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Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen geht davon aus, dass schon zehn Cent mehr für ein Bier den Alkoholkonsum und die Zahl der Alkoholtoten pro Jahr senken. Die Union lehnt Preiserhöhungen ab. Warum?
Jahrbuch Sucht warnt vor hohem Alkohol-Konsum in Deutschland. Und: Die Partysaison am Ballermann startet. Von Caro Köhler.
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Thu, 24 Apr 2025 22:01:00 +0000 https://beactive.podigee.io/215-neue-episode ba7378ef0b0eb0c7565621257ca17dd1 In der aktuellen Podcast Episode berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen nach fast 4 Monaten Nutzung meines Whoop Bandes. Was ist das WHOOP Band? WHOOP ist ein tragbarer Fitness-Tracker (Armband), der speziell dafür entwickelt wurde, Erholung, Schlaf, Belastung und Fitnessniveau detailliert zu messen. Anders als klassische Smartwatches oder Fitnesstracker (wie Apple Watch, Fitbit, Garmin etc.) geht WHOOP sehr stark in die Tiefe, was deine Körperdaten betrifft – und verzichtet bewusst auf Display & Ablenkung. Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick: Schlafanalyse Erholungswert (Recovery Score) Tagesbelastung (Strain Score) Herzfrequenzvariabilität (HRV) Atemfrequenz Hauttemperatur Coaching & Empfehlungen: Die App coacht dich täglich: Wie viel Schlaf du brauchst, wann du trainieren solltest, wann du Pausen einlegen solltest. In dieser Episode erzähle ich Dir, wie ich mein Whoop Band gemeinsam mit meiner Garmin Fitness Uhr nutze um mein Training aber auch meine Erholung noch besser steuern zu können. Wie immer, ich freue mich über Dein Feedback und Deine Fragen! Weiterführende Links: Podcast: Woher kommt deine Leidenschaft für das Thema "Longevity" liebe Michaela Altenberger? Podcast: 10 Tipps um deine Schlafqualität zu verbessern Podcast: Welchen Einfluss hat Alkoholkonsum auf unser Training? full In der aktuellen Podcast Episode berichte ich über meine persönlichen Erfahrungen nach fast 4 Monaten Nutzung meines Whoop Bandes. no
Alkohol sei in keinem anderen Land so erschwinglich wie in Deutschland, so die Experten. Jährlich sterben bei uns knapp 48.000 Menschen durch Alkoholkonsum.
Deutschland und das Bier. Das gehörte immer zusammen. Doch der Befund am Tag des Bieres: Das einst so beliebte Getränk steckt in der Krise. Die Nachfrage sinkt. Der Export und der Absatz im Inland gehen zurück. Brauereien schließen und der Craft-Beer-Trend ist auch dahin. Dafür hält sich aber der zu alkoholfreiem Bier. Egal ob Pils, Weizen, Helles, Kölsch oder Pale Ale. Beliebt sind die isotonischen und mineralischen Eigenschaften der Getränkemischung aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser. Für die auch ohne Alkohol das Reinheitsgebot gilt. Für das erste alkoholfreie Bier vor etwa 50 Jahren mussten sich die Hersteller noch rechtfertigen und wurden belächelt. Heute sieht das mit rund 800 verschiedenen Marken ganz anders aus. Was vielleicht daran liegt, dass insbesondere junge Menschen ihre Beziehung zu Alkohol hinterfragen. Sicher ein Grund, warum die Brauereiwirtschaft jetzt auf Alkoholfreies setzt. Denn die Frage ist: Wie sieht die Zukunft des Bieres aus? Darüber sprechen Bierbrauer Wolfgang Koehler, Holger Eichele vom Deutschen Brauer Bund, Alkoholforscher Helmut Seitz und Christoph Then von der Initiative “No Patents on Seeds”. Podcast-Tipp: Deutschlandradio-Kultur Alkohol - Riskantes Trinkverhalten bei Frauen Frauen, die zu viel trinken, gibt es statistisch betrachtet häufiger als früher. Sie schließen allmählich zu den Männern auf. Besonders Frauen mit hohem Bildungsabschluss neigen zu riskantem Alkoholkonsum, das zeigen Studien. Woran liegt das? https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/alkohol-riskantes-trinkverhalten-bei-frauen/deutschlandfunk-kultur/14247131/
Was ein Interview mit Stefan Putnik werden sollte, wurde ein Interview mit der ganzen Band.Ob das so eine gute Idee war!?Wir hatten jedenfalls Spaß dabei und das Oi! the Bl(P)ast war auch alles in allem eine tolle Veranstaltung. Ein Festival für einen Tag, bei besten Wetter. Trotz ungeplantem Alkoholkonsum auf Maximum hielt ich den ganzen Tag stand und durfte sogar später noch ein Stelldichein auf der Bühne mit den Trabireitern zelebrieren und wurde als der Abend vorbei war von der Security aus dem Laden gefegt. Dennoch werde ich das Gespräch, unter 4 Augen, mit Stefan irgendwann noch suchen. Das war sicherlich nicht alles.Alles bestens, danke an alle beteiligten!
In dieser Podcast-Folge lade ich dich ein, eine gängige Überzeugung zu hinterfragen: „Ein Leben ohne Alkohol ist einfach nicht meins.“ Vielleicht hast du schon viele Wege ausprobiert – Pausen eingelegt, deinen Konsum kontrolliert, dich gezwungen durchzuhalten – und hast dennoch das Gefühl, wieder am selben Punkt zu stehen. Die gute Nachricht: Du selbst bist nicht das Problem. Dein Scheitern ist kein Zeichen von Schwäche. Alkohol ist oft mehr als nur eine Angewohnheit – es ist eine Schutzstrategie, ein Weg, mit Stress, Druck oder innerer Leere umzugehen. Heute erfährst du, warum reine Willenskraft nicht ausreicht und was stattdessen nötig ist, um echte Veränderungen zu bewirken. Ich werde dir zeigen:– den Zusammenhang zwischen deinem Nervensystem und deinem Trinkverhalten – wie du Stress abbauen kannst, ohne dich zu betäuben – welche unbewussten Überzeugungen deinen Alkoholkonsum beeinflussen – warum dein körperliches Wohlbefinden ein entscheidender Teil des Veränderungsprozesses ist – und wie du eine abstinente Identität entwickelst, die zu dir passt – ohne das Gefühl, auf etwas zu verzichten.Ein weiterer Punkt dieser Folge ist eine weit verbreitete Angst: Was passiert, wenn ich mich so sehr verändere, dass ich mich von den Menschen um mich herum entfremde? Ich erkläre, warum diese Sorge unbegründet ist und warum sie dir die Chance bietet, dein wahres Ich zu entdecken. Diese Episode ist ein Aufruf, nicht länger gegen dich selbst anzukämpfen, sondern mit dir selbst wieder in Verbindung zu treten. Wenn du bereit bist, hinzusehen und in dein nüchternes Leben zu starten, denn buche dir jetzt dein unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir. Ich freue mich auf dich! Hast du Fragen oder möchtest mehr erfahren? Schreib mir einfach eine Mail an hi@vladamaettig.com – ich freue mich, von dir zu hören!Du möchtest heute noch in dein Leben ohne Alkohol starten?
