Podcasts about diagnose demenz

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radio klassik Stephansdom
Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 7:19


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr     Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen.     SENDEINFO:     THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr   Beitrags-ÜBERSICHT: •          1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe.   •          4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin.   •          5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining.   •          6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann.   •          9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.     Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.  

radio klassik Stephansdom
Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 7:19


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr     Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen.     SENDEINFO:     THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr   Beitrags-ÜBERSICHT: •          1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe.   •          4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin.   •          5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining.   •          6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann.   •          9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.     Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.

radio klassik Stephansdom
Thementag: 3_Eine Betroffene erzählt.

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Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 4:55


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr     Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen.    SENDEINFO:    THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr   Beitrags-ÜBERSICHT: •          1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe.   •          4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin.   •          5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining.   •          6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann.   •          9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.     Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.

radio klassik Stephansdom
Thementag: 6_Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 3:20


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 7:19


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr     Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen.     SENDEINFO:     THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr   Beitrags-ÜBERSICHT: •          1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe.   •          4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin.   •          5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining.   •          6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe.   •          7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe.   •          8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann.   •          9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.    

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Thementag 5_Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 7:19


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 7_Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung.

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 3:51


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 9_Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden!

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 0:54


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 8_„Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“.

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 7:08


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 4_Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern.

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 2:38


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 3_Eine Betroffene erzählt.

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 4:55


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 2_Über die MAS Alzheimerhilfe.

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 4:59


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

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Thementag: 1_Weihnachten mit Demenz?

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Play Episode Listen Later Dec 4, 2024 2:32


Ein Thementag mit der MAS Alzheimerhilfe. Sendetermin: 4. Dezember 2024, 08:00 Uhr Der Duft von Lebkuchen und Vanillekipferln, von Tannenzweigen, die das Zuhause adventlich schmücken, vom Tee mit Zimt, der nicht nur den Bauch, sondern auch das Herz erwärmt: All das sind Sinneseindrücke, die sich mitunter tief in unser Gedächtnis eingeprägt haben. So tief, dass diese Erinnerungen auch für Menschen präsent sind, die sich sonst vielleicht nur noch an wenig in ihrem Leben erinnern können: Die Rede ist von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund 150.000 Menschen leben derzeit in Österreich mit der Diagnose Demenz. Die Erkrankung ist im Vormarsch: Bis 2050 sollen es doppelt so viele sein, sagen Experten. Dann könnte jeder zwölfte Österreicher über 60 davon betroffen sein. Schon jetzt ist es so, dass der Großteil der Betroffenen zuhause betreut wird: Konkret acht von zehn Betroffenen. Dabei ist vor allem eines wichtig: Bescheid zu wissen über die Krankheit – sich Hilfe zu suchen. Zum Beispiel bei der MAS Alzheimerhilfe. Der gemeinnützige Verein ist seit 1997 eine wichtige Anlaufstelle in allen Fragen rund um Demenz und Alzheimer und hat in Oberösterreich insgesamt sieben Demenzservicestellen aufgebaut. Ein multiprofessionelles Team, bestehend aus u.a. Sozialarbeitern, Psychologinnen und MAS Demenztrainerinnen kümmert sich dort um die Anliegen. Vorträge helfen die Erkrankung zu verstehen. Gruppentrainings bieten Gemeinschaft und Austausch. Die Betroffenen können in den gemeinsamen Trainings ihr Gedächtnis stärken. Und die Angehörigen können in ihren regelmäßigen Gruppentreffen offen miteinander reden und sich gegenseitig unterstützen. Der Mensch und die jeweiligen Bedürfnisse und Themen stehen im Mittelpunkt. Oder, wie Sabine Fischer es ausdrückt – sie kommt als Demenz-Betroffene regelmäßig und gerne ins Ressourcentraining der MAS Alzheimerhilfe: "Das Training tut mir gut. Ich vergesse viel in meinem Leben, aber diese Treffen habe ich noch nie vergessen." Die MAS Alzheimerhilfe bietet neben den Demenzservicestellen auch Aus- und Weiterbildungen im Bereich Demenz an: in der Alzheimerakademie. Außerdem gibt es ein Angebot, das in dieser Form einzigartig ist in ganz Österreich: einen eigenen Alzheimerurlaub für Paare. Der Alzheimerurlaub bietet damit auch eine Auszeit für die Angehörigen. SENDEINFO: THEMENTAG "Weihnachten feiern mit Menschen mit Demenz." SENDEZEIT: 04. Dezember 2024 von 8:00 bis 18:00 Uhr Beitrags-ÜBERSICHT: • 1. Weihnachten mit Demenz? Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 2. Über die MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 3. Eine Betroffene erzählt. Sabine Fischer, sie geht regelmäßig zu den Ressourcentrainings der MAS Alzheimerhilfe. • 4. Warum es wichtig ist, Advent und Weihnachten mit Betroffenen zu feiern. Gerlinde Kranzl, MAS-Demenztrainerin. • 5. Wenn Betroffene ihr Gedächtnis trainieren und dabei ihre Seele stärken. Ein Besuch. Gerlinde Kranzl führt durch das Ressourcentraining. • 6. Den Menschen sehen. Über die Arbeit der MAS Alzheimerhilfe. Gerald Kienesberger, Geschäftsführer der MAS Alzheimerhilfe. • 7. Wie Betroffene gestärkt werden können. Eine besondere Haltung. Karin Laschalt, Leiterin der Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe. • 8. „Manchmal wird mir alles zu viel. Zum Glück gibt es die Angehörigengruppen“. Christa Kappl, pflegt ihren an Demenz erkrankten Mann. • 9. Eine wertvolle Arbeit, die Unterstützung braucht: Bitte um Spenden! Michael Buchner, Presse, Marketing und Fundraising der MAS Alzheimerhilfe.

