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Verkehrsunternehmen wird nachgesagt, dass sie von Natur aus nachhaltig seien. Tatsächlich gehören sie jedoch zu den Top-Energieverbrauchern. Um den Anteil der klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen Stück für Stück zu senken, haben die Europäische Union, die Bundesregierung, die Länder und auch Kommunen verschiedene Normen auf den Weg gebracht, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen: Klimaneutral werden. Doch was heißt klimaneutral eigentlich? Klimaneutralität ist die Vermeidung von klimaschädlichen Treibhausgas-Emissionen, die zum Beispiel durch den Fuhrpark, Stromverbrauch oder Wertstoffe entstehen. Berechnet wird Klimaneutralität mithilfe von Treibhausgasbilanzen – wie dem Greenhouse Gas Protocol. Wie Klimaschutzmanagement funktioniert, was dabei beachtet werden muss und welche konkreten Maßnahmen Verkehrsunternehmen umsetzen können, um möglichst klimaneutral zu werden, erläutern uns in dieser Folge Mareike Rehl, Referentin für Nachhaltigkeitsmanagement der Freiburger Verkehrs-AG, und Dominik Schiller, Stabsbereich Betrieb der ÜSTRA. Jetzt reinhören! Shownotes: mobility move '25 – Konferenzen und Fachmesse für den ÖPNV. elektrisch. autonom. digital. menschlich: https://www.mobility-move.de/. Workshop Nachhaltigkeit im ÖPNV: https://www.vdv-akademie.de/weiterbildungen/nachhaltigkeit/. Podcastfolge 96: Nachhaltigkeit in Verkehrsunternehmen https://www.vdv-akademie.de/podcast/podcast-folge-96/. Folge direkt herunterladen
Statt des Hubraums sollen für die Steuerberechnung neu das Gewicht und die Normleistung eines Fahrzeugs berücksichtigt werden und für besonders energieeffiziente Fahrzeuge gibt es neu nur noch befristete Rabatte. So sollen die Einnahmen aus der Verkehrssteuer weiterhin stabil bleiben. Weitere Themen · Der Grosse Rat Appenzell Innerrhoden stimmt der Revision des Baugesetzes in zweiter Lesung zu. · Top Medien sind von einem Hackerangriff betroffen. · Ostschweizer Untersuchungskampagne zu Feigen, Rosinen und Ingwer: Proben sind mehrheitlich unbedenklich.
Jede Woche neu: Skurrile und witzige Meldungen aus der Wissenschaft. Mehr davon auch in unserem neuen Podcast: Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft. Jetzt reinhören: http://swr.li/faktab
Tobi hat jahrelang bei der Foto- und Videoagentur BDX Media gearbeitet, bevor er sich zu 100% selbstständig gemacht hat. Welche Vorteile das Angestelltenverhältnis und auch die Selbstständigkeit mit sich bringen, aber auch die Ängste, wenn der auftragslose Winter mal wieder länger ist als gewöhnlich, erzählt er in dieser Folge.Außerdem verrät er, wie viele Jobs er im Monat machen muss, um davon leben zu können, er verrät seine Lebenshaltungskosten und wie er seine Angebote kalkuliert. Und wir reden mit ihm über das Kalkulieren von Buy-Outs, was uns alle immer beschäftigt, oder?Diese Folge ist extralang und deswegen haben wir mit ihm auch noch über seinen Youtube Channel geredet, wie er mit Kritik an seinen Bildern umging (und was eine bestimmte Kritik für ihn verändert hat), wie er an seine Jobs kommt und wann und wie sein Instagram so gewachsen ist. Das ist auf jeden Fall eine Folge zum relaten und lernen, verpasst sie also nicht!GSO: @goodshotsonly.podcastAlina: @alinaberger_Paula: @paulanantjeTobi: Tobi auf YoutubeDiese Folge wird gesponsert von Foto Koch und hier findet ihr alle Infos zu den online und offline XXL Fototagen am 08. und 09. November: @fotokoch
Send us a textAvis stellte der Kundin Giovanna Boniface unglaubliche 7.540,60 € in Rechnung und behauptete, sie sei in nur drei Tagen 36.482 Kilometer gefahren – das entspricht einer Weltumrundung. Um dies zu erreichen, hätte sie ununterbrochen 72 Stunden lang eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 500 km/h halten müssen. Tatsächlich fuhr Boniface jedoch nur 298 Kilometer.Boniface entdeckte die überhöhte Rechnung, als sie vor einem Flug nach Europa ihre Kreditkartenabrechnung überprüfte. Trotz mehrerer Versuche, die Avis-Station am Flughafen Pearson 90 Minuten lang zu erreichen, erhielt sie keine Hilfe und wurde von den Kundenservice-Mitarbeitern mehrfach abgewimmelt.Nach Tagen ohne Rückmeldung von Avis wandte sich Boniface an ihre Kreditkartengesellschaft VISA, um die Abbuchung zu stornieren. Der Klärungsprozess könnte jedoch mindestens 45 Tage dauern. Avis entschuldigte sich erst, nachdem die Geschichte in den Medien Aufmerksamkeit erregt hatte, und versprach eine Rückerstattung innerhalb von fünf Tagen. Eine Erklärung für den Fehler hat Avis bisher nicht gegeben.#Avis #KundenserviceFail #Mietwagen #Albtraum #ReiseproblemeFrage des Tages: Ist es gut wenn Ryanair in Markt kommt, wenn die Ticketsteuer entfällt? Habt ihr auch eine bestimmt Vorgehensweise, wenn ihr den Mietwagen abgebt?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:26 Turkish Airlines und der New Yorker Bürgermeister05:54 Boeing 737 MAX 8 Ruderpedale blockieren am Boden08:42 Schwedische Ticketsteuer freut Ryanair10:46 World of Hyatt doppelte Punkte Promotion12:58 Avis berechnet Kundin 7.540,60 €, angeblich fuhr sie 36.482 Kilometer in 3 Tagen17:44 Frage des TagesTake-OFF 27.09.2024 – Folge 227-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Grün steht für gesund, rot für ungesund: Auf vielen Lebensmittel-Verpackungen ist der Nutri-Score abgedruckt. Auf den will Lebensmittelkonzern Danone jetzt bei einigen Milchprodukten verzichten. Was steckt dahinter?
Im Aargau wird die Verkehrssteuer für Fahrzeuge ab 2026 neu berechnet. Die Bemessungsgrundlage wird künftig eine Kombination aus Gewicht und Leistung sein - und nicht wie bisher der Hubraum. Damit wird die Verkehrssteuer nach über 50 Jahren neu ausgerichtet. Weitere Themen in der Sendung: * Wer sich im Kanton Solothurn einbürgern lassen will, soll strengere Anforderungen für die mündlichen Deutschkenntnisse erfüllen müssen. Der Kantonsrat hat einen entsprechenden Antrag der SVP-Fraktion angenommen. * Die Aargauer Regierung will das Schutzdekret am Rheinufer anpassen, weil es nicht mehr zeitgemäss sei. Geplant sind unter anderem mehr Schutzzonen. Dagegen wehren sich Fricktaler und Zurzibieter Gemeinden.
Kerstin Trüdinger besucht Julia Ries in ihren neuen Büroräumen. Die hat sie lange gesucht und mit viel Sorgfalt ausgewählt. Sie hat Richtungen ausgemessen. Berechnet, was jede ihrer Mitarbeiterinnen braucht, um erfolgreich und produktiv arbeiten zu können. Ihr eigenes Büro hat sie so gestaltet, dass sie ebenfalls in ihrem Erfolg unterstützt wird - und damit auch das Architekturbüro. Und nun ist auch genügend Platz für die Seminare des Turtle Fengshui Institute, das Julia Ries gemeinsam mit Karl-Willy Wittstadt leitet. Worauf sie bei der Auswahl und der Gestaltung der Räume geachtet hat, hört ihr in dieser Folge.
