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Schwarte, Georg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Seit beinahe anderthalb Jahrhunderten, nämlich seit 1882, besteht das Berliner Philharmonische Orchester und bald ebenso lang wird es als einer der besten Klangkörper weit und breit gefeiert. Auch in den 1920er Jahren und auch in Hamburg, wo die „Berliner“ damals regelmäßig gastierten, tat man dies, wie wir einer euphorischen, nur mit „M“ gezeichneten Kritik der Altonaer Nachrichten vom 20. Oktober 1925 entnehmen. Etwas befremdlich an ihr muten allenfalls die drastischen Worte an, mit denen die Leistung von Chefdirigent Wilhelm Furtwängler hier genieästhetisch überhöht wird. Der Conventgarten, von dem hier die Rede und der nicht mit Covent Garden in London zu verwechseln ist, befand sich übrigens in Hamburg-Neustadt, an der Stelle des heutigen Springer-Hochhauses. 1853 als Musikpavillon errichtet, wurde er mehrfach ausgebaut, bevor er 1943 bei einem Luftangriff im Zuge der sogenannten Operation Gomorrha zerstört wurde. Es liest Frank Riede.
Werktags nur noch digital – Die Berliner taz verabschiedet sich von der Printausgabe und schreibt Mediengeschichte. Die Umstellung weckt nostalgische Erinnerungen an eine letzte Hochphase des analogen Journalismus.
Die Berliner „tageszeitung“ wagt die Seitenwende: die taz erscheint bald digital als e-paper, lediglich die Wochenendausgabe wird weiterhin auf Papier gedruckt. Ist das Berliner Alternativblatt damit ein Vorbild für die deutsche Presselandschaft? Denn Auflagenverluste bei den gedruckten Zeitungen und die Kostenlos-Mentalität im Internet machen den Verlagen seit Jahren zu schaffen. Die notwendigen Sparmaßnahmen führen zu erhöhter Pressekonzentration, „Künstliche Intelligenz“ stellt den Journalistenberuf auf die Probe. Welche Zukunft hat der Text-Journalismus in Deutschland? Claus Heinrich diskutiert mit Andreas Marggraf – Geschäftsführer der taz, Berlin; Prof. Dr. jur. Holger Paesler – Vorstand und Geschäftsführer des Verbands Südwestdeutscher Zeitungsverleger; Prof. Dr. Tanjev Schultz – lehrt Journalistik an der Universität Mainz
#BerichtausBerlin #DNEWS24 #DieterHapel #Ausgehtipp Das Festival of Lights lässt Berlin gut aussehen. Die Berliner wollen die A 100 weiterbauen. Die BSR hat schwer zu tun. Der Neptun-Brunnen wird zum anti-israelischen Hotspot. Ist Berlin wirklich so unbeliebt? Linksextremisten werden akribisch gesucht. Der Nachtzug nach Paris wird eingespart. Mietwucher wird teuer. In Berlin gibt es eine Hundedienstverordnung.Ausgehtipp der WocheDas Café Lisboa in der Goethestraße ist nicht hübsch aber authentisch.Mehr Informationen: Café Lisboa.
Eine Grundschule, in der Kinder selbst das Lerntempo bestimmen: ohne festen Stundenplan und mit Räumen, in denen sie sich selbst ihr Lernmaterial aussuchen. Das gibt es wirklich. Die Maria-Leo-Grundschule in Berlin-Pankow hat dafür gerade den deutschen Schulpreis gewonnen. Von Verena Specks-Ludwig.
Ihre Bilder sind unverkennbar – verspielt, elegant und trotzdem modern. Kat Menschik illustriert Bestseller wie Haruki Murakamis Romane, die Gereon-Rath-Krimis von Volker Kutscher und hat sogar ihre eigene Buchreihe. Im Gespräch erzählt sie, wie „Die Nixen von Estland“ ihre Karriere prägten und wohin ihre Zeichenreise jetzt führt.