Audio Nursing - Der Pflegewissen-Podcast

Demenz bedeutet nach dem lateinischen DE – ohne und MENS Geist. In Deutschland leben nach derzeitigen Berechnungen etwa 1,6 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz. Durchschnittlich treten Tag für Tag etwa 900 Neuerkrankungen auf. Infolge des demografischen Wandels kommt es zu weitaus mehr Neuerkrankungen als zu Sterbefällen unter den bereits Erkrankten. Aus diesem Grund nimmt die Zahl der Demenzerkrankten kontinuierlich zu. Die Demenz ist also in der Regel eine Erkrankung des höheren Lebensalters und du kommst in deinen praktischen Einsätzen mit grosser Wahrscheinlichkeit mit Patienten mit dieser Erkrankung in Berührung. Lerne in dieser Folge alles Prüfungsrelevante zur Demenz und lass dich wieder fit machen für deine Prüfungen und die praktische Arbeit auf Station.

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY
Du bist so verändert

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 1:32


Da ist sie also - die Diagnose Demenz.

BRF - Podcast
Brasserie: Informationsabend "Diagnose Demenz" in Kelmis - Uwe Köberich bei Sabine Niessen

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024


Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 43: Demenz & Konflikte in der Familie

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 36:55


In dieser Folge von "Leben. Lieben. Pflegen. Der Desideria-Podcast zu Demenz und Familie" widmen sich Familiencoach Anja Kälin und Journalistin Peggy Elfmann dem Thema: Demenz und Konflikte in der Familie. Zu Gast ist Nadine Overkamp. Nadines Mutter erhielt vor über vier Jahren die Diagnose Demenz. Nadine begleitet ihre Eltern auf dem Weg mit der Erkrankung – dabei tun sich alte Rollenmuster und damit verbundene Probleme auf. Im Gespräch erzählt Nadine von den Herausforderungen und wie sie für sich einen Weg gefunden hat und immer wieder findet, um besser damit umzugehen und für ihre Mutter weiterhin da zu sein und sich um sie zu kümmern.

Reporter
Alzheimer mit 56 – Das Familienleben nach der Diagnose

Reporter

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 32:53


Diagnose Jung-Alzheimer: Stefan T. Müller erhält diese Hiobs-Botschaft mit 56 Jahren. Sein Leben und das seiner Ehefrau stehen ab sofort Kopf. Finanziell und emotional beginnt für die beiden die schlimmste Zeit ihres Lebens. «Ich habe nicht mehr den Partner neben mir, den ich geheiratet habe», beschreibt Nadine Haldemann, 50, die Beziehung zu ihrem Ehemann Stefan. Drei Jahre nach ihrer Heirat erhält Stefan T. Müller die Diagnose Demenz. Im Alter von 56 Jahren. Die Schock-Diagnose verändert das Leben des Paars fundamental. Stefan T. und Nadine Haldemann geben «SRF Reporter» einen intimen Einblick in ihr Leben mit der Krankheit. Eine Krankheit, die ihn in die Abhängigkeit treibt und sie zur vollständigen Übernahme der Verantwortung zwingt.

Reporter HD
Alzheimer mit 56 – Das Familienleben nach der Diagnose

Reporter HD

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 32:53


Diagnose Jung-Alzheimer: Stefan T. Müller erhält diese Hiobs-Botschaft mit 56 Jahren. Sein Leben und das seiner Ehefrau stehen ab sofort Kopf. Finanziell und emotional beginnt für die beiden die schlimmste Zeit ihres Lebens. «Ich habe nicht mehr den Partner neben mir, den ich geheiratet habe», beschreibt Nadine Haldemann, 50, die Beziehung zu ihrem Ehemann Stefan. Drei Jahre nach ihrer Heirat erhält Stefan T. Müller die Diagnose Demenz. Im Alter von 56 Jahren. Die Schock-Diagnose verändert das Leben des Paars fundamental. Stefan T. und Nadine Haldemann geben «SRF Reporter» einen intimen Einblick in ihr Leben mit der Krankheit. Eine Krankheit, die ihn in die Abhängigkeit treibt und sie zur vollständigen Übernahme der Verantwortung zwingt.

Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Demenz, Vergesslichkeit – Wenn das Gedächtnis nachlässt     

Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!

Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 15:13


Etwa 1,8 Millionen Menschen leben in Deutschland mit der Diagnose Demenz. Das betrifft natürlich vor allem die Menschen über 65, 70, denn ab dann steigt die Demenz-Rate schwunghaft an. Aber auch Jüngere haben immer häufiger damit zu tun – als selbst Betroffene (etwa 100.000 unter 65 haben die Diagnose bekommen), aber auch, weil sie miterleben, wie es Freunde und Angehörige trifft. Schreibt uns gerne eure Fragen und Anregungen per E-Mail an: infoline@brigitte.de.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 37: Beruf oder Pflege? Mit Gast: Karena Breitenbach

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later Nov 6, 2023 36:16


In dieser Podcastfolge "Leben, Lieben, Pflegen - Der Desideria-Podcast zu Demenz und Familie" sprechen Anja Käling und Peggy Elfmann über das Thema Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegen. Dazu haben sie einen Gast eingeladen: Karena Breitenbach. Sie bereichtet von ihrem Weg. Als ihre Mutter die Diagnose Demenz erhielt, kündigte Karena, weil sie keine andere Möglichkeit sah, um für ihre Mutter da zu sein. Mittlerweile ist sie selbstständig tätig.