Die Inflation hat viele Dinge teurer gemacht, das haben wir wahrscheinlich alle spätestens beim Einkaufen im Supermarkt gemerkt. Doch Inflation ist nicht gleich Inflation – und ein bisschen Inflation ist auch nichts Schlechtes. In dieser Folge gehen Mona und Jule alles durch, was du über Inflation wissen musst, wie die Inflationsrate berechnet und was an diesen Berechnungen kritisiert wird. Außerdem klären sie, welchen Einfluss das "Gelddrucken" der EZB auf die Inflation hat und ob man als verschuldete Person tatsächlich von der Inflation profitieren kann. ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: So kannst du Inflation vermeiden: https://www.youtube.com/watch?v=AdLJ4pjJBhw Stimmt die Inflationsrate? https://www.finanzfluss.de/blog/stimmt-die-inflationsrate/ Kann man Schulden weginflationieren?: https://www.finanzfluss.de/blog/schulden-inflation/ Mehr Sicherheit im Depot: 7 Methoden im Check: https://www.finanzfluss.de/podcast/#folge-405/ Preismonitor: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Preismonitor/Preismonitor.html#246946 Preiskaleidoskop: https://service.destatis.de/Voronoi/PreisKaleidoskop.svg Persönliche Inflationsrate berechnen: https://service.destatis.de/inflationsrechner/index.html Der Marktgeflüster-Podcast mit Holger und Thomas: https://www.finanzfluss.de/marktgefluester-podcast/
Ministerpräsident Markus Söder hält an seinem Vize Hubert Aiwanger fest. Aber die Kritik an der Debatte um ein antisemitisches Flugblatt, reißt nicht ab. Publizist Michel Friedman findet „es unerträglich, dass er sich zum Opfer stilisiert hat“.
Der Discounter Penny startet ein Experiment. Für einige Produkte werden zu Forschungszwecken eine Woche lang die echten, teureren Kosten berechnet – inklusive Kosten für die Umwelt.
Thema heute ist eigentlich das Stichwort "Verhältnismäßigkeit": in welchem Verhältnis sollte z.B. der Korallenerstbesatz in Bezug auf die jeweilige Beckengröße stehen? Jörg hat dazu tatsächlich einen ersten und hoffentlich brauchbaren Berechnungsweg erdacht und stellt diesen exklusiv hier im Reefer's Podcast für Euch vor :-) Dann geht es um Jörgs Auffassung darüber, wie unverhältnismäßig "aggressiv" und übertrieben einige Filterkonzepte gerade in Bezug auf die Beckenentwicklung in der Startphase sind. Zum Stichwort Verhältnismäßigkeit gibt es viel zu besprechen und wir sind sicher, ihr habt mit dieser Folge wie immer Spaß und könnt was an Infos für Euch rausziehen :-) Happy Reefing!
Zum 1. März 2023 ist die Energiepreisbremse angelaufen – und entlastet viele finanziell. Doch was tun, wenn die Strom- und Gasanbieter die Preisbremse **falsch berechnen** und ihrer Kundschaft zu wenig gutschreiben? Damit Dir das nicht passiert, verraten wir Dir, wie Du ganz einfach überprüfen kannst, ob die Energiebetreiber richtig gerechnet haben, und wie Du an Dein Geld kommst, falls es doch schiefgelaufen sein sollte.
Kann man sich Krankheit in Zukunft noch leisten? Wenn es nach einem renommierten Wirtschaftswissenschaftler geht, sollten Kassenpatienten bald sehr hohe Selbstbeteiligungskosten zahlen. Wenn sie ungesund oder riskant leben, sogar noch mehr. Karl Lauterbach hält angeblich nix davon - wie soll man das auch richtig berechnen?
Wenn man wissen will, wie viel Tesla wirklich wert ist, kann man den Aktienkurs checken - oder man fragt die beiden Wiener Gründer Paul Resch und Alex Lachinger. Denn die beiden haben mit Valutico ein Startup aufgebaut, dass Firmenbewertungen auf Basis vieler verschiedener Daten berechnet. Da kommen jetzt bekannte Investoren an Bord. Darüber sprechen wir im heutigen Podcast mit Paul Resch, Mitgründer und CEO von Valutico. Die Themen: - Wie viel Tesla wirklich wert ist - Woher Valutico die Daten für die Unternehmensbewertungen hernimmt - Welche Investoren nun bei dem Wiener Startup einsteigen - Erste Group als strategischer Investor - Downrounds bei Tech-Unternehmen - Warum Reschs erstes Startup Greetzly nicht fruchtete Dieser Podcast wird unterstützt von Kia: Warum in 2D, wenn es auch in 3D geht? Das Metaverse ist einer der wichtigsten Tech-Trends der Welt - und man kann darüber nicht mehr nur fachsimpeln, sondern auch direkt hineinspringen. Bestes Beispiel ist dafür ist der brandneue Kia Kosmos im Metaverse. Dem südkoreanischen Autohersteller Kia gelingt es mit dem Metaverse, das Tennis-Mega-Event Australian Open nach Österreich zu bringen. Im Kia Kosmos kann man täglich und kostenlos Tennis Talks mit LAOLA1, einen LiveTicker mit den aktuellen Spielständen und einen virtuellen Showroom nutzen, um den neuen Kia Sportage in 3D zu bewundern und auch gleich eine Testfahrt zu buchen. Geheimtipp für alle, die noch keine VR-Brille haben - im Metaverse wird eine Meta Oculus verlost. Umgesetzt wird das Metaverse-Erlebnis mit dem Partner-Startup Spatial, und wie es sich fürs Web3 gehört, kann man sich auch mit MetaMask anmelden. Also rein ins Kia Kosmos Metaverse unter kia.com/at/metaverse - wir wünschen viel Spaß!
Kuhlmann, Susannewww.deutschlandfunk.de, MarktplatzDirekter Link zur Audiodatei
Das nächste große Erdbeben entlang der San-Andreas-Verwerfung ist überfällig - das belegen Berechnungen in Kalifornien. Geophysiker haben sie nun weiter verfeinert, um die Eintrittswahrscheinlichkeit der nächsten Katastrophe genauer zu ermitteln.Von Dagmar Röhrlichwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Grünen haben uns mit ihrer ideologischen Lüge von der „Energiewende“ in das kälteste Deutschland unserer demokratischen Geschichte getrieben. Wir zeigen Ihnen die Fakten, von denen die Grüne Partei nicht will, dass Sie diese Fakten kennen: wegen der hohen Energiepreise, wegen runter gedrehten Heizungen, sterben Menschen. Kälte ist lebensgefährlich. Viel gefährlicher als Hitze. An den Folgen von Kälte sterben jedes Jahr rund 4,5 Millionen Menschen. Neun Mal mehr als die 500.000 Menschen, die an den Folgen von Hitze sterben. Dass Kälte ungleich gefährlicher ist als Hitze, erkennen Sie schon daran, dass unsere Sprache das Wort „erfrieren“ kennt, aber kein Wort dafür, an Hitze zu sterben. Kälte ist unter anderem gefährlich, weil unser Blutdruck steigt, wenn es kalt ist. Blutdruck ist ein absoluter Killer. Je weniger geheizt wird, und genau dazu fordert uns die Grüne Partei auf, desto mehr Menschen sterben an den unmittelbaren Folgen. Es gibt unzählige Arten, an Kälte zu sterben, man muss nicht gleich erfrieren. Wir zeigen Ihnen in diesem Video die Kurve des Kälte-Horrors in Europa. Die Kurve, die auf schockierende Weise zeigt, was die direkten Auswirkungen der Energiepreise sind, die von grüner Ideologie in die Höhe getrieben wurden: Die hohen Energiepreise werden Menschenleben fordern. Zehntausende, Hunderttausende Menschenleben. Berechnet haben die Kurven die Datenanalysten des Economist, des besten Wirtschaftsmagazins der Welt.
Der Staat zahlt im Dezember einen Abschlag für Gaskunden. Der orientiert sich am Verbrauch bis zum Monat September. Wir erklären, warum gerade dieser Monat für die Berechnung herangezogen wurde.
