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Beethoven einmal fröhlich: Die Violinsonate Nr. 8 in G-Dur sprudelt nur so vor humoristischen Einfällen. Sie startet mit feurigen Dreiklangsraketen, tanzt ein langsames Menuett und bringt zum Finale ein Perpetuum mobile an Sechzehntelwirbeln. Sie ist die dritte der drei Sonaten für Klavier und Violine mit der Opuszahl 30 und erschien 1803. Beethoven widmete alle drei Sonaten dem Zaren Alexander I. von Russland – und erhielt stattliche 100 Dukaten dafür. Obwohl es zahlreiche Aufnahmen dieser Sonate gibt, war sie noch nie Thema in der Diskothek. Zeit also, die verschiedenen Interpretationen dieser Sonate einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Gäste von Jenny Berg sind die Geigerin Leila Schayegh und der Pianist Jan Schultsz.
Jan Dismas Zelenka (1679-1745)Simphonie à 8 concertanti ZWV 189 1. Without tempo indication [00:05]2. Andante [08:49]3. Capriccio. Tempo di Gavotta [11:43]4. Aria da Capriccio [14:05]5. Menuett 1 - Menuett 2 [19:30] Main-Barockorchester FrankfurtMartin Jopp. Conductor ********** Miserere ZWV 57 [22:15] Christina Landshamer, sopranoIngeborg Danz, altTilman Lichdi, tenorKonrad Jarnot, baritoneChor des Bayerischen RundfunksNeue Hofkapelle MünchenPeter Dijkstra, conductor
Die wohl exzentrischste der Pariser Sinfonie ist die Nr. 83 «La Poule». Die gackernde Oboe im ersten Satz hat ihr den Namen gegeben. Haydn liebte solche Anspielungen, kleine Witze, humorvolle Themen – und das französische Publikum frass ihm aus der Hand. Haydn ist hier der intellektuelle Ironiker, die Sturm-und-Drang-Phase ist abgeschlossen. Und ja, das gackernde Seitenthema im ersten Satz, das der Sinfonie den Namen gegeben hat, könnte ironischer nicht sein, das unwillkürliche Fortissimo im Andante, das bukolische Menuett und dann schliesslich das Jagdfinale: Alles deutet auf einen neuen Stil hin, den Haydn dem internationalen Publikum in Paris serviert. In der öffentlichen Diskothek im Musik- und Kulturzentrum Don Bosco in Basel hat Annelis Berger zwei Gäste geladen: Meret Lüthi, Geigerin und Leiterin des Ensembles «Les Passions de lÂme» und Christian Wildhagen, NZZ-Musikkritiker.
Die wohl exzentrischste der Pariser Sinfonie ist die Nr. 83 «La Poule». Die gackernde Oboe im ersten Satz hat ihr den Namen gegeben. Haydn liebte solche Anspielungen, kleine Witze, humorvolle Themen – und das französische Publikum frass ihm aus der Hand. Haydn ist hier der intellektuelle Ironiker, die Sturm-und-Drang-Phase ist abgeschlossen. Und ja, das gackernde Seitenthema im ersten Satz, das der Sinfonie den Namen gegeben hat, könnte ironischer nicht sein, das unwillkürliche Fortissimo im Andante, das bukolische Menuett und dann schliesslich das Jagdfinale: Alles deutet auf einen neuen Stil hin, den Haydn dem internationalen Publikum in Paris serviert. In der öffentlichen Diskothek im Musik- und Kulturzentrum Don Bosco in Basel hat Annelis Berger zwei Gäste geladen: Meret Lüthi, Geigerin und Leiterin des Ensembles «Les Passions de lÂme» und Christian Wildhagen, NZZ-Musikkritiker.
Luigi Boccherini schrieb mehr Werke als Beethoven. Wirklich berühmt ist davon aber nur noch ein einziges: Sein Menuett aus dem Streichquintett E-Dur op 13 Nr. 5 kennt man aus Filmen und taucht in sämtlichen Klassikcharts auf. Dabei hat der Komponist aus der Toskana, der die meiste Zeit in Madrid lebte, so viel mehr zu bieten... Von Christoph Vratz.
Die Prinzessin feiert eine Party, ein junger Graf betritt den Saal. Er schaut sie an, sie schaut zurück, schon strahlen sie vor lauter Glück. Er führt sie auf das Tanzparkett, zu Walzer, Twist und Menuett, und jeder aus der Gästeschar ruft: "Seht, was für ein schönes Paar!" Nur der König macht nicht mit. Er will seine geliebte Tochter nicht hergeben: "Nie im Leben!" Eine wunderbar gereimte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Kunstmann-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.