Eins zu Eins. Der Talk
Helga Rohra, junge Demenz-Erkrankte

Eins zu Eins. Der Talk

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 39:53


2011, da war Helga Rohra 54 Jahre alt, wurde ihr die Diagnose Demenz gestellt und sie stürzte in eine Depression. 2013 besuchte Sie uns in "Eins zu Eins. Der Talk". Im Oktober 2023 war Sie wieder unsere Gesprächspartnerin. Diesmal in Bayern 2 am Sonntagvormittag zum Schwerpunkt "Vergessen".

Demenz Podcast
Folge 54: Welt–Alzheimertag

Demenz Podcast

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 35:23


Die Welt steht Kopf – das ist das Motto des Welt-Alzheimertages 2023 und Thema dieser Sendung. Was brauchen Menschen nach der Diagnose Demenz und was ihre An- und Zugehörigen? Darum geht es in dieser Folge. Wir sprechen mit drei Menschen, die im letzten Jahr mit der Diagnose Alzheimer konfrontiert wurden: Suvi war Anfang 70, Karsten in seinen 50ern, seine Frau ebenso. Die Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Saskia Weiß stellt das Projekt Ehrenamtliche Erstbegleitung und die Geschäftsführerin der Alzheimer Gesellschaft Brandenburg Antje Baselau ein Seminar für Menschen mit beginnender Demenz bis 65 Jahre vor. Harald Zeller begleitet Menschen mit Demenz ehrenamtlich und berichtet von seinen Erfahrungen.

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur
Mehr Demenzkranke - Wie umgehen mit dem Vergessen?

Zeitfragen-Feature - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 5, 2023 28:04


Oft beginnt es damit, dass man sich neue Informationen nicht mehr merken kann. Bis zur Diagnose "Demenz" ist es meist noch ein beschwerlicher Weg. Heilbar ist die Krankheit bis heute nicht. Doch neue Therapien mit Antikörpern könnten Hoffnung machen.Schröder, Catalinawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Demenz Meet München 2023 - Robert Urban

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later Jun 5, 2023 5:02


"Mein Lebenssatz lautet: Leben im Moment, denn die Krankheit ist immer da. Die Krankheit ist immer da, kalt und grausam. Deshalb müssen wir einfühlsam sein, warm und zärtlich. Nur so können wir ihr begegnen. Besiegen können wir die Krankheit nicht, aber wir dürfen nicht gegen sie verlieren." In diesem Extra hört ihr den ganzen Vortrag von Robert Urban vom Demenz Meet München 2023.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 32: Partnerschafts-Spezial Teil 2: Mit Demenz leben

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later Jun 5, 2023 37:54


Auch in Folge 32 von “Leben, LIeben, Pflegen - Der Desideria-Podcast zu Demenz und Familie” dreht es sich um das Thema Partnerschaft. Familiencoach Anja Kälin und Bloggerin Peggy Elfmann unterhalten sich mit ihrem Gast Robert Urban über gute und schlechte Momente und die Herausforderungen, die viele Partner und Partnerinnen erleben, wenn ihr Angehöriger an einer Demenz erkrankt ist und die Krankheit fortschreitet. Robert berichtet davon, wie er mit schlechten Momenten umgeht und was ihn die Demenz seiner Frau gelehrt hat.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 31: Partnerschafts-Spezial - Diagnose Demenz

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later May 8, 2023 32:54


Erkankt der Partner oder die Partnerin an einer Demenz, so beeinflusst das auch die Beziehung. Anja Kälin und Peggy Elfmann sprechen mit ihrem Gast Robert Urban über diese Veränderungen und Herausforderungen. In diesem Partnerschafts-Spezial von "Leben, Lieben, Pflegen - Der Podcast zu Demenz und Familie" geht es um das Thema Diagnose und erste Veränderungen. Robert sagt: "Diese Begegnung auf Augenhöhe hat sich verschoben. Diese Liebe hat sich mehr zu Schützbedürftigkeit, zu Mitgefühl gewandelt, von mir. Claudia nimmt das gar nicht so wahr – und das macht vieles extrem schwer."

