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Eines unserer obersten Ziele besteht darin möglichst lange, gesund zu leben!
Demenz bedeutet nach dem lateinischen DE – ohne und MENS Geist. In Deutschland leben nach derzeitigen Berechnungen etwa 1,6 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz. Durchschnittlich treten Tag für Tag etwa 900 Neuerkrankungen auf. Infolge des demografischen Wandels kommt es zu weitaus mehr Neuerkrankungen als zu Sterbefällen unter den bereits Erkrankten. Aus diesem Grund nimmt die Zahl der Demenzerkrankten kontinuierlich zu. Die Demenz ist also in der Regel eine Erkrankung des höheren Lebensalters und du kommst in deinen praktischen Einsätzen mit grosser Wahrscheinlichkeit mit Patienten mit dieser Erkrankung in Berührung. Lerne in dieser Folge alles Prüfungsrelevante zur Demenz und lass dich wieder fit machen für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.
Seit im Oktober das Wintersemester an der Georg-August-Universität begonnen hat, kommt auch bei vielen älteren Menschen der Wunsch auf, sich selbst in wissenschaftlichen Bereichen weiterzubilden. Mit der Universität des dritten Lebensalters haben ältere Menschen die Chance sich diesen Wunsch zu erfüllen. Doch wie das möglich ist und was genau die Universität des dritten Lebensalters ist, erfahren sie von Charline Rekewitsch.
Flo und ich haben es endlich mal wieder geschafft und schnacken ungeskriptet über unsere Einstellungstest, den täglichen Dienst, Werteverschiebungen und viele andere Sachen. Trotz des unterschiedlichen Lebensalters senden wir auf einer Wellenlänge. Kommentare gerne auf Instagram unter mordssache und im Blog https://qf9yxo.podcaster.de und Twitter @MordsSache Intormusik: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah ✓ INSTAGRAM ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah ✓ YOUTUBE ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/ ✓ FACEBOOK ▷ Musik von Ronald Kah, Web: https://ronaldkah.de/, @ronaldkah:
Was ein Kind ist, darüber gab es im Lauf der Zeit unterschiedliche Meinungen. Der Historiker Philippe Ariès hat diesen Lebensabschnitt untersucht und dabei die Geschichtsforschung beeinflusst. (BR 2016)
Was ein Kind ist, darüber gab es im Lauf der Zeit unterschiedliche Meinungen. Der Historiker Philippe Ariès hat diesen Lebensabschnitt untersucht und dabei die Geschichtsforschung beeinflusst. (BR 2016)
Die Universität des Dritten Lebensalters (UDL) an der Uni Göttingen, startete 1995 mit 76 Hörerinnen und Hörern. Drei Jahre nach dem Start berichtete Kai Budler am 22. September 1998 im StadtRadio über die Anfänge dieses Angebots für alle Menschen ab 50 und das Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 1998/99. Wie es im Frühjahr 2022 um die UDL steht, darüber hat Roman Kupisch mit Uwe Remmers aus dem Vorstand der UDL gesprochen.
Was ein Kind ist, darüber gab es im Lauf der Zeit unterschiedliche Meinungen. Der Historiker Philippe Ariès hat diesen Lebensabschnitt untersucht und dabei die Geschichtsforschung beeinflusst. (BR 2016)
Radio ist mehr als Musik – wenn Sie das StadtRadio Göttingen öfter hören, dann ahnen Sie das sicherlich schon. In einer Sendung wie „Mittendrin“ mit Nachrichten, Hintergrundinformationen und Zwischenmoderationen steckt eine ganze Menge Arbeit: Themen müssen recherchiert und Interviewpartnerinnen und -partner gewonnen werden, verschiedenste Texte werden verfasst, eingesprochen und geschnitten. Einen Einblick darin, wie ein Lokalsender wie das StadtRadio Göttingen arbeitet, bietet ...