Erzeugerpreise. Ein sperriger Begriff. Vereinfacht gesagt sind das die Preise, die Unternehmen bezahlen müssen, um ihre Produkte herzustellen. Also Material, Maschinen, Vorprodukte und Energie. Und die Preise für Energie haben sich im Schnitt verdoppelt zum Vorjahr. Und gegenüber Juni knackige 15 %. Berechnet alles das Statistische Bundesamt. Und das kommt in Summe zum Schluss, dass besagte Erzeugerpreise über ein Drittel angezogen haben zum Vorjahr. 37,2 %. Das gab es noch nie. Die Zahl wirkte wie ein Paukenschlag. Das ist zwar nicht die Inflation, wohlgemerkt, aber das fließt alles in die Berechnung letztendlich ein. Und führt dazu, dass Anleger nachdenklich und zögerlich werden, ob das mit den fast 14.000 Punkten in dieser Woche tatsächlich so eine gute Idee war. Der DAX verliert nochmal etwa ein Prozent. Gleiches gilt im frühen Handel an der Wall Street. Die NASDAQ am Times Square sogar 2 % Minus. Gold, Öl und Bitcoin geben ab. Ein Euro kostet einen Dollar.
Mami goes Millionär - Der Aktien Podcast mit Dr. Carmen Mayer
Wie genau errechnet sich eigentlich die Inflation? Alles was du dazu wissen musst in meiner neuen Folge! Viel Spaß beim zuhören! ❤️
Womit beschäftigen sich Wissenschaftler*innen in der Medizintechnik? Katrin Bihr gibt euch einen Einblick. Sie berichtet von ihrer bisherigen wissenschaftlichen Karriere, ihren Plänen für die Zukunft und was Forschung für sie bedeutet.
Wer ein Grundstück sein Eigen nennt, bekommt Post vom Finanzamt. Denn: Die Grundsteuer dafür muss neu berechnet werden. Ein Hörer wollte von uns wissen, was er als Eigentümer zu beachten hat.
Als Vorbereitung für das Bankengespräch solltet ihr eure Lebenshaltungskosten im Kopf haben. Was alles darunter fällt und wie ihr die schnell berechnet, erfahrt ihr in dieser Folge.
1932 das erste mal vermutet, durch Gravitationslinseneffekt, der Galaxienverteilung und der Röntgenemission fast schon bewiesen, bisher nur Berechnet und in unserem Fall gebraut. Astronomisch gut wie ein Trip durch die Galaxie? Oder wurde hier nur der Große Bär vor dem Waagen gespannt?
1932 das erste mal vermutet, durch Gravitationslinseneffekt, der Galaxienverteilung und der Röntgenemission fast schon bewiesen, bisher nur Berechnet und in unserem Fall gebraut. Astronomisch gut wie ein Trip durch die Galaxie? Oder wurde hier nur der Große Bär vor dem Waagen gespannt?
Sachsen ist vom Spitzenplatz in der Tabelle der Inzidenzen momentan weit entfernt. Bremen, Berlin und Schleswig-Holstein haben die höchsten Inzidenzen. Sachsen liegt mit 279 sogar deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. "Doch auch hier wird Omikron bald für einen starken Anstieg sorgen", prognostiziert der Mathematiker und Modellierer Kristan Schneider im CoronaCast bei Sächsische.de. Schneider ist Professor an der Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida. Weltweit sind die Expertisen und Berechnungen seines eigentlich auf die Malariaforschung spezialisieren Teams gefragt. In der Corona-Pandemie haben sich ihre Prognosen für Infektionswellen im Nachhinein oft als zutreffend erwiesen. "Bei Omikron rechnen wir bundesweit in den nächsten Wochen schlimmstenfalls mit 200.000 bis 300.000 Neuansteckungen täglich." Lockerte man Maßnahmen weiter, so Schneider, könnte die Zahl noch größer werden. Der Forscher geht zudem davon aus, dass es bei dieser Größenordnung an täglich neuen Fällen nur schwer möglich sein werde, mit dem Durchführen und Auswerten von Tests nachzukommen. Dass sich die Welle bereits aufbaue, darauf hätten die Daten des Robert-Koch-Instituts bereits vor Weihnachten gedeutet. Dass man im Norden Deutschlands gegenwärtig eine stärkere Verbreitung von Omikron als in Sachsen sehe, habe verschiedene Gründe. "Einer ist, dass in Sachsen wegen einer vergleichsweise geringeren Impfquote zurzeit anteilig mehr Menschen unter kontaktbeschränkenden Maßnahmen leben müssen." Der Prognose des Mathematikers zufolge wirke dieser Effekt zwar bremsend, aber nicht verhindernd. "Wenn Omikron einmal in Sachsen dominierend sein wird, steigen auch hier die Zahlen." Was könnte die Entwicklung aufhalten? "Stoppen kann man die Omikron-Welle nicht. Man wird nur in der Lage sein, sie zu verzögern. Es geht jetzt darum, Zeit zu gewinnen." Und das, so Schneider, könnte man nur durch ein beibehalten einer Strategie erreichen, die auf Kontaktminimierung und Impfen setze ... Die Themen des Podcast-Gesprächs: - Wie hart wird Omikron Sachsen und Deutschland treffen? - Wieso das Schließen von Schulen in der Omikron-Welle vielleicht nötig wird - Warum Durchseuchungsszenarien gefährlich sind - Wie Corona-Modellrechnungen erstellt werden - Wie aussagekräftig sind eigentlich offizielle Corona-Zahlen in Deutschland? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Wege der Kunst ist dein wöchentlicher Wegweiser über die schönen Irr- und Umwege der Kunst. Werde auch in Staffel 2 unser Wegbegleiter. Damit damit du die Chancen von heute und morgen nutzt, die Kunst sichtbar zu machen. Instagram: @wegederkunstMail: info@wegederkunst.comMehr über Christian: Instagram: @christian_h_rotherInstagram: @smart_collectorsWebsite: www.smart-collectors.comMail: info@smart-collectors.com
Trägt dieses Startup dazu bei, die Welt noch ein bisschen kaputter zu machen? Das ist die zentrale Frage beim Planet A Venture Fonds – denn hier wird nur in nachhaltige Unternehmen investiert, die erstens die Planet A Lebenszyklus Analyse bestehen und zweitens von Wissenschaftlern geprüft wurden. Wie das genau funktioniert? Das erzählt Fridtjof in dieser Folge. Fridtjof hat als Co-Gründer von Jimdo langjährige digitale Erfahrung. Seit Anfang 2020 betreibt er mit gleichgesinnten Unternehmern und Wissenschaftlern Planet A Ventures. Dabei setzt er auf Venture Capital und die Wissenschaft – um eine Wirtschaft zu bauen, die innerhalb der planetaren Grenzen funktioniert.
Römer 3, 21
Römer 3, 21
Römer 3, 21
Römer 3, 21
Ein kanadisches Forschungsteam hat einen Online-Rechner entwickelt, der den wahrscheinlichen Todeszeitpunkt von Pflegebedürftigen prognostiziert. Die Ergebnisse wurden gerade im Fachblatt „Canadian Medical Association Journal“ veröffentlicht. Wie funktioniert der Rechner und wie problematisch ist er aus ethischer Sicht? Christine Langer im Gespräch mit Ulrike Till, SWR-Wissenschaftsredaktion
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Berechnet Google die Rankings nur auf Basis einzelner Seiten, oder spielt die Website dabei auch eine Rolle? Dieser Frage gehen wir in dieser Ausgabe nach. Weitere Meldungen: Die Google-Suche und Google Discover weisen viele Ähnlichkeiten auf, insbesondere im Hinblick auf die Algorithmen, Google kann Zusammenhänge zwischen alter und einer neuen Website auch ohne Redirects erkennen, Web Stories sollten nicht nur als Teaser für Blogbeiträge verwendet werden und: Es gibt zwei Gründe, warum eine Website noch nicht auf Mobile First-Indexierung umgestellt wurde.