Jan Dismas Zelenka (1679-1745)Simphonie à 8 concertanti ZWV 189 1. Without tempo indication [00:05]2. Andante [08:49]3. Capriccio. Tempo di Gavotta [11:43]4. Aria da Capriccio [14:05]5. Menuett 1 - Menuett 2 [19:30] Main-Barockorchester FrankfurtMartin Jopp. Conductor ********** Miserere ZWV 57 [22:15] Christina Landshamer, sopranoIngeborg Danz, altTilman Lichdi, tenorKonrad Jarnot, baritoneChor des Bayerischen RundfunksNeue Hofkapelle MünchenPeter Dijkstra, conductor
Wer im Quadrat tanzt, erzeugt innere Harmonie – so war das beim Menuett und er Quadrille und so ist das beim Squaredance. Unsere Reporterin Johanna Fricke hat den Dresdner Hoftanz e.V. besucht und bei Leipziger Squaredancern mitgetanzt.
Episode 5 – MenuettI dagens episode av Barokkpodden! snakker jeg om barokkdansen MENUETT, og jeg har med meg en gjest som er spesialist i dette, Elizabeth Svarstad, ph.d. Hun er universitetslektor i barokkdans ved Norges Musikkhøyskole og Norges fremste ekspert i tidlig dansehistorie.Jeg prater med henne om én av de viktigste dansene i barokktiden – nemlig menuetten. Her lærer vi hvordan en menuett ble danset ved Ludvig XIV. hoff i Paris, hvordan dansetrinnene er nedskrevet, vi hører om dansemestere, dansetimer, hoffball og selskapslivet på 1700. Og vi er tilbake i tiden da ekte mannfolk skulle kunne fekte, ri – og danse menuett.En menuett er et perfekt lite univers, og som komposisjon følger den strenge regler: den er symmetrisk, har et visst antall takter, nesten som et sudoku, samtidig et vakkert og sofistikert lite stykke musikk, og blir danset etter alle kunstens regler. Å danse menuett var også en viktig del av pensumet til kadettene i krigsskolen: her lærte man smidighet, balanse og eleganse, og man lærte å opptre med autoritet.Elizabeth Svarstad har også forsket på menuetten i Norge. I den forbindelse har hun saumfart norske biblioteker, og på Gunnerusbiblioteket i Trondheim fant hun et unikt dokument som viste seg å være deler av en dansenotasjon av selveste Raoul-Auger Feuillet - en av de store dansemestrene ved Ludvig 14. hoff i Paris! Hun forteller om sin spennende oppdagelsesreise da hun undersøkte hvordan dokumentet har kommet til Norge.Jeg har igjen laget for dere en egen spilleliste til dagens episode – Menuett, den ligger allerede på Spotify og er smekkfull av vakre menuetter: franske, tyske, italienske, engelske, wienerklassiske og andre.Søk den opp og kos deg med musikken!Dette er linken til spillelisten for MENUETT:https://open.spotify.com/playlist/1TF06n9MqTY7fumXIRMq3H?si=4d10c467fc5146cc&pt=8835f2b650cccacdb295a234a2d795da(Denne linken virker kun innenfor Spotify! Hvis du lytter på Barokkpodden fra andre platformer enn Spotify, må du søke opp spillelisten separat!)*** Musikkeksemplene brukt i 5.episode av Barokkpodden, Menuett:Francois Couperin: Les Nations: La Francoise: Menuet (Florilegium)Marin Marais: Suite in D: VI. Bransle de village (Palladian Ensemble)Marin Marais: Suite in D: Suite in D : VIII. Menuet (Palladian Ensemble)Henry Purcell: fra Abdelazer-suite Z 570: Menuet (Oslo Circles)Jean-Philippe Rameau: Fra Concerts en sextuor: Nouvelles suites de pièces de clavecin, Sixième concert: II. 1er menuet (Les Dominos, Florence Malgoire)Wolfgang Amadeus Mozart: Symfoni nr. 39, Ess-dur KV 543: III. Menuett (Jos van Immerseel, Anima Eterna)Joseph Haydn: Symfoni nr. 63 i C-dur, Hob.I.: 63: 3.sats Menuett (Il Giardino Armonico, Giovanni Antonini)Joseph Haydn: Strykekvartett i G-dur, op. 77/1, III. Menuett (Engegård-kvartetten)***Takk til Fond for Lyd og Bilde som støtter prosjektet Barokkpodden!Photo cred: Lars Bryngelsson*** Disclaimer: In my podcast Barokkpodden! I