Alex Dubowy befragt mich zu Bitcoin für ein Interview, das in der Berliner Zeitung erschienen ist. Hier ist die Vollversion unseres Gesprächs!!Hier das Interview: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/geld-ohne-staat-bitcoin-ist-die-glaubwuerdige-alternative-zum-bestehenden-geldsystem-li.2339726***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
Osterhaus, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Berlin ist bekannt für seine schleppende Verwaltung. Deswegen will das Abgeordnetenhaus noch vor den Sommerferien eine Reform der Verwaltung auf den Weg bringen. Von Jan Pallokat
von Oppen, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In 200 Meter Höhe speisen und runterschauen: Das kann man jetzt wieder in Berlin. Tim Raue eröffnet im Fernsehturm sein neues Restaurant "Sphere". Unser Kolumnist Thomas Hollmann hätte Lust zu einem Besuch, weiß allerdings nicht, ob er wirklich so hoch hinauswill.
Behrendt, Barbara www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Friedrich Merz macht sich nach der letzten Woche keine Illusionen mehr über Donald Trump. Das ist gut so. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Heute ist die Berliner Charité Deutschlands berühmtestes Krankenhaus. Gegründet wurde sie 1710 als Quarantänehaus für Pestkranke, übrigens mit eigener Brauerei. Von Thomas Klug.
Erst im zweiten Wahlgang wurde CDU-Führer Friedrich Merz zum neuen Bundeskanzler gekürt. Die Berliner politische Machtmaschine erlitt empfindliche Schrammen durch eben diesen Merz.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Das Hamburger Boulevardblatt mit vier großen Buchstaben läutet den taufrischen Tag ein mit der frohen Botschaft: „Ab heute regiert die Hoffnung! – Unser Krisen-Land bekommt neue Regierung.“ Hallelujah! Alles geht von nun an wie von selbst. Man scheint vollkommen sicher zu sein, dass sich der neue Kanzler mit ganz neuer Regierung den hoffnungsfrohen Untertanen zeigen wird. Die Maschine ist gut geschmiert. So träumt man in Hamburg.Denn alles ist doch nur noch Formsache, oder? Am Vormittag des 6. Mai soll Friedrich Merz zum neuen Bundeskanzler gewählt werden. Zuvor ist die Regierungsmannschaft zusammengestellt worden. Ein dynamischer Neuanfang lockt mit lauter neuen und jungen Ministern. Nur Kriegsminister Boris Pistorius, angeblich Deutschlands beliebtester Politiker, soll sein Amt behalten. Doch nach der Auszählung der Stimmen gibt es lange Gesichter: Friedrich Merz erhält nur 310 Stimmen. 316 Stimmen sind zu seiner Kanzlerwahl unerlässlich. Blamabel: die Fraktionen von CDU, CSU und SPD verfügen zusammen über 328 Mandatsträger. Also haben 18 Abgeordnete der so genannten Großen Koalition dem Merz die Zustimmung verweigert. Bleierner Schock. Dann leert sich der Plenarsaal des Bundestages in Windeseile.Das hat es noch nie gegeben. Bislang waren alle Bundeskanzler im ersten Wahlgang in ihr Amt gelangt und konnten sich sofort beim Bundespräsidenten die Ernennungsurkunde abholen. Die politische Maschine der Parteienherrschaft ist dramatisch ins Stottern geraten. Denn schon sieht CSU-Chef Söder „Weimarer Verhältnisse“ heraufziehen . Die AfD, nicht Teil der Berliner Machtmaschine, jubiliert. Alice Weidel fordert sofortige Neuwahlen. Zeitungen fragen derweil ihre Leser: „Bedeutet die gescheiterte Kanzlerwahl eine ernste Bedrohung für unsere Demokratie?“ Die Abweichung vom Drehbuch der weisen Eliten wird doch glatt zur Katastrophe hochstilisiert. Die extremistische Merz-Politik in Frage zu stellen scheint eine ungeheuerliche Attacke auf unsere Demokratie zu sein.Dabei werden die Positionen des Friedrich Merz von der Öffentlichkeit schon seit Längerem als Frontalangriff auf den inneren und äußeren Frieden wahrgenommen. Nachdem Angela Merkel Anfang der 2000er Jahre Friedrich Merz aus dem Arkanum der Berliner Politikmaschine verjagt hatte, war Merz eine Zeit lang als Deutschland-Chef des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock unterwegs. Zudem führte er die USA-Lobbygruppe Atlantikbrücke, die deutsche Eliten mit den Interessen US-amerikanischer Oligarchen synchronisiert. Als Sozius der Wirtschaftskanzlei Meyer Brown wickelte