Heute widmen wir uns einem einzigen Thema: dem Free Cash Flow. Oft haben wir darüber gesprochen, wie wichtig es ist, dass ein Unternehmen Cash Flow erwirtschaftet, aber nie erläutert, wie man ihn berechnet. Dabei braucht ihr nur zwei Zahlen dafür - und habt damit bereits einen guten Anhaltspunkt, ob es sich um ein lohnendes Investment handeln könnte. Wo ihr diese beiden Werte findet, erklären wir euch in dieser Folge. Alexander: https://short-aktien.de https://twitter.com/studiinvest YouTube ---- Felix: https://finanzconsigliere.wordpress.com Folge direkt herunterladen Hör dich reich auf YouTube Folge direkt herunterladen
#027 Kursverluste bei Aktien - Rendite berechnet! Hey, mein Name ist Tobias und in meinem Podcast spreche ich über die Themen Frugalismus, Minimalismus, Reisen, Bücher und Dinge, die mich einfach beschäftigen! Falls ich dir sympathisch bin und unterhalten werden möchtest dann abonnier' doch den Podcast, um nichts mehr zu verpassen❤️ inspiriert durch Dirk Kreuter, Christian Bischoff, Timothy Ferris, Sparkojote, Finanzfluss, Aktien mit Kopf
In diesem Beitrag bespreche ich die Aufgabe 1 aus der Klausur Frühjahr 2019 für Bilanzbuchhalter. Es ging um Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. Diese mussten, da langfristig, abgezinst werden, und zwar interpolativ. Mehr zu meinen Podcasts, Videos, Webinaren und Blogposts für Bilanzbuchhalter und Steuerfachwirte unter www.daniel-lambert.de.
Predigt von Peter Hildebrandt am Sonntag, den 11.10.2020: Wenn man den Namen Abraham hört, denkt man an den Glaubenshelden der Bibel und dessen Vertrauen in Gott in den größten Herausforderungen. Doch die Bibel berichtet schonungslos von seinem wiederholten Versagen. Was macht ihn dennoch zu einem Vorbild für uns? Dieser Frage gehen wir in der Predigt „Wendepunkt: Eine neue Route wird berechnet“ anhand von 1. Mose 12 (Abrahams Berufung) nach.
Hin und wieder fehlt uns schon mal die Orientierung, wohin wir mit dem Gespräch der heutigen Folge eigentlich wollen. Heute zum Beispiel. Helfen würde dabei eine Navigations-App wie Google Maps. Über die es heute zufälligerweise auch geht. Irgendwie kommen wir halt immer zum Ziel. Nur das Ziel kennen wir halt nicht. Wie genau der Weg verlief erfahrt ihr in der neusten Folge von Hausgemacht, eurem Podcast rund um Routenplanung!
Du machst Scrum? Weißt du was eure Sprint Velocity ist? Berechnet ihr die “Sprint Geschwindigkeit” oder ignoriert ihr sie? Sie hat Vor- und Nachteile und manche Dinge sollte man NIE tun!
Endlich durfte Michael Ens seine erste Predigt im Sonntagsgottesdienst halten. Im Endeffekt soll unser Fokus auf Gott ausgerichtet sein. Manchmal, wenn wir ihn verlieren, müssen wir ihn neu kalibrieren, neu Berechnen lassen, für das, was wirklich wichtig ist. Predigt vom 17.05.2020
Am 22. 4. 2020 hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Dresden ein Musterfeststellungsurteil im Verfahren zwischen der Verbraucherzentrale Sachsen e. V. gegen die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig erlassen. Rund tausend Verbraucher sind mithilfe der Verbraucherzentrale gegen so genannte Zinsanpassungsklauseln in ihren Sparverträgen bei der Sparkasse Leipzig vorgegangen und haben vorgebracht, dass ihre Zinsen falsch berechnet wurden. Das OLG Dresden hat ihnen nun Recht gegeben. Damit können nun viele Verbraucher tausende Euro an Zinsen nachfordern. Was das Urteil für die Verbraucher konkret bedeutet und ob auch dein Sparvertrag eine rechtswidrige Klausel enthalten könnte, erfahrt Ihr im folgenden Video.
Sicher ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Ostern heuer sehr spät ist. Da gibt es Jahre, da suchen die Kinder schon Mitte März und nicht wie heute Mitte April die Ostereier. Aber wieso verändert sich dieser Termin überhaupt jedes Jahr? Und damit auch das Datum für Pfingsten und die anderen Feiertage, die am Ostertermin hängen. Petra Langer hat sich mal schlau gemacht und hat sich in die komplizierte Welt der Kalenderberechnung vertieft. Sie hat aber auch Leute auf der Straße gefragt, ob sie denn wissen, wie das Osterdatum berechnet wird.
In diesem Video wollen wir uns einmal anschauen, wie man einen zufallsbasierten Einstieg programmieren kann. Unser Expert Advisor produziert hier kontinuierlich Kaufen- und Verkaufen-Signale. Der Zufallseinstieg mag Ihnen seltsam vorkommen, aber ich verspreche Ihnen die Ergebnisse sind interessant. Und wir wollen uns in diesem Video einmal anschauen, wie man so etwas mit MQL5 programmieren kann. Um das zu tun, klicken Sie im Metatrader bitte auf dieses kleine Symbol hier oben oder drücken auf die F4-Taste. Das ruft dann hier den Metaeditor auf und hier klicken wir auf Datei, neue Datei, Expert Advisor aus Vorlage, weiter. Ich vergebe hier mal den Namen SimplerRandomEntryEA, klicke auf weiter. Weiter und fertigstellen. Jetzt kann alles oberhalb der OnTick-Funktion hier gelöscht werden. Und auch die zwei Kommentarzeilen werden entfernt. Zunächst nutzen wir include und importieren uns die Datei Trade.mqh. Die ist Bestandteil von MQL5 und stellt uns vereinfachte Handelsfunktionen bereit. Danach erstellen wir uns eine Instanz von der Klasse CTrade. Die bekommt den Namen Trade und wir werden Sie später nutzen, um Positionen zu eröffnen. Außerdem erstellen wir uns noch eine externe Variable für die Eingabe eines Integer-Wertes. Die bekommt den Namen MassenTest und erhält den initialen Wert 1. Das Ganze hier wird später noch interessant, im nächsten Video, wo es um Massentests gehen wird. In der OnTick-Funktion berechnen wir zunächst einmal den Ask-Preis. Das übernimmt die Funktion SymbolInfoDouble. Die erhält als Parameter das aktuelle Währungspaar und den Parameter SYMBOL_ASK. Bitte alles in Großbuchstaben. Mit NormalizeDouble und _Digits stellen wir sicher, dass je nach Währungspaar entweder 3 oder 5 Nachkommastellen automatisch berechnet werden. Das Ganze wiederholen wir hier nochmal für den Bid-Preis. Die Zeile ist nahezu identisch, nur der Variablenname ist anders und wir nutzen hier als zweiten Parameter SYMBOL_BID. Wir brauchen auch noch eine Variable für unser Signal. Die bekommt auch den Namen Signal. Ist vom Typ string, bekommt hier aber noch keinen Wert zugewiesen, denn den möchten wir jetzt ermitteln. Dazu initialisieren wir zunächst einmal unseren Zufallsgenerator. Das übernimmt die Funktion MathSrand. Die stellt uns die Anfangsposition für das Generieren einer Folge von pseudozufälligen Ganzzahlen bereit. Und dieser Funktion übergeben wir als Parameter das Ergebnis der Funktion GetTickCount. Die Funktion GetTickCount gibt uns die Zahl der Millisekunden seit dem Systemstart an. Und die Kombination aus diesen beiden Funktionen hier wird eine einmalige Folge von Zufallszahlen erstellen. Berechnet wir das Ganze mit der Funktion MathRand. Diese Funktion kann bis zu 32767 Zufallszahlen generieren. Wir brauchen aber nur 2. Das wird entweder eine 0 oder eine 1 sein. Wenn unsere Zufallszahl einer 0 entspricht, dann möchten wir unser Signal auf kaufen setzen. Und gibt unser Zufallsgenerator eine 1 zurück, dann möchten wir gerne verkaufen, also setzen wir unser Signal auf Sell. Denn wenn unser Signal auf Sell steht und die Funktion PositionsTotal einen Rückgabewert hat von kleiner 1, dann haben wir ein Verkaufssignal und keine offenen Positionen. Und dann nutzen wir trade.Sell um 10 Mircolot zu verkaufen. Andernfalls, wenn unser Signal auf Buy steht und wir ebenfalls keine geöffneten Positionen haben, dann möchten wir 10 Micorlot kaufen. Also nutzen wir trade.Buy, um 10 Microlot zu kaufen. Zum Schluss erstellen wir mit Command noch eine Ausgabe auf dem Chart. Die wird uns den Text ausgeben „Das aktuelle Signal ist jetzt:“ gefolgt von dem ermittelten Signal. Das war´s so weit. Wenn Sie nicht verstanden haben, was alle diese Code-Zeile bewirken sollen oder falls Ihnen das zu schnell war. Dann wollen Sie sich vielleicht zunächst eines der anderen Videos aus dieser Grundlagen-Serie anschauen oder vielleicht ist sogar der Premiumkurs auf unserer Webseite interessant für Sie. Für den Moment klicken wir mal auf kompilieren.