talk about different aspects of baroque music, composers, instruments, historical context and much more, and it is my sincere wish to give my interested listeners and my concert audience a better and deeper understanding of baroque music. Several record companies have given me their permisson to use their recordings of baroque music for this project. Thank you very much! Some of the record companies have limited their permission to max 30 seconds of each music clips, others have allowed me to use music clips in full length. I'm a musician myself, and I certainly do not want to hurt any other musician's rights or copy right. I hope I can increase the love to and knowledge about baroque music with this project, but if you are a musician, and prefer not to be a part of this podcast, please let me know, then I will make the changes accordingly.Best wishes,Astrid Kirschner, asursula@online.no
Jan Dismas Zelenka (1679-1745) Simphonie à 8 concertanti ZWV 189 1. Without tempo indication [00:05]2. Andante [08:49]3. Capriccio. Tempo di Gavotta [11:43]4. Aria da Capriccio [14:05]5. Menuett 1 - Menuett 2 [19:30] Main-Barockorchester FrankfurtMartin Jopp. Conductor ********** Miserere ZWV 57 [22:15] Christina Landshamer, sopranoIngeborg Danz, altTilman Lichdi, tenorKonrad Jarnot, baritoneChor des Bayerischen RundfunksNeue Hofkapelle MünchenPeter Dijkstra, conductor
Das Menuett war ein sehr beliebter Tanz am Königshof. Auch der schöne Prinz möchte mit gerader Haltung und kleinen Schritten ein Menuett tanzen. Doch wer tanzt mit ihm?
Gedanken ordnen, zu Dir selbst zu finden und dabei ein Stück Welt entdecken. Manchmal ist der Weg das Ziel. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Tierra Negra - "The Green Fields And The Grey Blue Sky" // Franz Liszt - "Annèes de Pelegrinage" // Edgar Meyer - "BT" // Nena - "Wandern" // Giovanni Bolzoni - "Menuett für Orchester" Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch hast, zu welchem Thema Philipp unbedingt eine Playlist zusammenschustern muss, dann schreib ihm ebenso eine Mail: playlist@ndr.de.
Die Prinzessin feiert eine Party, ein junger Graf betritt den Saal. Er schaut sie an, sie schaut zurück, schon strahlen sie vor lauter Glück. Er führt sie auf das Tanzparkett, zu Walzer, Twist und Menuett, und jeder aus der Gästeschar ruft: "Seht, was für ein schönes Paar!" Nur der König macht nicht mit. Er will seine geliebte Tochter nicht hergeben: "Nie im Leben!" Eine wunderbar gereimte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Kunstmann-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.
Luigi Boccherini? Das ist «der mit dem Menuett». Richig, aber auch falsch. «Das» Menuett ist ein von einem Verleger 1874 zufällig herausgegriffener Satz aus einem Streichquintett Boccherinis. Ein Dauerbrenner bis hin zum Arrangement für fünf Saxophone. Boccherini ist mehr als sein Menuett. Er war ein äusserst fruchtbarer Komponist und in Personalunion ein ausgezeichneter Violoncellist. Fähig, «durch seinen unvergleichlichen Ton und die ausdrucksvolle Melodie seines Instruments zu bezaubern», wie ein Feuilletonist nach seinem Tod 1805 schrieb. Nach Studienjahren in seiner Heimatstadt Lucca sowie in Rom und Wien, kehrte der Cellist und Komponist Boccherini nach Lucca zurück mit einer Kantate und einem grandiosen Cellosolo darin, das seinen Ruf, ein Meister auf dem Cello zu sein, festigte. Boccherinis danach entstandene Sonaten für das Instrument sind an der Zahl ähnlich unübersichtlich wie seine Quintette – von denen es über hundert geben soll. Gäste von Benjamin Herzog sind die Musikwissenschaftlerin Corinne Holtz und der Cembalist Thomas Leininger.