Menschen und Monster
Die Liebe seines Lebens

Menschen und Monster

Play Episode Listen Later Feb 22, 2023 66:06


Willkommen zurück, liebe Monstis :) In der heutigen Folge sprechen wir, Maren und Stefanie, über einen der berührendsten Fälle, die wir jemals hatten. Triggerwarnung: Thema Suizid. Wenn du darüber nachdenkst, dir das Leben zu nehmen oder mit jemandem reden möchtest - hier findest du Hilfe: Die Telefonseelsorge ist anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar. Die Telefonnummern lauten 0800/111 0 111 und 0800/111 0 222. Walter und Elfriede lernen sich 1948 kennen. Sie heiraten und führen 70 Jahre eine glückliche Ehe. Sie respektieren sich, reden über alles und treffen Entscheidungen stets gemeinsam. Es ist eine sehr liebevolle Beziehung. Doch dann, mit Ende 80, bekommt Elfriede die Diagnose “Demenz”. Walter kümmert sich die nächsten Jahre aufopferungsvoll um sie, selbst als sie inkontinent wird und ihn irgendwann nicht mehr erkennt. Doch auch er wird nicht jünger und die Pflege zuhause erschöpft ihn zusehends. Dann trifft Walter eine folgenschwere Entscheidung. Ihr habt Fallvorschläge, Witze, Fragen oder süße Tierfotos? So könnt ihr uns erreichen: Instagram: https://www.instagram.com/menschen_und_monster Menschen & Monster ist ein Podcast von Podimo. In der Podcast App Podimo kannst du 30 Tage lang kostenlos über hundert weitere Folgen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://bit.ly/kaltbluetig Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App. Hört auch in unseren anderen Podcast rein: "Kaltblütig - die Spur der Killer"

Dorf Stadt Kreis – starke Geschichten aus dem Norden
#112 Diagnose Demenz: Hier bekommen Angehörige in MV Hilfe

Dorf Stadt Kreis – starke Geschichten aus dem Norden

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 25:38


Wenn Oma oder Opa oder ein guter Freund immer "tüdeliger" werden, dann ist das für alle nahen Menschen meistens eine große Herausforderung. Zum Glück gibt es hilfreiche Tipps und konkrete Unterstützungsangebote, nicht nur in Rostock und Umgebung.

Ratgeber
Diagnose Demenz: Unbedingt Rechtliches und Finanzielles regeln

Ratgeber

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 5:27


Stellt der Arzt Demenz fest, ist klar: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man nicht mehr urteilsfähig ist und andere für einen sorgen und Entscheidungen treffen müssen. Darauf sollte man vorbereitet sein. Es empfiehlt sich, bald nach der Diagnose einiges in die Wege zu leiten. Um sicherzustellen, dass bei fehlender Urteilsfähigkeit dennoch Ihr Wille berücksichtigt und durchgesetzt wird, sollten Sie schriftlich festhalten, was Ihnen wichtig ist. Schreiben Sie einen Vorsorgeauftrag! * Jeder und jede sollte einen Vorsorgeauftrag verfassen. Er legt fest, wer für Sie in welchen Angelegenheiten entscheiden kann, wenn Sie dazu nicht mehr imstande sind. * Haben Sie die Diagnose Demenz erhalten, sollten Sie den Vorsorgeauftrag so bald wie möglich erstellen. Denn zu Beginn einer Demenz sind die Betroffenen durchaus noch urteilsfähig. Und das ist die Voraussetzung für die Gültigkeit eines Vorsorgeauftrages. * Lassen Sie zur Sicherheit ein ärztliches Zeugnis ausstellen, das bestätigt, dass Sie zum Zeitpunkt des Verfassens urteilsfähig waren. So verhindern Sie späteren Ärger. Denken Sie auch an die Patientenverfügung! * In diesem Dokument hält man fest, welche Behandlungen man wünscht und welche nicht, zum Beispiel lebensverlängernde Massnahmen. Ausserdem schreiben Sie dort, wie Ihre Pflege und Betreuung aussehen soll. * Mit diesem Dokument wird sichergestellt, dass nicht gegen Ihren Willen passiert. Sie entlasten damit auch Ihre Angehörigen, die keine schwierigen Entscheidungen für Sie treffen müssen. Übergeben Sie die Bankgeschäfte in gute Hände! * Gut möglich, dass man in einem früheren Stadium der Demenz noch urteilsfähig ist, und doch wachsen die Geldangelegenheiten langsam über den Kopf. * Finden Sie deshalb baldmöglichst eine Vertrauensperson und erteilen Sie ihr eine Bankvollmacht. So kann sie Ihre Zahlungen erledigen. Prüfen Sie finanzielle Ansprüche! * Bei Demenz steht Ihnen unter Umständen finanzielle Unterstützung zu. Zum Beispiel Ergänzungsleistungen oder Hilflosenentschädigung. Klären Sie das bei Ihrer AHV-Stelle ab. * Falls Sie noch nicht pensioniert sind, haben Sie Anspruch auf eine IV-Rente. * Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre von Alzheimer Schweiz (siehe unten). Besprechen Sie auch weitere wichtige Themen: * Früher oder später wird das Autofahren nicht mehr möglich sein. Besprechen Sie, wie Sie das regeln wollen. Ideal ist, wenn der oder die Betroffene das Billett freiwillig abgeben nach der Diagnose. * Passen Sie Haus oder Wohnung so an, dass sich die Betroffenen gut orientieren können. * Weitere wichtige Punkte finden Sie in der Broschüre von Alzheimer Schweiz (siehe unten.) Hilfe: * SRF 1 «Ratgeber»: Informationen und Mustervorlagen zum Vorsorgeauftrag * SRF «Kassensturz»: Informationen zur Patientenverfügung * FMH: Informationen und Mustervorlagen zur Patientenverfügung * Kontakt Alzheimer Schweiz – für Menschen mit Demenz * Alzheimer Schweiz: Broschüre «Nach der Demenz-Diagnose» * Anlaufstelle für finanzielle und rechtliche Beratung: Pro Senectute * Anlaufstelle bei Problemen mit der Krankenkasse: Ombudsstelle om-kv.ch