Ein herzliches Hallooooo, der zweite Detox-Gedanken-Snack wird Dir wieder präsentiert von Volker und Sven, Deinen Spezialisten zum Thema geistige, emotionale und physische Müllentsorgung. Eigentlich wollten die beiden das Thema Selbstwert adressieren, aber Sven kam kurzerhand der Gedankenimpuls auch noch Selbstwahrnehmung und Selbstachtung mit in den Topf zu werfen. Rückwirkend keine dumme Idee, denn die drei speisen sich gegenseitig - aber hör' am besten einfach rein. Gegen Ende kommt Volker noch die bodenlos brillante Idee das Wort Selbstwert in Selbstbewertung weiterzuentwickeln, mit dem Hinweis, dass es zuträglicher wäre, wenn Du Dich häufiger einfach mal in den Arm nimmst und Dich selbst lobst, anstatt auf Deinen erdachten Unzulänglichkeiten rumzuhacken. Viel Spaß mit diesem Pausensnack, Dein Detox Deluxe Team
Zum Glück gibt’s heute Navigationsgeräte, die immer genau wissen, wo´s langzugehen hat. Voraussetzung: das Ziel stimmt. Und: der Fahrer ist wach genug, um die Hinweise umzusetzen. Was haben sich doch früher teils für Dramen in den Autos abgespielt als noch der Beifahrer*in diese Aufgabe übernommen hat. „Rechts, nein stopp: links. Halt: Wir sind völlig falsch“ – so, oder so ähnlich klang das damals. Na, erinnert Ihr Euch noch? Der Grund dafür: Das Kartenmaterial war veraltet und stimmte nicht mehr mit den Vor-Ort-Begebenheiten überein. In jedem Fall war die Aufgabe, die Karte auf die Landschaft zu übertragen, herausfordernd. Im NLP gibt es eine Grundannahme, die diese Szene trefflich erklärt: Die Landkarte ist nicht das Gebiet! Oder anders formuliert: unsere Wahrnehmungen der Welt sind subjektiv, sprich gefiltert. Jeder von uns nimmt die Wirklichkeit mit seinen Sinnen anders wahr, als sie tatsächlich ist. Und das führt tagtäglich zu Missverständnissen in der Kommunikation. Erkenne diese Gesprächskiller und erweitere Deine Landkarte. Wie? Na, einfach mal reinhören. Viel Spaß! Hitzewallung, Stimmungsschwankungen und ausbleibende Erdbeerwoche, die große Veränderung im Leben einer Frau ist im Anbruch- die Menopause. Jetzt frage ich mich allerdings, was das Wort "Pause" darin zu suchen hat, wenn die Regel ab jetzt doch gänzlich aufhört. Bist du dann in einer Pause oder wurde die biologische Stopptaste gedrückt und ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Die Werbung erzählt uns ja schon seit vielen Jahren, das die Geschichte der Menstruation eine Geschichte voller Missverständnisse ist. Aus diesem Grund habe ich mir weibliche Unterstützung für diese Podcastfolge geholt. Sabine Vogel ist nun seit 10 Jahren in den Wechseljahren und ist heil froh darüber. In den kommenden 40 Minuten geben wir unser bestes diese Missverständnisse zumindest mit Humor zu betrachten. Denn am Ende ist es ja Fakt, das die Regel ausbleibt. Du kannst Dich also entscheiden ob das jetzt der absolute Weltuntergang ist oder ob diese körperliche Veränderung ein Neubeginn für dich ist. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Zuhören Falls Du diesen Podcast über Apple Podcast hörst, freuen wir uns sehr über deine anschließende Sternebewertung und Rezession. Damit hilfst Du uns, immer besser zu werden, und damit dieser Podcast noch sichtbarer wird für weitere Zuhörer. Mehr Informationen über mich, meine Seminare und Coachings erfährst du unter: https://www.focus-bewusst-sein.de Wenn du Ideen für neue Podcast Themen hast, welche Dich in Deinem Alltag vor eine Herausforderung stellen, dann schreibe mir eine Mail unter Info@focus-bewusst-sein.de und wir werden gerne darüber sprechen. Bis dahin Make it easy Euer Juppi & Paddy
Predikttext: Matthäus 2,1–12 Download: (22.82MB) Route wird neu berechnet…
Die ortsübliche Vergleichsmiete wird neu berechnet. Dabei sollen die Mieten der vergangen sechs Jahre berücksichtigt werden. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/vergleichsmiete-wird-neu-berechnet
Dieser Monat steht ganz im Zeichen der Motivation, denn die wenigsten Künstler haben einen geradlinigen Weg hinter sich. Sogar im Gegenteil: Viele Menschen im kreativen Bereich haben außergewöhnliche Biografien und verschiedenste Hürden zu überwinden gehabt. Wie haben sie das geschafft und wie schaffen wir das? Teil I: Unsere Carpe-Hürden inkl. Sommerrückblick.
Wir haben eine E-Mail von einem BR bekommen und möchten diese gerne mit Ihnen besprechen, es geht um das immer aktuelle Thema Arbeitszeit und Entgeltfortzahlung bei Krankheit. Die Themen für Heute: Wie werden die Arbeitsstunden an Krankheitstagen berechnet? Gibt es eine Unterscheidung bei Krankschreibungen mit und ohne AU? Darf der Arbeitgeber einzelne Mitarbeiter oder ganze Abteilungen zur Arbeit an Feiertagen auffordern oder sogar "zwingen"?
10 Uhr Neben Lobpreis und Predigt feiern wir gemeinsam das Abendmahl. Durch persönliche Beiträge hast du die Möglichkeit den Gottesdienst mitzugestalten. Der Gottesdienst findet in der ungeraden Kalenderwoche statt. 16 Uhr Moderner Lobpreis, eine lebensnahe Predigt und eine gemütliche Lounge zeichnen unseren Gottesdienst am Nachmittag aus. Der Gottesdienst findet in der geraden Kalenderwoche statt.
10 Uhr Neben Lobpreis und Predigt feiern wir gemeinsam das Abendmahl. Durch persönliche Beiträge hast du die Möglichkeit den Gottesdienst mitzugestalten. Der Gottesdienst findet in der ungeraden Kalenderwoche statt. 16 Uhr Moderner Lobpreis, eine lebensnahe Predigt und eine gemütliche Lounge zeichnen unseren Gottesdienst am Nachmittag aus. Der Gottesdienst findet in der geraden Kalenderwoche statt.
10 Uhr Neben Lobpreis und Predigt feiern wir gemeinsam das Abendmahl. Durch persönliche Beiträge hast du die Möglichkeit den Gottesdienst mitzugestalten. Der Gottesdienst findet in der ungeraden Kalenderwoche statt. 16 Uhr Moderner Lobpreis, eine lebensnahe Predigt und eine gemütliche Lounge zeichnen unseren Gottesdienst am Nachmittag aus. Der Gottesdienst findet in der geraden Kalenderwoche statt.