Merz die Privatisierung der Landesbank West LB ab. Für diese ungenierte Plünderung von Volksvermögen bekam Merz an jedem Arbeitstag 5.000 Euro aus Steuermitteln überwiesen, was Merz insgesamt um 1,9 Millionen Euro reicher gemacht hatte . In einigen Büchern erklärte Merz zudem, dass Gewerkschaften in Betrieben nichts mehr zu suchen hätten, und dass Sozialhilfe, jetzt vornehmer Bürgergeld genannt, ruhig auf 136 € monatlich reduziert werden könne....https://apolut.net/kanzler-friedrich-merz-die-zweite-wahl-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laak, Claudia van www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Welt steht in Flammen. Und auch Marty und Andy, die beiden von "Pop nach 8", sind "on fire"! Warum? Als frischgebackene Bettelmönche haben sie unfassbare Erfahrungen sammeln können - überwältigender Zuspruch (nennen wir es Geld) von den Feens, die auf den Pop-Podcast aus Berlin nicht verzichten wollen. Natürlich wird in der neuen Episode auch zurückgezahlt - ein neues Buch in Sachen Depeche Mode wird rausgehauen. Und am Ende steht jede Menge gut gelauntes Bonus-Material. "Pop nach 8", der Pop-Podcast aus Berlin. Überall dort, wo es Podcasts gibt. Und direkt bei popnach8.berlinDas erwähnte Buch: "Depeche Mode - Alle Alben. Alle Songs" ist von Brian J. RobbKontakt: mail@popnach8.berlinWebsite mit Spendenmöglichkeit: https://popnach8.berlin
Laak, Claudia van www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Aufregung um eine Privatisierung der Berliner Theater sei verfrüht, meint Claudia Schmitz (Deutscher Bühnenverein). Es gebe lediglich die Absicht, über eine Rechtsform zu sprechen.
Die Berliner haben sich bestimmt gefreut, als die Ringbahnbrücke vor einer Woche gesperrt wurde. Eine Garantie auf jahrelangen Dauerstau. Aber auch ein weiterer Musterfall für deutsche Zustände. Was ist da noch zu sabotieren? Von Dagmar Henn
Gravel brachte dem Radsport eine neue Nische. Ohne dabei irgendwas zu erfinden (politisch verdurste Menschen haben jetzt einen Vergleich im Kopf). Wir aber stellen lediglich fest: Seitdem im Sand Rennen gefahren wird, verschieben sich die Welten. Straße, Steine, alles irgendwie Schotter! Wo uns besser die Luft wegbleiben sollte, warum wir bei Gurkenwasser bisher immer dankend abgelehnt haben und wie ein Fernseher in eine Knastzelle kommt - erzählen wir Euch hier.
Auf der Konferenz, die auch als „Kongokonferenz“ bekannt ist, wurde die "Kongoakte" unterzeichnet, die die Grundlage für die Aufteilung Afrikas in Kolonien bildete.
Heidi Reichinnek und die Zukunft von Scholz, Pistorius & Co.
Burkhardt, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Cocktails haben phantasievolle Namen und so wie sich anhören, schmecken sie oft auch. Und sie haben eine interessante Geschichte, die Historiker Michael Bienert fasziniert. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Auch wenn Barenboim bei den Konzerten teilweise nur mit sehr sparsamen Gesten dirigiert haben soll - das Resultat ist kraftvoll wie eh und je.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ab Mitte November 1884 tagt auf Einladung des Reichskanzlers Otto von Bismarck in Berlin die Kongokonferenz. Die kolonialen Großmächte wollen den afrikanischen Kontinent unter sich "aufteilen". Kulturelle, sprachliche und ethnische Grenzen spielen keine Rolle.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:10:35 - Andreas Eckert berichtet über den Verlauf der Konferenz.00:21:53 - Christoph Nonn ist der Autor einer Biographie über Otto von Bismarck, Organisator und Gastgeber der Konferenz.00:29:23 - Benedikt Stuchtey hat sich mit der Geschichte des Kolonialismus beschäftigt und seinen Folgen bis heute.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kolonialismus: Deutsche Spuren in OstafrikaPostkolonialismus: Islamwissenschaftlerin Schirin Amir-MoazamiKolonialismus: Die Besiedlung Südafrikas**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Stirbt die Berliner Clubszene? – Berlin ist berühmt für seine Techno-Clubs. Doch viele Betreiberinnen und Betreiber haben mit hohen Mieten und den Folgen der Corona-Krise zu kämpfen. Einige bekannte Clubs müssen schließen.