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

In Folge 24 von "Leben, Lieben, Pflegen - Der Podcast zu Demenz und Familie" geht es darum, wie es gelingen kann, gemeinsam zu pflegen. Wenn eine Person in der Familie die Diagnose Demenz erhält, betrifft das auch die anderen Familienmitglieder. Rollen verändern sich, Aufgaben kommen hinzu oder müssen abgegeben werden - wie gelingt diese Veränderung und Anpassung? Darüber sprechen Familiencoach Anja und Bloggerin Peggy. Sie berichten von ihren Erfahrungen und gehen der Frage nach, wie man als Familie mögliche Herausforderungen überwinden kann. Gut, wenn man sich als Familie einig ist, mitunter herrschen aber auch unterschiedliche Vorstellungen, zum Beispiel ob der Angehörige in ein Pflegeheim ziehen sollte oder nicht. Wie gelingt es, sich dann auszutauschen und eine Lösung zu finden?

Demenz Podcast
Folge 42: Mit Abschied leben

Demenz Podcast

Play Episode Listen Later Sep 1, 2022 43:40


Mit der Diagnose Demenz beginnt für Angehörige ein Prozess des Abschiednehmens von der Person, wie sie einmal war. In der Sendung sprechen zwei Angehörige darüber, wie sie mit den mannigfaltigen Verlusterfahrungen umgehen, die damit einhergehen. Die Heil-, Religions- und Gemeindepädagogin und Seelsorgerin Antje Koehler berichtet davon, wie Angehörige es schaffen, ihre an Demenz erkrankten Angehörigen nicht nur als die zu lieben, die sie einmal waren und sein könnten, sondern als die, die sie jetzt sind.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 20: Diagnose Demenz - mit Dr. Sarah Straub

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later May 25, 2022 31:56


Nur vergesslich oder steckt da mehr dahinter? Die Symptome von Demenzerkrankungen sind häufig für Betroffene und Angehörige nicht leicht zu erkennen und zu deuten. Wann sollte man sich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden? Wer ist der richtige Ansprechpartner? In dieser Folge von "Leben, Lieben, Pflegen" dreht sich alles um das Thema Diagnose. Familiencoach Anja Kälin und Bloggerin Peggy Elfmann sprechen dazu mit der Neuropsychologin Dr. Sarah Straub. Ihr Rat: "Der Punkt zum Arzt zu gehen ist dann erreicht, wenn der Alltag nicht mehr klappt, wenn auch eigentlich routinierte Dinge nicht mehr funktionieren. Dann muss man aufhorchen."

Blick: Durchblick
Demenz – trifft es uns alle irgendwann?

Blick: Durchblick

Play Episode Listen Later May 5, 2022 31:19


Vor der Diagnose Demenz fürchten sich viele – die Angst, nicht mehr selbständig leben zu können, Erinnerungen zu verlieren, vielleicht sogar die Liebsten nicht mehr zu erkennen. Doch was passiert eigentlich im Gehirn? Werden Alzheimer und andere Formen der Erkrankung irgendwann heilbar sein? Wo gibt es Unterstützung – und warum ist es oft so schwer, sie zu bekommen? In der neuen Folge «Durchblick» probieren wir eine Virtual-Reality-Experience aus, die Pflegefachkräften helfen soll, sich in Demenzpatientinnen und -patienten hineinzuversetzen. Wir lernen eine Person kennen, die mit Alzheimer lebt – und dank ihrem sozialen Netzwerk ein sehr selbstbestimmtes Leben führt.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Wie habt ihr die Diagnose Demenz erlebt? Viele Angehörige berichten davon, dass sie sich wie in einer Schockstarre gefühlt haben. Im Alltag mit der Demenz kann es ebenfalls zu Situationen kommen, die überfordern. Wie gelingt es, damit umzugehen? Darüber unterhalten sich Familiencoach Anja Kälin und Bloggerin Peggy Elfmann in dieser Folge von "Leben, Lieben, Pflegen - Der Podcast zu Demenz und Familie" von Desideria Care. Sie gehen der Frage nach, welche Rolle die Gedanken und Gefühle in herausfordernden Situationen spielen.

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 18: Teilhaben am Leben – mit Demenz

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later Mar 23, 2022 33:07


Diagnose Demenz – und plötzlich ist alles anders. Die Rituale im Alltag, die geliebten Hobbys, die kleinen und großen Reisen – geht das noch? Oder ist nun alles vorbei? Wie gehe ich in der Öffentlichkeit mit der Demenz meines Angehörigen um? Kann ich weiter am Leben teilhaben? Darum geht es in dieser Folge von "Leben, Lieben, Pflegen - Der Podcast zu Demenz und Familie". Familiencoach Anja Kälin und Bloggerin Peggy Elfmann haben sich dazu einen Gast eingeladen: Heide Hällfritzsch. Ihr Mann lebt seit vier Jahren mit der Diagnose frontotemporale Demenz.

rbb Praxis
Wenn die Großeltern dement werden

rbb Praxis

Play Episode Listen Later Nov 1, 2021 3:04


Jedes Jahr bekommen etwa 300.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Demenz. Mit ihnen sind immer auch die Angehörigen von der Diagnose betroffen. Eltern sind oft überfordert, die Krankheit der Großeltern kindgerecht zu erklären. Doch es gibt Möglichkeiten. Von Laura Will