Wetter-Apps lassen einen häufig im Regen stehen. Wie sie funktionieren, ist selten ersichtlich und allzu oft passen die Prognosen nicht. Woran liegt das?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-wetter-apps
Wetter-Apps lassen einen häufig im Regen stehen. Wie sie funktionieren, ist selten ersichtlich und allzu oft passen die Prognosen nicht. Woran liegt das? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-wetter-apps
Wie lässt sich in Zahlen ausdrücken, welchen Wert die Natur für den Menschen hat? Etwa die Leistung, die Bienen vollbringen oder den Schutz, den eine Aue vor Hochwasser spendet. Wissenschaftler versuchen Ökosysteme in Zahlen zu fassen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/naturkapital-oekosystemleistungen
Wie lässt sich in Zahlen ausdrücken, welchen Wert die Natur für den Menschen hat? Etwa die Leistung, die Bienen vollbringen oder den Schutz, den eine Aue vor Hochwasser spendet. Wissenschaftler versuchen Ökosysteme in Zahlen zu fassen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/naturkapital-oekosystemleistungen
Wie viel kostet SEO – und wie viel Umsatz bringt es uns? Wir rechnen den Return on Investment für Suchmaschinenoptimierung durch – ahnhand eines konkreten Beispiels. 5 Kennzahlen sind dafür nötig. Die Episode hilft Geschäftsführern und Abteilungsleitern Marketing/PR, das Umsatzpotenzial von Google-Traffic und den ROI von SEO-Maßnahmen zu ermitteln. Sie haben Fragen? Wir rechnen den ROI für Ihr Unternehmen aus. Hier findest du mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/return-on-invest/ Außerdem hast du dort die Möglichkeit, dich in unseren E-Mail-Verteiler einzutragen. Du erhältst exklusive Infos zu kostenlosen Webinaren und zu Seminaren.
08 In dieser Episode geht's um den Energiebedarf. Du erfährst, woraus sich der Energiebedarf zusammensetzt, was der Grundumsatz ist und was man unter dem PAL-Wert versteht. Zudem bekommst du eine Anleitung, wie du deinen individuellen Energiebedarf berechnen kannst. Formel zur Berechnung des Grundumsatz (1. Schritt) Frauen: (0,047 × Gewicht in kg - 0,01452 × Alter in Jahren + 3,21) × 239 Männer: (0,047 × Gewicht in kg + 1,009 - 0,01452 × Alter in Jahren + 3,21) × 239 Schritt: Ergebnis Grundumsatz mit PAL-Wert multiplizieren Tabelle PAL-Wert und weiterführende Informationen: http://www.dge.de/index.php?id=349 Folge mir auf Instagram für Rezeptinspirationen: @verena_herzaufderzunge Meine Facebookseite @herzaufderzunge.VerenaFranke Webseite: www.herzaufderzunge.com Kontakt: hallo@herzaufderzunge.com Bei Herz auf der Zunge verrate dir smartes Foodwissen zum Besseressen, Tipps und Tricks aus dem echten Leben, las Leckerste aus Social Media und setze dich mit Persönlichkeiten aus dem Bereich Essen & Trinken an einen prall gedeckten Tisch. Undogmatisch, fundiert und verständlich - als Diätassistentin und Oecotrophologin möchte ich hiermit eine Brücke zwischen Genuss und ausgewogener Ernährung schlagen, denn ich weiß, dass sich beides vereinen lässt. Freue mich über dein Abo und viel Freude beim Zuhören! Viele Grüße Deine Verena
Dreister Betrug oder genialer Spartrick? Eine 23-jährige Frau hat sich vor einem Friseurbesuch in Mönchengladbach einen falscher Schnurrbart angeklebt, um in den Genuss des erheblich günstigeren Herrentarifs zu kommen. Wie bei vielen ...
Dr. Tobias Kretz arbeitet in der Firma PTV Group in Karlsruhe an der Modellierung und Simulation von Fußgängerströmen. Er studierte Physik an der Universität Karlsruhe und behandelte in seiner Diplomarbeit Teilchen-Zerfallsprozesse. Anschließend führte ihn die Suche nach interessanten Anwendungen physikalischer Konzepte zur Arbeitsgruppe Physik von Transport und Verkehr an der Universität Duisburg-Essen. Dort promovierte er im Themenfeld der Fußgängersimulation bei Prof. Schreckenberg. Damit war er genau der Experte, den die ptv suchte, als sie sich entschied, die Verkehrssimulations-Software im Haus um den Aspekt der Fußgängersimulation zu erweitern. Eine erste für Karlsruhe interessante Anwendung der neuen Software VISWALK war die Simulation der Großveranstaltung Das Fest hier in Karlsruhe. Die Simulation von Fußgängerströmen ist eine noch junge Disziplin. Sie entwickelte sich zunächst für Evakuierungs- und Notfall-Szenarien. Heute dient die Fußgängersimulationssoftware beispielsweise der Planung in großen Bahnhöfen. Denn hängt die Frage, ob man einen Anschlußzug kann, nicht auch von der Problematik ab, dass man dabei von anderen Fahrgästen behindert wird? Außerdem ist die Untersuchung der von Effizienz von Laufwegen sehr hilfreich in der Planung von Bauvorhaben. In der Fußgängersimulation werden verschiedene Methoden aus der Mathematik und Physik benutzt. In der Arbeitsgruppe von Herrn Schreckenberg waren es vor allem Zellularautomaten. Im nun vorhandenen Modul VISWALK wurde bei der ptv vor allem auf das Social force Modell gesetzt, das auf einem Newtonschen Ansatz (also dem Zusammenhang von Kraft und Beschleunigung) beruht und auf eine Beschreibung durch Differentialgleichungen für die einzelnen Fußgänger führt. Dieses System muss numerisch gelöst werden. Die schrittweise Lösung entspricht dabei der zeitlichen Entwicklung der Bewegung. Die Grundidee beim Social Force Modell ist, dass man sich vorstellt, dass die am Fußgänger angreifende Kräfte seine Beschleunigung (inklusive der Richtung) verändern und damit seine Bewegung bestimmen. Das einfachste Modell ist der Wunsch das Ziel zu erreichen (driving force), denn es genügt dafür eine zum gewünschten Ziel ziehende starke Kraft. Dabei muss man aber anderen Fußgängern und Hindernissen ausweichen. Das Ausweichen kann man aber leider nicht in genau ein Modell (also genau ein erwartetes Verhalten) übersetzen; es gibt dazu einfach zu viele Einflussfaktoren. Physikalisch werden sie daher als abstoßende Kräfte im Nahfeld von anderen Fußgängern und Hindernissen modelliert. Wichtige Fragen, die im Algorithmus zu berücksichtigen sind, wären beispielsweise, wie nah geht ein typischer Fußgänger typischerweise an anderen Fußgängern vorbei geht, und welche Umwege typischerweise am attraktivsten erscheinen. Aus eigener Erfahrung kennt man den inneren Kampf, wie man mit Gruppen, die sozusagen als ein weiches Hindernis im Weg stehen, umgeht. Hindurchdrängeln vermeidet man oft. Das muss auch der Algorithmus so tun, wenn er menschliches Verhalten nachbilden soll. So kann man hier die Dichte der Gruppe in eine "Härte" des Hindernisses übersetzen. Je nachdem wie dicht gepackt der Raum ist, werden solche Entscheidungen aber auch unterschiedlich ausfallen. Berechnet wird natürlich stets die Bewegung des Schwerpunkts des Fußgängers. Für die visuelle Umsetzung im Programm wird das entsprechend graphisch aufbereitet, was natürlich auch einen gewissen Rechenaufwand verursacht. Das Modell selbst ist zeitkontinuierlich und so wird die Genauigkeit durch die für das numerische Verfahren gewählte Zeitschrittweite bestimmt. Etwa 20.000 Personen können zur Zeit in Echtzeit simuliert werden. Leider ist es im Programm bisher nahezu unmöglich zu berücksichtigen, wie sich Menschen in zusammen gehörenden Zweier- oder Dreier-Gruppen bewegen. Zum Glück ist das beispielsweise in der Simulation von Berufspendlern auf einem Bahnhof ein vernachlässigbares Phänomen. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Ergebnisse der intern komplexen Simulation sich schließlich für den Verkehrsplaner in wenig komplexen Zahlenwerten spiegeln (wie in Dichten). Dabei muss auch eine Balance gefunden werden zwischen Komplexität des Modells und der Bedienbarkeit durch einen Verkehrsplaner im Arbeitsalltag. Zu einfache Modelle - wie solche, die nur Dichten von Personen berücksichtigen (sogenannte Makromodelle) - können eventuell nicht mehr wiedergeben, dass es in Korridoren gegenläufige Bewegungen gibt, was jedoch ein zentraler Aspekt der tatsächlichen Fußgängerbewegung ist. Daten zur Kalibrierung dieser Modelle sind nicht so einfach zu erheben. Eine Möglichkeit ist die Auswertung von Videos (z.B. von Überwachungskameras). Dabei weiß man natürlich nichts über den Hintergrund der beobachteten Personen (Alter, Größe, Dringlichkeit des Ortswechsels). In Laborexperimenten sind diese Informationen verfügbar, aber es bleibt immer eine künstliche Umgebung, die die Realitäts-Nähe der Ergebnisse potentiell gefährdet. Ein noch ganz neuer dritter Weg ist in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Hanebeck am KIT die Beobachtung einer jeweils einzelnen echten Person in einer virtueller Umgebung am Computer. Wir unterhielten uns ausführlich über die Begleitung des Umbaus eines Straßenabschnitts in Straßburg. In dieser Stadt wurde ein grundlegender Plan piéton beschlossen, durch den sich in den Jahren 2011-2020 die Situation für alle Verkehrsteilnehmer in der Innenstadt verändern soll. Die ptv hat konkret die Umgestaltung der Brücke Pont Kuss durch Simulationen begleitet. Da die Brücke auf dem direkten Weg vom Hauptbahnhof in die historische Innenstadt liegt, ist das Fußgängeraufkommen dort besonders hoch und wurde zur Untermauerung der Notwendigkeit eines Umbaus sorgfältig gezählt. Obwohl aus den Daten klar hervorging, dass die Verteilung des öffentlichen Raums hier dringend geändert werden sollte (mehr Platz für Fußgänger, weniger Spuren für PKW) konnte darüber hinaus die Simulation zeigen, dass durch die Einengung der Fahrspuren kein zu großer Nachteil für den Autoverkehr entsteht. In der städtischen Verkehrsplanung können Schwerpunkte (wie so ein Fußgängerplan in Straßburg) häufig durch Personen in der Verwaltung stark beeinflusst werden. Die faire Verteilung von öffentlichem Raum wird uns aber in der Zukunft noch sehr stark beschäftigen. Hier ist auch die Frage der Behandlung von Radfahrern im Stadtverkehr ein Modellierungs-Problem mit vielen offenen Fragen. Die Verwendung von Simulationen in kritischen bzw. Gefahren-Situationen ist auch nicht trivial. So hat es sich als unrealistisch erwiesen, im Zeitraffer vorausberechnete Situationen als Hilfestellung für Entscheidungen zu benutzen. Man braucht in solchen Situationen Ergebnisse, die in wenigen Augenblicken gute Ratschläge geben, wie Fußgängerströme geleitet werden sollten. Das geht zum Glück häufig über Makromodelle, die nur die Dichten beachten. Dies sind einfach genug analysierbare und dabei aussagekräftige Größen in einer Krisensituation. Neue Aufgaben für die Verbesserung von Fußgänger-Simulationen stellen sich jedes Jahr. Ein wichtiger Aspekt ist im Moment, dass die Software-Umsetzung sehr viel stärker parallelisiert werden muss, um leistungsstärker werden zu können. Literatur und weiterführende Informationen D. Helbing, I. Farkas, T. Vicsek: Simulating dynamical features of escape panic, Nature 407 (2000) 487-490. C. Burstedde e.a.: Simulation of pedestrian dynamics using a two-dimensional cellular automaton, Physica A: Statistical Mechanics and its Applications 295 3–4 (2001) 507–525. P.G. Gipps: Simulation of pedestrian traffic in buildings, Schriftenreihe Institut für Verkehrswesen Universität Karlsruhe (1987). T. Kretz, F. Reutenauer, F. Schubert: Multi-Modal Simulation-Based Planning For Pedestrians, 92nd Annual Meeting of the Transportation Research Board (2013). J. Bamberger e.a.: Crowd Research at School: Crossing Flows, Traffic and Granular Flow (2013) 137-144, Springer-Verlag. T. Kretz: A Link to Practice – a Reply to Urs Walter's Opening Presentation at PED 2012, Transportation Research Procedia, Special Issue PED 2014, 177–182, Elsevier Verlag. Podcasts und Videos PTV Youtube-Kanal H. Benner: Fußgänger, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 43, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/fussgaenger U. Leyn: Verkehrswesen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/verkehrswesen M. Petersen: Unfallvorhersage, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 29, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/unfallvorhersage
Martin Scott denkt laut über die Pfingstgeschichte und die damit verbundene Frage vieler Menschen nach: Greift Gott in das Geschehen dieser Welt ein? Und, wenn ja, was will er dann von mir? Martin Scott mit einer Predigt vom Pfingstsonntag 2011 auf dem "Pfingstmosaik" der Jesus-Bruderschaft in Gnadenthal.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In der vorliegenden Arbeit wurden Futter- und Kotproben aus einem Aufzuchtversuch mit insgesamt 30 Beagles und 44 Foxhound-Boxer-Labrador(FBI)-Kreuzungen von der 6. bis zur 28. Lebenswoche auf ihren Bruttoenergie- und Nährstoffgehalt (Bombenkalorimetrie, Weender Analyse) analysiert und ausgewertet. Das Wachstum der Welpen war in dem Fütterungsversuch durch Anpassung der Futtermenge so gesteuert worden, dass alle Welpen nahezu entsprechend der Empfehlungen (MEYER und ZENTEK 1998, 2001) für die jeweiligen Rassen an Gewicht zunahmen, wobei die Futteraufnahme registriert wurde. Das Futter bestand zu 60% aus Pansen, 39% aus Reis und 1% aus Cellulose, wobei jede Charge auf ihren Nährstoffgehalt analysiert wurde. Die Welpen erhielten Calcium (Ca) entweder entsprechend der Empfehlungen (MEYER und ZENTEK 1998, 2001) oder aber das Dreifache des empfohlenen Bedarfs pro kg Körpermasse (KM). Alle anderen Nährstoffe wurden bedarfsdeckend zugeführt. Die Kotproben entstammten Verdauungsversuchen (5-7 Tage vollständige Kotsammlung) in den Wochen 12, 18 und 24. Berechnet wurde die scheinbare Verdaulichkeit der Energie und der Rohnährstoffe, der Gehalt an Umsetzbarer Energie (ME) im Futter (Stickstoff-korrigierte Verdauliche Energie) und die ME-Aufnahme der Welpen. Die scheinbare Verdaulichkeit der Energie und der Rohnährstoffe Protein, Fett sowie N-Freie Extraktstoffe zeigte keinen Alterseffekt. Hohe Calciumaufnahmen reduzierten dagegen die Verdaulichkeiten. Dieser Effekt war bei den FBIs besonders ausgeprägt. Die Energieaufnahme lag bei den Beagles während der gesamten Versuchsdauer zwischen 0,77 ± 0,14 MJ ME/kg KM^0,75 (Ca-Überversorgung, 6.-8. Woche; n = 20) und 0,93 ± 0,11 MJ ME/kg KM^0,75 (bedarfsdeckende Ca-Versorgung, 12.-14. Woche, n = 10). Von der 6. bis zur 16. Lebenswoche war ein leichter Anstieg zu verzeichnen, danach zeigte sich ein geringfügiger Abfall. Die Energieaufnahme bei den FBIs war signifikant höher als bei den Beagles. Sie betrug zwischen 0,84 ± 0,05 MJ ME/kg KM^0,75 (Ca-Überversorgung, 12.-14. Woche, n = 23) und 1,02 ± 0,16 MJ ME/kg KM^0,75 (bedarfsdeckende Ca-Versorgung, 6.-8. Woche, n = 15). Ein Effekt des Lebensalters war während dieses Zeitraumes nicht feststellbar. Ausgedrückt als Vielfaches des Erhaltungsbedarfs von 0,55 MJ ME/kg KM^0,75 benötigten die Beagles im Mittel etwa das 1,5-fache und die FBIs das 1,7fache des Erhaltungsbedarfs. Dies steht im Widerspruch zu den Bedarfsberechnungen des NRC (2006) wonach der Energiebedarf wachsender Welpen ausgedrückt als Vielfaches des Erhaltungsbedarfs von etwa dem Doppelten in einer nicht-linearen Funktion bis zum Ende des Wachstums allmählich auf den einfachen Erhaltungsbedarf absinkt. Die Empfehlungen zur Energieversorgung müssen daher vor allem zu Beginn des Wachstums nach unten korrigiert werden. Bei Zuteilung des Ca pro kg KM entsprechend der Vorgaben von MEYER und ZENTEK (2001) (NC-Gruppen) und einer Steuerung des Wachstums durch angepasste Energiezuteilung bewegte sich die Ca/ME-Relation bei den Beagles zwischen 0,51 ± 0,15 g/MJ ME (22.-24. Woche, n = 10) und 0,71 ± 0,29 g/MJ ME (12.-14. Woche), bei den FBIs zwischen 0,57 ± 0,07 g/MJ ME (20.-22. Woche, n = 15) und 0,80 ± 0,17 g/MJ ME (10.-12. Woche).