Seit Jahren geht der globale Alkoholkonsum zurück. Das hat unter anderem mit der Wissenschaft zu tun und neuen Beurteilungen, wie schädlich die Konsequenzen von Alkohol sein können. Früher hiess es: «ein Gläschen Wein pro Tag ist gut fürs Herz», nun aber heisst es: Jeder Schluck ist einer zu viel.Was stimmt? Und wie reagiert unsere Gesellschaft darauf?Christian Seiler, Reporter und Essens-Kolumnist beim «Magazin», setzte er sich kürzlich mit dem aktuellen Stand der Alkohol-Forschung auseinander und begründet, weshalb er immer noch gerne ab und zu eine gute Flasche Wein aufmacht. Und das ohne schlechtes Gewissen.Host: Philipp LoserGast: Christian SeilerProduzent: Tobias HolzerArtikel zur Folge: Ist Alkohol gut oder schlecht für Sie? BeidesAnalyse von über 100 Studien: Das Gläschen Wein bringt doch keine VorteileIn Grafiken erklärt: So wirkt Alkohol im Körper Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
#419: Starkbierfest Ich stehe kurz vorm Absprung zu meinem ersten Starkbierfest. 11 Uhr Einlass. 16 Uhr wird man wieder rausgekickt. Dazwischen versuche ich möglichst nüchtern zu bleiben, da ich am Nachmittag noch was mit den Kindern machen will. Ein unmögliches Unterfangen??? Ich spreche über die Tradition des Festes und Alkoholkonsum in Bayern vs. Restdeutschland. Schönen Sonntag Benni
Ohje, wir haben leider schlechte Neuigkeiten für alle, die sich schon auf den ein oder anderen Aperol oder Radler diesen Sommer gefreut haben. In dieser Folge haben wir uns die Empfehlungen der #WHO und #DGE angeschaut und diese besagen „nur 0 Promille sind risikofrei“. Die Gesundheitsmythen, dass ein Gläschen Rotwein zum Beispiel sogar gut für das Herzkreislaufsystem seien, sind überholt. Ganz im Gegenteil - rund 200 Krankheiten inklusive 7 Krebserkrankungen stehen in direktem Zusammenhang mit Alkoholkonsum!! Eine enorme Belastung für das Gesundheitssystem, aber eben vor allem für die Gesundheit. Das hat auch der noch aktuelle Gesundheitsminister Kar Lauterbach zuletzt in einem Podcast berichtet. Aber der möchte sich das Weintrinken (zumindest vorerst) nicht abgewöhnen… Instagram: AMS_Podcast Email: aufmessersschneidepodcast@gmail.com Liken nicht vergessen! Am 17.04. gehts mit spannenden Themen weiter. Quellen: Relationship of Alcohol Consumption to All-Cause, Cardiovascular, and Cancer-Related Mortality in U.S. Adults https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28818200/ ESC 2016 Abstracts Heberg et al. Low to moderate alcohole consumption ist not associated with a reduction in cardiovascular events – The danish nurses' cohort study; Golan et al. The effect of moderate wine intake on carotid atherosclerosis in type 2 diabetes; a 2-jear intervention study Genuss mit Folgen Nur eine Mini-Alkoholdosis schützt das Herz https://link.springer.com/article/10.1007/s15034-017-1216-x?utm_source Statistik Alkoholkonsum in Dtl. BGM https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html#:~:text=Durchschnittlich%20werden%20pro%20Kopf%20der,Tendenz%20im%20Alkoholkonsum%20zu%20registrieren. DGE Alkoholkonsum https://www.dge.de//fileadmin/Bilder/wissenschaft/referenzwerte/DGE-Position_Alkohol_EU_2024_10.pdf Alkoholkonsum Stiftung Gesundheitswissen https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/alkohol/allgemeines https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9677535/ Neudefinition von Alkohol WHO https://www.who.int/europe/de/news/item/02-10-2024-redefine-alcohol--who-s-urgent-call-for-europe-to-rethink-alcohol-s-place-in-society IARC Group 1 https://en.wikipedia.org/wiki/IARC_group_1 Direkte volkswirtschaftliche Kosten durch schädlichen Alkoholkonsum in Deutschland im Jahr 2022 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1458509/umfrage/direkte-volkswirtschaftliche-kosten-durch-schaedlichen-alkoholkonsum/ Behandlungsfälle Krankenhaus Alkohol https://de.statista.com/statistik/daten/studie/73745/umfrage/im-krankenhaus-behandelte-faelle-von-alkoholmissbrauch/ Alkohol führt zu vielen Gewalttaten https://www.aerzteblatt.de/archiv/alkoholbezogene-aggression-9444c5b4-1bae-4956-9cbe-fc3216d14b1b Umgang mit alkoholisierten Patienten https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0031-1276795 Effect of alcohol consumption on diabetes mellitus: a systematic review https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14757619/ kognitive Reserve https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Reserve?utm_source= WHO Zu globalem Alkoholkonsum https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/alcohol Resveratrol https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6804046/ https://pmc-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/articles/PMC2359620/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq Suchtbeauftragte Landesärztekammer https://www.laekh.de/ueber-uns/ombudspersonen/drogen-und-suchtbeauftragte
Ist Alkohol wirklich das neue Rauchen? Sollten wir Warnhinweise auf Weinflaschen anbringen? In meinem neuesten BrainCandy nehme ich die aktuellen Empfehlungen des US Surgeon General zum Alkoholkonsum kritisch unter die Lupe. Professor Vinay Prasad, renommierter Medizinstatistiker und Wissenschaftler, hat die zugrundeliegenden Studien analysiert - mit überraschenden Ergebnissen. Erfahren Sie:- Warum die Evidenz für "jeder Tropfen ist schädlich" wissenschaftlich auf wackligen Beinen steht- Weshalb Alkohol definitiv nicht "das neue Rauchen" ist. Als jemand, der selbst gerne ein Glas Wein genießt, plädiere ich für einen differenzierten Blick auf das Thema - und zeige kurz auf, wie man die Wirkung von Alkohol endlich wissenschaftlich sauber untersuchen könnte.Lasst Euch euch diese spannende Analyse nicht entgehen!Show notes: https://ka-brandresearch.com/braincandies/
Alkohol in der Schwangerschaft ist ein sensibles und oft missverstandenes Thema. In dieser Episode sprechen wir darüber mit Anja Bielenberg. Sie ist nicht nur FASD-Botschafterin, Sozialpädagogin und systemische Beraterin, sondern auch Yoga-Lehrerin und Mama von insgesamt 9 eigenen und Pflegekindern. Wir sprechen über die Auswirkungen von Alkoholkonsum auf das ungeborene Kind und klären die wichtigsten Fragen. Anja teilt ihre wertvollen Erfahrungen aus der Praxis, spricht über häufige Missverständnisse und gibt wichtige Impulse für mehr Aufklärung und Prävention. Falls du selbst oder jemand in deinem Bekanntenkreis betroffen ist, nutze gern die unten stehenden Links, um Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.Schön, dass du dabei bist. In dieser Folge erfährst du:Was ist FASD und wie entsteht es?Wie beeinflusst Alkohol die Entwicklung eines Babys im Mutterleib?Welche kritischen Phasen gibt es in der Schwangerschaft?Welche Mythen und Fehlinformationen sind verbreitet?Warum gibt es keine sichere Menge Alkohol während der Schwangerschaft?Welche langfristigen Folgen kann FASD haben?Wie können betroffene Kinder bestmöglich unterstützt werden?Welche Hilfsangebote gibt es für werdende Eltern, die ihren Alkoholkonsum reduzieren möchten?Für die aufregenden Monate vor der Geburt schau doch mal in unsere Schwangerschafts-App. Hier gibt es unter anderem eine tägliche Hebammensprechstunde sowie viele Live Kurse zu entdecken. Du bist schon Mama? In der keleya Mama App findest du weitere interessante Kurse.Vielen Dank an Anja Bielenberg. Mehr Infos zu ihren Angeboten findest du auf ihrer Webpage. Mehr zum Verein "Happy Baby No Alcohol" gibt es über dessen Webpage und den dazugehörigen Instagram-Account. Alle Infos zum "Blauen Nest" findest du hier.Herzlichen Dank auch an unseren heutigen Werbepartner - HiPP BIO COMBIOTIK® Folgemilch – alles, was Babys Bäuchlein braucht!Mit natürlichen MilchsäurekulturenMit Omega-3 Fettsäuren (DHA und ALA)In bester HiPP Bio-QualitätDeine direkten Links:ProduktseiteShopseiteTestergebnisseDarmflora-RatgeberDanke für dein Interesse und Vertrauen. Von Herzen,Dein keleya Team… folge uns gern bei Instagram und Facebook. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Smart Fitness and Food Radio | Ernährung, Training, Lebensmittel, Abnehmen, Muskelaufbau, Gesundheit