Eigentlich denkt man, dass die wichtigen europäischen Bücher des 20. Jahrhunderts allesamt längst übersetzt und bekannt seien. Der nun erstmals in deutscher Sprache veröffentlichte Roman "Menuett für Gitarre (zu 25 Schuss)" von Vitomil Zupan allerdings zeigt, dass noch immer Entdeckungen zu machen sind. Er erzählt vom slowenischen Partisanenkampf im Zweiten Weltkrieg. Rezension von Ulrich Rüdenauer. von Erwin Köstler aus dem Slowenischen übersetzt Guggolz Verlag, 598 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-945-37030-8
Vitomil Zupan genießt in seinem Heimatland Slowenien den Status eines literarischen Klassikers und einer kulturhistorischen Legende. Die autobiografisch grundierte Erzählung „Menuett für Gitarre (zu 25 Schuss)“ ist in puncto Literarizität und Intertextualität höchstrangig. Auch emotional hält der Roman einiges bereit. Vom schwärzesten Humor zum tiefsten Ekel – der gepflegte Leser findet in diesem Roman überdies so ziemlich jede Facette des Gefühlsspektrums. Dennoch ist das Buch bei weitem nicht jedem zu empfehlen. … VITOMIL ZUPAN (1914–1987) war zwei Jahre alt, als sein Vater als Frontsoldat fiel. Die Mutter heiratete in Ljubljana einen Germanistikprofessor, der kurz darauf starb. Als beim Spiel mit einer Waffe ein Freund tödlich verwundet wurde, entfloh Zupan trotz Freispruch der Situation, indem er auf einem Schiff anheuerte. Auf Wunsch seiner Mutter kehrte er zurück, um ein Studium des Bauingenieurswesens aufzunehmen. 1933 erschien sein erster Prosatext, er schrieb nun unablässig, konnte vieles aber nur mit mehrjähriger Verzögerung veröffentlichen. Er bereiste die Welt und schlug sich als Berufsboxer und Gelegenheitsarbeiter durch. 1941 ging er in den Widerstand, wurde 1942 verhaftet und in italienische Lager gesteckt. 1943 schloss er sich endgültig den Partisanen an, zuerst im Kampf und dann als Sprecher und Autor für das Partisanenradio. Nach dem Krieg stürzte er sich in ein Leben als Bohemien. Fast jede seiner Publikationen wurde sowohl kontrovers diskutiert als auch mit Preisen bedacht. 1948 wurde Zupan angeklagt: wegen Unmoral, versuchten Mordes, staatsfeindlicher Aktivitäten. Er wurde zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, die nach Berufung auf 18 Jahre aufgestockt wurden. Nach sieben Jahren wurde er begnadigt. Fortan lebte er ein stürmisches, legendenbehaftetes Privatleben und durfte ab 1960 wieder Romane, Filmdrehbücher, Lyrik und Theater. ERWIN KÖSTLER, geboren 1964, studierte Medizin und Slowenistik in Wien. Schon während des Studiums begann er zu übersetzen. 1999 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Übersetzung, 2020 den Fabian-Hafner-Preis. Aus dem Slowenischen übersetzte er Klassiker und zeitgenössische Literatur, u. a. Ivan Cankar, Srečko Kosovel, Slavko Grum und Mojca Kumerdej. Sandra Falke studierte Germanistik und Religionswissenschaften an der Universität Tartu in Estland und neuere deutsche Literatur an der Philipps-Universität in Marburg an der Lahn. Auf literarische Abenteuer begab Falke sich bereits im sechsten Lebensjahr in ihrem ersten Lesetagebuch. Aus kurzgefassten handschriftlichen Notizen im linierten Schulheft sind parallel zum Bachelor-, Master- und Promotionsstudium diverse Online-Formate erwachsen. Seit 2019 werden auf sandrafalke.com wöchentlich Rezensionen und Essays zu Klassikern, Sachbüchern und Neuerscheinungen der Weltliteratur veröffentlicht. Derzeit lebt Falke in Brandenburg, schreibt Kurzgeschichten und setzt sich für die kritische Reflexion literarischer Inhalte auf diversen virtuellen Plattformen ein.
Die Prinzessin feiert eine Party, ein junger Graf betritt den Saal. Er schaut sie an, sie schaut zurück, schon strahlen sie vor lauter Glück. Er führt sie auf das Tanzparkett, zu Walzer, Twist und Menuett, und jeder aus der Gästeschar ruft: "Seht, was für ein schönes Paar!" Nur der König macht nicht mit. Er will seine geliebte Tochter nicht hergeben: "Nie im Leben!" Eine wunderbar gereimte Geschichte nach dem gleichnamigen Bilderbuch im Kunstmann-Verlag. Von Das klingende Bilderbuch.