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
In der vorliegenden Arbeit wurden die diffusiven und elektrophoretischen Eigenschaften von Desoxyribonuklein-säure (DNA) und die Selbstassemblierung von DNA-Chromophor-Hybridmolekülen untersucht. Hierzu wurden, neben Gelelektrophorese und temperaturabhängigen Absorptionsmessungen, vor allem Fluoreszenz-Korre-lationsmethoden angewandt. Um quantitative Aussagen mittels Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) über die freie Diffusion von doppelsträngigen (ds) DNA-Fragmenten (75 bp - 1019 bp) in wässrigen Lösungen zu treffen, wurden laserleis-tungsabhängige Messungen durchgeführt. Diese Experimente ergaben, dass photophysikalische Effekte wie Triplettrelaxation, Isomerisations- oder Bleichprozesse die Autokorrelation entscheidend beeinflussen. Die Län-genabhängigkeit der gemessenen Diffusionskonstanten kann mit einem Stabmodell beschrieben werden, das für alle verwendeten dsDNA-Fragmente, die Konturlängen von bis zu 7 Persistenzlängen aufweisen, Gültigkeit besitzt. In diesem Zusammenhang konnte auch gezeigt werden, dass kleinere Diffusionskonstanten lediglich bei der Zuga-be von zweiwertigen Salzen und bei hohen Salzstärken (> 0,1 M) beobachtet werden. Durch eine Komplexierung der dsDNA-Fragmente mit kationischen und neutralen Lipiden war es möglich, dsDNA in ein unpolares Lösungs-mittel (n-Alkan) zu überführen. Durch Messung der freien Diffusion konnte die Monodispersität von Lipid-dekorierten dsDNA-Fragmenten festgestellt werden. In der unpolaren Phase wurde eine kritische DNA-Konzentration (≈ 10 nM) festgestellt, die für die Stabilität der DNA-Lipid-Komplexe notwendig ist. In der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Müllen am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz wurde ein DNA-Chromophor-Hybrid synthetisiert, bei dem an ein zentrales Farbstoffmolekül (Perylen) beidseitig jeweils ein kurzes ca. 20 Basen langes Oligonukleotid (ODN) kovalent angebunden wurde. FCS-Messungen, die die intrinsi-schen Fluoreszenzeigenschaften des Hybrids ausnutzten, konnten die Löslichkeit und Monodispersität der Hybride bzw. der Lipid-Hybrid-Komplexe sowohl in wässriger Phase als auch in Alkanen nachweisen. Durch eine geeigne-te Wahl der ODN-Sequenzen und der Anknüpfungsstelle der ODN an den Farbstoffkern entstanden durch Basen-paarung unterschiedliche, supramolekulare Strukturen, die in Gelelektrophorese-Experimenten nachgewiesen wur-den. Symmetrische DNA-Chromophor-Hybride können neben beliebig langen, linearen Ketten bei entsprechender Modifikation der Bausteine sandwichartige Dimere ausbilden. Asymmetrische Hybride ermöglichen den Aufbau linearer Strukturen definierter Länge (z. B. Dimere). Die thermodynamischen Eigenschaften der unterschiedlichen, supramolekularen Konstrukte wurden durch tempe-raturabhängige Absorptionsexperimente untersucht. Die Denaturierung der linearen kettenartigen Strukturen kann durch ein Zwei-Zustands-Modell beschrieben werden, dessen energetische Eigenschaften sehr gut mit denen der verwendeten ODN übereinstimmen. Im Fall der sandwichartigen Strukturen musste für den Schmelzübergang ein Drei-Zustands-Modell angenommen werden, wobei die eingebauten Farbstoffkerne eine energetische Wechselwir-kung vermittelten. Neben der freien Diffusion von dsDNA wurde deren elektrophoretische Drift untersucht. Dazu wurde ein Mikroe-lektrophorese-System entwickelt, bei dem die Drift im elektrischen Feld mittels zweier Laserfoki detektiert wird, die einen Abstand von ca. 5 µm aufweisen. Hierbei wirken die beiden Foki wie eine mikroskopische „Lichtschran-ke“; die Driftzeit wird dabei durch eine Orts-Orts-Kreuzkorrelation der beiden Fluoreszenzsignale zugänglich ge-macht. Auf Grund der methodisch bedingten sehr hohen Ortsauflösung ist es möglich, detaillierte Aussagen über die elektrophoretischen und elektroosmotischen Anteile an der Drift zu treffen. Experimente mit unterschiedlichen Feldstärken zeigen, dass eine Temperaturänderung durch den Eintrag von Joulscher Wärme nicht vernachlässigbar ist. Die elektrophoretische Mobilität ist in freier Lösung bei der verwendeten dsDNA unabhängig von der Frag-mentlänge und beträgt im Mittel 4,5∙10-4 cm2/Vs. Durch die gleichzeitige Messung von Drift und Diffusion konnte neben der elektrophoretischen Mobilität der dsDNA-Fragmente auch der Einfluss der hydrodynamischen Reibung ermittelt werden. Dadurch zeigt sich, dass neben der elektrostatischen Kraft und der Reibungskraft auch hydrody-namische Abschirmeffekte berücksichtigt werden müssen, um mit einem entsprechenden Kraftbild die Elektropho-rese-Experimente zu erklären. Im Gegensatz zu den Messungen in freier Lösung zeigt die elektrophoretische Drift der dsDNA-Fragmente in ei-nem physikalischen Polyethylenoxid-Netzwerk eine Längenabhängigkeit, die einem Potenzgesetz folgt (exp=-0,3). Berechnet man das Auflösungspotential der Elektrophorese-Experimente und vergleicht dies mit theoretischen Vorhersagen, so ergibt sich, dass die Diffusion im Vergleich zur Detektorausdehnung den deutlich stärker limitie-renden Faktor bezüglich des Auftrennpotentials unterschiedlich langer DNA darstellt. Die Auftrennung unter-schiedlich langer dsDNA-Fragmente in der Lösung konnte experimentell nachgewiesen werden, wobei die Auflö-sungsgrenze ungefähr 400 bp betrug. Die vorgestellten Ergebnisse belegen, dass FCS zur quantitativen Charakterisierung der Diffusion eingesetzt wer-den kann. Darüber hinaus erlaubt die simultane Messung von elektrophoretischer Drift und Diffusion mit Hilfe von Doppelfokus-FCS, die Bildung von supramolekularen Konstrukten im Bezug auf Ladung und Geometrie mit einer Zeitauflösung im Minutenbereich zu verfolgen.