In dieser Podcastfolge spreche ich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Thema Alkohol – ist leichter Konsum wirklich harmlos oder bereits schädlich? Eine neue Studie liefert spannende Antworten, frei von Verzerrungen. Außerdem beleuchte ich, wie Alkohol deine sportliche Leistungsfähigkeit im Kraft- und Ausdauersport beeinflusst, ob ein gelegentliches Glas deine Gains ruiniert und was das für deine Regeneration bedeutet. Ein Muss für alle, die ihre Gesundheit und Performance optimieren wollen! Teilt diese Folge gerne auf Instagram oder in deinem Netzwerk! Enjoy :) Supplements: ► Maximal mögliche Rabatte mit dem Code "SMARTFITNESS" auf alle Supplements von www.esn.com & www.morenutrition.de und Kleidung von www.oace.de! Vielen Dank für den Support :-) ► Suchst du einen erfahrenen Coach, der dir dabei hilft, deine gewünschten Ziele effektiv und mit Spaß zu erreichen? Dann schreib mir gerne eine Mail mit deiner Anfrage für ein erstes Bertungsgespräch über meine Seite www.marcdrossel.de oder auf Instagram an "marc_drossel". ► Link zur Studie Direkte Link zu meinen Social Media-Kanälen auf: ► Instagram ► YouTube ► TikTok ► Facebook Wenn dir die Show gefällt, dann schreib mit doch bitte eine Bewertung auf iTunes und abonniere die Show :) Hast du Ideen, Fragen oder Anregungen? Dann schreib mir einfach an info@smartfitnessandfood.de
Jeden Morgen betritt er pünktlich das Krankenhaus, begrüßt seine Kolleg:innen und kümmert sich um seine Patient:innen. Doch an diesem Morgen bleibt sein Platz leer. Kein Anruf, keine Nachricht – nichts. Erst denken sich seine Kolleg:innen nichts dabei. Doch als auch Stunden später niemand von ihm hört und er nicht auf Nachrichten reagiert, beginnt die Unruhe zu wachsen. Wo ist Steffen Braun? Warum meldet er sich nicht? Und was niemand ahnt: Die Wahrheit über sein Verschwinden ist weitaus düsterer, als es sich irgendjemand vorstellen kann …! TRIGGER-WARNUNG !Mord, Totschlag, Alkoholkonsum -und missbrauch, häusliche Gewalt Diese Podcast-Folge enthält WerbungSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode begrüße ich Joyce, Jacqueline und die Teamerinnen Roxy und Sabine von der Kölner FASD Peer Group „Anders Anders“, einem Angebot des Kölner FASD Fachzentrums. Diese besondere Gruppe bietet jungen Menschen im Alter von 14 bis Anfang 20, die mit fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) leben, einen geschützten Raum für Austausch, Verständnis und gemeinschaftliche Aktivitäten.Themen der Episode:Einblicke in die Peer Group: Joyce und Jacqueline erzählen, wie sie zur Gruppe gekommen sind und welche Erfahrungen sie dort gemacht haben. Von einem freundlichen Empfang bis hin zu Aktionen wie Kletterausflügen – die Peer Group bietet sofortige Gemeinschaft und Akzeptanz.Gründungsgeschichte und Ziele: Roxy und Sabine erläutern die Entstehung der Peer Group und den dringenden Bedarf, jungen Menschen mit FASD einen Raum zu bieten, in dem sie sich nicht ständig erklären müssen und einfach sie selbst sein können.Persönliches Wachstum durch Gemeinschaft: Teilnehmerinnen berichten von positiven Entwicklungen durch gegenseitige Unterstützung, Anerkennung und gemeinsame Erlebnisse, die zu einer harmonischen und wertschätzenden Atmosphäre beitragen.Sichtbarkeit von FASD erhöhen: Die Gruppe setzt sich aktiv dafür ein, über FASD aufzuklären und unsichtbare Behinderungen sichtbarer zu machen. Ein Highlight ist das erfolgreiche Tanzvideo zum FASD Awareness Day auf YouTube, das große Aufmerksamkeit erregte.Wünsche für die Zukunft: Es besteht der Wunsch nach mehr solcher Gruppen und einem offeneren gesellschaftlichen Umgang mit FASD. Die klare Botschaft lautet: Offene Kommunikation über die Risiken von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ist notwendig.Links:Website der Peer Group „Anders Anders“Tanzvideo zum FASD Awareness Dayzur YouTube Version der FolgeTeilt diese Episode, um dabei zu helfen, das Bewusstsein für FASD zu steigern und betroffenen Menschen Sichtbarkeit und Verständnis zu geben.Mein kostenloses E-Book "Kompaktes Wissen über FASD" bietet dir in 7 Schritten Anregungen zum Verstehen der Diagnose, Finden von Unterstützung und Erkennen typischer Verhaltensmuster. Meine persönlichen Erfahrungen als Pflegevater von Zwillingen mit FASD fließen mit ein.Melde dich jetzt für meinen Newsletter "Chaos im Kopf - FASD Insights" an und erhalte sofortigen Zugriff auf das E-Book. Profitiere von regelmäßigen Updates und hilfreichen Tipps für den Alltag mit FASD.[Hier klicken zur E-Book-Seite]
Etwa 11 Liter reinen Alkohol – das ist die Menge die jeder von uns pro Jahr im Schnitt zu sich nimmt. Das sind Zahlen die die "Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen" (DHS) in ihrem Jahrbuch 2024 veröffentlicht hat. Wir sprechen drüber!
In dieser Folge sprechen wir mit der ehemals alkoholabhängigen Nathalie Stüben und dem Suchtexperten Prof. Dr. Falk Kiefer darüber, wie gefährlich Alkohol wirklich ist und was ein Verzicht bringt.
Frauen, die zu viel trinken, gibt es statistisch betrachtet häufiger als früher. Sie schließen allmählich zu den Männern auf. Besonders Frauen mit hohem Bildungsabschluss neigen zu riskantem Alkoholkonsum, das zeigen Studien. Woran liegt das? Schielke, Mandy www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Ich konnte es kaum glauben. Laut einer renommierten Studie belaufen sich die ökonomischen Schäden durch schädlichen Alkoholkonsum in Deutschland etwa auf 57 Milliarden Euro. Die direkten Kosten für Behandlung, Rehabilitation und Wiedereingliederung schlagen mit 16,50 Milliarden zu Buche. Grund genug für einen Talk mit Andrea Noack, der Expertin für Alkoholkrankheit und Wege aus der Sucht. Sie selbst hat vor 14 Jahren diesen schweren Weg gehen müssen und kennt alle Hindernisse, Ausflüchte und persönlichen Herausforderungen. Es ist ein schmaler Grad zwischen feucht-fröhlichem Beisammensein, vermeintlicher Kontrolle der Trinkgewohnheiten und der gesellschaftlichen Verdammnis als hoffnungsloser Trinker. Heute hilft sie Unternehmen und Betroffenen den Teufelskreis Alkohol zu durchbrechen und eine selbstbestimmte alkoholfreie Zukunft zu gestalten.
Man müsste mal … ein selbstbestimmtes Leben führen! „Mein Leben wurde vom Alkohol bestimmt. Und das über viele Jahre!“, sagt Michael, der hier keinen Nachnamen hat und auch auf unserem Foto nicht zu sehen ist. Michael ist Alkoholiker. Er ist trocken und er besucht die Treffen der Anonymen Alkoholiker. 74.000 Todesfälle jährlich. Schätzungen für Deutschland belaufen sich auf etwa 74.000 Todesfälle, die durch riskanten Alkoholkonsum oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak verursacht werden. 2020 starben rund 14.200 Menschen (davon 10.600 Männer und 3.600 Frauen) an Krankheiten, die ausschließlich auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Unfälle, Gewalttaten, Tötungsdelikte unter Alkoholeinfluss … die Zahlen sind hoch, die Folgen schrecklich. 1935 gründete sich in Akron, Ohio, USA die erste Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker. In 180 Ländern gibt es heute etwas 123.000 AA-Gruppen. Die AA-Literatur wurde bereits in mehr als 100 Sprachen übersetzt. Dieses Jahr treffen sich etwa 50.000 Mitglieder der weltweiten AA-Gemeinschaft zum 90. Geburtstag der AA in Vancouver, Kanada. Michael wird einer von ihnen sein. Michael hat sein Alkoholkonsum mehrfach aus der Bahn geworfen. „Zu den AA bin ich gekommen, als ich in einer Klinik war. Ich habe immer wieder versucht mein Trinkproblem zu lösen, auch mit Alkohol. Das funktionierte natürlich nicht. Da war eine Kapitulation angesagt. Ich musste zugeben, dass ich machtlos bin gegenüber dem Alkohol. Das war der entscheidende Schritt.“ 2.000 regelmäßige Meetings, also Gruppentreffen, der Anonymen Alkoholiker gibt es in Deutschland, auch online, knapp 20 davon in Mecklenburg-Vorpommern. „Bei uns ist jeder und jede willkommen, der den Wunsch hat mit dem Trinken aufzuhören. Niemand braucht sich zu scheuen. Die Türen der AA sind offen, auch wenn jemand klären möchte, wo er im Leben mit dem Trinken steht.“ Wer wissen möchte, wie es Michael auf seinem Weg ergangen ist und wie die Anonyme Alkoholiker „funktionieren“, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 12. Februar 2025 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V https://www.anonyme-alkoholiker.de/
Der Mythos vom „gesunden Glas Wein“ hält sich hartnäckig, auch wenn neue wissenschaftliche Studien längst anderes zeigen. Bestsellerautor Bas Kast im Gespräch über sein neues Buch.