In der EuroLeague läuft gerade der erste Doppelspieltag, und siehe da: Die Berliner feiern ihren ersten Sieg gegen ASVEL. Bei den Münchnern hingegen lief es weniger rund – sie mussten eine schmerzhafte Niederlage gegen Partizan einstecken. Da merkt man, dass beim FC Bayern noch nicht alles reibungslos läuft. Jetzt wartet Paris auf die Bayern, ein Team, das echt Laune macht und vor allem Per so sehr bockt wie keine andere Mannschaft aktuell. Außerdem werfen wir heute auch noch einen Blick auf die Ulmer, Roter Stern Belgrad und Brad Stevens. Also, los geht's! Und falls ihr uns Sprachnachrichten zukommen lassen wollt, könnt ihr das gerne unter folgender Nummer tun: 0151 566 58 335
Jarmuschek, Kristian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Vossische Zeitung, Berliner Lokal-Anzeiger, Berliner Börsen-Courier – langjährigen Hörerinnen und Hörern dieses Podcast dürften diese Namen noch sehr geläufig sein. Dass sie es heute gleich in Mannschaftsstärke in das Programm von Auf den Tag genau geschafft haben, läutet keine Rückkehr nach Berlin ein, sondern ist dem Umstand geschuldet, dass man in Hamburg zwar seine eigenen Zeitungen las, diese in begründeten Fällen aber durchaus ein Auge darauf warfen, wie die Hauptstadtpresse bestimmte Entwicklungen kommentierte. Konkreter Anlass für die Presseschau im Hamburgischen Correspondenten vom 18. August 1924 waren die Resultate einer Londoner Konferenz, die sich mal wieder um Einigkeit in Kriegsreparationsfragen bemühte. Dass die regierungsnahen Organe wie der sozialdemokratische Vorwärts, die Zentrums-Parteizeitung Germania oder das liberale Berliner Tageblatt das deutsche Verhandlungsergebnis positiver bewerteten als die Blätter des nationalkonservativen bis völkischen Lagers, vermag wenig zu überraschen. Es liest Frank Riede.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Die traditionsreiche Berliner Schokoladenfirma Sawade ist zweimal knapp an der Pleite vorbei geschrammt. Seit 1880 werden dort Pralinen und Trüffel gefertigt. Das Ehepaar Melanie und Benno Hübel hat das Unternehmen auf einen neuen Kurs gebracht. Wie sehen die Zukunftspläne der ältesten Pralinenmanufaktur Berlins aus? Von Lisa Splanemann
Der Klimawandel sorgt in Städten für Hitze, Trockenperioden und Starkregen. Der Ruf, Flächen zu entsiegeln, ist daher laut. Manchmal stoßen Begrünungsinitiativen aber auf eine Hürde nach der anderen, wie Reporterin Marietta Schwarz selbst erfuhr. Marietta SChwarz www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Bis zum nächsten Jahr werden in Deutschland wohl bis zu 150tausend Pflegekräfte mehr gebraucht. Aber wo sollen sie herkommen? Möglicherweise aus Vietnam. Arbeitsminister Heil war erst vor kurzem in dem Land, um Arbeitskräfte anzuwerben. Vietnamesen haben gerade in Ostdeutschland eine erfolgreiche Integrationsgeschichte erlebt. Allerdings sind auch illegale Schleuserbanden ein Problem. In dem Milieu spielt der neue Tatort aus Berlin: ein Mann wird tot aufgefunden, der sich als brutaler Folterknecht entpuppt. Sein Opfer stammt aus der vietnamesischen Community.