B5 Thema des Tages
Bayerische Demenzwoche beginnt

B5 Thema des Tages

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 8:28


Es ist, als würden bei den Betroffenen nach und nach immer mehr Fenster zur Welt zugehen: Rund 200.000 Menschen in Deutschland bekommen jedes Jahr die Diagnose Demenz. Die Bayerische Demenzwoche, die heute unter dem Motto "Festhalten was verbindet" beginnt, will auf das Thema aufmerksam machen, mit zahlreichen Workshops, Seminaren und Beratungsangeboten. Wir schauen in unserem Thema des Tages jetzt auf verschiedene Facetten der Krankheit. Christine Weirauch berichtet anhand eines Beispiels, dass Demenz nicht nur Hochbetagte betrifft. Außerdem spricht unsere Moderatorin Daniela Stahl mit Jeanne Turczynski aus unserer Wissenschaftsredaktion.

Endstation Schnelsen - Bitte einsteigen
Folge 14 - Diagnose Demenz - Was tun?

Endstation Schnelsen - Bitte einsteigen

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 30:33


Die Diagnose Demenz stellt Betroffene, Angehörige und Freunde in der Versorgung und im Alltag oftmals vor große Sorgen und Herausforderungen. Wie das Leben mit der Krankheit dennoch ein gutes sein kann – für Erkrankte aber auch für die Angehörigen oder Betreuenden – damit kennt sich Doris Reinhardt, Projekt- und Diplom-Pädagogin und Leiterin der Beratungsstelle Demenz im Max Herz-Haus in Schnelsen aus. Wir haben sie eingeladen und gefragt: Welche Möglichkeiten gibt es für Angehörige? Welche Schritte kann man gehen? Wo und wie bekomme ich erstmal Infos und Beratung und später möglicherweise auch Unterstützung?

Tagesgespräch
Umgang mit Demenz: Wie meistern Sie den Alltag?

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 54:24


Diagnose Demenz - eine Situation, die Betroffene und Angehörige ziemlich überfordern kann. Umso wichtiger ist es, darüber offen zu reden. Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Anita Straub, Trainerin für den Umgang und die Begleitung von Menschen mit Demenz

Demenz Podcast
Folge 28: Jungerkrankte - Demenz in jungen Lebensjahren

Demenz Podcast

Play Episode Listen Later Jul 1, 2021 33:30


Mit Demenz verbinden wir meist Hochaltrigkeit. Doch es gibt auch jüngere Menschen, denen die Diagnose Demenz gestellt wird. Diese finden wenig Unterstützung, sind aber immensen Belastungen ausgesetzt – sie stehen oftmals mitten im Berufsleben, haben vielleicht Kredite abzuzahlen oder es leben noch minderjährige Kinder zuhause. Wir stellen Ihnen zwei jung erkrankte Menschen vor und zeigen ein paar Möglichkeiten auf, wie und wo Sie Unterstützung finden können.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Nia liest: «Die Mutter, die ihr Gedächtnis verlor»

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later May 16, 2021 44:04


Jeweils sonntags finden Sie im Feed des Podcasts «Apropos» einen ausgewählten Text in voller Länge, vorgelesen von «Tages Anzeiger»-Redaktor Jean-Marc Nia.Heute: «Die Mutter, die ihr Gedächtnis verlor» – eine Recherche der freien Journalistin Manuela Enggist für «Das Magazin» des «Tages Anzeigers». Mehr als drei Jahre begleitete Manuela Enggist Rita Schwager, die mit 53 Jahren die Diagnose Demenz erhielt und beschloss, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Manuela Enggist spricht über ihre Recherche in der «Apropos»-Folge 33: Demenz und Sterbehilfe.Hier können Sie ihren Text auch nachlesen. (mit Abo*)Mehr zur Autorin: manuelaenggist.ch/*Lesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: abo.tagesanzeiger.ch

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Demenz und Sterbehilfe – Rita Schwager nimmt Abschied

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later May 14, 2021 19:43


Rund 30'000 Menschen erkranken in der Schweiz jährlich an Demenz. Meist betrifft es Personen im hohen Alter. Bei Rita Schwager ist es anders: Die zweifache Mutter und Krankenpflegerin ist erst 53, als sie die Diagnose Demenz erhält. Von da an weiss Rita, dass sie sich in Zukunft weniger und weniger auf ihr Gedächtnis verlassen kann. Was nun? Für Rita Schwager ist klar: Sie will nicht pflegebedürftig werden, sie will nicht vergessen, wer sie ist. Sondern mit der Sterbehilfe-Organisation Exit freiwillig aus dem Leben scheiden. Doch wann ist der richtige Moment dafür? Wann ist sie noch urteilsfähig genug – und doch schon bereit, zu gehen? Die freie Journalistin und «Magazin»-Autorin Manuela Enggist hat Rita Schwager und ihre Familie während mehr als 3 Jahren begleitet. Im Podcast «Apropos» erzählt sie von Ritas Kampf gegen das Vergessen – und von ihrem Ringen um Selbstbestimmung angesichts der fortschreitenden Krankheit. Hier  können Sie Manuela Enggists Protokoll ihrer Begegnungen nachlesen (Abo*)*Lesen Sie den Tages-Anzeiger 30 Tage kostenlos: abo.tagesanzeiger.ch   

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie
Folge 2: Nach der Diagnose: Einen neuen Fahrplan finden

Leben, Lieben, Pflegen – Der Podcast zu Demenz und Familie

Play Episode Listen Later Oct 28, 2020 36:01


Diagnose Demenz - und jetzt? Darüber sprechen Anja Kälin und Peggy Elfmann in der zweiten Folge. Sie tauschen sich darüber aus, wie sie die Demenz-Diagnose ihrer Mütter erlebt haben, was damals schwierig war, was geholfen hat - und wie sie für sich und ihre Familie einen "Fahrplan" für das Leben mit Demenz gefunden haben.