Alkohol - Was unser Verhalten bei Trunkenheit beeinflusst ; 200 Jahre Karlsruher Intitut für Technologie ; Welche körperlichen Veränderungen bleiben nach Schwangerschaft? ; Russland und die internationale Forschung ; Musik beim Arbeiten - Hilft das der Konzentration? ; Phosphor - nötig für's Leben und brandgefährlich ; Wie Clownfische Seeanemonen austricksen ; Vegane Fertigprodukte - Wann sind sie gesünder als Fleisch? ; Moderation: Marlies Schaum. Von WDR 5.
Nach der legendären Folge 18 (Emma exposed ihr dating life) folgt nun über ein Jahr später der zweite Teil: Hanna exposed ihr dating life! Tatsächlich echt sehr privat haha Wie viele Dates sollten vergehen bis man sich auch körperlich auf eine Person einlassen kann? Woran erkennt man ob es jemand ernst meint? Warum ist das Dating Life in Berlin so frustrierend? Warum macht man sich so schnell emotional abhängig von dem Gegenüber? Für Hanna geht es jetzt nach Australien und für Emma nach Südamerika- der Podcast geht natürlich weiter!!! Wir sind ganz gespannt, welche Stories wir euch nächste Woche erzählen werden ⭐️Außerdem reden wir natürlich über die aktuellen Ereignisse zur Bundestagswahl und über Alkoholkonsum. Braucht man Alkohol um offener zu sein? Ab wann ist es zu viel? Shots vor dem ersten Date? Folgt uns gerne auf Instagram und TikTok unter @shesstalking um nichts mehr zu verpassen und für exklusive Behind the Scenes Einblicke!!!Bis nächste Woche, eure Mädeeeeeels xx
Man sollte schon auf seinen Alkoholkonsum achten, dafür ist der Januar perfekt! Dry January lautet die Challenge und das halten die User davon.
Das Finanzamt lehnt die Absetzbarkeit einer Firmenfeier ab – wegen angeblich zu hohem Alkoholkonsum! Was hinter dem neuen Gerichtsurteil steckt I Was es mit den berühmten "5 W's" auf sich hat I Verrät RA Lederer heute. Sei dein eigener Steuerberater mit PepperPapers.de
Im ersten Monat des Jahres auf Alkohol verzichten. Das Phänomen «Dry January» ist Ausdruck einer grösseren Entwicklung. In den letzten 20 Jahren ist der Alkoholkonsum pro Kopf in der Schweiz stark gesunken. Dies spüren auch Bars und Clubs in der Region. Weitere Themen: - Energiedirektor Martin Neukom im Aufwind? Der Grüne Regierungsrat deutet ein Abstimmungsergebnis zu Windkraft in Wetzikon als positives Signal. - Schaffhauser Regierungsrat äussert sich zu Situation in Pflegeberufen. - ZSC Lions verlieren auswärts gegen Biel mit 3:4.
Nach einigen thematischen Episoden und unserem Interview mit Veysel ist es mal wieder an der Zeit für ein News-Update!
Außerdem: Putzen mit Sprühflasche - Darum ist das keine gute Idee (07:45) / Mein Balkonkraftwerk - Motor der Energiewende? (14:25) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Das gelegentliche Glas Wein ist der Gesundheit eher zuträglich, sagt man. Aber stimmt das eigentlich? Der Wissenschaftsjournalist Bas Kast mag Alkohol – und verzichtet seit über zwei Jahren dennoch darauf. Einen Einblick in die neue Wissenschaft vom Alkohol und welchen Effekt der Verzicht auf seine Fitnessroutinen hat, verrät er in diesem Gespräch. Bas Kast ist Wissenschaftsjournalist, Psychologe und Biologe. Er ist Autor der Spiegel-Bestseller „Der Ernährungskompass“, „Kompass für die Seele“ und dem Ende 2024 erschienenen „Warum ich keinen Alkohol mehr trinke“. In dieser Folge erfährst Du: Die neue Wissenschaft vom Alkohol: Wie viel ist noch gesund? Warum Alkohol bei Stress hilft und kurzfristig entspannt … … langfristig aber die Stresstoleranz absenkt. Eine starke Alternative zum Alkohol, die nachweislich besser wirkt. Die Magie (und Tücken) der Nahrungsergänzungsmittel. Die gesündeste Süßigkeit der Welt. Und vieles mehr … Viel Spaß beim Hören! SHOWNOTES: marfit.de/bas ____________ *WERBUNG: KoRoDrogerie.de: 5% Ermäßigung auf alles mit dem Code „FMM“ beim Checkout. ____________ Zeitmarken Wie war Dein letztes Training? [03:47] So motivierst Du Dich, wenn's schwerfällt. [05:01] Die sportliche Entwicklung von Bas Kast. [17:23] Was treibt Dich an? [25:18] Ein Glas Rotwein am Abend ist gesund – stimmt das? [30:30] Ab wann ist Alkoholkonsum problematisch? [37:27] Warum hilft Alkohol beim Runterkommen? [42:19] Was in Deinem Körper passiert, wenn Du Alkohol trinkst? [48:35] Warum ist Alkohol so normal (anders als andere Drogen)? [55:42] Wenig bekannte Fakten über Alkohol [01:02:56] Nahrungsergänzungsmittel. [01:14:21] Ist Salz schädlich? [01:20:58] Eine gesunde Süßigkeit? [01:29:10] Basens ultimative Nachricht. [01:35:03] Die geheimen Bonusinhalte (nach dem Abspann) [01:37:24] FRAGE: Was ist Dein Lieblingszitat oder Gedanke aus dieser Folge? Schreib's in die Kommentare. _____________
Egal zu welchem Anlass, in Deutschland wird gerne getrunken. Obwohl der Konsum seit Jahren langsam sinkt, liegen wir im internationalen Vergleich immer noch weit vorn. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich mehr als 40.000 Menschen in Deutschland an den Folgen ihres Alkoholkonsums vorzeitig sterben. Und dennoch gilt Alkoholtrinken immer noch als normal. Warum können - oder wollen - wir nicht auf diese Droge verzichten? Es nur mit dem Rausch, mit der kleinen Flucht aus dem Alltag zu erklären, wäre zu einfach. Autorin Yasmin Appelhans ist dem Alkoholkonsum wissenschaftlich auf den Grund gegangen und hat dafür auch in der Evolutionsgeschichte gewühlt. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erzählt sie von ihren spannenden Erkenntnissen - unter anderem, warum unser Körper Alkohol relativ gut verarbeiten kann, was die forschungsrelevante "Drunken Monkey Hypothesis" damit zu tun hat und warum gerade Soziale Medien mitverantwortlich dafür sind, dass viele junge Menschen ihren Alkoholkonsum hinterfragen. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN 1. Dudley R. Evolutionary Origins of Human Alcoholism in Primate Frugivory. The Quarterly Review of Biology. 2000;75(1): 3–15. https://doi.org/10.1086/393255. 2. Carrigan MA, Uryasev O, Frye CB, Eckman BL, Myers CR, Hurley TD, et al. Hominids adapted to metabolize ethanol long before human-directed fermentation. Proceedings of the National Academy of Sciences. 2015;112(2): 458–463. https://doi.org/10.1073/pnas.1404167111. 3. Bowland AC, Melin AD, Hosken DJ, Hockings KJ, Carrigan MA. The evolutionary ecology of ethanol. Trends in Ecology & Evolution. 2024;0(0). https://doi.org/10.1016/j.tree.2024.09.005. 4. Dudley R, Maro A. Human Evolution and Dietary Ethanol. Nutrients. 2021;13(7): 2419. https://doi.org/10.3390/nu13072419. 5. Dashko S, Zhou N, Compagno C, Piškur J. Why, when, and how did yeast evolve alcoholic fermentation? Fems Yeast Research. 2014;14(6): 826–832. https://doi.org/10.1111/1567-1364.12161. 6. Milan NF, Kacsoh BZ, Schlenke TA. Alcohol Consumption as Self-Medication against Blood-Borne Parasites in the Fruit Fly. Current Biology. 2012;22(6): 488–493. https://doi.org/10.1016/j.cub.2012.01.045. 7. Heinz A, Daedelow LS. Alkohol als Kulturgut – eine historisch-anthropologische und therapeutische Perspektive auf Alkoholkonsum und seine soziale Rolle in westlichen Gesellschaften. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. 2021;64(6): 646–651. https://doi.org/10.1007/s00103-021-03327-8. 8. Cooke R. The Palgrave handbook of psychological perspectives on alcohol consumption. Cham, Switzerland: Springer; 2021. 9. Alkoholkonsum in Deutschland: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html [Accessed 9th December 2024]. 10. Nutt DJ, King LA, Phillips LD. Drug harms in the UK: a multicriteria decision analysis. The Lancet. 2010;376(9752): 1558–1565. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(10)61462-6. 11. Mamluk L, Edwards HB, Savović J, Leach V, Jones T, Moore THM, et al. Low alcohol consumption and pregnancy and childhood outcomes: time to change guidelines indicating apparently ‘safe' levels of alcohol during pregnancy? A systematic review and meta-analyses. BMJ Open. 2017;7(7): e015410. https://doi.org/10.1136/bmjopen-2016-015410. 