Vitomil Zupans "Menuett für Gitarre (zu 25 Schuss)" ist ein furioser, verzweifelt-abenteuerlicher Kriegsroman, der an Céline, Svevo oder Joyce denken lässt. Jetzt ist das Buch des slowenischen Autors in einer hervorragenden Übersetzung zu entdecken - endlich. Von Jörg Plath www.deutschlandfunkkultur.de, Buchkritik Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Von Hajka zu Hajka, von einer Hetzjagd der Deutschen zur nächsten, treibt es die Partisanengruppen in Vitomil Zupans Roman. Das "Menuett" ist eine der bedeutendsten literarischen Darstellungen des Zweiten Weltkriegs aus Ex-Jugoslawien – und so kühn wie der Verfasser selbst. Von Katrin Hillgruber www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Menuett aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Översättning: Lars-Håkan Svensson Uppläsning: Monica Wilderoth Diktsamling: "Lediga män" (Ellerströms, 2019) MUSIK Georg Friedrich Händel: Menuett ur Water music EXEKUTÖR Feriokvartetten
BEETHOVEN: Sonata nº 31 en La bemol mayor, Op. 110 (19.37). T. Beghin (p. copia del Broadwood and Sons de Beethoven con número de serie 7362). BACH: Toccata y Fuga "Dórica" BWV 538 (12.47). T. Koopman (órg.). BEETHOVEN: Menuett en La bemol mayor, WoO 209, Hess 33 (2.05). R. Evans (vl.), E. Boico (vl.), G. Sharon (vla.), N. Schmidt (vc.). Fine Arts Quartet. Escuchar audio
Ein charmantes Menuett wird von wütenden Triolen zerfetzt: Im ersten Satz von op. 54 lässt Beethoven zwei maximal kontrastierende Abschnitte aufeinanderprallen. Nichts, aber auch gar nichts haben sie miteinander zu tun. Zuerst. Doch die Begegnung verändert die Musik. Und am Schluss, oh Wunder, verbinden sich die Gegensätze. Das Finale ist dann ein einziger Bewegungsrausch, schweißtreibend, schwindelerregend, euphorisch und hysterisch. Eine von Beethovens eigenwilligsten und inspirierendsten Sonaten, findet Igor Levit.
Anna ist schon seit langem arbeitslos, aber sie hat immerhin ein Haustier, das ihr Ein und Alles ist. Henne, so Namen und Wesen des Tiers, ist aber leider bei den Nachbarn so unbeliebt, dass Anna ihretwegen die Wohnung gekündigt wird. Da wirkt das Stellenangebot in der Zeitung wie ein Wink des Schicksals. Die junge Frau lässt sich im idyllischen Seedorf als Pfarrköchin engagieren, Logis inbegriffen. Ein mutiger Schritt, wenn man bedenkt, dass sie das Kochen erst noch lernen muss. Mit Sack und Pack und Huhn stürzt sich Anna in ein Abenteuer, das ihr schlaflose Nächte bereiten wird. Mit: Pamela Dürr (Anna), Isabel Schaerer (Henne, Frau Hanold), Kristian Krone (Pfarrer), Irina Schönen (Frau Hofer, Pfarrsekretärin), Raphael Clamer (Ansgar von Ott, Organist), Trudi Roth (Konstanze Tischendorfer), Lisbeth Felder (Elisabeth Schäufele), Christian Heller (Erzähler) Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Franz Baumann - Regie: Margret Nonhoff - Produktion SRF 2010 - Dauer: 38'
Vom Komponisten und Haydn-Zeitgenossen Luigi Boccherini sind heute nur das Menuett aus seinem Streichquintett E-Dur und eine Bearbeitung eines seiner zwölf Cellokonzerte bekannt. Auf zwei CDs, die beim Label Aparté erschienen sind, zeigen das französische Pulcinella Orchestra und die Cellistin Ophelié Gaillard auf Originalinstrumenten, wie erfindungsreich und originell Boccherini komponierte und mit welch einer Fülle an Klangfarben seine Musik auf alten Instrumenten für heutige Ohren rüberkommt.