Mein Gott wie peinlich! Diese Folge ist für Menschen allen Lebensalters, die immer wieder mit dem Gefühl von Scham und Peinlichkeit zu kämpfen haben. Besonders für eher schüchterne, ruhige, brave und angepasste Mädchen und Frauen. Doch auch Männer dürfen sich dabei angesprochen fühlen. Das Erleben von Scham und Peinlichkeit endet leider meist nicht mit dem Teenageralter, sondern kann im Leben immer wieder auftauchen. Was passiert da mit uns, wenn es peinlich wird? Woher kommt die Scham? Und was hilft, dass wir damit besser zurecht kommen? Dass wir uns mehr trauen, auch mal aufzufallen und uns zu zeigen, wie wir wirklich sind? Eine Mutmachfolge für mehr Echtheit, Authentizität und Gelassenheit im täglichen Leben. Ich wünsche dir viel Inspiration aus dieser Folge und freudig-spannende Muterfahrungen. Deine Kerstin von Lichtfinder PS: Wenn dir dieser Podcast gefällt, abonniere ihn und teile ihn gerne mit deinen Lieben. Schreib mir bitte auf ITunes eine Rezension. Weitere Infos: Meine Website mit starken Blogbeiträgen unter "Leselicht": https://www.lichtfinder.com/ Du findest mich: auf Instagram unter @lichtfinder24 (Mein Bloggername Kirstie Bee) auf Youtube und Facebook unter "Lichtfinder". Du kannst auf FB meiner kostenlosen Lichtfinder Community beitreten. Hier geht es zum Mentalen Schutzschirm auf YouTube: https://youtu.be/cf3XxCOxUgE
Wie kann es sein, dass ausgerechnet die Vereinigten Staaten von Amerika als nächsten Präsidenten nur zwei ziemlich alte (und weiße) Männer anzubieten haben? Darf man das überhaupt fragen oder ist das schon diskriminierend? Darüber sprechen Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts, und Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg, in der neuen Folge ihres gemeinsamen Podcasts „Wie jetzt?“ „Wenn ich Joe Biden sehe, tut er mir fast leid, und ich frage mich, wie er es überhaupt körperlich schaffen will, vier Jahre lang Präsident des wichtigsten Landes der Welt zu sein“, sagt Haider. „In Deutschland wäre es undenkbar, wenn sich zwei Männer Mitte/Ende 70 um die Kanzlerschaft bewerben würden. Die hätten doch keine Chance.“ Das sieht Lenzen anders: „Bewerber in der Nähe dieses Lebensalters hat es ja auch bei uns gegeben. Und man sollte den US-Präsidenten eher mit den deutschen Bundespräsidenten vergleichen, und die waren in der Regel älter als die Kanzler.“ Von einer Altersgrenze für Politiker hält der Uni-Präsident gar nichts, das wäre wirklich (alters)diskriminierend. Und außerdem habe sich das Thema Altersgrenzen ins Gegenteil verkehrt: Früher sei es ein sozialer Fortschritt gewesen, dass Menschen nicht bis zu ihrem Lebensende arbeiten mussten und in den Ruhestand gehen durften. „Jetzt heißt es plötzlich: Darf jemand überhaupt so lange arbeiten? Müssen wir die Personen vor sich selbst und andere vor ihnen schützen?“, sagt Lenzen. Das müsse man differenziert betrachten: „Wenn es um körperliche Arbeit geht, ist es etwas anders, als wenn es um die intellektuelle Leistungsfähigkeit oder um Erfahrung geht.“ Zurück zur Wahl in den USA – wie geht sie aus? „Ich haben bis zu seiner Corona-Erkrankung befürchtet, dass Trumps Strategie aus Lügen und Attacken ein weiteres Mal aufgehen könnte“, sagt Lars Haider. „Wir müssen uns, um diese Frage zu beantworten, sicherlich über den Bildungsstand der durchschnittlichen amerikanischen Bevölkerung unterhalten“, so Lenzen. Die Schulzeit in den USA sei sehr viel kürzer als in Deutschland, auswendig gelerntes Wissen spiele eine große Rolle bei Leistungsbeurteilungen. „Das Durchdringen und Hinterfragen eines Sachverhalts steht in den USA nicht unbedingt an erster Stelle.“ Soll heißen: Ein Schüler kann zwar die Namen der amerikanischen Präsidenten aufzählen, aber nicht ihre Politik bewerten. Davon profitiere unter anderem Donald Trump, bei dem selbst eine „Form von Senilität und Ungebildetsein“ vorliege. Das komplette Gespräch hören Sie unter www.abendblatt.de/podcast.