12. Manthey J, Shield KD, Rylett M, Hasan OSM, Probst C, Rehm J. Global alcohol exposure between 1990 and 2017 and forecasts until 2030: a modelling study. The Lancet. 2019;393(10190): 2493–2502. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(18)32744-2. 13. Kilian C, Manthey J, Rehm J, Kraus L. Alkoholpolitik in Deutschland: Verpasste Chancen zur Senkung der Krankheitslast. SUCHT. 2023;69(4): 163–171. https://doi.org/10.1024/0939-5911/a000823. 14. Binder A, Kilian C, Hanke S, Banabak M, Berkenhoff C, Petersen KU, et al. Stigma and self-stigma among women within the context of the german “zero alcohol during pregnancy” recommendation: A qualitative analysis of online forums and blogs. International Journal of Drug Policy. 2024;124: 104331. https://doi.org/10.1016/j.drugpo.2024.104331. 15. Stockwell T, Zhao J, Clay J, Levesque C, Sanger N, Sherk A, et al. Why Do Only Some Cohort Studies Find Health Benefits From Low-Volume Alcohol Use? A Systematic Review and Meta-Analysis of Study Characteristics That May Bias Mortality Risk Estimates. Journal of Studies on Alcohol and Drugs. 2024;85(4): 441–452. https://doi.org/10.15288/jsad.23-00283. 16. Cook M, Critchlow N, O'Donnell R, MacLean S. Alcohol's contribution to climate change and other environmental degradation: a call for research. Health Promotion International. 2024;39(1): daae004. https://doi.org/10.1093/heapro/daae004. 17. 3.7 Genetik der Alkoholabhängigkeit.. 2011th ed. Alkohol und Tabak. Thieme Verlag; 2011. https://doi.org/10.1055/b-0034-40723. [Accessed 21st December 2024]. 18. Hakulinen C, Elovainio M, Batty GD, Virtanen M, Kivimäki M, Jokela M. Personality and Alcohol Consumption: Pooled Analysis of 72,949 Adults from Eight Cohort Studies. Drug and alcohol dependence. 2015;151: 110–114. https://doi.org/10.1016/j.drugalcdep.2015.03.008. 19. Heinz A, Gül Halil M, Gutwinski S, Beck A, Liu S. ICD-11: Änderungen der diagnostischen Kriterien der Substanzabhängigkeit. Der Nervenarzt. 2022;93(1): 51–58. https://doi.org/10.1007/s00115-021-01071-7. 20. Alkoholberatung: Alkohol? Kenn dein Limit. https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/ [Accessed 21st December 2024].
Egal zu welchem Anlass, in Deutschland wird gerne getrunken. Obwohl der Konsum seit Jahren langsam sinkt, liegen wir im internationalen Vergleich immer noch weit vorn. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich mehr als 40.000 Menschen in Deutschland an den Folgen ihres Alkoholkonsums vorzeitig sterben. Und dennoch gilt Alkoholtrinken immer noch als normal. Warum können - oder wollen - wir nicht auf diese Droge verzichten? Es nur mit dem Rausch, mit der kleinen Flucht aus dem Alltag zu erklären, wäre zu einfach. Autorin Yasmin Appelhans ist dem Alkoholkonsum wissenschaftlich auf den Grund gegangen und hat dafür auch in der Evolutionsgeschichte gewühlt. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erzählt sie von ihren spannenden Erkenntnissen - unter anderem, warum unser Körper Alkohol relativ gut verarbeiten kann, was die forschungsrelevante "Drunken Monkey Hypothesis" damit zu tun hat und warum gerade Soziale Medien mitverantwortlich dafür sind, dass viele junge Menschen ihren Alkoholkonsum hinterfragen. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN 1. Dudley R. Evolutionary Origins of Human Alcoholism in Primate Frugivory. The Quarterly Review of Biology. 2000;75(1): 3–15. https://doi.org/10.1086/393255. 2. Carrigan MA, Uryasev O, Frye CB, Eckman BL, Myers CR, Hurley TD, et al. Hominids adapted to metabolize ethanol long before human-directed fermentation. Proceedings of the National Academy of Sciences. 2015;112(2): 458–463. https://doi.org/10.1073/pnas.1404167111. 3. Bowland AC, Melin AD, Hosken DJ, Hockings KJ, Carrigan MA. The evolutionary ecology of ethanol. Trends in Ecology & Evolution. 2024;0(0). https://doi.org/10.1016/j.tree.2024.09.005. 4. Dudley R, Maro A. Human Evolution and Dietary Ethanol. Nutrients. 2021;13(7): 2419. https://doi.org/10.3390/nu13072419. 5. Dashko S, Zhou N, Compagno C, Piškur J. Why, when, and how did yeast evolve alcoholic fermentation? Fems Yeast Research. 2014;14(6): 826–832. https://doi.org/10.1111/1567-1364.12161. 6. Milan NF, Kacsoh BZ, Schlenke TA. Alcohol Consumption as Self-Medication against Blood-Borne Parasites in the Fruit Fly. Current Biology. 2012;22(6): 488–493. https://doi.org/10.1016/j.cub.2012.01.045. 7. Heinz A, Daedelow LS. Alkohol als Kulturgut – eine historisch-anthropologische und therapeutische Perspektive auf Alkoholkonsum und seine soziale Rolle in westlichen Gesellschaften. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. 2021;64(6): 646–651. https://doi.org/10.1007/s00103-021-03327-8. 8. Cooke R. The Palgrave handbook of psychological perspectives on alcohol consumption. Cham, Switzerland: Springer; 2021. 9. Alkoholkonsum in Deutschland: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html [Accessed 9th December 2024]. 10. Nutt DJ, King LA, Phillips LD. Drug harms in the UK: a multicriteria decision analysis. The Lancet. 2010;376(9752): 1558–1565. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(10)61462-6. 11. Mamluk L, Edwards HB, Savović J, Leach V, Jones T, Moore THM, et al. Low alcohol consumption and pregnancy and childhood outcomes: time to change guidelines indicating apparently ‘safe' levels of alcohol during pregnancy? A systematic review and meta-analyses. BMJ Open. 2017;7(7): e015410. https://doi.org/10.1136/bmjopen-2016-015410. 12. Manthey J, Shield KD, Rylett M, Hasan OSM, Probst C, Rehm J. Global alcohol exposure between 1990 and 2017 and forecasts until 2030: a modelling study. The Lancet. 2019;393(10190): 2493–2502. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(18)32744-2. 13. Kilian C, Manthey J, Rehm J, Kraus L. Alkoholpolitik in Deutschland: Verpasste Chancen zur Senkung der Krankheitslast. SUCHT. 2023;69(4): 163–171. https://doi.org/10.1024/0939-5911/a000823. 14. Binder A, Kilian C, Hanke S, Banabak M, Berkenhoff C, Petersen KU, et al. Stigma and self-stigma among women within the context of the german “zero alcohol during pregnancy” recommendation: A qualitative analysis of online forums and blogs. International Journal of Drug Policy. 2024;124: 104331. https://doi.org/10.1016/j.drugpo.2024.104331. 15. Stockwell T, Zhao J, Clay J, Levesque C, Sanger N, Sherk A, et al. Why Do Only Some Cohort Studies Find Health Benefits From Low-Volume Alcohol Use? A Systematic Review and Meta-Analysis of Study Characteristics That May Bias Mortality Risk Estimates. Journal of Studies on Alcohol and Drugs. 2024;85(4): 441–452. https://doi.org/10.15288/jsad.23-00283. 16. Cook M, Critchlow N, O'Donnell R, MacLean S. Alcohol's contribution to climate change and other environmental degradation: a call for research. Health Promotion International. 2024;39(1): daae004. https://doi.org/10.1093/heapro/daae004. 17. 3.7 Genetik der Alkoholabhängigkeit.. 2011th ed. Alkohol und Tabak. Thieme Verlag; 2011. https://doi.org/10.1055/b-0034-40723. [Accessed 21st December 2024]. 18. Hakulinen C, Elovainio M, Batty GD, Virtanen M, Kivimäki M, Jokela M. Personality and Alcohol Consumption: Pooled Analysis of 72,949 Adults from Eight Cohort Studies. Drug and alcohol dependence. 2015;151: 110–114. https://doi.org/10.1016/j.drugalcdep.2015.03.008. 19. Heinz A, Gül Halil M, Gutwinski S, Beck A, Liu S. ICD-11: Änderungen der diagnostischen Kriterien der Substanzabhängigkeit. Der Nervenarzt. 2022;93(1): 51–58. https://doi.org/10.1007/s00115-021-01071-7. 20. Alkoholberatung: Alkohol? Kenn dein Limit. https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/ [Accessed 21st December 2024].