Selfcare Deluxe
Demenz - was ist das eigentlich?Ein Arschloch ist es auf jeden Fall!

Selfcare Deluxe

Play Episode Listen Later Aug 29, 2020 26:23


In dieser Folge erzähle ich euch wie es ist,wenn ein Elternteil an Demenz erkrankt ist und wie es zu dieser Diagnose »Demenz« kommt...Was passiert da eigentlich und wo geht die Reise hin?Ich versuche ein paar Fragen zu diesem Thema zu beantworten und erzähle euch einen kleinen Teil meiner Geschichte...

Watchlist - Der Serienpodcast mit Mona und Marcel Mann
#53-NEU: Unvergesslich – Unser Chor für Menschen mit Demenz

Watchlist - Der Serienpodcast mit Mona und Marcel Mann

Play Episode Listen Later Aug 4, 2020 37:10


Herzlich Willkommen zu einer Folge Watchlist-Cribs! Während nämlich alle anderen Podcasts in Sommerpause sind, haben sich Mona und Marcel ihr EDV Podcast Paket geschnappt und mit auf Reisen genommen. Beide sind nämlich auf Heimatbesuch in ländlichen Gefilden unterwegs und so entstand dieses Wunderwerk an Podcast Folge im jeweiligen Jugendzimmer von Mona bzw. Marcel. Da wird ordentlich aus dem jugendlichen Nähkästchen geplaudert und unter anderem geht es in dieser Podcast Folge dann auch noch um die Dokuserie: Unvergesslich – Unser Chor für Menschen mit Demenz. Kein sexy Thema, aber wichtig, denn: Rund 1,7 Millionen Menschen leben in Deutschland derzeit mit der Diagnose Demenz. Bis 2050 könnten es sogar bis zu drei Millionen sein. Im Kern geht es darum, Inwieweit kann Musik, insbesondere das Singen, die Lebensqualität von an Demenz erkrankten Menschen verbessern?

ERF Plus (Podcast)
ERF Plus (RSS) „Mama, du bist so vergesslich geworden!“

ERF Plus (Podcast)

Play Episode Listen Later Jun 3, 2020


7 Tipps für den Umgang mit der Diagnose „Demenz“.

ERF Plus - Gottesdienst (Podcast)
„Mama, du bist so vergesslich geworden!“

ERF Plus - Gottesdienst (Podcast)

Play Episode Listen Later Jun 3, 2020


7 Tipps für den Umgang mit der Diagnose „Demenz“.

MEDIZIN ASPEKTE
Wenn Demenz das Leben verändert – Fünf Tipps für Angehörige zum Umgang mit Demenzerkrankten

MEDIZIN ASPEKTE

Play Episode Listen Later Jul 16, 2019 8:36


Mit der Diagnose „Demenz“ ändert sich der Alltag auch für die Angehörigen schlagartig. Viel Geduld, Zuwendung und Zeit sind nötig, um mit den Betroffenen ein würdiges Miteinander zu gestalten. Gleichzeitig fühlen sich viele Angehörige in diesem Prozess allein gelassen und sind unsicher, wie sie auf die Veränderungen reagieren sollen. Demenzberater und Autor des Demenz-Knigge Markus Proske weiß aus seiner langjährigen Arbeit mit Demenzerkrankten, dass ein Verständnis für die Hintergründe des veränderten Verhaltens des Erkrankten hilft, das Gefühl von Hilflosigkeit zu überwinden. Zum Welt-Alzheimer Tag am 21. September 2019 möchten wir heute fünf Tipps vorstellen, die den Alltag mit erkrankten Angehörigen erleichtern können. Der Demenz-Knigge, ein einfühlsames, praxisnahes Nachschlagewerk für Angehörige, ist ab Ende Juli auch auf polnisch erhältlich. Nach einer Demenz-Diagnose fühlen sich Angehörige häufig überfordert und allein mit ihren Fragen. „Sie erleichtern sich und Ihrem dementen Familienmitglied das Leben ungemein, wenn Sie anfangen, sich außerhalb normaler Denkstrukturen zu bewegen“, sagt Markus Proske. Wer sich darauf einlässt, die Gedankengänge und Beweggründe des Erkrankten nachzuvollziehen, kann viele Situationen einfacher lösen. Der Erkrankte merkt selbst, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Dies ist bereits belastend, daher ist es wichtig, dass Angehörige nicht zusätzlich verunsichern, in dem sie zum Beispiel durch das Abfragen von verloren gegangenem Wissen Druck aufbauen („Wie heißen deine Enkelkinder?“) oder gar für Leistungsdefizite tadeln. Vielmehr ist es Aufgabe der Angehörigen und Pflegenden, den dementen Menschen einfühlsam in seine neue Welt zu begleiten. Und dazu gehört es manchmal auch, einen vermeintlichen Einbrecher zu verjagen und den Erkrankten in seiner Not ernst zu nehmen, statt zu versuchen, ihn mit Worten davon zu überzeugen, dass kein Einbrecher in seinem Zimmer sein kann. Auch wenn ein dementer Mensch Worte benutzt, die nicht korrekt sind, sollte man ihn nicht korrigieren. Wenn man ihn nicht versteht, sollte man sein Anliegen dennoch ernst nehmen. Sucht eine Demenzerkrankte z.B. ihren „Wärmer“ und man kann auch aus dem Kontext nicht ergründen, was gemeint ist, sollte man nicht sagen „Ich verstehe Sie nicht“. Dies verstärkt nur das Gefühl der Hilflosigkeit. Besser ist: „Ich weiß leider nicht, wo Ihr Wärmer ist“. Diese Antwort ist leichter zu akzeptieren und die Erkrankte fühlt sich in seinem Bedürfnis wahrgenommen. Der „Wärmer“, nach dem Herr Proske bei einem Besuch in einem Pflegeheim gefragt wurde, war übrigens der Ehemann der Patientin. Derjenige, der sie wärmt. Hier wurde die Funktion zum Begriff für das Gemeinte. Hören Sie im Podcast: Fünf Tipps für Angehörige zum Umgang mit Demenzerkrankten Markus Proske, Der Demenz-Knigge - Verlag Corporate Minds, 2018. Informieren Sie sich über den Demenz-Knigge: www.demenz-knigge.de Besuchen Sie die Website zum Podcast: www.medizin-aspekte.de