선곡표 1. Tchaikovsky 'The Seasons' Op 37 -12월 2. Sarasate -zapateado 3. 생상스 피아노와 클라리넷을 위한 소나타, Sonata for Clarinet and Piano Op.167 - 1. Allegretto 4. Berlioz -환상 교향곡 Op 14 중 1. Reveries, passions(꿈, 열정):Largo allegro agitato ed appassionato assai 5. Tchaikovsky -Orchestral Suite No 4 “Mozartiana” Op 61 1. Gigu2 allegro 2. Menuett, moderato 3. Preghiera(apre une transcription der Franz Liszt), Andante con moto 4. Thema et Variations, Allegro guisto 6. Beethoven -Leonore overture No 2 Op 72 7 Gounod -교향곡 2번 Symphony No.2 in E flat Major - 1악장 Adagio - Allegro agitato 8. Liszt-Liebestraume No.3 9. 어바웃타임 ost How long will i love you
Efter studier för Theodor Leschetizky blev Ignacy Paderewski pianolärare i bl.a. Paris 1888. Där gjorde han omedelbart gjorde stor succé. Konsertturnéer i Europa och Amerika följde. Paderewski blev något av en kultfigur, med sitt anslående utseende och sin hypnotiska scennärvaro. Hans pianospel var fantasirikt, även om han tog sig väldigt stora friheter med musiken. Det första årtiondet på 1900-talet var bekymmersamt för Paderewski. För mycket arbete och hans nästan maniska övande inför konserterna gjorde att han var tvungen att upphöra att ge konserter av hälsoskäl under något år. På 1910-talet var Paderewski aktiv som statsman och politiker, men från 1922 började han åter ge konserter och göra inspelningar ända fram till Andra världskrigets utbrott 1939. Paderewski avled i New York 1941. Mer information på sverigesradio.se/p2
Efter studier för Theodor Leschetizky blev Ignacy Paderewski pianolärare i bl.a. Paris 1888. Där gjorde han omedelbart gjorde stor succé. Konsertturnéer i Europa och Amerika följde. Paderewski blev något av en kultfigur, med sitt anslående utseende och sin hypnotiska scennärvaro. Hans pianospel var fantasirikt, även om han tog sig väldigt stora friheter med musiken. Det första årtiondet på 1900-talet var bekymmersamt för Paderewski. För mycket arbete och hans nästan maniska övande inför konserterna gjorde att han var tvungen att upphöra att ge konserter av hälsoskäl under något år. På 1910-talet var Paderewski aktiv som statsman och politiker, men från 1922 började han åter ge konserter och göra inspelningar ända fram till Andra världskrigets utbrott 1939. Paderewski avled i New York 1941. Mer information på sverigesradio.se/p2
Menuett, das, französischer Volkstanz
Selected Duets for Flute, Page 60 Number 17, Menuett, performed by David Summer. The title of this duet, "Menuett", is yet another spelling variation on the word "Minuet". The two flute parts are largely independent rhythmically. By the time a student gets to this part of the book, they should be getting fairly comfortable with rhythmically independent parts though. The tempo marking, Allegro molto, means very fast. But the duet should still be played in the context of a "Minuet" dance. There are no repeats taken and the metronome setting for this performance is quarter note = 132.
Music 271: 4/16/07I: Schönberg’s twelve-tone composition or Serialism (c1923-1951):• Logical use of all 12 pitches of the chromatic scale• Suite für klavier: Presents prime row right at the beginning and the top line• Note = length of time• Pitch = frequency• Prelude, Menuett, and Trio• His alternate row forms favor the tritone, one semitone below the P5II: Bartók and Stravinsky: their separate points of origin in 19th century European art music:• Bartók born in 1881: Went from Germanic nationalism for Hungarian nationalism• Stravinsky born in 1882: Abandoned nationalism for neo-classicism (and dabbled in serialism)• These two would change their direction as composers, unlike SchönbergIII: Bela Bartók’s multi-faceted career and its legacy: A: Four major roles:1. Virtuosic pianist: Educated to be a concert pianist and composer;2. Ethnomusicologist: One of the first scholars to collect music of a tradition outside the realm of European art music (Hungary and Slavic Europe) (Bonds: p. 570)3. Composer: 3rd stage Nationalist: “Allegro Barbaro” was one of the first compositions of this nature (1911), “Three Rondos on folk tunes” another example• Large quantity of folk songs• 3rd stage nationalist: Radical innovations of style and form inspired by the native culture (sometimes accompanied by a deprecation of the formerly venerated foreign culture)4. Pedagogue: wrote the six volumes of Mikrokosmos, prepared performers to play Bartók’s own musicB: Three-fold legacy:• IV: Igor Stravinsky’s contributions to the formation of 20th century art music: Part I - Second-Stage nationalist (to the beginning of WWI):• Came from a musical background• Born in St. Petersburg• First composition teacher was Rimsky-Korsakov: introduced Stravinsky to several volumes of Russian folk songs• Rite of Spring Bassoon solo is a Lithuanian folk tune• Went to Paris to study music