12,2 Liter reiner Alkohol pro Jahr: soviel trinkt jeder Deutsche im Schnitt. Beim Alkohol ist Deutschland "Hochkonsumland" - liegt europaweit auf den ersten Plätzen beim Alkoholkonsum. Daran ändern offenbar auch viele gute Vorsätze im "Dry January" nichts. Die Politik fordert zwar immer wieder strenge Regeln, z.B. beim Verbot von Alkoholwerbung. Bislang allerdings scheitern strenge Regeln für Alkoholwerbung https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/alkohol-werbung-100.html Dass jeder Tropfen Alkohol schadet, das belegt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Wir haben zwar jede Menge Argumente, warum Alkohol gesund sein könnte: Der Verdauungsschnaps nach dem Essen soll dem Magen helfen, das Viertel Roter am Abend das Herz stärken. Alles Humbug, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in einer neuen Studie. Das Fazit: Alkohol schadet immer, und zwar von Schluck 1 an. In dieser Podcast Folge fragen wir daher: Brauchen wir eine "Null-Promille"-Gesellschaft? Und wenn ja: Wie soll das gehen? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
#189 Ein Jahr ohne Alkohol – mit Felix Hutt Das Jahr 2025 ist noch jung und viele haben sich mal wieder vorgenommen, in nächster Zeit weniger Alkohol zu trinken. Jetzt aber echt. Seit 2010 schließen sich immer mehr Menschen der internationalen Gesundheitskampagne Dry January, die dazu einlädt, zumindest mal im ersten Monat des neuen Jahres die Finger vom Alkohol zu lassen. Manche stellen fest: gar nicht so leicht. Alkohol ist ohne die Frage die gesellschaftlich anerkannteste Droge von allen und die mit den verheerendsten Folgen, mit denen wir uns nur ungern beschäftigen. Mal ein paar Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums aus dem Jahr 2024: knapp 8 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Das heißt: Alkohol in Mengen, die das Risiko für körperliche, psychische oder soziale Schäden erhöhen. 9 Millionen Menschen in dieser Altersgruppe haben einen problematischen Umgang mit Alkohol. Das bedeutet: Verhaltensweisen, bei denen der Alkoholkonsum bereits zu negativen Folgen führt, wie körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, sozialen oder beruflichen Problemen, oder einem Kontrollverlust über die Menge des konsumierten Alkohols. Auch Autor und Journalist Felix Hutt fand seinen Alkoholkonsum problematisch und beschloss 2023 kurzerhand, ein Jahr zu pausieren. Warum er sich für diesen Schritt entschied, was er dadurch realisierte – über sich selbst aber auch über die Gesellschaft, wie es ihm ohne Alkohol ging und geht, genau darüber hat er ein Buch geschrieben. Es heißt: Ein Mann, ein Jahr, kein Alkohol, es ist Mitte Dezember erschienen und er ist mein Gast in dieser Folge.
Manche von uns suchen den Rausch und Kontrollverlust, um eine Pause vom Alltag zu haben. Für Nadine macht das einmal im Jahr und erklärt, warum. Rüdiger Schmolke arbeitet seit 30 Jahren in der Drogenhilfe und sagt, was Safer Use eigentlich bedeutet.**********Disclaimer: Wir wollen darauf hinweisen, dass jeder Rausch auch Auswirkungen auf deinen Körper und deine Psyche habe kann. Solltest du selbst oder Menschen in deinem Umfeld Sorge davor haben oder betroffen sein, findest du hier Hilfsangebote.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Nadine Primo, Autorin und Speakerin, hat früher häufiger Substanzen konsumiert Gesprächspartnerin: Yvonne Niekrenz, Soziologin, hat zu Rausch am Beispiel von Karneval promoviert Gesprächspartnerin: Rüdiger Schmolke, Sozial- und Gesundheitswissenschaftler, Referent für Bildung und Prävention beim Notdienst Berlin e.V. Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Anne Bohlmann, Stefan Krombach, Friederike Seeger Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (2018). Partydrogen in Berlin wissenschaftlich untersucht – Prävention wird verstärkt.Orth, B. & Merkel, C. (2020). Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2019. Rauchen, Alkoholkonsum und Konsum illegaler Drogen: aktuelle Verbreitung und Trends. BZgA-Forschungsbericht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Informationen und Hilfsangebote: Hilfe bei SuchtproblemenParty: Wenn beim Feiern Drogen am Start sindIllegale Partydrogen: Wie Paare versuchen, ihre Beziehung zu retten**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
In dieser Folge spreche ich, wie man entspannt und ohne Verdauungsprobleme durch die Weihnachtszeit kommt. Die Weihnachtszeit bringt viele Herausforderungen für die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden mit sich, darunter reichhaltiges Essen, häufiger Alkoholkonsum und Stress durch zahlreiche Festivitäten und Vorbereitungen. Ich teile persönliche Erfahrungen und verschiedene Tipps zur Unterstützung einer guten Verdauung. ——————————————————— Im Podcast erwähnt: Zyklustee Bundle Digest von Everydays -> Rabattcode: Hannah10 —————————————————— Du möchtest keine Folge verpassen und zusätzliche Tipps direkt in Dein E-Mail Postfach bekommen? Dann melde Dich für meinen Newsletter an und erhalte meine 11 darmfreundlichen Rezepte, die auch Meal Prep geeignet sind. Newsletter & Freebie Deine Gedanken zu meinem Podcastfolge kannst Du mir gerne auf Instagram unter dem Post mitteilen oder auch per Mail zusenden: info@hannah-willemsen.com. Du würdest mir einen riesen Gefallen tun, wenn Du meinen Podcast auf iTunes mit 5 Sternen bewertest. So finden andere diesen Podcast auch und erhalten ebenfalls wertvolle Tipps zum Thema gesunde Ernährung. Alles Liebe Deine Hannah
Autorin Mia Gatow spricht über die Herausforderungen und die Komplexität von Sucht, mit einem besonderen Fokus auf Alkoholabhängigkeit. Mia teilt offen ihre persönliche Geschichte – ihren Weg vom Partygirl im Nachtleben hin zur Erkenntnis, dass ihr Konsum ein Problem war. Sie beschreibt, wie sie den Wendepunkt erreichte und welche Auswirkungen die Entscheidung für ein nüchternes Leben auf ihre Beziehungen und ihr Selbstbild hatte. Dabei beleuchten Alex und Mia auch gesellschaftliche Normen, die Alkohol oft als festen Bestandteil des sozialen Lebens darstellen und es Betroffenen schwer machen, ihre Sucht zu erkennen. Wie viele Leute das Thema anspricht, zeigt nicht nur die Tatsache, dass Mias Buch aus dem Stand Spiegel-Bestseller geworden ist.Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf der emotionalen Dimension: Mia erklärt, wie Nüchternheit es ihr ermöglicht hat, eine reichere Palette von Gefühlen zu erleben, die durch den Alkoholkonsum zuvor gedämpft wurden. Sie reflektiert auch über die Rolle von Eskapismus und den Druck, durch Substanzen einen vermeintlichen Ausgleich oder Trost zu finden. Alex und Mia besprechen auch die sich wandelnde gesellschaftliche Wahrnehmung von Alkohol und der aufkommende Trend zu alkoholfreien Alternativen. Die beiden diskutieren, wie sich die Landschaft des Drogenkonsums bei jüngeren Generationen verändert und warum es immer wichtiger wird, ein Gleichgewicht im Leben zu finden, das nicht von Substanzen abhängt. Dabei gehen sie auch auf praktische Ressourcen und Selbsthilfegruppen ein, die Betroffenen helfen können, ihren eigenen Weg zur Nüchternheit zu finden. Diese Episode ist nicht nur eine tief persönliche Erzählung, sondern auch eine Inspiration für alle, die sich mit dem Thema Alkohol und psychische Gesundheit auseinandersetzen möchten. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, sich selbst und anderen gegenüber ehrlich zu sein, und zeigt, dass Alkohol-Abstinenz nicht Verzicht bedeutet, sondern eine Bereicherung sein kann. Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie mit jemandem, der von diesem Thema inspiriert werden könnte, und abonniere den Podcast für weitere Gespräche rund um Genesung, psychische Gesundheit und bewusstes Leben. Mehr von Mia: Instagram.com/mia_gatowUnd hier gehts zum Buch: https://t.ly/Rc9e2Wenn Dir der "Tage wie diese" Podcast gefällt, abonniere uns gerne und/oder hinterlasse einen Kommentar :) Wir freuen uns! Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert!Instagram:https://www.instagram.com/alexbroicher/Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlinhttps://www.facebook.com/BroicherAlexander/TikTok:https://www.tiktok.com/@alexbroicher#tagewiediesepodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sich ans Steuer setzen, obwohl man getrunken hat: Das machen offenbar viele in der Schweiz. Ein Viertel der Befragten gab in einer internationalen Erhebung an, in den letzten 30 Tagen unter Alkoholeinfluss gefahren zu sein. Wie verändert sich die Fahrtauglichkeit nach einem Feierabendbier? Jedes Jahr sterben in der Schweiz rund 30 Menschen durch Unfälle im Strassenverkehr, die auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Diese Zahl ist in den letzten Jahren konstant geblieben, trotz diverser Kampagnen, die auf die Gefahren von Alkohol am Steuer hinweisen. Viele sehen es locker, solange sie die gesetzlich erlaubten 0,5 Promille Alkohol im Blut nicht überschreiten. Doch schon ein Glas Alkohol hat einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit, warnt die Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU jetzt um die Weihnachtszeit, wo die Verlockungen etwa an Weihnachtsmärkten gross sind. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Christoph Leibundgut, Mediensprecher Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcastfolge geht es um das Thema Detox im November. Detoxen kann man in vielen Lebensbereichen. Nicole versucht zum Beispiel, ihren Alkoholkonsum zu reduzieren, um Weihnachten unbeschwert zuschlagen zu können, allerdings mit mäßigem Erfolg, wie sie zugibt. Yvonne dagegen schwärmt im Winter von Schweinebraten und Süßigkeiten. Nicole vermutet, dass ein Sex-Detox im November besonders vielversprechend sein dürfte. Erstens hat man in der dunklen Jahreszeit mehr Fettpölsterchen, die man lieber verstecken möchte. Außerdem sind die Schlafzimmer in den Wintermonaten häufig kalt und man bleibt lieber unter der warmen Kuschelstatt, anstatt nackte Körperteile der Kälte auszusetzen. Laut Nicole kann ein Sex-Detox durchaus sinnvoll sein, um danach beim Sex umso intensivere Gefühle zu erleben. Damit sind nicht Singles gemeint, die ohnehin keinen Sex haben, weil ein Partner fehlt und auch nicht die Podcast-Hörer und Hörerinnen langen Beziehungen, in denen ohnehin „nichts mehr läuft“. Viele Frauen legen während der Menstruation automatisch eine kleine Sexpause ein, sei es, weil sie keine Lust haben, oder weil sie sich in dieser Zeit nicht wohl fühlen. Nicole findet es sehr entspannend, während der Sex-Detox-Zeit lässiger unterwegs zu sein: kein Zwang, sich ständig zu rasieren, die Zehennägel zu lackieren oder auf perfekte Outfits zu achten. Stattdessen sind Kuschelklamotten und niedliche Hausschuhe mit Tiergesichtern angesagt. Yvonne und Nicole sind unterschiedlicher Meinung, ob Küssen beim Sex-Detox erlaubt ist. Für Nicole ist Küssen völlig okay, aber für Yvonne ist in der Detox-Zeit ein Wangenküsschen das höchste der Gefühle. Hört unbedingt rein in die neue Folge! Darin überlegen Yvonne und Nicole, ob man beim Sex-Detox gleich auch auf Alkohol verzichten sollte...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Hier geht's direkt zum besten Weihnachtsgeschenk aller Zeiten... Das Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“! Darin Themen wie: Liebe, Sextoys, Fetisch, Flirten, Kuscheln und mehr der lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vielen Menschen sind mit sich selbst viel strenger als mit anderen. Doch wem es nicht gelingt, auch mit sich selbst mitfühlend umzugehen, kann seiner psychischen Gesundheit schaden. Der Psychologe und Psychotherapeut Andreas Knuf hat ein Buch über Selbstmitgefühl geschrieben. Im Interview erklärt er, was hinter dem Konzept steckt, warum es vielen von uns so schwerfällt – und wie ein verständnisvoller Umgang mit sich selbst gelingen kann. Außerdem geht es um Alkoholkonsum im Tierreich. Hier geht's zum Buch von Andreas Knuf: https://www.penguin.de/buecher/andreas-knuf-sei-nicht-so-hart-zu-dir-selbst/paperback/9783466346226 Studie Selbstmitgefühl Kriegsveteranen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25808565/ Studien Alkoholkonsum bei Tieren: https://www.cell.com/trends/ecology-evolution/fulltext/S0169-5347(24)00240-4, https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsos.160217 Hier könnt Ihr alle Bonus-Folgen bei WELTplus hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Christian Schlaak Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Betrachtung des zunehmend negativen, gewaltbereiten und parteiischen Präsidentschaftswahlkampfs in den USA. Danach sprechen wir über die verheerenden Überschwemmungen in Spanien, die mehr als 200 Menschenleben gefordert haben. Anschließend diskutieren wir über eine wissenschaftliche Studie, die einen hohen Alkoholkonsum bei verschiedenen Tierarten dokumentiert. Und zum Schluss sprechen wir über eine Geldstrafe, die Russland gegen Google verhängt hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir beginnen mit einer Diskussion über den Preis „Sexist Man Alive“, den das feministische Magazin EMMA vor Kurzem an die Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann vergeben hat. Und wir sprechen über die zwei verschiedenen, historisch bedingten Systeme zur Hausnummerierung in Berlin. Das kann verwirrend sein, weil manche Nummern fehlen. Es bietet aber auch einen interessanten Einblick in die Vergangenheit der Stadt. US-Präsidentschaftswahlen verdeutlichen die Wirkung von negativer Parteilichkeit Historische Überschwemmungen im spanischen Valencia: Einwohner fühlen sich im Stich gelassenNeue Studie: Tiere konsumieren gern Alkohol Russland verhängt Geldstrafe gegen Google, deren hohen Betrag selbst der Kreml nicht aussprechen kann Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist Sexist Man Alive Berlin und seine gemeinen Hausnummern
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Betrachtung des zunehmend negativen, gewaltbereiten und parteiischen Präsidentschaftswahlkampfs in den USA. Danach sprechen wir über die verheerenden Überschwemmungen in Spanien, die mehr als 200 Menschenleben gefordert haben. Anschließend diskutieren wir über eine wissenschaftliche Studie, die einen hohen Alkoholkonsum bei verschiedenen Tierarten dokumentiert. Und zum Schluss sprechen wir über eine Geldstrafe, die Russland gegen Google verhängt hat. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir beginnen mit einer Diskussion über den Preis „Sexist Man Alive“, den das feministische Magazin EMMA vor Kurzem an die Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann vergeben hat. Und wir sprechen über die zwei verschiedenen, historisch bedingten Systeme zur Hausnummerierung in Berlin. Das kann verwirrend sein, weil manche Nummern fehlen. Es bietet aber auch einen interessanten Einblick in die Vergangenheit der Stadt. US-Präsidentschaftswahlen verdeutlichen die Wirkung von negativer Parteilichkeit Historische Überschwemmungen im spanischen Valencia: Einwohner fühlen sich im Stich gelassenNeue Studie: Tiere konsumieren gern Alkohol Russland verhängt Geldstrafe gegen Google, deren hohen Betrag selbst der Kreml nicht aussprechen kann Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist Sexist Man Alive Berlin und seine gemeinen Hausnummern
Exzessiv Alkohol trinken hat insbesondere bei Männern unter 25 wieder zugenommen, zeigen neue Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Exzessiv, das heißt mehr als fünf Gläser Alkohol hintereinander, die Zahlen haben sich wieder auf das Vor-Corona-Niveau eingependelt. Wegen einer anderen Droge müssen immer mehr Leute ins Krankenhaus und danach zum Entzug - Kokain - auch hier sind vor allem junge Männer betroffen, sagt die Krankenkasse Barmer. Habt ihr euren Alkoholkonsum im Griff? Welche Drogen habt ihr schon konsumiert? Kennt ihr Menschen, für die Kokain beim Feiern in Berlin oder sogar als "Leistungsdroge" quasi dazugehört? Habt ihr vielleicht sogar selbst schon einen Entzug hinter euch? Darüber habt ihr mit Bruno gesprochen. Und falls ihr das Gefühl habt, euren Drogenkonsum nicht unter Kontrolle zu haben, findet ihr Ansprechpartner:innen auf fritz.de/hilfe.