In der Operette „Frau Luna“ reist ein Berliner Mechaniker mit einem Ballon zum Mond. Die Uraufführung fand vor 125 Jahren statt – und das ausgerechnet im Apollo-Theater. 70 Jahre nach Fritz Steppke landete auch Neil Armstrong auf dem Mond. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Viele der Berliner Einkaufscenter sind in die Jahre gekommen oder stehen leer. Was kann man anfangen mit den Immobilien, die von außen meist riesigen undurchdringbaren Klötzen ähneln? Einige werden umgebaut. Andere abgerissen. Von Annika Krempel
Berndt, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die deutschen Hockeydamen sind im Finale der Europameisterschaft. Das elektrisiert unseren Marcel Joppa. Unser Benjamin Gollme hingegen versucht, Taylor Swift in den Ausschnitt zu spähen. Aber nicht nur die Welt des Sports interessiert die beiden. Die Berliner wählen mal wieder und das Ergebnis ist ein Desaster für SPD und FDP. Vor allem die Blauen von der AfD gewinnen gegen aktuelle Widerstände. Und dann war da noch was auf internationaler Bühne? Der russische Präsident gibt ein großes Interview und der Westen findet es Lächerlich.
Die Berliner dürfen nächstes Jahr vielleicht extra viel ankreuzen. Wolodomyr Selenskyjs schwierige Botschaft. Und Karl Lauterbach liegt über Kreuz mit den Kliniken. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Kiew und seine Partner: Planlos gegen Putin Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Muss die Bundestagswahl in Berlin wiederholt werden? Mainzer Unternehmen: Warum Biontech jetzt in Ruanda Impfstoff herstellen will +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts geht die schwarz-rote Landesregierung in Berlin davon aus, dass der geplante Klimafonds umgesetzt wird. Der Landesrechnungshof sieht das anders. Er glaubt, so sollen Haushaltslücken geschlossen werden.van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Seit Tagen kommt es auf Berliner Straßen zu Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem Krieg in Israel. Die sozialen Netzwerke sind voller Falschmeldungen und antisemitischer Hetze. Das bringt auch die EU auf den Plan.
Bei ihrer Einweihung 1873 sollte sie die Überlegenheit des Deutschen Kaiserreichs verkörpern. Inzwischen hat die Siegessäule in Berlin eine bewegte Geschichte hinter sich – sie diente sogar schon als Techno-Symbol.
"It was the wildest of times..." Season 5 Part 2 begins with a tale from the roaring twenties. Berlin is a party... but there is a threat on the horizon... How long can the party last? Dedicated to Celeste Joos, featuring Alan Burgon, Hemi Yeroham, Julia C. Thorne, Ursula Anna Baumgartner, Alexander Ballinger, Jordan Cobb, Erin King and Mariah Lohn. Written by Philip Thorne with music and sound design by Adam Raymonda. Musical arrangements for the songs by Fredrik Baden, Die Berliner Luft by Paul Lincke, Das Hobellied traditional. Full credits and transcript on our website. Website: https://ameliapodcast.com Transcripts: https://ameliapodcast.com/transcripts Patreon: https://www.patreon.com/ameliapodcast Donations: https://ameliapodcast.com/support Twitter: https://twitter.com/amelia_podcast Instagram: https://www.instagram.com/ameliapodcast/ Tumblr: https://www.tumblr.com/ameliapodcast Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die CDU hat die Wahl in Berlin gewonnen, sehr deutlich sogar. Für die SPD ist es das schlechteste Ergebnis seit dem Zweiten Weltkrieg. Was bedeutet das nun für die Hauptstadt? Und wieso sind die Berlinerinnen und Berliner so unzufrieden mit der SPD, die seit mehr als 20 Jahren die Regierung angeführt hat? Darüber spricht Simone Gaul mit Fabian Reinbold. Und sonst so? Heute startet der Ticketverkauf (https://www.berlinale.de/de/programm/ticket-info.html) für die Berlinale. Das Filmfestival beginnt am Donnerstag, Tickets gibt es jeweils drei Tage vorher. Moderation und Produktion: Simone Gaul (https://www.zeit.de/autoren/G/Simone_Gaul/index) Mitarbeit: Paulina Kraft, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Berlin: Wahlwiederholung am 12. Februar (https://www.zeit.de/thema/berlin) - Wahlwiederholung in Berlin: Die Protestwahl (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/wahlwiederholung-berlin-cdu-spd-prognose) - Abgeordnetenhauswahl in Berlin: Wo die CDU punktete und wo die SPD verlor (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/abgeordnetenhauswahl-berlin-wiederholung-umfrage-2)