Geschehen auf den Plätzen der Blindenfußballbundesliga. Am Ende stand durch den veränderten Modus nach einem wortwörlichen Herzschlagfinale allerdings nur Platz 2. Wie die letzte Saison aus Marburger Sicht zu bewerten ist, erfährt Felix Amrhein im Interview von Manfred Duensing. Außerdem geht es um die Erwartungshaltung für die kommende Saison nach dem Trainerwechsel und der Rückkehr von Taime Kuttig. Auch in diesem Jahr werden wir bei meinsportpodcast.de wieder umfassend über die Blindenfußballbundesliga berichten....
2017 war ein großes Jahr für den FC St. Pauli. Die Blindenfußballer gewannen die erste Deutsche Meisterschaft der kompletten Vereinsgeschichte. Auch in diesem Jahr zählen die Spieler in braun-weiß wieder zu den Favoriten auf den Meistertitel. Was die Mannschaft 2018 von sich selbst erwartet, berichtet Kapitän Rasmus Narjes im Interview mit Felix Amrhein. Wie schätzt er den entzerrten Spielplan ein und welche Wege gingen die Kiezkicker in der Vorbereitung? Und wie war das eigentlich 2017, als er neben dem Gewinn der Meisterschaft auch noch für Deutschland bei der Europameisterschaft in Berlin spielte?...
2017 war ein großes Jahr für den FC St. Pauli. Die Blindenfußballer gewannen die erste Deutsche Meisterschaft der kompletten Vereinsgeschichte. Auch in diesem Jahr zählen die Spieler in braun-weiß wieder zu den Favoriten auf den Meistertitel. Was die Mannschaft 2018 von sich selbst erwartet, berichtet Kapitän Rasmus Narjes im Interview mit Felix Amrhein. Wie schätzt er den entzerrten Spielplan ein und welche Wege gingen die Kiezkicker in der Vorbereitung? Und wie war das eigentlich 2017, als er neben dem Gewinn der Meisterschaft auch noch für Deutschland bei der Europameisterschaft in Berlin spielte? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
2017 war ein großes Jahr für den FC St. Pauli. Die Blindenfußballer gewannen die erste Deutsche Meisterschaft der kompletten Vereinsgeschichte. Auch in diesem Jahr zählen die Spieler in braun-weiß wieder zu den Favoriten auf den Meistertitel. Was die Mannschaft 2018 von sich selbst erwartet, berichtet Kapitän Rasmus Narjes im Interview mit Felix Amrhein. Wie schätzt er den entzerrten Spielplan ein und welche Wege gingen die Kiezkicker in der Vorbereitung? Und wie war das eigentlich 2017, als er neben dem Gewinn der Meisterschaft auch noch für Deutschland bei der Europameisterschaft in Berlin spielte?...