Harald Martensteins kleiner Sohn geht mit seinem Tod total locker um. Nein, er ist nicht ernsthaft krank, außer man hält Hypochondrie für eine ernsthafte Krankheit. Kürzlich ist er völlig sicher gewesen, dass Corona ihn erwischt hat. Er fühlte sich irgendwie gar nicht gut und hatte alle, wirklich alle Symptome, dazu sogar noch einige neue, unbekannte Corona-Symptome, zum Beispiel juckende Zehen und Gewichtszunahme. Der Test war negativ. Aber wegen seines Lebensalters wird er zweifellos demnächst sterben. Spätestens in 20 Jahren, oder 25, wenn es gut läuft. Nach seinem Zeitgefühl ist dies übermorgen.
Jeanne Calment hält den Rekord des höchsten erreichten Lebensalters eines Menschen. Sie wurde 122 Jahre alt. 1997 ist die Französin in Arles gestorben. Mit 14 Jahren hat sie 1889 Vincent van Gogh getroffen und auch später hat sie noch einiges erlebt.
Jeanne Calment hält den Rekord des höchsten erreichten Lebensalters eines Menschen. Sie wurde 122 Jahre alt. 1997 ist die Französin in Arles gestorben. Mit 14 Jahren hat sie 1889 Vincent van Gogh getroffen und auch später hat sie noch einiges erlebt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Sun, 15 Nov 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18916/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18916/1/Fenske_Fabian.pdf Fenske, Fabian
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In der vorliegenden Arbeit wurden Futter- und Kotproben aus einem Aufzuchtversuch mit insgesamt 30 Beagles und 44 Foxhound-Boxer-Labrador(FBI)-Kreuzungen von der 6. bis zur 28. Lebenswoche auf ihren Bruttoenergie- und Nährstoffgehalt (Bombenkalorimetrie, Weender Analyse) analysiert und ausgewertet. Das Wachstum der Welpen war in dem Fütterungsversuch durch Anpassung der Futtermenge so gesteuert worden, dass alle Welpen nahezu entsprechend der Empfehlungen (MEYER und ZENTEK 1998, 2001) für die jeweiligen Rassen an Gewicht zunahmen, wobei die Futteraufnahme registriert wurde. Das Futter bestand zu 60% aus Pansen, 39% aus Reis und 1% aus Cellulose, wobei jede Charge auf ihren Nährstoffgehalt analysiert wurde. Die Welpen erhielten Calcium (Ca) entweder entsprechend der Empfehlungen (MEYER und ZENTEK 1998, 2001) oder aber das Dreifache des empfohlenen Bedarfs pro kg Körpermasse (KM). Alle anderen Nährstoffe wurden bedarfsdeckend zugeführt. Die Kotproben entstammten Verdauungsversuchen (5-7 Tage vollständige Kotsammlung) in den Wochen 12, 18 und 24. Berechnet wurde die scheinbare Verdaulichkeit der Energie und der Rohnährstoffe, der Gehalt an Umsetzbarer Energie (ME) im Futter (Stickstoff-korrigierte Verdauliche Energie) und die ME-Aufnahme der Welpen. Die scheinbare Verdaulichkeit der Energie und der Rohnährstoffe Protein, Fett sowie N-Freie Extraktstoffe zeigte keinen Alterseffekt. Hohe Calciumaufnahmen reduzierten dagegen die Verdaulichkeiten. Dieser Effekt war bei den FBIs besonders ausgeprägt. Die Energieaufnahme lag bei den Beagles während der gesamten Versuchsdauer zwischen 0,77 ± 0,14 MJ ME/kg KM^0,75 (Ca-Überversorgung, 6.-8. Woche; n = 20) und 0,93 ± 0,11 MJ ME/kg KM^0,75 (bedarfsdeckende Ca-Versorgung, 12.-14. Woche, n = 10). Von der 6. bis zur 16. Lebenswoche war ein leichter Anstieg zu verzeichnen, danach zeigte sich ein geringfügiger Abfall. Die Energieaufnahme bei den FBIs war signifikant höher als bei den Beagles. Sie betrug zwischen 0,84 ± 0,05 MJ ME/kg KM^0,75 (Ca-Überversorgung, 12.-14. Woche, n = 23) und 1,02 ± 0,16 MJ ME/kg KM^0,75 (bedarfsdeckende Ca-Versorgung, 6.