Studien gehen davon aus, dass etwa jede vierte Frau in Deutschland Alkohol trinkt, während sie schwanger ist. Ab welcher Menge schadet Alkohol dem Ungeborenen? Welche körperlichen und psychischen Folgen hat der Konsum für das Kind? Und wieso werden diese häufig erst spät bemerkt? Das weiß Gynäkologe Dr. Markus Riemer von der Uniklinik Halle. Er leitet eine Sprechstunde für suchtkranke Schwangere. Außerdem beantworten wir die Frage: Leben Eintagsfliegen wirklich nur einen einzigen Tag? Hier findet ihr die Meta-Analyse zu Alkoholkonsum in der Schwangerschaft: https://www.thelancet.com/journals/langlo/article/PIIS2214-109X(17)30021-9/fulltext Hier geht's zur Schwangerschaftsberatung der AWO: https://awo-schwanger.de/ Hier können Sie alle Bonus-Folgen bei WELTplus hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Christian Schlaak Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Jeder Tropfen Alkohol schadet. Das belegt jetzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Jedes Gläschen in Ehren, jedes Prosit der Gemütlichkeit. Dabei ist Deutschland "Hochkonsumland" - liegt europaweit auf den ersten Plätzen beim Alkoholkonsum. Wir haben auch jede Menge Argumente, warum das gesund sein könnte: Der Verdauungsschnaps nach dem Essen soll dem Magen helfen, das Viertel Roter am Abend das Herz stärken. Alles Humbug, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung in einer neuen Studie. Das Fazit: Alkohol schadet immer, und zwar von Schluck 1 an. In dieser Podcast Folge fragen wir daher: Brauchen wir eine "Null-Promille"-Gesellschaft? Und: Wie soll das gehen?
Atze Schröder erlebt den Almabtrieb beim Stanglwirt als Trauma: Antonio Rüdiger war schon weg, bevor die gelockte Chefcousine ihm seine Liebe gestehen konnte. Die andere Obercousine, Till Hoheneder, jammert den sonnengetränkten Tagen im mittlerweile geschlossenen Freibad Süd hinterher, aber immerhin wundern sich beide gemeinsam über den enormen Alkoholkonsum der deutschen Bevölkerung. Kein Wunder, dass es da Probleme gibt mit Bettschuhen und Caprihosen. Ernüchternd! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
"Was ist los mit dir?", "Na und?" oder "Stell dich nicht so an" - es gibt einige Sätze, die einen passiv-aggressiven Unterton haben können und die manche Menschen als beleidigend empfinden. Cari, Janusz und Esthi diskutieren heute verschiedene Formulierungen, die unsere Hörerin Maria geschickt hat. Außerdem: Einblicke hinter die Kulissen des letzten Easy German Livestreams. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Caris Corner: Hinter den Kulissen beim Easy German Livestream Streaming Live from Berlins TV Tower (Easy German Live auf YouTube) Thema der Woche: Passiv-aggressive Sprache passiv-aggressiv (Wiktionary) Wichtige Vokabeln in dieser Episode verkatert: wenn es einem nach übermäßigem Alkoholkonsum schlecht geht, z. B. mit Kopfschmerzen oder Übelkeit jemandem ist schwindelig: Gefühl von Bewegung, wenn keine Bewegung da ist, oder eine gestörte Orientierung im Raum die Urteilskraft: Fähigkeit, eine Situation objektiv zu bewerten und eine fundierte Entscheidung zu treffen passiv-aggressiv: Widerstand, Unzufriedenheit oder Konflikte auf indirekte, subtile oder versteckte Weise ausdrücken zwischen den Zeilen: implizite oder nicht direkt ausgesprochene Bedeutung das Modalpartikel: Art von Wort in der deutschen Sprache, das verwendet wird, um die Stimmung oder Haltung des Sprechers auszudrücken, ohne die grundlegende Bedeutung des Satzes zu ändern, z. B. "halt" die Zwangshandlung: wiederholtes Verhalten oder Denkmuster, das eine Person fühlt, das sie ausführen muss Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da – verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Alkoholismus bei FrauenAutorin Eva Biringer unternimmt in „Unabhängig – Vom Trinken und Loslassen“ eine feministische Analyse ihres eigenen Trinkverhaltens und kommt zu dem Schluss: Das ist echt nicht mehr gut – das ist zu viel! So fängt sie an, Bücher von Frauen zu lesen, die über das Trinken und Alkoholismus schreiben und sie inhaliert alles, was an Statistiken zu dem Thema zu finden ist. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Alkoholkonsum das Brustkrebsrisiko stark erhöht?Trinken und GeschlechterrollenIrgendwann wird Eva klar: Dass Frauen so viel trinken – und sie haben, was das angeht, massiv aufgeholt – das hat auch mit dem Patriarchat zu tun! Das kommt mit den vielen Rollenerwartungen, denen sich die vermeintlich emanzipierte, moderne Frau so unterwirft: Perfekte Mutter, perfekte Arbeitsbiene, perfekte Liebhaberin und und und… weil niemand perfekt ist und Druck immer schlecht, ertränken gerade die gut ausgebildeten und gut verdienenden Frauen ihren Stress besonders häufig und besonders oft auf bereits ungesunde Weise in Alkohol.Befreiung nahtWie kommen wir da raus? Und was können wir gewinnen, wenn wir das Trinken hinter uns lassen und neue Klarheit unser Leben bestimmt?Das alles bespricht Katrin in der aktuellen Folge mit Eva.Links und HintergründeEva BiringerUnabhängig – Vom Trinken und LoslassenNDR Story: Alkohol – Erfolgreiche Frauen und die SuchtHilfe bei Alkoholproblemen gibt es bei Das Suchtportal Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ryanair-Chef Michael O'Leary hat angesichts zunehmender Vorfälle mit betrunkenen Passagieren ein Limit von zwei alkoholischen Getränken pro Passagier vor Abflug gefordert. Besonders betroffen sind Flüge zu beliebten Party-Destinationen wie Ibiza und Mallorca. O'Leary betont, dass es schwierig sei, betrunkene Passagiere vor dem Einsteigen zu identifizieren. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo sieht in der Begrenzung von Getränken jedoch keine Lösung und verweist auf die Möglichkeit, Alkohol im Duty-Free-Shop zu kaufen. Diskutiert wird, wie die Sicherheit an Bord gewährleistet werden kann.#Ryanair #Flugsicherheit #Getränkelimit #BetrunkenePassagiere #Luftfahrt #Reisesicherheit #MichaelOLearyFrage des Tages: Kann sich der Streik auch auf andere Lufthansa Group Gesellschaften ausbreiten? Soll der Alkohol Konsum vor Abflug limitiert werden? 00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:42 Vereinigung Cockpit ruft Lufthansa Cityline zu Solidaritätsstreik auf05:18 Lufthansa Group verkaufen Economy aus Nordamerika großen Preisabschlägen09:12 BER wird von der S-Bahn abgeklemmt 10:46 Ryanair und die betrunkenen Passagiere16:18 Passagier will sich als Gepäck einchecken lassen18:50 Lufthansa Business Partnerspecial, jetzt ab London20:16 Fragen des TagesTake-OFF 29.08.2024 – Folge 200-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Von 1,8 Millionen Abhängigen in Deutschland werden nur wenige behandelt, Rückfälle sind häufig. Neue Medikamente wie Naltrexon oder Acamprosat könnten jedoch langfristig helfen, den Alkoholkonsum zu reduzieren. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
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