Demenz Podcast
Folge 3 Selbstfürsorge

Demenz Podcast

Play Episode Listen Later Jul 1, 2019 36:45


Angehörige von Menschen mit Demenz sollten unbedingt an sich selbst denken und sich nicht in der Pflege aufopfern. Denn: Nur wenn es ihnen gut geht, können sie sich auch um jemanden anderen kümmern. Deshalb geht es in dieser Folge des Demenz-Podcasts um Selbstfürsorge. Es kommen hauptsächlich Angehörige von Menschen mit Demenz zu Wort, u.a. ein Ehepaar, das seit einem Jahr mit der Diagnose Demenz des 55-jährigen Ehemannes umgeht und ein Ehemann, dessen Mann eine frontotemporale Demenz hat. Ausführliche Einblicke gewährt uns die Demenzaktivistin Sophie Rosentreter, die erzählt, wie die Demenz ihrer Großmutter die ganze Familie verändert hat und wie schwerwiegend die Folgen sein können, wenn man sich in der Pflege zu stark aufgibt. An die Folge schließt sich ein Interview mit Imke Wolf an, Diplom- Psychologin und Leiterin von pflegen-und-leben.de, einer kostenlosen psychologischen Onlineberatung für pflegende Angehörige. Credits: Musik: Carpe Diem by Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung
Diagnose Demenz – und jetzt?

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung

Play Episode Listen Later Jan 26, 2019 62:16


Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Maltesern, Köln

Radio 1 - Dr. Age
Dr. Age - Diagnose Demenz. Wie reagiert das Umfeld?

Radio 1 - Dr. Age

Play Episode Listen Later Apr 22, 2018 3:23


Radio 1 - Dr. Age
Dr. Age - Diagnose Demenz: ist das Leben nun vorbei?

Radio 1 - Dr. Age

Play Episode Listen Later Apr 15, 2018 3:31


Eine klinische Diagnose bedeutet nicht, dass man nichts mehr machen kann. Ist die Umgebung stimulierend, können sogar neue Fähigkeiten erlernt werden. Eine Studie an Nonnen zeigte, dass Menschen bis ins hohe Alter fähig sind, vertraute Aufgaben zu erledigen, obwohl es sich bei der Obduktion nach Ihrem Tod herausstellte, ihr Hirn war durch degenerative Prozesse völlig verändert.

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung
Diagnose Demenz - eine Herausforderungen für Angehörige.

Radio Horeb, LH-Leben in Beziehung

Play Episode Listen Later Jun 19, 2017 66:56


Dr. med. Elke Rieger, Leiterin der Malteser Tagesstätte für Demenzkranke in München

Radio Horeb, LH-Gesundheit
Diagnose Demenz – und jetzt?

Radio Horeb, LH-Gesundheit

Play Episode Listen Later Jan 27, 2017 60:39


Dr. med. Ursula Sottong, Leiterin der Fachstelle Demenz bei den Malteser in Köln, Köln

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Dementia in Society (LMU) - HD

Am Anfang der Diagnose Demenz stehen das Erleben und die Bedürfnisse der Betroffenen selbst. Die Angehörigen hingegen nehmen die Symptome ganz anders wahr, alle Akteure im Versorgungsnetz haben also ihren eigenen Blickwinkel. Im Bereich der Selbsthilfe werden sowohl die Bedürfnisse der Betroffenen aufgezeigt als auch die Hilfen und Möglichkeiten dargelegt, mit der Krankheit umzugehen. | Center for Advanced Studies: 17.01.2012 | Referentin: Heike von Lützau-Hohlbein | Moderation: Prof. Christian Haass