-8. Woche, n = 15). Ein Effekt des Lebensalters war während dieses Zeitraumes nicht feststellbar. Ausgedrückt als Vielfaches des Erhaltungsbedarfs von 0,55 MJ ME/kg KM^0,75 benötigten die Beagles im Mittel etwa das 1,5-fache und die FBIs das 1,7fache des Erhaltungsbedarfs. Dies steht im Widerspruch zu den Bedarfsberechnungen des NRC (2006) wonach der Energiebedarf wachsender Welpen ausgedrückt als Vielfaches des Erhaltungsbedarfs von etwa dem Doppelten in einer nicht-linearen Funktion bis zum Ende des Wachstums allmählich auf den einfachen Erhaltungsbedarf absinkt. Die Empfehlungen zur Energieversorgung müssen daher vor allem zu Beginn des Wachstums nach unten korrigiert werden. Bei Zuteilung des Ca pro kg KM entsprechend der Vorgaben von MEYER und ZENTEK (2001) (NC-Gruppen) und einer Steuerung des Wachstums durch angepasste Energiezuteilung bewegte sich die Ca/ME-Relation bei den Beagles zwischen 0,51 ± 0,15 g/MJ ME (22.-24. Woche, n = 10) und 0,71 ± 0,29 g/MJ ME (12.-14. Woche), bei den FBIs zwischen 0,57 ± 0,07 g/MJ ME (20.-22. Woche, n = 15) und 0,80 ± 0,17 g/MJ ME (10.-12. Woche).
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Seit dem 01.10.2002 ist die Koloskopie am dem 56. Lebensjahr Bestandteil der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge. Im Zeitraum von Dezember 2003 bis Dezember 2004 wurden sämtliche ambulant durchgeführte Koloskopien am Kreiskrankenhaus Schrobenhausen in Abhängigkeit der zur Untersuchung führenden Indikation erfasst. Besonderes Interesse galt hierbei den Ergebnissen in der Gruppe der Vorsorgekoloskopie im Hinblick auf Häufigkeit von Karzinomen und tubulären Adenomen. 207 Patienten stellten sich im Zeitraum zur Vorsorgekoloskopie vor. Bei 58 (28,0%) fand sich ein Adenom, bei 13 (6,3%) eine fortgeschrittene Neoplasie und bei einem (0,5%) ein Adenokarzinom. Im Hinblick auf das optimale Alter für den Beginn der Vorsorgemassnahme wurden die Untersuchungsergebnisse in Abhängigkeit des Lebensalters betrachtet. Erst in der ALtersgruppe der über 55-Jährigen fanden sich fortgeschrittene Neoplasien. Schlussfolgerungen: In gut einem Viertel der Untersuchten können mittels Vorsorgekoloskopie Vorläuferstufen des Kolonkarzinoms abgetragen werden. Eine Vorverlegung des Beginns der präventiven Koloskopie ist derzeit nicht gerechtfertigt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Die Elektrokrampftherapie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem durch die Applikation von elektrischem Strom auf das Gehirn eines Patienten ein dem epileptischen Anfall vergleichbares Krampfereignis ausgelöst wird. An der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität München wurde die Elektrokrampftherapie im März 1941 zur Behandlung der Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises, der psychischen Störungen des höheren Lebensalters (depressive und paranoide Bilder) und den manisch-depressiven Erkrankungen eingeführt. Von 1941 bis 1945 sind mindestens 1330 Elektrokrampftherapien bei stationären Patienten durchgeführt worden. Dabei wurden sowohl Krämpfe als auch Elektrostöße gegeben. Vornehmlich schizophrene Patienten erhielten zudem eine Insulinschocktherapie. Trotz der schwierigen kriegsbedingten Verhältnisse nahm die Zahl der Elektrokrampftherapien auch in den letzten Kriegsjahren zu. Besonders deutlich ist die Ausweitung der Indikation zur Elektrokrampftherapie bei den Erkrankungen des depressiven Formenkreises zu beobachten. Die Therapieerfolge waren beachtlich. So konnte bei deutlich mehr als zwei Dritteln der behandelten Patienten mindestens eine Besserung der Symptomatik erzielt werden. Krankheitsverläufe wurden abgekürzt und großenteils eine Re-Integration in die Gesellschaft ermöglicht.